1907 / 13 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Jan 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Amerika. / Für Breslau betruxa der Güterverkehr insgesamt (d. h. Ein- Kunst und Wissenschaft,

Der Staatssekretär des Auswärtigen Root hat gestern | Ps, Aubgang und, DurGgang zusammengereWne!) auf der, Der Der Kriminalist, Geheimer Iustizrat, Professor Dr. Albert Friedrich

in der Nationalversammlung für die Ausbreitung des Handels: | Zunahme von 671000 t = 32,5 v. H. In Hamburg {ind auf | Berner ist im 89, Lebensjahre in Charlottenburg gestorben. Er

verkehrs der Vereinigten Staaten mit dem Auslande eine Rede p Blecelba bei Entenwärder E L Berg 3 399 000 t ftudierte 10 erli ebt vise h Bi S vil A geboren,

E in E nach einer Meldung der „Associated Preß“, oe 2827 000 2 E Lal 2522000 (1904: 1 80 000 9 fb im Winter 1844/45 als Privatdozent füt n Ge and habilitierte ndes ausführte: nsgesamt ein e B O: S h ;

„Gr persönlich fei für eine Politik der Maximal- und Minimal- | Bet Sandau M der Zollgrenze zwishen dem deutschen n Pi E S I be Ae A E eien Staaten und S S A fs SUa Bie D u N Beri C t E D ordentlier Froteo: der Rechte, angehörte. Von Berners ¡ahlreihen even Standpunkte. Was bie internalionalen Dezteyun i : | Sgriften ist am befanntesten fein „Lehrbuh des deutf t treffe, so gehe die allgemeine Neigung dahin, daß man |ich gegen- | 404 000 t), zu Tal (die Einfuhr aus Oesterreich) 3 157 000 (1904: eto bas21857) zum ersten Malé erf Hi E hen Straf- seitig ate, auf einander Rücksicht nehme und in gutem Einver- | 2434009 t). Dies bedeutet für die Ausfuhr nah Oesterreich cine Zu- | Z-hl von Aufla ö ale ersien und seitdem eine große

h "i i gen und Uebersezungen in fremde Sprachen erlebt hat, nehmen lebe. Der Redner befürwortete dann engere Handels- | nahme von 187 000 t, für die Ginfuhr von dort eine solhe von 723 000 t | Fs \chuf in der Zeit der Zerklüstung der deutschen Rets- u at. beziehungen zu den amerikanisGen Republiken mit romanisch | Güter. In Berlin sind auf der Spree angekommen zu Berg 4201000 t S CCaB Ab R Gebiete Strafrechts T6 E E edtszustände, die redender Bevölkerung und fagte bezüglich der Länder am Caraibischen | (1904: 3 813 000 t), zu Tal 3 164 000 & (1904: 2 846 000 £). Demnah | F echtswissen\chaft einen Mittelpunkt n i NIRaT der deutschen Meer: „Wir selbs wünschen vit, sie zu nehmen, und wir wünshen | find zu Tal gegen das Vorjahr 318 000 & Güter mehr angekommen. 1a et verle E e und die in den ersten vier Aufs nit, daß i 4 ü nimmt. Die Ver- | Bei Emmerich an der holländischen Grenze ist der Güterverkehr auf | (gen pertrerenen en/Qauungen gingen zum großen Teil in das Deutsche augen S E aumetiiecen: solange die | dem Rhein gegen das Vorjahr im Bergverkehr (Einfuhr aus Polandd E Sr bee 1 fostemotihee De afen E

uba

i 7 teren.” n 10 438 000 auf 12 544 000 t, im Talverkehr (Ausfuhr nah Holland s ung zu Grunde ge- ner nit die Bemühungen aufgeben, si selbst zu regieren n s O 8 140 B00 AReGene ee ba somit N legt. Sein Lehrbuch ergänzte er durch ein historishes Werk über Asien verkehr&zunahme von 1 141 000 t aufzuweisen. In Duisburg- | «2e 7 rafgeseßge me n Deutschland von 1751 bis zur Gegenwart“

; find auf dem Rhein abgegangen zu Berg 3 042 000 & | (1867). Außerdem ist noh sein „Lehrbuch des deutschen Preßrehts"

Is : ; 3 5 Ruhrort

Wie die „Morning Post“ meldet, haben die Behörden in : 3 329 000 #), zu Tal 2583000 t (1904: 2591000 +), ins- | (1876) hervorzuheben. Auh hat Berner den größten Teil des

