stimmig zue gee aden geregelt wird, gelangt darauf fast ein- ia e E r Cl E pet Prei gcsptofen ur Annahme. eranziehung von Sachverstän 5 : : 1
Die Resolution Varenhorst wegen Vorlegung eines | der Arbeiter widersprehender Weise vorgingen, daß wir nur solche ee chden h Mee E L Pad as er Lie Qusage Gesegentwurfs auf Aenderung des § 838 B. G.-B. noch in | Sasversländige heranzögen, welche im einseitigen Intereffe der Arbeit- | minister geantwortet, zeigte, daß er von diesem Teil der Zusage des diejer Se ssion wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten geber si auszusprechen bereit sind, so weise ich diese Unterstellung Kanzlers niht mal nur unvollkommen informiert war, “und ließ 9 Freisinnigen angenommen. : zurück. Sie ist derart, daß ih glaube, ich würde zu viel tun, noch de DoTUnd darauf noch tiefer es u den Kurs der S prozentigen Le „Antrag Malgan auf Vorlegung eines Geseß- ein Wort darüber zu verlieren. (Bravo! rets.) ei) G bi ten, wo auf Ersparnisse zu renen son ade entwurfs egen Haftbarmachung der Betriebsunternehmer von auf den Gebieten, 10 sollte, die Automobilen für den bei dem Betriebe auf öffentlichen Straßen Abg. Bafsermann (nl.): Der Abg. Stadthagen ist heute auf | größten Mehrausgaben vorges{lagen. Beim Festungsbau wie bei
s 5 7 : ü e d diesma ehrford der Unten entsteenden Personen- und Sachschaden, insofern bie Barsiivering der Peioatbeanien in biesan-eule 1E Lt e | c M NTENI, DeS OaITs nt feftzuitellen, Sor; "idt ¿r Unternehmer nicht bewelst, daß der Unfall dur eigenes handelt San einen Vertrag im von Heylschen Fabriketablissement. | Etat ziemlich knapp gehalten und keinésweas luxuriös ausgestattet. ode Mulden des Beschädigten beziehungsweise Sachinhabers Damit kein Mißverständnis aufkommt, mödhte ih erklären, daß mir | */, der Mehrausgaben im Ordinarium, 10,7 Millionen, sind auf U oder durch höhere Gewalt verursaht ist, wird mit großer | ger Geheime Kommerzienrat von Heyl heute geschrieben hat, daß er in der | stände zurückzuführen, die wir gar niht abändern können, teils auf Mehrheit angenommen; gegen den Schlußsaß stimmen die leßten Zeit verhindert war, durch ges{äftliche und andere Rücksichten, Durchführung des Quinquennats, teils durch die Ste!gerung aller Lebens- ozialdemokraten. ; hier zu ers{heinen, baß er ares Lte RE E S i E E S L A E F Di i erglei uf diese Angelegenheit bei der nächsten ih ihm bietenden Gelegenhe ir uns zustimm , ein. is, e balb des Konkurses, wid aae Vie Stn P O | auf Besi Angelegen H tage des Hauses nur ein paar Worte dazu | landes bewiilizen Dureh bee eig O Sitherheit des Vater x 4 4 z " i j ä es nur ein paar Wor . s s gel ¡cationalliberalen, „Polen und des Fürsten Haßfeldt ab- E Ae D N C E E Ole verabschiedeten, haben wir | manns is das Budgetre(t des Reichstages aber ganz direkt verleßt thnt. s : ; uns in der Kommission bemüht, neue Bestimmungen über die Kon- | worden. Der früher vorhandene, dann abgeschaffte Hauptmann ist seit Y Einstimmig zur Annahme gelangt dagegen die Resolution kurrenzklausel zu finden, und es ist uns auch gelungen, die Konkurrenz- | 1893 langsam in der Form des überzähligen Majors wieder in Va ssermann, betreffend die Sicherung der Forderungen der klausel gegenüber dem bestehenden tas in wesentlichen S en Le A ns P H Lt L ; Uhandwerker. einzuschränken. Wir haben vamals das genommen, was erreihbar e Gelder find flüssig gema, orden dur ein ung unsere ï ä : i betreffenden Hauptleute zu er Antrag Bassermann auf Vorlegung eines Geseß- | war, wir sind aber selbstverständlich heute bereit, namentli nachdem Offizierkorps selbst, indem man die entw i i re ie Enquete über die Lage der Privatbeamten, der Handlungsgehilfen | Majoren beföcdert hat und ihnen das Gehalt des Kompagniechefs auf E ues den She une De s s