1907 / 100 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Apr 1907 18:00:01 GMT) scan diff

den beiden lezten Jahren immer noch günstiger als die der parallelen englischen und französishen Papiere.

Dann kam Herr Abg. Dr. Crüger Sparkassengeseß zu sprechen. Ich möte nit “eingehen. Er sagte: ja, wenn die Sparkassen keine Staatspapiere mehr kaufen ,. so sei das auf die Verluste zurückzuführen, die sie daran erlitten hätten. Nun würde ih diesen Grund nicht für durchs{lagend halten; denn wenn die Sparkassen Verluste daran erlitten haben, so halte ih es für viel wichtiger, die unendlich vielen kleinen Spareinleger vor Verlusten zu bewahren, als die Vebershüfse der Sparkassen in voller Höhe zu erhalten. Aber das ist ja gerade eines der Ziele, daß ih die Sparkasse“ davor bewahren will, künftig solhe Einbußen zu erleiden, wie es gegenwärtig der Fall gewesen ist, und zwar nit nur die Sparkassen, sondern das ganze Eros des Publikums.

Herr Abg. Dr. Crüger bekannte sich au hier zu dem Grundsay des laissez faire, laissez passer. S fann mich zu der Höhe dieser wirtshaftlihen Auffaffung nicht aufs{wingen. Wenn man das Bild fo vor Augen hat und in vielen Fällen es einem so ans Herz getreten ist, wie gerade die Beamtenwitwen, der kleine Mann ihr Geld an Staatspapieren verloren haben, so kann ih mich in meinem Gewissen nicht damit abfindea, zu sagen: das ist ein not- wendiger Vorgang, daran kann ich nichts ändern, sondern ih balte es für meine Pflicht als Staatsminister, das zu tun, was überhaupt mögli ist, wenngleih ih nie verkannt habe, daß wirt- scaftlije Vorgänge einen großen Einfluß auf diesen Rückgang der Staatspapiere haben. 6

In einem Punkte freue ich mi, wit Herrn Abg. Dr. Crüger mich in Uebereinstimmung zu befinden: das ist hinsichtlih der Not- wendigkeit ter Ausgestaltung des Giroverkehrs, und ih möchte an ihn die Bitte rihten, auch an seinem Teile in den ganzen Handels- und Bankkreisen dahin mitzuwirken. - Denn er wird mir, glaube ih, darin Recht geben, daß auch unsere Gewerbs- und Handelskreise in dieser Beziehung noh vielfach rückständig sind, was den ganzen Giroverkehr betrifft. J habe meinerseits die Anordnung getroffen, daß jeßt in Berlin probeweise die Gehaliszahlung an die Beamten im Giroverkehr erfolgen kann, und wenn, wie ih hoffe, diese Einrichtung si bewährt, so werden wir sie für die Monarchie einführen und werden bemüht sein, au andere große Organisationen, wie Provinzen, Kreise usw.- in diese Organisation hineinzuztehen. (Bravo !) Aber, meine Herren, ich muß immer betonen, daß selbst der Handel und Verkehr auch in dieser Beziehung durchaus nicht überall auf der Höhe if. (Abg. Dr. Crüger [Hagen]: Sehr richtig !) Ich habe kürzli erlebt, daß eine Sparkasse in einer unsercr größten preußishen Städte nit an den Giroverkehr der Reichsbank anges{lossen war, und ih glaube, der Herr Abg. Dr. Crüger und die Herren um ihn werden si ein Ver- dienst erwerben, wenn ste auch die Kreise des Erwerbslebens nach der Richtung hin noh auf den Giroverkehr und die Erleichterung unseres ganzen Zahlungswesens hinweisen. Denn daß wir noh alle viel zu viel Hartgeld mit uns herumtragen, viel zu viel Hartgeld dem Ver- kehr entziehen, das unterliegt gar keinem Zweifel, und da stimme ih dem Herrn Abg. Dr. Crüger durchaus bei.

