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kanzler® über ftädtebaulihe Maßnahme in “det--Stadt Düsseldorf. -
Vom 7. Juni 1939. — Erlaß des Führers und Reich&Kanzlers über städtebaulihe Maßnahmen in der Stadt Köln. Vom 7. Funi 1939. — Erlaß des Führers und Reichskanzlers über städtebaulihe Mäßnahmen in der Stadt Weiinar. Vom 7, Fuüni 1989, = Betr: Hinweisschilder im Luftshuß — Nr. 78 dex Shubraumbestimmun- gen —. — Verordnung über die Einführung des Geseßes über die Abtretung von Beamtenbezügen zum Heimstättenbau in den sudetendeutshen Gebieten. Vom 3. Juni 1939. — Betr.: Reichs- zushüsse zur Besserung der Wohnverhältnisse der Land- und Waldavrbeiter in Grenzgebieten — Fortführung der Maßnahme
Der Verwaltungsbericht der Deutschen Neichsbank flir das Zahr 1938 im Zeichen einer Fülle von Sonderaufgaben.
Steigerung der Gesamtumsähze auf 1444 (1130)
Mrd. NM. — Weitere Fortschritte in der Geldkapitalbildung.
Der ausführliche Verwaltungsbericht der Reichsbank für 1938
D einleitend einen Ueberblick übér die Entwicklung der wirt-
aftlichen Gesamtlage, wobei betont wird, daß der Ablauf des wirtschaftlihen Geshehens im Berichtsjahre von der politischen Entwicklung naturgemäß entscheidend beeinflußt wurde. Der Wirtschaft, die sich mehr und mehr zu einem schlagkräftigen Werk- zeug der. Staatsführung entwidckelt hat, erwuchs eing Fülle von Sonderaufgaben, die an Umfang und Drin g diejenigen früherer Fahre weit übertrafen. Wehrpolitische otwendigkeiten - und die Fortführirita der Vierjahresplanarbeiten bewirkten zu- sammen mit den sich aus der laufenden Wirtschaft. ergebenden Anforderungen jest überall eine neue außergewöhnlihe Anspan- nung aller ‘Kräfte. Mit wachsender Dringlichkeit ergab sih für die Wirtschaftsführung die Aufgabe, A Umgruppierung vor- handener und Mobilisierung neuer Arbeitskräfte, durch Rationali=« sierung der Erzeugungsmittel und -methoden und durch andere Maßnahmen den Spielraum der deutshen Wirtschaft zu er- weitern.
Bei der gewaltigen wirtshaftlichen und militärishen Kraft- anstrengung des deutschen Volkes war dia Aufgabe, das Geld- wesen in Ordnung zu halten, besonders wichtig. Ohne von den ausländishen Währungsshwankungen und Kapitalfluchterscheis - nungen, die der internationalen ragene vielfach das Ge- präge gaben, gestört zu werden, haben Reichsregierung und Reichsbank bei aller Elastizität ihrer Einzelmaßnahmen an den Grundsäßen ihrer als rihtig und zweckmäßig érkannten Wäh- rungspolitik festgehalten. Da die Stabilerhaltung der Währung auch weiterhin eine unerläßlihe Vorausseßung für die von der Staatsführung angéstrebte Stetigkeit des Wirtschaftsablaufs ist, und da die normalen notenbankpolitischen Mittel zur Abwen- dung unerwünschter Folgeerscheinungen der in den leßten Fahren betriebenen Kreditausweitung naturgemäß nicht ausreihen
“tonnten, blieben die ergsnzenden Maßnahmen, insbesondere. auf 0:
=Bedeutüng.' i
Die im Berichhtsjahre eingeführten Lieferungsshaßanweisun- gen wurden unmittelbar in die Orts gegeben. und gelangten auf diesem Wege überwiegend zu den Banken, denen für diese Wexte notfálls die Möglichkeit der Lombardierung, nicht aber der Diskontierung bei der Reichsbank offenstand. Die Sondérwehsel, die als Kredttinstrument der Vorfinanzierung feit langem, unter den Anlagewerten des Geldmarktes einen besonderen Rang einge- nommen hatten, standen damit dem Geldmarkt in der ur]prüngs- - lihen Form nicht mehr zur Verfügung, jedoch wurde Vorsorge getroffen, daß die bei Banken und anderen Stellen vorhandenen anlagebereiten Gelder auch weiterhin zur Entlastung der Reichs- bank von dem bei ihr ruhenden Block von Prolongationspapieren herangezogen werden“ konnten, die bis zur planmäßigen Tilgung aus Reichsmitteln einen erhéblihen Bestandteil des Talon furz- fristigen Kreditvolumens bilden. Für Reichswechsel, deren - auf 400 Mill. KNA-begrenzter Höchstbetrag im zweiten Halbjahr vom Reich meist nur zu einem Bruchteil in Anspruch genommen wurde, sowie für Privatdiskonten ergab sih das ganze Fahr hindurch eiñe fast unvermindert lebhafte Nachfrage. Als besonders liquides Anlagemittel wurden weiterhin die Solawechsel der Deutschen Gbvlddiskontbank bevorzugt, deren Umlaufshöhe im November mit 1807 Mill. NA den hochsten Stand erreichte. M
