“zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staalsanzeiger.
M 18S,
Handel und Gewerbe. (S@luß us der Ersten Beilage.)
Brasilien.
Ab Steuern für Handlungsreisende. Das “anbels Vtateun d erbffentlicht folgende Zusammenstellung über die Besteuerung der Handlungsreisenden in Brasilien nah dem Stande v 8 1905: : f:
E S a. Staatssteuern: keine; Þ. Munizipalsteuern : in Manáos 500 Milreis für das Kalenderjahr und 10 v. H. des Mietpreises des Lagerraums, in welhem die Muster ausgestellt
L ará. a. Staatssteuern: 300 Milreis in Gold zum Tages-
L 7500 Neis kurse = 506 iermilreis + 24 v. H. Zustlagsteuer ei Gol == 7 r alermilreis, zusammen 523 apiermilreis; b. Muni- zipalsteuern: in Belóm do Pará 1000 Milreis feste Gebühr, 150 Milreis 1b prozentiger Zuschlag für Bettlerafyl, 15 Bree Ausstellung der Lizenz, zusammen 165 Milreis, und zwar von de i Nertreter einer Firma, auch wenn deren mehrere zu gleicher Zeit die
Stadt besuchen. : S : äo. a. Staatssteuern: 62,9 Milreis (50 re Steuern H ran Milreis Zusage et A ON einen 5 prozen- : þ. Munizipalsteuern : unbekannk. HGeA E O E a. Staatsfteuern: 50 Milreis bis zum 31. De-
eues Staatsgeseß in zember 1905. Am 1. Sanuar 1906 tritt aa I S Gabe bon
: die Handlungsreisenden nur
120 Milreis, e hien Baben werden, wenn sie he ige h Gutes Muster käuflich veräußern; b. Munizipalsteuern: e / at ins Yy. Ceará. a. Staatssteuern: 900 Milreis; b. Munizipal- : keine: Va letio Grande do Norte: _ Munizipalsteuern. E itrejo: 00 Milreis ba. a. Staatssteuern: 120 reis re I D 20 F92 ishlagsteuer); b. Munizipalsteuern: Sus S VIII. Pernambuco. a3. Staatssteuern: ae es ans Þþ, Munizipalsteuern: in Pernambuco 240 Milreis für das Ee « 120 Milreis für das Halbjahr (200 Milreis + 20 v. H. Zus{hlag). Ix. Alagôas. a. Staatssteuern: 50 Milreis für das Jahr;
: i s ine. j be Murg feuern: e Siaatsfieuern nos Maia L ia. 3. Staatssteuern : 2D: o aipalsfeneci, 200 Milreis jährli. NB.- M E E E wenn der Reisende in demselben Fahre Bahia wieder besuchen sollte,
non Ras Geraes. Keine Staatssteuern und anscheinend
E feine o Santo. a. Staatssteuern keine; b. Muni- zipalsteuern: in Victoria 500 Milreis; in den anderen Munizipien
taats s{wankt die Steuer zwischen 50 und 250 Milreis, do T f tin streng gehandhabt werden.
*X1V. Rio de Janeiro (Staat). 3. Staatssteuern: Hand- lungsreisende unterliegen der staatlihen Gewerbesteuer, welche in den einzelnen Munizipien in vershiedenem Ausmaß erhoben wird; fie be- trägt für das Jahr (in Milreis): Petropolis 300, Campos 300, Nova Friburgo 100 bis 300, je nach dem Umfange des Geschäfts, Nictheroy 100, S. Fidelis 30; b. Munizipalsteuern \{chwanken zwischen 15 und 25 Milreis.
XV. Rio de Janeiro (Federaldistrikt). Weder Staats- noch _Munizipalsteuern. i :
- XVI. Säo Paulo. a) Staatssteuern keine; b. Munizipal- steuern; 1) Säo Paulo frei, wenn die Reisenden die mit ih führenden Muster niht verkaufen. Handlungsreisende, die in Säo Paulo ein fe}jtes Bealietlagee besißen, werdén als etablierte Kaufleute betrahtet und demnach besteuert. 2) Santos: 390 Milreis für das Halbjahr für Reisende mit Mustersammlung.
