1840 / 343 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Fiát, es würde diese Ceremonie nicht vor der Zusammenkunft des Paclaments stattfinden Es muß dahingestellt bleiben, welche von beiden Angaben die richtige ist, oder ob sich beide vereinigen las sen und das Parlament noch in diesem Monat einberufen wer- den joll, während es gewöhnlich erst zu Anfang Februars A nant i

inden,

yau ) ichen der t, da die Köntgin rson würde erössnen kdn-

nen. Ihre Majestät wird sich, wie es heißt, binnen kurzem auf cinige Zeit nach Windsor begeben, um sih dort in ruhiger Zu“ rückgezogenheit vollfommen zu erholen. Als Honorar fúr die glück l he Entbindung der König soll der Accoucheur Pr. Lecock 1600

menzukommen pflegt. Bis jeßt ist-noch. daÿ diesmal von dem gewöhnlichen. werden, was auch um so unwghrschei das Parlament dann noch nicht iu

Auschein v ) R da d

Pfd. Sr. erhalten. haben.

Die heutige Hof - Zeitung enthálr die amtliche Anzeige von der Ernennung des Commodore Napier zum Commandeur

des Bath: Ocdens.

Herr Robert Ferguson, eines der ausgezeichnetsten Parla- ments- Mitglieder der Whig-Partei, ist dieser Tage gestorben.

Z vei Lreutenants auf halben Sold haben „ihren ehemaligen Reaimen:s - Chef, den Oberst- Lieutenant Frederick, wegen- seines fruheren Benehmens gegen sie, insulriet-und herausge*ordert. Jn Folge dessen i|t ein Tazesbefchl vom Prinzen "Albrecht erganaen, in welchem die Nichtannahme dieser Herausforderung von ten des Overst:Lieutenants gerühmt und zugleich angeordnet wird, das die Namea der beidea Lieutenants aus der Armee- Liste ge-

strichen werden sollen

Der Englische Botschafrer am Russischen Hofe, . Marquis |

von C'anricarde, ist auf seinen Posten zurücgekehrt.

Baron Mounier hatte am Dienstag im Kolonialamt eine

Un:erredung mit Lord J. Russell.

Herr Wagho1n hat aus Alexandrien vom 7. November wieder cin Schreiben an Lord. Palmerston „gerichtet, welches eigentlich eine Anklage gegen Lord Ponsonby und Oberjt Hodges ist. Besonders empfichlt er dem Minister, Frankreich zu bc- | shwichtigen und ih mit Mehmed Ali auszudhnen, wenigstens

aber nicht den Obersten als. Konsul wieder einzusetzen.

Die Tante der Königin, Prinzessin Auguste, deren Testa- wents - Vollstrecker ihre Brüder, die Herzdge von Sussex und Cambridge, sind, ist nicht reich gesto1ben; ihre Verlassenschaft soll 50,000 Pfd. St. kaum übersteigen, und der. Erbschafre-Stempel

beträgt nur 600 Pfd.

¿ eye d verurt in der Den A nE erregte die- | er Tage die Nachricht eines Journals, daß die Herzogin von ierung beaustraat, Sutherland, erste Hofdame dèr Königin, einen Betituhl in einer s E 4 Dussenter - Kapelle gemiethet habe. Die Times erklärt sich er- |

mácd tigt, dieser Angabe zu widersprechen.

__ Der unlänast verstorbene Anglikanische Bischof von Meath | in Jrland, Pr. Alexander, hinterließ. cin Vermögen ven mehreren | Hunderttausend Pfo. St. Die Dublin Post meint, das sey | ein Beleg für die verhungernde Jrländische Geisilichkeit und die | Leiden der Staatskirche in Irland, worüber bei Gelegenheit der J. ländischen Zehnten: Bill rnd der Appropriations:Klausel die To- |

ries so gewaltig geklagt hätten.

So eben is ein Dekret erschienen, durch welches in allen Reaimentern der Britischen Armee Schullehrerinnen für die | Soldaten Töchter, mit 20 Pfd. Sr. jährlichem Gehalt, angestellt

werden.

Nad folger werden.

bald eintreten.

Die Morning Poft theilt Auszüge aus mehreren S chrei-

ben des Herrn Guizot an Herrn Thiecs, so wie eine Un E lane und Herrn Guizot vom 25. Juli |

dunz zwischen Lord '

mit, vermuthlich nah den Dokumenten, die der Französichen Deputirten-Kammer vorgelegt worden. Sie enthalten nicht viel mehr, als nas dort von der Tribúne herab mitgetheilt wurde. | Der Ton des Herrn Guizot is darin sehr feundschastiih gegen | Herrn Thiers, dea er seinen keben Kollegen nennt, und dem cr Winke und Warnunaen ercheilt, namentlich über die Aussichten auf Ecfolg in Syrten. Die Aeußerungen Lord Palmerjton's laut-n sehr versönlih. Unter Anderem erinnert er daran, daß | England 1nd Frankreich sih in der Belgischen Frage auch isolirt hâtien, ohne darum den allgemeinen Frieden zu gefährden.

En Pariser Korrespondent der Times bertchtet derselben | darf sich so Näheres über das Napoleon's-F-st. Der Zug, schreivt er, werde | von der Allee von Newlly dur den Triumphbogen ! sich gen und sich dann üer den Konkordien-Plab und den | d’Orsay nach dem Jnvaliden-Hotel begeben. Obgleich eine Cmeute | kaum zu befürchten, so seyen dech die umfassendsten Maßregeln aetrofen: Paris sey mit Trupyen so überfüllr, daß man das lte | Regiment im a'ten Tabacks-Maaazin des Gros Caillou habe ein | mebr dur quartieren müssen. Auch für Rouen sey man besorgt, wo die | Bevd'kerung Willens seyn solle, den Sarg 24 Srunoen Endlich | auch den-Bei | auf den die Vernuün gründen, und welche auna und den Frieden verfolat, Unterstügbna u n Alle, webigesin

anzuha“ten, was die Regierung aber uutersazt habe.

hebt es, Louis Napoleon solle aus Anlaß dieser Festlichkeit nebst jeinen Mitkschuldigen freigelassen werden, jedo unter der B guna cines feierlichen Versprechens, seine sträflichen Versuche utcht

zu wiederholen.

