1877 / 234 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Oct 1877 18:00:01 GMT) scan diff

E S ivi e E E E

E 7 S 4

187. (Nr. 46501—46750. 188. (Nr. 46751—47000.

| ezogen. E E Die Rückzahlung dieser Obligationen erfolgt vom 1. April 1878 ab bei den auf den Obligationen an- geführten Zahlstellen. 2. Oktober 1877.

hlfabrik Efsen, N s Fricd. Krupp.

80. (Nr. 1975120000.) 117. (Nr. 2900129250.) 125. (Nr. 31001—31250.

131. (Nr. 32501——32750.) 137. (Nr. 3400134250.) 151. (Nr. 37501—37750.) 154. (Nr. 38251—38500.) 183. (Nr. 45501—45750.)

Deutsche Gruudcreditbank zu Gotha.

Bei der heute stattgehabten Prämienzichung für Se gn S aer Pes Jahres gezogenen i \ 5 tigen Prämien-Pfandbriefe erster eilung, nämlich:

s B E 293. T4 L 928. Bio 1140. 1255. 1294. 1335. 1525. 1551. 1568. 1594. 1694. 1696. 1752. 1791. 1889. 1929. 2078. 2146. 2277. 2350. 2577. 9584. 2723. 2756. 2846.

E29 Se 1 \ tigen Prämien-Pfandbriefe zweiter Abtheilung, nämli:

î ien unserer 5 prozentigen Prämien-P\andbriese , nämli:

m die get 03208. 3411, 3618. 4106. 4151. 4622. 4962. 5121. 5218. 5245. 5470. 5837. 5929. 5963. 6370. 6418. 6556. 6780. 6857. 7006. 7017. 7080. 7130. 7187. 7189. 7198. 7248. 7332. 7702.

ath Senftleben ‘(Saarbrüdcken). . Ritt- D AERA L pu eufflGei (Wande v. Ploeß Ein),

Königbehch Schauspiele. Fteitag, den Ben Major Mar v. Redecker (Frankfurt a. O.). t

Deutscher Reichs-Anzeiger

und

Königlich Preußischer Staats-Anzeiger.

eis |

5, Oktober. Overnhaus. 194. Vorstellung. Der ren. Premier-Lieutenant Marx v. Gerstein-Hohen- Freishü“z. Oper in 3 Abtheilungen (zum Theil ein (Coblenz). Eine Tochtér: Hrn. Pre- na €&.nem Volksmärchen: Der Freishüß) von | mier-Lieutenaut Beg3erow (Swinemünde). Fcied.id Kind. Musik von C. M. von Weber. An- Hrn. Bürgermeister Dr. Schil (Wittenberg). {ans 7 Uhr. Gestorben: Hr. Oberpfarrer Heinrich Zeller

Schauspielhaus. 181. Vorstellung. Zum ersten | (Golßen). Hr. Graf Hermann zu Münster- Mtale: Die Staatskurcst der Frauen. Lustspiel Langelage (Langelage). Hrn. Hauptmann _ und “in 3 Aufzügen von Felix Dahn. In Scene ge\ießt Compagnie-Chef Baron de la MonteFouqué Sohn vom Direktor Hein. Anfang 7 Uhr. cls Heinri (Hannover).

J,

Sonnabend, den 6. Oktober. Opernhaus. e Tannhäuser und der Säugerkrieg Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen- auf der Wartburg. Große romantische Oper in | Steckbrief. Gegen den Lederhändler Eduard 3 Akten von Richard Wagner. (Fr. v. Boggen- Brasch ist die gerichtlibe Haft wegen ketrüglihen Huber, Frl. Grossi, Hr. Niemann, Hr. Fricke, Hr. | Bankerutts in den Akten B. 704. 77 bes{lofsen Mei:.) Taiens halb 7 Uhr. worden. Die Verhaftung hat nicht ausgeführt

Schauspielhaus. 182. Vorstellung. Zum ersten | werden können. Es wird ersucht, den 2c. Brasch Maie wiederholt: Die Staatskunst der Frauen. | im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei

[8454]

Das Abonnement beträgt 4 ERR E für das Vierteljahr. | für Berlin außer den Post-Anstalten auch die Expe-

Lustspiel in ü ir Dahn. Anfang | ihm \ich vorfindenden Gegenständen und Geldern Etn: Au 5. Mufeligen von BEE D N p a die Königliche Stadtvoigtei-Direktion hierselbst abzuliefern. Berlin, den 29. September 1877. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Unter- fuhungssahen. Kommission 11. für Vorunter- suchungen. Beschreibung. Alter: 25 Jahr, geb. 93./6. 52, Geburtsort: Zempelburg, Größe: 9 Fuß 8—9 Zoll , Haare: s{warz, Augen: dunkel, Augen- brauen: hwarz, Kinn: oval, Nase: länglich, ziem- lih groß, Mund: gewöhnli, Gesichtsbildung: läng- lich, Gesichtsfarbe: blaß, Zähne: vollständig, Gestalt: kräftig, Sprache: deutsch.

Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dgl.

[7865] Subhastations-Patent.

Das dem Maurerpolier Friedrich Bredow zu Berlin gehörige, in Rixdorf belegene, im Grund- buch von Böhmisch-Rirdorf Band 1V. Bl. Nr. 166 verzeichnete Grundstü nebst Zubehör foll den 7. November 1877, Vormittags 115 Uhr, an Gerichts\telle, Zimmerstraße Nr. 25, Zimmer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlih an den Meistbietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zu-

lags ebenda oN 8. November 1877, Mittags 12 Uhr,

verkündet werden. ! Das zu versteigernde Grundstück S Ar 58 Quadrat-Meter groß und w-der zur Grundsteuer noch zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuch- blattes, ingleichen etwaige Abschäßungen, andere das Grundstück betreffende Nachweisungen und be- sondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. A. 3 einzusehen. : A Alle Diejenigen, welche Eigenthums- oder ander- weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte oer Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden auf- gefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Verstgigerungotenm anzumelden. Berlin, den 6. September 1877.

Königliches Kreisgericht. Der Subhastations - Richter.

[7864] Subhastations-Patent.

Das früher dem Bäckermeister Carl Ludwig Klatt zu Mariendorf, jeßt dem Landwirth Hermann Schaffenger zu Friedrichshagen gehörige, in Marien- dorf belegene, im Grundbuch von Mariendorf Band 11, Bl. Nr. 70 verzeichnete Grundstück nebst ubehör fo ien 12. November 1877, Vormittags 115 Uhr, an Gerichtsftelle, Zimmerstraße 2%, Zimmer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlih an den Meistbietenden versteigert, und A us Urtheil über die Ertheilung des Zu- lags ebenda ea 13. Mord 1877, Mittags 12 Uhr, verkündet werden. S Jas zu versteigernde Grandstück is 19 Ar 90 Qu.-Meter groß und zur Gebäudesteuer mit einem jährlihen Nußungstoerth von 318 #6. ver- anlagt. s Atug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschäßungen, andere das Grundstü betreffende Nachweisungen und besondere Kausbedingungen sind in unserem Bureau V. A. 3 einzusehen. Alle Diejenigen, welche Eigenthums- oder ander- weite, zur Wirksamkeit gegen Vritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, abex nit eingetra- gene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Práäklu- sion spätestens im Persteigerungstermin anzumelden. Berlin, den 9. September 1877. - Königliches Kreisgericht. Der Subhastations-Richter.

7 Uhr.

Wallner-Theater. Freitag: Jn harter Lehre. Volksstück mit Gefang in 3 Akten oon W. Mannstädt und A. Weller.

Sonnabend und die folgenden Tage: Jun harter Lehre.

Vietoria-Theater. Direktion: Emil Hahn. Freitag: Zum 14. Male: Die Afrikauer von

Berlin. : E s In Vorbereitung: Neu in Scene geseßt: Die

ben Raben. Romantisches Zaubermärcben mit D und Ballets in 4 Akten von Emil Pohl. Musik von G. Lehnhardt. In Scene geseßt von

Emil Hahn.

Friedrich-MWilhelmst. Theater. Freitag:

Giroflé-Girofla. O: A, 150. Vi, Fatinita.

Residenz-Theater. Freitag: Male: Arria und Messalina.

Krolls Theater. Freitag: Zum leyten

Male: Ge Aan Concert. Anfang dé, t 7 Uhr. : i

g anat es Zum l E E E

illide in Paris. osse mi esang in

ies vak E Vorspiel von E. Jacobson. Musik

von Michaelis.

Woltersdorfl-Theater. Direktion: Carl S(berbarth. Freitag: Des Adlers Horst. Rofa: Scerbarth-Flies. T Bien vorleßten Male: Des Adlers Horst. Anfang 7 Uhr.

National-Theater. Freitag: Venefiz für Fr.

üftel: Rose und Röschen. Ociginal-Schau- Pia in 4 Abth. von Charl. Birch-Pfeiffer.

Sonnabend: Ermäßigte Preise. Vor hundert Jahren.

Stadt-Theater.

Chemie fürs Heirathen. 3 Mien von Rudolf Kneisel. Sonnabend: Dieselbe Vorstellung. E : Sonntag: Erstes Auftreten des Fräulein Rosa Woytash vom K. Hostheater zu Wiesbaden und des Herrn Carl Mittell vom Stadttheater zu Leipzig

als Gäste.