XVIL. Paraná. a. Staatsfteuern : Laut des neuen Staats- gesebes vom 24. März 1905, Nr. 596, sollten die Handlungsreisenden außer der Gewerbesteuer noch einer Abgabe von 1000 Milreis unterliegen; das Geseß ist indessen bisher nicht durchgeführt, sodaß P h vie zur Zeit keinen staatlihen Abgaben unterworfen
Weder Staatssteuern noch
uch die mit Gescß vom 6. Februar 1906, Nr. 183, ein- Prdbrten a nicht i r erhoben werden; Þ. Munizipalsteuern : &urityba. Handlungsreisende, welhe ihre Muster öffentli aus- ftellen, haben laut Munizipalgeseßes vom 28. Dezember 1904 400 Milreis an Abgaben zu entrichten; die Steuer soll jedoch nur in den wenigsten Fällen tatsählich zur Erbebung gelangen. i XVIII. Santa Catharina. a. Staatssteuern: feine; b. Muni- Aan Zu p Fmaruhy wird eine jährliche Steuer 0 Milreis erhoben. E E Rio Grande do Sul (Staat). s. Staatsfteuern : 150 Milreis; þ. Munizipalsteuern (in Milreis): Porto Alegre 200, elotas 200 (300 im A N Bagé 400, Rio Grande zur Zeit ahre 1904 ilreis. eine, e. Goy az. g. Staatésteuern: Unbekaunt. Vor zwei Jahren betrugen sie 200 Milreis; b. Munizipalsteuern : Unbekannt. XX1. Matto Grosso. a. Staatssteuern: Unbekannt. Vor zwei Jahren betrugen sie 600 oder 1000 Milreis, wenn der Reisende mehr als ein Haus veriritt; b. Munizipalsteuern: in Corumbá 150,
in S. Luiz 50 Milreis.
Argentinische Las s Gevplante Aenderungen des Wer äßungstarifs. Geitungönahrilen zufolge wird in die Prüfung der A 23. August v. I. dem Kongreß unterbreiteten Vorichläge gewisser een des Wertshäßungstarifs unter Berücksichtigung aller darauf e nen Anträge erst nach Sckluß der Tagung der Maa se tens i f Budgetkommission eingetreten werden, sodaß das Fortbesi e T eb in Kraft befindlichen Wertshäßungstarifs mindestens für die Dauer des Jahres 1907 gesichert erscheint.
Salvador.
Zollbefreiungen. Folgende Waren sind bei der Einfuhr nah Salvador zollfrei: s ite 1) Die in bea Nrn. 101 und 339 des Tarifs aufgeführten Maschinen*) nebst Ersaß- und Zubehörstücken, mit Ausnahme der Röhren und Schläuche aller Art, die für dergleichen Maschinen be- stimmt sind. 2) Galvanisierter, ¿weidrähtiger Eisendraht zu Ein- friedigungen, ohne Stachel. (The Board of Trade Journal.)
Zolltarifierung von Waren. Propfen aus Guttaperha der anderen Stcffen, mit ¿Federn oder Schraubengewinde, Bs Mineral- oder kohlensäurehaltiges Wasser enthaltende Flaschen,
d nach Nr. 413 des Tarifs mit 0,01 Peso für 1. Kk u S enda.
—
E Unter Nr. 101 fallen u. a. {were Pumpen [0 Brunnen und zu anderen Zwecken, Maschinen aller Art für Fabrikunternehmen und Kraftmotoren aller Art, und unter Nr. 339 nit genannte schwere Maschinen aller Art.
Zweite Veilage
Berlin, Montag, den 21. Januar
Das chinesische Münzwesen.
