1939 / 136 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Jun 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs, und Staatsanzeiger Nr. 136 vom 16 Juni 1939. &. 4

Handelsteil.

sche Reichsbank.

Neuregelung der Kapitalbeteiligung und der findungsangebot an die Anteilseigner.

IMeues Gesetz über die Deut

ufsichts- und Weisungsrecht des Filihrers. Dividendenfrage. Gilinstiges Ab

Wirtschaftspresse gab Reichs- Reichsbankpäsident Funk Exläuterungen che Reichsbank, das mit dem das Geseh vom 10, Februax bank nah den im Erlaß benen Richtlinien zum ung des Führers vom s seine Aufgabe be ingeleitete 1 ingeshränkten Hoheit des sbank zu einer dex Souveränt- unterstellten deutschen Notenbank n nationalsozialistishen Prin- trag des Führers hat eine grund- rlih gemacht, die jetzt e Reichsbank Wirklichkeit

wird in diesex Ei der Abfindung de winnverteilung sowie dex für kraftlos exklärt werde r Funk betonte in diesem g der Abfindung nicht inerzeit die Dividende Die Vexsammlung. der

Juni zur Festsezung Abänderung der Ge- derjenigen Anteilseigner, n, tätig sein. Reichswirt-

urch Geseg be durch Vertrag Anteilseigner wird indung zu entscheiden haben.

tskreis der Bank sowie über ozialistischer Wirtschaftsauf- ormuliert worden. Fnsbesondere die stände entsprechen dem aß, daß die Stabilität Menge an Gold das von der Notenbank nen Verhältnis zu dem Um- affenen Lebens- und Verbrauchs-

Vor Vertretern der deulshen wirtshaftsminister und über das neue Geseg ül 16, Juni in Kraf 1937 eingeleitete Umges des Führers vom 19. Januar 1939 Er ging von dex Anor

genshaft legtmnlig am 830. r Anteilseigner wegen der } Uber die Deuts t tritt und die durch taltung der Reichs

deren Anteile shaftsministe daß die Fest worden ist, weil se festgelegt wurde. selbst Uber die

Die Vorschriften über de ung sind nah national fassung in dem neuen Geseh ff Vorschriften über die Gold- mehrfach vom Führer aufge der deutshen Währun und Devisen beruhe, ausgegebene Geld in einem an saß derx mit deut güter gehalten 1

Ueber das Al sih Reichswirtschaftsmin gehend; er stellte fest, daß hen Anteilseigne onderes Ange erhält zunächst f winnanteil von 5 NA, f der infolge Auflös jahr 1937 gebildeten Anlei Gewinnanteil von 5AM i länder transferie

Abschluß bringt. Januar dieses Jahres aus, die es al ie mit dem Gese vom 10, Fe tung der durch den Dawes-Pakt der une Reiches eutzogenen damaligen Reich tät des Staates bedingungslos z zu bringen, der de

bruar 1937 e Höhe der Abf

die Notende

L E a

zu jenem Abschlufi ipien entspricht“, Dieser Auf gende Neufassung des durch das neue geworden ist, |

Wie Reichswirtschaftsminister und Reichs u. a. ausführte, unterstellt das Geseh die Re dem Führex und stellt mit seinen weiteren eingeshränkte Hoheit des wieder her. Dies hat zur Reichsbank Weisungen grund| hat. Entscheidungen, die tung sind, sind sih um die Bes Reiche zu gewä betrag an Reichs\haßwech haben darf, handelt, siht8- und Weisungs Allgemein wird mit ihm nationalsozialistishen Grundsäßen v Grundsäßen über die Stärkung der Beibehaltung des Reichsbank-Direktoriums als Vors Entscheidungsbefugnis des Präsidente im Reichsbank-Direktorium nah de Diese alleinige Entscheidungsbef

und. Depisenbe stellten Grunds

nicht auf der vorhandenen ondern davau

Bankgeseßes erforde

Eee

Gese über die Deutsch

bankpräsident Funk ihsbank unmittelbar Vorschriften die un- Reichs über die deutshe Notenbank daß die. Leitung dex Deutschen äßlih nux vom Führer zu emp angen sür die Währung von besonderer Bedeu ausschließlich dem Führer vorbehalten, wobei es timmung der Höhe des von der Reichsbank dèm Betriebskredites sowie um den Höch n die Reichsbank in ihren Händen Jn dem neuen Bankgesetz ist also das Au Führers eindeutig festgele ‘das Führerprinzip nah den rwirkliht, Entsprechend diesen Veran!wwortlichkeit ist om Führer zu berufenden Bank, die alleinige n der Deutschen Reichsbank m neuen Gese vorgesehen. ugnis des Präsidenten ist neben und Weisungsrecht des Führers das wesentliche Auch in der Verwaltung dex Bank es Präsidenten überall“ durchgeführt, Personenverwaltung sind die Be

scher Arbeit ge

C At S G T ti artin mie

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sangebot an die Anteils lter und Reichsban die daxgebotans Ab indung r, denen durch die -Golddis bot gemacht wird, ür das Geschäftsjah

eigner äußerte nt Funk ein- auch für die fontbank ein t. Jeder Anteilseigner eseßten Ge- er 3,78 I A,

