1840 / 338 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Lowe, Harriet Newsome. Die E I Ò lange sie g ray f

uptsächlih auch fa- hedeutende Depo- Einbußen erleidèn ;

Chartisten á (g Deizerm Hause Wei tholische und an ì tten, t untwes: i E O B S Ly R i, wie es heißt, mir E D ad d Data ven 17S i von v pp Mie G einem von der Firma selbs erlassenen

S nteressenten, John Wright, welche dén

ben. Nach einem Berichte in der Times E Ln Spekulationen in Aktien der verschie- denen Banken der Vereinigten Staaten zu v n. austs Wright und andere hiesige Häuser beunruhigende Gerüchte im Um- lauf, die si{ aber glücklicherweise nicht bestätigt haben... Jn einer der lebten Versammlungen. dér Repeal- Assóciation A in tver Dahwe Sanne Le e unter ein re e S Us verlesen, in welchem er die Auflösung für unausführbar und unprafktis erklärt.

Niederlande.

Amsterdam, 30. Nov. Nachstehendes iff die Eidéssormel, welche bei der vorgestrigen - feierlichen denten der beiden Kammern der Generalstaaten im Namen -der- selben iaut vorgelesen wurdr, nachdem der das Grundgeseß geleistet h j iederlande, : daß wir Sit, - di annehmen und avfrecht erhalten, Jhner ng Jhrer Perfon und Wir \{chwdren,

Comp. sollen ha ta Sit:

D ill in 6 Pre auf das Did,

Sturz 1 d aws

I Gere S O C O F E G R N

E

Jnsolvenz Erklärung des ompagnie waren

aucch übér

Bct

eiú Schreiben

Der Bi E Sa ia

den Jrländischen Pairs

uldigurig von- den Prä

König den Eid auf ix schwören im Name ié,‘ dem Grundgeséß dieses nen gehorsam Und ge- rér Königlichen

en, wás- gute

tglieder dck& Géenéeral- \prachen die

Volks der : Staats gemáß, als Ko Zhrer Krone trey in der

Würde seyn werden. und getreue Generalstaaten zu thunv beiden Präsidenten so wie darauf alle i und zwei vor den Thron tretetid ahr mir der allmächtige Gott hel

Deutsche Bundesstaaten. Kassel, 2. Dez. (Kafs. 3. hung der ( { über m

s Deren von |

sainmlungder Stände. g vom l. Dez- berichtete

t über die tigten Sr.

tände-Versa e, worauf der

Karl serbura umd Büdingen idattt ware B f ben Herrn de irt anzusehen, und deñsel- deri, ward angenommen.

S panien.

, 21. Nov. (T

holz, disfutirt wurde. durch diese Vollmacht als nicht leg ben hiernach zu beschei

San Sebastian (Times) Das ‘von der Provinzial-Deputation von Guipuzcod èrlässene sehr lar-Schreiden zur Einberufung e

Junta ist in

a soll sich nämlich da machen, um der durch den Y E T zu macher und dann: er. provijorischen : ilte Köni kret vóm 5. er, | Sarlbo! Don Francis Paula Alcâlá jum politischen Chef

e fangen Le il tona De an SubsistenpMitteln für erigen Láge des Landès e der orisi

Einb egen dite diefer

schall Don Francisco . de Bee Provinz pg Ae erordnungen diesen Darch die Ernen Generals Al die Functionen des politischen Corrég Villafuertes, welcher diésen j dete, weigerte sich, seinem Papiere auszu

an n SrEAgUns E. ge - idors auf, âllein

Aae ine

esselben s ie P

d durch d ros vinzial-Deputation bestätigt worden sey, und: um alle weiteren Un- vermeiden reiste“ er nach Xicala berichtete dies gentschaft und erhielt folgendes

„Excellenz! Die provisorische Regen Ihre _VDepêsche vom 11 gewisse mit lente h din beauftragl. bne enkeit. n beauftragt, u: anzu ifeu haben, um ch dem unver liiischer Chef: oder als. Corregidor. werden zu gleicher Zeir der Deput anzeigen, daß d Geseg der vinz” gewisseuhaft ächten gl wird, daß ihre Entscheidung : Sie werden-auch-,nochH; chast nicht die geringste Mißachtung gegen .d hte der ihr provissrish übertragenen Gewalt dulden wird. Der Charaîter der Mitglieder der Reagëntschast, vornedinllh abet, der ihres erlauchten

denten, bürgt dafür, daß sle sowvbl alle gemachten Zugestän j Festigkeit und Entschiedenh wird. Die Regentschafk zweifeit nit: im Don, und die ganze Nation fiè: mit der wer ¿ welche die hält die R

mit ders

Chef hören

liefern, bis die

terhandlungen zu cid: d diè newortschreiben von dem Mini

tshaft des Kinigrei Ernen lischea Chef u

s A Verbindung steh: Sie sofert

E e t d

: t Function iz

L möchten.

t, während fie die Co Lands F fas érhäit , dié: Privilégien ‘der Pro- g taber:-aucch: Sorge* tragen über: - den - E k,

die os und Privilegien

räumen, daß

n- und das

Werke geben fan, dast-die

8 Ew, Excell Sie -in dem vorli! 4 ¡g Werke ge- egenstände von

en, ais auch mit

b q are exveischen; en att- versichert „- n Energie- und Fame: I in A i ibaedeh: Gott erhalte Ew i Manuel Coxtfna.“ at in ‘ihrem Eifer eine Judis- ren eigenen Fueros ihre: Stel- “würde eine außeror- , went ein dringender

en ara „es hne Genehmi- Regierung gesche

wie. Sie dies stets g Madrid, unen Son Provinzial: Deputaticn Sa 4 va ung unge i deritebs Júnta nur dann zusamwménbi Grund, der die Ruhe oder die National nôthig machte, und selbs dann konnte dies g des Corregtdors oder - ênz der jegt an die Stelle falls Práfidene der Junta. Die Versammiung lichen“ Junta, ohne daß der genannte Beamte

epräsentanten" der

«etreténe politische Chef Versammiung einèr außerordent- Bedbingurigen, unter welchen die

innt wurden, und ihre Gègner wérden dies gewiß NIL'ATTIOS ,

1370

werden , die“ ‘entflammen versteht. Es sind alle E See in diesen Provinzen Garten, 1 und lei

icht an Personen, die sie ‘unterhalten.

