1907 / 309 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 Dec 1907 18:00:01 GMT) scan diff

systems aus\{ließl 1 cinzelt iff ferner | freie Tage 82,3. Man sieht also, daß 1 und 2 dienstsreie -|- arbeitervervandes Harte. SErtreteT O E E von S E E E E S f fein Tage häufiger vorkamen, als planm hig vorgesehen war. | Lage der Steinnußknopfindustrie war zu entnehmen, daß der durh- gaben für den Monat Mai, in dem die Erbebung "stattfand, kein Dagegen ist die Zatl derjenigen Wagenführer, die planmäßig Anspruch reu Woenverdienst des Knopfarbeiters zwischen 16 und 17 4 zutreendes Bild von den normalen Arbeits- und Dienstverhält- | auf 3 und mehr dienstireie Tage hatten, binter der Zahl derjenigen, | schwänkt und daß noch immer die Heimarbeit weit verbreitet ist, Die nissen abgeben könnten. Als Gründe find angeführt: Cinztehung die tatsächlich an dieser Vergünstigung teilgenominen haben, zurück- bsterrceiischen Berufsgenossen sollen sogar noch ungünstiger gestellt sein. einer Anzahl Leute zu militärishen Uebungen, Umbau der Anlagen | geblieben, ha hier eine Verschlechterung der Arbeligoeroelne zu | Nah längerer Aussprache kam man zu der Einsicht, daß der Ein- und Einführung veränderter Fahr- und Dienstpläne, Ausbildung von Ungunsten der ngestellten eingetreten ift. Die dienstfreie cit | führung eines einheitlichen Lohntarifs für Deutschland und Nord- neuem Dienstpersonal, Krankheit usw Ein ungünstiges Bild von | der Wagenbegleiter zwishea zwei planmäßigen Diensten betrug, | österreich unüberwindliche Shwierigkeiten entgegenstünden. Dagegen den Leistungen der im Fabrdienst tätigen Personen ergab {i au in | aussließlich der dienstfreien Tage, in 1932 Fällea nux bis zu wurde die Einrichtung von Unterausshüssen empfohlen mit der Auf- einem Falle durch eine 14 Tage dauernde Ausstellung, die eine außer- 6 Stunden, in 5538 Fällen mehr als 6 bis 7, _in 19 320 Fällen | gabe, die Lohnlisten der einzelnen Fabrikationszentren genau zusammen- ordentlich starke Inanspruchnahme der Straßenbahn zur Folge hatte. | mehr als 7 bie 8 und in 2835906 Fällen mehr als | zustellen, daraus gewifie grundsäßlihe Positionen herauszuschälen / Die planmäßige Dienstzeit der Wagenführer ließli 8 Stunden. Von Hundert der diensttuenden Wagenbegleiter | und die {roffsten Unterschiede in der Entlohnung einiger- F der Rubepausen und der Zelten der Dienstbereitschaft beträgt in der haiten zu erhalten 1 dienstfreien Tag 0,4, 2 dienstfreie | maßen auszugleichen, gegebenenfalls au die Lohnsäße innerhalb F großen Mehrzahl der Fälle und zwar in 81,1 v. H. weniger als 11 | Tage 5,6, 3 und mehr dienstfreie Tage 93,5 und haben tatsächlich im | kleinerer räumliher Gebiete einheitlih zu gestalten, und zwar nicht Stunden, in 59,6 v. H. der Fälle nur 10 Stunden, Dienstzeiten Mai 1906 erhalten 1 dienstfreien Tag 3,0, 2 dienstfreie Tage 11,6, | nur in der Steinnußknopf-, sondern auch in der Perlmutterknopf- von mebr als 13 Stunden dürfen als Ausnahme gelten, sie umfaßten | 3 und mehr dienstfreie Tage 84,3. Die Ruhepausen der Fah r- industrie. Die Konfereaz wählte einen Ausshuß und beauftragte thn, 3,9 v. H. der Gesamtzahl der Fälle. Als bemerkenswert darf ferner dienstaufsihtsbeamten, die nit in den Dienst eingerechnet | auf Grund der vorgebrahten Tatsachen Berichte und Anträge und hervorgehoben werden, daß im Osten der Monarchie im gen S R P Stabe P S iter E S Gn Pre E E, e O Angelegenheit wird 5 i: ; s elsweise der | 4, für 1e . unden, | auch eine Konferenz der Drech]ler Veu Dienstzeiten üblih sind als im Westen; N N 12 und 14, | die zusammenhängenden längeren Ruhepausen, die vorkamen, | nehmen. [Mlande, Os