Pekin dem Vizekönig von Szechuan den Befehl erteilt, mit Ct 995 000 eiveIter als im Borjahre Hier ist der Roos Hölkerrechts für Bluntschlis „Staatswörterbuh“ bearbeitet.

ot inesischen N N E IUE L S La G uw ; E E E E

en, w i ür den Bau eine upt\ä auf den Bergarbeiterstrelk zu Beginn des Jahres zurück- : Z

E S von Tibet aufgebracht werden führen: In Mannheim, dem bedeutendsten Stapelplaß für den | p Die E e Errichtung eines Wiener Goethe- könnten, Es ist ferner der Beschluß gefaßt worden, gewisse | Güterverkehr zwishen dem unteren Rbein einerseits und Südbeutsh- | Bren nunmehr beschloßen worden. Unter der gener Goethe- Städte Tibets für den Handel mit dem AUSIa ne u Bars 3942 000 t * 1904: 3 893 000 v whrenb ¡u Tal ie 660 000 & Robert Payer v. Thurn, der mit den Vorarbeiten für die Errichtung

fnen. (1904: 685 000 t) ab ; betraut wurde, geht das Unternehmen seiner Ausfü : gegangen sind. Das Floßholz ist hier stets mit 1 r Aueführung ent- Afrika, L | éingerednet. geräumigen Saal des Kaiserli Königlichen Erzberbin Soeben Der Kommandant der Mahalla Ben Ghazi hat, einer : Gymnasiums im 11. Bezirk, Zirkusgafse 48. Der Naum Meldung des „W. T. B.“ aus Tanger zufolge, in einem an | Ergebnis der Prüfung für höhere Verwaltungsbeamte | wurde von der Unterrichtsverwaltung zur Verfügung gestellt. Die die Verireter der Mächte gerichteten Brief den Europäern von im Jahre 1906. Erò ung wird am 21. März d. I, dem 75. Todestage des Dichters, neuem den Rat gegeben, i während der Dauer der Opera- Nah dem Generalberiht, den die Prüfungskommission für höhere | im eisein der Vertreter der Unterrichtsbehörden und der literarischen

Uon iht aus Tanger zu enifernen. Er empfiehlt | PBerwaltungsbeamte über die von ihr im Jahre 1906 vorgenommenen Kreise Wiens stattfinden. Der Umfang des Museums wird ver- ibnen. R h E 0 e wohin si zahl- | Prüfungen O deren Ergebnisse erstattet hat, hatten bei Beginn des Pas klein sein. Aus dem Besiße des Goethe-Vereins ge- reihe Touristen unaufhörlich A Jn Zukunft werden die | Jabres 1906 76 von den der Kommission überwiesenen Referendaren nit G erer, Bu leutioplarelten und Bronzereltefs, deren Motive im Weichbild T auf estellten Polizeiposten niemand | die Prüfung noch nit vollendet. Unter Hinzurechnung der im Jahre | V d oethes Schaffen zusammenhängen, in den Museumsfundus.

eichbild von Tanger aufg f immer bei dem Kaid | 1906 neu überwiesenen 91 Referendare waren im ganzen 167 Exa- Handschriften Goethes, ein Bronzeminiaturrelief des Dichters

wehr passieren lassen. Raisuli soll no : nden der Prüfung zu unterziehen. von I. P. Melchior aus dem Jahre 1775, Gipsmodelle und

der Beni-Saur verweilen. Bei einer auf Nebellen und R A Zahl DE a e itare elde die mündliche Prüfung abgelegt | ein Bild des Großherzogs von Weimar fowie zahlreiche Bücher werden gehöriges Eigentum veranstalteten Razzia wurden etwa tausen haben, beirug im Jahre 1900: 57, 1901: 56, 1902: 62, 1903: 63, die Sammlung zieren. Der wiederholte Aufenthalt Goethès in den

tück Vieh erbeutet, die in Tanger verkauft werden sollen. 1904: 64, 1905: 65 und 1906: 111. österreihishen Badeorten wird dur Aen aus jenen Gegenden

Im Jahre 1906 fanden 19 Termine zur mündlichen Prüfung | [owie durch bildlihe und handschriftlihe Andenken an die historischen

T gegen 11 Im Vorjahre statt. = Persönlichkeiten jener Zeiten in E E Es sind Bildnisse Von den der mündlihen Prüfung ionen 111 Examinanden | aus den verschiedenen Altersftufen des Dichtens vorhanden, die ¿zum