i hat eine Rèise dur die ‘Provinz gemac in F derselben haben geheime p

der gesammten keit von Guipuzcoa an d

auch alle Provinz in Bilbao versamme in Guipuzéoa die Führer der Franz und Bayonne wird von der gegen

i vnd von den Behörden der Provinzen Widerstand av e, und die Freunde des Don Carlos in Spanien und Frankreich entwerfen im Geheimen Pläne. Die Dinge gewin- nen einen ernsten Charakter und welches auch das Resultat dèr- seiben- seyn mag, sie beweisen mindestens, daß im Lande nicht

Leider ist es auch unmdgkich, dem Publikum die u benehmen, daß Fralukreich eine Jnsurrection zu er- dem überwiegenden R ea a

i ) einde dét Franzosen laffen n

zuarbeiten. Freunde ‘und F F je e lécie Wes,

regel beabsichtigen, wie im Jahre 1823 unter der Amnestie Cha-

Ruhe dherr\cht. Meinung z régen suche, um

ausreden, daß die Minister Ludwig Philipp

teaubriand's.“/® J T ú É f e 4,

Könstantéinopel, 10. Nov. (Franz. Bl. ) Der Sul

i au uden-Verfolgungen in Rhodus und E e E ezeichniéten Ferman erlassen, worin ‘Akschuldigurigen, wonach die Ju- den bei ihrem O érfeste Menschenblut gebrauchten, auf fanatifcher Veïleumdunz beruhen, und die Unterthanen der Pforte jeglichen Gtaáubens aufgefordert werden, keinerlei - Anschuldigungen und Verfolgungen dieser Art, die dem Hattischerif von Gülhané

Damaskus einen eigenhändig freilich verkündet wird, daß alle

s&nurstrackts entgegen seyen, mehr zu dulden.

Konstantinopel, 11. Nov. (A. Z.) Zufolge der in Nr. 336 dér Staats-Zeitung bereits mitgetheilten Bedingungen: „„1) Mehrñëed Ali und stine Nachkommen jollen in Zukunft zur förté im streñasten Verhältnisse von Unterthanen und abhängigen tatthastern stehen, daher 2) Tétibut entrichten und 3) alle äu- Abzeichen, die auch nur éêntfernt eine Unabhängigkeit andeu- ten fôtnten, ableäen“’, múßte ‘ohne Verzug. die Aegyptische Unifocni be? dem - Militair abgeshasst Und diese so wie die von dem Vice-Köniz aebfauchte besondere Flagge bei der Maëine durch

ßérn Abze

dié Osmanische ersebt wérden 1c. Eben so müßte der Vice-König gleih áus Syrien, Arabien zurück- O ay Dor zu Lefdinaneis-

seine: noch übrigen l zieheri e auf einén numerisch von- der Pforte L Gianc Mdgediten, die Flotte zurüstellen 2c.

Aegypten

Alexandrien, 6: Nov. (A.-Z3.) Am 30sten v. M. kam

“Fr npf\ch 2 den das Franzdfishe Darnpsschiff aus Syrien zurück. -Es hatte j oe Ses am Bord, der mit Dc- r arg eemgeb ide: und auf seiner Rück daten“ angegriffen, ausgeplündet "Blid fär ihn . bebder gewaltsamen Ab- cheinlich erdrosselt worden. N R Paare n , i en, um: den jámmerli ug ' ledi weeder Ysanvnes iden ‘Alle ‘Europáer E Lee enn dieser

pésheu án Ibrahim nách Syri reise vón | den Aegyptischen Söld | und cühtig durchgeprügeli wurdé. Ein goldene Ketté, an der a p Va ; dh | E blutige Spuren davom am Halse.

teten wieder zusammen zu

die Prúget an ‘den ten Mann gekommen sind; n müt - aufgeblasenen Dumm- Drágoman is O ante hes Europlec so sndde behandeln. s daß der Komman und d a e Sise Jus "Are Ster haben, daß sie sich ‘nicht ver- Me E Gie" fis e ohne Geld und Lebénsmittel seyen. Eine Oka Fleisch kost und Kleidung fa| ganz entblößt h Piaster. Don Lefuhes au ir f verhun' E in fi im Leibe und nichts auf. dem yrien beschafsen seyn chts taft genug, um jum Feind: iberzugehen , der s nährt, kleidet uad ihren r ndigen Solo Ad und welcher Aegyptische Soldat wird’ sol i iderstehen? Das Franzdsische Dampfichisf“ is wieder Sah L e ge weinen Rd ter unter Geld zu bringen. Von Kahira ‘hat man egimenter

| Nessen Mehmed Ali's, der

ommando des Achmed Pascha, Ne n E se G Le {ran 1090 Beduinen engägirt, von

dorihin zu transportiren, hat man e | Wahricbeinlic i iantirt erden, daß sio halb’ verhungert

N Bacien d préha i get sie leichfalls nichts zu leben finden» E folgen , A S

i übcrgehen werden. ieser hi

ved da mi Tnaahits und seiner ganzen

föpfen des Pascha

on St. Jeán d' i lheibian Sd wenn man sie -angreife

nd dié armen Soldaten im“ wahren Sinne pr  Sansculotten; und #0: soll es mit der gan

Leide. Sie haben kaum physische K

tungen w nah Syrien abgegangen,

d früber ina Mekka stand, nah Syrien

denen jeder eine Börse (5 Pfd. St.) erhält.

