ist zu vermeiden ; bei der Lintienführung der Straßen ist nicht grund- \äblih der gerade Verlauf anzustreben, da dieser bom Verkehrsinteresse nicht immer gefordert wird und eine leichte Krümmung oft eine er- wünschte Abwechslung in das Straßenbild bringt.
Hand in Hand mit der Aufstellung des Bebauungsplanes_ muß der Erlaß der Bauordnung gehen. Es empfichlt sich, im Anschluß an die historishe Entwiklung der in Betracbt kommenden Orts- teile und unter Berücksichtigung des Zweckes, dem die Be- bauung ‘des Geländes dienen joll, Abstufungen der baupolizei- lihen Bestimmungen vorzunehmen, je nahdem diese für Ge- \äft3viertel oder Wohnviertel, insbesondere folhe mit Ein- familienbäusern oder für Industriebezirke, Geltung haben sollen. Neben den polizeilihen müssen die wirtschaftlichen Interessen bei der Zuweisung des Geländes zu den einzelnen Bauklafsen Beachtung finden. Regelmäßig soll die Bebauungsdichtigkeit nah außen abnehmen. Der Ministerialerlaß geht näher auf e Bauweise ein und warnt vor der übermäßigen Ausdehnung des ihr vorzubehaltenden Gebietes. Zur Förderung der Errichtung von Klein- bauten wird vielfach die halboffene Bauweise oder der Reihenbau vor- zuziehen sein. Des weiteren werden Fingerzeige für die Bestimmung der
Gebäudehöhe, der Geshoßzahl, der unbebaut zu lassenden Grundftücks- flähe für die Bebauung des Hinterlandes und die S von Wohnräumen im Dach und im Keller gegeben; die Her tellung solcher Räume in mehrstöckigen Mietéhäusern soll bei geschlossener Bauweise nach Möglichkeit verhindert werden. Für Kleinbauten werden unter gewissen Vorausseßungen konstruktive Erleichterungen empfohlen. Be- sonders für Arbeiterhäuser, die auf billigem Baugrunde errichtet werden, find solhe Vergünstigungen von Bedeutung, indem fie den Herstzllungspreis niedrig stellen. Hierdurch soll in S: mit anderen Maßnahmen der Uebergang der Gebäude in das freie igen- tum der Arbeiter erleihtert werden.
Der Minifterialerlaß be¡weckt nit, Vorschriften zu geben, die überall und unter allen Umständen Anwendung finten sollen; er will vielmehr — wie dies bei der Verschiedenheit der örtlihen Verhält- nisse nicht anders mögli ist — nur anregen und überläßt die Be- folgung der Grundsäße für den einzelnen Fall den Provinzial- und Ortébehörden. Die durch besondere Kurse für diesen Zweck vorge- bildeten Beamten der Regierungen sind angewiesen, die mit dem Er- lasse verfolgten Bestrebungen innerhalb ihres Wirkungskreises nah besten Kräften zu fördern.
Gesundheitswesen, Dierkraunkheiten und Absperrungsmaßregelu. Stand der Tierseuhen in Ungarn am 26. Dezember 1906.
(Naÿ den wö{hentlihen Ausweisen des Königlich ungarischen Ackerbauministeriums.)
Milz n : e Bläshen- |. „, Rotlauf Shweine- Wut Haut- | Klauen- Blattern ul NRäude der feu brand wurm seuche 2 as Schweine | !cuche l: der éclenbici Of 2 E O 41 l el ls 2a | 186 | 564
Handel und Gewerbe.
A icchsamt des Innern zusammengestellten E A E Rar Handel und Industrie“.) Frankrei.