Statiftik und Volkswirtschaft. haben 13 nit bestanden. Von diesen 13 Referendaren wurden 2 | Wandschmuck verwendet werten. Einen Glanzpunkt des Museums werden

nach wiederholt nit bestandener Prüfung vom höheren Verwaltungs- vier Originalzeihnungen Goethes bilden, die er im Jahre 1780 für die Ein- 1. bis 10. Januar 1907. | dien ausges{lossen; die anderen 11 find zur besserzn Vorbereitung | Kinder Herders entwarf und die von Herders Sohn Adalbert be- !n- und Ausfuhr von Zucker vom I E sen; egen- haben 10 Referendare mit dem Prädikat glaubigt sind. Der Goethe-Verein verdankt die Zeichnungen Paul

Ei Aus „gut“ und 87 Referendare mit dem Prädikat „ausreihend“ die | Vtvse, der sie dem Obmann des Vereins, Geheimrat Dr. Ritt. E E E Prüfun e ltanben 4 NReferendare wurden wegen A Aue: von Hartel, für das Museum übersandte. Bei den leßten Goethe» Spezial- | Spezial- | falls ihrer \{chriftlißen Prüfungsarbeiten zur besseren Vorbereitung Abenden fanden die noch recht gut erhaltenen Bläkter allgemein Be- Gatt des Zuckers attung des Zucker andel | * handel zurückgewiesen, und 1 Referendar ist vor Beendigung der Prüfung wunderung. Es ist anzunehmen, daß der Grundstock des Wiener Goethe-

F auf feinen Antrag entlassen worden. Museums in späterer Zeit noch durch Stücke aus Privatbesiß ver- S; - dz rein Der Prozentsaß der Nichtbestandenen war im Jahre 1900: 18,75, | mehrt werden wird.

Verb 6E O 17,91, 1903: 9,09, 1904: 13,24, 1905: 22,4 und Gesundh itêwef Tierkrankheit o rau tert d dem raffi- ; : 14,91. undhe en, Tierkrankheiten und A

nierten Mee erter Buder) (176 a/i) | „882 59 381 Am Schluß des Jahres 1906 blieben 52 Referendare im Be- - j E i AIEELENSES Robrzuer (1769) - an 262 i O R E Daa Die Häufigkeit der Blinddarmentzünd

abon Veredelungsverkehr. . . . . E prüfen sind. Undungen, Rübenzuer : Kristallzucker (granulierter) (176Þ) 7 50 526 Auf Veranlassung des Staatss\ekcetärs des Jnner t

E Pla Stangen+ und Würfel 4. d. M. im Kaiserlichen Gesundheitsamt eine Besprechung pen

¿Uer (A En bien a s 11 3 784 Zur Arbeiterbewegung. Sachverständigen aus verschiedenen Bundesstaaten über die Rübenzu er: gemahlener Melis Gra) S 865 Zur Aussperrung in dexr Berliner Holzindustrie teilt | Blinddarmentzündung und ihre Ausbreitung stattgefunden. Die

übenzuder: Stücen- und Krümelzucker die „Voss. Zig. mit, daß die Gesamtzahl der Ausgesperrten in Groß- | überwiegende Auffassung ging dahin, daß eine Zunahme der (1766) Ee aris 1867 | Berlin 4147 beträgt. In den meisten Betrieben ist ein Teil der Ar- | Blinddarmentzündung in den lehten Jahren, wie se in weiten e benzuecker : gemahlene Naffinade (176) .. 21 1089 | beiter noch mit der Fertigstellung der Akkorde beschäftigt. Die christlih | Kreisen angenommen wird und zu einer gewissen Beunruhigun

E ENIICers SrotauCer(176 2) Ei 676 | organisierten Holzarbeiter haben sih mit den ausgesperrten Mitgliedern | geführt hat, Berl nicht erwiesen ift, vielmehr vermutli Rübenzu E: Li (T6 P S: 1 des Deutschen Holzarbeiterverbandes solidarisch erklärt, da ihre Mit- | nur scheinbar vorl t Viele Fälle von Blinddarmentzündung Anderer Zuer (176Kk/n) . f 120 72278 | Be r e orieichnung bex eingereiten Forderungen gleichfalls | seien wahrscheinlich früher mil der Sammelbezeihnung „Untere Rohrzucker, roher, fester und flüssiger (176 E) ; N E esperrt worden sind. den im N ‘Gewerk- |_ Teibsentzündung“ oder „Bauchfellentzündung“ oder einem ähnlichen Rübenzufer, rober, fester und flüssiger (176 | | 72088 | eln Sonderabfommen getroffen. Zwischen den verniater Arbe | zu frühen Bekan s nan erkannt worben oder überhaupt nicht S K L . en s Behan : a e e I Gee Vie Pegel "fit ollie "bas sungen versentgen | nehnenden Päufigtelt der Grfxonkungen nêber prüfen Ju tonen, E i erbe, edec d olzarbeiterverbandes urde befürwortet, in der Todes - / Füllen vat Buderabläufe (Sirup “Me- ao s i Ee Ca über die Haltung der | statistik des Deutschen Reichs künfte Tefoidere Ge N

