a E T n c R E E. E E N E I Tr S R D o rciee tru i 2 äh Sat itl u R R E R ck R E E E o
Dritte Anordnung
über die Beschränkung der Errichtung und Erweiterung von Betrichen und Unternehmungen der Spinnstoffindustrie in den Reichsgauen der Ostmark und im Reihsgau Sudetenland,
Vom 27. Funi 1939,
Auf Grund des Gesetzes über Errichtung von Zwangs- kartellen vom 15. Fuli 1933 (Reichsgesebbl. 1 S. 488) ordne ich an: Die Anordnung über die Beschränkung der Errichtung und Erweiterung von Betrieben und Unternehmungen der Spinnstoffindustrie im Lande Oesterreich und in den sudeten- deutschen Gebieten vom 29. Dezember 1938 (Deutscher Reichs- anzeiger Nr. 4 vom 5. Fanuar 1939) in der Lade der Zweiten Anordnung über die Beschränkung der Errichtung und Erweiterung von Betrieben und Unternehmungen der Spinnstoffindustrie im Lande Oesterreich und in den Pahetens deutshen Gebieten vom 24. März 1939 (Deutscher Reichs- anzeiger Nr. 72 vom 25. März 1939) wird wie folgt geändert: 1. Fn der Ueberschrift und in den §8 1, 3 und 5 derx An- ordnung sind die Worte „im Lande Oesterreich“ durch die Worte „in den Reichsgauen der Ostmark“ und die Worte „in den sudetendeutschen Gebieten“ durch die Worte „im Reichsgau Sudetenland“ zu erseßen.
2, Die - Geltungsdauer der Anordnung wird bis zum 31. Dezember 1939 verlängert.
Berlin, den 27. Funi 1939.
Der Reichswirtschaftsminister. J. V De: Lad fried
Anordnung
zur Ausführung der Verordnung über die Bildung allgemeiner Tarispreise für die Versorgung mit elektrisher Energie (Tarif- ordnung für elektrishe Energie) vom 26. Funi 1939 *),
Auf Grund des § 1 Abs. 1 der Ersten Ausführungsver- ordnung zur Verordnung über die Bildung allgemeiner Tarif- preise für elektrishe Energie (Tarifordnung für elektrische Energie) vom 25. Fuli 1938 (Reichs3geseßbl. I S. 918) wird bestimnit: g 1
Der Zeitpunkt, bis zu dem die Umstellung der bisherigen Tarifpreise nah den Vorschriften ‘ der Tartifordnung abge- chlossen sein muß, wird festgeseßt
a) zu den 1. April 1940 für Energieversorgungsunter- nehmen, die im Kalenderjahr 1936 eine unmittelbar
L nußbbare Gesamtstromabgabe von über 80 Millionen = Kilowattstunden (KkWh) gehabt haben oder ein Gée- biet von über 2000 Quadratkilometer versorgen;
b) auf den 1. Oktober 1940 für die übrigen Energie- versorgungsunternehmen, soweit ïhre unmittelbar nußbare Gesamtstromabgabe im Kalenderjahr 1936 300 000 Kilowattstunden (kWh) überstiegen hat;
c) auf den 1. April 1941 für Energieversorgungsunter- nehmen, deren unmittelbar nußbare Gesamtstrom-
»° abgabe im Kalenderjahr 1936 300 000 Kilowatt- 4 “_ stunden (KkWh) nichk’ erreicht hat. i es :
1. Die unter § 1 Buchstabe a genannten Unternehme ben ihre Tarife bis zum 30. September 1939 dem Reichs- ommissar für die Preisbildung über die Wirtschaftsgruppe Elektrizitätsversorgung und die Reichs8gruppe Energiewirt-
schaft einzureichen. Í 2. Die Frist, bis zu deren Ablauf die übrigen Unternehmen den Preisbildungsstellen ihre Tarife einzureichen haben, endet ür die in § 1 Buchstabe b genannten Unternehmen am 1. März 1940, für die in § 1 Buchstabe c genannten Unter-
nehmen am 30. September 1940,
Berlin, den 26. Funi 1939. 5 Der Reichskommissar für die Preisbildung. J. V. t-Du. Flottmänn. |
*) Betrifft nicht die Ostmark und den Reichsgau Sudetenland.
Anordnung Ir. 22A der Üüberwachungsstelle sür Mineralöl (Vergaserkraftstofse).
Vom 28. Juni 1939,
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. September 1934 (Reichsgeseßbl. I S. 816), in der Fassung der Verordnung vom 28. Juni 1937 (Reichsgeseßbl. T S. 761) in Verbindung mit der Verordnung über die Errichtung von Überwachungsstéllen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nx. 209 vom 7. September 1934) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet: 81
Zugelassene Vergaserkraststoffe. Als Vergaserkraftstoffe sind nur folgende Gemische zu- gelassen: 1. Benzin-Benzol-Gemisch: a) Oktanzahl: Fn der Regel 78, jedoch nicht darüber (CFR-Research-Methode). , / , h) Herstellung: Dem Benzin kann zur Erreichung des vorstehenden Oktanwertes Benzol zugemischt werden, O nicht mehr als 35 Gew.-L des fertigen Kraft- tosses. : 2. Superbenzin: a) Oktanzahl: Fn der Regel 78, jedoch nicht darüber (CFR-Research-Methode). b) Herstellung: Dem Benzin kann je Liter bis zu 0,4 cem
Tél. ge werden. Außerdem kann der Kraft-
stoff is zu 10 Gew.-Y Benzol enthalten. Die Her-
stellung von S ist nux mit besonderer Ge- nehmigung der Überwachungsstelle zulässig. 3, Fahrbenzin N:
a) Oktanzahl: Fn der Regel 74, obere Grenze 75 (CFR- Research-Methode).
