1840 / 335 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Kenntnisse den am 10. März 1 Jn unseren Prov Folge entdeckter politischer Verbindungen Alle Theilnehmer dieses Vereins Einfluß oder Vermögen seyn, welche bei einer Umwälzung nichts

zu verlieren den Jraliänern Disperati betitelt

werden, von denen nichts zu fürchten ist.

solches Manife mer úber ihr

der Freiheit Spaniens auf dieses Dokument ihre gründen, rriguen, die gegen uns auswärts ein wir die Ersten seyn, Spanien is für uns Der Französische Botschafter erwartete bis zum Austritt des ; Herrn Thiers täglich seine Beglaubigungs-Schreiben bei der Res j gentschaft, Bayonne auf den wird nun nach Paris zurückkehren,

zu seyn.

stellt worden, weil seine goldgesti angefommen is.

Gefängnissen der Halbinsel und der nen amnestirt werden. Auëgenomme die sich des Verbrechens der beleidigten

ertheilte.

enommen

haben, und die von

Spanien.

Madrid, 18. Nov.

doch aber wohl ihr Benehmen zu rechtfertigen. Der Ca

chicksal.

das Losungswort seyn soll, für Pläne

wenn es eleitet werden, dan

stets die Hauptiache.““

und seine glänzende Befehl, nach

Der Marschall Saldanha is

Die „Hof-Zeitung“ enthält ein Dekret, wodurch a Kolonieen

Kardinals-Wärde öffnete, die ißm Pius V1. inzen sind wieder mehrere Verhaftungen in

sollen Jndividuen ohne allen j

Der Corresponsal bemerkt in Be- zug auf das Manifest der Königin Christine, daß es allerdings einer feindseligen Auslegung fähig sey, Zweck habe, jagt über denselben Gegenstand: ,,/ Christine geheime Absichten hegt; ja wir erwarteten, daß sie ein erlassen würde und wir fühlen den tiefsten Kum-

Aber werin die Feinde des Ruhms und Hoffnungen |

Wir glauben keinesweges, daß j

welche die Regierung unterstüßen, denn ,

Equipage, die Monate lang n j ohne jemals gebraucht worde noch nicht bei Hofe vorger ! ckte Galla: Uniform noch nicht

befindlichen Perso- n hiervon sind'nur diejenigen, Majestät, des Priesfer-

1358

- man nun do, | esern Verde. | ]

daj die Untersuchung ein unbedeutendes Resultat

worden. ; Fnaland

beging am Sonntäge, den

dreiundzwanziagste Am Schlusse

nur den stellano

Angeschafft wurden

| Ausgereicht sind 18/40 und Jn- | Bleibt Bestand pro 184%, n werden

¡| 95 Böhmische, 3 Franzdsi und an Rdmischs- kathol

| 2jährigen Béstehêèns der | und 36,675 Teskämente und

schr geringen Preise. Die

lle in den Paris.

Lösung der Gleihungeu der

an arme fleißige Schüler- U | mentar:Schulen - vertheilt. A

1838/,, verblieb ein Bestand vo EO i f Bibeln N. Testam,

Wissenschaft, Sigung der Akademi

93. November. Herr Lalanne legte der Afad sieben ersten Grade vor.

isten d. M., Morg ín der König Niese hielt die 65 Bibe

der städtischen Ele: | 3°/9 22 Gesellschafts- Jahres

ace Theile der

tiftungs - Feier

Ki ierselbst. Divisions - Prediger ede e n ads

nd Schülerinnen m Schlusse des

9

iche,

m 20. Nov. Die Po g

n

58

Summa 1659 l 713 Die Gesellschaft verbreitete nach den Sprachen und

nen: an evangelische Christen: 12 4 Ataliänische

ische Christen: 65 nische und 15" Griechisch : Lateinische Exemplare. Tier üerb d Madrid zu kommen, wartete, ; B Psalter, überhaup!

j i; Í n ¡ ausgerecickt; ein großer Theil der vorjährigen Ausgabe

| Arme umsonst, Und ein noch größerer an Jahres-Einnahme

6 Sar., die Ausgabe 1161 Rthir. 4

wurden

cil. 1377 674

2051 T59 1282

¡{2 Deutsche, 329 und 2

Sgr. 4 Pf.

Kunst und Literatur, e der Wissenschaften am emie eincyn Apparat zur Herr Péli- |

sener Bibel - Gesellschaft ens 10 Uhr, ihre lichen Garnison-

Deutsche, 56 Pol- | h Während des ieselbe 18,174 Bibeln t 54,849 Exemplare,

Unbemittelte betrug 1318 Rthlr.

este

ceapi au compt. 103, ort. 223!

Schrift. 58 -

73 5% Met. 196/65

Bank- 4ctien 1707,

131

-8S1 50 Konsfessio- Polnische, Enagliiche,

Donnerstag, 3.

| geführt von den K. | Zschiesche, den K. | Schulze,

erfolgte an u einem

Gallerie -des * des Opern- und S Erdfsnung des Der Eingang K. Opernhauses, d

Zinsl, 6'/, G. Neue Frankfurt a.

Cous. 3°/9 90 /s- Ausg. Seh. 12. 2'/2% Holl 51/4. 22'/,. Engl. Russ. 113'/2. Bras, 73

Peru 15!/, Chili 58.

auses: Die vier Jahreszeit

so wie von den übri unter Direction des

Saalraum à 1 Rihl. und zu der n Kdnigl. Kastellanen d Adler, zu haben. Anfang halb 7 Uhr.

ist durch die Hauptthür des

| und der K. Kapelle, Direkrors Nitter Spontini.

Billers für den unteren s à 20 Sgr. sind bei de

auspielhausos, Rosch un aales halb 6 Uhr.

Saale

223/, G

Belg. 973%,

59, Rente fin cour. 111. 70. 3%, 50, 5%°/, Span Rente 24 1/1, Passive —-

Wien, 27. November.

o 100, 3% 80" /4. 2'//o —_. 1 Anl. de 1834 136. de 1839 113 Königliche Schauspiele. Donnerstaa, 3. Dez. Im Schauspielhause: Die Lásterschule.