Der deutshe Geldmarkt konnte im allgemeinen als flüssig angesprochen werden. Wenn auch mit der Aenderung des Finan- zierungsverfahrens und - durch die verschiedenen Reichsanleihe- emissionen vorübergehend erheblihe Geldmarktmittel gebunden wurden, so zeigte sich doch gerade in den großen Anleiheerfolgen und den steigenden Einlagen bei den Geldinstituten, daß die Wirt- haft im ganzen an flüssigen Mitteln keinen Mangel litt. Der Flüssigkeitsgrad des -Geldmarktes spiegelte sich -in den niedrigen Zinssäßen wider. Die: Anlagen der Reichsbank in Wechseln, Wertpapieren und Lombarddarlehen haben sih im Laufe des Berichtsjahres um 2559 auf 9143 Mill. N Æ erhöht, Dem steht eine Zunahme des Notenumlaufs um 2730 auf 8223 Mill. KA gegenüber. Der gesamte Zahlungs3mittelumlauf erfuhr bei s: zeitigem beträchtlihem Anwachsen der Gd im bargeldlosen Zahlungsverkehr eine Steigerung um 2910 auf 10388 Mill. K. K. Jn dielen Ziffern findet die Tatsache ihren Niederschlag, daß im Berichtsjahre das deutsche Reichs8gebiet erheblich vergrößert worden ist und a, das deutsche Volk seine Leistungen auf dem Gebiete der Wirtschaft und der militärishen Sicherung außerordentli gesteigert hat.
Der Kapitalmarkt bildete mit seiner Emissionskraft auch im Berichtsjahre eine unerläßlihe Erganzung des Kreditsystems zur Finangierung der Reichsaufgaben. Es t1st ein erfreulicher Erfolg und zugleih ein Ausdruck für das Vertrauen des deutschen Volkes in die Staatsführung, daß die Geldkapitalbildung iroy der politishen Spannungen weiter Fortschritte gemacht hat. Auf diese Weise konnte der Kapitalmarkt seine E Auf@abe, die Mittel zur Deckung der großen nationalpolitishen Aufgaben beteit- zustellen, in steigendem Umfange erfüllen. Zur Befriedigung der sonstigen Kapitalnachfrage, insbesondere soweit es sih um die zur Durchführung des Vierjahresplans erforderlihen Fnvestitionen handelte, konnten noch Emissionen verschiedener öffentliher und privater Stellen an Aktien, Fndustrieobligationen und Fi briefen zugelassen werden, wenn auch die hiermit dem Markte zu- geführten Gejamtbeträge hinter den Anleïhen des Reichs weit zurüblieben. Da nah dem Neuen Finanzplan künftig der Finanzbedarf des Reichs niht mehr dur ‘Anlerthen gedeckt werden soll, ist für die private Kapitalnahfrage der Zutritt e Kapital- markt inzwischen wieder in größerem Umfange möglich.
Die Versorgung der deutschen. Wirtschaft mit ausländî- \hen Zahlungsmitteln blieb eine unvermindert s{wierige Aufgabe; troy allem wurde im Berichtsjahr zwishen der Anforde- rung und den Zuteilungsmöglichkeiten ein einigermaßen be-
dem Gebiete der Lohn’ uts? Preisüberwachung, von wesentlicher.
1938 —. — Beitr,: Reichs nisse in Grenzgebieten. — Kleänwöhnungsbau in den Regiérun
eines Ländesbürgsthaftsau Vierte Anordnun / der Reichsparteitage Nürnberg. — Fünste städtebaulihen Maßnahmen in der Stadt Augsburg. — VI. Ver- Geseze, Verordnungen, Erlasse: Betr.: 9 Lci der Verordnung über die öffentlihe Fürsorge für
j üsse-zur B Hh Ie das
über die New
sorgung und Fürsorge.
at Handelstetl. friedigender Ausgleih gefunden. Dex Devisenbewirtschaftung, in. welche die Reichsbank \vesentlich eingeschaltet ist, kam im Fahre 1938 gesteigerte Bedeutung zu. Der Re! ) sonst zuständigen Stellen: erwuchs im Berichtsjahre ferner wiederum eine voße Fülle von Arbeit im Rahmen der Verrehnungs- und ahlungsabkommen, die auch weiterhin den überwiegenden Teil des Auslandszahlungsverkehrs ausmachten. Besondere Aufgaben ent- standen aus der Notwendigkeit, die \ i Vérrechnungspartnern früher abgeschlossenen Verträgen auf die neu inzugekommenen Gebiete auszudehnen. | Y chuldendienst mußten die bestehenden Transferbeshrän- kungen grundsäßlih aufrehterhaltèn werden, da die anfallenden ung der lebenswichtigen Bedürfnisse ausreihten. Die Bemühungen, die Teil noch überhöhten Zinsverpflihtungen im Verhandlungs- herabzumindern, waren gegenüber einigen Ländern von Er- samtbetrag der von der Stillhaltung erfaßten Kredite hat sih im Berichtsjahre, und zwar wiederum in der Hauptsache durch Rüczahlungen in Reichsmark“ auf Register- konto, weiter verringert und bélief sich nach dem Stande vom áuf rd. 780 Mill. A. Mit der Eingliederung ‘neuer Gebiete in das Deutsche Reih ergab sich unter der Fülle der geseßlihen und wirts{häftlihen UVeberleitungs- und Anpassungsmaßnahmen auch die tivendig- keit, in diesen Gebieten die. erforderlihen WährungSändes- rungen vorzunehmen und die. zur Sicherung der Reichsmark im Altreih getroffenen vielseitigen Schu ur Geltung zu bringen. Bei der Mitar ist die Reichsbank stets: darauf bedacht gewesen, shnellste Ent- u treffen, damit die Wir
eihsbank und den
Devisen schon für die Befried des deutshen Volkes niht vo
fals begleitet:
28. Februar 1939 no
scheidungen Gebiete niögli
ill. NRA ev den Hauptges
Mill. NA.