Die hieñaen Blätter be\chäf.igen sich jeßt vozuasweise wit ten Verhandiunaen der Franzdfischen E ammer, und sie veru-rhe;l-n bemahe einstunnug die Poluik des vorigen Fran- HELEen Kabinets, wie dieselbe von Heren Thiers dargelcgt wurde. |

uh die Art uad Wee, wie die Verhandlunzen über die so wichtige Onientaliche Frage in der geschgebend.n Versammlung Frankr-ichs geführt werden, unteilieat herbem Tadei. Die Mor: n:nz Po mciat in dieser Hiasicht, daß dem \huch:en Cnagli: | \ce1 Ve stande die dorciae D.sfuision vdlliz unbegreifli H erschei n-n msse. „Vor allen Dingen“, heißt es in der Post, „ist es | auzenicheinlich, daß kaum Einer, der in dec. Franzdsichen. Kam- m-r das Wort ergreisc, seine Meinung aufrich:ig ausïpricht. Wena sie auch nicht Un-vahrheiten behaupten, was leider aewöhn- lih ges bieht, so lagen sle doch nur einen Thel der Wahrheit. Jeder häadelt auf scine eigene Faust. Es acht nicht wie in un- | serem Uarerhause zu, wo eine Reihe von Männern mit starken | Vorurrheilen auf der einen Seite einer zweiten Reihe mitt an- | deren Varurtheilen aegenüber steht und jeder Einzelne Schulter |

an Schu ter für die Jerthümer seiner Partei waer kämpft; jon zu glan-

dern in der Fcan,dshen Kammer s@emt jeder Reèner

für einen hinreichent.n

? Würde andcrerseius fich Achtung zu verschaffen, eine few1ffyete und imycsante sevn mise,

leich cs-damals fam sieten- Millionen Einw ; einer langen und schlechten Mednzes, gelan ie dele, urt p Weise mitten unter so vielen UmwÄliungen, ‘Jahre hindur zu bewahren.“ (Schluß f

Deutsche Bundesstaaten.

Leipzia, 7. Dez Seit einigen W cken im Handcl Und Verkehr bididerrita, Vadectin lich Fol1e des herannahenden Winters und j ‘ten wollen, -auch “des Geldminzels j; nicht so groß als viel.uehr die Aenql chfeait d Kapitalisten, wovon die leßteren ihre G.l er leber für “Accten- Uacernehmunagen und ähnliwe Specu!ationen zurückhalten. D165 heutige Konzert.des Rirrers Ote Buil im Thearer war nichr minder besucht als das este und aab neuen An'aß, die große “Rutistfertégkeit U4» Feinheit dies auch persönlich leebenswür digen „Virtuosen zu bewundern un» mitt wi-derholce anha'tendem Bei fall anzuerkennen. “Der Künstler verlaßc uns nächst:ns, wird ater während des Winters dfter, wenn auch nur auf turze Zeir, von eta G uns zurückfehren. i

men hozen Genuß gewährte am leßten Donnersta

Wiederauf ührung des Lobzelangs von Mendelsohn ae m hiesigen Bewatdhause, den er zum Buchdrucker- Jubiläum D.r zahl-eich gefüllee. Saal war von d r Tiefe «Und Schd1. heit der Compoittion jo ergriffen und erhoben, daß dem Komponisten von mehreren jüngeren Freunden der Musik nach dem Konzer'e ein Stándchen durch Geiang gebracht wurde. Ja de- Literatur, der strengwissenschafilichen, wie in der von allgemeinem Jneeresse, z B. der belletrislischen , is es sehr still; wenigstens ließe sich nichts Wichtiges angeten. j hen wir auf die akademische Schrist des Hofrath Pr. Hänel: Þe conztitutionibus quas Jacobus Simonius Varis is 16031 edilit, auf: werksam, die für die civilistische Literär: Geschichte wicht unwich-

das fie selb aber nicht b scre Neutralität zu nze nicht deen, wobl glauben, ürden, es von dieser seiner ver-« die Paris am nächsien liegt und de den Weg nach der

fáun si überdies verhehlen, da

Kabinettes seßte, Grund balien, um un Frankreich, wenn wir seine Nordgrä daß seine Feinde da: auf verzichten w wundbarstcn Seite her, anzugreifen, Kricoe dem

die Augen der ganzen Welt auf ihn absondeflichen Worie , so daß daraus ein ila potrida von Reden ig entbehrt, welche der larheit gieb-.““ Blatt von dicser

Syrien werde unter ein Protek- torat der großen Mächte gestellt und Frankreich eingeladen werden, an demselben Theil zu nehmen. Seir einiger Zeit wurden und Eton verfälschte Fünfpfund

in ziemlicher Ar die bis vor zwei

ben, daß, während er spricht, allein gerichtet. sind, wie Perlen vollfommenes chHervorgeht, das jener H i ölleftiven- Wahrheit: solche Kraft und «Herren Spule Und allgenieinen. Vexu

S p

nien.

Madrid, 28, Nôv. E 1 Pagerït, ist in ‘Madrid anaefkor Lide Sesczäliatelger, Herx quis de la Redorte

anz es ihm dech ouf seine Neutralität zehn

e der Bewußderuag dek Welt hin Haché oder besser eine 0

omogenität

Si.

Ereignisse uud die lsten Absichten vereiteln können? einer Necderlage uyd weun ker Verrätherei erbébe, der Krieg deren Ansichten keh des Hertn Tbiers k, Dürfi sercr Unabbängig!eil, feind bald realisiren würde? wit der Ev't-

mit größerer Euer- geen Frankreich sich anuschlie- land oder J'alieh dedrobte, a!s Rntercssen n'cht Destericic ve.- cen Az tri be

den bêécbsîten Ecrad erreicht ha! , teien leicht die weisesten und (l viîcht vorzüalid nach Parleigeist scine Beschuldigungen wegen artei ans Ruder bringe,

izôt nimmt das genannte “lies Sto |

wahrichein-

wie Viele behaup- Men scheint lebrerer

in Franfreich eine er Konsumeaten und

went entschiedener wien, als selbst die bofen, daß diese Partei, Tie ihre, un Absichten gar nicht verbebl“, dicse nicht au sch and, was auc geschelen mag, ch nmckt und Preußen

in der Umgeaend von Windsor :No en der Bank von Enaland Gaunerbande in Umlauf acjebt, . Jelzer hat man d hofsc, auch der

Aûderersets wird Deut! dea Kriea daß F'esterreih fcindseligen Coalilion ßen wü-den, wenn dieses nein es 'eine Angriffe oacgen Beigien ricbiete, Tessen r Zeit der Republik, mit denen des Hauses So würden also die gewissermaße auf Velgicn binweisen, den Strom abzuleiteu. nent und verberzuse- Wir baben das f-sle tet aller Aussichten zn Ktieae, die gt, jenen Gefahren eutacben f iedenen und festen Willen d Nevtra!it1 wird in Zufkunst das sevn, wezu Es fan jeyt allereings nicht mebr auf das Ge welces der Vertbeidigung der Oest einer der mät! diese Regieruna , bebalieu oder aust1uschen sollte, wußte weder ch uns fräftig zu vertheidi

„durch eine agen der Entdeung entging

eines dieser Individuen bei der That ertappt un andern habhaft zu werden.