iebits@en Beamten vorliegt E E Mal PEER S E Ms A S i ; E ; i e Prüfu eser Frage einzutreten, 1 } entsprechende — / grd, wird gegen die Stimmen der Deutsch-Konservativen und M S n Ginshräntn und 26 S OnBufren au T im | Blut gemacht hat, ist bekannt, Der Kriegsminister hat es selbst in der "#8 Teiles der Reichspartei angenommen. s Handelsgeseßbuch von Geseßes wegen s\tatuiert werden könnten. | Budgetkommission zugegeben. Ein Teil der Mittel ist geflossen aus Der Antrag Albrecht und Genossen auf ausdrüdcklihe Dasselbe r für die Frage, ob die Bestimmungen des B. G.-B., die | dem aggregierten Etat; dieser enthielt €44 394 , und das Dis- estellung des Rechts der eee B da t in i sich auf die Konkurrenzklausel gr S C M E Ls E Dane die U S roe Senat ls Ung dessen, was ihnen in dieser Eigenschaft anvertraut ist, heute noch ausreihznd find. enn der sfozialdemokratische An- ziere in allen Stellungen vom Leutnan m Generalfeld- 08 S i i esselben Rechts ieser Richtung zur Beratung kommt, sind wir bereit, auch | marschall. An dieses Dispositiv - hat man \ich hinsichtlich für E cines O ATia E Le Ce me über die diese ae A prüfen, Sn dem Antrage, der sih auf die Nehts- | der 94 Stellen nit gehalten, sondern nur die Endsumme Unters ( der Beschl von darauf bezüglihen Gegen- | verhältnisse der Betriebsbeamten, Werkmeister usw. bezieht, ver- | genommen und das Hauptbestreben darauf gerichtet, diese Summe ständ uhung der Besch agnaÿme vo1 die Sti n der | langen wir eine weitere Einshränkung der Konkurrenzklausel, und | voll aufzubrauhen. Statt der 94 sind 20 oder 40 oder ije nahdem bejgo nd, Aufzeichnungen wird Dee E ne ¿war in der G.-O. Wir verlangen eine Gleichstellung der tech- | mehr oder weniger Offiziere besoldet worden aus diesem Fonds, ‘n Parteien der Rechten angenommen. nischen Betriebsbeamten mit den Handlungsgehilfen. Die Bestimmung | Die klare Vorschrift des Dispositivs ist also stets E Es ist Endlich wird der Antrag Ablaß, den Herrn Reichskanzler soll auf solche Betriebsbeamten und Werkmeister keine Anwendung | gesagt worden, dieser Fonds sei nur ein Wirtschaftsfonds. Î bestreite zu ersuchen, dafür Sorge zu tragen, daß die gleihmäkige Zu- finden, die ein Gehalt von mindestens 8000 / bezichen. Wir glauben, | nicht, taß ein folcher Wirtschaftsfonds angezeigt und ora is dtehung aller Stände zum Gehren und Schöffendienst daß Saiten Schußbedürfnis aufhört. Im aroßen ganzen sind wir | wenn man einen Offizier, den man für diese oder jene Stelle in n den ein elnen Bundesstaaten durch Zahlung von Tage- | der Meinung, daß allerdings die Konkurrenzklaufel zur Ausnahme | Aussicht genommen hat, niht gleich hierfür verwenden kann und geldern 32a desmitteln an die Geshworenen und Schöffen | werden muß. Wir verlangen, daß angestellte Arbeiter, wenn ihr | irgendwie unterbringen muß. Ih habe die Geschichte des aggregierten erleiht L Vertragsverhältnis geändert ist, au wirtshaftlihe Freiheit in vollem Lond bis 1867 zurückverfolgt. Son da finden wir ihn mit derselben A 6 Ausgabekapi l ihs- | Umfange baben missen und daß die Konkurrenzklausel nur gemaht | Zweckbestimmung. Im Laufe der Jahre sind bann allerdings eine justizamis A Besoldu L aps E werden dürfe, wenn es sich um höchste wirtshaftliche Interessen, also | Anzahl von Stellen aus diesem aggregierten Etat ausgeschieden, aber I ür Besoldungen werden diejenigen für die etats- € r 5
s Betriebsgeheimnissen in der Industrie handelt. der Reichstag hat einmal klar gezeigt, daß er diefen Fonds nit als
