1939 / 152 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Jul 1939 18:00:01 GMT) scan diff

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Preußischen Gese

Neichs: und Staarsanzetger Nr. 152 vom 5 Juli 1939. S. 2

ekanntmachung über das deutsch-griehishe Abkommen über Die a Medteiite in Anga egen erten des bürgerlichen und Handels-Rechts. Vom 28. Funt 1 E : Bekanntmachung über den deutsh-dänishen Nichtangriffs- vertrag. Vom 28. Juni 1939. ) Bekanntmachung über die Anwendung des Fnternationalen Abkommens zur Vereinfahung der Zollförmlichkeiten in Burma. Vom 29. Juni 1939. ang: 1/2 Bogen. Verkaufspreis: 0,380 A. Postver- rae ER cie: 0,04 ÆA für ein Stüd bei Voreinsendung auf unser Postsheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 5. Fuli 1939. Reichsverlagsamt. Dr. H ubri ch.

Vreußen.

Bekanntmachung. “Nah Vorshrift des Geseßes. vom 10. April 1872 (Geseysamml. S. 357) sind bekanntgemacht:

1. der Erlaß des Preußishen Staatsministeriums vom 12. Mai 1939 über die Verleihung des Enteignungsrechts an das Deutsche Reih (Reichsfiskus E —) zur Er- weiterung der Munitionsniederlage Hersord in der Ge- markung Shwarzenmoor durch das Amtsblatt der Regie- rung in Minden Nr. 20 S. 88, ausgegeben am 20. Mai 1939;

9. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 22. Mai 1939 über die Verleihung des Enteignungsrehts an das Deutshe Reih (Reichsfiskus Pes —) für die Errichtung eines Gerätelagers in der Gemarkung Eus- kirhen durch das Amtsblatt der Regierung in Kötn Nr. 23 S. 81, ausgegeben am 10. Funi 1939; h

Z. der Erlaß des Preußishen Staatsministeriums vom 23. Mai 1939 über die S des Enteignungsrechts an die Modell- und Maschinenfabrik Meißner und Krämer in Wallau a. d. Lahn zur Erweiterung ihrer Werkanlagen durh das Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden Nr. 24 S. 75, ausgegeben am 17. Juni 1939;

4. der Erlaß des Preußishen Staatsministeriums vom 24. Mai 1939 über die Verleihung des Enteignungsrehts an das Deutsche Reih (Reihsfiskus Heer —) zum Neubau einer Heeresgass{hußschule in Celle durch das Amtsblatt der Regierung in Lüneburg Nr. 23 S. 69, aus- gegeben am 10. Funi 1939;

5. der Erlaß des Preußishen Staatsministeriums vom 2. Funi 1939 über die A des Enteignungsrechts an die Gemeinde Samern zum Bau eines Hitlerjugend- heims mit Sportanlagen durch das Amtsblatt der Regie- rung in Osnabrück Nr. 24 S. 53, ausgegeben am 17. Funi 1939;

6. der Erlaß des Preußishen Staatsministeriums vom 5. Juni 1939 über die Verleihung des Enteignungsrehts an das Deutsche Reih (Reichswirtschaftsverwaltung) zum Bau eines Zuganges zum Wannsee von 2,50 m l. W. auf dem Grundstück Am Sandwerder Nr. 31 in Berlin-Wannsee durch das Amtsblatt für den Landespolizeibezirk Berlin Nr. 44 S. 197, ausgegebén am 7. Funi 1939.

Bekanntmachung.