__ Abg. Broemel (fr. Vagg.): Der Minister hatfür seine leßten Uo eraROnEn viel Anerkennung gefunden „und ih will daran nicht

erummäfeln. Es sind aber auch viel Mißstände erzeugt, nit ohne Schuld der Reichsfinanzverwaltung und der preußishen Finanz- verwaltung. Dazu hat die Art beigetragen, wie in den leßten Jahren die Anleihen begeb:n worden find. Die Finanzverwaltung hat \sich jeßt von vornherein mit den Bankkreisen in Ver- bindung geseßt. Der Finanzminister hat neulich darauf hin- gewiesen, daß wir im Reich und in Preußen seit 1890 Anleihen von 4,1 Milliarden gema{ht haben, während Frankreich und England keine Schulden gemacht haben. Das bedarf der Ergänzung, denn in England ift eine ganze Rethe andecer fest verzinsliher Papiere aus- gegeben worden. Der Finanzminister sagte am 18. April, daß die Sparkassen ihre lokalen Interessen über die allgemeinen Staats- interessen stellten. Gewiß hat die einzelne Sparkasse ihre lokalen Interessen, aber die gesamten Sparkassen zusammen stellen do ein wichtiges allgemeines Interesse dar, und sie müssen dafür *sorgen, daß das große Kreditbedürfnis der gewerblichen Kre je, das an sie heran- tritt, nicht unbefriedigt bleibt. In anderen Ländern hat man mit dem

wang der Sparkassen nicht die guten Erfahrungen gemacht, wie der

inanzminister_ meint, sondern man hat sogar nach Mitteln gesucht, die Lage der n in dieser Hinsicht zu verbessern. Nicht ob öffentlihe oder lokale Interessen, sondern Zentralisation oder Dezentralisation des Kredits, das ist die Hauptfrage. Mit der Formel des Finanzministers gegen die Sparkassen: - „und bist du nicht willig, so brauch? ich Gewalt“ ist es nit getan. T o. sind diese ganzen Fragen nit im Augenbli@ zu erledigen, sie bedürfen langer, eingehender Erwägungen.

Darauf wird die Debatte geschlossen.

Abg. Dr. Crüge” hält in persönlicher Bemerkung seine Be- hauptung über die Mißstimmung des Finanzministers aufrecht.

Der Etat der allgemeinen Finanzverwaltung wird bewilligt.

Das Etatsgeseß wird ohne Debatte angenommen.

Damit ist die zweite Beratung des Staatshaus- haltsetats für 190 erledigt.

Namens der Geschäftsordnungskommission referiert Berichterstatter Abg. Metger über die Frage, ob das Ab- geordnetenhaus von der ihm durh Urteil des Landgerichts zu

rjurt vom 4. Dezember 1906 gegen die Schriftleiter Stange und Dornheim (wegen Beleidigung des Abgeordnetenhauses) ¿ugesprochenen Befugnis, das Urteil dur die Presse bekannt zu machen, Gebrau machen will. Die Kommission beantragt ie A E E E /

g. Kreitling (fr. Volksy.):

strafrechtlihe Verfolgung gestimmt und stimmten n le neririt t Soi E Se Maher, daß der Zweck der Absehreckung adurh do t .

Das Haus besieht nah dem Anirage der Kommission.

Namens der Wahlprüfungskommission referiert Berichterstatter Abg. Meyer-Diepholz über die Prüfung der

- Wahl des Abg. Rudorf (kons, Herford-Bielefeld) und be- antragt, die Wahl für ungültig zu erklären, weil in einem Urwahlbezirk in d bter ein Wahlvorstand nicht ordnungs- mäßig gebildet und daher die Wahl der Wahlmänner ungültig war jobas dem Abg. Rudorf einige Stimmen an der absoluten

en. E

R e beschließt ohne Debatte nah dem Kommissions-

antrag. i 2

ä on Kröcher s{lägt vor, morgen die dritte Beratung

des O e, daß, wenn am M über-

sehen sei, daß sie am Sonnabend nicht beendigt e onne, er genötigt sein würde, am Freitag eine Abendsißung vorzuschlagen.