[afse), S Rübensaft, Ahorn- s S daß fe Pia Rar C faB Tan fei D ref E id Lebe erben Be B eee die Puntle despro ie aus

Jast (176): («es ata S Se mit den Tishlermeistern der Holzindustriellen folidarisch erklärten und | einer egebenenfalls über d baa Een, welche bet Zuckerhaltige Waren unter steueramtliher die Aussperrung in jeder Weise zu unterstützen b : zun j er, p08 gesamte Reichsgebiet zu erstreckenden

U : 7 wird jedoch in diesen Betrieben noch nicht bit As Ded fiatiti iden Gehebung über die Blinddarmentzündung zu berücksichtigen Gesamtiaewißt L ain y 1405 gegangen werden. Im Kampf der Automobildroschken- Menge des darin enthaltenen Zuckers : 514 Adre ist, E Ie lte fue Wendung insofern Irkutsk, 15. Januar. (W. T. B.) Auf der Statio Berlin, den 15. Januar 1907, eingetreten, ag erhandlungen _zwischen dem ercin de etrows? Abo S Si D B; F i i Kaiserliches Statistisches Amt. Kraftdroshkenbesizer und der S der Aus PerteA Del festceiteub Bo er Eefte M Ltbärzuge en Gh E van der Borght. ats de a es Su E fQlgenber S N angs: Ae N getroffen worden. : f e 1 1 un . H. de onstantin 1D, 5 Ï Gesjamteinnahme (bisher wollten die Unternehmer den Gewinnanteil find am 12. bezw. 13. Santuae bes e Tobessallo ae dbaÿ Ein- und Tuotuhe ciaiger witiger Waren E dex S E A ließli E im ganzen also bisher fünf, Bei den drei “let Ver: i x f s n rOT efindliche 2 orben f ider Dei pom 2 anna nachweis wird zu einem paritätishen umgewandelt; pes a: neuer Pestfall f ee E Sg Do Smyrna fi kein Einfuhr | Ausfuhr E ator Ae L C2 NepeR nb an ihre elle ein Arbe en den beiderseiti Warengattung im Spezialhandel O e act steA (lleber die Frage des Wasdgelbes ol E E Inde E E E Fen Apelteren n erden. Ei . dz = 100 kg Versammlung der ausge\perrten Kraftdroskenführer aan Dienstag z A E Heeres, Bukarest: 22. Januar/4. Februar 1907, B i 3948 11 797 zu diesen Vorschlägen Stellung. Während die Streikleitung ihre An- {i B A e Lieferung von etwa 22 Waggons Eisen ver- ade, gebrochen, gesungen us: | 8728 | 9912 | Wing auf len gduslgen Siank dés Bewegung für die Aafuchlacgctieee | Gllenlcheauben und 240 ke Glserbrabt, “Müben Krake ie ' Es rufung auf den günstigen Stand der ng für die Aufrechterhalt S endraht. ere Angaben b Mao Sey r O | B D Ee Wee Lon S | wae dde M fn I fes Bco V Sil e R A E / ( - ansportarbeite es jedo, :

Boe E CO R 90 548 928 Qu ‘Beschlusses Citbniselae ‘in der die Streikleitung Sie Bukarest: Direktion der Rumänischen Staatsbahnen in Bukarest.

E zuchtwolle im Schweiß. . , - 28 837 Z 348 Verhandlungen im Sinne des Einigungsvorschlags beauftragt wird, A g AuDe Submission über Lieferung von 90 Personenwagen, Se o ab a S 372 344 L e Eine erheblihe Verschärfung hat die Lage in der Lohnbewegung der o U 2000 offenen Güterwagen, 1000 bedecktèn Güterwagen, Brg. ohlen A E E N 12490992 3 Berliner Tapezierer erfahren. Die leßte Versammlung der Uterwagen von 25 & Tragfähigkeit, 60 Lokomotiven, ferner von Erdze hlen A r N L 464099 4166 Innung hat, der „Voss. Zta.“ ufolge, sämtliche Forderungen der Werkzeugmaschinen, Schienen und cifernen Brücken. Chil gereinigt R, Ls 483 516 : e Gesellen abgelehnt, sodaß ein Ausstand unvermeidli erscheint. i Brat, 9. Februar 1907. Generaldirektion der Staatsmonopole Roße/Apeter O E S zuE 25 635 Für die Erneuerung des in diesem Frühjahr ablaufenden Tarif, | 2, p arest. Deffentlihe Submission über Lieferung von 500 000 K Hen E R, 51/559 108 040 vertrages verlangen die Kleber einen Mindeststundenlohn y Stück Jutesäcken für Salz, 50 000 m Juteleinwand und 35 030 Stück