Die am 4. Juli 1939 ausgegebene Nummer 12 der Fammlung enthält unter i

(Nx. 14491.) Verordnung zur Einführung von Reichs\steuer- recht in den in die Länder Preußen und Bayern eingegliederten ehemals sudetendeutshen Gebietsteilen. Vom 26. Funîi 1939,

En

(Nr. 14492.) Verordnung über ‘die Einführung von Reichs-

recht in den in die Länder Preußen und-_ quen eingegliederten sudetendeutshen Gebietsteilen im Géshäftsbereih des Reihs-

ministers des Jnnern. Vom 30. Junï 1939,

Umfang: 4 E Verkaufspreis: 0,20 N.Æ, zuzüglih einer Versandgebuhr von 3 A. Zu gy voi durch R. v. Decker's Ver- lag (G. Schenck), Bexlin W 15, Ließenburger Stx. 31, und durch den Buchhandel.

Berlin, den 4. Juli 1939. / Geschäftsstelle der Preußischen Geseßsammlung. Y

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Der Königl. Rumänische Gesaüdté Herr Radu Crut- zes8cu ist ns Gesandtschaft wieder übernommen.

Der Gesandte der Union von Südafrika Herr Dr. S. F. N. Gie hat Berlin am 29. Juni 1939 verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationssekretär Dr. H. M. S toker die Geschäfte der Gesandtschaft.

Yoftivefen. Sonderwertzeichen zum Tag der DeutschenKunst.

Zum Tag der Deutschen Kunst, der im Juli dieses Fahres erstmalig in Großdeutshland begangen wird, gibt die Deutsche Reichspost eine in Rastertiefdruck hergestellte Sondermarke zu 6 + 19 Rpf. in grüner Farbe und Größe 27,5 X 32,8 mm heraus. Das Marfkenbild zeigt das Venetianishe Frauenbildnis von Albrecht Dürer aus dem Fahre 1505 und ist von der Reichs- drudckerei angefertigt worden. Der Bulg ns 19 pi é fließt dem Kultursouds des Führers zu. Die Marken. werden vom 12. Juli an nur bei den Postämtern in München abgegeben. Schriftliche Bestellungen nimmt nux die Versandstelle für Sammlermarken in Berlin W 30 unter den üblichen Bedingungen

schon jeßt entgegen.

Päckchen nach Goldküste.

Nach Goldküste einschl. Aschanki und dem unter britischer Mandatsverwaktung “vage rid Teil des deutshen Schußgebiets Togo lgez fortan Päckchen bis zum Höchstgewicht von 1 kg unter den allgemeinen Bedingungen des Auslandsdienstes zulässig.

Fernsprecchdienst mit Tripolitauien.

Vom 1. Juli 1939 an ist für ein Ferngespräh aus dem Memelland nah Tripolitanien dieselbe Gebühr wie im Altreih zu berehnen, nämlich 21 A je Einheit.

us Her Bertwaltung.

Wie wir aus dem Reichsfinanzministerinm erfahren, wird für die Abgabe von Steuergutsheinen Lauf Grund des § 1 der Zweiten Durchführungsverordnung zum Neuen Finanzplan dur die Finanzkassen eine Gebühr von 1 v. H. erhoben.

Handelsteil.

Großdeutschland im Zeichen ausgeweiteter Vollbeschäftigung.

us dem Halbjahresbericht der Reichs-Kredit- Gesellschaft.