b) Herstellung: Dem Benzin ist nach den Vorschriften der Reichsmonopolverwaltung für Branntwein Krasft- spiritus in einer Menge von 12 Gew.- L des fertigen Kraftstoffes zuzumischen. Benzol darf niht beigemischt werden. :
Reichs. und Staarsanzetger Nr. 146 vom 28 Juni 1939. &. 2
4. FahrbenzinsS: a) Oktanzahl: Fn der Regel 74, jedoch nicht darüber (CFR-Researh-Methode). N b) Herstellung: Dem Benzin kann je Liter bis zu 0,3 cem Tel. zugemischt werden. Benzol darf nicht beigemischt werden. 82
* Zulassungsbereich.
1. Benzin-Benzol-Gemisch und Superbenzin (8 1 Ziffer 1 und 2) sind im ganzen Reichsgebiet Tugelassen 5 D N 2. Das Fahrbenzin N (§ 1 Hier 3) ist nux in Ost es und in den östlich und nördlich folgender Linie liegenden Be- zirken zugelassen: Rechtes Ufer des Unterlaufs der Elbe von der Nordseeküste bis gegenüber von Stade, weiter auf dem an- deren Ufer der Elbe Reichsstraße 74 von Stade bis Bremer- vörde, Reichsstraße 71 bis Soltau, Reichsstraße 3 bis Celle, Reichsstraße 214 bis zur Kreuzung mit der Reichsautobahn bei Braunschweig, von dort Reichsautobahn über Berliner Ring (Südtangente) bis Frankfurt/Oder, Reichsstraße 167 bis Schwiebus, Reichsstraße 97 bis zur polnischen Grenze - bei Tirschtiegel. Zaßfstellen, die in den von der Grenzlinie be- rührten Orten mit Ausnahme von Celle und Braunschweig und an den die Grenzlinie darstellenden Straßen liegen, ge- hören zu dem Bezirk, in dem das Fahrbenzin N zugelassen ist. 8. Fahrbenzin S (§ 1 Ziffer 4 ist nux in den tn Absay 2 nicht genannten Teilen Deutschlands zugelassen.
83 i Bedeutung der Zulassung.
Als Vergaserkraftstoffe dürfen nur die am Ausgabeort zu- elassenen Gemische zum Verbrauch abgegeben oder in Krasft- toffbehälter von Kraftfahrzeugen odex anderen Vergaser- motoren eingefüllt werden. :
8 4 Ausnahmevorschriften. (1) Die Bestimmungen der 88 1 bis 3 gelten nicht: " 1. für die am 1. Fuli 1939 vorhandenen Bestände von bisher zugelassenen Vergaserkraftstoffen, 2. lot die Abgabe und Verwendung von Vergaserkraft- stoffen für Flugmotoren.
(2) Die Überwachungsstelle: für Mineralöl kann darüber hinaus Ausnahmen von den Bestimmungen dieser Anordnung zulassen. Die Ausnahmebewilligung kann an Bedingungen und Auflagen geknüpft und jederzeit widerrufen werden.
S5 Strafbestimutungen,
Wer dieser Anordnung oder Auflagen (§ 4) zuwiderhan- delt, wird nach den §8 12—15 der Verordnung über den Warenverkehr bestraft. :
86
JFukrasttreten.
Diese Anordnung gilt auch für die Ostmark und den Reichsgau Sudetenland. Sie tritt am 1. Juli 1939 in Kraft. Ga die Anordnung Nr. 22 der Überwachungs- stelle für Mineralöl yom 12. April 1939 (Deutscher Reichs- anzeiger und „Preußishër Staatsanzeiger Nx. 84 vom 12. April 1939) außer Kraft. :
Berlin, den 28. Funi 1939.
Der Reichsbeauftragte für Mineralöl.
Raab. Berliner Börse am 28. Zuni,
Aktien uneinheitlih, Renten gehalten.