ineralwasser. Folgende deutsckche natür li S ase bare Einfuhr und zum Verkauf in Frankreih-
R s ‘vet Quelle. Namen der Quelle. Niedéerbront 4 S» p L S ah. Reipertsweiler Char E LLAFES niger. Kestenholz But Sulz unterm Wald empp. S S ra 76 Schioß. Sulzbah . Go nsen bac en 2 AMLCHCL G Gemeindequelle. MWatiweiler . . . - .- E Kuulee (2 Quellen). RNappoltsweiler . . . - - arola. E Niederkonß. Niederkonß Sie idi Q ps Oes. Rippoldsau Wenils pold. Langelsheim .. -- Majorsbrunnen (Fürstentafelwafser). Offenba am Main . Kaiser Friedrich. Schwalhem ... Germania. Bad Ems. Sa é Viktoria. Homburg vor der Höhe . Elisabeth. Louis. Kaiser. Stahlquelle. - Luise. Kronthal s Apollinis. Selters bei Weilburg . . Original Selters. Ma T E E rena . -. : : - Œlisabeth Niedermendg S Genoveva Tönnisfteinerbrunnen . . . Abrolis. Gerolstein S 2 S@loßbrunnen. Friedrihshall . .. ..- Oppel. Wildungen » - ch + - + Sena Viktor. s elene. Bad Sieinahß . . + + + Leséquelle.
Die Einfuhr von künstlihem Mineralwasser darf nur in Flaschen A I Krügen erfolgen, die in unauslös{lichen Sthrift- zeichen die Bezeichnung „künstliches Wasser“ tragen, Die Einfuhr in Fässern oder anderen mschließungen ist verboten. (Moniteur officiel du Commerce.)
Butterexport Finnlands. Im Laufe E Sahres 1905 wurden folgende Mengen Butter aus Finnland erportiert : S Dei Fiat
Großbritannien . . . 11405 000 27 371 000 s e ie 9912000 6 974 000 , Schweden. . 309 000 652 000 „ Rußland . . - 357 000 857 000 „ Deutschland . 955 000 — __, 165 938 000 04 S (St. Petersburger Zeitung.)
Ausbeutung der Wälder in Korea.
Die Ausbeutung der Wälder in Korea am Yalu „und Tumen, wofür vor dem Kriege einer Oie Gesellschaft die Konzession erteilt worden war, ist von den Japanern in die Hand ge worden. Jn Yong-ampo, an der Mündung des H q Le japanische Firma Okura u. Co. größere Sägemühlen err tet, Le die am alu gehauenen Stämme verarbeiten. Das geschlagene Holz
t auss{ließlich von der japanischen Militärverwaltung für es fink en in der Mands{urei und sonstige Zwecke verbrauhl, n Angaben über die Anzahl der gewonnenen Stämme K ch e
en. Was die vorkommenden Holzarten anlangt, #9 L E e bleibenden gie vier Fünfteln aus Nadelholz bestehen, von dem 2k? eilen Fünftel soll die Hälfte auf Eichenbestände entfallen. Ÿ furfan pie ¿eiden Holzpistrikt gilt die Gee E, fol bort son viel Holz gesa en des Tumen und Yalu. Ee Nordost: küste Koreas bracht E a aal, E Due E E nördlich n it 4 : gp ord-Ham-kyöng ausbeuten zu eis gus
À rojekt , die von dem Song-UPin über Kirin “und S Len Grenzorte Hye-]an führen foll. Seit einiger Zeit if öfters von der Gründung ritte koreanish-japanischen esellschaft ¡ur Ausbeutung der Walddistrikle an den beiden koreanishen Grenzflüfsen die Rede. Eine Entscheidung
ist indes noch nicht getroffen worden. ‘Zur Verwertun
2 der Holz- bestände auf der mandshurishen Seite des Yalu hat f Zeitungs- e
nacrihten zufolge, Mitte 1906 i a S er Insel Quelpart sind i 5 Versuche m Aampferkulturen gemacht worden, die E Gon Eochnisen ge- führt baben follen. (Nath einem Bericht des Faiserliéhen Konsulats
—
Die Einfuhr von Seidenwaren und Seide nach den Vereinigten Staaten von Amerika während der lehten Fiskaljahre.
Die Einfuhr von Seidenwaren nach den Vereinigten Staaten von Amerika wies in den leßten Fiékaljahren, wie aus dem nach- stehenden Zahlenbilde ersihtlich ist, keine sehr erhebligze Schwankung auf, während diejenige von Seide P eee derjenigen des Fiskal- jahres 1904/05 nit unerheblich abfiel.
Einfuhr von Seidenwaren.