Niederlande.

aaa, 6. Dez. Gestern fan täten des Ködnias und

| vorherzu“eben ¿

n natüritchit

d hier der scierlic e wenn nit dieses selbi?

der Köntziin stait, a ‘ben Niederlands, \o Chrenpf. rten als in der

früpft find zum Kriege Franfre\cch im Voraus daran acta bâute, nun aber auch uctbîg is, diese GCfabreu zu exfen ben, so muß may sie de auch 1 | Vertrauen, daß Belgien, | tie Z funst Europa's necch verbi fanni dies, soba d es nur den ent

Aus dem Einzua Jhrer Majr Die Straßen der wie mic Ru/si‘chen und Orange. Flaggen verziert. waren sowohl im Boch, Suact errichtet. {chüges un kunst Jhrer Majestärcn an. Kömgc, welchèr mit den

m Wagen der Königin und d x Häusern zeichneten

Preußischen Ge- olkes beim Anblicke des Königs Se. Majestät nur Pferd des Mo- Abends war die Siadt auf

Stadt waren wi

4:t überireiben. idt übertreib kfomponrrc baite.

en t E t

von wo der Einzug e1 folaie, Um halb #4 Uhr kündigten der iel angestiminte Volkelieck die An Chrenwachen der Bürger ri.ten 1o- Prinzen zu Pferde war, Prinzessinnen,

d das vom Glockensp Die Belgische selbst sie macht. same der Juteresser. rechnen, | ischen Niederlande den Beistand | Eurcpa?s verschaMte; darüber war, cb sie uns | die Gefabr vorherzusebe"», ne auf keine Weise Angrisses zu bedienen. "nit die Sache ciner fremden Regierung, | Belgien hat tür die Zukunft nit ibe digung das unermeß Gisiunung, die in dur Veitraucn und ! Stellung bat nech eme sere matcriellen Verthbci ásigten Zustande, Seit dem Jabre |! andere geworden. nte bat, fo

wohl dem | voran, als hinter di Unter den schr geschmackvoll verzierten auch die Hotels des Prinzen Der Jubel des war ungemein groß und mehreremali konnte mit Mühe vorwärts kommen, \o narhen von der Menge umgebcn. das alánzendste erleuchtet. Heute ist der Seburts bei Hose als in der Stat mit groper

sten Regterungen

e slets ungemiß Um so mebr ma-

riedrich und des

gen. Sie wußte zur Abwehr eines lumwnerte und es wir ibn wieder zu erwecken. _Haniptbasis seîner Ber- lische Hülsemitt l der patrictischen agen der (efabr eiue natienale’“ Regi n muß, sendern seine äu Veränderung erfahren. t mebr in dem vernachs iederlande sie gelassen. 815 ist unsere Lage in dieser Beziehung eine vêllig Weun nuser Befesiiaungs -Spstem noch schwache igen Seite, wo wir dei cinem Eure- werden bedreht seyn. Mit }ermaßen nur ein téinziger Üm cine impesante Stellung einzunehmen und nur nêtbig, cine zur Vertbeidigung u besizen, und dies zt seine finanziell f angemessene W Belgien die Ereianisse ruhi end ein starker Lu ? leichtes Blait in die Hobe Gewicht jevn. mit seiner Neutrolität spielen, und wenn nm einen langeu Kampf gegen so fann es wenigstens mit Z prejeftiriten Angriff abwenden lität von Allen begriffen werden wird. an tie wäh- Neutralität. Der Krièg, \s4»werlich denselben Cha- or fuufzig Jahren. Ein haldes Jahrhundert Fortschritts in den Jteen von R Eurepa vorübergegangen. begu age denusclben Umsturz aler Prinzipien, ete unabbängiger Nationen, mitten unter Franzë sischen Presse beibehalten hat, Was wan auch von einer folchen dürfen es nvicht mit Gleichgüttigkeit be- den Volks: Leidenschaften (chz dech diese Zurücibaltung gla auft man dew Forts remden Notionalinät ller Dankbarkeit, dcr heben Stellung, der cinflußreisten S1dals- Eurcxa's gewenyen halk.- enen cin flnfuntzwanzia und die, namentli |€

landten aus. ih der Hülfsquellen des Ler Nationalgeist s{

sehr war das Daß die Frequenz und Einnahme auf der Leipzig-Dresdner

Eisenbahn bei der jebigen Jahreszeit sehr im A

klärt sich von selbst, dennoch Verdi ÎÂrs 29, Sl oa engee bis ‘ven Dezember lehtere 5059 Rthle. 11 Gr. und erstere erreichte die Zahl von 4429. Die Actien der Bahn stehen “Magdeburger 109 pCe. und die der hiesizen Ba

nur a!s L

tag Sr. Majestät des Künizs sowohl | liche mora

i rt B gefeic d ÉEntbusiaemuns belebe

andere bedeutende digangs- Miltel su:d ni Ocsterreichischen

zu 99 g / 4 pCt.,

Belaien.