E N A RE E A 14 847 981. 80 d, ftatt des, L e A Linheitvakkordtarif Jutesäcken für Tabak. Sueacien

erlin, den 16. Januar 1907. für Ueberstunden einen Zus@lag von v. D, Sonntags ; s i , den ‘seelighes Statistisches Amt. 50 v. H, Nactarbeit 100 v. H. Arbeitszeit von 8 Shigda n ali Mette cit Sins Mae 1. Februar 1907: Weferung von van der Borght. P es Und btlaaden B Der E R AE E und Veterinärapotheken ert 2653 50 F a ange n unde S : G é : lebhafter Debatte wurde mit großer Mehrheit eine Resolution e Kupferdhten fe Lng Sofia. 4. Februar 1907: Lieferung von Statistik der Binnenschiffahrt. schlossen, die sämtliche Forderungen der Gehilfen ablehnt und die Sab. I Fru 1907 Sie OTDA 446 Fr, bes Der vom Kaiserlichen Statistischen Amt herausgegebene Band 175 Bereitwilligkeit der Innung qur Derlängeruxg des bestehenden Tarif» | für die bulgarischen Staatsbahnen. Wert B 0D S n Stangen ck; „Statistik des Deutschen Reichs“ enthält die Statistik der Binnen- | vertrages auf zwei Jahre ausdrü Viffahrt im Jahre 1905. Die Darstellung bezieht 1) auf den us München-Gladbach wird der „Rh.-Westf. Ztg." tele- N \ g bezieht ih Verk un tehr von Schiffen und Flößen auf den deutschen Wasserstraßen graphie Nach langen Beratungen einigten sih der Vorstand des L erkehrsanstalten, dere 2 Au den Verkehr von Gütern (einshließlih von Floßholz) auf erband É s Mee es S UTCULes E Vor- Nächste Postverbindungen nach Deutsch - Süd we stafrika: die Wassetent Wasserstraßen im Jahre 1905. In einem Anhange sind | stand des Gewer erinnen Deutsch- | 1) Für rieflenbungen nah Swakopmund und Lüderttz-

erstände an Pegeln der deutsden Wa lands dahin, für die Konfektionsindustrie besonders mit | but mit englishem Dam ü

Jahre gegeben. Pes I flerstraßen in demselben Rücksicht auf -die Löhne der Arbeiterinnen den Abs Lug differen- | am 19. S A Kapstadt un g papstadte Si Tun gün Iahr 1905 is für die deutsche Binnenschiffahrt als ein | zierter Tarifverträge vorzubereiten. Es wurde beshlofsen, daß | 10. Februar, in Lüderißbut spätestens am 15. Februar. Letzte Be- le ages ¿u bezeihnen. Einmal waren die Wasserstandsverhältnisse | beide Verbände möglichst eingehendes Material herbeischaffen sollen, | förderung am 18. Januar ab Cöln 6,1 Nachmittags, ab Oberhause wirt ade wesentli besser als im Vorjahre, sodann hatte der | auf desen Grundlage dann dur weitere Verhandlungen die Regelung | 7,24 Nachmittags, ab Berlin SWhlesisher Bahnhof 11,24 Vormitta s aps aftlihe Aufschwung auf. fast allen Gebieten des Handels und | der Lohnverhältnisse erfolgen soll. s 2) Für Pakete nah Swakopmund und Lüderigbucht e iur Fudustrie einen regen Verkehr auf den deutschen Wasserstraßen In sämtlichen Wurstfabriken in Eisenberg in Thüringen | Reihspostdampfer „Bürgermeister“, ab Hamburg am 19, J: fol Folge. Von besonderer Bedeutung war der Güterverkehr bei | haben, wie der „Post“ UEB A wird, die Fleischergesellen | nuar Abends, in Swakopmund am 13. Februar, Ja»

genden Notierungsstellen: plögli die Arbeit eingeste but am 15. Februar, Shluß in Hamburg 2 a