Iu dem mit gewohnter Pünktlichkeit vorgelegien Bericht der Reichs-Kredit-Gesellshast A.-G. über Deutschlands wirtschaftliche Lage in der Fahresmitte 1939 wird nah Hinweis auf die Tatsache, daf Großdeutshland nah den Vereinigten Staaten von Nord- Amerika das zweitgrößte Fndustrieland der Welt ist und die Fndustrieerzeugung Großbritanniens um rund ein Drittel über- trifft, ausgeführt, daß die der deutschen Volkswirtschaft gestellten Ausbauausgaben in ständigem weiteren Anstieg béavifen find und sich über die FFndustrie hinaus auf alle sonstigen Bereiche der Nationalwittschaft erstrecken. Da die bislang verfügbaren Arbeits- kräfte und Erzeugungsanlagen bereits voll ausgenußt sind, können die gestellten zusäßlihen Aufgaben nur durch eine zweckdienliche Leistungssteigerung im Rahmen einer zielbewußten Rationali- ierung sowie durch éine ‘dás Normalmaß vorübergehend über- reitende „Fnänspruhnähme aller -menshlihen und maschinellen Kräfte erfüllt werden. Dabei gilt es aber, um Ermüdungs- ersheinungen mit ihren ungünstigen Rückwirkungen auf Men- chen und Material zu vermeiden, die Grenzen zwishen An- pannung und Ueberspannung wohl zu beachten. Um unter diesen Umständen den bestmöglichen Produktionserfolg zu erzielen, ist es erforderli, eine nationalwirtschaftlich abgewogene Rangordnung der- Aufgaben und Aufträge festzulegen und zwecks Verhinde- rung störender Umdispositionen auch durhzuhalten. Jm Hin- blick auf diese Zielseßung brachte das Mbgelauf tige Maßnahmen zur. Lenkung ynd Verteilung der verfügbaren Produktion: a) Die Betrauung des Reichswirt haft8ministers mit erweiterten Lenkungsvollmachten, þ), Die Aufnahme der Tätig- keit der Ende 1938 ernannten Generalbevollmächtigten in be- E wichtigen Bereichen der Wirtschaft, e) Verstärkte Lenkung es Arbeitseinsayes unter Veberführung von Arbeitskräften in die „Bereiche vordringlihen Bedarfes, d) Weiterer Ausbau der Preis- und Lohnkontrollen, ;

/ Wie der n u E Anfang Fanuar 1939 be- tont hat, kommt es jeyt entsheidend auf die chung der natur- gegebenen und gesunden Proportionen in der Nationálwirtschaft an. Das po muß auf lange Sicht die Wiederherstellung eines Gleichgewihts zwischen derx Erzeugung von Produktionsgütern

und der gesamten Bautätigkeit einerseits und der Bereitstellung.

von Verbrauchsgütern zur ausreichenden und, soweit mögli, zur verbesserten Tonn der D Un anber es sein. Ln Zeiten vordringlicher öffentlicher Oos deutschen Reich gegenwärtig im Hinblick auf die notwendige Siche- cung seines politishen und wirtschaftlichen Lebensraumes gestellt sind, müssen dieje Gleichgewichtsgrundsäte vorlibrrgebenb âu-

ene Halbjahr wih-.