4,07 (4,01) Mill. R.A erhält 29,11 (18,06) j tóerden zur Ausschüttung: eine {wendet. — Die ErtragsLechn gleih zum Vorjahr folgendè
Ertrag8rechnung. Einnahmen.
Gewinn von Wechseln und Schecks Gewinn aus Lombardgeshäften Gebühren. » «s: o Zinsen von Buchforderu Gewinn auf Wertpapiere « «e Grundstücserträge +- « - o * Versch. Einnahmen o...
Ausgaben.
Verwaltungskosten « « - . «. - Veberweisungen : Rülage für Notenneudruck Rücklage für Neubau ‘Delkrederefonds « « - Abschreibungen ° Reingewinn , « « -
Bilanz zum
¡Goldbestanb ¿is o - Kassenbestand « e .- o.
| Jnlandswechsel | Lombardforderungen Wertpapiere | Grundstüde und Geb - Forderungen an das Reich Verschiedene Forderungen
und -\cheds
Po S s o e e S e a 0.0.6 o d e Tos S 0E S S2 S0 #0 g S E d. § Be E. 06-E T 6 0D
Passiva.
|¡Wruidlapital (2 vis | Geseßlihe Rüdlage , e für Pensionsverpflichtungen MODE «D , Rüklagen für:
Notenneudruck eee ooo
Neubauten .
Dividendenzahlungen .“. Jn Betrieb gegebene Banknoten Giroguthaben „ „s o, s Verschiedene . ooooo Reingewinn « e oooooo
evo o eres. eo... eo... Q O E. S ch0. E P90 P
en österreihischén anstalten in der Ostmark
ihrer Hinter gel
eihe von Wohlfahrtseinrihtungen mehrere.
Neihs- unv Staatsanzeiger Nr. 144 vom 26. Juni 1939. S. 2
éxung der Wohnverhält- cihsbürgshaftsverfahren
8bezirken Arnsberg ni 1939. — Erlaß über die Bildung usses in Thüringen. “ Voin 10. Füni“ ‘Auma der Stadt
nordnung über die
igen
wischen Deutschland ‘und den Für den Auslands-
maßnahmen auch dort eit an diesen Aufgaben
tschaft der eingegliedertén st ras flare : Verhältnisse vorx sih hätte und den Gleichschritt mit der des Altreihs aufnehmen konnte.
Ueber die Geschäftsumsä wird berichtet, daß f (1937: 1130 284,6) die Umsätze
e und Ergebnisse der “Reichsbank tumsäße in 1938 auf ‘1 444477,0 ten, ‘und zwar beliefen sich szweigen (Giro-, Wedchsel-, Devisen-. und Lombardverkehr) bei der Reihshauptbank auf 778,8 (618,2) und bei den Zweiganstalten auf 427,3 ( Die gesamten Einnahmèn der Bank werden mit 229,98 (175,43) ausgewiesen; die Ausgaben exforderten insgesamt 189,30 (135,35) Es verbleibt demnach ein Reingewinn von 40,67 (40,08) Mill. NA, dessen Verteilung wie folgt vorgeshlagen wird: en in die E Rücklage,
, 7,50 (18,00) Mill. FA Dividende von“ 5 (12) °/ ver- oie dié S aL zeigen" m Ver? (alles in Mill.
(355,1) Mrd. N.
Dezember.
RA): 1938 1937 e 202,6 160,8 ù 2,2 2,1 s 5,5 4,1 L T,8 5,1 u 9,3 T4 è 2,1 2,0 ¿ 0,3 0,6 230,0 1754 1938 1937 “ 124,3 98,8 ¿ 12,0 12,0 é 20,0 23,0 ¿ 33,0 ‘u - uw 1,6 0/7 40/41 230,0 175,4 1938 1937 L 70,8 70,6 . 10626,1 11348,8 #1074! 100,0 . 8079,88 5965,8 ° 44,9 60.3 ” 863,9 403,8 « 30,0 30,0 fa 92,6 93,8 «AQISE 4009 21 222,5 18 652,7 1938. 1937 ex: 41060047 150,0 é 87,4 83,3 ä 100,9 80,0 «S100 242,0 A 21,2 16,5 p 58,3 52,3 3 40,3 40,3 « 18716,8 16724,3 : 16527,5 1058,5 ¿i //209,5 -: -109;8 é 366 36,1
21222,5 18 652,7
ahl der Gefolgshaftsmitglieder der Reichsbank hat si Ende 1937 auf 18 931 Ende 1938 erhöht. Die Zunahme ist in dèr Hauptsache auf die Uebernahme des Personals der ehe- ationalbank und auf die Errichtung der und im Sudetengau zurückzu- führer. Die Förderung der Berufsausbildung und die Sorge für einen berufstüchtigen Nahwu{s nimmt in der Personalpolitik des Jnstitufs einen breiten Raum ein. Zur DAIPEDA hilss- bedürftiger Gefolgschaftsmitglieder und blie
stehen neben einer Re Sonderfonds zur Verfügung.