Shluß gegen 4 Uhr. Nächste Sizung Donnekstag,

12 Uhr. (Dritte Beratung des Etats.)

wieder auf das darauf ausführlih

Literatur.

Sw{önheit und Gymnastik. Drei Beiträge zur Aesthetik der Leibeserziehung. Von Professor Dr. med. F. A. Shmid ¡ Karl Msöller und Minna Radczwill. Mit 40 Bildern. 1907. 2,80 e, gebunden 3,20 „6 Verlag von B. G. Teubner in Leipzig. Die drei Autoren haben \ich zusammengetan, um einen Ueberblick über die kunsterzieherishen Bestrebungen bezügli der Leibesübun und Körperkultur zu geben. Schmidt behandelt in zahlreihen Einzel- kTapiteln „Die natürlichen Grundlagen der Erziehung des Körpers zur Schönheit“, Möller sprit über „Kunst und Leibesübung im erztieh- lihen Zusammenwirken“, Minna Radczwill verbreitet ih über „Neigen und Neigentanz“. Die drei Beiträge tragen ein einheitlihes Gepräge durch die bewußte Absicht, der atur und ihren ewigen Geseßzen gereht zu werden (egenüber einer vers worrenen und entartenden Ueberkultur. o geht ender Schmidt von der Entwickelung der Körperformen des Menschen dur den aufrechten Gang aus, bespriht die Wuchsformen und ihre Beeinflufsung durch die Bewegung, insbesondere die Jugendspiele, dann die Muskulatur und ihre gymnastishe Erziehung, als deren Ziel er ihre harmonische Ausbildung hinstellt. Zu den ebenmäßtg entwidelten äußeren Formen müsse dann Schönheit der Haltung beim Stehen und Gehen hinzukommen; die SwWhönheit der Be- wegung als Ausdruck der Herrschaft des Geistes über den Körper bilde das Ziel aller körperlichen Erziehung des Menschen. Turninspektor Möller geht von der U er Gymnastik für Kunstübung und Kunstgenuß aus, anknüpfend an Max Klingers Wort : daß der Kern und Mittelpunkt aller unst der Mens und der menschliche Körper sei. Diese Erkenntnis müsse die Ge taltung der Gymnastik beherrschen. M Gesundheit und Schönheit keine Gegen- säße seien, daß sie vielmehr in Einklan stehen, daß aber auch erziehlihe und ästhetishe Ansprüche, Wille und Sönheit eins seten, wird dann dargelegt, und als Elemente einer ästhetishen Gymnastik werden ein- egend das Sinngemäße, das Natürli®ße und das Seelische behandelt. ie weit wir von der Durchführung dieser Grundsäße noch entfernt nd, zeigt Möller z. B. an einem sWetibar em menshliGen Gange, bei dem der offizie s{lagendem Widerspruþß zu aller atur und darum zur wirkliGden Schönheit ene Minna Nadczwill führt diese Grundsäße an dem besonderen Beispiele von Reigen und Tanz durh; sie betont auch hier, wie weit entfernt die Reigen der Turnliteratur von dem Naturgemäßen und dar- um Vernunftgemäßen und Kunstgemäßen selen und wie wir an die natürlichen Regungen des Kindes und Volkes anknüpfen müßten, um den Reigen in den Dienst der Ausbildung der Ausdrucksfähigkeit des Körpers, die seine eigentlihe Aufgabe sei, zu stellen. Das Buch be- trachtet diese Fragen von allgemein erzieherisGem und ästhetishem Standpunkt und wendet ih gleilmäßig an alle Freunde einer ver- tieften Kultur, an Schulmänner, Eltern und Volksfreunde, an Lehrer und Lehrerinnen aller Schulgattungen. Es ist mit 48 sorgfältig ge- wählten Bildern eigenartig geschmüdckt.

