1907 / 26 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Jan 1907 18:00:01 GMT) scan diff

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bis 9,75 M, b. Gruskohle 6,00—8,75 M; a. Förderkoble 10,50—11,00 M, b. Bestmelterte Kohle 12,10—12,60 4, c. Stüdkohle 12,00—13,2ò M, d. Nußkoble gew. Korn 1 13,20 bis 13,50 M, do. do. IT 13,50—13,75 M, do. do. IIT 13,00—13,50 M,

11, Fettfohle:

do. do. IV 1150—12,00 &, e. Kotokohle 11,50—12,00 M M. Magere Kohle: a. Förderloble 9,50—10,50 M, b, do. melierte 11,25—12,25 4, c. do. aufgebefserte, je nah dem Stück- getatt 12,29—13,25 6, d. Stüdfohle 12,50—15,00 Æ, e, Nuß- Tohle, gew. Korn I und 11 14,50—16,50 (G, do. do. IIT 16,00 bis 18,00 , do. do. TV 10,50—12,00 6, f. Anthrazit Nuß Korn 1 17,50—19,50 H, do. do. IL 20,00—23,90 S, 8. Förbergrus 8,50—9,00 #&, Hh. Gruskohle unter 10 mm 9,90—8,00 M; IV. Koks: a, Hobofenkoks 15,50--17,50 M b. Gießereikoks 18,00—19,00. 4, c. BreMkoks I und IL 18,00 bis 19,50 d; V. Briketts: Briketis je nach Qualität 11,25 bis 13,25 Nachfrage nah allen Kohlen- und Koksforten fortgeseßt jer rege. Vie nähste Börsenversammlung findet am Mittwoch, en 30. Januar 1907, Nachmittags von 34 bis 44 Uhr, im „Stadt- gartensaale* (Eingang Am Stadtgarten) statt.

Magdeburg, 29. Januar. (W. T. B.) uckerberickcht. Kornzucker 88 Grad o. S. 8,50—8,574. Nachprodukte 75 Grad o. S. 6,80—7,05. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade I o. F. 18,371 Kristallzucker L mit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S. 18,122, Gemahlene Melis mit Sack 17,623. Stimmung: Still. Nohzucker 1. Produkt Transito frei an Bord Hamburg: Januar 17,95 Gd., 17,65 Br, —,— bez, Februar 17,60 Gd., 17,65 Br. —— bez, März 17,75 Gd., 17,80 Br., —,— bez, Mat 18,05 Gd., O B —,— bez, August 18,30 Gd., 18,40 Br., —,— bez, Ruhig.

En 28. Januar. (W. T. B.) Rüböl loko 69,50, per

Bremen, 28. Januar. (W. T. B.) (Börsens{lußberict.) Pan ergen: Schmalz. Fest. Loko, Tubs und Firkin 49

ppeleimer 504, ‘asfee, Fest, Offizielle otlerungen 2e R E Baumwolle. Ruhig. Upland loko middl.

Hamburg, 28. Januar. (W. T. B.) Petroleum. Stetig. O mee E es (BAT B) Raff amburg, 29. Januar. ._ L. B.) Kaffee. (Vormittags- beridt.) Good average Santos März 317 Gd., Mai 32 Gd, September 324 Gd., Dezember 332 Gd. Stetig. Zucker- markt. (Anfangsberit.) Rübenrohzucker 1. Produkt Basis 88 0/q Rendement ‘neue Usance frei an Bord Hamburg Januar 17;65, A en Mai 18,05, August 18,30, Oktober 18,05, Dezember ,00. Nuhig.

e ae 28, Januar. (W. T. B.) Raps August 12,80 Gd.,

12/ London, 28. Januar. (W. T. B.) 96% Javazucker loko Letig, 10 sh. 3 d. Verk, Rübenrohzucker Joto ruhig, 8 [h. 82 d.