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benen
A
Berliner Börse am 26. Zuni, ” “Aktien uneinheitlih, Renten gehalten.
Die Aktienmärkte boten zu Beginn der neuen Woche ein den Voriagen gegenüber kaum verändertes Bild. Die bei den soge- nannten schweren Werten meist etwas höher liegenden Anfangs- notierungen wären Nar zum geringen Teil guf einige kleine Kaufaufträ e des Publikums zurückzuführen, im wesentli en aber ergaben sie sih aus Deckungen des Berufshandels. Am Kassamarkt scheint andererseits wieder Material zur Verfügung zu \tehen, was auch den Shwankungsverkehr beeinflußte. Das galt nament- lih für die Nebenwerte. Nach den Anfangsnotierungen gingen bei der herrschenden: Geschäfts\tille @uch die zunähst erzielten kleinen Gewinne wieder verloren. Beachtung finden die vom Preiskommissar erlassenen Verordnungen, u, a. eine solche über die Senkung der Preise der von der Landwirtschaft benötigten Elektrogeräte.
Von Montanaktien kamen Verein. Stahlwerke zunächst %,
Rheinstahl 3/3 und F loiberger Zink ?/s % höher zur Notiz; exstere
gingen aber {hon sehr bald wieder auf den Ausgangsfkurs und arunter zurück. Sehr ruhig lagen Braunkohlen- und Kaliaktien. Jn der chemishen Gruppe wurden die aus\{l. Dividende ge- andelten en um 0,8224 % höher mit 144 bewertet, stellten ih dann aber m 1437/8. Immerhin war hier der Anfangsumsaß im Vergleih zu den Vortagen mit 100 000 M recht beahtlih, Von Elektrowerten fielen Dtsh. Atlanten mit — 1, dagegen Ges- fürel und Siemens mit je + !/2, von Tarifwerten EW Stslesien mit + 1/8, von DUC, Weise unt Bérliner Maschinen mit + 1, andérerseits Dtsh. Waffen und Demag mit —7/32 bzw, 34 %, von Textilwerten Bremer Wolle mit + 1/4 und Bemberg mit —1 sowie von Metallwerten Dtsch. Eisenhandel. mit eben- falls —1% duf. Reichsbankanteilé gingen um 4 % auf 1851/4 zurück.
Im Verlaufe gaben die Aktienkuxrse meist um 4 bis % 7 nah. AEG ermäßigten fd legar um 1% und Dtsch. Linoleum um 1% %. Deutshe Waffen stiegen andererseits um 1% %,
Gegen Ende des Verkehrs blieb das Geschäft zwar weiter ruhig, jedoch lagen die S{hlußkurse meist etwas Uber leßtem Berl aufsstaude. Gesfürel gewannen 4, Klöckner ?% und Farben 7s 20. ;
Am Kassamarkt unterlagen Banken nur vereinzelt geringen Schwankungen. Hypotheken amen hatten uneinheitlihe Kurs- entwicklung. Stärker rückläufig waren gegen leßte Notiz Ham- burger „9yp. (—'1 %). - Bei den Kolonialpapieren gingen Doag um 4% zurück. Bei den zu Einheitskurjen gehandelten Fndu- strieaktien ergaben sich Verluste von 24—3%4%. Germania Port- land ermäßigten \sih gegen leßte Notiz um 414 %. Andererseits stiegen Schlesische ergbau Beuthen und Shwabenbräu um 2K bzw. 24 %. z A
Von den variabel gehandelten- Renten stellten sich Reihsalt- Lens E auf 131% und Gemeindeumshuldung auf unver- ändert 93,65.
Steuergutschêine TT wurden bei einem Umsaß von ca. 140 000 RNA um 21/2 Pig, höher mit 97,925 : bewertet. Dto. Juli stellten fich ‘mit 97% um 24 Pfg. niedriger, wobei ein Betrag von 180 000 fÆ.AÆ umgips, Steuergutscheine L galten späterhin 103,10 nach 103!/4 in der Vorwoche.