n, wie sie. dem Groß- -

Funn der übergeordneten Zielsezung aufgegeben werden. So- nge diese Sonderlage vorherrsht, sind die ih hieraus ergeben- den Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Das gilt einmal für die gesamte Verbrauchswirtschaft. Die weitgehende Umschaltung der b I Produktion auf Vorhaben Meer Art t sowohl in der Rohstoffzufuhr als auch in der Verteilung der vrbeitsfräfte eine vorübergehende Zurüefstellung der Verbrauchs- gütererzeugung und der Konsumgütereinfuhrx zur Folge. Fn engem Zusammenhang mit einer auf das Sparprinzip abgestellten Verbrauchslenkung R die Stabilitätsforderüng der deutschen Lohn- und Preispolitik. Jedem Geldeinkommen müssen, soweit es in den Verbrauch geht, entsprehende kousumfähige Güter- mengen gegenüberstehen; demgemäß muß auch am das Gleich- gewiht des Preisstandes zu sihern —" jede Zunahme des Geld- einkommens von einer Erhöhung der Verbrauhsgütererzeugung begleitet sein. Erfahrungsgemäß verfügt jede Volkswirtschaft über Elastizitätsreserven in Form von Vorräten, aus denen Anstiegs- aitieridiede zwischen der Einkommens- und der Verbvauchskurve überbrückt werden können. Der weitgehende Einsaß solher Vor- ratsreserven war im Ablauf der leßten rpahre zu beobachten, als die Arbeitseinkommen von 1933 bis 1938 um 642 % stiegen, wäh- rend die Verbrauchsgütererzeugung mit einent Zuwachs von etiva 29,5 % erheblich dahinter zurückblieb. Der zweckmäßigen Lenkung der Volkswirtshaft im Zustand der Vollbeschäftigung dient nicht zuleßt auch eine den Produktionsmöglichkeiten angemessene Dosie- rung des Krediteinsates. Hierin liegt der bédeutungsvolle Grund- gedanke der Finanzierungswende im Zeitpunkt der Vollausnußun aller Wirtschaftskräfte, Welhe Finanzierungsmethoden auch immer angewendet werden, Richtschnur muß sein, daß eine Aus- weitung des Kreditvolumens im Zustand dér ollbes äftigung in besonders vorsihtiger Form nur noh ‘insoweit zulässi i als durch nochmalige Lea _der nationalwirts\ ftlichen Leistungskraft sei es R, insay restliher Reserven, sei es dur zweckdienlihe Rationalisierung tatsählih auch eine Er- öhung der absaßfähigen Erzeugung erzielt wird. | Diesen Tat- änden hat naturgemäß auch der im Mai 1939 eingeführte-Neue Finanzplan Rechnung zu tragen. So sehr ex einerseits einer reibungslosen Finanzierung der vordringlihen öffentlihen Pla- nungen dient, jo muß er auf der anderen ‘Seite die wirtshaft- lihen Grenzen der staatlichen Auftragserteilung berüdcksihtigen. Diese liegen dort, wo die wachsende Fnanspruchnahme des volks- wirtschaftlichen Produktionsapparates für. öffentlihe Aufgaben entweder die Vornahme notwendiger unternehmerisher Fnvesti- tionen zur Erhaltung und Lei gela des Produktions- apparates beeinträhtigt oder aber, wo sie die b haltung des Volkes exforderlihe Verbrauhsgütererzeugung über- mäßig einschränkt. | S Die für die deutshe Wirtschaftsführung verantwortlichen Stellen Haben in Erkenntnis Magi Zu Ne Bange wichtige Maßnahmen zur Ueberbrückung dex im Zustand der vollbeschäf- tigten. Wirtschaft notwendigerweise auftretenden Spannungen ge- troffen. Die auf Grund des Vierjahresplanes in Angriff genom- menen großen Fnvestitionen dienen in exster Linie der ver- besserten Rohstofsversorgung der Volkswirtschaft, wobei auch Ver-

Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der

für die Lebens- |

f Antimon-NRegulus « e. . 6 # s

—. E

brauchsgüterrohstoffen insbesondere für die Tertilindustrie cine b L Rolle zukommt. Ferner sind zur Des Kecung apitals

e ndiger industrieller Juvestitionen Teilbeträgè des j marktès fir die unternchmeri Wirtschäft Meinegeten worden, Dies war um so notwendiger, als die geplanten teuinvestitionen

die Selbstfinanzierungskraft und die Liquiditätsrèserven der be: treffenden Ce übersteigen, zumal“ sich im Zustand der Vollbeschäftigung vielfach die g O Res s d schließzli Besonderes Augenmerk wir ießlich dem Außenhandel zuy, gewendet. Die deutsche Ausfuhr L LOE n A en

etwas tiefer als zur vergleih it. Nunmehr sind

Z p : aber aufs neue verstärkte Anstrengungen auf die Hebung der Aus,

fr gerihtet. Dabei E es 1nsbesondere, die Wéêttbewerhs, ähigkeit der deutschen

Gisfeili der Ausfuhrwaren als auch was die Verkürzung der Liéferfristen anlangt, zu fördern. Die in den ver angenen

Monaten erzielten erfreulichen handelspolitishen Fortschritte in

Südosteuropa schaffen eine wihtige neue Grundlage für einen er-

höhten Güteraustausch mit diesen Sai N vorwiegend |

agrarischen Ländern. So sind insgesamt vielsältige Kräfte am

rk, die der Sicherung der ausgeweiteten Vollbeschäftigung im

Großdeutschen Reih und der Ueberwindung der eingetretenen Spannungen dienen.