Lustspiel in 5 Abth. , - na bearbeitet von Leonhardi.

zu dem Saale er K. Universitát

Die Einnahme ist zum Besten und Waisen des Königl. Orchesters reitag, 4. Dez. Jm

G. Taunvsb. Act. 326. 30. November. uss. 107/44. London, 27. November.

Neue Anl. wis

59% 98/4.

[y Columb. 23

ch Sheridan, (Neu einstudirt.) Dez. Im Konzertsaale en, Oratorium von J- Sängern Herren Bader, Bötticher, Sängerinnen Dlles. Löwe, Lehmann, briaen Sängern und

Opernhause:

Auswärtige Börsen Antwerpen, 27. November M., 29. November. 2'/,%, Holl, 495/.. 49/1 g. Bank-Actien 2066. 2064. ba i ls

237 /5. 23%. Pola. Loose 71 Hambur

Bank-Actieu 1700. Engl.

“le Port. l4-

Paris, 27. November.

Spaà.

e

Passive 56

33/2

Rente fin cour. 79. 60. 5%

/2-

für die Deutsche

K. General-

gegenüber. der St bestimmt.

V: q v N i

Bühne

des Kdnigl. Operw Haydn, aus antius, Hedwig Sängerinnen

Musik-

istung für Wittwen Lucrezia Borgia, Oper

._—-

t ——

Se Portugal.

sabon, 16. Nov. (Morn. Chron.) Obgi

Au Fre hier Alles still zu seyn scheint, so weiß Se vat sehe wohl, daß unter dem Schuke des Herrn Dieb, dessen Banehimen man sih nicht erklären kann, wenn es nicht aus einer Thorheit

hervorgeht, was noch die mildeste Auslegung wäre, lebhaft gegen

das Ministerium intriguirt wird. Der Zweck if, ei iti | ( . , ein ch Eta zu bilden, dessen Hauptmitglieder V avbrag pee 2 andeira und der Herzog von Palmella seyn würden, welcher ebtere, wie man glaubt, die Ereignisse abwartet, weil Umstände eintreten könnten, unter denen ein Bündniß mit den bedeutend- sten Septembristen den Weg zu höheren Ehren, als zu denen eines Staats - Ministers anbahnen möchte. Als neulich von der Resignation der Minister die Rede war, soll der Herzog gera- en haben, die Entlassung derselben anzunehmen -und “Herrn anoel Duarte Leitao, Prásidenten des Öber-Gerichtöhofes und ehemaligen Justiz - Minister in einem, Septembristischen Kabinet mit der Bildung eines gemischten Ministeriums zu beauftragen, in welches Se. Gaaden als Minister der auswärtigen Ange ege heiten eingetreten seyn würde. Die Resignationen erfolgtcn aber nicht, ad man spricht-nicht mehr von jener Geschichte, obgleich Herr rummond , - der Brasilianische Gesandie, in Folge davon nicht mehr bei Hofe erscheint und das Ministerium sehr an Stärke Wrtecen hat, weil es allgemein heißt, der Hof sey bereit, scine S Ee Pmen, wenn es sie einreichen wollte. Der leß- nn unalücklihe Folgen haben, de ch: Men des Hofes muß den Interessen der hohen R D theilig seyn, die zu einer Zeit, wo Alles erheischt, daß das E Mlétete e Ha le allgemeinen Politik eine so eitschie- at und das so viele wichtige Ges in den Cortes durchgebracht, wo möglich noch E R e aen

gebracht, i mehr Kraft verlie ed LReO die geheimen Einflüsterungen unwissender S ae g athgeder dazu verleitet werden, ein Verfahren ein- agen, welches unvermeidlich dahin führen muß, das Mini

1359

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung A@ 335 = ® .

D A

wundern, daß die siegreiche Partei dort genei

y geneigt seyn muß, di

| Dee Bi ie Baar me Brs dunn J dran : ern und der auswärtigen A e

Herr R. da F. Magelhaes, sagte im Lauf dies, ngelegenheiten,

daß Portugal im besten B, m Lauf dieser Debatte auch,

Regierung ánde,’ die in der E der jeßigen Spanischen

| Bera e die Portugiesen gar nichts an, welche

E für gut a: aren in ihrer innern Verfassung vor-

mer eiae u C S MEA am Donnerstag die Kam-

in Erwägung u ichen, P efrutirung der Armee fofore

m 27. Juli wurde -

: zu Sagres der Erundstei j

as Tes fat T Fujalteu Dom Sti gelegt d!

Ze König Johann's |. » einen aroû p

westlichen Asrika’s at E een großen Theil des er einen Palast hatte und eine Navigationa\

as N : tioneschule u j

Se rdars: gründete. Die Geistlichkeit fo m riger Bens va

tilitair - Behörden der 7 E E C iv:l- legung bei.

Eine s ; :

E Ra M SCA abrien, ch8 Metal

aufzubringen. Die Ste K ontos durch eine Lotterie dazu

Umgegend wohnten der Grundstein

nicht erhalten will. Gegenwärti i i

t erhalten will. g fpielt die “et Porrugiesische Schauspielergeselscchaft as noch schlechtec i, als das geringste Theater in London.

einzige hier befind:

Bri Tri de i 1 9a ¿-Trinculo‘/ und die Französische Korvette „Coquette““.

vorgestellt worden.

p Von j c Ï O hier erwartet. Brüssel wird nächstens ein Gesandter

verändert, so | | die Constitution und den Thron der jungen waer Rg or Agen |

Und im Jahre 1469 zu Sagres starb, |

und 2

e Steine zum Bau sollen von den in Verfall gerathenen Königlichen Gebäuden genommen e a R j

in einem Gebäude, ! Von fremden Schiffen befinden sich hier nur die Britische ;

Der Chevalier de Mellerus ist i i l in voriger W ie: | derländischer Geschäftsträger hier eingetroffen d Ia oln j

E E E

Ausstellung auf der Königlichen Akademie der Künste.