Wenn man die innere Berechtigung einer Neuersheinung auf dem Gebiet der Lyrik von dem Umstande abhängig maten will, daß sie uns eine sympathische, nes vornehme Persönlichkeit vermittelt, so erfüllen die eben erschienenen edichíe von Elly zu Putliß FStraublry i. E. und Leipzig, Verlag von Josef Singer) diese Vor-

edingung im vollen Maße. Es begegnet uns in der kleinen Samms- lung nit das Mindeste, was auch das eniwideltste seelische Feingefühl zu verlegen vermöhte. Die künstleuishe Seite dieser Lyrik ist aber einfiweilen noch viel \{chwächer entwielt als die ethische. Jn nur wenigen Gedichten gelingt es der Verfasserin, für das, was sie innerlich [chaut und empfindet, einen dichterisch vollwertigen, ursprüng- lien Ausdruck zu finden. Au über die Wahl der Bilder und Ver- ee e möhte man teils aus logischen, teils aus Pen

ründen häufig mit der Verfasserin rechten. So macht der NRefrain in dem Gedicht „Wir find geglüht“ keinen glücklihen Eindruck. Andere Gedichte leiden unter einer gewissen Eintönigkeit des Vorwurfs. So kehren die gehalten wehmütigen oder \tillbefriedigten Winterstimmungen in der tleinen Sammlung allzuoft wieder. Etwas mehr Mannigfaltigkeit auf dem Gebiet des Stofflihen wäre dem Bändchen zu wünshen. Was Elly zu Putliß künftig anzustreben, was sie zu vermeiden hat, um ihr rei entwideltes Seelenleben künstleris ette auszugestalten, das lernt sie wohl am besten an si selbst, denn e nige Gedichte der Sammlung find ganz ausgereift, unanfechtbar und ursprünglich in der Ausdrucksweise. Zu diesen gehören unseres Erachtens: „Perlen“, les Dane «Abendgang“, und vor allem das hóne Gedicht „Alte eimat*.

Unter dem Titel: BUTS Er Sprachgefühls* hat Hermann Dunger 200 feh erhafte Säße mit Verbesserungen und sprahlihen Bemerkungen zusammengestellt und dieser Sammlung ¿wet einleitende Abhandlungen über die Fragen „Was is Sprach- gefühl?* und „Warum ol es geschärft werden“ vorausge|chickt.

erlag d:8 Allgemeinen Deutsen S rachvereins, F. Berggold.)

et der großen Fehlerhastigkeit, den selbst von Gebildeten auf esebte Sthriftsäße nur zu häufig zeigen, ist die orderung nah einem logisch einwandsfreien und s\prahlih reinen Stil nur zu berechtigt und jeder verständige und von sahkundiger Seite unternommene ersu, ibn zu fördern, mit Freude zu begrüßen. Die vorliegende kleine Schrift is durchaus geeignet, in dieser Richtung ausklärend und belehrend zu wirken. amentlich die von dem Verfasser ge- sammelten 200 Beispiele fehlerhafter Säße sind mit Geschick ausgewählt; ihnen sind dieselben Sätze nicht nur in einwand- freier Form gegenübergestellt, sondern es uy in knapper, aber durchaus verständlicher Weise in jedem Fall auch die Gründe für die vorgenommene Verbesserun angegeben. Bei dieser Arbeit wurde der Herausgeber von 17 sprahgelehrten Mitgliedern des Deutschen Sprachvereins unterstüßt, und man muß anerkennen, daß dieses Zensorenkollegium seinés Amtes mit feinem Sprachgefühl und ohne pedantische Engherzigkeit gewaltet hat. Man ist nah dem Grundsatze verfahren, daß auf Reinheit, Richtigkeit, Deutlichkeit und Schönheit der Sprache zu achten sei, daß man dabet aber jede Einschnürung der Sprate in engen Regelzwang zu vermeiden habe.