“His

is

Hauptteil der Dienstzeiten im Bezirke B ; z ; : —— Die plan- | in der großen Mehrzahl der Fälle 4 bis 5 Stunden. Die dierstfrete A N Kunft und Wissenschaft. planmäßigen und den detrug in 593 Fällen bis zu 6, in 1087 mehr als 6 bis 7, in 1216 In der Galerie für Alte und neue Kunst (Kurfürsten-

nicht die wirkliche Arbeitszeit, die ih aus der E

L _ Auch über die Gesamt- | mehr als 7 bis 8 und in 13232 Fällen mehr als 8' Stunden. | damm 8) wird am 27. Januar eine Ausstellung vo ägers-

gemadhten Ueberftunden I e obelaftung gibt eine Tabelle der An dienstfreien Tagen hatten nah dem Dienstplane zu erhalten: | und Tierbildern hervorragender Künstler Ci ma E

amtlihen Statistik Auskunft. Im ganzen ift das gewonnene Zaublen- | 9 Aufsihtebeamte 1, 44 2, 628 3 und mehr; tatsählih erhalten

bild nit ungünstig Immerhin waren 80 MWagenführer im Mat | haben 7 Beamte 1, 51 2, 606 3 und mehr dienstfrete Le Es er- Ausftellungswesen.

1906 in je 1 bis 2 Fâllen inge 9 bis 4 Fällen mehr als gibt sich hier also gleihfalls eine Verringerung der dienstfreien Tage -

16 Stunden beschäftigt, während 394 Wagenführer in je 1 bis j gegen den Dienstplan. E : Der Anmeldetermin für landwirtschafilihe Maschinen zu der

Fällen, 97 in je s 4 Fallen, 114 in ie 9 bis 8 Bn S E A e R A I e L m AMSi e Ie, he. B Tis A E { x an haben. ahnunterhatltun enste tätigen Personen find na -, ZJndusirtie- un unitausstellung i g

und 30 in mehr aís 8 Fällen 14 bis 16 Stunden Dienst getan h f leut als die der im eigentlichen Fahrdienst 31. Sanuar 1908 verlängert worden. g if zum

E ¡ - deren Grundsäßen fe Diese letzteren Fälle dürften dur die inzwischen ergangenen An- | ander Q Die Zahl der Wagen- beschäftigten. Was zunächst den Tagesdienst der 2973 Bahnunter- Tbeer bie el du fuhibeds hen eleitio N 14 A (einschließli haltungsarbeiter betrifft, so hatten von den 135 Straßenbahnen Land- und Forstwirtschaft. der Ueberstunden) dienstlih tätig waren, beläuft sich u L n s E ane rade S ie De bitigt n ea Arbeitsvermittlung in der Landwirtschaft. Gesamtzahl der beschäftigt gewesenen Wagenführer. Tes Ne Arbeitszeit von 6 bis 10 Stunden, 26 mit ing» Einen Teil der städtischen Arbeiter wieder auf. das Land zurück-