Der Ausgleich von Angebot und Nachfrage vollzog sih auch ois wieder auf \{chmaler Basis, Dabei kam eher etwas Material raus, was cefsenbar mit dem bevorstehenden Halbjahresultimo zusammenhängr. Soweit Liquidationsabgaben vorgenommen wer- den müssen, hat dies heute zu erfolgen. Anderexseits scheint aber auch wieder etwas Anlagebedarf vorhanden zu sein, wobei es sih um ia ble auf die aus dem Coupontermin fließenden Mittel handeln dürfte. /
_ Montanwerte hatten nur kleinste Bewegungen aufzuweisen. Klöcknex büßten 4, Po 5% 9% ein. Bei den Braunkohlenwerten waren Flse ny eine um 14 und Nah. um 1 °/o befestigt, während Rheinebraun im leytgenannten Ausmaß zurück- gingen. Von Kaliaktien stiegen Len um 11/29, was vielleiht auf die in der HV. der Kali Chemie gemachten Aus- führungen über eine weitere Absaßsteigerung im_ laufenden Fahre zurüczuführen ist. /
_ Bei den chemis{chen Papieren zogen die heute erstmals ohne Dividende gehandelten Schering um über 14 % an, während Farben bei lebhafterem Umsaß als an den. Vortagen um 4 % auf 143!/s zurückgingen. Von Elektrowerten waren AEG. um A % erholt, Fast durhweg s{hwächer lagen Auto- und Maschinen- bauwerte, wobei BMW. mit — 11/2, Orenstein und Deutscher Eisenhandel mit je — 1 % zu erwähnen sind. Größere Einbußen atten ferner noch Hapag mit — 24, Nordlloyd mit — 2, Jung- ans mit — 14 und Aschaffenburgexr mit — 1%, während
ierig um 1, Berger und Felten um je 14 und im geregelten Freiverkehr Fovd um 24 % anstiegen. h
Jm weiteven Verlaufe griff zum Teil ein etwas freundlicherer Grundton Play. So gewannen Verein. Stahl im Vergleih zum eusten Kurs % %, ebenso Hoesh. Deutsche Erdöl kamen 4 % höher an, s Atlanten sogar um 14 und Bemberg um 4 %. Andererseits gaben Hapag erneut 14 und Daimler 1% her. Farben verloren u. a, % %. j
Gegen Suite bewegte sich die Umsaßtätigkeit in ruhigen Bahnen, Schlußnotierungen wurden nur“ in einer begrenzten
ahl von Fällen festgestellt. U. a. {lossen Verein. Stahl mit 98,
otelbetrieb mit 72, Nordlloyd mit 46/4 und Farben mit 143 gegenüber dem Verlaufsstande sämtlih gebessert.
__ Am Kassamarkt Finaen von Banken Sa siatishe um 16 N AÆ und Ueberseebk, um 1 % zurück, während sonst die Banken- kurse w@perändert blieben. Hyp.-Banken E e zum Teil um 4 %, Meininger Hyp. sogar um 1%. Bei den onial- papieren stellten sich Doag auf 774 nach 78%, Otavi verloren 14 A. Bei den zu Einheitskursen gehandelten Fndustrieaktien sah man vielfach Einbußen von 2—3 %. 7; Terrain- Südwest wurden gegen lebten Kurs um 10 KLÆ Yerabgeseßt.
B
Erfolge der Forstwirtschaft Deutsches Reich. im Rahmen des Bierjahresplanes.
: es Staatssekretär Nummer 30 des Reichsministerialblatts vom 24. ret Eatnes Nörner zu welterex
ist soeben ershienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin iyt Leistungssteigerung.
harnhorststraße 4, zu beziehen. Jnhalt: All ) i i , j j geme: Auf der Großdeutshen Reichstagung der Forstwirtschaft Verwaltungssawhen., Bekanntmachung über den De rah Dienstag vormittag Staatssekretär horn er E Stan Feu des Reichsministerialblatts. — Finanzwesen, Ua ¡ge Vertreter des Beaustragten für den Vierjahresplan, über iht über die Einnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen und „(Md,s Thema „Die Stellung der Forstwirtschaft innerhalb der Ge- en pern in der eit vom 1. April bis 31. Mai 1939 sumtwirtschast im Rahmen des Vierjahresplans“. löschen Le AELeY, L DOS Exe uaturerteilungen und ( Staatsfekretär Körner gab zunächst einen Überblick über wEiER: E E urerteilungen. —-Maß- und Gewig die gegenwärtige Wirtschaftslage und stellte an Hand von stati- N andiez font a Eng über die Einreihung von ¿tischen Zahlen vor allem die Erfolge dar, die auf dem Gebiete rmen als Zusaß. — Naturshußangelez L Eczeugung wichtiger Rohstoffe dank der Tatkraft des Beauf- tragten für den Vierjahresplan und der Mitarbeit aller Volks- freije bisher erreiht worden sind. „Wir sind“, so stellte er fest, dem vom ührer gesteckten Ziel ein beträchtlihes Stück näher ekfommen. Allerdings sind auch manche Schwierigkeiten und Rei- hungen eingetreten, die sich in weiten Teilen der Wirtschaft und uh in der Verbrauchershäft spürbar machen. Alle solche Et- sheinungen dürfen jedoch keinem Volksgenossen Anlaß geben, sih den Blick für die großen Zusammenhänge des nationalen Lebens und die sichtbaren Een des gewaltigen Wirtschaftsausschwungs
INichtamtliches.
