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1907, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Goslar, den 1. Februar 1907. Königliches Amtsgericht. 3.

[81577] Aufgebot, i Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlaffen: ie Witwe Maria Harms, geb. Riisher, ver-

treten durch den Milchmann Johann Otte in Moor- burg 133, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftlos- erklärung“ der 32/0 Hypothekenpfandbriefe der Hypothekenbank in Hamburg :

Serie 68, Nr. 12449, Lit. A, über 2000 4,

Serie 69, Nr. 13625, Lit. B, über 1000 M,

Serie 69, Nr. 24180, Lit. E, über 200 A und

Serie 69, Nr. 24181, Lit. E, über 200

Die resp. Inhaber der Urkunden werden auf gefordert, ihre Rechte bei der Gerichts\hreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor dem Rear Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, pätestens aber in dem auf Mittwoch, den 2, Oktober 1907, Nachmittags S Uhr, anbe- raumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hamburg, den 22. Dezember 1906. Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts Hamburg.

Abteilung für Aufgebotssachen.

[87005] Aufruf eiuer Aktie des Schedewißer Consum-Vereins.

Na uns erstatteter Anzeige ist die von uns am 19. September 1875 ausgegebene Aktie des Schede- wiyer Consum-Vereins Nr. 345, auf 46 150,— und Auguste Helbig, Witwe in Reinsdorf, als Jnhaber lautend, verloren gegangen. Auf Antrag des Ver- [uftträgers rufen wir in Gemäßheit von 8 17 unseres Statuis diese Aktie hiermit auf und erklären dieselbe, wenn sie nit bis zum 20. März 1907 in unserem Kontor an uns abgegeben sein wird, für ungültig, werden auch darnach dem Verlustträger ein Duplikat seiner Aktie aus\tellen, weles allein

r die abhanden gekommene Aktie gültig und ver- indlih sein wird.

Zwickau, 5. Februar 1907.

Der Vorstand des Schedewißer Consum-Vereins.

Heinri Neiher. Mar Pobbig. [89639]

Aufgebot. Der Versicherungsschein Serie A Nr. 53 174, den wir unterm 1. Suli 1874 für Herrn Heinrich Wanderer, Schneidermstr. in Coswig, jetzt in Berlin, ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglih des bezeihneten Versicherungsscheines auf mit der Ankündigung, daß, wenn inuerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter is niht melden sollte, der Versicherüungs\chein für nihtig erklärt und für ihfi ein Duplikat ausgefertigt ci R 16. Februar 1907. | , den 16. Februar s ÿ s) Allgemeine Renten- Capital«

erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, {pätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen. Ortelsburg, den 11. Februar 1907. Königliches Amtsgericht. Abteilung 8.

[89719] Bekauntmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage if der verschollene, zuleßt in Ostburg wohnhaft gewesene Müllergeselle Johann Georg Gühring, geboren am 18. Juli 18684, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes wird d E Dezember 1899, Nachmittags 12 Uhr, fest- gestellt.

Hoheusalza, den 12. Februar 1907. Königliches Amtsgericht.

[89664] Oeffentliche Zuftellung. 4. R. 298/05. 18. In Sachen des S C elte Arthur Marx Weniger zu Altona, Klägers, Prozeßbevollmähtigter : Rechtsanwalt Dahm in Altona, gegen die Ghefrau Luise Charlotte Auguste Weniger, geb. Israel, geboren am 26. Februar 1880 zu Angermünde, früher zu Hamburg, jeyt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ghesheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur weiteren mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Dienêtag, den 4. Juni 1907, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung , einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der E Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Altona, den 9. Februar 1907. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[89666] Oeffentliche Zustellung. 7. R. 449/06.

Die Frau Margarete Rosinski, geborene Rosinsky, in Gera, Kaiser Wilhelmstraße 20, Prozeßbeyoll- mächtigter: Nehtsanwalt Dr. Rosenberg in Berlin NW 87, Dttostraße 1, klaat gegen ihren Ghemann, den Kaufmann Paul Rofinski, unbekannten Auf- enthalts, in den Akten 7. R. 449/06 auf Ehe- eidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für \{uldig an der Trennung zu erklären. Die Klägerin ladet den Bé- klagten zur mündlichen ¿Verhandluag des Rechts- streits vor die 7. Zivilkammer des Köni lichen Landgerichis 11 in Berlin SW. 11, Hollesches Ufer 29/31, Zimmer 40, auf den 17. Mai 190%, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verlin, den 12. Februar 1907.