5 î den | rein Anteil der diensttuenden Wagenführer, die überhaupt Ueberstund ih T Die Doticet inn : S erbältnismäßig | gesamt 657 Arbeitern eine folde von 10 bis 11, 6 mit zuführen und die do:tigen im Ackerbau festzuhalten, ist eine Frage von im Mai 1908 gemacht Haben. nrt 42,43 h H. big 52 Arbeitern eine solhe von 11 bis 12 und 3 Betriebe mit 47 Ar- hoher nationalpolitisher und volkswirtshaftliher Bedeutung. ider sind Hod; F a f ben einzelnen Regierungsbezirken zwishen 8,34 | beitern eine sole von übzr 12 Stunden. Der Tagesdienst wurde in bisher alle Brm tes nach dieser Richtung fehlgeshlagen. Die Ab- {wan Es L E 8367 v. H. Stettin). Demnächst ist er der Regel 3 mal dur Pausen unterbrochen, deren Gesamtdauer zu- wanderung aus den Dörfern nah Stadt und Industrie ist anscheinend (Shhleëwi8 in Köni sberg (81 82); Erfurt (79,38), Merseburg (60,65), meist über 1 bis 3 Stunden betrug. In einer Anzahl von Béetcieben nicht cinzudämmen. An die Stelle unserer einheimishen landwirt- am größ O A es ani (59,72 v. H.) und Berlin (58,71 v. H. | wurde auch Nachtdienst geleistet, und zwar dauerte die reine schaftlichen Arbeiter treten Ausländer fremder Sprahe und Rasse. Roe a enführér), am d edrigften, abgesehen von Schleswig, in Arbeitszeit in 10 Betrieben, in denen im ganzen 375 Arbeiter be- | Nach einer Echebung, die der Minister des Innern im vorigen Jahre der 3 : (10) Bromberg (13,51) v iffurt (21,05), Caffel (21,05), schäftigt waren, 3 bis 6 Stunden, in 5 Betrieben mit 966 Arbeitern | anstellen ließ, kamen na Preußen etwa 600 000 ausländische Arbeiter, eal 21) und Cöln (21 78 v. 5) Keine Ueberstunden wurden, | 6 bis 7, il 10 Betrieben mit 548 Arbeitern 7 bis 8 und in 17 Be- unter ihnen 500 000 Männer, also eine Armee, die, worauf von be- E ( L nd Regierungsbezirken obne Straßenbahnen (Allen-- | trieben ‘nit 1049 Arbeitern über 8 Stunden. Der Naÿtdienst wurde rufener Seite kürzlich hingewiefen wurde, stärker ist als die Friedens- f gele Eeolin, O en Lüneburg und Sigmaringen), geleistet in Gum- | in der Regel 1mal und nur bei längerer als 8 stündizer Arbeitszeit | präsenzstärke des deutshen Heeres. stein, S Posen Stade, Osnabrück und Aurich. Es ist an- mehrmals durch Pausen unterbrochen, der Gesäintdäner bis zu Die meisten dieser Arbeiter siad_in der Landwirtschaft beschäftigt, binnen, O n E Ce ebungsmonat in dem die städtische Be- | 2 Stunden betrug. n Vorstehendem ist jeder Betrieb mit verschiedenen und sle werdén dur weitveczweigte Organisationen, vielfa aber au Pee daf nach außerhalb drängt, auch eine erheblihe In- | Arbeitszeiten mehrfach mitgezählt, und die Arbeiterziffern geben nur die durch private Vermittler, namentlich aus Russisch-Polen un e blahine der dahin führenden Linien stattgefunden Hat. | Zahl der in den Betrieben überhaupt beihäf.i ten Bahnunterhaltungs- Galizien, herangeholt. In ei bestehen zu diesem Zweck bei Si ert aller Fälle, in denen Ueberstunden gemaht wurden, | arbeiteran; wievielevon ihnenim Mai 1906am Tages- oder am Nahidienst den Landwirtscaftökammern Arbeitsämter und außer ihnen A Rel 4E 33 auf solche big zu 1 Stunde, 30,52 waren Fälle mit | beteiligt waren und wie viele die kürzere oder die längere Arbeitszeit namentli auch noh die Deutsche Feldarbeiter- entralstelle M M CRTNE C8 1 bis 2 Stunden, 11,40 sol? mit mehr als 2 bis 3 | hatten, ift aus den Tabellen der amtlichen Statistik nit ersichtlich. | in, Berlin, deren si au die nihtpreußishe Landwirtschaft zur Ver- E es E 453 Fälle mit ehe ls 3 bis 4 Stunden und 8,72 solche | Wohl aber wird mitgeteilt, daß 540 Arbeiter in zwei Nächten mittlung vielfa bedient. Diese Feldarbeiterzentrale ist 1905 auf E Aen: 0 V Ueberstunden: hintereinander, 120 in 3, 54 in 4, 102 in 5, 45 in 6, 72 in 7 und | Anregung der Regierung errichtet worden, um einen Mittelpunkt für m 34 Arbeiter in mehr als 7 Nächten hintereinander Nachtdienst getan | die Anwerbung ausländischer Arbeiter zu schaffen und diese nah ein-

i talten fich ähnli, Die Dienstzeiten der Wagenbegle iter gel im Mai 1906 | baben. Von den 2973 Bahnunterhaltungsarbeitern haben im Monat heitliGen Gesichtspunkten, unter möglichster Berücksihtigung von