heiten: Anordnung über die Beschaffung von Grundstüg,. das „Reichsnaturscußgebiet Schorfheide“. — “ tbr Zollwesen. Verordnung über die gei der Fin amter in Mainz-Land und Offenbah-Land (Oberfinanzh Hessen. — Verordnung über die BERTEg uns der örtlichen ständigkeit von Hauptzollämtern im .Oberfinanzbezirk Pomy (Stettin). — Verordnung über die Neuregelung der örilichen MONDES von Hauptzollämtern im Oberfinanzbezirk Müng _— N O L E Ie Verzeihnis der den Mili
anwärtern (Versorzungsanwärtern) vorbehaltenen Be iben [ Die Lei j 26 si E L _BeaniMtrüben zu lassen. Die Leistungen in den leßten 24 Jahren sind tellen. — Veterinärwesen. rordnung über Einlaß. Mutsächlih ungeheuer groß. Fabriken waren neu zu errichten, da-,
für waren Gebäude und Werkshallen aufzubauen und neue Ver- fehrswege Les, Werkzeugmaschinen zu beschaffen, ja in vielen Fällen erst fogar zu erfinden und auszuproben. Neue Pro- duktionsverfahren mußten so weit entwickelt werden, daß an eine fsabrikmäßige Herstellung eines synthetishen Stoffes gegangen werden konnte. Und es ist ein weiter Weg vom ersten Labora- toriumsversuh bis zur Herstellung eines neuen Fabrikats“.
„Wie oft“, so führte Staatssekretär Körner weiter aus, haben wir in den leßten Jahren Neuland betreten müssen, ohne zu wissen, ob der Weg, den wir einshlugen, unbedingt zum Ziele jüuhrt. Wie oft mußten bei irgendeinem Produktionsprozeß zwi- shendurhch Ünderungen vorgenommen werden. Was anfangs als gut beurteilt wurde, me weren nah ersten Erfahrungen
eren weihen. So ging es vor- empo.“
R für das in das Zollinland eingehende Fl
— Wehrmachtangelegenheiten. Landbes )affung
Zwedckte der Wehrmaht — Oesterreih. — Neuerscheiny L je AATUEYes, DEReinG oder Ephemeriden und Tafeln für)
Positvesen.
Ieue Freimarkenheftchen.
Die Deutsche Reichspost gibt in nächster Zeit neue markenhefthen zu 2 NA in dem bekannten ris mslag he M wenige Monate später dem Die R enthalten 4 M zu 1 Rpf, 6 Freime(ff wärts, zeitweise in stürmishem zu 3 Rpf, 3 Freimarken zu 4 Rpf, 2 Freimarken zu 5 Rpf, 12 jy An diesem Aufbau hat auch die deutshe Forstwirtschaft n du Nt, 3 ema rien zu 8 Rpf und 5 Freimarken W pesentlihen Anteil, da das Holz sih im Laufe der leßten Jahre b f ie Versandstelle für Sammlevmarken in Berlin \M pieder zu einem der wichtigsten Grundstoffe unseres Lebens ent- ibt folgende zur Herstellung dieser Auflage gedruckten Marl witelt hat. Allerdings war bereits im Herbst 1936, bei Beginn Zes Es Jl aen üblichen Bedingungen ab: ein Bogen M des Vierjahresplans, jedem Sachkenner klar, daß mit dem wert- Ó d 40 Mark pf für 4,20 N, ein Bogen mit 30 MarkenW pollen Rohstoff Holz sehr vorsichtig gewirtshaftet werden muß. ‘ un : es en n 1 Rpf für 1,60 N.Æ, ein Bogen mit 60 M 9enn beide Quellen der Bedarfsdeckdung, die heimische Erzeugung gn 1 x und 10 Marken N Rpf für 3 fLAÆ, ein Bogen M sowohl als aúch die Einfuhr, waren begrenzt. Der weitaus grö-
arken m O 20 rken zu 5 Rpf jur 4 RA und E Teil des gesamten Holzanfalls stammt dabei, wie bekanut, “r g arken zu 12 und 30 Marken zu 8 Rpf M qus unseren deutshen Wäldern. Nur der Rest wurde durch Ein- „0 A. Fn einem Feld in der Größe einer Freimarke \F iuhr gedeckt. Dabei ist zu berücsichtigen, daß, der Einfuhrüberschuß
auf em Bogen einer der nachstehenden Werbeaufdrucke: 0M n Holz in den Jahren 1937 und 1988 niedriger war als im ahre 1936. r Mehrverbrauch an Holz, der seit 1936 festzustellen ist,
ne Bee Ly S mne! e WHW-Y
wertzeihen! Tretet in die ein! Spare bei der Post ¡ing also allein zu Lasten der heimishen Forstwirtshaft. Die Nuy-
kasse! Werde Postscheckteilnehmer! le n aus dem deutshen Wald vom 34 Millionen Fest- metern Derbholz mit Rinde im Fahre 1936 auf 45 Millionen ¡Fest-
meter im Jahre 1938 gestiegen. Damit belief sich im Altreich der
Anteil der eigenen Erzeugung an dem gesamten Nußholzverbrauch
Uns der Berwaltung.
ESrmäßigte Lohnsteuer im Reichsgau
- Sudetenland. Der Reichsminister der Finanzen hat durch Verordnung | 27, Funi 1939 béstimmt, daß im Reihsgau Sudetenland und den in Preußen, Bayern, Niederdonau und Oberdonau einge( derten sudetendeutshen Gebietsteilen die Lohnsteuer für das di Kalendervierteljahr 1939 nur in Höhe von drei Vierteln
Handwerkertagung in Berlin.