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38 den fe erner oinen Steuergutschein ü m Gewinn für da estocks. zur Verteilun „wie im Vorjahr,

en nicht der Erlös aus dem die. die Vorausseßungen des neuen ch weitor . Anteilseigner der Reichs- 500 A. Reichsbank- Anteile 500 7.A uud. zusäßlih 400 N mit chaßanweisungen von 1938 den Reichsbank-Anteil ein neuer Anteil über zusäßlih 80 N.A ießlih des genannten Ge- heins ein Bewertungskurs der 8% (leßte Börse

ung des aus .de gt worden. ur Devisenaus- rbar, dageg Anteilseigner, )eseßes erfüllen, bleibe bank. Sie erhalten auf je Anteilscheine 4!/2% verzinsliche auslos mit Zinslauf vom 1. von 100 NÆA um 100 N Æ zum chaßanweisungen, so daß sich eins winnanteils und des Abfindung in

auch weiterhin v | neuer Ausf

April 1939, gerechnet, wird ihnen al

dem Aufsichts- Nenuwert

Merkmal des neuen Geseßes. ist die autoritäre Stellung d auf dem Gebiete der des Deutschen Beamten-Geseßes in das neue Ge | rehtsgeshäftlihe Vertretung der Deutschen Bank durch zwei Mitglieder halten worden, jedoch mit einer

liegt, daßdie Mitglieder des Entscheidungen des Präsidenten gen a1tsgeschlossen wer- er Hinsicht das autoritäre Prinzip zur

Steuerguts Höhe von 18,7 Den Anteilseignern, die niht mehr Anteilseig besonderes Angebot gemacht, ab 30, April 1940 ihren devisenrehtliche Be 1940 eingereichte erklärt werden. je 500 N.Æ Reid Schaßanweisungen des Reichs Auf den Reichsbank-Anteil von 100 also rechnungsmä Schayanwéisuhñ Direktoriums "UbeL* d eigner wird durch ei an ausscheidende Anteilseigne sowie an juristishe Personer im Auslande ergänzt. auf 100 7.4 Reichsbank- über 200 NÆA mit einem vo tierten Gewinnanteil von 4% gewährt ferner dem Einre gleih 3 N. auf die auf diese Vorzu vergütung von 3NAM je Sinne der deutschen Devis Angebot der Golddiskontbank richtet Staatsangehörige und an juristi oweit sie ihren Siß im Ausland ha lnternehmen können von diesem Alle Anteilsei ind, haben chlußfrist, die bis bei der Deutschen erst nach dem Nachweis des Re (6 ührungsbestimmungeñ erlassen werden, zu

E A E

Getreide- und Futtermitteltoi Großdeutschen Rei

Großdeutscher landwirtschaftlicher Genossen- schaftstag.

Wien, 15. Juni. Auf der

Hauptgenossenschaft im Rahmen

lihen Genossenschafistages,

nnotiz 1781/2) Vorschriften des neuen ner bleiben können, wird ein avon, daß sie bis zum rn können, soweit nicht Nicht bis zum 30. April eilseigner können für kraftlos n Anteilseigner erhalten auf 900 N mit 41/2 % Binslauf ab 1, K umgerechne gewährt: 180 N mit 41/2 s Reichs, Der Vorschl ie Abfindung der auss bot der Deutschen Golddiskontbank r ausländifcher Staat i und Unte

stimmungen se eingebaut

Reichsbank i\st an der des Reichsbank-Direktoriums festge bedeutsamen Aenderung, die darin Reichsbank-Direktoriums an die gebunden sintd, so daß Mel den und damit auch in dies Durchführung gelangt, Die Einrichtung der Zentral-Aus fällt nah dem neuen bindung de

Vertretung der Ea An Anteil auch veräuße denken entgegenstehen. Anteile solcher Ant Die ausscheidende

rheit8entf{cheidun i fa )sbank-Anteile

verzinsliche April 1939, t wird ihnen % verzinsliche des - Reichsbank»!

hußsibungen der Reichsbank Bank-Gesey fort. Um-°die unmittelbare Vex- w den führenden Perfönlichkeiten dek t Und Finanz siherzustellen, wird von Beirat der Deutschen Reichsbank qe er Präsident bestimmt auch die einzelnen auszuführen hat, wobei, Funk ausführte, gebildet werden sollen, Dieser Ein- ih der Präsident jederzeit nah dem ür thn erforderlih erachteten Umfange be

r Reichsbank deutshen Wirtschaft, Arbe dem Präsidenten ein tiiglieder er ernennt, Aufgaben, die der Beirat im wie Reichswirtschaftsminister Ausschüsse für Spezialgebiete richtung eines Beirates kann \ neuen Geseß in dem f

sangehörigfkeit rnehmen mit de Die Deutsche Golddiskontbank il eine -stimmrechtslose Vor r Deutschen Reichsban vom Geschäftsjahr 1939 ab. Sie icher eine bare Vergütung von 1!/ neu ausgereihten Aktien über gsaftien ent

200 N. A. Der fallende Gewinnanteil sowie die Bar- Aktie sind für Devisen-Ausländer im en-Geseßgebung transferierbar.

ih ledigli an auslá ersonen und Untern ben. Andere Personen und Angebot keinen Gebrauch machen.