Edckardt, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[89668] Ladung. R IT 2/05. Die Chefrau Johann Stol, Bertha geb. Göttin, in Riehen bei Basel (Schweiz), Beklagte und Widerklägerin, vertreten durh Rechtsanwalt, Justizrat eiß in Col ohann

—

olmar, ladet ihren GChemann tol, Buchhalter, früher in Basel (Schweiz), jevt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Kläger

q und Widerbeklagter, niht mehr vertreten, R n die a!

lichen Verhandlung über die Widerklage

und Lebensver ngsbank Teutonia. Dr. Bi S Müller. [89640]

Bekanntmachung.

Die von der Mecklenburgischen Lebensversiherungs- und Spar-Bank in Schwerin ausgegebene, auf den Namen Christian Laurseu, Handelskommis in Silke- borg, lautende Lebensversicherungspolice Nr. 38 181, Tafel V, über Kr. 3000,—, vom 25./5. 1897 ift als abhanden gekommen angemeldet und auf Grund des § 16 der Versicherungsbedingungen die Neu- ausfertigung einer Police beanttagt worden. Ent- aci feherite Rechte sind- spätestens bis zum 13. Februar 1909 bei uns geltend zu machen.

Schwerin i. M., den 12. Februar 1907.

Medcklenburgische Lebensversiherungs - Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin. Meyer. Göbel.

[81132] : Das Amtsgericht Bremerhaven hat am 11. Januar 1907 folgendes Aufgebot erlaffen : E Z Der Arbeiter Carl Hinrich Fricke in“ Geestemünde und dessen Chefrau Johanne Paulline geb. Holter- mann, ebendaselbst wohnhaft, haben das Aufgebot des ihnen angeblich im Februar 1906 gestohlenen Sparkafsenbuchs der hiesigen „Städtischen Sparkasse Nr. 20612 über „#4 2086,89 (zweitausendsechsund- achtzig Mark 89 Pf.), lautend auf den Namen S NQUNE Holtermanu, beantragt. Der Inhaber des ues wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 25. September 1907, Vor- mittags 10 Uhx, vor dem unterzeichneten Gerichte, Karlsburg 15, anberaumten Aufgebotstermine scine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuh vor- a Us dessen Kraftloserklärung er- en

0. wird. Brewecbaben: den 16. Januar 1907. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Scchlingmann, Sekretär.

89650 A vot zum Zwecke der Todeserklärung. Der Konditor Franz Friedrih David, geboren

am 24. August 1859 in Halle a. S,, hat im Jahre | d

1882 seine Vaterstadt verlassen und ist nach Nord- amerika gegangen, hat in New York und anderen Städten, zuleßt in Indianapolis, Staat Indiana, elebt und ist seit November 1896 verschollen. Auf Antrag seiner Schwester, der Frau Justizrat Reiling, Helene geb. David, in Zeiß wird der Verschollene aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine am 28. Oktober 1907, Vormittags 1} Uhr, bei dem unterzeihneten Geriht, Poststraße 13/17, Erdgeshoß links, Südflügel, Zimmer Nr. 45, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 7 F 1/07. 2.

Halle a. S., den 4. Februar 1907.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 7.

89720 Aufgebot.

; Dec Fleischer August Schniesa in Puppen hat beantragt, en O ti E S ; Dn iesa, wohnhaft in Gr.- s G A eiten Der bezeichnete“ Verschollene wird

“ aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 26. Ok-

tober 1907, Vormittags LU0 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 18, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes-

Dienstag, den 26. März 1907, Ube: Lor der T Sine Le Kaiserlichen

9

Undgerichts in Colmar bestimmte Sißzung, mit der

Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen

Rechtsanwalt zu bestellen. Jum Zwedke der öffent-

lichen Zuftellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Colmar, den, 14. Februar 1907. Í

Der Gerichts\{hreiber des Kaiserl. Landgerichts : Zeit, Aktuar.

[89667] Oeffentliche Zustellung. 1. R. 7/07. 1. Der Tagelöhner August Schnapperß in Crefeld, Kläger, Prozeßbevollmächtiger : Rehtsanwalt Justizrat Dr. Scheidges in Crefeld, klagt - gegen die Ghefrau Tagelöhner August Sehuappertz, Katharina geb. Braun, früher in Crefeld, jet ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagte, unter der Behauptung, daß die Beklagte fh des Chebruhs \{chuldig gemaht habe; mit dem Antrag auf Scheidung der Che und die Beklagte für den {huldigen Teil zu erklären, ihr auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- bandlung des tsftreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Crefeld auf den 19. April 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einén bei dem gedahten Gerichte zus gelassenen Anwalt ¡u bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Crefeld, den 6. Februar 1907.