Prof. Hunke über „Rationalsozialistische Wirtschaftspolitik unter besonderer Berüick- ‘fichtigung des Handwerks“,
Die Bezirksstellen, Kreishandwerkershaften und Berliner Jnnungen im Landeshandwerksmeisterbezirk Berlin-Brandenburg
Handelsiteil.
veranstalteten am Dienstag in Berlin eine Tagung, in deren Mittelpunkt Ansprachen des Gauwirtschaftsberaters und Prä- sidenten des Werberates der deutshen Wirtschaft, Professor Dr. unis und des Reichshandwerksmeisters ramm standen. andeshandwerksmeister Präsident Lohmann eröffnete die Ver- anstaltung mit kurzen Begrüßungsworten, in denen er darauf hinwies, M es notwendig jp: ih über Fragen, die das Hand-
hoben wird. *
werk bewegten, einmal auszusprechen und zugleich auch Richtlinien für die weitere Arbeit zu erhalten. i E Dann spra Professor Hu nke über „Nationalsozialistis Virtschaftspolitik unter besonderer Berücksichtigung des Hand- werkes“, Professor Hunke ging davou aus, daß gerade das nd- werk der sihtbare Ausdruck der Spezialisierung sei, die man auf allen Men antreffe. fei Sp N E O _nicht ; zes mehr rückgängig machen, sie solle auch gar niht mehr rucckgangi 181,80, Gemeindeumshuldung Ns: AuBs 65 gehandelt. fenans Dec E jei aber cifkeubia zu erkennen, daß alle Provinzanleihen waren zumeist unverändert. Ferner F Arbeit auf irgendeinem Teilgebiet nur Sinn habe, wenn sie im noch zu nennen Kasseler Bezirksverband (— !/s) und I. Deko Rahmen eines großen Gemeinsa a Ad ausgeführt werde. (+ 26 %/). Bei den Länderanleihen bröelten 28 er un d M Der Gedanke der Gemeinschaft sei die Grifndlage jeden Erfolges. Meckl.-Schwerin leiht ab. Reichsanleihen blieben behau/F Die Gemein haft habe ihren Ausdruck gefunden in dem Worte Jm übrigen waren noch 36 er Rethsbahnshäße und 40 cer F „Volk“. Sale olk gelte es zu erhalten. Ein Volk fehle reich, shäge geringfügig ermäßigt. wie es Arbeit zu organisieren vermöge. Der Nationalsozialismus Am Markt der Jndustricobl. wurde zum Teil etwas A lege größten Wert darauf, daß ein blühendes ndwerk vor- rial zum Verkauf gestellt, jedoch erwies sich der Grundton F handen sei. Die Zukunft des deutschen Volkes sei nur gesichert, widerstandsfähig. Farbenbonds waren allerdings um 14 °/ ff venn hunderttausende ndwersbetriebe vorhanden seien. Die
ung Duren des zweiten Vierjahresplanes liege zu einem T P blieb mit 24 9/ unverändert. n
Andererseits stiegen Zeißer Maschinen um 2, Gebr. Kri um 21/2 und Grigner-Kayser um 3 %. Am Rentenmarkt wurden Natel um 10 Pfg. höher
großen Teil dis r q Ee. Laas e De i 5 ä i “ndert W neuen Werkstoffe und biete die hieraus ge enen enstän M E lanto-Tage2geltjälé - stellten sh auf unveränder! dem Be HR dar. Aus diesem Grunde, so betonte For: i M v5unke, sei es auch erforderlich, daß das Handwerk Werbung treibe. Seine“Aktivität komme dem Volksganzen zugute. Anschließend os der Reichshandwerksmeister, der im be- sonderen auf die de ein ain des Handwerks einging und einen ppell an alle Berufskameraden richtete, den Gemeinschaftsgeist zu pflegen und A an der Erfüllung der ebo Aufgabe mitzuarbeiten. Êr etonte, daß es zwishen Jndustrie und and- werk keinen Konkurrenzkampf, sondern nur ein gesundes Wett- eisern gebe. Jeder Wirtschaftszweig habe seine besonderen Auf-
Vörsenkennziffern für die Woche vom 19. bis 24. Funi 1939.
Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennilf stellen sih für die Woche vom 19. bis 24. Juni 1939 im Verglei Vorwoche wie folgt : j
„Boer es 6 (Mon gaben zu, erfüllen. N om 19. 0. vom 12. 9. ur! Die Tagung wurde am Nachmittag mit einer Reihe von Aktienkurse (Kennziffer bis 24.6, bis 17.6. Val Referaten Mriteledt in denen die wichtigsten Tagesfragen be-
1924 bis 1926 = 100) | Bergbau und Schwerindustrie 103,70 104,39 105, Verarbeitende Industrie . 96,74 97,52 95,4 Handel und Verkehr . « « 104,76 105,36 106,4
Gesamt . . . 100,67 101,38 102, Kursniveau der 43 °%igen ;
handelt wurden.
123 000 Tischlereibetriebe in Großdeutschland.