Thalia-Theater. Direktion E. Lorßing. Freitag: Unter der Maske. Die Unglücklichen. Zum 1. Male: Die blaue Dame. Operette in ] Akt von Jules Laurent, Musik von Max Wolf. Sonnabend: Dieselbe Vorstellung. Sonntag: 1. Gastspiel von Fräulein Stauber vom Kaiserl. Königl. priv. Theater an der Wien zu Wien: Therese Krones.

Belle - Alliance - Theater. Freitag. 3. 7. M.: Die Herren Eltern. Lebensbild in 3 Akten nach H. I. Byrons „Our boys“, frei bear- beitet von Hermann Hirschel. j

Sonnabend : Erstes Gastspiel des Hrn. Direktors Emil Thomas und Frl. Betty Dammhofer. Vor- bestellungen auf Billets zu diesem Gastspiel werden {chon jeßt an der Theaterkasse entgegengenommen.

Bötteher’s Soiréen im Saaltheater des Sauspielhauses. Einem hochgeehrten Publikum die ev tas Anzeige, daß ih mit Sonntag, den 7. Oktober, einen Cyclus meiner Soiréen eröffn. Dur(h eia glückliches Zusammentreffen ver Um- stände bin ih in den Stand gesetzt, das zehnte Jahr meiner Wirksamkeit im K. Schauspielhause durch cine in jeder Beziehung außerordentliche Leistung würdig abzuschließen. Das Programm ist rei an. interejjanten Novitäten und die Illustra- tionen von einer fünstlerischen Vollendung wie noch nie. Indem ih s{ließlich bemerke, daß die statt- gehabte umfangreiche Neugestaltung das Resultat des mzér bisher geschenkten Verirauens und Wobl- wollens ift beil 0 mir i aats auch in dieser Saison zu Theil werden zu lassen. :

| Hochactungsvoll A. Böttther.

Zum 89.

Freitag: Zum 7. Male: Original-Schwank in

Conecert-Haus. Concert des Kgl- NJ Hof - Musikoirektoxs Herrn Bilsge,

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Fr?. Olga Ros mit Hrn, Apotheker George Fromn? (Königsberg). Frl. Marie Neesen mit Hrn. Privatdozenten Dr. A. Martin (Cleve—Berlin). Frl. Alice Gräfin Henkel v. Donnersmarck mit Hrn. Lieutenant Alfred Seen: C - Bertelsdorf (Romolkwiß

erlin).

Verehelicht: Hr. Premier - Lieutenant Oskar v. Keber mit Frl. Tony Welter (Paderborn). Ar: Hauptmann und Batterie-Chef Konstantin

¿cher mit Frl. Aline Frein v. Großschedel s ). Hr. Lieutenant Jobst mit Frl. Kron- iegel-Collenbus® (Hildburghausen).

Gfleboren: Ein Sohr: Hrn. Generalarzt Dr,

[8452] Johaun Christoph Jeppe, geborey zu Greben- stein am 4. Januar 1807, Sohn des Ackermanns Christian Feppe und dessen Ehefrau Maria Mag- dalena, ged Gude, welcher im Jahre 1834 aus- gewandert und seitdem gänzlich verschollen ist, wird auf Antrag seines Kurators aufgefordert, sich spätesteas im Termine den 7. Februar 1878, Vormittags 11 Uhr, bei der unterzeichneten Gerichtsstelle zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt und sein PVer- mögen seinen geseglih:n Erben ausgehändigt wer- den twoird. ; Weitere Verfügungen werden nur durch An- {lag am Gerichtsbrett bekannt gemacht werden. Cassel, am 25 September 1877. Königliches Kreisgericht. chulz.

Verloosung, Amortifattion, Zinszahlung u. \. w. von offentlichen Papieren.

[8459] : Bei der am 1. Oktober cr. im Konferenzsaal der Königlichen Seehandlungs-Sozietät in Berlin statt- gehabten Verloosung der am 1. April 1878 rüd» zahlbaren 15 Serien meiner 5°/o hypothekarischen

ibe wurden die Serien : E 7. (Nr. 1501—1750.)