gner, also auch die, die es kün der Abfindun

zum 30. April 1940 läuft, eihsbank einzureichen; August 1939 chtes am Anteil,

Reichsbank bleibt in der bisherigen 50 Mill, RM und zerfällt in An- t nur noch deutsche tische Personen und ßdeutshland zugelassen. Die ukünftig jeder Spekulation dur ieden Jnhabern mit Rückwirkung ür die Zukunft einen höheren Gewinn als Der gesamte darüber hinaus Vornahme der erforderlichen a das Grundkapital der Deutschen seß in Privathand belassen wird, Hauptversammlung als Organ der e Hauptversammlung wird aber ihres beshließendes Organ entkleidet. Sie

Die Kapitalgrundlage der Art erhalten, sie beträgt also 1 teile. Als Anteilsei Staatsangehörige rnehmen mit dem Siß in Gro Reichsbank-Anteilscheine sind die Bestimmung entzogen, da für das Jahr 1938 und f 5 % niht mehr erbring erzielte Gewinn wird nah bungen dem Reiche Reichsbank nah dem neuen Ge ist auch die Beibehaltung der Anteilseigner vorgesehen. Di bisherigen Charakters als

qner sind jedoch inm Zukunf (Reichsbürger) sowie juris

en werden. ftig niht mehr binnen einer Aus- ihre Anteilscheine der Einxeichun entgegengesehen;

zwecks Erlangun zugeführt.

dabei ist der ssen Form noch- Aus- erbringen,

die Genos

Hinsicht gelöst.

Die Brotgetreidéversor messen in Zukunft keine S t, die Zusammenhän wirtschaft in Ordnun einen stärkeren Austausch stelle für Getreide und den Mühlen. Um und die Einsaßfähigkeit der Getreidekau schaften niht zu behindern müsse Wirtschaftsjahvres zwischen Reichsstelle und den Weg der

nschaften für die Aufna ie Frage der Ueberhän

hme der neuen Ernte frei sein rtschaft im ge werde auh in preismäßiger gung wird uns nah menschlichem Er- orge mehr machen, besonders wenn es getreide- und Futter- Vorratshaltung bedingt ge zwischen der Reichs- die Bewegungsfreiheit fleute und der Genossen- leih am Beginn des neuen das Umtauschverfahren ug auf die V f die Beteiligung der Kau n. Nur dann werde

ge zwischen Brot halten. Die

Tagung der landwirtschaftlichen Vorratsmen

des Großdeutschen landwirtschaft- Vorsißende der der deutshen Getreide- und Futtermittelwirt- über die Getreidewirtshaft im Groß- aus von dem Zweck und den Aufgaben g, die die Vorausseuung für den Ausgleich der für die Schlagkraft und Stabilität dexr Markt- zenpoklitishe Handlungsfreiheit ist, Unter Zusammenhaltung 1937/38 mit dem jeßt vollendet

Hauptvereinigun schaft, Bauer Z deutshen Reih. Er ging der Vorratshaltun Ernteshwankung ordnung und für di Anspannung aller M h h auch stärkster marktordnerischer Einsäte konnte Vorratshaltung begonnen werden, die liht hat, die Ereignisse in der Ostmark s Führers entsprach. Dies ihe Ernte vo

eine Pla1 / Mühlen in bez ienge, auf fleute und

es möglich, den

Ware und au der Genossenschaften erfolge amten Getreidemarkt in Oydnung, zy halten.

Bauer Z\chirnt behandelte daan- no Probleme, deren Lösung er als organische Getreidemarktordnun gentierung und die Ausgleichska gangspunkt der marktordnerischen Maßna daher störend, daß die Kontin auf die überwiegend durch die 1927 bis 1938 abgestellt sei, marktordnung von den Erzeug hen Scholle auszugehen habe. Das i Hilfsmaßnahmen, die an sih mit en Marktordnun. weil alle Au

öglichkeiten ch. zwei grundsäßliche

für eine völlig bezeihnete: Die Mühlenkontin- . Die Vermahlu1

c 2 2î, Aufbau der Voxaussezung

ist und die es auch erm so durchzuführen, wie es : war nicht zuleßt durch die außerordentli lih, über deren Ausmaß die Ziffern über den Erzeugern durchgeführten ahlen der entsprehenden L ill, t Roggen, 4,3 (3,5) Hafer und 2 (1,5 bis 4,6) Mill. t G es sih, wie weit der Drush im lebten J eben zugleich Kunde von den ungeheu »etreidesektor bei der Bewegung und La, Die Vorrats

em Willen de ist Rückgrad

n 1938 mög- die bis heute von Yetreideablieferungen (in Klam- orjahrszeit) ein Bild geben: Mill. t Weizen, 1 (0,6) Mill. | diesen Zahlen ergibt ahre gekommen ist. Sie ren Änspannungen im erung des Segens der altung bedingt einen peiherbauprogramm müßte mit aller Energie weiteogeführt

der noch in erster und zweiter Hand Ernte 1938 erklärte er,

ntierung der infuhr bedingten während eine organis ungs- und Versor

hlen bisher nur ältnisse von e Getreide- ungsbedingungen die Uvsache der dem Grund g nichts zu tun haben. Die leihs8maßnahmen doch

die im Fundament reisen als eine auf aus stellt die ihen Beitrag ner praktischen

5,1 (3,2) M dl. t V

. Aus Le Vielzahl von einer vrganis müßten bereinigt werden, | nicht die Spannungen beseitigten, so da vuhenden Mängel sich am Ende stärker ex t Marktordnung, Darüber hin gente einen wesentl