S e pi zig M Aus dem Zahresberiht 1938/39 des Reichs- p O “Us 99,15 99,15 99,1 innungsverbandes des Tischlerhandwerks.
andbriele der offen / Jn der Zeit vom 2. bis 30. Juni 1939 hält der Reichs-
rehtlihen Kredit-Anstalten 99,14 99,14 99,19 indie des Tischlerhandwerks in lzburg seinen
Kommunalobligationen . 98,74 98,75 98, 5. Reichsinnungstag ab. Aus» diesem Anlaß ibt ; der Reichs-
Anleihen der Länder und F innungsverbänd seinen Jahresbericht 1938/39 heraus. Jhm ist zu
Cenieinden. . - oe - 98,42 98,51 98,4) entnehmen, daß sich in Deutschland 123 000 Betriebe des Tischlex-
Durchschnitt . « « 98,98 98 99 98,50 bandwerks- befinden, vow denen 105 000 ‘im Altreich, 14000 inm
\ | der Ostmark und 400 im Sudetenland ansässiggsind. Fy diesen
Außerdem: Betrieben arbeiten rund 123 000 Meister, 155000 Gesellen Und
5 9%%ige Industrieobligatiónen 99,71 4%%ige Gemeinde- umshuldungsanleihe « « « 93,69 93,69
1M 57 000 Lehrlinge, so daß. sih eine Gesamtzahl. von rund 335 000 99,76 100,7 Tätigen o M oa uioe ergibt. Während in, den Betrieben 93,60 des Ætreihs 1929 noch-rund 1,96 Mrd: l. infhesébt wurden,
war dieser Umsaß in 1933-auf etwa 435 Mill, n. abgesunken.
Reichs: und Staatsanzetger Nr. 146 vom 28 Juni 1939. S. 3
im Jahre 1938 auf 84 % gegenüber 77 % im Jahre 1936. Nur
| dieser Steigerung und damit der zusäßlihen Leistung aller im
For invelen Tätigen ist es al‘o zu verdanken, wenn in den leßten «Fahren der dringende und wachsende Bedarf der deutshen Wirt- schaft an Holz gedeckt wurde. Allerdings konnte dieses Ergebnis nur durch den Mehreinschlag erzielt werden. Die deutsche Forst- wirtshaft hat demnach für die Durhführung des Vierteljahres- plans Opfer an Reserven und sogar an Substanz gebracht, die auf die Dauer nicht durhzuhalten siwd.“ : I L „Diese Opfer aber sind“, so betonte Staatssekretär Körner, „keinesfalls vergeblih gewesen. Sie haben wichtigste Wirtschafts- zweige nahhaltig befruhtet und damit das Nationalvermögen um ein Bielfaches ihres Eigenwertes vermehrt.“ i Anschließend betrahtete Staatssekretär Körner eingehend an Hand von einschlägigen Statistiken den Aufstieg der Bauwirtschaft in den leßten Jahren und namentlich auch die Entwicklung der Fabrikation synthetisher Faserstoffe, also der Kunstseide und der Zellwolle. Ÿ de „Um in Zukunft die Versorgung der deutschen Bedarfsträger mit Holz sicherzustellen, muß mit Per Energie an verschiedenen Punkten gleichzeitig eingegriffen werden: Auf der Seite der Er- zeugung sowohl als auch bei der Verteilung, der Verarbeitung und dem Verbrauch des Holzes. Nur ein gutes Zusammenspiel aller beteiligten Kreise sihert den Erfolg. Auf lange Sicht gesehen, werden die Maßnahmen zur F ERE e gerin des gesamten Waldes von großer Wichtigkeit sein. Der Befehl des Reichsforst- meisters, alle zur Verfügung stehenden Mittel zur Leistungs- steigerung einzuseßen, muß von allen Waldbesißern ausgeführt werden. Das gilt selbstver tändlich in erster Linie für denjenigen A der heute mit soiner Leistung weit unter dem Durh- schnitt liegt. Während im Altreih der Staatswaldbesiß im Fahre durhshnittlich 450 Festmeter je Hektar, der Gemeindewaldbesiß 3,65 Festmeter je Hektar, der gebundene Privatwaldbesiß 4,10 Festmeter erzeugt, hat der freie Privatwaldbesiy lediglih 2,15 Festmeter je Hektar aufzuweisen. Diese Minderleistung darf in einer Zeit nicht geduldet werden, die von allen Produktions- gebieten Höchstleistungen erfordert. Abhilfe tut also not. Ge- eignete Den föónnen nur von dem Beauftragten für den Vierjahresplan mit Wirkung für das ganze Reichsgebiet getroffen werden. Dabei kann es fich nicht um vorübergehende Maß- nahmen handeln; sie wären, gemessen an der Größe und Wichtig- keit der zu Tösenden Aufgabe ohne Stoßkraft. Den Beauftragten für den Vierjahresplan interessieët die Produktion und ihre Stei- gerung. Allein in dieser Richtung werden seine Maßnahmen gehen. Neben den Maßnahmen der Produktionssteigerung wird be- sonderer Wert auf sparsame und zweckmäßige Holzverwertung gelegt werden müssen. Wege dazu gibt es in allen holz- verarbeitenden Gewerbezweigen.“ z Jn seinen weiteren Ausführungen behandelte Staatssekretär Körner im einzelnen die Wege zu dieser sparsamen Verwendung des Holzes namentlich in der Bauwirtschast und in der Papier- wirtschast. „Auf dem Gebiete des Papierverbrauhs können“, so bemerkte Staatssekretär Körner, „noch Einsparungen erzielt werden. Außerdem kann die Verwertung von Altpapier, mit der f der Reichskommissar für „die ewer tung mit Er- olg beschäftigt, UGNNS bringen. Man rechnet, daß durch 3,3 k Altpapier 1 E ettueeter Holz erspart wird.“ : Abschließend-rihtete Staatssekretär Körner an die Forstwirt- [haft ebenso wie an alle anderen Wirtschaftsgruppen einen Appell ju weiterem Einsab, weiterer Pflichterfüllung und kameradschaft- icher Zusammenarbeit.