11. (Nr. 2501—2750.) 13. (Nr. 3001—3250.)

a. innerhalb der 31 Serien l #6. 75,000 auf Nr. 56920. #4 15,000 auf Nr. 56917.

sechs8mal M zehnmal M dreißigmal #4 600 auf Nr. 6452. 12646. 185

zweimal 30,000 auf Nr. 119241. 143777. zweimal M 15,000 auf Nr. 82114. 119257. viermal A 3009 auf Nr. 64158. 68214. 821

vierzigmal 109386. 109390. 118566. 137135. 140101. 140102, 141596. 142585. 142589. 154027. x :

Im Uebrigen verweisen wir

iehungslisten. : vdtict: Die Zahlung dec Prämien abzüglich 5 9/

M 300 yro Stü erfolgt. am 31. Dezember dieses I

trn o

in Dessau: bei Herrn J. H. Co

in Erfurt bei Herrn Adolph S

in .

in Gotha bei unserer Hauptka Gotha, den 1. Oktober 1877.

vou Holhzendorff.

118568. 128

inglei{en die Einlösung der nicht prämiirten Pfand

in Berlin bei der Berliner Handels- in Breslau bei dem Schlesischen Bankverein, il x e den S uon & Comp., in Boun bei Herrn Jouas Cahn,

in Coburg bei den Herren Se & Hoffmann, N, in Dresden bei den Herren George Meuse! & Comp.,

dreimal #4 3000 auf Nr. 31015. 33912. 51534. L 1500 auf Nr. 6455. 11465. 12651. 30485. 31013. 5924 900 auf Nr. 6454, 30490. 30494. 35802. 38561. 45525.

59279.

elen auf die nabbenannten Nummern die beibemerkten Prämien: f | )rämien-Pfandbriefe erster Abtheilung: |

46999. 57527. 57536. 59263.

44. 19188. 19198. 25875. 25878. 26689, 30488.

18. 119258.

fiebenmal M. 1500 auf Nr. 64149. 99238. 116735. 128351. 135588. 149106. 146633.

_ 68210. 68216. 72349. 72350. 92427. 92440. 104353. 104891. 104894. 09890. 11 348. 131109. 135585. 135587. 135589. 135599. 140109. 140114. 140118. 140322. 140323. 140329. 141583. 142593. 143732. 143738. 143761. 143958. 144949. 144955,

30493. 31010. 31348. 31865. 33867. 35024. 35038. 35801. 37772. 38571. 41545, 41559. 492915. 45529. 46993. 51538. 54459. 55103. 57534. 57535. 59276. . innerhalb der 29 Serien der Prämien-Pfandbriefe zweiter Abtheilung :

auf die bei den untengenannten Zahlstellen einzusehenden

o Abgabe an die Herzogliche Staatskasse hierselb\t

ahres :

türde,

}ffe

[7988] S. PETE

1. 45 0/% Anleibe, hat den 10. August 1877 in der R Regeln, die Ziehung von Serien, gprechend, stattgefunden.

Es wurden folzende Serien gezogen ; Serio 9 von No,

U E

127 f

190 »

279 ù

365" f

424

428 *

393 4,362 6,175 9.262

13,623 18.302 22,078 22,334 25,982 26,750 27,070

485 497 502

Die Billete können vom 1. Januar bis zu

[8450] E En Lübeckische Staats- Prämien - Auleihe. Bei der in Gegenwart von Notaren heute statt- gehabten planmäßigen fünfzehnten Zichung find die Ee 44 SLEO von Obligationen der Anleihe auêgelooset worden: Serie: 188 190. 273. 314. 458. 689. 709. 767. 1208. 1255. 1305. 1309. 1385. 1394, 1397, 1428. 1521. 1584. 1712. 1843, 1885. 1898. 1907. 1957. 1976, 2034. 9911, 2278. 2358. 2446. 2473, 2649. 9895. 2914. 3071. 3117. 3197. 3282. 3293. 3304. 3387. 3401. 3457. 3488, Die Verloosung der auf die Obligationen dieser Serien fallenden Prämien wird am 2. Januar 1878 stattfinden. Lübe, den 1. Oktober 1877. Das Finanzdepartement.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Bank des Berliner Kassen-

[8460] Vercins

am 1. Oktober 1877.

Activa. 1) Metall- und Papiergeld, Gut- haben bei der AEGE etc. M.

9) Wechsel-Bestände „...y 3) Lombard-Bestände . .. . »y 4,479,100. 4) Grundstück und Diverse . . » 300,000. 5) Werthpapiere . e 50,099,

M 15,344,535,

7,469,644. 6,666,789.

Fassiva. Giro-Guthaben evo. . 2

Scholz (Straßburg |. E.). Hrn, Negierungs-

64. (Nr. 1575116000) 75, (Nr. 18501-—18750.

dem jährlich dazu

in Frankfurt a. M. bei der Deutschen Vereinsbank, in Hannover bei der Vercinsbauk Hannover, in Hamburg bei der Norddeutschen Bank, in Königsberg i. Pr. bei den Herren J-

in Lei bei der Leipziger Bank, üt Es bei den D Hammer & Schmidt,

in Magdeburg bei den Herren Dingel & Comp.,

Simon Wwe. & Söhne,

Deutsche Grunderedit-Bauk.

