1907 / 205 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Aug 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Schweiz.

Der Oberpolizeiinspektor für Marokko, Obers Müller, wählte zu seinem Ordonnanzoffizier den Kavallerieleutnant Arthur de Pury aus Neuenburg, der gegenwärtig Attaché bei der schweizerishen Gesandishaft in Washington ist. Der Bundesrat genehmigte, wie „W. T. B.“ aus Bern meldet,

. diese Wahl.

Türkei.

Ein vorgestern erlassenes Jrade ordnet an, daß die über die persishe Grenze gegangenen türkischen Soldaten zurückgezogen werden sollen. Zur Aufklärung des Sachverhalts ist gleichzeitig die Bildung ciner Kommission mit dem Vali von Bitlis an der Spige verfügt worden.

Bulgarien.

Zu dem heutigen Jubiläum des Fürsten übermittelte der deutsche Generalkonsul die Glückwünsche des Deutschen Kaisers und der Kaiserlihen Regierung; auch sandte,

„W. T. B.“ zufolge, der Kaiser ein unmittelbares Telegramm an den Fürsten.

Amerika.

Die chilenishe Deputiertenkammer hat, wie W. .“ aus Santiago de Chile gemeldet wird, ein er die Sonntagsruhe angenommen.

ach einer Meldung der „Marine Jnsurance“ aus London hat die brasilianishe Regierung Auftrag für den Bau von drei neuen Slahtshiffen gegeben, von denen wei der D Armstrong und Whitworth, eines der irma Vickers Sohn und Maxim übertragen sei. Als öchstbetrag seien für jedes Schiff 1800 000 Pfd. Sterl. angeseßt. Zwei brasilianishe Kreuzer, deren jeder auf 330 000 Pfund zu stehen kommt, sollen bei Armstrong gebaut und bei Vickers mit Maschinen. versehen werden.

Die nämlichen Firmen haben, derselben Quelle zufolge,

Auftrag e Me argentinishe Kanonenboote zum

Preise von je Pfund zu bauen und mit Maschinen zu versehen.

Afrika.

Wie dem „W. T. B.“ aus Fes gemeldet wird, ist der Sultan außerstande, die beabsichtigte Reise nah Rabat anzu- treten, da die unbotmäßigen Stämme auf der nah Rabat führenden Straße vereinbart hätten, ihm den Weg zu sperren. Der Sultan beorderte 2000 Reiter nah der 6 Stunden von

es entfernten Stadt Sfru, die von zwei vereinigten Berber- ämmen umlagert wird. Bei dem Versuch, auf dem Gebiet des Stammes Zrana Steuern einzuziehen, erlitten die scerifishen Truppen einen Verlust von 20 Mann. ie dasselbe Bureau aus Casablanca meldet, fand am 25. d. M. Nachmittags ein Zusammen stoß zwischen einer Aufklärungsabteilung der Spahis und dem Feinde statt, der ein Gehöft, 5 km vom Lager der fran E Truppen ent- fernt, inne hatte. Die Spahis n en ab und er- offneten das Feuer, wurden aber bald von einer Truppe von etwa 500 ‘Marokkanern angegriffen, die sih in der Nähe ver-

borgen gehalten hatten. Die Spahis zogen sih nun langsam

Sämtliche Arbeiter sollten heute die Arbe Ausnahme der Kornauslader und der Holzarbeiter, die vor einigen Wochen .in den Ausstand getreten sind. (Vgl. Nr. 202 d. Bl.)

