I R E I S

Die Berliner Elektricitäts-Werke besißen und betreiben zur Zeit 6 Primärzentralstationen und | 13) 150 000 M Amortifatioishypothek auf dem im Geschäftéjahre 1905/06 erworbenéi Grundslüde

8 Unterstationen. Die Primärstationen umfassen die Anlagen a. Markgrafenstraße, b. Mauerstraße, Voltastraße 18 zu 4!/s 9/0 bis 31. 12. 1998, von da ab 45/8 o, i ° c. Spandauer-Rathausstraße, d. Schiffbauerdamm-Luisenstraße, 6. Südufer sowie f. das in Oberschône- monatlicher Kündigung, voi der Squldnerin jederzeit ablösbar, A Tie "1909 weide gelegene Glettri twe Oh a. Mariannenstraße, b. Pallisadenstraße, e. Voltaftraße, à Königin. | 14) 100 000 4 IDOA Uu TaEe EB/ROPPenpInG 440 A9 De U Ls O nterstationen befinden a. Martannenstraße, b. Pallisadenstraße, c. Dotlallraße, nigin- auf August|traye oppenplaß 4 zu 4°, ü Augustastraße, 6. Wilhelmshavenerstraße, f. Zossenerstraße, g. Alte &Facobstraße, 1. Koppenplaß- Auguststraße. 1407 1910. E a E E Die Gesamtlänge der zur Stromversorgung von Berlin und den Vororten verlegten Kabel be- | 15) 50000 4 auf Auguststraße E 3 zu 43/,9/0, bis 1. 4, 1910 unkündbar. trug am 1. Januar 1907 4885 km, von denen 3392 km auf das Lihht-, 434 km auf das Bahn-, 309 km Der Geschäftsgang der Ge|ellschaft im auteithn Jahre ist befriedigend. auf das E uns A r km aal Sons fa E 6 166 869 Zes Verlin,. im Februar 1907. erzeugte elektrishe Energie betrug in der Zeit vom 1. Juli 1 5 bis 30. Jun : 22 Rilo- g icitat8- wattstunden und vom 1. Juli 1906 bis 31. Dezember 1906 97 142 630 Kilowattstunden. Berliner Elektricitäts-Werke. Die Länge der mit Verteilungsleitungen belegten Häuserfronten betrug in Berlin 448 km. An Auf Grund vorstehenden Prospekis sind auf unseren Antrag

das Leitungs 5 1907 - 761654 Glüh- und Nerrstlampen, ; : t d E eeataunben, 19 690° Motore nit T2184 DS° elb: apparate, im ganzen entsprechend mpen, | nominal 10 000000 & Vorzugsaktien mit auf 4], °/5 beshränkter Vor-

ert von 121 379 Kw., von welchen 52 885 Kw. oder 43,6 9/0 auf Licht und 68 194 Kw. oder 56,49% | zUgsdividende mit Reht auf Nachzahlung, einlösbar vom Geschäftsjahr

auf Kraft entfallen. ; ; t : 7 s ent salen. etöverblinis der Gesells@aft [1913/14 ab mit 104 °/4, mit halber Dividendenberehtigung für 1906/07 a. zur Stadtgemeinde Berlin und (Nv. Nr. 1 bis 10000) find die dure di n zur Allgemeinen Gleftricitäts- Geselle E n d Februar 1899. sowié, And : pes g Sue 1907 Rie E A Bi Die Verträge von 1899 sind anläßlih der Ginführung Berliner Elektricitäts-Werke zu Verlin

der Aktien im März 1905 in dem in der „Berliner Börsen-Zeitung“ uad im „Berliner Börsen-Courier“ | zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden. am 18. März 1905 ab im " Relchamicigee S 90. März 1905 abgedruckten Prospekt wörtlih wieder- Von den zugelassenen Vorzugsaktien bieten wir ad Teilbetrag von

18hä ur Einsicht aus. Es wird daraus hervor- been. Diese liegen an den Kassen der Gmissionshäuser 3 N babe Iu: entriieit hatwelihe 5 250 000 M,

i lin eine jährli S oben, daß die E des Stadbgemein t ttoeinnahmen s der Üeferung von Elektrizität hes | den alten Aktionären zum Bezuge unter naGfolgenden Bedingungen gn, die übrigen

trägt. Außer dieser Bruttoabgabe ist alljährlich ein Anteil am Reingewinn des Unternehmens an die Se tgencithe abzuführen. Dieser Ankeil beträgt 50 0/0 von dem si bilanzmäßig ergebenden Reingewinn | [egen wir zur öffentlichen Zeichnu t : über 6 0/0 des Aktienkapitals bis 20 000 000 & und 50 °/o po Reingewinn über 4°/a soweit das Aktien- 1) Die Tiki t 8 Os E O n e E C E a S