Landsky.

REICHSSCHULDEN-TILGUNGSKOMMISSION,

R. Frieboecs.

RSBURG.

Kraft der Bedingungen der von der Russiechen Regieruvg au ( l vom 9, Dezember 1849 mit Lis Londoner Banquierhause Gebrüder Baring & Cie. geschlossenet

briefe ¿zum Nominalbetrage von Thlr. 100 oder

Gesellschaft,

212/10."

f Grundlage Allerhöchsten Edikt&

eichsschuldeu-Tilgungskommission, laut festgecetzien

bis No. f 4,410 N 6,223 9,310

K 13,671 M 18,365 a 22,141 A 22.397 4 26,045 S 26,813 27,133

» » R S Im Ganzen 629 Billete im Betrage von 110,009 Pfd. Sterl. Indem die Direktion der Reichsschalden-Tilgangskomm Anleibe biervon in Kenntniss setzt, ersucht sie dieselben, den Gebrüdern Barirg & Cie. in London vorzustellen, 1. Januar 1878 laufenden Zinsen in Empfang z1 vehmen,

is810N

bestimmten Amortisationsfond dieser Anleihe ent-

9, 90, 127, 190, 279, 365, 424, 428, 485, 497 und 502. 441 indclusive.

die Inhaber von Billeten dieser die iun der Ziehung herausgkommenen Billete um das Nominalkapital nebst den bis zum

Ende Februar 1878 neuen Stils eingereicht werden.

Diejenigen Billete, welche zu dem erwähnten Termin nicht vorgestellt als beim nächsten Termin der Zinszahlung zur Ausbezah Falls an den Bil'eten Coupons, deren Zahlungs 80 Wird deren Betrag von dem auszuzahlenden Kapital in Abzug gebracht.

[8461]

Aktienkapital Emission von Depôt - scheine

Reserven Ueberschüsse .

Aktienwechsel

Bestunde

do.

Debitoren . .

Inventar . Grundstücke . Agentur- und

kosten

und Prämien-

Depositen und Obligos Prämien-Einnahme .

Wechselbestand : Lombardyvorschüsse .

Hypotheken, eigen® der Emiss101

Kautioneffekten .

Kassa- und Bank-Guthaben N Gesellschafts - Gebäude

lung kommen. ; termin noch nicht fällig gewesen,

Preussische

FPassiva. Certifikaten,

,”

werden sollten. können nicht eher,

fehlen sollten

Hypotheken-Versicherungs- Aktien-Gesellschaft.

Status Ende September 1877.

15,000,000

7,999,107/20 4,124,847 67 188,939 75 2,220,221 |86 466,427|33

Activa.

M. M.

Effekten eigener Emission im

0d

Geschäfts-Un-

. . Yy

M. Die Direktion.

79,999,519181 11,215,125|—

255,400 1,824,883 02 640,968 15 4,622,921 95 7,999,107 /20 585 993 |— 1,027,608/96 296,288/83

318,020/60 1,128,825|—

84,408/10

29,999,549 81

Grafe. Joël Dannenbaum,

) Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 S h L)

M 23A

Königreich Preußen.

Verordnung wegen Einberufung der beiden Häuser des Landtages der Monarchie. Vom 3. Oktober 1877. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Preußen 2c. verorduen in Gemäßheit des Artikels 51 der Verfassungs- Urkunde vom 31. Januar 1850, auf den Antrag Unseres Staats-Ministeriums, was folgt: Die beiden Häuser des Landtages der Monarchie, das Herrenhaus und das Haus der Abgeordneten, werden auf den 21. Oktober d. J. in Unsere Haupt- und Residenzstadt Berlin zusammenberufen. i Das Staats-Ministerium wird mit der Ausführung dieser Verordnung beauftragt. Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen rFnsiegel. Gegeben Baden-Baden, den 3. Oktober 1877. (L. S.) Wilhelm. Camphausen. Gr. zu Eulenburg. Falk. Achenbah. Friedenthal. Hosmann.

König von

Leonhardt. v. Bülow.

S e. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den unbesoldeten Stadtrath, Grubenrepräsentanten Chri - stoph Schroeder zu Aschersleben, in Folge der von der dortigen Stadtverordneten - Versammlung getroffenen Wahl, als unbesoldeten Beigeordneten (zweiten Bürgermeister) der Stadt Aschersleben für die geseßliche sehsjährige Amtsdauer zu bestätigen ; sowie

der Wahl des Progymnasial-Rektors Dr. Leopold Bro in Friedeberg N./M. zum Direktor des in S R lade O./S. zu errichtenden Gymnasiums die Allerhöchste Genehmigung zu ertheilen ; und dem Konditor Georg Weiß zu Potsdam das Prädikat eines Königlichen Hoflieferanten zu verleihen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten. Bei der Realschule in Grünberg ist die Beförderung des ordentlichen Lehrers Carl Eduard Muthreich zum Ober- lehrer genehmigt worden.