in Syrien und dann dem Beispiele ihrer ersten Gelegenh sandte Succurs beweist, | ‘Arinee sehr \chlecht stehen muÿ.

i int it Golvais: und Osman. Pascha, 15 e O + s E E e E A D A "n Drufêèn steht: nur dre B E E iee s s älle Zufuhren von Lebensmitteln versprochen, M i e n: Wenn er die, bewòfsneten Bergbewohner älle A er Déoposition hat, so dútfte thm dies wohl gelingen ; zu diesem Ende darf er nur den Rückzug näch Dantgstus der durch steile Gebirge führt, besetzen, die: Zufuhren aus dem M Balbek, - die durch Detaschements' requirirt werden müssen, ab- E E O cviaiei us durtbdit : ahi j ensmitteln ie so wird Jb: ahim, aus Mañgel än e me dem Reste dund ersuchen; bei dem Rückzuge, der wohl nicht à 1a Le- Fs Eber weren, sondern dee in ein sauve qúi peut aus- arten dürfte, ist es dann leiht möglich, daß er den Drutes gert den úbricen kräftigen Gebirgsbewohnern, die im Hinterh der Rückzugs:Linie postirt sind, in die Hände fällt.

entfernt und sucht ih vie Pur gg uschneiden; er hat

schneideri ihn fortwähr Lhunterbrocheuen Verluste gezwungen,

Die in unser Hafen liegende T rfisch eAe : sten de. Nur die Türkischen e Be uon am Bord. ihreè Schiffe À bié

30 Schifse der“ Aeg Flotte

4

baut. Viele sind deshalb am Poden verfa

ser E T L DE

eine von Schiffe können daher

gewöhnlichen Schießen so viel Wa wegung. geseht werden müssen, um geln pen a bes H ihrer Durchmesser hervor. eses Projektil zu Grunde gebohrt werden, ohne die Zu Granaten zu nehmen, von denen eine einzige des fichtenen Holzes einschlazend, eine solche Bres der Untergang des Schiffes die unvermeidliche Folge Mit einer solchen Flotte, auf welcher außer den toren, die meistens alte Männer ; herrscht, und deren Admirale und Offiziere sih von den ten uur durch ihre Arroganz au terlandéliebe herrscht, wo der is, und nur durch den Stock am t einer solchen Flotte will man die Engländer bekämpfen! W Unter solchen Umständen muß man gestehen, Hafen mit d Linienschiffen

feit gaben, die ihn fräftigte und be- Studien trat er, empfoh-

en, in das befaunte reiche erdam, als Lehrer und Eriie- ogeachtet von den Aeltern. Aber auf seine Gesundheit und, faum von einer schweren Krankheit geuesen, wurde er um Ofter1 1781 als Rektor und zweiter Lehrer an das Gpmnasium zu Hamm in der Graf- Kurz verher war daffelbe von dem damaligen

achherigen Justiz - Miuisier, nd der gelehrte Grammaiitus In Verbindung mit diesem und .

Vollendung seiner akademischen éri von den Professoren der Uni us, seinen Z Klima wiriie uachl

ü glúdie Nach

mmlungen ver, ile

elben Orten

, wos das Hauptquartier des Don Carlos war, out ale ies a halten geheime Zusammenkünfte, ln sich Deputirte der außerordentlichen Juntas, dsischen Partei; in Bilbao die Regentschaft feindlich) ge-

chaft Mark berufen. núi von

r. Stange a!s Direktor angestelli. i anderen ivürdigen wackeren Lehrern blühte die Anstalt fröhlih auf und ewann in ihren glücklichen Leistungen das Vertrauen des. vaterländis Publikums in einem so hohen Grade, daß aus den benachbarten rovinzen, namentlich aus dem Klevischen und Bergischen, von allen

linge zuströmten, die das heitere harmlose emgen, die noch in Tertia und JQuarta sas verdoppeiten ihren Fleiß, um nach Sefunda zum Rektor Sneth- Jahre 1783 wurde au mir, damas dreí-

äsidenten zu Cleve, n d, die tiesste eck, nen organisirt u szeichnen, wo weder Ehre noch Va-

oldar s{hlecht genährt und bezahle Bord gehalten wird mit

eiten Schüler und Es E G Städtchen belebten. der Commodore Smit er vor dem ?rcuzt, sch bescheiden geäußert hat, wenn er bei Gelegenheit der fortwährend sich wiederholenden Gerüchte über ein nahes Aus {ausen der Aegyptischen Flotte meinte: „daß wenige Schiffe von

ihr zurückehren würden.“

Alexandrien, 12. Nov. (Courrier français.) Die Nachricht von der Einnahme St J Bestürzung erregt. Bei der Abfahrt. des Dampfboots „Eup herrschte ein panischer Schrecken unter der Bévdöikerung, werde g fun a ul ascha erfuhr, daß er einen der nisten Juwelen seiner ae iein ‘habe, zeigte er mehr Unwillen, als Entmuthigung. Er \{hwur, er werde si g 4 dn a au e e verthéidigen; es gelang jedo n Konsuln, us A bringen, indem sie ihm die Gesahr vorstellten, der er sich durch ferneren Widerstand aussehen würde llten im Palast gehaltenen Conseil erklärte d er doch der Coalition nicht die Spiße biet Vorsehung gegen ihn zu seyn schei ;: unterwerfen wolle.