Jm 2. Hauptabschnitt wird sodann der Umbau des Systems der offentlihen Finanzierung auf Grund des Neuen Finanz- anes: untersuht. Ferner werden in einem besonderen 3, Ab» nitt die Strukturwandlungen des internationalen Währungs- und Kreditgefüges dargestellt. hänge erscheint nüßlih, daß ein vernünftiger Wiederaufbau des wischenstaatlihen Güteraustaushes eine Rnnuolie Lösung der eltkreditspannungen zur Vorbedingung hat.

Der „Weltwirtschastliher Ausblick“ betitelte Schlußieil des

Berichts befaßt sich mit der als Folge der allgemeinen wirt- |

schastlihen und politishen Beunruhigung der Welt in Verbindung mit der amerikanischen Konjunkturabshwächung im vergangenen «Fahre eingetretenen sihtbaren Verschle terung des Welthandels, Dadurch hat sih naturgemäß die Zahlungsbilanz und die De visenlage der Schuldnerländer wiederum Meere vers N was bereits Aulaß zu vielfachen der evisenwirtshaft Is Länder, zu Einfuhrbeshränkun- en und zu neuen störendèen

ine Res A Gesundung des Welthandels- und der weltwirt- schaftlichen Zusammenarbeit seßt deshalb eine Umkehr in der EmG und Außenhandelspolitik der großen Gläubigerländer, vornehmli gesihts bieies Vorgänge wird Deutschland mit verstärkter Energie auf dem Weg weiterzugehen haben, den es bereits in den leßten Fahren im Zeichen seiner neuen Handelspolitik beschritten hat, uns den gegenseitigen Güter- und rei Du mit allen Ländern zu pflegen, die hierzu bereit sind. Deutschland fet ih im Rüdcckgang des i avi als eine wirklihe Stüße ür seine Handelspartner erwiesen, wie gerade die Entwickl1m* des Jahres 1938 zeigt, wo das Großdeutshe Reich als eines der anz wenigen Länder keinen Rückgang seiner Einfuhr, sondern sogar eine Steigerung um fast 2% aufwies. Besonders günstig at sih dabei . sein Austaushhandel mit den Ländern Südost- europas entwidckelt. Deutschland pflegt hier zielbewußt eine. Groÿ- raum-Handelspolitik, die auf den Güter- und Leistungsaustaush zwischen politisch unabhängigen und eigenverantwortlihen Part- nern gerichtet ist, im Gegensaß zu den Großräumen politischer Prägung, wie jie in den leßten Fahrhunderten entstanden sind. Das ‘Grundprinzip ‘der deutshen Wirtschafts- und Handelspolitik liegt demgegenüber in einer sinnvollen wirtshaftlihen Zusam-

, menarbeit zum Nuten aller beteiligten Partner mit- dem besonde-

ren Ziel der gegenseitigen Hebung von Kaufkraft und“ Lebens-

haltung:

ck aar

„Deutschland, der beste und aufnahme- fähigste Markt Bulgariens.““

Das Negierungsblatt „Dnes““ wlirdigt das große Verftändnis Deutschlands für die Srforderuifse der bulgarischen Wirtschaft.

Anläßlich - des Besuchs des bulgarischen Besbat lic das und Außenministers Kjosseiwanoff in Berlin Lie ih das Regierungsblatt „Dnes“ in grundlegenden Ausfü

den bulgarish-deutshen Wirtschaftsbeziehungen.