Sommer, N Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[89659] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Fo & Goldshmidt zu Ham- burg, gr. Theaterstraße 37, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Josephson, Dr. Peppler, Dr. Darboven und W. Sprick zu Harihurg, Lage im Wethselprozefse gegen den früheren Bäckermeister Oito Reich, früher zu Hamburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von #6 100,— nebst 69/0 Zinsen seit em Klagetage, unter der Begründung, daß der Be- klagte den Klagbetrag aus dem Wechsel vom 31. De- ze'nber 1906, fällig am 2. Februar 1907, \{ulde. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- andlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Ham- urg, Zivilabteilung 14, Ziviljustizgebäude vor dem Hol tentor, Hotenwallflügel, Erdgeschoß, Zimmer

rx. 110, auf Montag, den 25. März 1907, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- R L bs

amburg, den 9. Februar 1907. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Zivilabteilung 14.

[89662] Oeffentliche Zustellung. Cs. 31 s

Die And Ras Miltetentigo Sri Anstalt zu Greiz — Prozeßbevollmächtigte: Rechts. anwälte Dres. Wauer und Böhmiz in Dresden — kiagt gegen den Chemiker Dr. phil. Franz S(harnberger; früher in Charlottenburg, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß von der für sie a dem Grundstüe des E [att 329 des Grund- bus für Tharandt, als Reallast eingetragenen Rente der am 1. Oktober 1906 fällig gewesene Rentens betrag nit bezahlt worden fei und sie daher diesen Betrag nah dem erhöhten Saße von 84 # 26 fordere, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und

uf } einem Ecneuerungs\cein,

-Z } liefern mit Zinsscheinen einem

vorläufig bollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von. 84 M 26 S aus dem bezeichneten Grundstücke. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Tharandt auf den 12. April 1907, Vormittags 10 Uhr. Tharandt, den 13. Februar 1907. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amts8gerichts.

[89663] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Eduard Neid in Weimar klagt gegen den Arbeiter Ernst Schmiedel, früher in Weimar, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus käuf- lier Lieferung eines Anzugs, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung von 48 4 nebst 49/9 Zinsen seit 1. November 1906, und ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rehts- streits vor das Großherzogl. Sächs. Amtsgericht in Weimar auf Montag, den 8. April 1907, Vormittags 97 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen E wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Weimar, den 11. Februar 1907.

Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. S. Amtsgerichts.

9) Unfall- und Juvaliditäts- 2c. Versicherung.

Keine. R O E E E E E E

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen U.

[87227] Verkauf alter Metalle ustv.

Am Dournerstag, den 7. März 1907, Vor- mittags UL Uhr, sollen in dem Geschäftszimmer des Artilleriedepois in Cafsel die bei den Artillerie- depots Oldenburg, Verden, Saarlouis, Cöln, Koblenz, Erfurt, Naumburg a. S., Hannover, Wolfenbüttel, Münster, Minden, Wesel, Düsseldorf und Caffel lagernden alten Metalle (Bronze, Gußschrot , Messing, Schweißeisen, Zink) und Achsen aus Stahl und Schmiedeeisen im Wege der öffentlichen Ausschrei- bung “ verkauft werden. Die Verkaufsbedingungen sind bei den genannten Artilleriedepots einzusehen, auch können Äbschriften derselben gegen postfreie Einsendung von 1 46 vom Artilleriedepot Caffel bezogen werden. . Artilleriedepot Caffel.

[85166]

Verdiugung von Baumwolleuzeug 2c. Die ‘Lieferung von 17 660 m' Baumwollenzeug,

2000 m Padleinewand,

120 m schwarzem Drillih und

960 m grauem Drillich / soll an den Mindestfordernden vergeben werden. Angebote sind bis zum 22. Februar d. Is, Sai 18 dia hente S a! e 12, abzuge a en

Die Bedin en können bortselbst eingesehen ober nbiGriNT® arge Gean, vor L E gebühren bezogen werden.

Artilleriedevot Stettin.

5) Verlosung 2. von Wert- papieren.

Die Bekanntmachunigen über den Verlust von Wert- apteren befinden fi aus\chließli in Unterabteilung 2,

[89751] Vekanutmachung. 1) 4°%/% Ausgabe der Berliuer Stadtsynodal- auleihe vom Jahre 1900.