Waren e fs t S Bekleidungsgegenstände . . 2805 804 2737 427 3 477 298 Seiderstofe-—- - = s 14228328 15120615 14045 823 Spitzen und Stickereien. . 4864318 4658397 4694810 Binder i wiueto e a 251978013 1 920 804 2125 832 Sammete und Plüsche . 1 702 486 1 325 537 1 555 740 Zusammen, cins{l. anderer
Artill e erte 28 923 863 29326 898 29682 670.
Herkunfls[änder:
ngland . .. « « - 1747 318 1 546 627 1 678 482 OesterreiW-Ungarn 139 160 101 807 124 143 Belgien e 527 s 38 919 60 408 70418 R x 13982512 14180893 13421114
euts{hland 2% 6036476 5 213 698 6 102 874 Sale E e a ti A 784 134 554 854 710 716 Schweiz. «- 7% ate d 000040 4 524 318 4 365 384 Andere europäische Länder . 21477 16 595 12 225 China 8 Gta 243 272 266 464 184 035 Japan 4461443 6065007 6171021 Zusammen, eins{chl. anderer
Länder)... . . 31973600 32614540 832910590.
*) In diesen Gesamtzahlen sind die Werte für Seidengarn, Sgappseide, Seide in Docken usw. mitenthalten.
Einfuhr von Seide.
1903/04 1904/05 1905/06 Waren Pfund = 453 ¿ S Kolon L A L 29 759 28 546 33 592 Mobi c Le 12630883 17812133 14505324 Seidengarn, Schapp- seide usw... . . . . . 2053274 2352406 2257250 Seidenabfälle / . .. . 4062067 4 516 628 28183 105. Herkunftsländer der Rohseide Tante a Ee 378183 795 999 552 493 alia A s 20D 0A AS49050 Gn E R 3385477 83143146 2905739 van E EA 6690992 8304023 7446007 Zusammen, eins{l. anterer Länder. . . . . . . 12630883 17812133 14505 324.
(Bulletin des Soies et des Soieries.)
v sfuhr der Vereinigten Staaten von A ORIeTLLREE erika 1905/06.
Das statistishe Bureau des Handelsdepartements zu Washington bewertet in einer Veröffentlihung die Konservenausfuhr der Ver- einigten Staaten von Amerika im Fiskaljahre 1905/06 mit 18 Millionen Dollar. Gegenüber dem Jahre 1895/96 ift in diesem Exportzweig eine MWertsteigerung um rund 7 Millionen Dollar oder reihlich 60 9/0 eingetreten. In der Wertsumme für 1906 ift die Ausfuhr nah Alaska, Hawaii und Portorico nicht inbegriffen, deren Wert {ih auf 1250 000 Doll. e
Die hauptsählihsten ausgeführten Konservensorten waren 1905/06 die folgenden:
Konserven von Wert Konserven von En G... 6430446 ‘anderem Fleisch . 159349 Nindfleish - - - 2847943 Gemüse e Obst èr e E S 2 348 064 Til außer Lachs. 187711 Mil. . . . - 1889690 I X 17 829. Shweinefleisch. ._ 1 215 857
(Nah Daily Consular and Trade Reports.)
Columbien.
Maßnahmen gegen den Shmuggel. Laut Dekrets des Faden Nr. 1155 vom 24. September v. I. sind außer den in rtifel 114 ff des Código Fiscal verzeihneten Strafen wegen falscher JFnhaltsangabe als Schmuggelwaren solche Packstücke anzu- sehen, die eine andere als die ihnen eigentümlihe Verpacung ‘auf- weisen und Waren enthalten, die einem höheren Zolle unterliegen als demjenigen, welcher den in der Faktura aufgeführten Waren entspricht. Sollte ein Packstück Waren enthalten, die in der Faktura nit aufgeführt sind und die dur ihre Verpackung oder sonstige Umstände der Zollverwaltung zu der Annahme Veranlafsung geben, daß es ih darum handele, den Zoll zu umgehen, so kann sie nah threm Dafür- halten die in der Faktura niht aufgeführten Waren für Schmuggel- ware erklären, abgesehen von den ü rigen Strafen, die das Geseß für dergleichen Fälle vorsieht. Das Dekret ift mit dem Tage seinex Ber- öfentlihung im „Diario Ofcial in Kraft getreten. (Diario Oficial vom 29. September 1906.)