Um die uneingeshränkte Ausprägung von Kupferkäsh dur die Provinzialregierungen zu verhüten und den von einer Ueberproduktion von Kupfermünzen drohenden Gefahren entgegenzutreten, hat die cinesishe Regierung im vorigen Jahre Regulationen für die einheitlize Herstellung von Kupfermünzen für das ganze Reih erlassen. Es scheint fast, als ob die Zentral- regierung jeßt ihrem Ziele der Durchführung der einheit- lichen Organisation der Kupferkäshprägung allmählich näher kommt. In der in chinesishen Zeitungen veröffentlichten Eingabe des Reichsschatzamts und des Finanzministeriums an den Thron wird erwähnt, daß das im vorigen Jahr erlassene Kaiserliche Edikt, durch das die Einschränkung der Auëprägung von Kupfermünzen an eordnet worden war, von den meisten Provinzen ausgeführt worden sei. Nur die Provinz Kiangsu habe an die Befolgung des Kaiserlichen Befehls erinnert werden müssen. Um nun die einheitliche Bens der Aus- prägung von Kupfermünzen zu fördern, sollen folgende Maßregeln ge- troffen werden: g: Z s
Die vom Finanzministerium eingerichtete Zentralmünze foll bei- behalten, im übrigen die Münzstätte in Schantung mit der von Chihli vereinigt werden. Ferner foll Hunan und Hupei zusammen eine Münzanstalt, die drei unteren Yangtse-Provinzen eine gemein- \caftlihe Münze in Nanking haben. Ebenso sollen die Münzen von Chekiang und Fukien sowie die von Kuangtung und Kuangsi mit- einander vereinigt werden. Alle diese, nebst den vier Münzstellen in Mukden, Honan, Szehuan und Yünnan, zusammen neun Münz- anstalten, jollen der Oberaufsicht der Zentralregierung unterstellt sein.
Um nun den Beschwerden der Provinzialregierungen zu begegnen, daß fie die zur Heeresreform erforderlihen, von ihnen zu leistenden Beiträge nit aufbringen, wenn ihnen der bisher aus dem Ausprägen von Kupfermünzen erwahsende Gewinn entzogen würde, sollen bei der alljährlihen Abrechnung 40 9%/ des Reingewinns als Beitrag für die Unterhaltung der Truppen einbehalten werden. Der Rest soll an die Provinzen, in denen \sich bisher Münzen befunden haben, verteilt
werden. :
Endlich haben das Reichsshaßamt und das Finanzministerium beantragt, einen Kaiserlichen Kommissar zu entsenden, um die pro- vinzialen Münzanstalten zu beaussichtigen. Durch ein am 17. Sep- tember v. F. erlassenes Kaiserliches Edikt sind ihre Vorschläge ge- nehmigt, und es ist der Präfekt von Peking Chenpi ‘zum Kaiserlichen Kommissar für die Beaufsichtigung der Münzen ernannt worden.
Das seit längerer Zeit anhaltende Heraufgehen des Silberkurses aut eie Uebergang zur Goldwährung niht mehr fo dringend erscheinen
s früher.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 19. Januar 1907: Ruhrrevier Oberschlesishes Revier Anzahl der Wagen Gestellt... 23 003 8 332 Nicht gestellt . 1190 — am 20. Januar 1907: Gestellt . 4118 147 Nicht gestellt . 355 Dec. —,
Zur Tagung der Kartoffeltrockner am 13. Februar im Englischen Hause teilt der Verein der Spiritusfabrikanten, Berlin, u. a. mit: Bekanntlich hat ein Preisausschreiben, das der Verein der Spiritusfabrikanten in Deutshland gemeinsam mit anderen landwirt- schaftlihen Körperschaften und mit Unterstüßung der Neichs- und Staatsregierungen erlaffen hat, zur Begründung der neuen Industrie der Kartoffeltrocknerei geführt. ereits find 80 solcher Fabriken in Betrieb. Die große Bedeutung dieser Tatsache liegt darin, daß die leiht verderblichen Kartoffeln in eine Dauerware verwandelt werden. Wenn diese Industrie sich weiter entwidelt, wird fih inébesondere die Schweinehaltung und -Fütterung wesentlich ünstiger gestalten als bisher, sodaß ein erhebliher Einfluß auf die eishversorgung Deutschlands mit im Inlande gemästetem Vieh zu erwarten ist. Um für das neue Fabrikat eine Marktorganisation zu schaffen, werden die Kartoffeltrockner einen Verein bilden.