London, 28. Januar. (W. T. B.) (Sghluß.) Cbile-Kupfer

stetig, 1071/,, per 3 Monat 1081. E i x 5 M Liverpool, 28. Januar, (W.T.B.) Baumwolle. Umsay: 10 000 Ballen, davon für Spekulation und Export 500 B. Tendenz: Stetig. AmexrtkanischGe good ordinary Lieferungen: Stetig. Ja- nuar 5,96, Januar -Februar §5,55,- Februar - März 5,52, März- S5 Sali. uet Das Must E e" 41 uni Juli 48, - Augu 46, ugust - September 95,41, eptember-

E 5,38, g : R asgow, 28. Januar. (W. T. B.) (Scchluß.) Roßbeisen

willig, Middlesborough warrants 58/0. ( B 1ER Parts, 28. Januar. (W. T. B.) (S@&luß.) NRohiudcker ruhig, 88 9/9 neue Kondition 224—23. Weißer Zucker rubig, Nr. 3 r E Januar 25/3; Februar 25/3, März-Juni 26/2, Mat

ust 264. Amsterdam, 28, Januar. (W. T. B.) Java-Kaffee good - ordinary 33. Bankazinn 1164. Petroleum,

Antwerpen, 28. Januar. (W. D BDI Maffiniertes Type weiß loko 20x Br

, do. Januar 20} Br. do. Februar 20} Br, do. März - Juni 202 Br. Fest. chmalz Januar 123.

New York, 28. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle- preis in New York 11,00, do. für Lieferung per März 9 48, do. für Weserung Mai 9,58, Baumwollepceis in New Orleans 10%, Perroleum Standard white in New York 7,75, do. do. in Philadelphia 70, bo. Refined (in Cases) 10,25, do. Credit Balances at Dil ity 1,98, Schmalz Western Steam 10,05, do. Robe u. Brothers 10,15, Se- treidefraht nah Liverpool 15/5, Kaffee fair Rio Vr..7 71/s, do, Rio Nr. 7 Februar 5,45, to. do. April 5,55, ZuEer 231/33, Zinn 41,25—41,75, Kupfer 24,75—25,%, Die Visible Supplies be-

trugen in der vergangenen Woche an Weizen 44 731 000 Mais 7201 000 Busbels. E : g SE

Verdingungen im Auslande.

Türkei. Konstantinopel, 13. Februar 1907: Ministeri ü ua ne Frtenen E Ses fene Sea r Herslelung einer Brüdcke über den Maritßafluß bei z Vilajet Adrianopel. Anschlag 2 700 000 Piaster S S Bemolika

Serbien.

1) Direktion der serbischen Staatsbahnen in Belgrad. 5./18. Fe- bruar 1907 : Schriftliche Verdingung von 508 Waggons petibiedeane Gattung für normalspuriges Gleise. Die Lieferung hat in zwei A E e S L D 18. September (a. St.)

u ehen. Kaution : i s P » der D Gee E Direttion, S bel

y enda, 16. Februar/1. März 1907: Schriftli von Statten für Nebenbahngleise Vans E und zwar: 5980 t Stahlschienen, 305 807 & Stahllaschen, 499 087 { Plattenstücke ¿um Unterlegen, 100846 t Nietennägel, 30923 t Schrauben, 146 880 Stück Scheiben zum Unterlegen, 145 Stück ge- wöhnliche Weichen nebst Zubehör. Lieferzeit : 1. Juli bis 1. August 3 j E) 1207. Bedingungsheste à 10 Fr. in Abteilung 1V B obiger , Direktion.

3) Ebenda, 20. Januar/2. Februar 1907: Schriftliße Ver- dingung von 160 000 kg 21/22 9/6 Salzsäure. Kaution 2400 Fr.

Bulgarien.

Sofia, 13. Februar 1907: Am 31. Januar/13. Februar 1907 findet bei der Kreis-Finanzpräfektur in Sofia eine Offertverhandlung ftatt, betreffend die Lieferung von Petroleum für die bulgarischen Staatsbahnen. Wert 63 600 Fr. Kaution 3180 Fr.

Kreitfinanzherwaltung, Sofia. 18. Februar 1907: Lieferung von Kreosor für die bulgarishen Staatseisenbahnen. Wert 97 600 Fr., Kaution 4889 Fr. :

._ Gbenda. 283. Februar 1907: Lieferung von eisernen Röhren Be D les Staatseisenbahnen. Wert 14 215,50 Fr., Kaution T:

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Theater und Musik.

Konzerte.