verwaltungen einzutreten. Wo keine Arbeiteraus\chü}se bestehen, find solche zu wählen. Lehnen es die Arbeiteraus\hüsse ab, die Forderungen zu vertreten, so find von den Bei ealalten zu wählende besondere Kommissionen mit der Führung der Verhandlungen zu eal Ungen. Die Forderungen find bis zum 5. September erneut zu unterbreiten und es ist bis zum 13. September um Antwort zu bitten.“ Die neuen Forderungen lauten: 1) Die Schihtzeit beträgt vom 1. Oktober ab 9 Stunden, und zwar von Morgens 6 bis Nachmittags 3 Uhr, einschließlich einer halbstündigen Pause. Vom 1. April 1908 ab beträgt sie 8 Stunden. Auf Gruben, wo diese Schichtzeiten bereits bestehen, sind sie beizubehalten. 2) Die Schichtlöhne betragen a. für Hâuer 4,50 , b. für Schlepper und Stationsarbeiter 4 M, c. für bei der Förderung über Tage Beschäftigte und das Preßpersonal 3,50 M, d. für Planarbeiter und jugendliche Arbeiter unter 18 Jahren 3,20 4 Wo diese oder höhere Tagelöhne bereits gezahlt werden, sind fie bet- zubebalten. Bei Gedingearbeit sind die Gedinge mit den Hâuern vor Ort zu vereinbaren. Die Gedinge sind so festzuseßen, daß bei normalen Verhältnissen niht unter den obigen F Mon lipen ver- dient wird. 3) Beseitigung der getrennten Gedinge und Prämien. 4) Verbot aller Ueber-, Neben- und Sonntags\hiten, soweit sie nicht zur Rettung von Menschenleben und zur Sicherung des Betriebes not- wendig sind. 5) Holz ist in genügender Menge zubereitet an die End- stationen der Gruben zu liefern. 6) Schaffung ausreihender Bade- anstalten, die ständig in Ordnung zu halten find. 7) Aufstellung einer hinreihenden Anzahl von Abortkübeln in der Grube und deren öftere Reinigung und Desinfektion. 8) Trtinkwasser muß stets in gutem frischen Zustande in den Gruben vorhanden sein. 9) Maß- regelungen dürfen wegen dieser Bewegung nit vorgenommen werden. Die Arbeiteraus\chü}e sämtlicher Werke haben nur auf Grund dieser

orderungen zu unterhandeln und sind nit berechtigt, selbst bindende

usagen zu machen, sondern sie haben in Belegschaftsversammlungen Bericht über das Ergebnis der Verhandlungen zu erstatten. Später soll dann’ noch in einer allgemeinen NRevierversammlung endgültige Entschließung gefaßt werden.

Die Mitglieder des Metallarbeiterverbandes, die in der Badi-

\hen Anilin- und Sodafabrik zu Mannheim-Ludwigs- hafen beschäftigt sind, beshlofsen, wie die „Frkf. Big.” erfährt, in einer am Montag abgehaltenen, stark besuchten Ver ammlung ein- stimmig ihr Einverständnis mit der vor einigen Tagen von den un- elernten Arbeitern angenommenen Resolution, nah der erst nah dem cheitern der Vermittlungsverhandlungen durch das Gewerbeschieds- gericht die Kündigungen sämtlicher freiorganisierter Arbeiter erfolgen sollen. (Vgl. Nr. 203 d. Bl.) Aus Hamburg wird dem ,W. T. B." telegraphiert : Bezüglich des Ausstandes der in der Shlepp\chiffahrt bes, äftigten Schiffer, Maschinisten und Decksleute hat der Hafenbetriebsverein in einer gestern mittag abgehaltenen Versammlung beschlossen, die Pa erungen der Ausftändigen abzulehnen und anderweitigen Ersaß zu eshaffen. In einer nichtöffentlihen Versammlung der aus\tä ndigen

Hafenarbeiter Antwerpens wurde, wie „W. T. B.“ meldet,

beshlofsen, den allgemeinen Ausstand heute Mittwoch, zu beenden. it wieder aufnehmen mit

Kunft und Wissenschaft, Ueber das vor zwei Jahren an der Königlichen Bibliothek in

Berlin eingerichtete „Auskunftsbureau der deutschen Biblio-

theken und seine Suchliste“ hat dessen Vorsteher, Ober- bibliothekar Dr. Fi ck-Berlin auf dem diesjährigen Bibliothekarstage

einen Vortrag gehalten, der nun im „Zentralblatt für Bibliotheks-

nah ihrem Lager zurück. Eine Kompagnie der Fremdenlegion und eine Kompagnie afrikanisher Schüßen mit zwei Kanonen kamen ihnen schleunigst zu Hilfe. Sie empfingen die Ma- rokkaner, die die Spahis verfolgten, mit Salvenfeuer. Die Marokkaner ergriffen die Flucht und sammelten sih abermals 4000 m rüdwärts. Sie shickten si zu einem neuen Angriffe an, alsdie75mm-Kanonen sie mit empfindlichen Verlusten auseinander- trieben. Die Marokkaner flüchteten darauf in der Nichtung auf Taddert zu. Plünderer, die Nachts in die Stadt einzu- dringen versuchten, wurden mit Gewehrschüssen empfangen. Am 2. d. M. wurde im Lager bei Casablanca ein Ein- geborener, der den algierischen Sreiwilligen den heiligen Krieg predigté, verhaftet. Eine Telephonleitung verbindet jeßt das französische Konsulat mit dem Lager.