G da (Schluß.) j o entschieden eigentlich der Hauptwerth der Ausstellung in den a o Se stand, so wenig geben uns diese zu berichten, mg Sr gg e eiden imposanten Werke von Rauch schon früher als E iaE EMOE und im Gyps uns darstellten, an diesem Bs FOEN er eise gewürdigt worden sind. Die folofsale Gruppe R D ai en- christlichen Könige Polens is zu Lauchhammer in der Gs ae ronze gegossen worden und sicht jeyt in blanfer Pract da. ; S IEEN, wir hier eines der treffflichsten und großartigstrn Kunsi- icd É L Bildnerei in neuerer Zeit hervorgebracht hat. Die fräftige Fer ag r es jugendlichen stolz dareinshauenden Boleélaw, auf (A _o M ße ügt, gefleidet von Kopf bis Fuß in den blinfenden sehe ae E E T feisiia schönen Glieder genugsam i äßt , e »vónen Gegeusaß in der ruhigern, fin- ara, Boas seines Vaters Mizislaus- y Die La O L tals en Bo pie Berechnung aller Formen für das Material tritt jest E e an aulich entgegen, der Guß aber und nit minder die Ciseli- ite B nichts zu wünschen übrig. Auch Rauch's schreitende, geflü- Me ictoria. erscheint jet in der Bronze nur noch um Vieles utaje- pes Ger, zugiens stolzer und flüchliger. Welch eine Bewegung ist in S E t ens dieser {hlanfen Glieder und in dem rausen- Seis N V ollendung herrscht in allen Theilen bis auf deu Palm- [ Ves n fie in der Linken häit, uur bleiben wir dabei, daß der Kranz T echten zu flein sey, denn wetin er immerhin auch nit garö- e S vgl unm auf das cigene Haupt der Figur zu passen, so Fb L E, so frei gehalten, wenigstens nach unserem Ge- Ee vedeutend und voll genug. Einen schönen Gegensag, gleich | Gevs von Wik nenn aa RÉS, das t cicce Duelle KaRRIE um ibren Krug mit Wasser hs füllen Sn E Duelle berabsteigt, A ; ( ; en. cheu und behutî Lor 4 nus und hebt ihr leichtes Gewand ein ais D Suen dan t ar , das Köpfchen fein und von schöner Individualität. Das Sie erspricht in Marmor noc) anziehender zu werdeu. Beu a! Chri geaenmaris in Kopenhagen , sehen wir in Marmor Fermaagg risius, etwas sehr im Styl der alt - Jtaliänischen Kunst anggezogener Bildung. Schade, daß in dem Werk eine gewise

e MELAR De: t S RLRdO I, P Dana N p ita t E S O I ree 29 D us nir egen T d a

Mordes, der Fa!schmüänzerei, der Brandstiftung, Gotteélästerung, mit Tanz. Mußk von Donizetti.

Unterschlagung dffentlicher Gelder u. \. w. schuldig gemacht haben.

Dem Englischen ministeriellen Globe wird aus Ma- drid vom 18. Oktober geschrieben: „Obgleich das Manifest der Königin, welches Herrn Martinez de la Rosa und ihrein Beicht- vater zugeschrieben wird, mit Kälte aufgenommen worden ist, so fürchtet man doch, daß daran gearbeitet wird, die Königin wies der ans Ruder zu bringen, da man weiß, daß cin Mitglied der Regentschaît nicht Espartero einen geheimen Briefwechsel

mit ihr unterhält. Auch giebt ihre Reise nah Paris, dem Nahrung.

N Ti enyeit der Formen herrscht, welche in manchem Auge der es enes Empfindung Eintrag thun fann. Wrédow ¡16 e un aus Jtalien einen jungen Gott Merkur ein, der mit ei- em Stäbchen, woraus der Caduceus werden soll, na ciu paar spie-

Im S

s Ley A E E trie „neulich bei Aufführung eines |

; 1 age Venedigs‘“‘ benannt, in welche! poleon eine Hauptrolle spielt, die J E O p ie Marseillaise sollte glauben, daß die F 1 RE besagen De

Ite ( olgen der Fraternisirun én F ( dosen elb deu voli ger Î ! g mit den Fran- : leuden Schlangen schlägt. as W iel Naivetá lz ifi niÿ seyn müßten. schen Pöbel von Lissabon noch im Gedächt- | namentlich in dem ttliien Ungeschid "voni Tr Sa esfbet j e wohi schon zu weit gegangen, der vollwangige Kopf, welcher alierlicbs?

if ; E leider zu starf nah unten gewendet, als daß er hinreichend gett ven werden fönnte, und was sich am meisten präsentirt, der Unter- eib, möchte gerade nicht das gelungenste sevn. Noch ift zu nennen: ein gewinnender Moraspieler, ganze Figur, vou Gramzow aus Ber-

go! theilte die Resultate sciner Untersuchungen mit übèr die durch slick- : ( stofhastige Säuren gebildeten Blicisalze. Herr Duvernov begann in 3 Abth. z ea d b

d Herrn Lereboullet gemeinschasttich bear- Im Schauspielhause: 1) La Maitresse au togle, A eville - bearbeitelen Monographie der Respirations-Organe der isopeden Crusia- 2) La reprise de: Un honheur ignoré, ceen. Herr Regnault gab eiue furze Uebersicht von dem Juhalte 3) Monsieur Beaufsils, pièce comique en zweier Abdandlungen über die brechende Kraft der Flüssigfeiten. Die eine dieser Abhandlungen war von den Herren Ed. Becquerel und

Cahours, die audere von Herru Deville. Herr Francy sprach über eine aus dem Palmen - Del gewonnene fettize Säure. Herr Vicat der Präfeftnr zu

zeigte der Akademie an, daß man in den Urchiven it Grencb!e Papiere aufgefunden habe, die dem verstorbenen Fourier

e den. oder aufzuldsen. Sollten die Minister sich 2 Bg e a Ns zu nehmen, so können die v0 ernftlih seyn. Ein neues, aus der Palmella-

ENn Maria und den Septembristen gevildetes Ribinte SReEs L E ambsen müssen, und bei dem jeßigen Zustande it Die lebte H ems neue allgemeine Wahlen ein großes Uebel Portu T N AEIN in Spanien haben natürlich auch auf | Ée E E Lee F eriG rets Personen sind der : a, d ih) ! er Gedanke an cine Regentschaf ) jenem Vorbild bei Vielen sehr beliebt und “ir ves dw nor gert

N

A at" 2-10

die Lesung einer von ihm un en 1 acte, par Scribe,

vandeville en 1 acte. 1 acte, Sonntag, 6. Dez. Elfen. j

. Preise der Pläße: Ein Plah in den Logen des ersten Rar ges: 1 Rthlr. 10 Sgr. «e. Königsstädtisches

E ean

Im Opernhause: Oberon, König der

Brasilien.