Das Spruchwörterbuch, herausgegeben von Franz retherr von Lipperheide, N mit seinen lehten Lieferungen 21 und 22) jeßt vollständig vor. Die Sammlung, auf die an dieser telle wiederholt hingewiesen wurde, entbält deutsche und fremde Sinnsprüche, Wahlsprüche, Inschriften an Haus und Gerät, Grab- sprüche, Sprihwörter, Aphorismen, Epigramme, Bibelstellen, Lieder- anfänge und Zitate aus älteren und neueren En sowie aus Werken moderner Schriftsteller; ferner Swhnaderhüpfle, Wetter- und Bauernregeln, Redensarten usw., nah den Leitworten und geschichtlih geordnet. Jede Lieferung kostet 60 4.

Das 2. Aprilheft der „Deutschen Alpenzeitung“ ift als Sondernummer „Der Bodensee“ soeben erschienen. Aus der roßen Anzahl der Textbeiträge, die mit künstlerischen Illustrationen, Ster Gemälden überaus reich ausgestattet nd, nennen wir besonders: „Am Bodensee“ von Ernst Viktor obler, eine Stwilderung des ganzen Bodenseegebiets in Jamben. Neben Stimmungsbildern enthält das Sonderheft außerdem Beiträge über Luftshiffahrt, Obst- und Weinbau, Fischerei, Burg- ruinen und S{löfser des S Klima, Segelsport, Dampfschiffahrt, Geologie usw. Die Beilage „Verkehr und Sport* Zeigt unter den Kleinen Nachrichten reihhaltige Angaben über die Verkehrseinrihtungen des Bodensees und seiner Uferstaaten. Von faher Schönheit sind die 6 Kunsiblätter; die übrige illustrative Aus- us der Sondernummer ift reich und geschmackvoll. Der Einzel- E Pa heir t A S) iebentes Eut Abonnement

e am 1. n ihr siebente einungsjahr ge- tretene „Deutsche Alpenzeitung* kostet 3,50 4 E

o einfachen Dinge, wie e „Zehenspißzengang“ in

Wetterberiht vom 2. April 1907, Vormittags 9 Ubr.

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u. in 450° Breite

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—- Das Hochdruckgebiet nimmt ab, sein Maximum üb befin e sid liegt vor dem Kanal; eine Depression unter 750 mm ien d im hohen Norden und entsendet einen Ausläufer niedr Piber Df nah Nordösterreih, ein Minimum unter 748 mm Es fübost- preußen, ein neuer Ausläufer niedrigen Drucks befindet ift wärts [reitend, östlih von Island. In Deutschlan en westliche" und wolkig bei im Süden {wachen, im Norden lebhafte warte: Winden; fast überall ist Regen gefallen. Deutsche

n Mitteilungen des Königlichen Asronautis che Observatorl ums Lindenber E erössen vom erliner ette L ;: Drathenaufstieg vom 24. April 1907, 9 bis 114 Uhr E m |

Station Seehöhe. .., 4 122 m | 500 m [1000 m | 1500m [2000m

Temperatur (C 0 9,3 1,0 | 2,8 ch5 eratur (00 8, 4,9 y E ZA el ; 2 O0 86 280 I

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Rel. Ft E. (0/0 NW Wind-Richtung . | WNW |WNW |WNW | NW 19 t wMibiung 7 15 | 19° [19—20| 18 b

m bei 560% Himmel größtenteils bedeckt, unterste Waolkenfepen_ rall 28. Höhe; Sonilerit: Zwischen 830 und 1060 m Höhe E zwischen 1480 und 1510 m Temperaturzunahme 2:30, zwische! 0/9, zwischen 2080 und 2220 m vor 3,2 /

2500 und 2580 m von 3,7 bis 2,9 ®,

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