— Der Auffihtérat der Königsberger Walzmühle, Aktiengesellschaft, hat, laut Meldung des „W. T. B.*“, beschlossen, der Generalversammlung nach Vornahme der Abschreibungen und Rückstellungen die Verteilung einer Dividende von 6 9/6 vorzuschlagen.
— In der vorgestrigen Aufsichtsratssißung der Herrmann - Mühlen wurde, laut Véeldung des „W. T. B.“ aus Posen, be- schloffen, der demnäthst einzuberufenden Generalversammlung die Ver- teilung einer Dividende von 6#°/o gegen 6 °/o im Vorjahre vorzu- \{lagen. Außer den üblichen Abschreibungen sollen weitere 15 000 „4 dem Reservefonds zugeführt werden.
— Nach einem vorgestern hier nenen Telegramm der Scantung-Bergbau-Gesell\haft, Berlin, ist am Fangtseschaht der Séhantung- Bergbau-Geselschaft, der bither lediglich aus dem 4m mächtigen sogenannten Haupitflöz förderte, nunmehr auf der 1. Tiefbausohle auch das etwa 35 m tiefer liegende Unterflôg quer- \{lägig aufgeslofsen worden, und zwar wurde es im Querschlag 2,5 m mächtig befunden, in der sofort begonnenen und bereits 20 m weit aufgefahrenen Guundstrecke wubs die Mächtizkeit bis zu 3 m an. Die Beschaffenheit der Kohle wird als sehr gut bezeichnet.
— Gutem Vernehmen der „Kölnischen Zeitung“ nah hat vor- gestern in Düsseldorf zwischen Vertretern des Kohlensyndikats, des Roheisensyndikats, der reinen Walzwerke 2c. eine Aus- sprahe über die S Geschäftslage stattgefunden. Nus ihrem Ergebnis ist im wesentlichen * hervorzuheben, daß die wirtscafilihe Lage trop des infolge der Jahreszeit eiwas rubigeren Geschäftsganges nach wie vor als außer- ordentlih günstig bezeihnet wurde. Die Nachfrage nah Kohlen, Koks ist anhaltend außerordentlich stark, sodaß sie nit im vollen Umfange befriedigt werden kann, und in der Cisenindustrie gehen die Ausführungsaufträge floit ein. Das wurde insbesondere auc aus den Kreisen der Schweißeisenwerke wie überhaupt der reinen Walzwerke ausgesprochen. Auf eine Anfrage, wie si das Kohlensyndikat künftighin zu der Gewährung von Ausfuhrvergütungen stelle, die bekanntli im vergangenen Jahre in Wegfall gekommen sind, konnte eine verbindlihe Erklärung nicht abgegeben werden. Es wurde betont, daß man in den Kreisen der Syndikatsleitung der Gewährung von Ausfuhr- vergütungen grundsäplidh sympat bit gegenüberstehe, daß aber, solange keine Notlage der Cisenindustrie vorhanden sei, wohl kaum damit gerechnet werden könne, daß ein Antrag auf Gewährung von Aus- fuhrbergütungen innerhalb des Kohlensyndikats eine Mehrheit finden
e. eret Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Mazedonishen Eisenbahn (Salonik—Meonastir) vom 1._ bis 7, Sanuar 1907 (Stammlinie 219 km) : 36726 Fr. (mehr 6681 Fr.). Die Einnahmen der Anatolishen Eisenbahnen betrugen vom 1, bis 7. Januar 1907 : 184 331 Fr. (+ 66 672 Fr.).
New York, 19 Januar. (W. T. B.) In der vergangenen Woche wurden 250 000 Dollars Gold nah Argentinien und 7000 Dollars Gold nach anderen Ländern ausgeführt, die Silber ausfuhr betrug 944 000 Dollars; etngeführt wurden 94 000 Dollars Gold und
31 000 Dollars Silber.
1907.