1 Anr: Kassaxentenmarkt kam in Hyp.-Pfandbriefen bei unver- ände {en Kursen ‘wieder efivas’ Materiál heraus. _Lig.-Pfand- brief uittertlagen kleinen Schwanküngen- nah beiden Seiten. Kommunalöbligatibnen * bewegten sih auf leztem Stande. Von den überwiegend kaum veränderten, bzw. gestrihenen Stadt- anleihen verloren 2ber Essen gegen leßte Notiz 1 %. -
Bei den Provinzanleihen ermäßigten sich 30er Brandenburg um % %. Dekosama 1 waren dagegen mit einem gleih großen Gewinn zu nennen. Von Länderanleihen kamen 3er Bayern- Serien-Anleihe 6% Höher - an. - Reihsanleihen waren be- hauptet. —. Am Markt der Fndustrieobligationen war die Kurs- entwicklung uneinheitlih. Farben bröckelten um 4 % ab, Engel- hardt büßten 14 % ein. j
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung blieben Pfund, Dollar und Schwéizer Franken unverändert. Das gleiche gilt fur den Gulden und den. französischén Franc.
Am Geldmarkte erhöhten sih die Blankotagesgeldsäße um %6 % duf. 24 bis 2/4 ?s. Privatdiskont: unv. 24 %.
Wochenübersicht der Reichsbank L vom 23. Juni 1939, (Jn Klammern Zu- und Abnahme ‘gegen die Vorwoche.) ia RA 1. Deckungsbestand an Gold und Devisen . . 76 918 000
(+ 173090) 2. Bestand an Wechseln und Schecks- sowie an S | Schaßwehseln des Reichs . „ . „ | 7478 685 000
(+ 836 592 000) S „ Wertpapieren, die gemäß § 13 Ziffer 3 angekauft worden sind
(eckungs fähige Wertpapiere), , cs 921 106 S 4. a Le Sombarhsbiberutge 4 31 354 000 A 4+ 13 2 N
5. deut idemütnzen .. « ¿[20927 du M #7 deutshen Scheidemünzen d 19411 000) 6. E t E (+ 2 S 000) T L a Jonfllgen Weridapletet ¿44s Hi t A 4 2 Toulon bd L s a L 10S N
(+ 4167 000)
_ Passiva. . Grundkapital . P n . o-a. .. o... 150 000 000
[Ey
2. Rücklagen und Rüekstellungen: a) geseßliher Reservefonds . A A 83 286 000
: (unverändert) b) sonstige Rücklagen und Rüdstellungen « «| 431 156/000 A (unverändert) 3. Betrag der umlaufenden Noten. » „ „« « «| 7895492
indlihkcite E 064 651 000
4. Tâgli ällige V2rb i E S E gli f 08 De ihkeiten (4+ 59 308 000)
5. An eine Kündigungsfriit gebundene Verbind- P efaf0:0: 0 00 M 0/0 P s ) 6, Sóhstige Passiva „ » » A A g 597.777 0%)
Verbindli iten aus weiterbegebene i nlande zahlbare8 Wechseln Lk A M I
Neich&- ins Staaksämeiger Nx. 144 vom 26. Juni 1939. S. 3
Bon der Großdeutschen Nei Forstwirtschaft
Am Montag nachmittag fand im
chstagung der lzverbrauhs, indem das Holz in steige
erwendungsarten zugeführt werde. Versorgung der Riesenan befriedigen und den Beda Wege einer Er
ndem Maße wertvolleren gelungen sei, die f Holz glatt zu o habe das nur im
sprüche an den Rohsto e rf sicher zu stellen, f öhung des normalen Ein
Plenarsaal des Reichs-
tages (Kroll-O Eröffnung der
er) in feierlihem Rahn
In Berlinsfestgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldforten und Banknoten
Telegraphische Auszahlung.
schlages durchgeführt
vom Deutschen l der Eingliederung
orstverein in der 2 1939 veranstalteten Großdeutschen shaft statt. Das Thema der
[haft des Reichsforstmeisters präsident Hermann Göring, steht, lautet „,
shaft in der Lebensgestaltung großdeutshen Raum
Anläßlih einer Pressebe des Deutschen Forstvere
Zeit vom 26. Z1 Reichstagung der Fo agung, die unter der Schirmberr- ldmarschall \he Forstwirt-
werden können. von Ostmark und teftorats von 12 Mill. ha au reiche die verfügbaré
der unter Berücksichti udetenland „s de 5A ill, ha erhöhten Waldflähe, die sich je d auf 0,22 ha stellt, nicht aus, um den Bed kommenden Zeit werde immer noch meh mussen, als uns zuwächst. : en bereits jeßt eine Ausweitung des hindert worden. Mit den verfügbaren [haft auskommen, Grundsäße a Rohstoffes Ho brauch Deutschlands umfasse Einschlag betrage nur 590 Mill, 10 Mill. Fm. durch Einfuhren eine Restsumme von 20 beshafft werden müss Ziel sei selbstverständlich, die war durch bessere Auênußung der Produktions odens, Die Parole mü Mehrnubu
Aegypten(Alexandrien und Kairo) Argentinien (Bueno
E. ck E ck
Kopf der Bevölkerung arf zu decken. Jn der r eingeshlagen werden aßnahmen chreinshlags ver- _verf engen müsse die Wirt- und sie könne auch auskommen, wenn die die für die Verwendung des n sind. Der gesamte Holzver- 80 Mill. - Festmeter. Der normale &m. Wenn man berüdsihtige, daß 71 gedeckt werden können, so ‘bleibe Mill. Fm., die auf irgendeine Weise Beit also durch Mehreinshlag. Das e Lücke anderweitig