e zu fomwen, und ím ahr alt, dies ersehnte Glü zu Theil. _… Zum Schulmanne war Snethlage geboren, er wußte die s{chlums higfeiten zu wecken und die frische jugend!iwe Brust mit ebe für den Unterricht zu erfüllen. wax nicht geformt nach allgemeinen abstraften Regeln, sie war der Ab- seiner Jndividualität, flar, kurz, era, lebendig und lite uns mit Furcht, so lange wir ihm fein- Genüge thaten, aber mit Vertrauen, Dank, Liebe und Anhängl:chfeit, sobald er In der festen Bestimmtheit und flaren LWahrhaftigfeit, in der ruhigen Konsequenz, in der reinen Pietät seines Charakters lag eine stille wunderbare Gewalt, deren wohlthätigem wef- kenden Einflusse kein edles jugendliches Gemüth widerstehen fonnte, auc das widerspenstige wußte er zu gewinnen. : Exns erschütterte und sein mit einem freundlihen Blick und Hände- druck begleitetes Lob war unser höchstes Glück. Vorzüglich belebend war sein Vortrag der Lateinischen Klassfer, da er sie nicht nur gram- matish, fondern aub zugleich antiquarisch, geschichtlich, philosophisch ünd ästhetisch interpretirte, und so im vollen Sinne die Humaniora, als den edelsten Lebensfeim, einimpfte; do blieben Mathematik, Phy- f „und Geographie seine Lieblingsfächer. b reftor Dr. Stange ais Professor der Theologie na Halle berufen tvirde, trat er in dessen Stelle, und nun führie er das Direktorium des immer frequenter werdenden Gymnasiums mit fester, gewandter Haid, und erhob es zu einer Celebrität, welche die Auf- lichen Ministers von Massow auf sid lben in Schulsächen der Grafschaft Mark erhielt er unerwartet obne alle Einwirkung abre 1802 in die Stelle des unvergeßlichen Dr. als Direktor an das Königliche Joachimsthalsche

rwernden s Lust und Li Seine Lehr-Methode

ean d'Acre's hat hier

mit uns zufrieden sevn fonnte. Alexandrien

Sein donnernder

ba, vas, 98 er a x E und auc die sich dem Traktat vom an demselben ourier an Jbrahim Pascha , mit dem ch Aegypten - zurückzukehren allen seinen Truppen an der Grän Wüste zu lagern; ein ander menter, welche auf dem L n, und ein dritter Courier üverneur von Kahira ab, die G erfa vf a onsuln o s Dia lle, wenn die Repräsentanten der rblichen Besiß von Aegypten abgesandt worden, um d neuen als nah K Euphrat‘ nimmt diese

Als im Jahre 1789 der

sandte er einen

sofort na und sich mit

E E N Courier wurde endet, um

Marsche nach Syrien sind, zurüif- rid mit dem der Beduinen ‘und

g mger»

arantirten. Cs Vorschlag des

d glücklicher amfeit des damali zog. Nachdem er von vielfa gebraucht worden, ven seiner Seite im Meierotto den Ru Gpmnasium zu Berli

Mit shwerem Kam ten Wirkungskreise Gemeine, als Mitglied des Armen - und liebte; selbsi das Vaterland, die Grafschaft Mark, und niedere Schulen er nifirt hatte, wünschte, da oten ihm auf die ehrenvoliste und räsidenten, den na

Am folgenden

daß er díe pfe trennte er sich von einem heitéren gesegne-

die ibn auch als Preóbyter der Direktoriums, allge

‘n einer Stadt, mein verehrte deren höhere roßentheils im Auftrage der Regierung orga- er zu Hamm bleiben möchte, und die Land- edelmúihigste Weise durch cherigen Staats - Minister | mmenes Aequivalent; aber der gewonnenen eugung treu, der óhne seîn Zuthun empfan ing er Glaubens stark und froh mit seiner Fami- in dieser berühmten und großen Anstalt des mnasiums war sein Amt schwerer und vielseit(s Umsicht und Thätigkeit, ommen Treue er es 26 örde, tas weiß am et' und die, angestellt als D nén theuren Namen nicht anders, als mit iebe nennen fönnen. . Schon früber hatte er durch génannt in dem „G

elch Schiff í e Pascha's sowohl dem Admiral Stopford, Rdeebrinzen E ee Veealtiàs t ran ; p mona O chwierigkeiten für die verbündeten

Débats bestätigt diese Nachrichten, aus Alexan-

zwar Alles, was in dem errieh dn 1 chluß, den der Pascha gefaßt

noch nit dfentlich bekannt, /auch werde ‘dies wohl noch Tage währen. „Man kann sich weiter in diesem Schreiben, „„d sich in einem beklagenswerthen Zustande seinen Einfluß im Orient völlig verloren. daß Mehmed Ali sich gegen Herrn Cochelet sehr Französische Regierung au habe: „„„„Jhre R Jch habe das Ungl

chungen zu glauben Teinas f Fuße des Taurus aufzuhalteri,

von Aegypten, als von Syrien garantirte. G e «g e verrathen, indem sie L Sache und nun bin ich vollständig wird entscheiden, auf wessen Seite die muth gewesen, ist.‘/‘ i,

Fnland

alle, 3. Dez. Auf der hiesig den si es bis Michael 1840, 676: dirende. Davon sind Michael 1840 a

demnach zurück 545. Vom 11. Ju hinzugekomm Studirenden

777M p ) on Stein, cin voliko im Stande is, alle Wege zu räumen.

Das Journal des dagegen theilt der Con drien von demselben

obigen Schreiben enthalten ist, erwähnt wird.

ene Ruf sey Gottes

itutionnel ein’ Schreiben ut welcher gesegneten ahre verwaltete, das wissen die größe Anzahl seiner Schüler, die er Staates und der Kirche, Ehrerbietung, Dank und

seine Schriften (vollständig sind sie erlín“ bis zum Fahre 1825) na mentlich durch die freimüthige: „Franfreihs Revolufion is warnend knd lehrreih für alle Nationen, 2 Th.

de: Ueber die Hindernisse, die Wohlfahrt der Staaten aufhalten, v ufmerksamfeit des

age mit, worin

s fast zur Seite stellen

zu den beliebtesten der K eine der Lieblingsrollen der unvergeßlichen Milder. Herr Konzértmeiz er Ries spielte ein Violin-Solo von eigener Composition, Herr Taus-

ert ein dlteres Konzertsiüct für das ‘Pianoforte von Steibelt, Beide mit gleicher El