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

‘Der auf sein Ansuchen aus dem Reichsdienste entlassene Regierungs- und Baurath Schwatlo is unter Beilegung des Prädikats als Professor zum etatsmäßigen Lehrer an der Königlichen Bau- und an der Königlichen Gewerbe - Akademie hierselbst ernannt worden.

Die Handelskammer E in der Anlage einen Auszug aus der in Bezug auf den Waarenimport in Spanien neuer- dings ergangenen Königlichen Verordnung, welcher bis zur definitiven Regelung der Zollfrage Gültigkeit beigelegt ist, mit der Veranlassung, dieselbe in geeigneter Weise zur Kenntniß der Fnteressenten des dortigen Bezirkes gelangen zu lassen. Dabei bemerke ih, daß über einen anderen Modus der Ausstellung gültiger Ürsprunagszeugnisse, sowie über Erleich- terung des Transitverkehrs Verhandlungen \{hweben, deren 50d ih seiner Zeit zur öfféntlihen Kenntniß bringen werde, Berlin, den 27. September 1877. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. i Dr. Achendvach. An die Herren Aeltesten der Berliner Kaufmannschaft und sämmtliche Handelskammern und kaufmännische Korporationen.

B E (Anlage.)

_ Hinsichtlih der Verzollung fremder Waaren bei ihrem Eingang in das Königreich Spanien ist dur Königliche Ver- ordnung bis auf Weiteres bestimmt worden : :

1) daß das Ursprungszeugniß, welches die Waare der ver- tragsmäßigen Nationen zu begleiten hat, in einer Be- scheinigung des Fabrikanten oder Weiterverkäufers der betreffenden Waaren bestehen soll, in welcher die Klasse, a Ee der Ort der Produktion derselben auf-

2) daß diese Certifikate von der Lokalbehörde des Wohnorts des Verkäufers oder Fabrikanten, so wie von dem spanischen Konsul daselbst oder im Falle, daß am Ort der Fabrikation oder des Kaufgeschäfts ein spanisches Konsulat nicht existirt, von demjenigen am Orte der Exportation visirt werden sollen.

Ministerium des Fnnern.

Mit Bezug a1 f die All rhöch ‘Derorditun it Bezug auf die Allerhöchste Verordnung vom 3. d. M,, durch welche dle beiden Häuser des Landtages der Monarchie,

Berlin, Freitag,

5 | Alle Post-Anstalten nehmen Kestelluug an; | |

dition: SW. Wilhelmstr. Nr. 32.

daß die besondere Benachrichtigung über den Ort und die Zeit der Eröffnungsfißzung in dem Bureau des Herrenhauses und in dem Bureau des Hauses der Abgeordneten am 20. d. Mts. in den Stunden von 8 Uhr früh bis 8 Uhr Abends und am 21. d. Mts. in den Morgenstunden von 8 Uhr ab offen liegen wird.

In diesen Bureaus werden auch die Legitimationskarten zu der Eröffnungssizung ausgegeben und alle sonst erforder- lihen Mittheilunger: in Bezug auf dieselbe gemacht werden.

Berlin, den 5. Oktober 1877,

Der Minister des Jnnern. Graf Eulenburg.

Justiz-Ministerium. ___ Der Referendar Ascher aus Hannover ist zum Advokaten im n: is des Königlichen Appellationsgerichts zu Celle, mit

Ee ung seines Wohnsigzes in der Stadt Hannover, ernannt worden.

Evangelischer Ober-Kirchenrath. __ Der bisherige Konsistorial-Rath Dr. jur. Ern st Wilhelm Richard Spilling zu Stettin ist an das Königliche Kon- sistorium der Provinz Brandenburg verseßt worden.

A bgerei st: Der Unter-Staatssekretär im Reichskanzler- Amt für Elsaß-Lothringen Herzog nah Straßburg.

Das 21. Stü der Gesez-Sammlung, welches heute aus- gegeben wird, enthält unter Nr. 8519 die Verordnung wegen Einberufung der beiden Häuser des Landtages der Monarchie. Vom 3. Oktober 1877. Berlin, den 5. Oktober 1877. Königliches Gesey-Sammlungs-Amt.