Rekordernte. r entsprehenden Speicherraum. Das S daher, wie Zschirnt betonte, werden. Zur Unterbringun befindlihen Vorräte der r Uebernahme dieser Mengen von hoher Hand gesorg in den lebten Tagen über und wahrscheinlich noch 1 so berehtigt das zu

vorjährigen

dem Papier Verlagerung ) ur wirtschaftlihen Stärkun Ostpolitik dar. Angriff genommen werden, Lösung noch eintger Fa von vornherein abzule

er Mühlenkontin 1 des Ostens, also zu ein ? m müsse noch tn diesem Jahr in ch bis zur endgültigen eine Kompromißlösung die Bereinigung dieser

daß für di daß für die Das Prob wenn es au Hre’ bédütfe, wobei nen sei. Dhne

200 000 t Getreide abdisponiert seien 00 000 t aufgenommen werden müssen,

der Annahme, daß die Getreidéekaufleute und

Frage sei eine nachhaltige Beruhigung des Getreideseltora un enlbar. Aehnliches gelte auch für den Komplex der Ausgleihs, Ÿ kasse} deren Aufrechterhaltung im gegenwärtigen Umfange soy verwaltungsmäßig auf die Dauer LRNS sei, Die Lös 7 dieser beiden Probleme werde so geeint der Schlußstrich den Bemühungen um die Schaffung einer ausgeglichenen Getreide, marktordnung, die es dann gestatte, alle Maßnahmen vom Bauern bis zum Bäder im normalen Gang der Dinge offener U steuern und nachhaltiger als bisher zu erledigen. Dank der organisatori, hen Zusammenfassung der Brotgetreide- und der Futtermittel, wirtschaft sei im abgelaufenen Jahre eine reibungslose und be, friedigende Futtermittelversovgung möglich Ren, Es wird iy neuen Wirtschaftsjahxr derx Anspannung aller Kräfte bedürfe um den gleihen Stand zu erxeichen und zu. einer Vorrats! wirtschaft auf lange Sicht gu fommen. Die Erzeugung L Schnißeln und Flocken (600 000 t bzw, 200 000 1) müsse noch erhöht und die Aufnahmebereitschaft der Praxis durch besonderen | Einsaß der Kaufleute und der Genossenschaften gesteigert werden; Die gesunde Basis der Brotgetreideversorgung ware dur eine entsprehende Gestaltung der Fulttermittelbasis zu sichern, Das zur Zeit abzuschäßende Maß der Futtermittel, insbesondere die Qels kluchenversorgung, bei derx übrigens die Mengen- und Sorten- wünsche kaum wie im Vorjahr erfüllt werden können, verlangt eine genaue Steuerung mit dem Ziel des höchsteu produktions, mechanischen Erfolges, Dafür werde kein Generalplan aufgestellt, Vielmehr wêèrde der Erfolg an der Grundlage der bewährten Duo Ee zwischen Verteilecn und Getreidewirtshaftsverbün, en wie bisher delu@t die die zentrale Steuerung überflüssig | mache, Hinsichtlich der Eiweißfutterversorgung sei die Lage nicht leih günstig wie im Vorjahre. Wie beim Oelkuchen sei das al ie gestiegenen Umsäße dexr Ostmark und des Sudetenlandes lo rückzusühren. Bauer Zschirnt betonte, daß eine ordnungsmäßig Futtermittelwirtschaft noh möglich sei, wenn es gelingt, die Schweinehaltung zu stabilisieren, wozu eine Regelung des Aus, mästungsgrades die Handhdábe bivte. Für den Erfolg der Markt, ordnung fei so betonte Bauter ‘Zfchirnt, der Einsaß er Menschen und der Gliederungen des Reichsnährstandes entscheidend, weil sonst die oxganisatorischen N AR und die Anordnungen nur Papier blieben, Darüber müsse man sich um so mehr klar sein, als die Getreide- und Futtermittelwirtschaft t Schließung der Fettlücke beizutragen habe, Auch die Genossenschaften hätten big, her hon wesentli zur Lösung der shwierigen Frage beigetragen,

E E N Berliner Börse am 16. Zuni,

Aktien meist wenig verändert Renten ruhig, Y

Das neue Geseß über die eell Reichsbank, dur das diese unmittelbar dem Führer unterstellt und damit die unein geshränkte Hoheit des Reiches über das deutsche Noteninstitut wieder hergestellt wird, stand agene im Mittelpunkt der heutigen Börsengespräke. Jm Zusammenhang damit beschäftigte man sich auch mit der Abfindung der bisherigen Anteilseigner, die, entsprechend der früheren Ankündigung des Reichswirtschafts- ministers “Funk, in fairer Weise chandhabt worden ist, Die Umfang des Wertpapiergeschäftes felbst blieb auch weiterhin klein, da sih wegen der geringen Beteiligung des Publikums auch der Berufshandel zu keinen Juitiative aufzushwingen vermag, An- gebot und Nachfrage fanden im allgemeinen R f nur wenig veränderten, angesichts der horrschenden Geschäftsstille aber eher abwärts geneigten Kursen,