Zur bestimmungsmäßigen Rückzahlung der 7. Til- gungêrate der auf Grund des Allerhöhsten Privi- legiums vom 14. November 1899 von der Berliner Stadtsyuode ausgegebenen 4/5 Anleihescheine wurden folgende Nummern gezogen:

Buchstabe A zu 5000 (6 Nr. 30.

Buchstabe 8 zu 1000 # Nr. 320 335 519 549 615 682 818 952 1037 1087.

Buchstabe © ¡u 500 & Nr. 34 173 246 250 272 288 305 348.

Buchftabe D zu 200 #4 Nr. 10 19 82 104 114 115 118 121 202 212 223 230 235 247 9253 262 308 322 346 350 373 381 389 392 415 495 438 449 466 474 475. i

Die Einlösung dieser Anleihescheine und die Aus- zahlung der Kapitalbeträge erfolgt vom 1. Juli 1907 ab außer bei der Kasse der Berliner Stadtsyuode, Berlin C, Neue Friedrichstraße 69 I, bei der Hauptkasse der Königlichen Seehand- lung, bei dem Bankhause Delbrück, Leo & Co., bei der Deutschen Bank und bei der Direction der Disconto-Gesellschaft, sämtli in Berlin.

Mit dem 1. Juli 1907 hört die Verzinsung der ausgelosten Anleihescheine, welche zu diesem Termine hiermit gekündigt werden, auf, und find die Zins- seine vom 1. Juli. 1907 ab und die Erneuerungs- an bei der Einlösung der Anleibescheine mit ab-

uliefern.

Die Beträge fehlender Zinss{einé werden vom Sin Pet E S

ugzelch werden die bereits früher ausgelosten, noch rüftändigen Anleihescheine 8. aus der Kündigung zum 1. Juli 1903, abzu- liefern mit Zinéscheinen Reihe 1 Nr. 8—20 und einem Erneuerungs\cein,

Buchstabe C Nr. 346,

m D Do; S 2

b. aus ‘der NaLa zum 1. Juli 1904, abzu- liefern mit Zinsscheinen Reihe 1 Nr. 10—20 und einem Erneuerungss{ein,

Buchstabe B Nr. 900,

v D e199,

c. aus der Kündigung

um 1. Iuli 1905, abzu- liefern mit Zins\{einen

eihe 1 Nr. 12—20 und

Buchstabe B Nr. 604,

He 0 d. aus der Kündigung zum 1. Juli 1906, abzu- iheinén eihe L Nr. 14—20 und

Grneuerungs|zein,

Buchstabe D Nr. 56 157 281 355 391 hierdurch nohmals aufgerufen. Berlin, den 7. Februar 1907. - Der geschäftsführende Ausschuf der Verne Stadeshuode. aver.

[89752] Bekanntmachuug. 2) 32°%/% Ausgabe der Berliner Stadtsyuodal- anleihe vom Jahre 1903.

Zur bestimmungsmäßigen Rückzahlung der 4. Til- gungsrate der auf Grund des Allerhöchsten Privi- legiums vom 14. November 1899 von der Berliner. Stadtsynode ausgegebenen 3279/6. Anleihescheine wurden folgende Nummern im Gesamtbetrage von nom. 16 800 «A angekauft;

Buchstabe V zu 1000 4: Nr. 1421 1422 2019 2070 2071 2072 2111 2117 2118 2119 2146 2152 2153 2154 2155 2156,

Buchstabe D zu 200 (: Nr. 633 697 958 959,

und folgende Nummern im Gesamtbetrage von nom. 5400 G durch Auslosung bestimmt:

Buchstabe © zu 500 (: Nr. 495 504 619 628,

Buchstabe D zu 200 4: Nr. 519 544 566 577 pes e 638 646 669 708 728 734 834 868 889 4 ;

Die Einlösung der ausgelosten Anleihescheine und die Auszahlung der Kapitalbeträge erfolgt vou 1. Juli d. Js. ab außer bei der Kasse Fe Berliner Stadtsynode, Verlin C., Neue Fries E lee 69 1, bei der Kasse der Dresduer Ban?

erlin. Mit dem 1, Zuli 1907 hört die Verzinsung dee auégelosten Anleihescheine, welche zu diesem Zins- hiermit gekündigt werden, - auf, und Ecneuerungs- 0e E E Sa e e Heine mit a

eine bei der Einlösung der Anklelgeic den zuliefern. Die Beträge fehlender Zinsscheine wer vom Kapital gekürzt. u