Theater. Rio-Janeiro, 21, Sept. Am löten d. M. ist |

richt von- der fommen war. von neunzehn Jahren, Botschaft in Paris ernannt worden seyn. war der Zudrang von Amts - Ferrer groß, daß die Wache gendthigt war,

zuweisen. werde sich mit einer bedeutenden Macht nach den

begeben. sammenkunft der Cortes sich von der

Am Felde ist wenn es dort

Nach weiteren ten selbst entdeckten Conspiration , l e der zur Untersuchung der Verhasteten niedergejeßten Kommiÿjsion,

an deren Spike der Bruder des

testirt. nen war, den Fürsten

eben erschienen un bezichen:

Brennvunkte aller Jutriguea, diejer Besorgniß neue Herr Olozaga ,

worden is Diligence verschob aber seine Abreise noch,

Erlassung des Manifests, oder dieses selbst anges ein junger Mann

Secretajr bei der Spanischen Vor einigen Bewerbern, die bei dem Minister

zum Botschafter in Paris 13ten um sich nach Paris wahrscheinlich, weil

der hatte am genommen ,

Der Sohn des Herrn Sancho, soll zum

im auswärtigen Departement vorgelassen sezn

Man behauptet noch immer,

Es if indeß nicht wahrscheinlih, daß er v dort glücklicherweise nichts fr ihn zu einheimische

Mittelpunkte Spaniens ;

ev sich i Pi Karlistische Anführer ,

is, der lebte

Türke.

Türkischen Gränze, 18. Nov. Berichten aus Bucharest hat das Ha Philipesko, gegen die

Von der

Fürsten G

Obgleich es erwiesen ist, daß der Zwet der

Allgem

Literarishe Anzeigen.

Im Verlage von Duncker und Humblot se

Der große Kurfürst; d

un Kurfürst Friedcich Eisenzahn. Historische Erinnerungen bei Gelegenheit ihrer Thronjubelfeier von

T D. E. reu ß. gr. 8. geh. Preis 5 sgr. U

Overrheinische Sagen und Volks! eder gesammelt und herausgegeben von Augusi Stöber. Mit 12 Stahlumrissen. Royal-Oftav , Velin-Papier, Deutscher Sang aus dem Elsaß ist uus Deutsche willkommen ; doppelt willlommuen aver, wenn er uns ein- in die lieblichen Sagen, welche noch im Deut- Stamm des jenseitigen Oberrheins leben, wenu anmuthigen und heimischen Volkslieder in das frische, naive und phantafieoolle Polksleben des Elfasses versezen. Schmerz und Freude

ischen, wenn zwischen Wanfengertuse und Kriegédro Ung dee Deutsche Gruß

vom anderen Ufer

challt. Bir erhalten hier die s{chönsten Sagen des Elsasses|der dabei nöthigen prop

is in den poetischen Bearbeitungen unserer. aner- fanutesien Dichter Schiller, Arnim, Rüdert, Chamisfo u.

bereits cinen Plaß zu begeben,

sie mit dem Bajonet der Herzog von Vitoria ord-Provinzen

Hauptstadt entfernen sollte.

oder auswärtige Feinde geben sollte, so könnte doch in dieser Jahreszeit nichts unternommen werden.

Hier befindet i| ruhig. Lagqu in jenen Provinzen zu zeigen wagte, verurtheilt, aber nicht hingerichtet worden, weil er wahnsuanig ist.

der Norden welcher sich ist gefangen und zum Tode

(Schles. Z)

ifa stehen soll, pro-

Ghifa aus der Welt zu schaffen, so glaubt

i esGriaban frisch

ferun im Subscriptionspreise 10 sgr. wird eines gratis scheinen sevaratz; zu den leg

wird ein Titel und lUmiias beigegeven. E A faun in jeder Buchhandlung

ach Vollendung -des!-W

pi rge e. H Be tritt_ein erhöhter Ladenpre A g und an ‘alle: Buch-

andlungen versandt. g M Ufadem. Beriagsbandlung von C. F. Winter n

ernannt in der

Ubgäng vou Berlin.

die Nach-

| 9 Ubr Morgens . 114} - Vormitt.

wollten, \o 24 » Nachmitt. zurück Z f Bbeids.…. /

Tagen j U

or der Zu- Signalisiren- einer H: thun, und | der Fabrt ven Berliz1 1: Ankunft hatte.

it

ug um 9 Uhr zwei Maschinen, Ä des Zuges von Potsdam

45

4

angehörten und sich größteutheils auf die Er

5 »

53 7” 47 7,

55 »

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am l. Dezember. _ Zeitdauer

E

S. |

Abgang vvii PBotóda

10 «* - . I Nachmitt.

Ubends

1 T5

: Die lange Dauer der“ Fahrt um 7 Uhr wurde durch dén Schiönen bildeúde es 1 nd wegen des Nebels,

schine sehr verzögerte, verursacht.

ein gleiches Schicksal zu haben, führten den deren Justaudsczun/ die verzögerte A

pcdition nach Aegyplen bezögen.

bei der spätcren fahrt zur Folge

Donnerstag,

- | Beitdaiter |St. M

1 | 33 | sifalish.) 7) Der _— 43

Tig E der Bräutigam

thurn. (Neu eiu

das si auf | Sahara, in 3 Ab

welchtr das Um bei

Zu Lande:

1850.