¿ ; dem idpllischeu Kolorit des Steideltschen Rondo!s die höchste Amauth u verleihen ; bekanntlich hat der-ausgezeihnete Virtuos selbs gerade n diefem Genre die reizendsteo Tougemäide geliefert, unter denen vor- züglich seine „Campanella“ und „Najade“ sich allgemeinen Beifall gewonnen haben. Eingeleitet wurde der ersie Theil des Belcfeschen Kon- zerts durch eine Ouvertüre ven F. Mendelssohn, die uús Goethe's Gedicht -eMeereóstille und gllckliche Fahrt“ in Tönen wiedergiebt und zu lebens diger Anschauung bring1 ; der zzvcite Theil durch cine Ouxertüre von « Schmidt zu der Oper „das Fischermädchen“' ,. die auch seit lan: it hier nicht gegeben wurde. Die leytverflosseue Woche brachte uns am onnetstag eine Aufführung von Hapdn's „Jahreszeiten“, die durch das Lokal, in welchem dieselbe veranstaltet war, noch ein besonderes Inter: ewann. Sie fand nämlich in dem seit funfzehn Fahren nicht mehr lchhem Zwecfe benuyten und l neu restaurirten Konzertsaale des Königlichen Opernhauses statt; die Ausführenden waren das Personal der Königlichen Oper und das Kö- niglihe Orchester unter Spontini's Leitung, und die Einnahme war für die Orchefter:Witwenkasse bestimmt. Selten möchte es sich treffen“ daß im Lauf einer Woche an einém Ort die beiden großen Meisterwerke Havdn's, die „Jahreszeiten“ und „die Schöpfung“, éffentlich auf- gejührt werden, wie es in diesen Tagen hicr der Fall ist, da am Mone tag, den 7ten d., das iegtaenannte dieser Oratorien durch das Gesangs- Juslitut des Herrn Musik-Direftor J. Schiteider im Saale des Engs lischen Hauses zur Aufführurnig kömmt. 10.

Wasserdichter Hanffilz und dessen Anwendung zur Dachbedeckun g. Die Ausstelläng der industriellen Erzeugnisse Franf- reichs hat unter Auderem ein Fabrikat zur Ansicht des Publifums ge- bracht, welches vielseitige Anwcndung- zu- erhalten verspricht ; es is dies nämlich das Produft, welches: unter dem Namen „,Chanvre imper- méable” von Masurzi di Aguírra vorgelegt wordeu' is, da Fabrik und Lager in Paris Rue Richelieu Nr. 67 ist. Man sollte nicht

lauben, daß dieses A - Präparat einer so vielfältigen Verwendung dhig sey. Die Haus

bis 75° R. ausgeseut und so für die Einflüsse der Temperatuär unem- pfänglich gemacht sind, verfilzt und nüt fetten, harzigen eder bitumi- nöseu Substanzen getränft. Sie erhalten dadurch einen deliebigen Grad pas Biegsamkeit und Stärke," von dem- des Leders bis zu dem c

nicht verhehlen““ t es dann die Angelegenheiten des Pasch«a's

d ankreich hat I E versichert,

estig über die derem agt

elehrten V

Ueber Peñalozzi's Lehr-Me- den Erfolg der Erziehung und die on 1805 bis 1822; 17 Programme, ochseligen Königs Majesät auf sich gezogen. er und unpartetisher fönnen die Vorüoe und Lichtseiten der eit, fn Hinsicht auf fortschreitende Bildung, digt, aber ihre Mingel und: Gebrechen auch ni [1 reimuth beleuchtet werdèn, als es in diesen Schriften ge- Sie sind erwärmt voin reinen Feuer ciner heiligen Begeiste- g, in der man prophetise Stimmen vernimmt. beehrte sie mit seinem Beifalle. den, aufrichtigen Mann persönlich lieb, Nothen Adler : Ordens dritter Klasse und an gungen, bewies er dem verewigten Snetbla ein gnädiges Vertrauen , da ahren, seine Gutachten über wichtige pädagogische Gegenstände und inrichtungeu verlangte. Das, was der einsichtsvolle erfahrene Mann, chchenfurcht und ohne Menschengefälligkeit, vorschlu ricth, erhielt fast immer die Allerhöchste Billigung, und ging reich auf unsere Universitäten und Gymnasien, Militair -, Landschujen über und trägt noch heute seine schöneu Früch:e. Still en Schein und jede Anmaßung hassend, war dies rfen; nur Wenige haben es gefannt und erfahren. hre 1816 wurde er zu Konsistorial : R riums erna len: ‘und erhielt bei

rochen und unter E meinen Untergang herbeig bt, ân die Redlichkeit als sie, um den siegreichen.

rer Verspre- arsh meiner mir den Besiß, sowohl hätte damals das

ihs verändern können. Ä e An als unterstüße sie meine ausdeplúndert. Die Nachwelt Loyalität und der Edel-

nicht gewürz- cht ernster und fühner

Der hechselige Er gewaun den erusten , gera- außer der Verleihung des deren vielfachen Gunsibe- üglich dadur cch

er oft, und durch eine lange Reihe von

Jearni d'Acre

Universität immatrikulirte en 131, und: bliehen

November 1840 sind Gesammtjahl - der imma Von viesen gehören d 92 Ausländer, zusammen 7 Ausländer, zusammen 90; 0 Auslánder , zusammen 110; zusammen 62.

uchen die

Stadt- und

und NENEN - beträgt täher 682. cen großartiges Fakultät an 328 Jnländer, S A emand er medizinischen nlánder , ber vhilosophischen 57 Inländer, 5 Ausländ Außer diesen immatrikulircen Studikxenden be Universirät 11 nicht immatrikulirte Chirurgen unter der tion des Herrn Professors Dr. Blasius, als Direktor „des chirur- ischen Studiums bei hiesiger Univer ulirte Pharmazeuten, zusammen 15, überhaupt 697 Studirendé Theil nehmen.