09/6 der in bestimmter W

É 000 000 & übersteigt. Vom 1. Oktober 1915 ist die Stadtgemeinde berechtigt, aber niht ver- 2 vilihtet, die Berliner per its-Werke einschließli aller mit denselben verbundenen Berechtigungen, le ns M 2 insbesondere einshlicßlid der Patente und Patentnußungen, zum Eigentum zu übernehmen und, falls sie ontag, Den 4. März 1907 von diesem Uebernahmerecht Gebrauch macht, au weiterhin berechtigt, aber niht verpflichtet, die im Ver- in Berlin bei der Berliner Handels-Gesellschaft, trage erwähnten Elektrizitätswerke im Umkreise von Berlin (jedo nit Teile derselben) unter ben gleichen bei der Bank für Handel uud Industrie, Bedingungen wie vor an egeben zu erwerben. Der Üebernahmepreis zum 1. Oktober 1915 ist nach Wahl bei dem Bankhaus S. Bleichröder 5 der Stadtgemeinde der Buchwert oder Taxwert. Der vorhandene Erneuerungsfonds ist bei der Feststellung bei dem Bankhaus Delbrück Leo & Co des Uebernahmepreises nicht zu berüdsihtigen und fällt an die Stadtgemeinde. bei der Deutschen Vauk, fs Sn dem im Januar 1907 genehmigten Zusaßabkommen ist folgendes bestimmt: x s Fu Deetion Des Tie omo Sesenscals: Die Bestimmungen des § 4 des Vertrages vom L. il 1899 über die Leistungsfähigkeit s MEL E, . April gang bei dem Bankhaus Hardy & Co., der Werke werden aufgehoben. Die Berliner Glektricitäts-Werke verpflichten fich, nah näherer Mafßgabe bei der Nationalbenx für N IgaNe Mit Pescran tee Galungs der Bestimmungen der §§ 6 und 12 des Vertrages, Elektrizität für Licht und sonstige, insbesondere au bei dem A. Schaaffhausen’schen Bankverein Kraftzwecke zu liefern und die Werke dementsprehend zu erweitern und zwar“in dem Umfange, daß ie in Fraukfurt a. M. bei dem Bankhaus Gebrüder Sulzbach jeglihem im Weibbilbe von Berlin hervortretenden Bedürfnisse genügen. Der § 12 Absay 6 des Per- a r RY der Bauk für Haudel und Iudustrie, . Mär ei der Fr

trages vom E 1899 erbält folgende Fassung: Die Bedingungen und Tarife über Lieferung von bei der Si eoT ber R R Elektrizität für andere als Beleuhtungszwecke seßt die Gesellschaft fest; iede Veränderung der Grundyreise in B Le der Dresduer Bauk in Frankfurt a. M., bedarf jedoch der Zustimmung des Maglitrais, Die Berliner Elektricitäts-Werke verpflichten si, der Stadt i Züri E bet dem Bankkaus E. Heimann, Berlin, falls diese im Jahre 1915 be Beendigung des Vertragsverhältnisses das Werk „Oberspree" nicht Där A L E der Schweizerischen Kreditausftalt übernehmen sollte, auf Verlangen auch über das Jahr 1915 hinaus, und zwar längstens bis zum 1. Ok- 9) Der Be E É a er E üblichen Geschäftsstunden zu erfolgen. tober 1925 Elektrizität aus diesem Werke, und zwar in demjenigen Umfange zu liefern, als solche zuleßt ÂL 0) Ste, infe un E Zeichnungspreis beträgt den Nennwert der Vorzugsaktien, zuzügli vor dem 1. Oktober 1915 aus diesem Werke an die in Berlin belegenen Unterstationen geltefert worden ist. E g L0/ n n ‘N vom 1. Januar 1907 bis zum Abnahmetage sowie einer Spesenbaushvergütung Die Stadtgemeinde hat ihr Verlangen a uf Lieferung von Elektrizität bis zum 1. Oktober 1913 zu erklären. O om Nennwerte jeder Vorzugsaktie. Den Séhlußscheinstempel tragen die Erwerber der Macht sie von diesem Rechte Gebrauch, fo ist sie zur Abnahme der oben bezeichneten Glektrizitätsmenge auf die 3 Dae N A EESAE Dauer von 5 Jahren, d. h. also bis zum 1. Oktober 1920 gebunden; kündigt die Stadgemeinde dieses ) Zur Ausübung des Bezugsrechts sind die alten Aktien, auf welche das Bezugsreht in Anspruch ge- Keferungsabkommen nicht bis zum 1. Oktober 1918, is verlängert es si bis zum 1. Oktober 1925. Der E wird, ohne Gewinnanteilscheine mit wei gleichlautenden, mit arithmetisch geordneten