Nach einem Telegramm des Admirals Philibert vom gestrigen Tage war die Löschung des Transportdampfers „Nive“ e abend beendigt. Die politishe Lage is in allen Hafenstädien ruhig. Aus der Umgegend von Soieblunea wurden Bewegungen feindlicher Kavallerie gemeldet. Bei den Rekognoszierungen stieß man auf keinen Widerstand.

„Matin“ läßt sih heute aus Casablanca melden, daß die {engese Polizei iet vollständig organisiert sei; 12 Scharf- hüßen dienen als Polizisten und 12 marokkanishe Soldaten werden ihnen beigegeben werden. „Figaro“ meldet, daß eine strenge Untersuhung über die Ereignisse vom 30. Zuli ein- Blind worden ist. Bis jeßt sind 53 Individuen wegen Mordes,

lünderung, Notzucht und Verbindung mit den aufrührerischen tämmen verhaftet worden. El

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Ein Ausstand is unter den Steinarbeitern der Firma Deutsche Steinindustrie Aktiengesell\schaft vorm. M. L. Schleicher in Berlin ausgebrochen. Gestern mittag haben, wie die „Voss. Ztg." meldet, fast \ämtlihe Arbeiter, etwa 100 an der

Zahl, die Arbeit niedergelegt. Als Grund werden Streitigkeiten unter |

den Arbeitern selbst angegeben.

Der Ausstand der Klempner in Essen ist, der „Köln. Ztg.“ zufolge, durch die Annahme eines von der Innung mit dem Gesellen- ausschuß vereinbarten Arbeitsvertrages beendet worden. Au in Gelsenkirhen if der Klempneraus stand beendet. Die Klémpnergesellen beshlossen, die Arbeit wieder aufzunehmen, nachdem thnen die Meister ihre wesentlichen Forderungen zugestanden haben. Die tägliche Arbeitszeit wurde auf 92 Stunden festgeseßt. j

Zum Lohnkampf im Leipziger Braunkohlenrevier bes rihtet die „Lpz. Ztg.“ : Die von der R beschlossenen neuen Forderungen, die am 12, August sämtlichen Werken des Leipziger Braunkohlenreviers vorgelegt worden sind, haben die Anerkennung der Werksbesißer noch niht gefunden. In einer Beratung haben diese vielmehr erklärt, daß sie die Revierkommission, der von der Revterkonferenz die Aus- arbeitung und Ueberreihung der neuen Forderungen übertragen worden war, nicht anerkennen könnten und nur mit den Arbeiter- auss{chüssen verhandeln würden. Zu dieser Erklärung nahm am

onntag eine allgemeine Bergarbeiterv ersammlung zu Markranstädt Ste ung und stimmte nah längeren Verhändliin en eigener Entschließung zu: „Die Versammlung erblickt in der Es G die Ei sion dur e E ee j e Verhandlungen zu ver pen. Im Interesse des Friedens jedoch Sanieagte d ersammlung, die von den Werks

vertretern als ü j ArbeiterausGhüsse Bi e Vertreter der Belegschaften erklärten

Hj

evierkonferenz der Bergarbeiter '

wesen“ vorliegt . und manches Interessante enthält. Es handelt sich

um eine Einrichtung, die es einem jeden ermöglicht, zu erfahren, an welcher öffentlichen Bibliothek er Bücher vorfindet, die die ihm zunächst zur Versügung stehenden Büchersammlungen nit ent- halten. Das Auskunftsbureau ist, wie der Verfasser ausführt, fo recht ein Kind unserer rastlosen, auf die intensivste Ausnubung aller Hilfsmittel, auf die beste und einfachste Organisation des wissenschaftlichen Betriebes mit aller Macht hindrängenden Zeit, es verdankt seine Sg dem Streben, den gesteigerten Anforde- rungen, die infolge der Entwicklung der heutigen Wissenschaft auch an die Bibliotheken gestellt werden, Genüge zu leisten; es will vermitteln zwishen dem Belehrung und Förderung seiner Arbeiten suchenden Bibliothekbenußer und den beides durch ihre Bächerschäßtze spendenden Bibliotheken, und sucht darauf hinzuwirken, daß bas, was die einzelne Bibliothek mit ihren eigenen Mitteln nicht leisten kann, erreiht wind durch die Gesamtheit der in ganz Deutschland vor-