1. Dezernver, 6 Uhr. *

Luftwärme

upt der da: ompetenz

Dunsisärtigungj 9) vEt, ABeiter „cie Snee, Wind... O Wolkenzug... |

Verschwore- Tagesmittel:

Meteorologishe Beobachtungen Morgens [Sans îÎ

2 Uhr.

Cuftdrud..iece| 338 01'‘Par, |3§7,04'‘Dar. |337,79 4 0,6% R.|4- 149 R. Ft:auvunkt ..….| -++ 0,2" N. [—+ 04% N.

K] Et. trürte.

CD TO. -+- 237,91‘ Par. + 1,39N... —#+0,6% N...

Gia i 2 D “S AE DPS

hter einstimmend und so das schöne

bdruck der Stahlumr 4 Lieferungen sind bereits ferti

Heidelberg.

Fn ailen Buchhandlungen ist zu haben,

Klänge Deutsher |g,{ E. S. Mittler (Stechbahn 3): F. X. Körber's (Königl. Preuß. Kreis: und Depar: " tements-Thierarztes zu Merseburg) Handbuch der Seuchen und ansteckenden Krankheiten mit besonderer Berücksicht gus hylaftischen A M chen

gr

der Hausthierje, Vorkehrungen. gr. 8. 1 Thlr. 1

Die großen Verheerungen , we:

Göthe, A theils in neuen Bear- |ansteckenden Krankheiten unter ES

anrichten, und die Gefahr, mit

j El er Dichter, welche sich diesen Ri d E En E Volkslieder, Riebe

únd Hausliedchen aus dem Munde des Volfs nieder-

ben die Gesundheit und das drohen, geben diesen Krauth

Jede

n Berlin vorräthig bei Ferd. Dümmler, Linden Nr. 19. i

Für Thierärzte, Sanitäts- und Polizeibehörden. in Berlin

erfes

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d

Abends | 10 thr.

£7 vEi. 1rübe, 2Bärme

igkeit. Das Studi flein äußerst nothwendig, sondern gew

‘hohes Jutecesse für die gesammte Medizin.

‘(Die alten Kl

je- bei Rieger & Comp. in

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Nat einma!îger Beobaátituna.

“ger. | Quellwärme 66% R. -+— 2 @% R. | Flufwärme 04° R.

- 1,1% R. |Bodenwèrme 6,7% K. Ausdünstung 0,025 * Kh. Niederschlag 0,138“ Rh,

Unterzeichnete Buchbandlung erlaubt sich, au

Professoren Ernejti, Oertel, Ruckgader U. A,), wahr- haft: fostbare Ausstattung und der doch so billige Preis verleihen dieser Ausgabe bleibenden Werth, wor01 die

Titus Livius Rômische Beschichte

(vollständig in 8 Bänden Zeugniß ablegen, während sich egung bindet ,* obgleich ulr w

ternehmen erbittet ih die S laß Nr. 2, zu Potsdam, Ho n L f gs Gau ¡À Orauienburg.

Jn meinem Verlage erschien so eben: Bemerkungen über das neu eingeführte

auch 27 Sar. 6

große . 6 Pf

S

wewscl-4+-2,5

Sr S rET E: ce R

einer Anzeiger für die Preußischen Staaten.

und hel in die Tôae der neueren t Bild vollendend.

Der Druck zes ee ift O s T E

gen zu benen Stahlsiüiche bilden ein Aibum, an wf | D A, E jeder Kunstliebende erfreuen wird. Somit: halten wir das Buch der Gunst Deutschiands ewmpfohien. Dies Sagenbucy erscheint in zwölf Lieferungen in groß Oftav und wird 690 Seiten fassen..— enthätt einen Stahlumriß in At, und fostet

Auf zehi Exemplare gegeben. Text und: Bitdex er: teren, als ‘eigenes Album, in Probe-

um derselben wird dadur nicht

assifer mit Stahblstichen.)

Klassiker

durch die geachteteu Nameu der

des

mit 9 Stablsitczen) Niemand an die Fort- irlliche Klassiker gelie-

due Unu- n guf Besch rie sBucsbandiana nwegstr.

der Geburrsfunde ür Hebammen

3. Dez. dem Gebiet der unterh von Herrn Döbler.

stcher Nante. 2) D r 4) Diè magische Vergrößerung. | Taschentuch. 0) Großes ele

Um 7 Uhr Morgens... j 1 | 33 schnelle Changiruna.

M Freitag, 4. Dez- th., bestehend in Tänzen, großen

patra. Vorhéèr: Die 5 Akten, von L. Angely, Markt - Preise vom Getraide. Berlin, den 30. November i840. Weizen 2 Rthlr., auch 1 Rihlr. NRoggen- 1 Ntblr. 18 Sgr. 9 Pf., auch 1 Ntblr. 7 Sgr. 6

Gerste 1 Rthlr., auch B

Das Schod Stroh 9 M Centuer Heu 1- Rtblr. 11 Sgr., au

Verantwortlicher Red

innt auc ein Kênigl. Pre Hebammen- Bei dem allgemeinen Pbliielunze für Hebammen in ei | Beburtsfunde für Hebammen in etnem gr

V cusführliche

Trôdelmarkt.

2 Lustipiel in studir1.)

athletischen Spielen yramiden und den drei je Reise auf gemeinschaftliche Kosten,

thlr. 15 Sgr.

Darstellun astenden Physik und Mechanik , Der Éen-

3) Der bezauberte Kopf. as uusichtbar wandernde sches Experiment. (Phy-

Vorkommende Experimente; 1 ije Kristall-Flasche. 5) D firo-magneti i 8) Das getrofene Ziel.

10) Flora's Geschenke. 2 Akten, von Frau von

Vorstellung der Araber aus der Wüste equlibristischen, Nadeln der Kleo-

Sgr. 9 Pf. f.; Hafer 1 Nihir. i Sgr.

orher:

; kleine Gerste 1 Rth

2 Riblr. 2 Sar. 6 Pf., auch Sar. 6 Pf., auch 1 Kthir. 10 Sgr. ;

thlr. ; Erbsen 1 Rihlr. 22 Sgr.

onnabeud, den 2W.