Der Niederländische Staatsrath, Che- | Müúson bei der Belgi.chen ist aus dem Haag hier eingetrcsen.

laufe des aestern exwähnten Artikels der Neutralität heißt es:

äge Belgien garant wurde, vcu uns ncch gar nicht er- sie als cin Ungiüe?, sie, babe dur

Stuttgart, 4. Dez. Das hiesige E as bes E: unz der Nekrut.-n von der Altersflaïe [11 fr ewdhnlich stattfinden soll. Gewöhnsich findet die Du s dose erst im Februar satt; di-smal wird in sämmtlichen Ober- amtsbezirken schon am 2. Januar geloost: Das Einrücken der ausgehobenen Rekruten wird in gleichem Verhältnisse beschleunigt. Eine verstärkte Remontirung für die Reiterei und Artillerie i in f eines neuen Gesangbuchs wird Koinmifssion aeprúst. en ciner sorfältigen P

Regierungsblatt enthält

Brüssel, 6. Dez. welcher die

valier Borret, mit einer bejonderen f in dics ouf derjey

ven Krieoe wab1scheinlich am weniasi seinen 22 Feffungen * areßer fester Plas. sid Ac tung zu verschaffen, ist 2¡escr Bellwcrke binreiwende Armee nur zu wellen, denn es übersteigt ni seinen bewassneten Forts, seinen militairischen Hülfsmitteln kann ten: cs braucvt nicht zu fürchten, daß irg aus den Nactbarländern kommt, es wie Es wird in der Wagscb

Jra weiteren vue Nationale übér Belgiens „Die Neutralität, welche durch: Vertr nzeu Bedeutung nad aucbe sind: so weit gegaugent,

elgien, sagien e cigene Eristenz zu wav eer, wenn nit

Belgien gew!

bis jeut ibrer 0a fannt worden. als eine Demüthiguog darzusicllcy, B Annabme derselben das Recht, ber sein riigen Mächte gelegt u einer unnügen Last Werth dieser Neutralität, funden z cs bat kin r des Auslandes elben zu bleiben, sich von Anderen abbäugaig m Neutralität, stait es der Wach

en Müte!. Mit cise organisirten vollem Gange. Der Entwur egenwärtig nochmals von der Ea Mouerheilunzen werd orsen. Unter den zur Prüfung vorli schlägen sollen sich eiae 2s Taen, Tuteia via Klassen, auszeichnen.

Wismar, 1. Dez. a!‘hin ist in der Eis rden: 1) daß auezudehnen sey; ichnuüng von 30,000 Rthlrn. pro Me ismar nah Boizenburg und von B weic diese Mecklenburg berührt,

Alle einge- rüfung un: derungsvor- zum Theil aus den untern

| in die Hände der ausw | auch seine Diplomatie, j bat das ganze Land den Staaten fich zu weit entferut, se viemebr dadur im Stande ist, | eben durchdie Verzichtung darauf ! würde, und die Erhaltung seiner Nei in Betreff seiner auéwärtigen tíe frenasten P Man muß sich zu dietem jeyt feine der wichtigsten

die auch andere gesebeu , daß es, preiszugeben,

treiben werde. ale von eini

; Man wird nicht leichtfinuia_ 1 binreihend wächtig if,

vern suchen, emp

in Scbicsal der. Wiltü fehr nah Paris in Bay

rier vorausgegangen.

Moldau und Wallachei. (Siecbenb,. Bote.)

cs auch nic übcrlegene Strenkräfte auezubalten, sicht hoffen, daß seine und der Werth seiner Lassen wir uns nicht irre machen dur die Er rend der Revolutions-Kriege so cffen verleyte er revolutionair, wlirde

(Schwer. Ztg.) Auf dem Lan

¿ U dtage nbahns- Angclegenheit "abgestimmt und das Expropriations -Geses auch auf die Stände eine Actien: ile für die Bahn von

erlín nach Ham ‘vf ver i E

Sin C R R: K. Nov. eit der hier anwesenden Rüssen, wo General Kisselew, damali * ger P:äsident der Moldau j. die drei ita zue den dôchsten Wieden uo Pader die drei Brüder Ghika pesfo, der seit lanzer Zeit her auf den Fürstenjstu

überaganaen hatte, entbrannte dessen E iieL T R Rache, und sowohl jene, als auch desscn Anhang, s{hwuteu der Familie Ghika den Sturz; allein, nachdem ihnen mehrerema'e ihre Pláne mißlungen, entdeckte sich eines Tages ciner jener Mit: verschworenen, vermuthlich, um mit ßeiler Haut davonzukommen dem Fürsten, Der Verschworene, der bis zur Stunde auf Ge; heiß des Fürsten noh im Bunde steht, meldete der Familie Al- les, was während der Zeit von mehr als 2 Jahren im Geheimen verabredet worden, so, daß der Fürst: tabellari\h alle seine Feinde quf das genaueste kenuen lernte, Nachdem aber jetzt hr Vorhaben ge- reift, und ihrAnhang, sowohl unterm Civil, als auch unter der Miliz,auf beinahe 2000 Mityerschworne im Lande heranacwachsen war, sollte die teuflische That vollbracht, nämlich alle Glieder der Ghi ka’schen Familie ansgerottet werden. wurde festgeseßt; 600 Plaiaschen (bewaffnete Gränzwächter im Solde der Regierung) wurden gedungen, in der Nacht des heiligen Dimitru, nämlich aestern den 7. Nooember, die aanze Familie überfallen und erschlagen sollen, wofür ihnen der Lohn von dreitägiger zügelloser Plün*erung der Stadr Der Fürst aber, der mir seinen beiden Brüdern Micha-

laky und dem Spatar s{ch in Krajova befand, erhielt dort von | der Save Kunde, Und traf unerwartet auf Umwegen, da der Rück- | weg durch die gedungenen Mörder b.seßt gewesen, Tags vorher |

flichten in G ¿ritte Gil wünschen. Bel- Eisenbahn \rundlagen seiner Naticnal-Poli- cht mehr verlcren gehen wird. Cben Ereignissen einen auderen glüdlichen cinung des Auslandes in Bezug auf des Landes, die Au- ne Unabhängigfeit zu die Art, wfe Belgien ist im Anslande bemerst werden. den Gang uuserer unzweiteutige Beifall,

hat in dieser Bezie- Meinung Ter Nacb- wenigen Wochcu so faunm von den foert- aubte erwaiten zu dürfen. Neutralität, das is der patrio- Favucn geseyt bat. d zu einer so passen- oltif, daß man die obne "sie festzu- # dazu betient bat, um at, indem fie si an die Wort deren g!üdlice sie bat sich obne Zéegern andeln hat und sich mit fester Hand ll. Offenheit und Levalität Mit feindlihem Mißtrauen zu zersiren. Sie ließliche Vorliebe ben so verbalten, át darf sich eben