mäßigen Unterbeamten ohne weitere Debatte erledigt. L195 diesere Gesiptöpurkie rad wir Leit ¿u prüfen, inwieweit die | Wirtschaftsfonds im weitesten Sinne des Wortes aufgefaßt wissen Ünter „andere persönliche Ausgaben“ is zur Remunerie- Konkurrenzklausel auf allen diesen Gebieten weiter einzuschränken ist. wollte, sondern daß er hier genau 94 Stellen bewilligen wollte. tung von Hilfsleistungen sowie von Sachverständigen für Abg. Dr. Hecksher (fr. Vag.): E mi, daß mir hier | Das war im Anfang der 80er Jahre, als von Schorlemer-Alst geseßgeberische Vorarbeiten der Betrag von 50 000 6 aus: | Gelegenheit geboten ist, noch ein Work für die Seeschöffengerichte | beantragte, anstatt 94 nur 93 Skellen zu bewilligen. Dadurch ift Leworfen. einzulegen. Vorweg erkläre ih, daß die vereinigten drei liberalen | auch fe Aly daß der Reichstag nit nur das Geld, sondern daß Abg. Stadthagen (Soz.): Die Beseitigung der Konkurrenzklausel | Parteien durchaus für die weitere Einschränkung der Konkurrenzklausel Per es für 94 Offiziere“ zur Verfügung stellen wollte. Was
ist S gebilfen, sondern au für die Werk- nd. Ueber die Seeschöffengerichte ist 1900 viel gesprochen und eine | besonders bedenklih erscheint, ist die Tatsache, daß der Ned e s S für einfache Arbeiter eine eform: in Ausficht gestellt worden, aber seitdem hat über den Rechnungshof wegen dieser Art der Verausgabun der Gelder orderung der Gereßtigkeit ; denn es werden wuerische, terroristishe | Stand dieser Reform nihts mehr verlautet. Der angeshuldigte | nie einen Einspruch erhoben hat. Wozu hat man ü erhaupt einen erträge gegen Arbeitswillige von Richtern für gültig erklärt. | Seemann kann, wenn er ans Land kommt, jeßt manchmal woen- Rechnungshof, wenn er das nicht beanstandet? Um Kleinigkeiten agegen wird verhindert, daß ein Angestellter seine Arbeitskraft | lang in Untersuhungshaft fißen für Vergehen, die nachher mit | herauszurehnen, brauen wir diesen großen Apparat nicht. Wir sehen ünderwârls verwertet, fodaß er in einem Sklaven-Hörigkeits-Verhältnis | 100 oder 50 Mark Geldstrafe betiraft werden. Die E a in diesem Verhalten eine {were Verlegung des Budgetrechts. Der bleibt. In neuerer Zeit sind solche Verträge au auf einfache Arbeiter ist hier noch außerordentli rüdsländig. Der Seemann muß | jeßige Kriegsminister hat es allerdings als eine höchst unliebsame angewendet worden. Vor einiger Zeit hat unser Kollege Heine hier einen | die ganze Schmach des „Untersuhungsgefängnisses über sich er- | Erbschaft von seinem Vorgänger übernommen. Wir erkennen auch Vertrag angefühct, wona ein Ärb:iter auf dem Werke des Geheimen | gehen lassen; es {ind geitraubende, oft diplomatische Verhand- | ohne weiteres an, daß er in der Kommission erklärt hat, er halte Kommerzienrats von Heyl gegen einen Wochenlohn von 24 4, einer Kon- lungen behufs der Vernehmung der inzwischen in aller Herren Ländern | die Sache nicht für _rihtig und wolle eine Regelung treffen, furrenzklausel gegen 5000 4 Konventionalstrafe unterworfen war. | zerstreuten Zeugen notwendig. Die Urteilsfindung auf Grund von | um diese Unstimmigkeit aus der Welt zu s{afen. ‘Aber trog- amals hat der Geheimrat von Heyl selbst erflärt, solch ein Vertrag | anfehtbaren Protokollen, ohne die Möglichkeit der direkten Zeugen- | dem kommen wir nicht darüber hinweg, unsere \{chärfste Miß- würde nah seiner Meinung gegen die guten Sitten verstoßen, und ließ | befragung hat au ihre großen Bedenken. Bei der Gelegenheit möchte | billigung über diese Verleßung des vornehmsten Rechts der Volks. seine Bereitwilligkeit, ole Verträge unmöglih zu maten, erkennen. | i die neulide Konstatierung des Aba Schwarß-Lübeck richtigstellen, | vertretung offen zum Ausdruck zu bringen. Wir erwarten eine r teilte au mit daß von ihm ein solher Vertrag keineswegs | daß die deutsche Mannschaft in_der Segelsciffahrt ¿zurückgeht; einer Zusage des Kriegsministers au dahin, daß denjenigen Perfönlichkeiten, Wterschrieben sein könne, und wollte si telegraphisch erkundigen. | alten Seeratte hätte solch cin Irrtum