S E DR D T E

f die' Deutschlands gefunden

in Stuttgart erscheinende . | Kritik über dasselbe von lias in Verbindung mit dem

Lehrers cines Nachbarstaates, allen betref di¡ina:-Beamten und Geburis

fommen seyn.

YVV eise bearbeitet

Zur

Jöügerstr. No.

Phil

ónigl. Preuß. Staaten.

Nebst einem Sendschreiben an von d'Dutre-

hiuzugefügte Bemerkungen von

| librairies.

Rtblr., auch 7 Nihlr. 7 Sgr. wande at

acteur Arnold. Gedrudt bei A. W. Hayn.

nstituts in Berlin. I nteresse und der

das neue Dehrtug Thei

In unserem Verlage ersc lder Deutsche Rhe

für 1Singst, mi j L Desselben AstimmigeBearbeitung wird a

Montag den #0sten ausgegeben.

Atlas gr. in-fol., contenant près d Texte explicatif in quarto, avec des personnages ; ouvrage preis à saciliter toutes "histoire et la chronolugie. vend chez l’auteur (Linden

November 18460.

Dr. G. G. Hauck, 2 uß. Hofrathe und Direstor des Königl.

Eleg. geh. P welche hat, wird diese

einem erfahrenen Urtheil des

hien s6 eben:

von G. tPianofortebegl.

\cheinbarer Zaubereci, a”

gegeben

9) Die elcher Weißcn-

Posse in

22 Sgr. 6 Pf. ; M3 Pee

T,

3 Pf., aucy- 27 Sgr.

1 Rthlr.

6 Pf. Der

reis 183 sgr. überaus

oßen

Arzte Ber: berüh

helfern gewiß . . i 1 Vlabnscg Brit G Miuo

in, Ged. v, Nic. Becker, des Dessauer Marscheß-

Reichardt, Preis 2! Sg

h2i Ed. Bote & G. Bock.

Livre d’étrennes Galérie historique-chronologique

Par Ant.

et.

Prix: 6

h

f

Dethier. ; e 1500 portrals

biograpV

publié à Varis en 1832 les méthodes d'enselgf Thbirs. f

58) et daus toutes #

Beiía

-- aller Wahrscheinlichkeit betrachtet wird.

9

8

l i Unter sol t F o schlimm, was dazu dienen kann, das “rg Taae Hre Wo n durch Hos Ineriguem herdeigesührter und von As O e E s Wetnisterwechsel würde in einem : ) vor kurzem in so völliger Me drsaus, unfehlbar Alles G Ens ays è die onvention in Betreff der Duero i i diese n Gs in der Deputirten: Kammer viodetei E aud die isfussion dürfte sich wohl noch sehr in die Län e E Es Tage gingen mit Debatten über cine von E: peénon fel die im Sees I Metal ee u m , die Hre 1835 abgeschlo ifizir wurdk Que even SLORmun der Eortes gilig, Ln a estehende Charte sagte ausdrüdli Z IUTIEUIE Und Handels: Traktate von der Regierung ORORT ael ags Ee pra ohne daß die Einwilligung der Kam- 4 er Ratifizirung nothwendig wäre; aber Herr Campos behauptete, und ín dieser son its Rude S N j nderbaren Ansicht wurde er mehreren Anderen unterstüßt daß bur fle Canien p E e Gebiers - Abtretung geschehen sey, und ie Convention keize Gültigkeit habe, wei N dee Tes dix „Libieruns fein Gebiet ohne Sitten treten könne. Diese vorläufige Frage wurde an R Gpercag uner 75 gegen 22 Btiumen zu Gunsten der Gültige ; ats entschieden. Hierauf - kamen die von der ge- Gtten Spanischen und Portugiesischen Kommission etltwarfenen E ae des Traktats zur Berathung, und ) darüber diskutirt. Die Kammer beschloß, bi Tes artifelweise zu erörtern, und da die Agrikutcuristea eine’ hartnäkige Opposition dagegen erheben, so ist {wer voraus- oden wann die Sache erledigt se:n wird. Nicht unwahr- ide q ist es, daß man zu einer Lift seine Zuflucht nimmt, um N tafregel aufzuschieben oder zu vereiteln, so sehr sich “auch emei e e BA r beider Parteien zuGunsten derselben erklärt haben A a. ma dieser Debatte wurde auf das angebliche Vorrücken Grinte O E L Atippen nach der Portugiesischen i Der Minister des Jnnern schrieb die E den Septembristen zu, die es zu politischen D ecten T 4 R um nämlich revolutionairen Grundsäßen Eingang L asen wogegen diese behaupteten, daß das Ministerium Ustieee Gerücht habe aussprengen lassen, um die Kammer ein- Ern und sie zur Annahme der Vorschriften der Duero- ton In regen. nie Es dem Generals Capitain von t offizielle Erklärung soll úbrigens dahi 2 h rigens t ce Mee me Truppen-Verstärkung zu Ayamento nis an por Hmtcio un 0 ade ihren Grund in der großen Zahl- der in Se Es p en umherstreifenden Guerilla's habe, indem Atlas vis EE steuern wolie, der in so ‘gewaltigem ih ige ) g duerilla’s betrieben werde. Es heißt, daß an gs Badajoz ständen, was jedoch von dem ster des Jnnern ais eine Erfindung behandelt wurde. Was die Dro, hungen der Spanischen Regierung in Betreff der Dutr-Corven: Lon betrifst, so sagte er, man habe verschiedene Noten von bea : inisterium erhalten, welches vor den Ereignissen von B er Can am Ruder gewesen, aber noch feine von demjenigen wäthes Le aan Ruder gekommen. Hierin hatte Herr Rodrigo bucht{b; B L n neue panise Ministerium soll wirklich noch he Note über diesen Gegenstand einges, dern Alles mündlich verha baben nbe A 2 ) idelt haben; ind die Sache nicht minder ge 5s (l "obe Get ? ic er ernst. Es besteht oder be A: Op ansen Behörden unter der neuen Regina ee IE 1M R A -IAnE "Veden e, baß ron Palast derts / / n bedenkt, daß vom Palast alle mögliche Feindseligkeit e je in i i ma Lien fectwihceco 4 fen die in Spanien bewirkten Ver- ( undgab, troß der Warnu! rer Freunde und solcher, die den ei entli «gg ina am besten kannten. Dies (s ohn Zi r G Na ata, der Dinge die Antife “une Unceraa e Zweifel mit ein Grund, warum “E oprvh gur Mae ßer des hier gemachten Revolutions - jeßt meistentheils in Spanien b so gut aufgenommen wurden. D eric Bi Sag ( . Da die Regierungs-Zeitung t lich Úber die Bewegungen in Spanien loszog, so ist B nit ees