New York, 21. Januar. (W. T. B.) Ein der „Tr e aus Philadelphia zugegangenes Telegramm besagt, a die Pennsylvania -Eisenbahn, abgeseben von der be- absihtigten Emission von 100 Millionen Dollars Aktien und 100 Millionen Dollars Bonds, eine Waggon - Trustgefellschaft mit einem Kapital von 100 Millionen Dollars gebildet habe, welche den Namen Pennsylvania Freight Equipment Trust führen werde. Von dieser Trustgesellshaft sollen Aktien in hundert Serien von je einer Million Dollars emittiert werden, und fie soll den Bes darf der Pennsylvania-Bahn an Güterwagen befriedigen.
Die Preisnotierungen vom Berliner Produktenmarkt fowie die vom Königlichen Polizeipräsidium ermittelten M Berlin befinden stch in der drin beil auen arfipreise n
Berlin, 19. Januar. Bericht über Speisefett
Gebr. Gause. Butter: Die andauernd von e Teil Dee Notierungskommission zu hoh gehaltenen Preise verhindern eine lebhaftere Entwickelung des Geschäfts, sodaß die Zufuhren immer noch nit geräumt werden, und sich die Lager weiter füllen. Die heutigen Notieru find: Hof- und Genossenschaftsbutter Ta Qualität 117 bis 118 bis 120 #4, ITa Qualität 110 bis 117 # — Schmalz: Die höheren Preise haben die Kauflust merklih eingeschränkt, sodaß der Markt in dieser Wolhe recht ruhig verlief. Bit Schluß der Woche trat eine leichte Abschwächung der Preise ein. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 555 bis 56 #6, amerikanisches Tafelschmalz (Borussia) 57 #4, Berliner Stadtshmalz (Krone) 57 4, Berliner Bratenshmalz (Kornblume) 58 #, in Tierces bis 64 4 — Spe ck: Nalhfrage gut.
Ausweis über den Verkehr auf dem Berline Scchlachtviehmarkt vom 19. Januar 1907. Zum eidauf tanden 5159 Rinder, 1484 Kälber, 9286 doi 16 469 Schweine.
arktpreise nah den Ermittlungen der Preiss\estsezungskommission. Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg Schlahtgewicht in Mark (bezw. L N e L 0): 1) vollfleiséhi
ür Rinder: en: vollfleishig, ausgemästet,
SwWhlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, 80 bis 84 L a fleischige nit ausgemästete und ältere ausgemästete 75 bis 79 M; 3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere 65 bis 70 4; 4) petng genährte jeden Alters 60 bis 64 4 — Bullen: 1) voll- fleishige, höchsten Schlachtwerts 78 bis 82 46; 2) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 73 bis 77 4; 3) gering genährte 63 bis 66 M —. ärsen und Kühe: 1) a. vollfleisdige, aus, gemästete Färsen höchsten Shlachtwerts — bis — (3 þ. vollfleishtge, A gemaiee Kühe höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alf 68 bis 70 ; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger- gut ents widckelte jüngere Kühe und Färsen 66 bis 67 4; 3) mäßig genährte Fa a E E 60 bis 65 M; 4) gering genährte Färsen und Kühe
Kälber: 1) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 90 bis 94 4; 2) mittlere Mastkälber O gute Sa Fälber 82 bis 87 4; 3) geringe Saugkälber 60 bis 68 4; 4) ältere gering genährte Kälber (Crefser) 60 bis 64 M
Schafe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 78 bis 81 A; 2) ältere Masthammel 72 bis 75 4; 3) mäßig genährte
mmel und Schafe (Merzschafe) 61 bis 66 ; 4 En NeTung Base — bis — M, für 100 Pfund endgewiht
Sch{chweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50
mit 209% Taraabzug: 1) vollfleishige, firnige Sehnecine l
Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Jahr alt: a. im Gewicht
Ale S 280 NN fei fi en R Ee 280 Pfund lebend —_— — ) e w .