reis der gelieferten Elektrizität beträgt 8,1 S pro ‘Kilowattstunde (gemessen als hochgespannten Drehstrom ummernverzeihnissen versehenen Anmeldescheinen, wel e bei den Bezugsstellen empsangen werden p Eintzitt in die Unterstation der Stadtgemeinde). Der Preisberêéchnung ift ein Kohlenpreis von 16 können, einzureihen. Auf alte Aktien im Nennwerte von je 6000 „« wird etne neue V k pro Tonne zu Grunde gelegt. Aerderungen des Koblenpreises um mehr als + 10 %/o ändern den Preis der über 1000 & gewährt. Beträge von weniger als 6000 M bleiben unberüdfsichtigt; jed D tie Elektrizität in dem Maße, als sich dur Aenderung des, Kohlenpreises die Herstellungskosten für 1 Kw. erhöhen Bezugsstellen bereit, die Verwertung oder den Zukauf der Bezugsrechte zu A 1 jedoch find die oder ermäßigen. Erklärt die Stadtgemeinde in Gemäßheit dieses Artikels bis zum 1. Oktober 1913 das Verlangen Bei Ausübung des Bezugsrechts ist der volle Bezugspreis ein h ahl Veb di Uf Lieferung von Elektrizität zu stellen, so dürfen die Berliner Glektricitäts. Werke von diefem Zeitpunkte ab wird eine Quittung ausgehändigt, gegen deren Rückgabe an dem spâte befanntzugebend ‘Span das Quantum der von dem Werke Oberspree E gelieferten Elektrizität nur mit Genehmigung des Ma- H die O A Cn derielben Bezugdfloile tundgelteic AUDeT: päter befanntzugebenden Zeitpanfkte

, Mär ge 9

gistrats verändern. In § 31 des Vertrages vom O 1899 wird der Absaß 2 und im Absaÿz 3 der Saß: „ent- nee E Lie Bab T ne Berlamien cine Sid d e N A weder, daß der Vertrag als beendet betrachtet oder“ gestrichen. Die neu zu errihienden Stationen sollen Betrags in bar oder in Wertpapieren, wele der betreffenden Beichenst-lle e find L Pte wenn niht der Magistrat ein anderes verlangt oder ausdrücktlih genehmigt, so- eingerihtet und betrieben legen. Die Stellen sind berechtigt, die Rückgabe dieser Sicherheit, welche spätestens bei der Ab- werden, daß sie entweder nur zur Versorgung Berlins oder nur zur Versorgun außerhalb Berlins gelegener nahme zu gelten hat, von der Nückgabe der darüber erteilten Quittung abhängig zu machen. Die Konsumstellen dienen. Die von den Berliner Elektricitäts-Werken geplante zur ersorgung Berlins bestimmte eichenstellen haben die Befugnis, nah eigenem Ermessen die Höhe des, Betrags, welcher auf jede außerhalb des Weihbildes belegene Station Rummelsburg foll ebenso wie etwaige weitere für die Ver- | eihnung zugeteilt wird, zu bestimmen, sodaß jeder Zeichner auch einen ‘geringeren als den von {bu sorgung Berlins ERE außerhalb belegene Stationen rechtlich als „Innenstation“ im Sinne des eei A E E Buteitung abzunehmen hat. Eine jede Stelle wird jeden Zeichner sobald Vertrages vom E 1899 behandelt werden. Macht die Stadt von ihrem Uebernahmerecht aus | - Zeichnung R worden a schriftlich benachrichtigen, -ob und - fn welthem Umfange [eine 8/31 Absay 1 des Vertrages nur hinsichtlich der Innenftationen Gebrauch, so is fie dem : e Abnahme der auf Zeichnungen ohne zu Grunde liegende Bezugsrechte zugeteilten Borzugs- Üebernahme auch dieser außerhalb belegenen Stationen berechtigt und G E E S : A E gegen bare Ns des Preises am 18. März 1907 zu a Ait die ean Berliner Elektricitäts-Werke verpflichtet sind, mit diesen Stationen alle damit in Verbindung stehenden gegenüber R erfolgt, so ist die Zeichenstelle zum Rücktriti vom Geschäft dem Zeichner