Britisch-Ostindien.
ten für die Einfuhr von Drogen, Heil- mit Chemikalien in Birma. Durch eine in der Gazette“
„Burma
vom 27. Oktober v. J. enthaltene Bekannt-
machung (Nr. 185) find Drogen, Heilmittel oder Chemikalien (ein- s{ließlich der zum Heilgebrauhe dienenden eige Anlithen Zubereitungen) bei der Einfuhr nach Birma, sofern sie 20 v. H. und darüber Weingeist von Normalstärke enthalten, für die Zwecke des Verbrau@ssteuergeseßes vom Jahre 1896 als ausländischer Branntwein erklärt. Demzufolge dürfen folche Drogen usw. in Birma nur von Personen verkauft werden, die im Besiße der in dem Geseze vorgeschriebenen Lizenzen find. Für den Verkauf von zum Heil- S E A O A Sa eitungen mit einem eingeistgehalte von weniger als 29 v. H. von Normalftärke dem Gesetze keine Lizenz erforderlich. f E
E A Salzeinfuhr Indiens. n Artikel, dessen Einfuhr unter der politisGen Boykott- bewegung stark zu leiden gehabt hat, ist das für eldland wiblige Salz. Der größie Teil des nah Indien von auswärts eingeführten Salzes geht nah Bengalen, Ostbengalen und Assam ein, wo die Be- wegung ihren Herd hat. Die Einfuhr von Salz nah Bengalen zeigt denn auch eine Abnahme, die um so auffallender ersheinen könnte, als infolge der leßten Herabsegung der Salzabgabe eine Vermehrun S O O A ise Siireeuna feligetellt wird. Da abei auch die Einfuhr deutschen Salzes 5 stehende Uebersicht. E E
Es wurde eingeführt nach Kalkutta aus:
1904/05 1905/06 (1 A 37 324 k maund = Großbritannien 5659739 4'475 7e Hamburg und Bremen . . 1258 183 613 859 ort Said S S — 367 695 panien .. A 30 800 767 032 Adi 1e 2e G 20157. 4458788 1685 140 Bombay a 000830 728 988 “ Mabrabt 2 72 704 29 999 Zusammen eins{l. anderer s Ander . . 11465 094 10 818 934.
Die Einfuhren aus Gtobbeitannien find hiernach um 1,2 Mil- lionen, die aus Deutschland um 0,6 Milltonen E [eßtere also -
um E u fefalens \ l f uch wird no| mmer heftig gegen das fremde Sal; agitiert. So fordert ein Artikel in “em E ineboenenblatt
„Bengalee* auf, das Salz von Madras zu beziehen, wo es auf 25 bis 30 Rupien pro 100 maunds zu ftehen komme. És sei nur T yors- übergehende Unbequemlichkeit zu überwinden, die es einem im Salz- handel beschäftigten Unternehmer koste, sein Kapital in einer anderen Richtung arbeiten zu lassen. (Bericht des Kaiserlihen General- fonfulats in Kalkutta.)
Ausschreibungen.
Bahnbau in Spanien. Die Compafia general de Asfaltos y Portland hat die Konzession Pra eine Schmalspurbahn von ihrer Fabrik in Castellar de Nuck (Provinz Barcelona) nah Guardiola nahgesucht. (Gaceta de Madrid.)
Ein neuer Plan für die Wasserversorgung von Catamarcia (Argentinien) ist genehmigt worden. Kosten- anslag: 617 388,43 Doll. Der Direocción General de Obras de Salubridad de la Nación in Buenos Aires, welhe die Bauausfü rung zur Se Lana bringen wird, bleibt es überlassen, die Weferung der benötigten Leitungsröhren, Zement und sonstige Mate- rialien a veranschlagten Kostenbeirage von 231 309,92 Doll. direkt zu vergeben,
Der Bau einer Landstraßenbrücke über den Rio Tercero (Argentinien) im veranshlagten Kostenbetrage von 88 985,97 Doll. ift beschlossen und die Dirección General de Con- tabilidad y Contralor in Buenos Aires mit der Ausschreibung der Eisenkonstruktion (Anschlag: :28 142,40 Doll.) usw. betraut worden.