So waren Montanwerte meist um Prozentbruchteile gedrüdt, wobei Hoesch mit —*/s die größte Einbuße aufwiesen,

Von Braunkohlenwerten wurden nur Deutsche Erdöl und ylse-Genvßschéine, und zwa if mmverändorter Kur sbasts, e andelt, Von chentischen Papieren gaben Farben von einem An- O fnA von 74 % die Hälfte sogleich wieder ab. Fn der Elektrograpps bildeten Schuckert mit + 1%“ eine Ausnahme, Siemens büßten 1%, Licht Kraft 1, AEG. 54 und Accumulatoren % % ein. Einige festere Kurse wiesen VBersorgungswerte auf, so u, a, Wasserwerk Gelsenkirchen (+ 13). Auch Autoaktien konnten sih um ca, 14 % befestigen. Für Maschinenbautwwerte war dit Meinung geteilt; Deutsche Waffen ermäßigten sih um 1%, Rhein- metall Borsig um % während Schubert & Salzex auf Grund des leßthin veröffentlichten Berichts ?/s % gewannen. An den übrigen Mark'gebieten“ hatten über 4 % hinausgehende Ver- änderungen nur noch aufzuweisen: Deutsche Linoleum mit 24, AG, für Verkehr mit 1%, Holzmann und Hotelbetrieb m! je =— % und Westdt. Kaufhof mit %, andererseits Allg, Lokal und Kraft mit + 4 %. |

«Jm Börsenverlauf war die Kursgestaltung an den Altien- märkten bei geringen Umsäten nicht einheitlih, Farben gaben auf 150%% nah. Elektrishe Licht und Kraft, Accumulatoren, Rheinstahl, Stolberger Zink und Deutsche Erdöl verlores 2 7% %, ferner gaben Gesfürel um %% und Schuckert um 1% nah. Andererseits wurden Klöckner und Deutsche Wasfen um je 4 % heraufgesegtt. es

Am Semen neigten die Kurse vielfach zur Schwäde da sih keinerlei Kaufinteresse geltend machte. Größeres C bestand andererseits jedo gleichfalls nicht, Farben schlossen z 1504, Wintershall verloren 4 und Holzmann !4 N

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien wen i Deutsche Uebersee 4 %. Bei den Hypothekenbanken N i Bayer, Hyp. und Deutsche Centralboden in gleihem dum nah. Am Markt der Kolonialwerte stiegen Kamerun um und Neuguinea um 414 %. e um

Von Fndustriepapieren zogen Vereinigte Altenbur er ! i 41/2 und Reichelt-Metall um 3% an. Andererseits geen Q Bräu nach Unterbrehung um 4% % und Märkische Tuh 214 % nach, d ¿nderungen

Der Kassarentenmarkt wies kaum größere Veränder ats auf. Kommunalobligationen, Pfandbriefe und Ne e Länderanleihen konnten e gut bebaupten, 40er Postschave lidér 10 Pfg. höher an. Liquidationspfandbriefe lagen freundi Von Auslosungsanleihen stiegen Westfalen-Provinz um % E

Bei den Stadtanleihen wurden 26er Kiel um do Me 28er Koblenz im gleichen Ausmaß herabgeseßt, Jndustrieo Lie tionen neigten eher zur Schwäche, so Farbenbonds u ‘Notiz Harpener um % und Concordia-Bergbau gegen lebte um % %. x ihilio

NF-Steuergutscheine-IT stiegen um 5 Pfg. auf 0945 ib Juli, wurden 15 Pfg. auf 98,4714 heraufgeseßt. / «stodsteuer- sheine-1 hörte man ntiit R gegen 102,40, Anleihe utscheine blieben unverändert. ¡oder G g Geldmarkt waren füx Blanfkotagesgeld auch heute wiede unveränderte Säße von 2% bis 3 % zu zahlen.

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v #4 ® Fortseßung des Handelsteils in- der Ersten Beilage

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S SEOAEDA

Verantwortlich: onellen f

ù y ¿ dakti für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den re! Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:

i. V.: Rudolf Lan 8\ch in Berlklin-Charlottenburg.

F D F afk Druck der Preußischen Druckexei- und Verlags-Aktiengeselllhal Ÿ d Berlin, Wilhelmstr. 32.

Sieben Beilagen

(einshl. Börsenbeilage und zwei. Bentralhandelsregisterbeilagf

Erste Beílage | nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Verlín, Freitag, den 16. Zuni

zun Deutschen Reichsa

Le LNO L228

Die Uebersi

ein s{chlechtes tein- und Braunkohlen 1453,8 Mill, t oder 83 Mil entfallen 1189 Mill, t; der ihren Anteil an der Weltkohlen Europas Anteil an der Welt Berichtsjahr von 5 von 1913, der 4( weiterhin eine A bleibt um 13,3% hinte at die erste Stelle ir tet; sein Vorsprun emjenigen des Ja als vervierfacht, eine Zunahme vo das Vorjahr kaum verändert. Welt beträgt 264,8 Mill. t, das als im Vorjahre. Jn der größte Produzent:

t recht deutlich erkennen, daß das Fahr 1938 Weltkohlenförderung rgebnis von Auf Steinkohle Braunkohle, die iter verbessert hat. rung erhöhte sich im er Ubersteigt den Frie Umerikas Anteil zeig 9% auf 30,5%, und zurück, Europa 1g also weiter 24,5 9/6 vergrößert gegen- 5,8 % betrug, also mehr haben außer A t, ihren Anteil q Die Braunkohlenförderung sind reihlich 10 Weltklokser Es hat im Fahre Mill, t die Vereini zweite Stelle in der Rangor in der Welt

der kohlenwirtsha Abschneiden auf dem daß die ungüns shneidende Ae1

Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstanbes

vom 16. Juni 1939. (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenalumin 99 % in Blötfen . . e 4 desgl. in Walz- oder Drahtbarren C E Se Reinnickel, 98—99% . O ai 0.0.0 0.0 04 36,40—39,80

Hanbödelsteil.