ath und Mitglied des unt; war thätig bei der Direction der Erwerbschu- | der dritten Säcularfeicx der Augóburger Konfession, der hochwürdigen theologischen Fakultät der Universität zut Berlin logische Doftorwürde. Wahrlich er war ein Doktor der heili-

ift; vertraut mit ihrem Juhalte, wie Wenige, batte ex durch Studium ihren teichen und tiefen Geist men, uud aus dieser heiligen, erfeit, seine Ruhe und

n un in sich aufgenom: ewig frishen Duelle, floß seine Klarheit Züvetrsicht und die érnste, stille, sitt. de, in der er so viel vermochte und leistete. Wie war Allen Nähe dieses gläubigen, reichbegabten, ermerft theilte er seine Stim man ihn, ohne haben. Seine geistige ahr alt, doch en zu müssen 7; ibn zu drüfen n 1826. in Anerkennu ise, wodurch zugleich d sorgenfrei gestaltete. cite seiner sanften, rer Milde vón den Alumnen des „Unsere Mutter“ uten Kinder, und alles Vittere, aften Todesfällen erfuhr,

sität, und 4 nicht immatri-

so daß an den Vorlesungen seltenen Mannes so wohl

mung und Richlung mit; empfangen zu verließ ihn nicht, als er, n und Kräftigeren P

bessernde erhebende Eindrüe Elastizität und Frische glaubte, einem Jüngere und - die Bürde eines schweren Amtes 5 er bat um seinen Abschied, und erbielt seiner großen Verdienste n Lebensabend fich im

Nekrolog Am 19. November d. A. starb in Berlin hochbetag! im 88sten Lebensjahre einer der ehrwürdigsten, Pädagogen landes: Bernhard Moriy Snethla lichen Joachimsthaishen Gvmnasiu heologie und Ritter des Rothen h Schon 1826 nach scinem Wunsche pensicnirt und. in die ruh des zurückgejogeäen Privatlebens eingetreten, sein Thun und Wirken nicht fenuen ; A die große Anzahi seiner ehemali vergessen, vielmehr das. Andenken di nes treu im H war sein, der vaterl kräftig, vielseitig und segensreicy) z s: unt anspruchólos. Geboren den 28. Ae n Es G Vater Jahr alt verlor, lernte’ er die Grundlage seines beharrl:hen festen Gymnasium der Vaterstadt erhielt er seine und dann zu Leyden chte der Philosophie, Ma Seine Lage war drückend, und er muß j en er einigen dort fludirenten Russen in der cheu Sprache, wie in der Math Gern gedachte er auch noch“ in Jahre, die alle seine Kräfte in An

dea Preußischen Vater. emeritirter D ensistórial-Ra Adler - Ordens dritter

x Han lecves, des Holzes, der Dachziegel und der Leien, denn die ausgestell: ten Gegenstände bestanden in: Feyer-E)Mer, Bata: Wasserleitungs- RNöühren, Felleisen, Hutkasten, Bli

Schlissein, Flaschen, Becher und Dachbedeckungs-Platten. Nicht allein fatin dieser Hanffilz das Holz iu vielen Fällen FEEN, sondern es wird auch bald dadurch theilweise verdrängt werden.

selbe dur die Einwirkung der Feuchtigkeit eben so wenig als von Hige- verändert wird, und da ferner die schönsten Ornamenie mit der gröfiten Leichtigkeit dargestellt werden können, so fann derselbe von

auf die ehrenvollste Kreise seiner Ausgezeichnet glüclich in seiner rommen Lebensgefährtin, die in ih- oachimstbhalschen Gymnasiums stets sah er das Glü seiner vas au er namentli in {chmerz- stärfkte seinen Glauben, hob seine Liebe und e Hoffaung, Einer sciner Söhne ist Professor am vmnasium, der andere Prediger und Superintendent nahmen au den großen Kämpfen fürs ht der Geist und Segen aae P U aedee us lebte er geistig thätig, noch 14 Jahre und erreichte uhe und fester Hoffnung sah er dem Ende an wen er glaubte. en Schüler, nícht mehr riede Gottes und noch Kuma ín

y heu seinen segnenden At ahres mit vollkfomme-

e Viele dér jeyt Lebenden

m ibu nahe avden, a nnen und w i

en Schülern iönnen und 1 seltenen ne

daufbar genaunt wurde,

tischè Flotte chie haben, llige Bom-

G in schießen. Die Fe Saann, elbe bobe une mar e 2000 a

1 bewahren. eim ha! ländischen studirenden Jugend

in länger Leben | Mal 1753 in der Stadk Tel iger war, und den er faum:ächt

_ ute Luf de

D Aar

Elberfeld ; Bei âterland chrelide ‘Antheil ü

(äften, ader ets er T alfaber e | Tage vor seinem To an. sélnem Bette. echen ; aber auf n. des Himmels. s er Wehmuth di 4 Ra a zur Bewahrun rer i empfiu shiedobli “ér starb den 19, Kevember dieses

de E Tecien uf Beiden rxu Gegensiand vollkommen vor lig auf die Anwendung des Hanffilzes zur Dachbedeckung, so äßt sich een der gerite BVorthell erlangen. Bekanntlich belasten die ges wöhnlichen it noch andere Unbequemlichkeiten. , Der Hanffil leicht d A à ry feine Feuchtigkeit an, leidet niité vom is (Dihe, gt sih jeder Form, und ist eine Veschä an

o: anonieren 22,500 Mann

teren und Kanonieren 22 rechnet,

Bémannung 45,900 Mann ohne

_mié-Inbegriff der Tütken, die Drittel ihrer U

gen; er wußte, stand ih, Er litt fe A Scheren : seinem edlen Angesichte la Es war mir vergönnt, é Hand des theuren unv

ner seiner ält

zu Duisbur fonnte jedo

rsprünglichen es fehlen

hen Alter dieser: | sprud nahmen ar hes die heiter®

1371

, flarei wit pnftige Baierbant, de ide Tei ino h Ganyf gnd Séhmert; di

aterhand, die ihn weise und gut geleitet ; hob ihn leiht und

anft über die euie bange Stunde.

nzahl feiner Freunde, unter welchen viele seiner ehè-

Eine gr maligen Sch ler, und die Lehrer und Schüler des FXoachimst Gyomnasiums folgten seiner Leicze. Am Grabe Ora LERUAE és j prediger Dr. Ehrenberg erhebende, Worte, des Vollendeten würdig.