: Das Gerücht erneuert sich, Lord Plunket, der alte Lord: | Kanzler fr Jrland, werde in den Ruhestand treten und Sir | ferlegt John Campbell, der je6ige Engli)che General-Prokurator, dessen | E | tif; es ist dies ein Résultat,das Der Courier kommt heute auf die Spanischen Angelegen- | so diiiie wir E neucren heiten und die Wahrscheinlichkeit einer bewassneten Intervention Fortschritt zurü, die, wie er meint, bei feiner Partei daselbst Anjèoß. finden | und auch wohl von anderen Großmächten gebilligt werden dürfte. | Was, fragt das genannte Bla.t, würde Lord Palmerston dann thun? General Evans mit seiner Legion hinschicken? Oder sich isoliren und dur Protokolle protestiren? Besser, so lautet die | Antwort, wäre es, «leich Hand in Hand mir den übrigen Mäch-

ten zu gchen, und zwar dei Zeiten, dern die Verwickelung werde / barländer ausgeübt.

ibm vielmehr sev er allgemein, sey rafter annebmen, wie v der Erfabrung und des figung (f nicht vergebens an idt lciwt und an cincn T Verachtung aller bci.äufig bemerken, neuerlichen Aufregung, BiutresE Belgiens wichtige Veränderung bekundet: * Aufrichtigkeit balten mag , wir

trachten; daß Jeurnale, scmeicbelu, nicht urzugänglich sind, fi ten auferlegen zu lönnen.

swritte v-rnünftiger dee, und, wir sagen cs mit acwtungéve die ter Kénia der Belgicr in der Achtung männer nicht nur Fraufreids, Dieselben materiellen Juteressenr, d riede cine so große Ausdebnung gegeben, abren, mit fo großen Erfolge geacn den Ausbrucz impfen, würden wahrscheinli nech mädctiger se und die Dauer desselben ju béscánfeu, weun der sen werden wäre. Der Kriea felbst gelangt dußerstcn Extrem, wo die treien weiden. trale Venidig in Betreff der t

und verweiclic zugeben, und indem sie si bes-en, deu Gefahren gegenüberzutreten, zur reten Zeit vorzubereiten uyd den weisen, ncch éine impecsante Stellung einzunebmen. nedia, das den unbeilvcllen Ratbschlägen derjenizeu scmet Staatsmäns ner bingegeben war, die sh auf die Rivalität der Jnteressen der beis den ftricgfübrenden Parteien ver'icßen, dem General werten, als derse be, um die ersien Verlezungen des Gebiets zu revtfertigen, wit 1310 Slavoniern iTunt Jbr E Euch dén Dur@marsche ter Desterreich welche mebrere Ja

eckt- und- Mä-

nämlich den der M Man beginnt Die rubige und unp bäuglichkeit, die es in diesem erfennen giébt, die ofene Poli feine Stellung beurtheilt, dies Alles Die Tbren Rede, die mit so grcßer Festiakcit litif vorzeinet, und der allgemeine, selbe im Lande - aufgenommen werden, influß auf die Lffeuilicve Man fann sagen, daß Velgien in | in der Achtung Europas gestiegen ist, wie ! gesezten Besirebungen mebrerer J Aufricht ige, loyale und stark | ‘tishe Wablsprucv, den Belgien c - Es is wibtig, ihn so feierlich, Zeil preflamirti zu baben. gegenwärtigen Umst halten, und daß man #\ | unsere Stellung zu \i | Spiye der nationalen | Eingebungen genau bestim den Weg ercffnet, den sie zu w den Leuchtiburm errichtet, sind die ersten Pflichten unferer | umgeben, muß fie si bemühen, wenig gebcime Feindseliafeiten, als aus laien muß sich- gegen Fr Enaland und Deutschlánd. fo wenig dem Germani eit, wo die Gemü üden ber kemmcn u überzeuaeu, daß ik gegen Franfreich ‘eine eine naticnale,

arteiiswe Haltung Angeublick für sei tif ber Regierung,

Wien, 5. Dez. Der bisherige Gouver : ( neur der Lombardei, Graf v. Hartig, welcher kürzlich als Seetions ¿Chef

in den Staats-Rath berufen wurde, ist von Mailand bier ein-

Der erste Rath bei der diesseiti Bots i gen Botschaft in London Hummelauer, ist zum Wirklichen Hofrath und Geheimen taate: Offizialen, mit der Verwendung in der politischen Section des Ministeriums der auswärtigen Angelegenhei:ea befdrdert

eni T EL L die dem Wunsche, Scolche Neful:ate verd der Achtung vor der f

Nach den Ausweisen der Direction der - Ferdi ; bahn ergiebt sich, daß zwischen dem |. Mai A D nre 159,745 Personen auf dieser Eisenbahn befdrdert wurden (was N “Bete namemlich zur Taunus:

amer Eisenvahn, sehr weni ; di in: nahme dafär betcägt 432,687 Fl. 51 Kr. E E R

__Dér industrielle Aufshwuna, welcher sich sie einigen Jahren in- allen Provinzen der Monarchie zet, ist vorzüaltch in Böh: nen- außerordentlich. Wahrhast beträchtlich ist die E:sen-Produc- tion, obgleich die Ausfuhr des Eisens durch den Deutschen Zoll- verein bedeutend vermindert worden iff. Böhmen zähle 68 Ei: senwerke, davon die meisten und qidßten im westlichen Theile des Landes, im Beraunor, Rackoniber und Pilsner Kreise; diese Eisenwerke werden mit 86 Hod dfen, 319 Stab-, Z Wasserhämmern betrieben. Die Eisen-Ausbeute betrug nah dem llen Ausweise, im Jahre 1835, 220,545 Cer., 98'/, Pfd. Fl. 0 Kr. und 81,476 Cer. L

f\cn auf seine so frei beraus un eine glüciliwe P {t bat vorlibergeben lassen. chz ihres Einflusses selb Die Regierung b Meinung siellte, dur ein mt und befcstigt ;

seudern ganz

im Me und zur Berlin: den Echaupla f, selbe cinmal beschlos nux langsam zu dew elferredtó mit F Kriege wurden das neus Was man aber vór Allem _in Rom und andetówo

Versehriften des

einem fünfjährigen Schweiz ercbert. n Venetig, in dor Schweiz, litát nicht vergessin darf, ist, daß alle Naticnen, !chwach t durch den Frieden, auaefangeu haiten, ch auf wächtigere süßten, nicht den M nod es weder verstanden, sh Angriff mit- Enérgie zunüctzus Was konnte Ves

der sie leiten se

dasselbe auf einmal anfreic aanz e ich se!bst auf- Unfere Neutralit er Gallomanie bingebcn. Gefahren erfüllt si 1önnten , i es gut, sich zu egt auc fünfiig Therheit wäre. roxsoraliwe, d Achtung der Vernäudiaen in Schicfsal Eurcepa?s zu allen Z stand j¿nes Mcnärcten mi üntigen und Redlichen em Alle bei dem mu wabren -das er i! beisnabme s{uldig sin pt geaen Alle, obne ung muß Belgien sich jedè Neutralität wüide nichl bleiben, wenn sie nit b nreicwend star Die erste Pflicht eiuer L5enn f: auf ihre ciaene Vert! e digu enn sie die Scrge f ch- ibre Recble auf, im Junern, veri wie ibrer Feinde.