tielte 22 Via 26 22 Bou E6 P M Me OeHNA
Berlin, 19. Januar. Wochenbericht für Stärke s fabrikate und Hülsenfrüchte ron Max Sabersky. s \chäftslosigkeit im Verkehr mit Kartoffelfabrikaten hält an, die Preise find unverändert. Ia. Kartoffelstärke 17—174 4, Ia. Kartoffelmehl 17—174 #, I1. Kartoffelmehl 12—15 #, Feuchte Kartoffelstärke Fractparität Berlin 9,00 #, gelber Sirup 195—20 4, Kap.-Sir 207—21! A, Exportsirup 204—21 #, Karctoftelzucker cel, 20—204 Kartoffelzucker kap. 20#—21 #4, Rumcouleur 34 bis 344 M, iercouleur 33¿—34 #, Dextrin gelb und wetß Ia. 23—24 #, do. sekunda —— #, Halleshe und Schlesische 39—40 „#, Weizenstärke kleinst. 36—38 H, do. großst. 38—40 „4, NReisstärke (Strahlen-) 46—47 #4, do. (Stütete) 46—47 M, Schabestärke 33—36 #4, Ia. Maisstärke 33—34 K, Viktoriaerbsen 20—26 #4, Kocherbsen 18—24 #, grüne Erbsen 19—25 #4 Futtererbjen 164—174 M, inl. weiße Bohnen 29—32 „#6, flache weiße
ohnen 29—32 4, ungarische weiße Bohnen 27—29 6, galizish- de Bohnen 25—27 #, große Linsen 60—66 e, mittel do. S #4, leine do. 47—50 „#4, weiße je 50—64 M, gelber ad 40—50 M, Hanfkörner 26—40 #6, Winterrübsen 334—34 , x interraps 34—347 4, blauer Mohn 52—56 #4, weißer Mohn 60—74 #4, Pferdebohnen 16—17 4 Buchweizen 16—18 H, Véais loko 135—137 H, Wien 154—17 , Leinsaat 28—32 M Kümmel 55—63 Ta. inl. Leinkuhen 154—16 4, Ia. ruf. do. 6—163 M, Rapskuchen 143—16 #, Ia. Marseill. Erdnußkuchen
1 157—16 #, Ta. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmehl 50—60 9/6 .
152—16 #4, helle getr. Biertreber 103—11 #Æ, getr. Getreide-
{chlempe 15—16 #Æ, Maisshlempe 15—16 #4, Malzkeime 10 bis : 104 #, Roggenkleie E Weizenkleie 101-11 % (Alles für:
g 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)
Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 19. Januar. (W. T. B.) t Gold in°
Barren das Kilogramm 2790 B., 2784 G.,
Kilogramm 886 0B, 0500 & G ilber in Barren das en, 21. Januar, Vormittags 10 Uhr 50 Min. T,
Einh. 49% Rente M./N. p. Arr. 99,25, L Rae
Kr.-W. pr. ult. 99,30, Ungar. 49/6 Goldrente 114,45, Ungar. 4 9/9
Rente in Kr.-W. 9,90, Türkishe Lose per M. d. M. 167,00,
ushtierader Eisenb.-Akt. Lit. B —,—, Nordwestbabnakt. Lit. B per '
ult. 455,00, Oesterr. Staatsbahn per ult. 690,50, Sü
175,50, Wiener Bankverein 563,50, Kreditaustelt Dinge seuswart €86,00, Kreditbank, Ungar, allg. 835,00, Länderbank 464,50, Brüxer Kohlenbergwerk —,—, Montangesellschaft, Oesterr. Alp. 620,50, D eichsbanknoten pþr, ult. 117,55, Unionbank 585,50, Türk.
London, 19. Januar. (W. T. B.) (S@luß.) 24:%/ En
25000 Ph Ste Platdiskont 5, Silber 3123/3. — Bartausgang aris, 19. i: T B:
Rente d4 72, Sucilanalatiten ‘lage 9 (SWluß.) 30/0 Franz, adrid, 19. Januar. (W. T. B.
Lissabon, 19. Januar. B. T. B) “Bosenot lgBaris e
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