Zugeih „iverden die E ausgelosten; noch) L andigeu Anleihe] J s a. aus der Kündigung zum 1. Juli 20 zuliefern mit den Zinsscheinen Reihe 1 r. und etnem Erneuerungs\{ein,

e D 2 699 726 946 b. aus der Kündigung zum 1. Juli 1906, E tuliefern mit den Zinsscheinen Reihe 1 Nr. 8— und einem Erneuerungs\{ein, Buchstabe D Nr. 702 716 965 hierdurch nohmals aufgerufen. Berlin, den 7. Februar 1907. Der geschäftsführende Ausschuß der Berliner Stadtsyuode. Faber.

89753] VBekauntmachung. H 32 0/0 Ausgabe der Berliner Stadtsyuodal-

auleihe vom Jahre 1905. 9 Til- Zur bestimmung8mäßigen Nückzablung der 2- ivi ungsrate der auf Grund des Allerhöchsten Privl- léiiiitnis vom 14. November 1899 von der Berliner Stadtsyuode aubgegebenen 323 9/9 Auleihescheine wurden folgende Nummern im Gefamtbetrage von Wunde t LEGE d Nr. 2206 2322 2348

uchstabe X zu ‘Nr. j

2349 2350 2434 2564 2581 2726 2766 2784 2787

1423 1424 1425 1426 1427 1428 1429 1430 1431 1432 1434,

und folgende Nummer im Betrage von nom. 500 4 durch Auslosung bestimmt:

Buchftabe C zu 500 (Nr. 885.

Die Einlösung des ausgelosten Anleiheschzines und die Auszahlung des Kapitalbetrages erfolgt vom L. Juli d. Js. ab außer bei der Kafse der Verliner Stadtsynode, Berlin C, Neue Friedrih- straße 69 1, bei der Kasse der Dreêduer Bauk zu Berlin.

Mit dem 1. Juli 1907 hört die Verzinsung des ausgelosten Anleihesheines, welcher zu diesem Termine hiermit gekündigt wird, auf, und find die Zinsscheine vom 1. Juli 1907 ab und die Erneuerungss(eine bei der Einlösung des Anleihescheins mit abzuliefern. Die Beträge fehlender Zinsscheine werden vom Kapital gekürzt.

Berlin, den 7. Februar 1907.

Der geschäftsführeude Ausschuß der Berliner Stadtsyuode. Faber. [89754] Vekauntmachung. I. 37 °%% Auleihe der Berliner Stadtsyuode : vom Jahre 1905.

Zur beftimmungsmäßigen Rückzahlung der 2. Til- gungêrate der auf Grund der mit Allerhöchster Er- mächtigung erteilten Genehmigung ‘der Minister der geiscihen, Unterrihts- und Medicinalangelegens

eiten und der Finanzen vom 23. April 1904 ‘bon der Verliuer Stadtsynode ausgegebenen §29/9 Schuld- verschreibungen wurden folgende Nummern im Gefamtbetrage von nom. 20 600 & angekauft:

Vuchftabe V ¡u 1000 4 Nr. 252 259 20 261 262 263 771 841 847 848 849 1013 101

Buchstabe © zu 500 4 Nr. 321 322 323 324: Buchstabe D zu 200 (4 Nr. 301 302 n 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 2 315 316 317 318 319 320 321 322 323. Verlin, den 7. Februar 1907. Der geschäftêführende Ausshuf der Berliner Stadtsyuode.

Faber. 8 anntmachung. E 9/0 Anleibe der Verliner Stadtsynode

vom Jahre 1906. smäßigen Rückzahlung der 1. Til-

e eee Grund der mit Allerhöchster Gr- mä@tigung erteilten Genehmigung dêr Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten und der Finanzen vom 26. Oktober 1905 von der Berliner Stadtsyuode ausgegebenen 37 9% Schuld- verschreibungen wurden folgende Nummern im Gesamibetrage von nom. 20 000 & angekauft:

Buchstabe V zu 1000 4 Nr. 984 985 986 987 988 989 990 991 992 993 994 995 996 997.

Buchstabe © zu 500 Nr. 12 13 14 15.

Buchstabe D zu 200 ( Nr: 454 455 456 4657 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473.

Verliu, den 7. Februar 1907.

Der geschäftsführende Ausschufß

der Berliner Stadisynode. Faber.

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