Rechte und Konzessionen, insbesondere die Rechte, Leitungen zur Fortführung der Elektrizität Berlin im Straßenkörper der Vorortgemeinden und Kreise zu verlegen und zu itebalten a Berlinex H Sea a. M., Breslau und Zürich, den 15. Februar 1907. Stadtgemeinde Berlin ohne andere Gegenleistung als Uebernahme der betreffenden vertraglihen r Han els-Gesellschaft. Vank für Handel und Fudustrie.

Verpflichtungen gegenüber den Kreisen und Gemeinden zu überlassen. Das Recht der Stadtgemeinde S. Bleichröder. ü i

Berlin, das Werk berspree und die sonstigen niht zur Versorgung von Berlin bestimmten Außenwerke S E Leo & Co. Deutsche Bank.

von der im übrigen erfolgenden Uebernahme der Werke auszuschließen (§ 31 des Vertrages) wird er Disconto-Gesellschaft. Dresdner Bank. durch die Uebernahme der aug Gre zur Versorgung Berlins bestimmten Außenwerke nicht| Hardy & Co. G. m. b. H. Nationalbank für Deutschland berührt. In diesem Sinne gilt die Bestimmung în Absaÿ 1 des § 31 des Vertrages „jedoch nicht nur A Schaaffh auf e nf Bank 1 cch anD, t ciu L 2M Ie Ben gl P D C E. Heimann, Schweizerische Kreditanstalt alb des Weichbildes nach dem 1. Zutl angelegten Werke dazu vejum , aus- 2 unn. : :

elieglih für Berlin zu liefern, bedarf es dieser Genehmigung nicht, da diese Werke als Innenwerke chweizerische Kreditanstalt,

gelten. § 3 Absayz 2 des Vertrages wird gestrichen. Der lezte Saß des § 31 des Vertrages wird dahin | [89453] : 5 d Uebergabe der Arlage nach dem 1. Oktober 1915 statt, so ermäßigt sich der von | Aktiva. Bilanz d iaRe h dedr Stadt O laptende Buh- oder Tarwert mit Ausnahme der Grundstücke und Gebäude um je 15 9% A A Or O E E S E E E D O A O U O S PLEOR A“ Ia izr M A n: r Sat eer E Sa E E Ea