handenen Büchersammlungen. Es zeigt ih dann auch, daß die deutsche

Wissenschaft von dieser ihr gebotenen Erleichterung ausgiebig und mit gutem Erfolg Gebrauch gemacht hat. Es find seit Bestehen des Auskunftsbureaus der deutschen Bibliotheken bis Ende März 1907 im ganzen dort 3061 Schreiben eingelaufen, mittels deren 7874 Bücher Hesuht wurden. Von diesen gelang es dem Bureau, 5117 = rund“ 65 v. S als vorhanden nachzuweisen, und zwar 2159 in der Königlichen Bibliothek zu® Berlin und 1141 in den zehn preußischen Universitätebibliotheken (unter diesen am meisten, näm- lih 329, in der Göttinger, am wenigsten, nämlich 31, in der Berliner Universitätsbibliothek), Weitere 1641 Bücher wurden nahgewiesen in den übrigen deutshen Bibliotheken (mit Aus- {luß der Berliner Spezialbibliotheken und der preußischen Gymnasilbibliotheken), und zwar kommen hier 88 verschiedene Bibliotheken in Frage, an deren Spiße die Hof- und Staatsbibliothek in München steht mit 249 Büchern; ihr folgen. die Königliche öffent- liche Bibliothek in Dresden mit 189, die Universitäts- und Landes- bibliothek mit 154 usw., 25 dieser Bibliotheken haben nur je 1 Buch nachgewiesen. In 34 Berliner Spezialbibliotheken sodann wurden 129 Bücher nachgewiesen, am meisten 24 in der Bibliothek des Kaiserlichen Patentamts; fernere 14 in preu ischen Gymnasial- bibliotheken, und endlih 33 in 10 österreihishen Bibliotheken (wovon 10 in der Wiener Universitätsbibliothek). cht nah- gewiesen wurden 2757 der gesuchten Bücher, das sind rund 39 v. H. oder etwas über ein ittel. Um sie ausfindig zu machen, sind bisher 60 sogenannte Suchlisten durch den Druck ver- öffentliht und ausgesandt worden, mittels deren noch 321 Bücher ermittelt werden konnten. Der Verfasser bezeichnet dies leßte Er- gebnis als auffallend ungünstig; andererseits betont er, daß durhch die Suchliste in niht wenigen Bauen vershollene und selbst verloren geglaubte Publikationen ans Licht gezogen worden, Unica oder große Seltenheiten selbst in kleinen und kleinsten Bibliotheken an- etroffen worden sind, wodur die le Ce sanation troß threr r

ohen Kosten doch berechtigt erscheint. ; mit Erörterungen und E ate roi ließt seinen rtikel

e anderersei  in den Beständen der deutschen Bibliotheken mit Sie e Seen listen und dur nd des Auskunstsbureaus auszufüllen \eien und zwar denkt sih der Versasser dies in der Art daß das Auskunjts: bureau wegen der in den Bibliotheken nicht vorhandenen Werke bei den Antiquaren nahsuhe und deren Angebote dann in diejenigen Bibliotheken E, lasse, bei denen sie ein Interesse für die Ae liche Publikation vorausseßen kann, fodaß also auh hier wieder ein Zusammenwirken aller Bibliotheken anzustreben sein würde. Freilich schläge durchweg eine wesentliche G-böhinc cefübrung dieser Vor: e durhweg eine wesentliße Erhöhung des An Bibliotheken Vorbedingung sein müßte. shaffungéfonds der

Land- und Forstwirtschaft,

St. Petersburg, 27. E (W. T. B)

N Lan Se A G REZON antagen um die e diele onats etntge VDesserung beobachtet. t

wurde größer und der Saatstand gut. Die Aus faguelaatflähe

Nah amtlichen

in Verhandlungen mit den Werks-

usfaalflähe umfaßte 567 655 Deßjätinen, davon sind gut 304 079, befri erbe 45 3%, {let 12 977. k edigend 196 649,

Nach einer Mitteilung der Bord des von Nosario in 1 Damuyfers „Ashmore“ pestverdächtige Ratt Schiff. wird einer Ausgasung mit dem Rattent

en gestattet.

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten 2248 u Nachrichten für Handel und Industrie *.)

Abhaltung einer Ackerbau-, Viehzucht-, Industries und: Kunstausstellung in Rio de Janeiro im Jahre 1908,

Nach einem im „Diario official“ Dekret vom 31. Mai d. J. Ministerium ein Kredit von 100 000 D Ackerbau-, Viehzucht-, Industrie- stadt der Republik während des stellung, die auf die lebhafte Unterstüßung der brasiliani staaten renen können fo hundertjährigen Feter der handel etwa im Junt nächsten Jahres eröffnet wer Zeitpunkte man dort au (Nah einem Beri Rio de Janeiro.)

l, wid dem V reigabe brasilianisher Häf,

——————————

Abänderung der Gewerbeordnung.