Als eine der erslen und größten Wohlthaten meines Lebens erfénne s as E sein See erten zu seyn Kan: seine Freundschaft und fein auen eine lauge Reihe von Jahren bi besessen zu haben. Die Eindrüe, die er in tg e pr ars machte, find bís jegt, 71 Jahre alt, in meinen Herzen frisch und le- dbendig gebilieben, und mit Empfindungen der innigsten Daùukbarkeit und E see ih an sein Grab diesen anspruchslefen , ehrenden enkstein. Potsdam, den 1. Dezember 1840. * Vischof Dr. Eylert,

meiner Jugend: auf mi

Wissenschafcr, Kunst und Literacur.

Berlin. Jun den ersien diesjährigen Scireeu von Möfer und immermann fanden sich gleich ie glänzendsien Namen Deutscher nstrumentalisten neben einander: Haydn, Mozart, Beethoven, Spohr und Mendelsfohn, die beiden Ersteren die ältere, die Leuten die neuere Zeit repräsentirend, uud zwischen inte der genialse Meister dieser Kunst, als verbindendes Mittelglied in seinen Vorgängern wurzeind- und neue Bahnen brechend. Herr Musik - Direktor Möser hat an den beiden er- sten Abenden seiner Soireen vier Svmphoz1ien , cine Ouvertüre und ein Klarinett - Konzert zur Aufführung gebract; am dritten Montag werden Juartette foigen. Fn dem Konzert trug der seit einiger Zeit bier anwesende Käpellmeister, Herr Hermstedt, die Haupt-Partie vor. Die schöne, zum vollfommensten R ausgebildete Meibede dieses Veteranen der Klarinette, die weicze Sire Pier VEERE e Alles wirkte höch

erer, und man war sebr erfreut, furz darauf, ín der ersten Zimmers mannschen Quartett -Soirce, diesen Virtuosen noch i E n drn Mitwirkenden zu finden ; Herr Hermstedt hatte hier die Klarineit-Partie ín einem JQuartett pon Mozart übernommen. Beide Soireen-Cyklen, der Zimmermannsche wie der Mösfersche, sind auch 11 diesem Jahre wieder so zahlreich besucht, wie früher, und das A trefflichen Leistungen stets die verdiente Anerkennung. . Auch das in der vorigeu Woche von den Herren Gebrüdern Belcke gegebene Kon- ert hatte viel Theilnahme gefunden. Der Konzertsaal des Schauspiel:

auses, in welchem dasselbe stattfand, war dicht besest. Der hiesige Kammer: Musiker , En Friedrich Belcke, trug zuerst ein großes Kon- ertstück für die Posa sition für dieses Justrumeni, die wir hier bis jeyt gehö: t, mit tächti- ertígfeit vor; nur die Kontraste hätte derseibe ¡uweilen wohl minder grell geben und noch innigere Verbindung in die Passagen bringen fönnen, so weit dies auf der Posaune berhaupt möglich i. Alle Anerkennung aber verdient das eifrige Fortstreben dieses Virtuosen, der uns ‘von Xahr zu ahr stets mehr bewundern läßt, welche Leichtigkeit selbs in der Be- ndlung des s{chwerfälligsten Instrumentes zu erreichen ist. Mit vor- üglich schönem und weichem Ton führte Herr F. Belcke an demselben dend die obligate Begleitung zu einer von Neithardt fomponirten Arie auf deut chromátishen Tenorhorn aus. Der andere der Brüder, Herr C. G. Bele, Altenburgischer Kammer-Masifer , blies ein Diver- tissement für die Flôte und die obligate löten : Begleitung zu- einer Romanze, beides eigene Compositionen desse viel technische Gewandtheit und Präzision; aber an Schmelz des Tons wird er von dem Posaunisten übertroffen, wo dieser in ruhiger Cair- tileue sich ergehen tann, wie in dem zarten Spohrschen Lied an die Rose, womit Herr Fr. Belcke das Konzert schloß, welches außerdem von Dlle. Auguste Lôwe und den_Herren Bötticher, Nies und Taubert unterstügt wurde, Ein von deu. beiden Ersteren gefungenes Duett aus Sacchini's „Oedip“ wedckté- von -ueuem den Wunsch ,- diese

wanzig Jahren clen Er pex, die ih den Werken ti

fomezung der Töne, das wobltbuend- auf die

uditorium zellt den beiderseitigen

une, von Dapid, vielleicht die schwierigste Compos-

lben, und zeigte ebenfalls

Wieder einmal zu hôren; sie gehörte glichen Blihne, und Antigone war

anz und Gedtegenheit; der Legtere wußte besonders

u -den Huldigungs - Fesilichfeiten

asern werden, mihdem sie einer Wärme von 50

es, und fönnen in jede beliebige Form gebracht werden. Die- fil vertrítt die Stelle ‘des Leders, des Steinguts, des Messing- imenvasen, Waschbecken, Wassertöpfen,

a nämlich der:

ichtigkeit sowohl für die innern als Äußeru Dekorationen der

Gebäude werden. Die verzierten Fitzplatten lassen sih in jeder beliebigen Größe und Geftait erzeugen, und als eine Haupteigenschast

anffilzes muß hervorgeyoben werden, daß jeder damit bedete m m Feucht feit dadurch M, ügt i. Jn Be-