ä ierstzeit dauerte im Mai abe Jänger. Zhre Vicant Mate Del (geleistete 1 Dieasten) mehr | Mai 1906 1364 auch Sonntags gearbeitet, und zwar 480 nur an Forderungen nationalpolitisher und volkswirtschaftliher Art, zu

1 Stunden, in 73 830 Fällen mehr als 9 bis zu 10, | 1 Sonntage, 240 an 2, 281 an 3, 169 an 4 "nd 194 an 5 Sonn- | regeln. Die Zentrale ist cin rechtsfähiger Verein, der für seine Tätig- 010 10 9s ültcn mehr als 11 bis zu i in 22 844 Fällen mehr als oder Feiertagen. Die zur Aufsicht der Bahnunterhaltung keit Gebühren zu erhebea berechtigt ist. Der Vorsigende des Auf- 8 bis zu 9, in 13 661 Fällen mebr als 12 bis zu 13, in 9750 Fällen angestellten Personen (Bahnmeister, Lln lee Leitungsrevi- | sichtsrats und dessen Stellvertreter werden nah Anhörung der Mit- bis zu 8 Stunden, in 4636 Fällen mebr als 13 bis zu 14, in | soren oder, wo solhe nicht vorhanden sind, Werkmeister, Maschinen- | aliederversammlung vom preußishen Landwirtschaftsminister er- 9616 Fällen mehr als 14 bis zu 15, in 2474 Fällen mehr als 15 | meister, Vorarbeiter usw.) haben im allgemeinen die Eigenschaft eines nannt, Mitglieder der Zentrale sind die Gründer, die vo1 diesen bis zu 16, in 795 Fällen mehr als 16 Stunden. In Berlin betrug | Beamten, daher ist ihnen in den meisten Fällen keine bestimmte Dienst- Zugewählten, der Vorstand und Aufsichtsrat, die angeschlossenen Ke in der großen Mehrzahl der Fälle über 9 bis zu 12 Standen. | zeit vorgeschrieben. Wo aber letztere besteht, ist sie fast glei der- preußischen Landroictschaftskammern und andere reihsdeutshe Ver- Die Gesamtdienstzeit (einschließlih der gemachten Ueberstunden) | jenigen der Bahnunterhaltungsarbeiter, wobei bemerkt werden | bände, die an der Beschaffung landwirtschaftlicher Arbeiter ein Interesse dauerte im Mai 1906 mehr als 16 Stunden bei 141 von den | muß, _daß über eine Dienstleistung von täglih 12 bis haben. Die Deutsche Feldarbeiter-Zentralstelle ist also kein staatliches 10253 Wagenbegleitern , die Dienst getan haben, in je 1 bis | 13 Stunden mit 2stündiger Hane nit hinausgegangen Unternehmen; sie [ust aber mit den amtlihen Stellen Fühlung und 2 Fällen und bei 15 in je 3 bis 4 Fällen, mehr als 14 bis worden ist. Ein regelmäßiger Nahtdienst besteht für die Auf- betrahtet es als ihre Aufgabe, im Einverständnis mit diesen und 16 Stunden bei 269 Wagenbegleitern in je 1 bis 2 Fällen, | fihtsbeamten nicht. Nur in dringenden Fällen, wie z. B. bei | nah ihren Intentionen die bisher auf dem Gebiete der Arbeiters bei ain e g DIB E und in je 5 bis | Betriebsstörungen, Betriebsunfällen oder bei Vornahme von betriebs- anwerbung hervorge ee Mißstände zu beseitigen. Sie" will die 8 Fällen , ote als 12 bis 14 Stunden bei 1967 Wagen- ftörenden Arbeiten, wie Umbau von Weichen, Kreuzungen, Kurven, Vermittlung ausländischer Arbeiter nah und na in ihrer Hand yer- begleitern in je 1 bis 2 Fällen, bei 135 in je 3 bis 4, Leitungen und dergl, die am folgenden Tage wieder betriebsfähig einigen. Ihr Ziel ist, das Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichmäßig bei 51 in je 5 bis 8 und bei 110 in mehr als 8 Fällen. | sein müssen, oder bei Ausführung von Reparaturen wird während ausbeutende Agententum immer mehr zurückzudrängen und die Interessen Von den 10 253 Wagenbegleitern haben im Mai 1906 4636 oder | der Nat gearbeitet. In diesen ällen beträgt dann die Dauer des von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu fördern. Die Zentrale hat 45,22 9/0 (in Stettin nit weniger als 99.38 9/0, in Königsberg 89,16, | Nachtdienstes 6, bödstens aber 12 Stunden mit # bis 2 ftündiger zur Vermittlung von ausländishen Wanderarbeitern Grenzämter in Koblenz 77,53, in Berlin von 3743 Wagenbegleitern 69,57 °/o) | Pause. An ven Sonn- und Feiertagen haben bei den meisten errichtet : für russishe Landarbeiter in Rosenberg und Kreuzburg in in zusammen 8455 Fällen ÜUeberstunden gemaht, und zwar in Straßenbabnbetrieben die Aufsihtsbeamten keinen Dienst; wo aber Oberschlesien, ferner in Wilhelmsbrück, Grabow bei Schildberg,