während, eines eut besec!1, ie Leitenschafte

die uns ven und sich daven eine feind lige Po-

Velgieu muß viel- ber weise und besreundete Sranircib, dereu Eir fluß

c oriß ijl, und ver allen hr uid mebr zu gewinnen suwen, alier Länder fo greßc Hefsnnngen tbrellen Beslieden, die Miki t fo greßeui Scharfsinn d. Aufricbtig ueu- chtes oder úbertrie- Allem auf si scibsi lange aufiiclig und cen um sich clbst zu ver- {zu wan. ch auf An- afeit aufgiet4, x mera!ische

M q zu 266,410 ußeisen zu 310,332 Fl, 15. Kr. HWS t Wirkilchkeir aüer zune daß sie ein

e j 13}, Pfd. a [, Die Ei“enprodaction scheint éit größer zu sein; man nimmt gemdhulich an, 00,000 Fl. repräsent:re, und über

eben so wie j Bonaparte auts Venetianischen anmaß ier Jronie sagle: „,„Mit Euren aure Nationalität nicht vertheidigen und iscven Armee uicht wide brbuoderte b:vdurch unt bes bCugiafcit und selbsi das Schief

veridcidigen wußte, alls n Sckblafsbeit rexsunlen. ßeren Gefahr vergessen ¡n babett, und ibie Gränze «ffen, das Länl- isation und. in einer morali- 1 einer tolcheo Lage isi. Es htieb überlassen, zur Abwehr einén cbrmächtigen Versuch zu uta lindeten Mächte évreise ie Faasoßu!g auf ibre de A! twerlz „.,

en Werth von | Me Drrtquen beschäftige. er Feloma j s i e A G L rschall-Lieutenant Graf Zich der: General - Divisionair in Jralien, nöôwsky zum General-:M

y ist zum “Komman- rp nannt, an seine Stelle zum Feldaia-schall - Lieutenant und und dagegen der Oberst Graf von Lich- ajor und Brigadier in Kaschau befdrdert

die Scbupeiz, M ne in Jealien ern pv undernswirtber ÉEnerg e ib!e Unabb in Jtalien

abibunteils ebevf

zu ersticken.

wâbicud des veriarn J Sie schien seibst cie Mêahcbfkeit etner du als der Stm gegeu sie !esbrach, da war

cbne militairiswe Organ Atalien.

Nom, 27. Nov. (A. Z) Die Curie scheint v dem Nes Pedjeft, nah welchem n Taae 3 arius ap stolieu» mit der Mosion in No zu beauftragen, abstehen zu well-n. Der für jene Srie gewesene Bischof Laurent verweilt noh hier und erwartet eine

Die Rei e des Pràlaten nah Rom schen Ge!stlichkeit befördert, aver hier t si In in n man glaubt, da Geistlichkeit von hier T können aus sicherer Quelle entschieden dagegen errn Laurent hat gar ts startgefundea, son-

verlassen; unsere chne Fesunaen, sien Enifiästung. Tie das Retulta

allein dem Kanten Vern

orerst von

ist, über ihre Eristen einen eige:

nag rerzicktet, úr ibre Unabbängi vernicvter fie ib: i idiei sie símachvell auf die Weiches Verirauen Beloicn

im legien Augenblick Jabre 1813 die verb betraten, da eibielt ® Verlegung der Nentralnst folgen bat Tie Armeen dir verbündeten aeflbrt nd zwingi sie, um dic O Tþeil des Schweizerischen Gedieis in den Auaen der Wel vielleicht Nothwentdigfeit, die cin Unt amin anerfaunt if; indeß deu verbündeten Schweiz; sich in ciner ten ibrer Waffen eine legitime und w siellen : aber die Scweriz verwag dies èes Vülfirreckts es rechise1tiaecn, das, myyt, als veslfemmen Null und nitig j dagen begriff, als es neuttal scyn wellite,

its das Helvetische Gebiet Pretefatienin aegen diése T cer Bang des Krieges sten an tie Giänzen der Shibeij

peraticnen fortsezél zit fêôûnen, einen

nreichend gerechtfertigt dur die dessen (8erechtiakeit all: Wichtigkeit würde erscheinen, wenn die “den Fortschrit-

dere ¡n stüyen, w so aiebc fie zug!ei Stärke nah Ankéen, wie ‘anderweitige Bestimmung. is besonders von der Belgi en nd eine ganz fa'sche Vor h * Béstrebungeit de: Bélee, stelluna, wen Jt und befördert wücden. hten, daß mehrmals ven hier gewirkt: wörden ist. Die Anstellung- des nicht mit Vorwissen des Siaats: Sec “dern soll ganz állein von dem ‘prirpagañda lide. dem Kardinal Feansoni, ausg

wélehern bekanntlich die M.sslonen im Noerden

Sähbcl an der Seite.

Krieges die Augele„en- leiten uvd u des Sieges cder ch lénnte es si) nid1 allem ai f titár und seiner Eristenz verlassen. cinés Kiuieges Belgien n üßtena vie mebr daven ißitrauen abshá éren. Weun Kriege gegen Landes liegt, das unjere v. würden se Tann das

n des Franzisishen

n worden. Man mach

ibi die Gewißheit, daß jene beiten m1 demseiben G Gewa'itbäigfenen der Parteien und der Niederlage {ügen wlirten, denndè die schriftliwe Garantirung seiner N-utra Diese Gewißbeit müßte in der That im Falle nit allein besigen ; alle friegfübr dur{drungen sevn und ibr geaeuseit es eine unbesireitbare Wahrheit ist,

rankrei im Juteresse der F

estungen nit i141 die Häu

atcauen, welches unsere Ke

îte, Ter sié j seyn müssen. Dies is der erste

ernebmen auferlegt, eine Rüdcsickt von welchem wir Gefanaene in Mächten nicht hinreichend