(Fortseyung.)

Die Kohlenwirtschaft der Welt 1938.

Deutschlands Kohlenwirtsch abgeschnitte

in herkömmli

sammen) erzie t weniger als 1937, t fommt auf örderung twe steinkohlenförde 1,1% auf 55 °%; i 6 °/o betrug, nahme, un

um 5,4 %, EA für 100 kg

zwar von 35 riedenssay v teinkohlenförderu hat sih auf es 1913, der Die übrigen Erdteile n 10,6 auf 12% au

aft hat am besten 1 der Welt

—z « A

Der Reichsko bekannte „Statisti ahre 1938“ hera ür sich hon sehr umfangreiche Wer rüher erfahren und trägt damit den echnung. Das mit dem Reichsko Erdteilen und Län örderung, Herstellung, Absah, L ußenhandel, Prei sind in der Ueber wird am eingehendsten behandelt; Kehnung tragend, für die Altreih, Land Oe

cher Weise Kohlenwirtshaft im re hat das an und wieder Erweiterun Erfordernissen de Zahlenmateria tfgestellt ist

che Uebersicht Auch in die

Mill. t mehr zeugung ist Deutschland der 1938 mit einer Her ten Staaten von Ame nung gebracht, ast 140 Mill. t Koks erzeugt.

reich ist die ver n Verhältni Weltmarkte, tigen Verhältnisse auf dem Welt iderungen in dem Anteilve einzelnen Hauptkohlenländern gezeigt haben,

E Wirtschaft des Auslandes.

Frantreichs Eisen- und Zeichen beträchtli

Paris, 15, Juni.

mit Wirkung vom 1 einer wesentlichen Belebung des Ei er neuen beträchtli

In Berlin

festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlu

ng, ausländishe Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

umsangreiche lenverband a1

edert sich na ern und gibt s

Auskunft über ohnverhältnisse, änder der Erde sche Kohlenwirtschaft den Gegebenheiten zeit untergegliedert in and, Sie hat am besten 37 noch weiter gesteigert

rifa auf die

rbeiter- und L Fnsgesamt wurden

rbrauh, Fast alle L

e und Ve ———_— se Gegenüberstellung 15, Juni auptlander und

Uebergangs Daraus kan

terreih und Sudeten abgeshnitten, denn sie konnte gegen 19

n man ersehen, eltmarkte recht ein- rhältnis zwishen den

Aegypten(Alexandrien

und Kairo) .… . ,|1 ägypt. Pfd. Argentinien (Buenos ] Pay.-Pef

l austr. Pfd.

Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen)

Brit. Indien (Bom- bay-Calcutta) C

Bulgarien (Sofia) ,

Dänemark (Kopenhg.)

Danzig (Danzig)

S giand (London), .

(Neval/Talinn) .. Finnland (Helsingf.) Franfreich (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam

und Notterdam), . Iran (Teheran) . Island (Neyk1avik) . Italîen (Nom und

Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien

grad und Zagreb), Kanada (Montreal). Lettland (Niga) . Litauen (Fowno/Kau-

100 Nupien 100 Æronen 100 Gulden 1 engl. Pfunt

100 etn. Ær. 100 finul, D!

100 Drachm 100 Gulden 100 isl. r,

Stahlerzeugung im cher Steigerungen, wie auch die inzwischen höhung haben zu getragen, die sich der Eisen- und Roheisenerzeugung erreihte den erzielten Stand von 681000 t 3 000 t im Mai 1938. Die Roh- gleichen Zeit auf 706 im bisherigen Verlauf t recht günstig entwidckeln können.

Ausweise ausländischer Notenbanken.

(D. N. B.) Ausweis (in Klammern Millionen Franken, Auslandsguthaben 14 (Zun, 1099), davon: tierte ausl. Handels- in Frankrei fte börsenfähige 3468 (Abn. 44, (unverändert), Vor- Notenumlauf 23 517 (Zun. Guthaben der Priva1guthaben (Zun. 88), Deckung des gen Verbindlichkeiten durch

Der Rüstungsbedar

5, 6. 1939 voll

Paris, 15. Juni, der Bank von

engeschäfts bei im Mai in ein chen Zunahme Stahlerzeugung seit November. 1937 niht mehr egen 603 000 t im April und 48 ahlerzeugung stellte sih in der 625 000 t bzw, 501 000 t. Au Juni hat sich das Eisengeschä