nit passieren follen. Unfere | die, dié Kompagnie tatsählich führen, au das Gehalt des Kompagnie- Inzwi hen ist der Vertrag voa der „Pfälzischen Post“ ver- | Seeleute und Seekapitäne, ein ganz wundervoller Menschenschlag, dem | Hefs U wird. Zweitens halten wir eine o erme des entlicht und auch bom „Vorwärts“ abgedruckt worden, und es | die deutsche Handelsmarine nit zum wenigsten ihren Aufschwung aggregierten U für n i O Den. Ls die heutige Art s d zunähst, daß er von dem Geheimrat von Heyl eigenhändig | dankt, müssen endlich von jenen Aus8nahmebestimmungen befreit werden. | der E eses Etats bringt es mit si, daß über sie im
O 2 ; SEKE E - é re ganz unheilvolle Gerüchte verbreitet sind. In weiten Kret ent en A ist E i T i Lee ela E E Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberd ing: Deer S aus ein gewisses Beheate Es Da in bér Mang, einung, ' ; x i ü fam theit M ebcitaltge wie sie schlimmer niht gedaht werden Meine Herren! Die Verhältnisse der Seeleute find, wie ih C Be babe Tee Millteder staat Stat 10h beit Ler betreffende Vertrag untersagt cinem einfahen De E gern anerkenne, so eigentümlih gelagert, daß eine besondere Be- 1. Juli 1906 in Kraft getreten. Das im Etat geforderte und beutr is h ¡Bahre nach dem Ausscheiden aus dem R Ÿ fi s{leunigung der gegen fie eingeleiteten Anklagesahen dringend er- | pon der Mehrheit des Hauses akzeptierte Kolleguum im Kriegs- glen süd e Ee e E E S t E wünscht ist. Diese Erwägung hat au tazu geführt, bereits in der Erd „als ie eb poibe a i: bei e « Und mitteldeutschen Staaten ! Wie i yruchtätigkeit in diesen Angelegenheiten der itärpensionen Art atung, daß ckein neuer Mittelstand sih emporhebe aus der | Strafprozeßnovelle von 1894/95 Bestimmungen in dieser Richtung volle Billigung gefunden i besißt volles Ne rtue,
H? ZUBIWt 2 Hier sicht man, wie si so manche Industrielle, die vorzuschlagen. Auch gegenwärtig bei den Vorberatungen der Straf- | ir wünschen aber, daß die Friedensinvaliden nit {lechter gestellt
trieben “it [ozialpolitiich fortgeshrittea gebärden, in ihren Bee rozeßordnung sind die Verhältnisse der Seeleute von neuem werden als die Kriegsteilnehmer, denn diese bekommen doh neben ihrer i le fapitalistis beutungsmethode in der aller- proz ” : : j / [Mlimmften Weise präztsleten. S N g an diesem einfaden Arbeiter | zur Sprache gekommen und es besteht für mich kein Pension noch die Kriegszulage. Man sollte daher die Invaliden, wo
: L 7 8 nu t, als Kriegsinvalide erf 2 18 des Mann- nicht cipentionalstrafe von 5000 6 androhen, mit der er sich aber | Zweifel darüber, daß der ‘neue Strafprozeßordnungsentwurf Be- | es nur geh riegstn n anerkennen. Im § e ann
4 S schaftsgeseßes ist festgestellt, daß der Bundesrat Anstellungsgrundsäte
Böheren "Ss von seinen Verpflichtungen auf Zahlun N stimmungen bringen wird, welhe die Verhältnisse der Seeleute | 57 Militäranwärter erlassen soll, die dem Reichôtage, nicht, B L
Der Weener fett” bunt bolonbeee "Gesel eboten waren, | besonbers feräasuhtigen, Db bie f werten, die von dem Heren Vor: | reund ua nie e, Genebunlguog, fonbern zue d viele Grun:
er ofort dur befondere : x fi werden, die von dem Herrn Vor- | vorzulegen \ind. enn recht informiert bin, find diese - der Abe dokumentiert au das Sklavenverbältnis der Arbeiter; | werden, all ten Rüdsichten gerecht werden, 9 Zun
: braht worden sind, will ich in dicsem Augens laue bisher nit erlassen. Ih bitte um Auskunft, ob ein Ugenb[i muß auf drei Jahre \ich verpflichten, kann aber jeden | redner zum Ausdruck ge baldiger Erlaß in Ausficht genommen ist, und möchte die diese Vie „entlassen G Wir haben Gerichtserkenntnisse, die blick dahingestellt sein lassen. Dex Entwurf der Strafprozeßordnung Gee der Militärterwalt ets ersuchen, in den verschiedenen Bundes.