Dem Bundesrat ist der Entwur änderung der Gewerbeordnung, zugeg Bestimmungen zur Ausführung der B die Nachtruhe der gewerblichen Arbeiterinnen und Vor- gung der elfstündigen Höchst -

einezehnstündige zur Regelung der

riften über die H N der Fabrikarb

Dauer. Ferner werden in ihm Bestimmungen Hausarbeit getroffen.

eiterinnen auf

ng für Kohle,

Wagengestellu f am 27. August 1

Nachwetsung

t gestellte Wagen für die in den ezirken Halle, Magdeburg und Erfurt belegenen Kohlengruben.

über gestellte und ni Eisenbahndirektions

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs: maßregeln.

amburger Polizeibehörde wurden an amburg eingetroffenen englischen en gefunden. Das. ôötungsapparat unter- zogen. Die Weiterlöshung wird demnächst unter den ü enschen sind nicht erkrankt. l der Blatternerkrankungen in Wien beträgt April 60. Gestern sind, „W. T. Fälle gemeldet.

lichen Vor-

B.“ zufolge, ¡wei neue:

vom 5. Juni 1907 abgedruckten wird dem brasilianishen Verkehrê- usw.

oll. zur Veranstaltung einer und Kunstausstellung in der Haupt- Jahres 1908 eröffnet.

Die Aus-

hen Einzel- ernehmen nah anläßlich der en für den Welt- den, zu welchem ch den Besuch des Königs von Portugal er-

cht des Kaiserlichen Generalkonsulats in

f eines Gesetzes, betreffend Ab- Er enthält insbesondere erner Konventton über

oks und Briketts 907: DbersGlefisdhes Repter

Es wurden Wagen, auf 10 t

B

O 00 M U! if V5 h9 h

L A AU U HAA

Sonntag

Sonntag

Meldung des „W. T.

3. bis 19. Au

ugust bis 12, Au

weniger 2 / I VoL88e Fr.) eniger 2830 Fr.), sei

Petersburg, ein- und Tee New York, 27. A angenen Woche ars gegen 12 480 000

Wien, 27. iGisch-ün

böôrse eröffnet ausgeführten

Le L N: en Bank vo Zunahme gegen den Stand Abn. 27 191 000 Goldbarren 1 091 59

000 (unveränd ombard 63 705 000

m 23. August vom 15, August: Silberkurant 291 265 000 (Abn. (Zun, 866 000), in Gold zahl- ert), Portefeuille 667 378 000 00 (Zun. 3 882 000) , Pfandbriefeumlau erve 31 493 000 (Zun. 27 772 000)- E T R

8wärtigen Fondsmärkten.

Gold in Barren per Kilo- Silber in Barren per Kilogramm

(Zun. 7 957 000), L darlehne 299 982 000 (

(Zun. 106 000), steuerfreie Not

Kursberihte von den au

0 Br., 93,00 Gb.

Wie von der Preisvereinigung Mitteldeutscher Braunkohlenwerke, laut

mitgeteilt wird, ist die Nachricht, daß innerhalb der Braunkohlen- industrie Preissteigerungen infolge der Kohlenknappheit eintreten, unbe- ündet. Es treten lediglich die üblichen, in threr Höhe unveränderten interaufschläge für Briketts und Naßpreßsteine ein. Die Kaiserlich ru teilt, laut Meldung des d enhandel Rußlands mit

Sup ler Handel.

usfuhr vom 5. August bis 12. August . vom 1./14. Januar bis 12. August .

Ei vom 5. August bis 12. Augu Zs A vom 1./14, Januar bis 12. August .

B.“ aus Halle,

- und Handelsagentur in Berlin B, leßten Nachrichten über

. 15 586 000 Rbl. . 467 671000 ,

6 729 000 Rb. « « 324190000 ,

Asiatisher Handel.

g vom 5. August bis 12. Augugl h E S vom 1./14. Januar bis 12, August.

E

vom 5, August bis 12, August p d

vom 1./14. Januar bis 12. August .

Laut Meldung des nahmen der Ortentbahnen er 4286 Fr.), seit 1. Janu j e Einnahmen der M onastir) betrugen vom 6, A

1 503 000 RbI. 38940000 „.

1 589 000 RbL. 48 441 000 ,„ „W-/ T. B.* betrugen die Bruttoein- ust 1907: 271 757 r. (mehr 1 703 366 azedonishen Eisenbahn (Salonik— ust 1907 (Stammlinie 1. Januar: 1 551 596

(W. T. B.) Hier if eine

(W. T. B.) Der Wert der in der Doe betrug 12 710 000

Ausweis der Oester- i in Kronen).

otenumlauf

otheken- De 59 000