Der Kammervirtuose Michel de Sicard t1ug am Donners- tag ia der Singakademie außer der „Ciacona© von Ba drei Violinkonzerte mit Begleiiung des Philharmonischen Orchesters vor. Der Künstler rief überall den Eindruck eines gediegenen Geigen- svielers hervor, der seinem Spiel auch einen verständigen Ausdruck unterzulegen weiß. An Schwung des Vortrags und

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Glanz des Tones fehlte es freilih, sodaß nur eine kühle Wirkung, mit einem Stih ins Lehrhafte, erzielt wurde. Im Saal Bechstein trat gleichzeitig die Geigerin Hilda Stromenger auf; eine muysikalische Begabung ließ \sich wohl er- kennen, aber der Technik mangelte es an Sauberkeit und dem Ton an Vornebmbheit. Temperament besaß jedoch die Geigerin ebensowohl wie die zweite Konzertgeberin, die Pianistin Marie Tauszky; au bei ihr gab si alles etwas derb, obwohl ihr technisches Können auf einer höheren Stufe stand. Jhrer Wiedergabe von Beethoven fehlte es noh an der nötigen Vertiefung. Ein populärer Volksliederabend der Kammersängerin Fräulein Helene Staegemann batte am Donnerstag ein zahlreiches Auditorium im Mozart-Saal ver- fainmelt. Das Programm war abwechselungsreich und mit feinem Geschmack zusammengestellt. Die bier [don von früher her ge[chäßte Künstlerin zeigte. fh wieder als hochbegabte Liedersängerin, der aber die Gesänge leichten Tones und gefällig heiteren Inhalts am besten liegen, Der Beethoven-Saal war bei dem gleich- zeitig veranstalteten Klavierabend von Ferruccio Busoni bis auf den A Play gefüllt, und das Publikum über- shüttete den Pianisten mit Beifall. Jedesmal wirb man aber au von der zwingenden Individualität des Künstlers aufs neue gefesselt. In Werken von Brahms, Schumann, Liszt und Chopin zeigte er wieder seine Meisterschaft der Technik und den Reiz seines: blühenden Tones. Ueber die Auffassung in den Préludes des leßtgenannten Komponisten mohte mancher vielleiht anderer Meinung sein; jedenfalls hatte aber au die Wiedergabe diefer einen eigenen Reiz. v Am Freitag trat im Saal Bechstein ein junger Geiger, Das B. Hasse, mit gutem Erfolge auf. Eine gesunde musikalische tatur, verbunden mit einem ernsten Streben, trat überall wohltuend in die Erscheinung. Alles gelang freilich nochnicht\o, wie es solite; anderes glückte dagegen wieder überraschend gut; da au ein \{chöner, kerniger Lon vorhanden war, konnten die frischen Leistungen \hon Freude bereiten. Für den Liederabend von Delly Friedland, dec gleichfalls am Freitag im Beethoven -Saal stattfand, stand neben neueren deuiscchen Liedern auch eine Reihe moderner französisher Gesänge auf dem Programm. Daß von ihnen allen keine nennbare Wirkung ausging, ist auf Renung der unzureihenden Gesangékunst der Vortragenden zu schreiben; die müde Stimme unterlag einem andauernden Tremolo, dur das jeder Gefühlsausdruck erstickt wurde. Dagegen konnten die Hörer an der ausgezeihneten Klavierbegleitung Friß Lindemanns ibre Freude haben. Gin fehr gut besuchtes Konzert fand an demselben reitag im Mozart-Saal, von den Damen Hedwig Stadtfeld Sopran) und Frieda Schilke (Violine) veranstaltet, ftatt. Die erstgenannte bot bei der Wiedergabe des „Frühlingsreigens* von Tofft bei kraftvoller Stimmentfaltung, eine recht annehmbare Leistung. Die Höhe bereitet ihrem Organ freilih Schwierigkeiten. Ihre Konzertpartnerin spielte ret gewandt, ohne an das Notenblatt ge- bunden “zu sein, Kompositionen von Bac, Wieniaweli und Sarasate, wobei sie gleihfalls ein fortbildungtfähtges Talent be- kundete. Eine bisher hier noch unbekannte Klaviersptekerin, Fräulein Gisela Springer konnte mit dem Erfolg ihres an dem- selben Tage in der Singakademie gegebenen Konzerts zufrieden sein. Sie bewies - in ‘den drei in Gemeinschaft mit dem Phil« harmonischen Or&ester gespielten Konzerten von Mozart, Chopin und Saint-Saöns, daß si2 eine klare Technik besißt; auch ihr Vortrag läßt auf gute Bildung und warme musikalishe Empfindung s{ließen. Im G-Moll-Konzert von Saint-Saëns reichte freilih die physische Kraft bisweilen nicht aus. Ï In der Ausstellungshalle am Zoologischen Garten fand am Sonnabend das