a 662 Fällen bis zu 1 Stunde, in 9862 Fällen mehr als 1 bis 2, in | [leßterer besteht, lösen die Beamten si gegenseitig ab, sodaß jeder alle Skalmierzyce - bei Ostrowo und in diesem Orte selbst, sämtlich i as Fan als S bis 5, in 333 Fällen mehr als 3 bis 4, in | 14 Tage, mindestens aber im Monat einen freien Tag hat. Bei be- Posen, für galizishe Arbeiter in Myslowiß und oeibcunn E für

637 füllen mehr als 4 Stunden. : sonderen Vorkommnifsen in der E usw. werden den Beamten ungarische Arbeiter in Annaberg, gleihfalls in Oberschlesien. ie Dienstzeit der 700 Fahrdienstaufsihtsbeamten, die noch weitere dienstfrzte Tage auf Antrag ewährt. Jeder Beamte Sämtliche Arbeiter werden „frei Grenzamt" angeboten und

im Mai 1908 Dienst getan haben, dauerte in der großen Mehrzahl | hat mindestens einen freien Sonntag im Monak. Bei den meisten | müssen dort empfangen werden. Nur auf besonderen Wuns und der Fälle 9 bis 12 Stunden: in 4672 von insgesamt 17 822 Fällen Betrieben aber werden sämtliche Sonn- und Feiertage freigegeben. nur auf Rehnung und Gefahr des Arie wird die Weiter- (geleisteten Diensten) mehr als 9 bis 10, in 3898 Fällen mehr als Die eingangs erwähnte Erhebung hat ergeben, daß, wenngleih | beförderung der Arbeiter zur Arbeitsstelle übernommen. Der 10 bis 11, in 5280 Fällen mehr als 11 bis 12 Stunden; cine 11 bis | vielfah eine starke Inanspruchnahme der ngestellten und lange | gelchäftlihe Verkehr zwishen der Deutschen Feldarbeiter- 12ftündige und auch noh eine 12 bis 13 stündige Dienstzeit von Fahr- { Arbeitsdauer üblich, anderseits s rnverkennbar ist, daß im allge- | Zentralstelle und den Arbeitsnahweisen der einzelnen land- dienstaufsihtsbeamten kamen am häufigsten i2 Berlin vor, wo im | meinen die Dienstverhältaisse in gesunder Weise geregelt sind. Noch | wirtshaftlihen Körperschaften soll sich in der Weise vollziehen, ganzen 134 solhe Beamte vorhanden waren. i bevor die Ergebnisse dieser Grhebun jusannmengelieS waren, ist durch t die Arbeitgg eee die an sie gelangenden Vermittlungs-