__ Nachdem der Bischof von Limburg Dr. Blum dur das ihm am 27. Juni d zugestellte Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofs für kirchliche A een vom 13. Juni d. J. aus dem Amte als Bischof von Limburg entlassen worden und dadurch der Stuhl des Bisthums Limburg erledigt ist, das Domkapitel zu Limburg aber, der an dasselbe ergangenen Aufforderung ungeachtet, einen Bisthumsverweser nicht gewählt hat, so ist von dem Herrn Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten auf Grund des §. 6 des Geseßes über die Verwaltung erledigter katholisher Bisthümer vom 20. Mai 1874 der Königliche Regierungs-Assessor Rabe aus Berlin zum Kommissar ernannt, um das dem bischöflichen Stuhle zu Limburg gehörige und das der Verwaltung dessel: ben oder des jeweiligen Bischofs unterliegende bewegliche und O Vermögen in Verwahrung und Verwaltung zu nehmen.

Jn Gemäßheit des §8. 11 des angeführten Geseßes bringe ih dies mit dem Bemerken zur dffentliGen Cnt daß ba genannte Ee Kommissar seinen Siß in der Stadt Limburg iges seine Amtsthätigkeit am heutigen Tage begon- nen hat.

Cassel, den 4. Oktober 1877.

Der Ober-Präsident. Frhr. v. Ende.

In der heutigen Handelsregister - Beilage wird Nr. 40 der Zeichenregister-Bekanntmachungen veröffentlicht.

Nichtamltliches. Deutsches Neich.

Preußen. Berlin, 5. Oktober. Fhre Majestät die Kaiserin-Königin hat der Stadtverordneten-Versammlung ierselbst auf die Allerhöchstderselben übersandte Glückwunsch- dresse folgende Erwiderung zugehen lassen :

„Aus Ihrem Glückwunsche zu Meinem Geburtstage habe Fch mit lebhäftem Danke wiederum die Gesinnungen jener Anhänglichkeit und Treue entnommen, welche die Stadtverordneten dem Kaiser und Mir widmen. Jch spreche hierfür Meinen aufrichtigen Dank um fo mehr aus, als die Stadtverordneten von Meiner steten und regen Theilnahme an dem Gedeihen der geistigen und materiellen Verhält- nisse Unserer getreuen Residenzstadt überzeugt sind. Möge uns die Zukunft nur Erfreuliches auf allen diesen Gebieten bringen. Baden-Baden, den 1. Oktober 1877.

Augusta.“

Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz begab Sich gestern s 9 Uhr 45 Minuten von Potsdam zum Besuche der Kunstausstellung und zur“ Besich- tigung der in der Nationalgalerie ausgestellten Entwürfe zur inneren Ausshmückung des Kaiserhauses in Goslar nach Ber-

lin, Die Rüdkehr nach Potsdam erfolgte um 12 Uhr 45

den 5. Oktober, Abends.

‘Berlin On nicht eingetreten is. Außer der Be

K

1877.

p at A É A E r E

Na einer dem Auswärtigen Amte zu tpangenen tele- graphischen Nachricht ist der Kaiserliche Könsu in Ragusa,

reiherr von Lichtenberg, gestorben. Der auswärtige

ienst verliert in ihm einen ebenjo pflichteifrigen als tüchtigen Beamten, der auf dem von ihm seit einer längeren Reihe von Fahren bekleideten Posten durh seine genaue Kenntniß aller Verhältnisse und die große Achtung, welche er sih in weiten Kreisen erworben, Dienste geleistet hat, deren Bedeutung gerade in den leßten Fahren gewachsen war und welche ihm wohlverdiente Anerkennung gesichert hatten.