‘(Boletin Oficial de la República Argentina.)
Neue industrielle Unternehmungen “in Chi g 2 Sociedad Fábrica de Clayos. Ber Sis der Gefells f wilite eine Nagelfabrik einrihten will und an der P. N. Mulgrew und 4 andere Personen beteiligt find, ist Concepcion. Das Gesfellschaftskapital beträgt 100 000 Pesos. — 2) Sociedad Maderera de Antuca mit dem Sitze in Concepcton. Beteiligt ist u. a. Vicente de Arestizábal. Die Gesellschaft, deren Kapital 500-000 Pesos beträgt, beabsichtigt die Ausnußung einer Waldfläche von 50 000 ha in der Nähe von Antuco und den Bau eines Sägewerks zwishen Cabrero und San NRosendo. — 3) Fábrica de Cementos Artificiales y Obras de Cerámica mit dem Sitze in Concepcion zwecks Herstellung von Tonwaren, Ge- [Rae 380 000 Pesos. — 4) In Valparaiso haben #ich es weiteren chilenishe und Cal lde Kapitalisten zwecks Er- richtung einer Seidenweberei nach ita Eee Methode zusammens geschlossen. — 5) Ferner wurde in Santiago von Gonzalo Cálvo und Genossen eine Gesellschast mit einem Kapital von 450 000 Doll.
E O einer Flaschenkapselfabrik gegründet. (Rovista
Bedarf an Eisenbahnmaterial in Chile. Rovist Comercial“ zufolge hat der industrielle Aus|uß der Bilonishen O SOONON E e O ee die Ausgabe
0c eshaffung v - bahnwagen für die Staatsbahnen zum Gecenstanb bat e
Die Verbesserung der Wasserversorgung der S hat N y T F ce Diario n it Minn L Bei arion Farje mit der Prüfung diefer Frage eauftragt. (The Board of les E
Bau von Kanalisations- und Wasserleitungsanlagen
in Manila. Die „Official Gazette“ e t ein Geseß Kath
p E Summe von 1 834 000 Doll. für diesen Zweck bereit- rd.
Der Außenhandel Deutsh-Ostafrikas im Jahre 1905,
Sowobl in der Einfuhr wie in der Ausfuhr hat \sich im Jahre 1905 der Mugen des Schußzgebiets Deutsh-Ostafrika in aufs steigender Linie bewegt. Die Zunahme der Einfuhr von 14,3 Millionen Mark auf 17,7 Millionen is gewiß zum Teil eine Folge der Materialienzufuhr für den Morogoro. Aber au die Einfuhr Bekleidungsgegenständen fowie von Körner- und ülsen- früchten at sich vergrößert. Abgenommen hat dagegen der Import von Geld und Getränken. Die n Waren nahmen zum größten Teil ihre Wege über die Küstengrenze, “nur Waren im Werte von annähernd 2000 000 Æ (eine halbe Million mehr als 1904) gingen über die Binnengrenze. Ganz bedeutend hat ss die Einfuhrzisffer von Dareésalam und verhältnismäßig die von
uansa erhöht, erfreuliherweise auch die von Bagamoyo und troß des Aufstandes die von Lindi, dagegen hat Tanga etnen nit unbe- Rh aen erar: s abt bat aß au e Ausfuhr sich erhô at, ist ein unleugbarer Beweis für den wirtschafilihen Aufshwung des Scabdebiele Die Sihl egen von 8,95 Millionen auf 9,95 Millionen Mark. Der auptanteil an der Äusfuhrsteigerung entfällt auf die Binnengrenze. Die Ziffern von Muansa - haben 0 mehr als yerdreifaht, und au o en nit
ifenbahnbau nach von Textilwaren und
Bukoba und Schirati weis unbeträhtlihe Erhö Hauptausfubrerzeugnis ift, wie im Vorjahre, E Sant as
kommen Häute und Felle, Bienenwahs (mehr als doppelt so vie
wie 1904), Oelfrüchte, | Robbaimiwolle fd e O Auch die Ausfuhr der