Fn Betrieben mit unre mäßigen Schichtwechsel, wie er bei den | die „Bau- und Betriebsvors Lei ten für Straßenbahnen | W träge an die ote der Zentralstelle zur Ausführung Straßenbahnen üblich ift, ft e Ruhezeiten besonders wichtig, | mit Maschinenbetrieb“ vom 96. September 19068 eine | weiter geben und im übrigen nur für die Uebernahme, die Weiter- deren bei der amtlihen Erhebung drei Arten unterschieden wurden: | weitere Verkürzung der Arbeitszeiten im Straßenbahn- beförderung und Verteilung der angeworbenen Arbeiter, sowie endlich 1) die in den planmäßigen Dienst eingerechneten Zeiten der Dienst- betriebe herbeigeführt worden; ihre Durchführung ist seitens | für die Rückbeförderung nah Ablauf der Verpflichtungszeit kereitsGaft und Ruhepausen, 2) Ruhepausen, die n cht in den Dienst | der Straßenbahnen ohne weiteres und ohne wesentliches Ein- besorgt sind. Zahlen über den Umfang dieser Vermittlung ligen eingerechnet werden, und 3) zusammenhängende Ruhepaufen von A der Aufsichtsbehörden erfolgt. Der § 69 dieser Vor- uns nicht vor, Bis zur Gründung der Zentrale wurden von mindestens 4 Stunden. Die in den planmäßigen Dienst der chriften bestimmt nämlich folgendes: 1) Die tägliche Dienst- Arbeitsnahweisen preußisher Landwirtschaftskammern ausländische Wagenführer und der Wagenbegleiter einbezogenen Nube- | dauer soll im monatlichen Durchschnitt einschließlich der Saisonarbeiter E

pausen und Zeiten der Dienstbereitschaft, die immerhin ein gewisses Ruhetage E Führer niht mehr als 10 Stunden, für affner 1902 1903 1904 1905

Ausruhen der Bediensteten ermöglichen, sind teilweise in ihrer | und Bremjer nicht mehr als 11 Stunden betragen. Bet ein- osen... 3338 20592 3160 4728 5 717 Höchstdauer nit unerheblih; fie betrugen im Mat 1906 bei den | fachen Betriebsverhältnissen kann die durch\{nittlihe Dienst- ommern. . 25612 2690 83457 4122 5 425 elektrishen Betrieben 10 bis 420 Minuten, bei den Dampfbetrieben | dauer bis zu 13 Stunden ausgedehnt werden. e ein- lesien . . 3500 83122 919% 6810 8 098 13 bis 300, bei den sonstigen Betrieben 10 bis 245 Minuten. Unter | zelne Dieastlh.cht darf unter keinen Umständen mehr Brandenburg . 2806 4955 8128 8298 16 60% Dienstbereitschaft im Sinne dieser Frage waren diejenigen Zelten zu | als 16 Stunden tragen. Schichten von solher Ausdehnung sind Sahsen . . 8990 8209 7669 8284 10218 berieben, in deren dio Denliels du sofortiger Üebernahue Bus uu aa n fle e tiger LMOEN e A E S E220 817 1133 1469 1803.

. affnerdienste auf den Babnböfen oder an sonstigen | mäßig dur längere Faujen Unter rohen werden. Die Dienslbereit« e Vermittlung inlän ienftorten bereithalten müssen. Die Rukhezeiten, die niht als Dienst | saft ist in die O einzurechnen. Als Dienstshicht gilt der | mit diesen Zahlen A H e ae L A

erechnet wurden, dauerten für die Wagenführer und au für die | Zeitraum, der wischen 2 Ruhezeiten liegt, die etne Dauer von mindestens | erstatteten Berichte heißt; und d

reger in der großer Mehrzahl der Fälle mehr als 1 bis 5, | 3 Stunden habe. Pausen von geringerer Dauer als 30 Minuten sind boleien Grünken tal A E ie Bn e aitiabi ami ufigsten 2 bis 3 Stunden, in !/s bezw. über /; der Fälle mehr als in die Dienstschiht einzurehnen. Jeder im Betriebsdienste ständig | namentli bei den hetkmi]chen Arbeitern Erfolg hat, daß fie dazu unden (mehrere Pausen zusammengerenet), die Flinmenbängeae beshäftigte Beamte soll monatli mindestens 2 Ruhetage haben. | beiträgt, diese auf dem Lande festzuhalten oder aus der Großstadt O iedes Ruhepausen (von mindestens 4 Stunden) in der Mehrzahl der Fälle | Bei einfachen Betriebsverhältnissen kann die Zahl der Ruhetage auf | in die Dörfer zurückzuführen. Im Königreih Sachsen will man mehr als 4 bis 6, in 1/s bezw. "4 der Fälle mehr als 6 Stunden. einen eingeschränkt werden. Als Ruhetag gilt eine Dienstbefreiung von daher bei der vom Landeskulturrat vor kurzem beschlossenen Errich Im ganzen wurde im Mai 1906 der Dienst der Wagenführer, von mindestens 24 Stunden. Letztere Bestimmung kann bei den den | tung eines Arbeitsnahweises darauf Gewicht legen, daß dieser mit den denen 9317 Dienst getan haben, in 51666 Fällen durch zusammen- städtischen Straßenbahnen ähnlichen Kleinbahnen mit geringem Verkehr | städtischen Arbeitsämtern und ähnlichen Anstalten emeinsa Ó