e ! s : Maßnahm de als Erpressung klassifizieren; aber diese erpresserischen wird ja aber auch bei den Behörden von Hamburg zur näheren | Faaten darauf zu sehen, daß diese G
E rundsäße nicht nur auf dem
j ; i benso- ; enig v, r Arbéitgeber werden bon den Gerichten e N elangen, und ih möhte dem Herrn Redner, um seine |. Papier stehen bleiben. Ich hoffe au, daß eine Reihe von Aus- R Industul{, wie e Sa R E Abtrünnige t Bie möglichst wirksam zu verfolgen, anheim geben, au bei der Grete PEINet U o E a Pa diese neuen diefe nen ebentuell den wirtschaftlichen ‘Muin ¿u bereiten; aber | S amburgischen Regierung vorstellig zu werden und diese auf die Freie. bas i Sab Militärdienstzcit Huf das Bef olbungedi Geriten n ht Le pdidle ia M S hóre Wichtigkeit der von ihm angeregten Bestimmungen hinzuweisen. T, ae und daß L Zlilitärverwaltung au E Wissen nit n Le E fie Bei gar keine Ahnung von Der Titel wird bewilligt, ebenso die übrigen Forderungen | ihrerseits allen Wert darauf legen möchte, die Lösung dieser Frage
e el wi R E h s leunigen. Dabei wäre besonders zu berüdsihtigen, d i
j t. Das izamt und diejenigen für das Nei chs- | zu, besch s ; Z 4 verudlitigen, daß die
tan ege al e Bent dr e ital | für das Nei Os Justizamt ¡mb diejenige q er: | Siber Wen 2 Mranwdrie, "bie aus dex e muß au Arbeiter, Gewerk schaftler als Sachverständige Damit ist der Etat der Neichsjustizverwaltung er- diese sind um mindestens ein Jahr hinter den aus dem Ünteroffizier,
5 t R 1 Reichsiy an beranzior e Aubbeutne um die nationale Schmach und Schande, die in diesen ledigt. orps hervorgegangenen Mllitäranwärtern zurü und be
] 2 2 : s ; ‘geg ommen au au 9Spraftiken Liegt, zu tilgen. Der Staatssekretär sollte Das Haus wendet sih zur Spezialberatung des Reichs- | die Dienstyrämie von 1000 4 nit. Unsere Refoluti
Kanzel Einfluß auf den Reichskanzler dahin ausdehnen, daß der S freiheit für Postsendungen vo ; “lution auf Portos Lde Uebel einmal mande Dinge selber ansieht, daß er dann wuce- | militäretats. f Postsendung n Soldaten haben wir {hon 1904 und
‘verträge durch Gefeß unmögli machen hilft, die ge
gen Die Erörterung E bei dem ersten Titel der Aus- | 1905 eingebraht und der Relchstag ist ihnen ja auch beigetreten. und (tedende Gesellschaftsordnung, die doch auf Treu und Glauben | gaben für das preußische
ilitärkontingent, „Gehalt des Kriegs- | Der Hauptwiderstand bei den verbündeten R
ierungen lag nit i: Le bei der Postverwaltung sondern bei “oi TatszLlichkcit aufgebaut in soll, das s{ändlichste verstoßen. | ministers 50 000 M“. : : ' n vei der Militärverwaltung, “ ? Verg Ali sehen wir fit vei Babuiehnteh its weiter als eine Sei liegen vor die Resolutionen: E C AN wir Gh e ete ciolution „Meamat beim Militär- fler geredhte Saa l ffenlegendes Spaten, E 1) Graf Hompes O Genossen B tas dieses Wunsches eiwa elt Arbeit a8 Mie Mil fidrun T 4 e neu i ü ei U ersuc@en , eHende 7 s d jern Uen; greifen Sie zu E Sie. vom Staatssekretär, S Das hält uns aber