hat auch bei dieser Gelegenheit mit V

„auch | ergnügen bemerkt, daß der

S Es der Rede ¡enan Anstand und eine Bien

eigte, die bei sei ‘oßen J Angenehmste I y ei seiner großen Jugend auf das paßt auf sie volllommen die Schilderun ie ei { 1 i g die

shriebenes Loresitens Bib „¡Brazil‘?, das By e ge:

concellos, von den hiesigen Legislaturen überhaupt f i

ist ein fünfaktiges Drama, sag E Df l gt der Journalist, was all :

aufgeführt wird: Adresse Armee-Etat Marine-E m Pllgrern

zum Schluß der- außerordentliche Kredi L E

zu h ¿ it. Auch der „„glorrei

23. Juli‘ war nur ein Entre- Akt, der den Read des ia

Drama's nicht_ änderte, die ei

: ticht. / die einzelnen Akte selbst abe f

E E N Amaldgie: dear E E pPORE _Recrimiínati ;

Bewilligungen, ohne daß Einer weiß, me? Die ‘Bleie

aber keine findet Zeit, auch nur das kleinste Gese zu Stand ‘inge

wodurch jenen Uebelständen und Mißbräuche R an finanzielle Lage des Landes verbessert werden könnte. Indeß steigt das Defizit, zu dessen Deckung ein außerordentlicher Kredit gefordert wird, in reißender Progression ; sür dies Jahr sind nahe an 10,000 Contos bewilligt worden; es weiß aber ein Jeder daß der wirkliche Ausfall noch viel größer ist. Das Miniserium hat dabei einen großen Triumph erfochten; man hat ihm vôlkía freie Hand gelassen; zwar bezeichneten viele Redner in den Kam- mein die Vermehrung des Papiergeldes als Staats : Bankerott; indessen mehrere Amendements, die zum Zweck hatten, cine neue Noten-Enission zu hindern, fielen durch. Der Finanz-Minister selbst weigerte sih hartnäckig, seine Ansicht irgendwie zu äußern;

seine beständige Antwort; er forderte ein Votum des Vertrauens und erhielt es. Man ist nun etwas gespannt, was er eigentlich

E Eee gulolge, har er eine eigenthüm- C n ei en: es soll eine neue Serie von Apolices Staats-Schuldscheinen zu 5 pCt. Zinsen, emittirt werden; U

rung des Papiergeldes, ihm die Apolices mözlich

t gel E: glich theuer bezah- len O Es is aber wohl sehr zweifelhaft, ob sich E eine Börse heutzutage durch solhe Künste täuschen läßt.

Entscheidung.

als wenn Fructo auch hier wieder sein längst ) ( : j j sein längst bekanntes Geschick in treulosen Jntriguen gezeigt hätte. Lavalle wollte gegen e

tete offenbar, daß Fructo úber den Uruguay gehen solite, um if in der Deckung jener Provinzen abzuldsen; Ee E n und so entschloß sih Lavalle kurz, \chiffte sh mir seinen Truppen ein und landete wenige Tagemärsche von der Hauptstadt Buenos- Ayres. Die Provinz Corrientes ward aber nun von Rosa's Generalen so bedrängt, daß sie sich von der Argentinischen Con- fôderation ganz und gar trennte, und sih unter den Schus der orientalischen Republik, unter die Protection von Fructo stellte. So hat dieser, ohne Schwertstreich, eine wichtige Provinz auf Kosten seines Allürten gewonnen, und schickt sich nun an, ernst- lich gegen die jeßige Regierung von Buenos: Ayres zu handeln. G i osas selbst hat seine Hauptstadt verlassen und is an der Dpiße des Heeres gegen Lavalle marschirt; in der Stadt ist nur une kleine Besagung geblieben; es heißt aber, der Französische dmiral habe dem Englischen Geschäftsträger versprochen , in: As keinen Angriff auf die Stadt zu machen!? Jndeß muß dmiral Mackau mit bedeutenden Verstärkungen und bestimmten Instructionen nächstens eintreffen, so daß von allen Seiten zur

die dieéjährige Session der Kammern geschlossen worden und man |

Was die Session selbst betrifft, \o |

feit der Justiz und Administration bietet Stoff zu endlosen Kla- !

glänzend sten war wel e wir gesehen haben, die aver auch feines weg 2% Lo

j Publifum

hn, Sgt in Rom. Unter den Büsten zeichnete sich besonders R von | ieischel in Dresden, die gefeierte Künsilerin Madame S »roder-Devrient auf eine Weise darslellend, die bei der ruhigen Kal: | tung, welche die Büste nothwendig macht, doch das dramatiíce Feuer und die Begeisterung der Künstierin genugsam andeutet. Trefflicve Büsten sah man außerdem. von Friedrich Tieck und seinca, ío wie Rauch's Schülern. Unsere Medailleure blieben nich! zurü; einen glücflichen Kunstfleiß_ befundeten die zahlreichen Werfe Pon Brandt, daneben zeichnet sih ein jüngerer Künstler, Karl Fischer sehr vortheilhaft aus, und von einem Dilettanten, Herrn Sonder- mann, sahen wir in Elfenbein geschnizte Werke, welche Beachtung verdienten und fanden. Ein Jagdfüc, in Elfenbein geschnitten zeiat ein Studium von Ridinger. Es ist in starkem Relief, so daß einzelne Theile ganz freiïehen, und das Ganze ist so gearbeitet, daß es gleich als Lichtschirm dienen kann, indem es gleich den beliebten Diapbánicen gegen das Licht gehalten, eine vortheilhafte Wirkung macht “Wer Kupferstich bot nicht viel besonders Hervorstechendes dar; interefs: ns ivar cs, die neuere Art der schwarzen Kunst durch Lüderit bei em einheimisch gemacht zu sehen in einem Blatt nach Sobn's Romeo End Tul,