egel die Daehstüble sehr, und haden außer der leichteren

und

digung eingetre: |_

leicht wieder ausgebessert werden. Allein dr, : f Colsirne,

i . n théil b aßer der Dauerhaftigkeit noch darin, daß die tien bes Dachstuhls fe gn ved und daher wohlfeiler e Die Hauf- /

lz-Platten können in grau, roth oder schwarz daraesiellt werden. Die und Weise der Legung richtet sich nach Dee Art der Dicher. Man

hat mit diesem Deckungs-Material im vorigen Fahre in Frankreich be- reits bedeutende Versuche gemacht und deren man f in seinen Erwartungen nicht getäuscht babe, denn die bis jeyt damit gedeckten Dächer haben noch feine merkliczen Veränderun- s nicht mehr als die mit den ‘beweglichen Polou- Platten beiegten. Auch als Taseln für die Be- traßen hat man seit einem Fahre in Paris die Plat- fen verwendet und dieselben haben bis jeyt nocz ganz ihre ursprüngliche Schönheit und ihren Glanz erhalten. Jn furjem foll deren Anweu- dung zu diesem Zwecke in großer Ausdehnung

oia hat gezeigt, daß

gen erlitten, wen ceauschen reges jtihnungen der

eingeführt werden. (Allgem. Bauztg)

m 4. Dezembe:. | Zeitdauer

Dauer dér Eisenbahn-Fahrten, a

BPerlin:

Um 8j Uhr Morgens . | Vormitt.

Beobachtungen Nach einmaiiger Beobvacwtung.

Meteorolozische

| 341 81“‘Par. [342 71““Par. [341,84“Par.| Quellwärme 689 9. +# 0,8 R. |[4- 3.19 R.|4- 04" R.

| Slufwärme 049 R. 0,19% R. [4 059 R |— 099 R.

Vodenwärne 58% N. Ausèünstuna 0,023“ Rh, Niedersch!ag 0.

Wärmewechsei 43,2

Thaupunkt Dunfifättigung ¿Vetter

Wolkenzug... i“ j Tagesmittel: 341,75‘/Par. =§= 149 R...

Berliner _ Den 3. Dezerh6ber.

s 0,29R... 78 ;Ct. N. Börse

St. Behuld- Beh Pr. Engl Obi 30 Präbnu.Beh. d Seeh Käörwk. Behuldyr Neumk. Schuldv.

Sch. d. K. u. N.

Actien. Bri. Pota. EKiseub

Dank do. in Th Weéstp. Pfändbr Grofsh. Pos. do.} Osfpr:. Pfaodbr,

Kar-a=. Neäua. do Sehlesiacke do Coop. nad Lias-}ì

Weehseil Cours.

Thl. zu 30 Sgr.

Auswärtige Börsen. : Amsterdam, 1. Dezember. Niederl. wirkl, Schuld 301/,,. 5%/, do 98? 223/,. Passive 5/.. Ausg. 12!/,. —, Pol. 128!/,. Veaterr. 104 Antwerpen, 30. November.

Neue Anl. 223/,. Frankfurta. M., 2. Dezember. Oesterr. /59/, Met. 1055/, G. 4%, 98/, G. 21/29, 56 Br. Bank - Actien 2055. 2053.

/s. z Kanz-Bill. 222/, Zinul. 6'/,. Preuss.

Zinal, 6! Le

P U!/. Br. Lovose zu-300 F1. 137. 1362. Sch. 78!/, G. do. 4°/, Anl. 1633, Be. §5, Span. Anl. 237/,. 233/.. Eisenbahn-Actieù tes Ufer 385 G.

Partial - Obl. 139'/, Br,

Preuss. Främ.

Poln. Loose 71!/, G. 2/06 Holl. 499. 49!

Se. Germain 625 G.

Looese zu 100 Fl —.

Versailles reéh- do linkes 303 Œ- München - Augsb. 92 Br. Strassburg-Basel 240 G. Leipzig-Dresden 101 Br. Köln- Aachen

Hamburg, 3. Dezember. Bank-Actien 1700. Engl. Russ. 167.

London, 28. November. Cons. 39%, 90!/¿. Belg. —. Neue Aul. 233. Ausg. Seh. 11?/,. 3%, 22. Engl. Russ. —. Peru 15!/..

Passive 52/..

2'/2% Holl‘-32. 59/99. 59, Port. 35!/..

Bras. 73!'/,. Colomb. —. Mex. 30. Paria, 30. November.

5%, Reúte fin’cour. 111.75. 3%/, Rente n cour. 79. £0, 59/, Neapl fin cour. 103. 95. .5%/, Span Rente 24. Passive 5/,. Port. 223/,. |

Petersburg, 27. November.

Lond. 3 Met. 39!/, 5. Hamb. 347/, 6 Paris 464. Poln. à Par.

300 Fi. 67. do à 500 72!/,.

Wien, 39. November. 21/9 aitbae, Bank-Actien 1675. Anl. de 1834 134. ‘de 1839 1121/2.

Königliche Schauspiele, Sonntag, 6. Dez. Jm Opernhause: Oberon. Könia der Elfen. Romantische Feen: Oper in von C. M. von

3 Abth. mit Ballet. Musik

reise d lâke: Ein in d R dei V a e 10 Sgr 2e Ln n den Logen des ersten y an» áauspielhause: Die Lästerschule, Lustspiel in d Abth. nach dem Englischen des Sheridan von E Montag, 7. Dez. Jm Schauspielhause: Auf Begehren :

Emilia Galotti, Trauerspiel in 5 Abth., von G. E. Lessing.

Köniasfstädtisches Theater. Sonntag, 6. Í dsel, oder: furter Messé im Jahre 1297. von Charlotte Birth-Pfeiffer v Teeracing Womiide K. K. Ho

E ras Zemäldé der Vorzeit in ten, : Herrmann: Pfefferrdsel ) Fra Diavolo, oder: Das Wirthshaus Oper in 3 Akten. tue O Auhec: rellen. Hr. Schreb

‘als Debúe)