i 1 g x nit ab, den Wunsch als einen berehtigten immer t ortovergünstigung für Postsendungen an Personen des wieder zu w á Amnfurren e Jahren borliegender Antrag E E Solbateastedes auf die dem eigenen Bedarf e Post- O N Les „ébenfalls lolde Tus d Gesey ia gegen alle Arbeiter und technischen Angeste sendungen von Personen des Soldatenstandes in die Heimat aus- dem Deutschen Reiche möglich sein e, Abg A N
; i zudehnen“ ; S Resolution eingebraht, baldmöglichst im Etat Stellen für Militär: Staatssekretär des Neichsjustizamts Dr. Nieberding: “Sn ben Gtat f das Ihr 1008 ine Grböhung der Shnung der | Ut,aMiforbeen und de Ginrittung zu esen, Ki fle Eulen hà Meine Herren! Ih habe bereits gestern gesagt, daß die Ver- O id Unt osfiziere der Armee ein ustelle d die s, | der Zahnheilkunde ihre einjährige Dienstzeit im ersten halben Jahre Utnisse d : E gejagt, Mannfchaften und Unteroffiz S ei, und die bis, | mit “ der Waffe, im iweiten Halbjahre als eiojährig - feeiwillige
er Handlungégebilfen, die fich aus der Anwendung der her den Mannschaften auferlegten Ausgaben für die Beschaffung Unterärzte
2 fi x 6 ableisten können. Für den zweiten Teil der Ba Urrenzklaufel ergeben haben, zur Zeit einer näheren Prüfung bei vorschriftsmäßiger Gebrauchsgegenstände ebenfalls auf den Etat ¿u | Resolution O wir stimmen, S nicht für den ersten, weil
unterliegen. e der ten ngestellten übernehmen“ N E uns die Frage noch nit spruchreif zu sein sheint. Ferner werden Ey diefer Rltua He G eeEA — aus 3) Ablaß u. Gen. ale Parteien): j wir für Din Antrag Ablaß in setñîem ersten Teile stimmen; über et Erklärun - tär des | 4, geDen Herrn Reichskanz iwer uen, 1) nah den Beschlüssen | der Disziplin steht uns die Gerechtigkeit. Was den zweiten Teil Jn g erschen können, die der Herr Staatssekretär des des Reichstags von 1905 und ¿ur energischen Bekämpfung der | des Antrages betrifft, so vermissen wir bestimmte Vorschläge, wie der So m 11. April dieses Jahres hier im Hause abgegeben hat. Soldatenmißhandlungen die Reform des Militärstrafrechts, des Bewucherung deutscher Offiziere vorgebeugt werde. Einen Leutnant T weit bei diesen Vorberatungen im Reichjustizamt die Heran- Beschwerderechts und des ehrengerihtlihen Verfahrens in die Wege | ohne Zuschuß und ohne Schulden kann man fast in Gold fassen. 3 dung von Sa verständigen nötig scin sollte — darüber kann id zu leiten und dem Grundsaße der Oeffentlichkeit der Verhandlungen | Wie wollen nun die Herren von der freisinnigen Partei abhelfen ? U diese A 5 9 3 Ae emäß den Bestimmungen der Militärgerichtsordnung gebührende | Durh eine großzügige Erhöhung der Offiziergehälter, dur anz Ugenblick noh nits sagen —, werden die Kosten dieser Stun zu verschaffen; 2) dafür zu forgen, daß dur die strengsten | Schaffung eines 10 Millionenfonds oder durch eine größere Sparsam- Mitte: thung von Sachverständigen aus den hier in Frage stehenden Maßregeln der Militärverwaltung der Bewucherung deutscher | keit? Hierin könnten wir dem Antrage unbedingt zustimmen. Wir ? bestritten werden. Offiziere vorgebeugt werde.“ N sehen dle nit erbaulihe Erscheinung, daß im Ha eine große Zahl