ersie Solistenkonzert statt. Die Aus- führenden waren der Pianist E. von Dohnányi, der Cellist David Povyper, die großberzogliche Hofopernsängerin Fräulein Frieda Hempel und der Tenorist O. Hasselbaum. Intimen Wirkungen ist der Saal zwar niht günstig, aber seine Akustik ift doch, wie ßiG immer deutlicher erweist, so übel nicht, und so mag es eine gewisse Berechtigung haben, wenn anerkannt gute Künstler hier vor der breiteren Oeffentlichkeit bei verbältnis- mäßig niedrigen Eintrittspreisen sich Hören lassen können. Es wäre wobl auch ein für Volk8unterhaltungszwecke geeigneter Saal. Natürlich müssen aber die Programme der dort stattfindenden Ver- anstaliungen în der Auëwahl des Gebotenen den Raumbverbältnissen entsprechend au8gesucht werden. Da das an diefem Abend fast durch- gängig der Fall war, hatte das Konzert einen s{önen Erfolg. Eern wieder begrüßt wurde am Sonnabend in der Sing- akademie der hier woblbekannte Pariser Flötenvirtuole Emilio Puyans8, der sein zahlreiches Auditorium aufs neue durch den weichen, einshmeihelnden Ton des von ihm virtuos hbe- berrshten Instrumen1s erfreute. Besonders traten keine Vor- züge bei dem melodienreihen Mozartshen Konzert hervor, in - dem Herr Otto Müller (Harfe) und das Philhar- monishe Orchester (Dirigent: Auguft Scharrer) mitwirkten. Ein Konzertabend des Pianisten Rudolf Zwintiher im Mozart-Saal lieferte am Sonnabend recht mangelhafte Er- gebnisse. AIs Klavier spieler hat si Herr ZwintsWer wohl eine bes bende Technik angeeignet; von einem inneren Verständnis für seine Aufgaben ließen sich in den Vorträgen aber nur geringe Spuren entdeden. Die Vederkompositionen Zwinischers, die der Kammer- sänger H. Buff-Gießen ansprehend zu Gehör brahle, ließen auf eine glüdliwe tonschöpferishe Anlage kaum \§ließzen. Elise Wegßel gab ibrem um dieselbe Zeit im Saal Bechstein veranstalteten Liederabend einen historishen Anstrich. Tondichtende Zeitgenossen Goethes wie G. F. Reichardt, I. N. Zumsteea, F. H. Himmel und K. F. Zelter standen auf dem Programm. Den aus- gewählten Reichardt\schen Liedern (herausgegeben von Hermann Weßyel, Verlag von Eisoldt u. Nohkrämer - Berlin) lagen dur{- gângig Texte von Goetbe zu Grunde; diese Kompositionen boten nun niht nur an und, für fi ein lebhaftes musikalisches Interesse, sondern regten auch an zu Vergleichen mit später entstandenen Vertonungen der gleichen Lieder. Auch ‘den übrigen Texten und Kompositionen wurde allseitig eine lebhaite Teilnahme ertgegengebraht, die jedo us A n ganz Gen A, wieder Ge Wu 1 sarblole Wiedergabe der Gesänge verwisch)te häu e musikalischen Schönheiten, die zutage denden, IMiE-PRO ie zweite Kammmermusikveranstaltung fand am Sonn- tag, Mittags, unter reicher Beteiligung im Schillertheater in Charlottenburg statt. Diesmal war ein hervorragender Ylay der Flôte eingeräumt worden, die der Königlie Kammer- musiker Emil Prill in dem Flötenquarteit von Mozart und dec Slôtenserenade von Beethoven meisterlich blies; die Streichinstrumente fanden in den Herren Professor Florian Zajic, dem Leiter des Konzerts, Professor H. Grünfeld, dem Königlichen Kammer- musiker H. Hasse vorzüglihe Vertreter. Den gesanglicen Teil, E Lieder von Schubert, brahte Frau Iduna Walter- G ANLNRUUA auédruck8svoll zu Gehör. Die künstlerishe Anregung, le ven dieser glei vornehm gedaWten und ausgeführten Ver- anstaltung ausging, wurde ven den Hörern dankbar empfunden, denn s Nummer folgte stürmiscer Beifall. Abends gab im Saal M SMeIn: der rusfisbe Hofopernsänger S. G. Buchowecki einen tederabend, zu dem Fräulein Hedwig Francillo-Kaufmann von ter Ee Komischen Op:r ihre Milwinkung zugesagt hatte; fie war jedo infolge Eikrankung nit erschicnen. Der Sänger mußte infolgedessen seinen Part allein erledigen. Die Be- handlung seiner an und für sich \{önen Baritonslimme Ueß feinen vollen Geruß aufkommen, zumal da er alle Gesänge bis auf einen in zussischer Sp1awe vortrug. Er verleugnete im üfrigen den Bühnensänger niht und tebiente sich im Konzertsaal s nit üblicher Cff.kte. Die Begleitung des Herrn Sokolowéky- scigirinéky vermecte den Genuß auth nicht ¿zu erhöhen.