Lage besÍnde, die

cs ihr erlaube, 1baste Reutrali1ät entgegénzu- wenía, daß was sie jeyt ibre Nemralität ü béetrawten.““ eufen diése Neutraliät, um

daß es bei cinem egangen seyn, von

ben f in die Absichte

|

1391

teral Alcala habe si gc ¡coa auszuldjen. E ung vom 2üte

en war, a! unverzüuzlih ihre Fur

tanregeln umgiebt. Zuaän-e zu \einer

n die H alatrava un

* I

nze, 2. Dez. Dem Vernehmen nach wird innen kurzem nach Jralien gehen, aber nach Frankreich zurücttehren,

auch wirklich in Bucharest ein. Den Verbrechern ist der Streich miß- | gluckt, denn am Tage der Vollziehung saßen bereits über 39 der Häupt- | linge fest; von der Stunde an; wird unermüdet béi Tag und Nacht, sowohl in der Stadt, als auf dem Lande aufgehoben, und immer frische Teansvorte ven Verbrechern bringt man aefes}-lt _Polizey:Kapitän Costatje zeit sich une'mü: et; auch die Pa- trouillen ‘sind bedeutend verstarke, All-s ist bewossnet und hat \harf geladen, Caroullen (militairische Patrouillen ton die ganze Nachr umher und führen jeden A Unterschied vor die Kommi sion.

Schon unterweas starben stantinopel mußte über die HUste in die Hospitäler

Fradt maden, wo deren täglich ciníge an der blutiacn Ruhr zu runde achen. Der Kemmandane wurde dure c n Kricacageuche zur lebenslänglid,e1 Éateerenjkrafe verurtheilt. E

Inland

Berlin, 10 Dez. Am 5 é

". . ¿ten d. M verstarb 7 mergerihts - Präsidenc und Präsident i E, len-Kolleguums, Herc Etmbeck.

q, 4. Dez.

e men, und der i set h ¡ur Abre;se. q Regent chast hat einen Streir zv und Pontcevedra, weite beide die Ehre i Hauptstadt von Galzzien zu ichn, zu G

Es heißt, der Ger Depuration von Guip _ Ju der Hof Zeir \ckienen, wodur{ allen Hülfs - Provinzen, denen es du; ¿1 Ottober gestartet word fohlen wird, A-chive, so wie die dam idt n Spezial-Juncten, Pera ters. efehlen der Regenischa 4 ern ge ___ Man bemerft, daß E A ßerordentlihen Vorsichts.Y pen: D tachement hait die Seht er aus, so begleiten ihn O 26 heißt, er sey unlängst benachrictigt worden.

Kraft ein: s neucn Dekrets genwärtig ohne Eilaubnß der R und unter irgend einem Titcl ein Ge von der Reaierung empfangen, diese U

_ Nach Stellen ist ein solcher nister heute der Regentschaft den SLVCORSO Thess seines Dep

n zu ernennen, die den Auftrag er Kandidaten zu den ret cea a A Kommissarien bezeichnet ma menes, Frontina, Ramon, C tirten Ansicht gehdrige Männer. Die êffffe Einseßung dieser Kommission nich Art E Inquisitions - ie von der Regentschaft ernonnte

ren Rath über eine ausgedehnte es und in welcher Herr Arguelles den Vorj rung ihren Plan vorgeleat, aber haben sich über die in Beziel, den Neihen des Don Carlos noch nicht einigen tdnncn.

__ Spanische Grân die Königin Christine vor der Karnevalszeit G N N

veck von großer Bedeutung für Spanien haben. |

Der Marquís de la Redorte wird heute auf seiner Rück- onne erwartet; cs ¿| ihm schon ein Cou- |

schafter Mar

ien den S:ädten Vigo n An pruch nehmen, die unsten Pontevedra's ent- es Küirmä: kischen Puzail

i ¿mdi Tien Uz ls igt gesehen, die

Quedlinbur

D die von h Am 2A sten v. M. wurde

ier bis zuc Anhaltichen Granze bei Gerurode du baute Chaussee der Benvbzuna des Publikums E bildet einen Theil der Kunistraße dachten Anha'tilhen G:änze über Q 7 wald bis z1r Magdeburg: ilch erstrecken und eine vo

H n is bereits das Dekret er: ZUntken in den Hauptstädten der - V - r

ch den eisen Arnkel des Dikreis vom s sol.ie fortzu" esehen, anbe; ¡ers Mone ecinzustell-n und ihre

erdundenen dir schon 1úher au

e

an die Regiskraruren der p V Maa zweifelc nichr,

welche von der ges r Quedlinburg und den Hafkel- eide M Chaussee ber C-o; peuste:e

ándige auísee Verb:n: 2uf de Aaadedura über Egeln, A E E Stolb:rq bis Nordha:sen he's-Ucn wed lelben hatte si bereics im Jahre 1X57 un Landraths Weyßbe bierzelts eine Actien Gese mit Einichluß de Postmeister von Naale Zuschusses von R e Fonds gezeichnet Einschluß der aus dem Chaussee - Bau

olicischen Chefs daß alle Junten | horchen werden.

ro seit einacn Ta en sich mit au. Ein \arkes 2 r1 p, 1 Wohnung beïekt. {fiziere in bürgei licher Kleidung. von einm Arcentate gegen sein Leben

0, Harzgerode und

Zur E bauung ker-

wo Leitung des )afi acbel f

S, von dem Geheimen Otaars M A

a: aus dem Postfonds bewillizcen

- RKrhlr. umd einer fir Rechnung deielben

- Fonds zugesicherten

sollen alle Beamte, die sich ges ein Kapital

im Auelande befinden, halt oder eine Unterstüßung nterhaltungemittel verlieren. Andrang, daß der Finanz: Mi Vorschlaz gemacht hat, eine aus den artements auezuw

ecterun 4 9 Rie è von 53,545 Rthlr.