Das Blatt geht von der Tatsache aus, daß sih die National- wirtshaften Deutschlands und Bulgariens auf das glücklichste er- gängen und lehnt dann energisch den von gegnerisher Seite #0 oft in die Debatte geworfenen e E Warenaustausch (ofoiae der Verschiedenheit der beiden Länder auf Kosten des kleineren Partners, also Bulgariens ges. müsse. Denn ebenso wie Bulgarien die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Reiches É würdigen weiß, so bige auch Deutschland den bulga- rishen Erfordernissen das größte Verständnis entgegen. ;

Jm folgenden gibt dann der Artikel einen Ueberblick über die wirtschaftlihen Beziehungen Bulgariens zu England und Frank- rei, wohin Bulgarien troß größter QTERGRIeN seine Ausfuhr Bal habe erhöhen können. Es wäre jedoh- cin. fundamentaler

ehler, wenn

rungen mit

Rohproduktion d Mes würde. Bulgarien werde im Gegen- teil das größtmögli 1a ; dorthin, wo es den besten und aufnahmefähigsten Markt findet, Zweifellos sei dies allein Deutschland. , -

Zum Schluß erinnert dann das Blatt noch einmal an det

jüngsten .Besuch des bulgarishen Finanzministers Bojilofs 11 Berlin, der der beste Kenner E bulgarischen Finanz- und Wirk shaftsprobleme ist und sehr befriedigt von feinen BVerhandlunge urückgekehrt sei, Man dürfe deshalb hoffen, daß der Besuch de

inisterpräsidenten Kjosseiwanoff neben vielem anderen au!

zum weiteren Nugen für die Wirtschaft der beiden Länder seit

werde,

————

Statistik der deutschen Heringsfischerei.

Nach der Statistik der deutshen Herin

mbH., R en bis zum 30. 6. 1939

1569 Kantjes gegen 1581 Kantjes durch 12 S gleichen Zeitpunkt des Vorjahres angebracht.

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: Notierungen - der Kommission des Berliner

vom 5, Juli 1939. (Die Preise versiehen ab Lager in Deutshland für prompte Originalhüttenaluminium,

g und Bezahlung): 99 9% in Blöten .. ä Ä

133,00 A für 100 kg desgl. in Walz- oder- Drahtbarren n / as Laas L R 137,00 Neinnickel 98-99 9% evo. T

Felusilbet « «enua 00/0 - 8

rlöslage dur den Anstieg dex

of im1. Vierteljahr 1939 |

usfuhrwirtschaft, sowohl was die Hoh,

Die Kenntnis dieser Zusammen- |

erschärfuugen in

ährungs8abwertungen gegeben hat, |

der Vereinigten Staaten von Amerika voraus. An- |

orwaurf ab, daß dieser ausgedehnte |

B ulgarien nur allein deshalb, weil es nach diesen ‘ändern nichts verkaufen könne, seine Landwirtshafts- und seine F

‘Maß an Erzeugnissen ausführen, und zwar *

burg 2E iffe bis 0%

p etallbörsenvorjiandé!

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Berliner Börse am 5. Zuli. Akiien weiter fest, Renten ruhig.

dem gestrigen Tendenzumshwung machte die Aufwärts- e der Altienkurse heute weitere Fortschritte. Lie zur ¿führung gelangenden NKauforders der Bankeukundschaft hmen dabei an Umfang ‘zu, während es andererseits an

vern fehlt; bei der bisher rüdlaufigen Bewegung haben die dertpapierbesiyer mehr oder E E Verluste hinnehmen- issen, so daß eia Festhalien am „4 bei ansteigenden Kursen irchans verständlih ist. Jm wesentlichen handelt es sich bei n Arschafsungen um echte Anlagekänfe. bei denen aiurgemöh tien in Anbetraht ihrer derzeitig hohen Rendite stark bevor-

werden.