ir ch : T Wir scheiden hiermit von der Ausfsielung, die allerdings fkeiüe der e L. S

acaeu frühere so stark abfiel, als es w ; Fenili

Blättern dargestellt ivorden. Leider sind vie Extreme ves Uiena L mex populairer, und die Masse pflegt sich au liebsten entneite fas et gemessenem Enthusiasmus oder in aleih starfem Indifferentis E gefallen. Mil ruhiger Sicherbeit dürfen wir behaupten das Ta S eine Ausftellung irgendwo in Europa die unfrige in Fah dèr E tur übertreffen dürfte; aber die Skulptur zählt leider bei dem Per P niht sehr. Daß ¡die Historien - Malerei manccs sebr Interessante und Werthvolle enthie!t, ist von uns dargestellt wor- den, allein wenn auch oft das Höchste in der Kunß CCEES das Populairsite ist, so ist doch auf der Mittelstufe das Werthvolle

„ich darf die Ansicht der Regierung nicht kompromittiren‘“, war |

thun wird, da es doch am Ende nicht so viele Wege giebt, Geld |

deren Preis aber nicht zu sehr zu drück i i

i zu en, will er die Differen zwGen dem Nominal- und Cifektiv- Werthe durch Daner | ecken und hofft nun, daß die Leute, aus Furcht vor Vermeh- |

; A ; man n i f DieVerhältnisse inBuenos-Ayres, nähern sich wie es scheint, einer | bleibt, sich mit gegenwärtiger Ausstellung nicht messen kann. Daß die

Schon seit längerer Zeit bestande iShelligfeiten | \ ut ) q tanden Mißhelligkeiten | ae Fructo Rivera, dem Präsidenten von Montevideo, und j avasle, dem Anführer der ausgewanderten Argentinerz; es scheint,

i i : Grund if - nos-Ayres eindringen , i i i

j ringen , zögerte aber, die nördlichen Provinzen zu | verlassen, um diese nicht Rofa's Rache Preis zu geben ; er Tra: ;

Entscheidung gedrängt wird. Schon das wichtige Nachrichten bringen. ste Paketboot kaan

nfccht immer in demselben Grade auch das fd 1 em! Br nch das Augenfällige und auf den ersten Blick Ansprechende. Dem Vernehmen nach wird die Aus. stellung von nun ab aufhören, alljährlich zu seyn und wieder auf ibren früheren Zuschnitt der Eröffnung in jedem zweiten Jahr zurüdckfei en. Es M S bef ug el F I zurucktchren. | st uns unbefannt, welcze Erfabrungen und Gründe zu dicser Ent- | scheidung bestimmt haben ; das Publifum bringt fie natürlich mit dem j vermeintiichen Abfall und der Verminderung des Jntercsses, die in d sem Jahr gefühlt wurde, in Verbindung. Gewiß aber ist dies Urtheil

in dte-

| vorcilig, denn abgesehen davon, daß die Schwäche der Aus§ficilung wei j überirieben wird, muß man doch erft alle die Umstände, ‘welche ew | mitt Was die Auéstellu A N Künstler augebt, so darf man vor allen Dingen nit die Düsseldorfer feblten, die do, wenn die Ausstellung im Jadr

F P fie ng seioi! und die

erren d S Leraeten Q

S5 1

mitwtirsten, in Anschlag bringe.

und nicht ers 42 toiederfehrt, acwiß niht feblen werden | rechne den Antheil der Düsseldorfer Künftler von de: stellungen ab, welche als die glänzendsten gegolten baden

wird ganz im Gegentheil finden daß das was übrig beiden legten Ausstellungen, weiche in cinjährigem JZwischenraum auf einander folgten, den Ausfall der Düffeldorfer Künstier ung d ertragen fonnten, als es früber der Fall gewesen wre, dies wiß am besten, das die Künstierkräfte, d. b. die Hi lfaaueile sieluna, nicht ab-, sondern zunehmen, und daß auf diefer Seite n um von der Erweiterung des FXnstituts iehr 50 dés shmälerecz Zuschnitt zurüctzufedren. Nun bIben ader anßer den D seidorfer Künsilern mehrere unserer namhaftesten in Be

stellung im Stich gelassen. Sie desizt fein V

Krüger dessen Wachtparade do im vorigen

Beschauer gedrängt um fc versammelte 2 i

Wach uichts von Hensel, nichts ven Schorn

abre das besie historische Viid gad

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Namen, und es schadet nichts wenn feblt. Vnd uun die äußeren Umstände, wetde litt blifums ganz wo anders bingezogen daden Die®Sin nee ei jestäten ließ aleich die Eroffnung der Azisücüiuua Feder A 7 s T N DYL CRRUUg JCLOCTUMNHI D darauf folgte das Gutendera - Fes: dic damit verdundene N og zum Theil auch wegen der Neudeit Aller Augen auf folgte die Huldigung mit eîner langen Reide alänzender Fe und nicht minder anch wieder einer Ausstellung, aa H der J der Gewerke in dem neuerdanten Festsaal. Ju gedrängten und zu Tausenden wallfahrtete das Pudiikum na dée die Ausstellung dlied dennocb nicht leer. Es mag #2 t jährige Eröffnung ibr Gutes dat, ader gewiß nicht aus dez 22 die man gemeinbin angeden hört: im Gegentdes Verla k nug, es i geistige Negung nand gesiges Juteres Feu um, gleichwie do

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Dresden, Wien und München du. K Kunsifrennden einen Genuß zu dereiten woleher Fugteih r d dandel, der in so dodem Grade i Verbin zuzuwenden Af festen Andaltspunkt zu godeu veruas.