Rumänischer Nu Großdeuts

Bukarest, 15. Juni. ist nah den vorläufigen Einfuhr von 1634 (im Vo fuhr von 2445- (2098) teht bei der Aus Böhmen und. Ausfuhranteil Deuts fuhrseite / beträgt der Anteil 913 Mill. Lei (\vovon 88. Mill. Besonders bemerkensw im Mai wesentlich ehemalige Tschecho Gegenüber 380 Mill. Lei rumän und Mähren im der ehemaligen Ts

hnahme im Vergleih zur Aktiv a. Goldbestand 92 266 (Zun, 13), Wechsel und Scha disfontierte inl. Handelswecchsel 4652, disfon usammen 4667 (8 echsel 2904, im Ausland gekau ammen 3630 (Zun. 216), Bonds der Autonomen Amortisati shüsse an den Staat 20.577 (unver 121 287 (Abn. 1613), 2807), davon! Tresorg Autonomen Amortisationskasse 17721 (Zun. 18316), Banknotenum Gold 63,72 9/,

Vorwoche) in (unverändert), bscheine 8297

000 t gegen des Monats

ny

Lombarddarlehen onsfasse 5470 ändert), Pa täglich fällige Verbindlichkeiten 3549 (Zun. 1445),

Verschiedene 204 [aufs und der tägli fälli (64,25 9/0).

London, 14, Zuni. Vank von England vo w und Abnahmé im Ver m Umlauf bef oten 31 340 (Zun. 3550), er Emissionsabteilung 288 130 ( der Emissionsabteilung 40 der Emissionsabteilung 810 und Barrenbestand derx Emissionsabt Depositen der Regierung 22 080

ßenhandel wieder stark attiv. n erster Stelle.

Der rumänische Außenhandel im Mai iffern des Finanzministeriums bei einer rmonat 1300) Mill, Lei und einer Aus- Mill. Lei wieder stark aktiv. fuhr mit 1062 Mill. Lei (dav Mähren) bei weitem an erster t demnach 47,6 9%, Auf der Ein- eutschlands Protektorat komnien). das Protektorat abnahm als die at des Vorjahres, hren nach Böhmen che Ausfuhr nah nur 222 Mill, Lei.

chland bei weitem a

1 fanad. Dol!,

Großdeutsch- on 380 Mill. (D. N. B.) Wochenausweis der (in Klammern n 1000 Pfund (Abn. 3420), andere Regierungssicher- Zun. 30), andere Sicher- Silbermünzen-

Luxemburg (L ,

chlands beträ buras Í ZNE 9

Neuseeland(Welling-

0 A

Norwegen (Oslo) , Polen (Warschau,

Portugal (Li Numänien(Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) . Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). Slowakei (Preßburg) üdafrik, Union (Pretoria) . ä Türkei (Istanbul) . , Ungarn (Budapest) , Montevid.) . Staaten von Amerika (New York)

100 lux. Fr.

1 neuseel. Pf. 100 Kroneu

gleih zur“ Vorwoche) i

indlihe Noten 494 950 ert ist die Tatsache,

mehr rumänische Erzeugni Slowakei im gleihen Mon cher Ausfu Mai 1939 betrug die rumá

checho-Slowakei im Mai 1938

Wieder Passivsaldo der p

Warschau, 15. Juni. igen statistishen Angabe ,899 Mill, Zl., während \ ergeben hatte. sfuhr um 5,656 724 auf 119,738 Mill. Zl,

(unverändert), 100 Fscudo eilung 226 290 (Zu

(Zun. 3680), andere Depositen:

100 Kronen

100 Franfen 100 Kronen

1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund

1 Goldpejo

Regierungssicherheiten 116 Wechsel und Vorschüsse 5630 ( und Silberbestand der Verhältnis der Reserven zu

Clearinghouscumsay 652 Mill des Vorjahrs 81 Millionen

icherheiten, Wertpapiere 22 950 Bankabteilung den Passiven 20,02 ionen, gegen die ent-

osnischen Handelsbilanz

he Handelsbilan n im Mai 1934

bn. 2170), Die polnis z \chloß nach ) mit einem ih im April 1939 ein Fm Vergleich auf 114 839 Mill.

den vorläuf Passivsaldo Aktivsaldo von 4, April d. F. erhöhte sich die 8loth und die Einfuhr um 14,

egen 18,29%. tehende Woche

für Kohle, Koks und Briketts i

Wagengestellun Juni 1939: Gestellt 25 518 Wagen.

: Paris, 15, Juni. (D. N. B. hrrevier: Am 15,

verkehr.] London 176,723, New ien 642,00, Schweiz slo —,— , Belgrad —,—. Amsterdam, 15. Juni. 75,55, London 8,8115/,,, New 32,02}, Schweiz 42,46 Kopenhagen 39,373, Zürich, 16. Juni. London 20,78}, New York Madrid —,—, Kopenhagen 92, Kopenhagen, New York 479,50, Berl ürih 108,10, Rom 25,35, slo 112,70, Warschau 90,

fangs8notierungen, Frei- t, Bexlin —,—, Ftalien Kopenhagen —,—, Holland —, Warschau