) u ihrer V Summe tonnte je G erfügutis

i ‘doch nur die etwas úber 3 Meilen ! j

von der Anhaltischen Gränze bei Gerate A Arras bis Heteborn im Hakelwalde chaussirt w jeligen Königs Majestät auf die aller Comité der gedachten dung Sr. Königliche die Kosten

Quetdtlint urg rèen, ee des Hoch- _au tnterthäuiaste VEute des Beseschast Und auf die huldreiche Verwen- s n Hoheit des Prinzen Karl voa Preußen L E der S noch 1440 Ruthen langen veteborn bis zur Einmündung in die Magdeb alberstädter-Chausse bei Cro 03 Rehte- ! ppenstedt, we! veranschlagt worden sind T und zugleich

àhlende Kommis- i , die Listen der denen A-mtern einzureichen. erren Gonzales, Bravo, X d zwei andere zur exal- e eg Meinung is- der E fden, nstig, fle will darin eine

26,105 Rrehtr. ind, auf èie Sraatefasse zu übernehmen zu bestimmen geruheten, daß dieser Theil der C! nachdem er für Rechnung und unter Anordnung des Staates erbaut w siger pat 1E fei Mt ars orden, der hiesigen Actien: Geselliczaft zur fer- | interhalrtung gegen Erhebung des tarismäßigen geldes überwiesen werden solle. | Chausseestrecke, welche nahe Kostenaufwand von 110,060

ommission, welche ih- e Amnest.e abgeben soll, | Vorsib führt, hat der Regie- die Mitaliei er der Rezgentichast | ung auf mchrere Personen, die ín | gedient, zu machenden Ausnak, men |

Auf diee Weise wird die aanze a L N lang iff, und einen 110, thlr. ertordert, zu Stande ge- j hracht, und da tereits die erste Section dersclben fertig und die | ne und dritte in der Arbeit begriffen is, die vierie und sünste : Section ober im náchsten Jes ennen werden wird, im Jahre 1342 en chufs der Eréffnung des er: E Abschnitts dieser Kunststraße, welcher die Strecke von bicr bis zur Anhaltischen Gränze in sich begreift, waren am vorizen Sonntage mehrere Feierliteiten veranialcet werden. N

Jahre 1842 vollendet

D

T N LTELIGHTA um sich für ; Diese Reise soll einen politischen

Berichtigung. Jm gestrigen Blatte der St Z e R B ae Du han der Dée Dai S030, | Mara statt: „der große Marschall“, lies: der Groß-

Wissenschafr, Künst und Literctur Salzuflen, 7. Dex. i Thurn und Taxis hat dem Apot

Noch zur | zur | Se. Durctlaucht der Zür ren

Tar fer-Vereine in F ztihland ti Perteo-Vergünstligung für die VBücher-Sendungen S EE medi: s ‘ieseibe au fúr den aenjen Fürmiihen Pes- mit Ausnabune des Königreic€ Wêrttemterz

hierdurch aber Jordaky Philtp- | ferner gewährt, fondern 7

Verwaltungs - Vejirk, 28gedepnt.

Beítráge zur Astro-Meteoroloaie von F- A. Sóneëêder Berlin i £46. i Herr Rcchntingsrath F. A. Schneider dat ch k denfliche Aufaabe aestelit, den Einflus der Planeter-C die Witterung zu ermítteln und desd t K meter ¿nd Windrichtung in diefer meniselung aus seinen Vecbachtungeu in weicher aus einer gewissen Anaiegaî ten Veränderungen des Jahres 18:1 gezo Herr Schneider sich eri mit dem von Merkur beschäftigt und auf Beobachtung lien und nôrdlihen Breite dieses Planeten niederstcigenden Kneten desselben, im Peribeiîun. und Ardelirmw. unteren und oberen Cenjunction mit der Seuve in der ar festen ¿r lichen und westlichen Ausweichunz, set begis Er bot, durch ähnliche Beobachtungen für die üdrizen Planeten dabi die Witteruugs - Ccscheinunaen mit @ eSer I Vell ¿Ïncki2e MWuüuideilu 22 =" Cel Denen

ie aflerdings fe: rnclaticnen 22:75 aid feit i836 Baremeter, Fhers NRüctsicht decdachtet. Eëre Quíarn- cntdäit die eden cenann!e S chrn, chiüe auf die zu erwarten: gen werden. Vis jeyt bat idm vermutdeten Einfluß des en zur Si der aréfenen szds 11 anfcizenden

az der Vollziehuna

seine Lopetdesen degrüntet.

l im Voraus augeben feier Erfabiungen werden in einer nâdfers zu verè „Einleitung zur Ajtro- Meteerelogie fer, wenn auch den Einflus der P-.aneten anf die Erde n find doc) aus überwieaenden Gründen arkeiar deusciden 22 trifcher und barometrischer Beziebung für fe undedeutes | daß er, wenn übeibaupt wabrnebmbar. ewéda: metern und Barometern

U den wcdatie 1 j nichi dürfte bemerft deu feu febr eupfiudlicer So ettte ddr Novara im punft eines genauen daradolishen Sdiezeis me in dem I beobachtet tverden, woe der Plavet dur die Kre des Sp "Ie Der Pbvsifer würde sh üderrac: faden. mens er dun e! Zuckungen der Magnetnadel wadrrädmme. iei wir das Unternedmen aber auf den Ausfall der nod vecdeueuen m dirlizen rD Cd: UNIER a Kie

Grade getbeilteu f teten Kand A i L.

Dauer der T'endadn-Fadrtea am A D

wie es deer Teriteat

u Pferde) rei tenschen, ohne lleberhaupt sollen aute Maßre- | geln aetroffen worden seyn, um das schändliche Vorhaben gänzlich | ' . Unter den Verhafteten befinden sich viele Bojaren- | S dhne, einige Officiere, mehrere Kauflcute, doh der ardßere j Theil besteht aus Ciofoyen (niedere Klasse Bojaren). | liche Officiere des ten Regiements sollen auch Mitverschworne seyn, doch das 3te Regiement liegt von Bucharest entfernt.

Tate

Konstantinopel, 15. Nov. (A. Z) Gestern marschirten etwa 1200 Aeayptische Gefangene, mit der Musik eines huesiaecn Garde-Regiments an der Spibe, nach der Kaserne von Pera. Die Gemeinen waren ohne Waffen, ihre Offiziere aber hatten den Die meisten waren kräftige Mannetgestal- | ten, die bei ihrer großen Mäßigkeit und bei einem an Strapazen gewdhnten Körper unter guter Leitung keine schlechten Soldaien Feldzug gegen Mehmed Ali, ing | der Hauptstadt sehen. Zwar sprad en ournale des Gouvernewents awuh früher immer von vielen | Lustdrat... | 3IZ 6 “var. |I3Z, U" “Ban, *UFC Min Daten 4 Gefangenen, ailein wir hatten deren nie zu_Gesichr bekommen. | e Bare N Bone E pri angene hierher brachte, har, an Tri:

dieselben gezwungen, während jehn g Ca Ï gegen hundert von idnen.

die diesen Einflus

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