Bis 1937/38 war ein Anstieg um etwa 50—60% zu verzeihnen, wobei die Steigerungen jedoch in erster Linie auf die Bau- tischlerei entfielen. i
Man berechnet, daß der Gesamtuïinsaß des Tischlerhandwerks im vergangenen Jahr auf 1,25 Mrd. 4 angestiegen ist. Davon entfallen etwa 750 Mill. NA auf die Bautischlerei, 500 bis 550 Mill, l. auf Möbelherstellung und Jnnenausbau. Fn der leßteren Zahl sind etwa 250 bis 280 Mill. #4 Umsaÿ der 3000 handwerklichen Fer e enthalten. — Jn dem Jahresbericht wird u. a. darauf hingewiesen, daß es dem Tischler- dandwer!k in Zusammenarbeit mit den bekannten Ausfuhrförde- rungsstellen des Reichsstandes des Deutschen Handwerks gelungen ist, eine ganze R von Ausfuhrfragen zu lösen und mit der Steigerung der Ausfuhr beizutragen. Exportmöglichkeiten standen insbesondere nah wie vor für gewisse Spezialerzeugnisse des Tischlerhandwerkes, darunter vor allem für die fast ohne Wett- bewerb in der Welt dastehenden deutshen Rennruderboote der handwerklihen Bootsbauer.
Berhandl über Einrichtungen für die Deckung des Kriegsrisikos aufWarentransporte.
Bekanntlich sind in den leßten Monaten in den meisten Län- dern Einrichtungen für die ung des Kriegsrisikos auf Waren- transporte geshaffen worden. e die Reihsgruppe Versiche- rungen mitteilt, kann damit gerechnet werden, d auch in Deutschland in nächster Zeit der Wirtschaft entsprechende Einrih- tungen zur Verfügung gestellt werden. Die hierfür notwendigen Verhandlungen ständen vor dem Abschluß.
Keine Rechts8ausklinfte des Preiskommifsars an Einzelfirmen.
Jn einem Schreiben an eine Jndustrie-Fahgruppe hat der Reichskommissar für die Ms kürzlih klargestellt, daß er besondere Rechtsauskünfte an Einzelfirmen aus grundsäßlichen Erwägungen nit erteilt. Für Eingelauskünste kommen viel- mehr stets die entsprehenden Stellen der Organisation der ge- werblihen Wirtschaft in Betracht. Wird eine Einzelauskunft ge- wünscht, empfiehlt es fich also, sih Bes mit der zuständigen Wirtschafts- und Fachgruppe in Verbindyng zu ‘seßen.
Devisenbewirtschaftung.
Ausdehnung des Zahlungsverkehrs mit Fran auf die sudetendeutschen Gebiete.
Durch Runderlaß Nr. 83/39 DSt. 36/39 UeSt. des Reichs- La tEminitors werden die Bestimmungen des Runderlasses 20/39 DSt. 13/39 UeSt. über den Zahlungsverkehr mit - Jrén mit Wirkung vom 28. Oktober 1938 auf die sudetendeutshen Ge- biete ausgedehnt.
Wirtschaft des Auslandes.
Neuer poluisch-tlirkischer Kontiagentsvertrag.
Warschau, 27.- Juni. ‘Die seit längerer Zeit in Ankara ge- führten polnish-türkishen Wirtschaftsvérhand Aen haben zum Abschluß eines neuen Kontingentsvertrages mit dem Ziele eîner Erweiterung der ging, S ao Sa geführt. Das Handelsabkommen wird iß den nächsten Tägen în Ankara unter- zeihnet werden. :
E
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruyrrevier: Am 27, Juni 1939: Gesteut. 25640 Wagen.
Die Elektrolytkupsernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Melduna des „D. N. B.“ am 28, Juni auf 57,75 M (am 27. Juni auf 57,75 RA) für 100 kg.
Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 28. Juni 1939.
(Die Preije verstehen sih ab Lager in Deutschland iür prompte Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium,
Os e «o o o 133 RA tür 100 kg desgl. in Walz- oder Drahtbarren
99 % 60S S S M 137 - o o P Neinniel, 98 — 99 9% 0.4 E #9 En .- - o . C P s E e A S r o S Ame 3490—3820, , 1 „ fein
Fu Berlin festgestellte Notierungeu und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten
Telegraphische Auszahfkung.