1 ägypt. Pfd: | 11,956 11,985
1 Pavy.-Pes. 1 auftr. Pfd.
100 Belga
sprechung verbreitete sih der Leiter Dur zwetentfyx
) 1 ‘eins, Staatssekretär G
über die mit der Rei@stemue G wies zunächst darauf hin, da verein das berufene Organ zur auf fahlichem Gebiet gebnisse der Wissenséha träfen sich die Mitglieder des Deuts Vorträgen führender Fachleute einen 1 und überzeitlihen Probleme der die Arbeit bekanntzumachen, die wird, Die Forstwirtshaft als Rohprodu den Vordergrund gerückt worden, sparsam umgegangen werden müss wicklung habe den Wirtschaftszweig im einen s{wierigen
Australien (Sidney) Belgien (Brüssel u. Antweérpen)
) forstmeister zusammenhängenden der Deutsche Forst- assung aller Kräfte
D
ewendet werden
U f ü Zusammenf verkündet worde
ei, um die schnelle Ue t in die Praxis s E E oe
ay-(alcutta). . Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.)
zu ermöglichen. chen Forstvereins, um in leberblick über die aftuellen Forstwirtschaft zu gewinnen und Forstwirtschaft verrichtet zent sei immer mehr in zumal mit dem Rohstoff Holz
Auch die technische Ent- Rahmen des Vierjahres- | i Posten gestellt innerhalb der Ver- ig : in die Deutshland durch die politik hineingezwungen wurde. “ Gener wies sodann auf die großen Fortschr tehnishen und der mechanish-tehnischen Ve erzielt worden sind, Er erwähnte au
100 Nupien 100 Kronen .{ 100 Gulden 1 engl. Pfund
100 eftn. Ær. 100 finnl. M.
100 Drachm. 100 Gulden 100 isl. Kr.
ließen, und t des Wald- cht Uebernuzung, sondern Zum Schluß lichkeit, durch erbeizuführen. führt werden, b beschaffbar sei.
bald wie mögli
England (London). .
(Neval/Talinn) Finnland (Helsingf.) ankreich (Paris). . riehenland (Athen) Holland (Anisterdani
und Notterdam). . Iran (Teheran) . Island (Neyfiavik) . Jtalien Mom und
Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien
grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Miga) Litauen (Kowno/Kau-
sse lauten: Ni auf Grund von größere i Heneralforstmeister Älpers an die Mö Kolonialbesit eine Entlastung auf dem Holzgebiet lus den tropishen Wäldern können Hölzer einge für die in der inländishen Erzeugung kein Ersaß Daraus ergebè sich auch für jeden deutschen Forderung, daß uns die Kolonien so werden müssen.
C R E A T E Der Außenhandel des Protektorates. Rumänien der beste Partner.
Prag, 26. Funi. Das Böhmische den ersten Bericht über den
m Zuwachs.
Y die Einkreisungs- alforstmeister Alpers ver- die in der chemis{ch- Verwendung des Holzes die Umstellung des Brenn-
Aus den tro 13222 132,48
zurückgegeben
._ Prag, 24. Zürich 659,25, 136,90, Madrid —,—, Mailand Paris 77,50, Stockholm 705, Belgrad 66,00 nom., Danzig
Budapest, Amsterdam 182,35, Berlin 136,20, Bukarest 3,424, L Mailand 17,7732, New York 8343,50, Sofia 4,13, Zürich 77,42,
London, 26. Juni. (D. N. B.) New Yor? 468,13 i 176,71, Berlin 11,67, Spanien 42,25B., Amfierde S 81e Schweiz 20,77}, Kopenhagen 22,40, 18, Jstanbul 585,00 B, Warschau Import 17,00 B,, Rio de Janeiro (inoffiz.)
Paris, 24. Zuni: Geschlossen. (D. N. B.) Bü rich, 26. Juni. (D. London 20,77, New York 44 Madrid —,—, Berlin 177,95, Kopenhagen 92,724, Fstanbul 360, en, 24, Juni
uni, (D. N. B.) Amsterdam 15,53, Berlin —,—, lo 687,75, Kopenhagen 611,25 nom., London 152,80 nom., New York 29,233, 6 Polnische Noten 545,00 uom., ,50 nom., Warschau 549,50.
(D. N. B.)
100 Dinar 1 fanad. Doll.
1 Statistische Amt hat soeben i Außenhandel Böhmens und Mährens ausgegeben, seitdem diese beiden Länder Protektorat sind. Jr Statistik werden 35 Staaten aufgeführt. Jn dem 15. März bis 31. Mai d.' F. hat sich der Warenaustausch mit den zehn wichtigsten Lieseranten und Kunden wie folgt entwidelt:
Einfuhr aus:
24. Juni. in Pengsö.] |-Luxemburg (Luxem-
T, E 16,08, arts 9,10, Prag 11 Slowakei 9,65. E
Zeitraum vom
100 lux. Fr.