Nachdem durch die Allerhöchste Verordnung vom 5. September d. J. zur Ausführung des Artikels 21 des Ge- seßes, betreffend die evangelishe Kirchenverfassung, vom , 3. Juni 1876, nunmehr der 1. Oktober d. J. als der Zeit- punkt festgeseßt ist, mit welchem der bisher an Staatsbehörden Übertragen gewesene Theil der Verwaltung der evan- gelishen Landeskirche auf den Evangelischen Ober- Kirchenrath und die Königlichen Konsistorien übergehen foll, und der Minister der geistlihen Angelegenheiten durch Erlaß vom 10. d. Mts. die Königlichen Regierungen wegen recht- zeitiger Abgabe der betreffenden Geschäfte und wegen Ab- lieferung der bezüglichen Akten mit Anweisung veriben: hat der Evangelische Ober-Kirchenrath an die Kon- siftorien unterm 21. v. M. einen Erlaß gerichtet, welcher im Auszuge lautet : „Die veränderte Zuständigkeit der von der neuen Ord- nung berührten Kirhen- und Staatsbehörden wird in ver- schiedenen Beziehungen zu einer von dem bisherigen ab- weihhenden Gestaltung des geschäftlihen Verfahrens Anlaß geben. Vorläufig aber und so lange nicht einige Erfahrung über die Art und den Umfang des Bedürfnisses gesammelt ist, beshränken wir uns auf die Bestimmung, daß die König- lichen Konsistorien und die Gemeindeorgane unter allseitiger genauer Beachtung der durch die neueren Geseße und Verord- nungen unmittelbar gegebenen Umgestaltungen, im Uebrigen das unter der bisherigen Verwaltung der Regierungen beobachtete Verfahren sich als Norm dienen lassen. Dabei weisen wir auf folgende Punkte noch besonders hin. Das Wesentliche der gegenwärtig zur Ausführung kommenden Ver- änderung besteht darin, daß auch in den äußeren evangelisch- fi rhlichen S a aggr von den speziellen staatsgeseßlichen Vorbehalten abgesehen, fortan überall als verwaltungsleitende und aufsichtsführende Behörden („Organe des Kirchenregiments, geistliche Dbern“) statt des Herrn Ministers der geistlichen Angelegenheiten der Evangelische Ober-Kirchenrath und statt der Königlichen Regierungen die Königlichen Konsistorien eintreten. Mit Rücksicht hierauf sind daher alle einschlagenden älteren geseß- lichen oder administrativen Anordnungen zur Anwendung zu brin- gen. Es fällt dadurch auf der einen Seite die durh die Verord- nung vom 27. Juni 1845, den Cirkularerlaß vom 1. Oktober 1847 und das Ressortreglement vom 29. Juni 1850 auch im Bereiche der Geschäste dcr rein kirchlihen Verwaltung aufrecht erhaltene Zweiheit der kirchenregimentlihen Behörden weg. Auf der anderen Seite tritt aber in allen denjenigen Fällen, in bla bisher die Königlichen Staatsbehörden gleichzeitig die kirhlihe Aufgabe und ein konkurrirendes Staatsinteresse zu vertreten hatten, eine Trennung der verschiedenen Funktio- nen und die Nothwendigkeit eines Benehmens zwischen den beiderseitigen Behörden ein, soweit überhaupt der gegebene Fall nah den nunmehr geltenden Gesegen eine Konkurrenz der Staatsbehörde noch beansprucht. Die Angelegenheiten, bei welchen das leßtere eintritt, sind aus den Gesezen vom 25. Mai 1874 (G. S. S. 147) und vom 3. Juni 1876 (G. S. S. 125) zu ersehen. Darüber, welhe Beh örden zur Ausübung der Rechte berufen sind, die der Staat gegenüber der evangelischen Kirche noch in Anspruh nimmt, enthält die Allerhöchste Verordnung vom 9. September 1876 (G. S. S. 395) nähere Bestimmungen. Aus denselben, sowie aus der im Eingange dieses Erlasses gedachten Allerhöchsten Ver- ordnung vom 5. September d. F. Artikel IIT., IV. ergiebt sich, daß zwar die Zuständigkeit der Staatsaufsichtsbehörben, : denen die Genehmigung gewisser Beschlüsse der neuen Organe der kirhlichen Selbstverwaltung beigelegt ist, eine neue Regu- lirung erfahren hat, daß jedoch in den Angelegenheiten, welche den Staatsbehörden nah Maßgabe des bisherigen Rechts- Pra verblieben sind, wohin auch ihre bisherige Zu- tändigkeit in Patronatssachen gehört, eine Veränderung der aupt- und Residenzstadt n al tung des in den Behörden erfolgten Wechsels, is ferner Seitens der Königlichen Konsistorien bei Uebernahme der neuen Ver- waltung, den Absichten der Kirchengemeinde- und Synodal- Ordnung entsprechend, sowie zum Zwecke thunlichster Verein- fachung der Geschäfte, der Gesichtspunkt als maßgebend fest- zuhalten, daß Angelegenheiten, deren Verwaltung durch die kirhlihe Verfassung den örtlichen kfirhlihen Organen übertragen ist, au in der That von diesen Organen nach Möglichkeit allein und selbständig zu erledigen sind, die kirch- lichen T a Vas daher die Geltendmachung ihrer Au f- sihtsrechte auf das engste Ba des nah den bestehenden Gesetzen und den konkreten Verhältnissen unbedingt Noth-

zuständigen Behörden, von der

21. Oktober d. J. in die Haupt- und Residenzstadt Berlin

das Herrenhaus und das Haup der Abgeordneten auf den znsammenberufen worden sind, mache ih hierdurch bekannt,

Minuten Mittags.

wendigen zu beschränken haben. Es isst insbesondere auch hinsichtlich derjenigen Geschäfte, bei welchen eine