“r jeden dreijährigen Zeitraum nah dem 1. Oktober 1915. Zur Ausführung sowohl neuer Zentral- und Ee Üniecstattonen, als. S von Erweiterungen bestehender Stationen, welhe für Berlin bestimmt sind, ist | An Gebäude „._+=++-+-- 2813/2 Per Aktienkapital i 43600 2 in jedem einzelnen aue die Genehmigung des Magistrats einzuholen. Als genehmigt gelten die Anlage | , Gas- und Wasseranlage . 3 300|— Do ben S E S4 379 der neuen Station ummelsburg und die für 1907 geplanten Umänderungen und Erweiterungen, soweit | , Bühnenmaschinerie . . . “1090|. Obligationen 15 000 — diese in den Anlagen des Schreibens vom 5, November 1906 dem Magiftrat unterbreitet worden find. “- Déforátion E Es 6 1901 * S J atis A |— Die Gesellshaft hat im Jahre 1893 ein_zu 4°/o verzinslihes Anleben von 8 000 000 M auf- | , Inventar und Mobilien . 1 996/05 genommen, welches al pari in 20 Jahren vom 1. Oktober 1894 ab zu tilgen ist. Von diesem Anlehen | , D E 1 180|— wurden bis zum 30. Juni 1906 4037 000 und am 1. Oktober 1906 weitere 430 000 gekündigt „ Hypothekenamortisation . 9 1261923 bezw. zurügeiahlt. Zur Sicherung dieses Anlehens lastet auf den in Berlin belegenen Grundstüden der | , AÄffekuranzprämien . .. . 603/63 Gesell\Gaft Schiffbauerdamm 22, arkgrafenstraße 43/44, Spandauerstraße 49, Mauerstraße 80 (Zentrale), | , Kaisentennns E A E S vis 15/33 Königin Augustastraße 36, Kautionshypothek in Höhe von 9 000 000 Die Gesellschaft hat ferner im| „ 2 Kreditoren. .„ -« - « + 4 080170 Fahre 1899 ein zu 4 0/9 verzinslihes und am 2. Sanuar 1930 al pari rüdzablbares Anlehen von —TOT 60859 20 000 090 4, im Jahre 1901 ein gleichfalls zu A 0/0 verzinslihes, zu gleichem Termine rüdfzahlbares An Gewinn und Verlust: Anlehen von 10 000 000 # aufgenommen. Die Gesellschaft hat {ih aber das Necht vorbehalten, diese Verlust 5 41 9/gigen Anlehen oder auch Teilbeträge derselben von mindestens 1000 000 &« zu einem früheren Termine, | S __11766/16 m E das erstere Anleben frühestens zum 2. Januar 1906, das im Jahre 1901 aufgenommene 113 375/06 E 118 375/05 frühestens zum 2. Januar 1908 und später zu jedem Zinézahlungstermine mit dreimonatlicher Frist zur Harburg, den 30. September 1906. E üctzahlung zu kündigen 9 j Ï 1. Juli 190 Stadt-Theater i ; nleïhe von 1899 ist mit Gültigkeit vom 1. Juli 1905 ab auf 40/9 herab» er in arbu geseht e Stem von der Konvertierung für 17 837 500 A Obligationen Gebrau gemaht worden Der Vorftaud. S rg- Actien: Gesetsmalk f Lten ; H nod 9 162 500 „ zum Zinsfuße von 44 ‘jo im Umlauf, die zur Rückzahlung auf den L, Hoff. R. Hastedt. L, Borchers. D, Sterbe 1. April 190 ean A Jum Bel Let c Anleihe im Betrage von 8 000 000 (& aus- | Debet. SiuRi Gewiun- uud Verlustkonto. j ; E Im Zahre alb 30 Jahren zum ennwert rüdahlbar und ganz oder zum Teil unter Jnnebaltung adt-Theater in Harburg, Actien-Gesellschaft. Kredit. einer Kündigungbfri von dra Monaten zu jedem Zinszahlungstermin, jedo frühestens zum 2. Januar 2A — 5 * 4 An Verlustsaldo ¿2 ¿5 E uf L Grundstüten der Gesellschaft haften außerdem gegen icher K E Hypotheken: | " Obligationszinsen M SEE lee Dex D N S U 3 260 000 & auf Mauerstraße Lu ¿u Mog E nh breimonatliher Kündigung. © Wefnaprim r) LSSON] 7 S E Ai s 50 000 & auf Luisen]iraße ' : p E ci 20.) 2 reibung | 2 252|— 23 35 3) 18000 A t e rate 15 zu 49/0 jederzeit kündbar. „ Gas- und Wasseranlage " L 374|— Verlust : 11 766 t 52 000 A E e lie Kündigung „ Bühnenmashinerie . 5 149851. 7 E P A 4) 44000 /& auf Mariannenstraße 9/10 iu 49/9, sechômona! e tnvigung 1 « Dekoration 2 1299/72 Ô 5) 160 000 „& auf Pallisadenstraße 48 zu 44 9/0, dreimonatlihe Ku - Inventar und Mobilien x 470|— 6) 190 000 /« auf Königin Augustastraße 37 zu 40/0 | sechsmonatliche Kündigung. „ Heizungsanlage . Y 130/— 7) 187 009 T j zu 49 j (cfmonatliche Kündigung, jedoch me e E E 1913. |_° S As G A 26288 u #4 ‘/0r ü ereits vom | 20a or BLE ZASAIT M. Se Raa E ier Entschädigung von 1000 ann die Rükzah 2 S0 “o O C A 2 le 1. 10. 1907 ab erfolgen. {liche Kündigung, jedoch nur zum 1. Dltober. 21 595/01 21 595101 H) 120000 d au Sathaussirobe 4 Ju dl el dr sehemanatl he Kind s zum 1. 10. 1907 Harburg, den 80. September 1906. : 10) 117 000 & auf Zossenerstta ua E 70/o, sechömonatliche Kündigun Stadt-Theater in Harburg, Actien-Gesellschaft. ausgeschlossen ist Dev Auffichtsrat.

; Í indigung. : Der Vorftand. 13 00 a al E Linde 4 g Dari, e Ht’cfeta aóacnafide ndima * E vosse M Dasdl, L orgens 8. Det e neweldt,