F [Amtlich.] Berlin Paris 4991/, Brüssel Oslo 44,324,

York 37,74

—,—, Bel Ausländische Geidsorten und Banknoten

Stockholm —,

(D. N. B York 1883/,, , «talien —,—,

Stockholm 45,423,

trolytkupfernotierung der Vereini laut Berliner Meldu (am 15. Zuni auf 57,50 M) für

gung für deutsche

Elektrolytkupf ng des „D. N. B.“

ernotiz stellte si

16, kg, M S Sovereigns. .…

20 Francs-Stülke Doe

Madrid —,—, Prag —,—. (D. N. B.). [11,40 Uhr.] ,00, Brüssel 75,45, M holm 107,00,

(D. N. B,) 2,15, Paris 12,85, A Amsterdam 254,55, S lngsous 9,95, Prag 16,55 nom., M

Stockholm, 15. Zuni. Paris 11,05, Amsterdam 221,00, Kope 415,50, Helsingfors 8,60, Oslo, 15. Zuni. Paris 11,45, 96,75, Helsingf Kopenhagen 90,00, R Moskau, Pfund 24,83, 100 Reichsmar

Paris 11,76, ailand 23,35, Oslo 104,40,

1e Verichte von auswättigen Devisen- und ägypt. Pfd

Wertpapiermärkten.

Devisen.

15, Juni. (D. N. B.)

1 Pfund Sterling, . 100 RM (verkehrsfrei) . loty (verkehrsfrei)

Amerikanis

2 und 1 Dollar. . (1 D Argentinische . Australische d A asilianisbe . „. Brit.-Jndische o... Bulgari|che t... o. Da C

Danziger . u Englische: große... 1 £ n. darunter

Berlin 178,00, 75, Fstanbul 360,00.

London 22,40, 1 Pay.-Peto ntwerpen 81,45, tockholm 115,50,

adrid 54,00 nom.,

(D. N. B.) London 19,43, Berlin 3. Pläye 94,00, Washington schau 78,50.

D London N gi Le 100 Nupien

. | 100 Kronen „1100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund . / 100 etn. r. 100 finnl, M. 100

100 Gulden

71,00, Schwei nhagen 86,85, Oslo 9 Prag 14,40, War London 19,90, Berlin 17,75, Amsterdam 227,00, Zürich Stockholm 1 4,80, Warschau 81,2

1 Dollar 5,30, 1 engl.

Rom 22,00, (D. N. B.) New York 427,00, 8,60, Antwerpen

om 22,60, Prag 1 D. N. B.)

100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen

1 USA-Dollar . 100 Lire (verkehrsfrei) : B.) Amiterdam 15, Kopenhagen 611,5 —, Mailand 152,30 nom., N 25, Polnische Noten 545, 50 nom., Warschau 550,00. (D. N. B. , Berlin 136,20, Bukare New York 8343,40, Pa 77,423, Slowakei 9,65. Juni, (D. N, B.) 824, Brüssel 27,53 ¿3 20,783, Spanien 42,25 22,40, Jstanbul 585,00 B. Warsch ort 17,00 B,, Rio de 15. Juni. New York 37,74, chweiz 8508/5, 888,25, Stockholm Belgrad =—,—,

E es tanzösisWé olländishe ..... talienishe: große . Lire 1. darunt. Ingoslawische Na E u Lettländishe . ... Litanische: große 100 Litas u. darunt. Luxemburgische Norwenaische . .. ¿. Polnische: große .. 100 Zloty u. darunt. umäni]che: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei ,. Schwedische . Schweizer: große . . Frs. 11. darunt. Union Türkische . Ungarishe .....,

S S A S Da Wi M S S D S D D Sck Q S. D -@ S

a D S A. T

0 O. p 0-0 S

132,00 132,52 [132,00 132/52

New York (H Nailand 2 E Pr ag. 1E un

54, Berlin —,—, slo 688,00,

0 nom., London ew York 29,234,

H j ; nom, Belgrad anad. Doll

s 2,496 2,476 London, 15. Zuni. wia A Silber fein prompt 21/4,

Silber auf Lieferung fein 218

55, Stockho m,, Danzig 550, apest, -15. F

N. B.) Silber Barren prompt Silber auf Lieferung Barren

{Alles in Pengös.] [18 Gold 148/54.

t 3,423, London 16,08, ris 9,10, Prag 11,86,

New Yark 468,13, Paris talien 89,00, Berlin «„, Lissabon 110,18, au 24,87 B., Buenos3 aneiro (inoffiz.) 2,62 B. [Schlußkurie, Berlin 15,15, vine ep Helfingfors 11150 rag _—, Helsir.gfor : s | Fortsezung des Handelsteils auf der dritten Seite,

41,70 41,36 100 lux. Fr.

Wertpapiere. 100 ronen

4 15. Juni. enburger Buntp berg 137,25, D 158,00, Eßli Py. Holzmann —,—e lg, Laurahütte 135/ Voigt u. Häffnèr —,

9ndon, 16.

sterdam 8, Frankfurt a, M

besißanleihe 131,60, Asch i 1, Cement Heidel Deutsche Linoleum rxelten u. Guill. 132,00, 92,00, Lahmeyer 107 T cgeriverte 134,50,

N. B.) Reichs - Alt- apier 69,50, Buderus eutshe Gold u, Silber nger Maschinen —,—, x. 7,290. Gebr. Junghans Mainkraftwerke 85,75, —, Zellstoff Waldhof

¡1100 Arunen

Jtalien 198,60,

1 südafr. Pfd

t 2008,75 2) 9, Oslo 1türf. Piund

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