Wetterbericht

und |=

Name der Beobactungs- siatien

werein45Breite

0°Meer

WSW 6s bedeckt

39; 6 nee Sibebedt

41,3 4bededckt

Rügenwalder- münde . . | 740,7 |SSW 4 |bedeckt

er 742,2 4 ce Memel ., | 744,0 6 ee 1 45 6 44, 47

93,9

SW 7 Stornoway . | 740,0 [W Malin 751,8 |W Valentia .

4\wolfig

759,9 |[W bedeckt 760,5 [WNW 7 Aberdeen . Shtelds6

740,2 |WSW 4

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St. Matkieu |-7 i

Grisnez 6\bedeckt

6 SO_ 6j S 1\wol 1bedeckt

50,3 L 8

om 29. Januar 1907, Vormittags 9} Uhr-

Witterung?- verlauf der lezten 24 Stunden

Celsius Niedersclag in 24 Stunden

Temperatur in

N

Nieders{l.

(Wüheimsbt av. Nieder (Kiel) chauer uatraw i M.

Nieder| Pri

Oasgsel}) Nieders

u GrünbergSchl.

Els.)

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O —12,4

18, —14,3 19,9 3,9

[4 ml oleolmalolSISolSolS L

————_—————

0 E

Ein südostwärts gerihteter Ausläufer niedrigen Drucks unter 725 mm liegt, nordostwärts vordringend, über Südsfkandinavien; eine Depression breitet fi von Nordwesteuropa bis zu den Alpen und

Nußland aus.

Marxima über 765 mm liegen über Südwest- und

Nordostcuropa. In Deuiscland ist das Wetter trübe bei lebhaften Südwestwinten und, außer in Oftpreußen, hetrs@t aube

überall fanden Nicders{läge statt.

Deutsche Seewarte.

Mitteilungen d E t p:

e e nigltche ö Observatoriums Ae Ee Se O Nen veröffentlihi vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufsticg vom 22. Januar 1907,

105 Uhr Vormittags bis 27 Uhr Nachmittags:

Station Seeböbe .

Temperatur (C 4 17

122 m | 500 m 11000m | 2009m | 2000 m| 35402

,0|— 90,5 |— 20,3 |— 20,1 | 23,0 |— 25,7 Rel. Fétgf, Go) | T4 | 62° 20,3 |— 20,1 |— 23,0 |—2

Wind-NR Geschw. mps | 7 big 8 13

Himmel wenig bewslkt,

85 83 74 tung .| O0 | 080 | 080 | 080

080 | 080

13bi814/12 bis 13|11 bis 12 Bi Temperaturzu ahme von 21 Fwisden 200, und. 1000 T N 3230 m Temperatur überall 20 s e G

att tai

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