hängende längere Ruhepausen (von mindestens 4 Stunden) und in | auf Antrag geändert werden. 2) Die zur Regelung der dienstlichen | Sache maht. Man will versuchen überschüssige Arbeitskräfte 8 ben 184 000 Fällen durch kürzere, niht als Dienst gerehnete Panen Snanspruhnahme des gesamten Betriebspersonals aufgestellten Dienst- | Städten auf das T j a

ühren und die Rückwanderung ganzer

unterbrozen, der Dienst der 10 293 Wagenbegleiter in 65 646 Fällen | pläne sind in den Betriebsräumen des Unternehmers sihtbar auszu- {li dur zusammenhängende längere und in 217 466 Fällen dur kürzere hängen oder auszulegen und auf Grfordern den e Bt hbeden vors An s Eau A n Vie Arbeitskräfte handeln j Enbepausen. je Zeit zwishen zwei planmäßi zulegen. die aus der Landwirtschaft stammen und die Fühlung mit ihr noch nih Di je die nt f re W ¿ füh „„Î Mai 1906 gen gänzlich verloren haben, die noch nicht völlig Städter geworden find Denn ü Hutten betrug für die Wagen n n N aussließ- Zur Arbeiterbewegung. daß beliebige städtische Arbeitslose in der Landwirtschaft meistens u dienstfreien Tage, in 2196 Fällen nur bis zu 6 Stunden, Am 29. d. M. fand in Leipzig eine allgemeine Konferenz brauchbar oder doc sehr minderwertig sind, ist eine Erfahrung, die dias

4291 Fällen mehr als 6 bis 7, in 10283 Fällen | der Knopfmacher statt, die den Zweck hatte, Aufklärung über die | wi Se Uls bls 8 und in 220000 Büten gebe 8 f Ene: | ju asen und ther die Gnsrung einb ois Aefetes | Bebel wog: Welle soy B, im Juhre 188 fn f Teer a j - n und über die Cinsuhrung ein r s ü 195 M mindestens 24 zusammenhängende Stunden angesehen. | Arbeitsbedingungen dur Einheitstarife zu beráten: Ea va für “Abelignagweise 8450 A irie Tevelidlese Wede A Get Ge an es nad d Bahr e ee freiwill En me A n Du al Et R Land zurückbrahten, ohne Arbeitgeber und Arbeitnehmer (a entigusdhen, ( e diejer 2a, I gilen eler ndustrie nen, s

ien von Ei als dienstfrei betrahtet. Nach dem Dien iplane | besondere aus Berlin, Breslau, Frankenhaufen, Gardelegen Gößnib, E N ide G D I E O Tien er diensttuenden Wagenführer zu erhalten 1 dienst- | Hamburg, Hannover, Hartha, Kelbra, Mannheim und Shmölln. standen, denen das Dorf, seine Art und Arbeit nicht añnilid E

Tag 0,7, 2 dienstfrei 3 und mehr dienstfreie Tage | Weit die österreichische K

A1 Dagegéus baben Es e 7,0, 3 und me e eiter war die dsterreihishe Knopfarbeitershaft, insbesondere die | waren. Von Ausnahmen abgesehen, wird ma it d ü 7,0, ai 1906 erbalten 1 dienst- | von Nordböhmen und OefterreichisW-Sdlesien, dur sechs ; n nur mit der Rüsfüh-

freien Tag 3,0, 2 dienstfreie Taze 13,3, 3 und mehr dienfl- ' genofsen vertreten. Auh der Litera R E ta Landwirtschaft dienen.