1 neufeel. Pf. 100 Krone
Neusfeeland(Welling-
Norwegen (Dslo) ; 4 Polen (Warschau,
ortugal (Lissabon). umänien(Bufkarest) Schweden, Stockholm Göteborg) Schweiz (Zürich, Cla p Bern). | ówa Preßbuúr Südafrik. Ras 9 Dea)... Türkei (Zstanbul) . . Ungarn (Budapeft) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)(
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Ausfuhr nah: A in 1000 K: Rumänien ..
Großbritannien » 5 # ä 4 Niederlande „¿ uz anu Tao rankreih zu öu
chweiz- zaun nunos ‘ “aTUGBB U Norwegen Bos
Brüssel 27,523}, Jtalien 89,02, Prag 136,75 B., Lissabon 110, 24,84 B., Buenos Aires
100 Kêonen
100 Fränken 100 Kronen
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Góldpeso
N. B.) [11,40 Ubr.] Paris 11,752, , Brüssel 75,47}, Mailand 23,34, todholm 106,924, Oslo 104,35,
(D. N. B.) London 22,40, Sa a R Bertio 195,08, Haris 12,80, Ant Züri 8,15, Rom 25,35, Amsterdam 254
so 112,70, Hel Ï R, Warschau 90,50.
Sowjetrußland ¿ ¿65s Kopenha
New York 479, werpen 81,55,
î 1 dhóölnt 115,50, singfors 9,95, Prag 16,55 nom, Máäbrid 54,00 nom.,
Stockholm, 24. Zunk: Geshlöossen. (D. N. B.) 24. Juni. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 171,75, New York 427,00, ‘ Amsterdam 227,00, ors 8/60, “Antwerpen 78,00, Stockholm 1 00, Rom 22,60, Prag 14,80, Warschau 81,255
(D. g.) 1 Dollar’ 5,30, 1 engl.
' Ge fri E 0,879 0,881
Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
¡7 vem 26. Suni 1939. (Dié Preise verstehen Fh ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalbüttenaluminium, 99 % in Blôden . „ „ E Walz- oder Drah l, 98—99 % » v egulus s 2e So... wFeinsilber * 92.4 6. 36,00—39,40
Paris 11,45,
Koperthagen M oskau, 18./19. Juni. Pfund 24,81, 100 Reihsmatk
A, -. 26. Juni 8 E j Geld -- Brie} Sovereïgn8s... . .„ | 20 Francs-Stüdcke „. Gold-Dollars -... E aas Amerikanische: 2 und 1 Dollar. . Argentinische. . „. « Australishe o... Belgische Bralilianisbe Brit.-Indische e... Bulgarische .'.... O Danziger « . « Ä Englische: große . .. -_4.£F u, darunter, Estuische “e...
E ea
Holländische s... Italienische: große . 100 Lire u. darunt, Jugoslawische .… .. Kanadishe ¿ees Lettländishe .. . 4. Litauishe: große. . 100Litas u. darunt. Luxremburgishe
RA für 100 ks [1 Vat
..... * âgupt. Pfd.
B.) Silber Barren prompt Silber auf Liéferung Barren n 21,00, Gold 148/6.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 24. Zuni. besißanleibe 1315/,, Eisen 88,50, Cemen
London, 24. Juni. (D. N, 19%, Silbèr fein“ prompt 219, 19/164, Silber auf Lieferung fei
4. ooo.
. U -.-L-
1 Pav.-Peso l’austr. Pfd. 100 Belga
100 Nupien
100 Kronen
. 1100 Gulden
s: E BOD engl. Pfund
100 eftu.-Kr.
E00 finnl. M.
(D. N. BŸY Reis - Alt- Aschaffenburger Buntpapier 67,25, Buderus ( it Heidelberg 136,50, Deutsche & 204,00, Deutsche Linoleum 153,50, Eßlin Felten u. Guill, 131,75, Vh. Holzmann 14 —,—, Lahmeyer 106,50. Laurahütte 13,25,
34,00, Voigt u. Häffner
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Gestellt 26 803 Wagen. —
1 Juni 1939: Am 25, Juni 1989: Gestellt 7142 Wagen.
old u. Silber er Maschinen =—,—, ,50, Gebr. Junghans Mainktaftwerke 85,75,
— r, Zellstoff Waldhof
« Juni, (D. N. B.) [S@{lußkurse.] Dresdner Hamburger Hochbahn 95,50, - Südamerika 118,00, ,00, Dynamit Nobel
tavi 18,50. 9/96 Ndöôst. Lds. - Anl. 6} 9/9 Steier-
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Rütgerswerke 1
Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N
qm 26. Juni auf 57,75 EÁ (am 24. Juni auf 58,00 R) für Hamburg
Bank 105,50, mburg «- Amerika Pafketf. rdd. Lloyd 50,50 B., Alsen Zement 22 80,00 B., Guano 101,50, Harburger G Brauerei 129,50, Neu Guinea —,—, O _(D. N. L) 1934 100,45, 59/9 Oberöst. Lds.-Anl. 1934 100,45, Brau A-G. Oesterrei 14476, Dre rau A-G. Oesterrei 4,757, Bro Eisen u. Stahl 180,00, 1 n Metall —,—
nsbank 118,50, 48,50, Hambur
131/99 132 51 13,07 13,13 2/457 2477
Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiíermärtkten.