28. Juni 27. Juni Geld Brie! | Geld Brief
Aegyvten(Alexandrien
und Kairo) . . « - [ 1 ägvpt. Pfd. | 11,955 11,985] 11,955 11,985 Argentinien {Buenos
A s ap 1 Pay.-Pefs. 0575 90579 0575 90,579 Australien (Sidney) | 1 aufstr. Pfd. | 9,331 9,349) 9,331 9,349
Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . . . „ | 100 Belga 234 02211231 202
Brasilien (Nio de
Sauer)... - 1 Milreis 0130 018A 0,120 9132 Brit. Indien (Bom-
bay-Calcutta) . . . | 100 Rupien | 87,01 87,19 | 87,01 87,19 Bulgarien (Sofia) . | 100 Leva 3047 3053] 3/047 3053
Dänemark (Kopenhg.) | 100 Kronen | 5205 52,15 | 52,05 52,15 Dauzig (Danzig) «[ 100 Gulden | 47,00 47,10 f 47,00 47,10 Enaland (Loudon). . | ! engl. Pfunt | 11,655 11,685] 11,655 11,685 Estland (Neval/Taliun) . . | 100 estn. Kr. | 68,13 68,27 | 68,13 68,27 Finrlavd (Helsingf.) | 100 finul. M 5,14 5.15 7° 5.18 5,15 Frankrei (Paris). . | 100 Fres. 6598 6,6121 6598 6,612 Griechenland (Athen) | 100 Drahm.|} 2,3533 2,3971 2,393 2,397 Holland (Amsterdam und Notterdam). . | 100 Gulden 1132,17 132,43 1132,22 132,48 Fran (Teberan) . . . | 100 Nials 1449 1451 | 1449 1451 Ssland (Neyfiavik) . | 100 isl. Kr. | 43,18 43,26 ] 43,18 43,26 Ftalien (Nom und
I os 100 Lire 1309 13,11 f 1309 13,11 Lava (Tokio u. Kobe) | 1 Yen 0,680 90,682] 0,680 0,682 Jugoslawien (Bel-
grad und Zagreb). | 100 Dinar | 5,694 5,706] 5,694 5,706 Kauada (Montreal). | 1 fanad. Doll} 2,485 2,489 2,485 2,489
Lettlaud (Niga) . . . | 100 Lats 48,79 48,85 | 48,79 48,89 Litauen (Kowuo/Kau- /
E | 100Litas 4194" 42,02] 4194 42,02 Luxemburg (Luxem-
E . | 100 fux. Fr. § 10,585 10,605] 10,585 10,605 Neuseeland (Welling-
ton) l neuseel. Pf.| 9,376 9,394] 9,376 9,394
Norwegen (Oslo) . . | 100 Kronen | 58,57 98,69 | 58,57 5958,69 Polen (Warschau, Kattowig, Posen). 100 Zloty | 47,00 47,10 | 47,00 47,10 Portugal (Lissabon). | 100 Escudo | 1058 10,60 | 1058 10,60 Numänien (Bukarest) | 100 Lei — — — Schweden, Stockholm Ÿ und Göteborg) . .| 100 Kronen | 60,02 60,14 } 60,02 60,14 Schweiz (Zürich, Basel und Bern). | 100 Franken } 56,14 56,26 } 56,12 56,24 Slowakei (Preßburg) |! 100 Kronen 8,521 8,539 8521 8,539 Südafrik. Union (Pretoria) . … . .. |1 südafr. Pf. | 11,543 11,567} 11,543 11,567 Türkei (Istanbul) . . [1 türk. Pfund} 1,978 1,9821 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö vin _— — — Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso 0,889 90,8914 0,879 0,881 Verein. Staaten vou
Amerika (New York) | 1 Dollar 2491 2,4951 2,491 2,495 Ansländische Geldsorteu und Bankuoteu. 28. Juni 27. Juni
Geld Briei | Ged Brief Sovereians. . - « « «[) Noth 20,38 20,46 | 20,38 20,46 20 Francs-Stüñcke . . |! für 1616 1622 | 1616 16,22 Gold-Dollars ……… … |! 1 Sta@& 4185 4205] 4/185 4/205 Aegvptijhe - » » - -| 1 ägypt. Pfd. | 11,90 11,94 | 11,90 11,94
Amerikauische: 1000—5 Dollar. . | 1 Dollar 2,463 92,483] 2,463 2,483 2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar 2463 92,483} 2463 2,483
Argentinische . « « « + Australi)he . « « « - L E
1 Pav.-Peso 0547 90,567] 0,547 e 1 austr. Pfd. | 920 924 } 9,20 24 100 Belga 4220 42,36 | 4220 42,36
Brasilianiscbe . « « « | 1 Milreis 0118 01359 0,115 90,135 Brit.-Indische » « « « | 100 Nupien | 85,43 85,77 | 85,43 85,77 Bulgari|he . . « « « | 100 Leva
Dänitche . . - + « « - (100 Kronen | 51,90 52,10 f 51,90 52,10 Danziger . . . « « « « | 100 Gulden | 47,01 47,19 | 47,01 47,19 Englische: große . « . | 1 engl. Pfund f 11,63 11,67 } 11,63 11,67
L £ n. daruuter [1 engl. Pfund} 11,63 11,67 f 11,63 11,67
GEstnis(e .… .. «e e [100 estn. Kr. | — — — — innische . . « « « « « [100 finnl.M.} 5,10 5,14 | 5,10 5,14 ranzösishe . „ « « « [ 100 Frs. 6565 6,585] 6,565 6,989 olländisdfe .. e SBulden 1131,94 132,46 1131,99 132,51
Lire
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