Devisen.
(D. N. B.) nd Sterling. . (verkehrsfrei) . loty (verkehrS8frei)
E A 100 Dinar 24. Juni. 1 kanad. Doll, mar? Lds, S Wien 1984
.* Union Lit, A4 —,— Danzig, 24 - Boveri =—,—, Egydyer « 13,10, Enzesfelder tilleaume 124,754, Gummi Semperit xtil 63,00, Kabel- u. Drahtind. 122,00, , Leipnik - Lundb, —,—, Leykam- Perlmoosex Kalk 320,004, Siemens - SHhudckert Zündwaren —,—
100 l[orx.-Fr. 100 Kronen
e: große 100Zlotyu. darunt. Numänische: 1000 Lei - und neue 500 Let unter 500 Lei ¿ Schwedische . “Ita große ., d rs. u. darunt, Südafr. Union Türkische ... 2. 44 Ungarische S
Fi A te - Te v s ® nze E) Zürich . & , Neusied
Amsterdan
thal 26,00 Schrauben - Schmiedew. Simmeringer M\ch.
ler AG. 53,00 G,,
100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen .
1 USA-Dollar . . 100 Lire (verkehrsfrei)
25, „Solo“ {he Wasserkraft 23,1 teyrermühl- Papier 30,50,
0 eor - E ] eitscher agnesit 1 Wienerberger Ziegel 108,00, —
Amsterdam, 24, Juni: Ges{hlossen. (D. N. B.)
Öffentlicher Anzeiger.
6. Auslosung usw. von Wertpapieren,
s Data sellschaften auf Aktien, ‘ anditgesellschaften
eutsche Kolonialgesell y
10. Gesellschaften m. b G AEER
3. Aufgebote.
De ube ber Sis ld r er der vershré- bungen der württ. Oberamt i La
30. 1, 1928 und Lit, D Nr, 192 über HAÆ 100,— vont 30, 1, 1928 wird gefovdert, . termin am
Uhr vormittags, seine Rechte melden die: Urkunden. vo
100 Kronen
S e S 0.9.09. 9 "6 eee. e sas
- e oooooo
Kopenhagen D a i gelv York (Kabel) 1 südafr. Pfd.
6,8145 5,3355 1 türk. Pfund 00 P
Variable Ku 27,96 28,05 R E
2, Zwangsversteigerungen, 3. Aufgebote,
4, Oeffentliche Zustellungen, 5, Verlust- und Fundfathen,
1. Untersuchungs- und Strafsachen.
fred "Behrendt, geboren an ¡ober 1900 in Berlin, ist auf : § 2 des Gesehes über dent iderruf von Einbüvrgerungen und die e der deutshen Staats- gehörigkeit vom 14.
Eh E
« Offene Handels- und Kommanditgesell
13. Unfall: und Intaliiveritcinet, R 14. Bankausweise,
15, Verschiedene Bekanntmathungen.
widrigenfalls durch Aus\{lußurteil di Kraft E cilkcum E der Ee e folgen tvird,
äb, Hall, den L Juni 1939,
t: ampawer,
(unverändert)
lustig erklärt worden. hierauf ist ihm der ihm am 18. 11930 durch die Medizinische der Universität Berlin verliehene aka- he Doktorgrad durch Beschluß der Thelms-Uniyversität Die Entziehung wird it dieser Ver: e Entziehung wird mit dieser Ver- öffentlichung wirk | i Berlin, den 21. Juni 1939. Friedrich-Wilhelms-Universitüät,
it Rücksi Mit Rücksicht rungs-Aktien-Gesellschaft t. Dex Jnhaber dieser Urkunde ätestens in dem auf t Jaœuar 1940, Uhr, im Amtsgeriht in Weimar anberaumten Aufgebo te anzumelden und die Aktie vorzu« n. Andernfalls erfolgt Kraftlosa ärung der Urkunde. Weimar, am 16, Junt 1989,
Das Amtsgerì G
rkunden erx»
itag, deu
Dex -Obexst Geo Madensen voir Astfeld. in Berlin W ens
hat das Aufgebot der angeb ngenen Aktie Nr. 4822 der Union,
Deutsche Hagel-Versiche-
eutschen Stagtäangehör geit Für vec-.1 Der Nektorz Hopp,
Gt, Abt. & li d,
—————
24, Juni
Brief
11,955 11,985
0,579 9,349
“ +
4
D i
0,132
87,19 3,053 52.15 47,10 11,685
68,27 H.15 6,612
2307
¡di
132,22 132,48
1451 43,26
13,11 0,682
5.706 2,489 48,85
42,02 10,61
9,394 58,69
47,10 10,60
60,14
56,24 8,539
11,567
1,982
0,879 0,881
2,495
¿eh Juni ;
Brief 20,46 16,22 4,205 11,94
2,483 2,483 0,567 9,24 42,40 0,135 85,77
52,10 47,19 11,67 11,67
5,14 6,585
131,99 132,51 13,13
567
2457 2,477
41,86 10.60 58,65
47,19
60,10 56.19 56.19 11,47
1,91
Weimar
seine