F n Monutanmarkt übernahm Buderus mit einer bei aller- ngs nur kleinem Bedarf erzielten Steigerung von 2'/2%/s die hrung. Rheinstahl waren ‘um 1, f ma Mag Hoesch und tanncsmany um je ca. X und Ver. Stahlwerke um % *%

zer. E Eri haben damit den Paristaud wieder erreicht. Von rauntohlenwerten stiegen Rheinebraun um 2, Dt. Erdöl um 124 d Niederlansiver um 1/4 %, während Zlse-Genußscheine 1% pußten. Sehr fest lagen bei den Kaliaktien Salzdetfurth mit er Steigerung von 45/4 %. Fn der chemishen Gruppe erhöhten arben einen Anfangsgewinn von !/s nes auf ?/s 9% (14554). n Elektrowerten erzielten größere Gewinne Accumulatoren

3), Dt. Atlanten (+ 1/4) und AEG. (+ 1). An den übrigen ärften sind mit über 1% hinausgehenden Veränderungen noch erwähnen: Dt. Linoleum mit + 214, AG. für Verkehr, Oren- in und Rheinmetall Borsig mit je + 1/4 %. Jam geregelten eiverkehr stiegen Burbah um 2 und Niebag um 3 %.

Jm weiteren Verlaufe konnten an den Aktenmärkten t ganz wenigen Ausnahmen erneute Besserungen um %+—14 % rchjeven. Jm leßtgenannten Ausmaß zogen u. a. Aschaffenburg d Gesfürel an. ;

Rheinmetall stiegen um 1%, Wasser-Gelsenkirhen um 1% d Dt. Eisenhandel um 14 %. Farben stellten sich auf 1454, [tbesiy bröcktelten allerdings auf 13134 ab.

Gegen Ende des Verkehrs wurde der E bei eundliher Grundstimmung z. T noch überschritten, so bei Accu- h!latoren, AEG und BMW. Farben schlossen mit 14514 gehalten; reinigie Stahl. Westdt. Kaufhof und Wintershall bröckelten ngegen vom höchsten gesstaude ab,

Am Kassamarkt waren von Banken Dt. Asiaten um 3 l.AK d Vercinsbauk Hautburg um 4 % rüdckläufig. Uebersecebank d Lübeder Comuerzbauk gewaunen 1 bzw. 1/2 %. potheteu- ken bewegten sich meist auf leßtem Stande. Bei den Kolo- alpapieren waren Doag um 1%, Schantung gegen legtcn irs um 2% ermäßigt. Soweit sih für die zu Einheitskursen handelten Fudustrieaktien Veränderungen ergaben, überwogen eigerungen von 2—3%4 %. Glas Schalke erhöhten ihren Kurs gen leßte Notiz um 414 %.- Vereinzelt tratew allerdings auch

Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 152 vom 5 Juli 1939. &. 3 *

“a

Am Koassarentenmarkte zeigten si verjhiedentlih Ansäve zu einer GesBüstébelebung, Die Stimmung war dabei a ian freundlih. Etwas regeren Umsay hatten 3. T. Liquidationspfand- briefe, die kleine funáén nah béîiden Seiten aufwiesen. Hyp.-Pfandvriefe und Kommunalobligationen lagen im wesent- lihen ruhig. Stadtanleihen äuderten sich nur wenig. Zum großen Teil blieben die einschlägigen Emissionen sogar ichen. Provinz- ‘anleïhen waren meist gehalten. rner gus estfalen Altbefit mit + % und Ostpreußen Altbesiß mit 9,20 zu nennen. Länder- anleïhen es rchweg auf oder in der Nähe des leyten Standes. Rei iben waren be tet.

__Am Markt der Fndustrieobligationen wax die Stimmung bei gelegentlih etwas gesteigerten E freundlich. Con- cordia- Berg gewannen beispielsweise 4 %.

Von Steuergutsheinen 11 notierten Funi 95% (—*/s), Juli 955/s (— 4) und August 95,95 (+ 5 Pfg.). Beachtung fand die Meldung über die Er ng einer Gebühr von 1% für die Abgabe von Steuergutsheinen ! dur die Finanzkassen. Der diesbezügliche Kurs lautete im Verlaufe 99,90 nah 99,15.

Der Privatdiskont blieb mit 254 % unverändert.

Vörseukeuuziffera für die Woche vom 26. Funi bis 1. Juli 1939,

Die vom Statistishen Reichsamt errehneten Börsenk iff steflen fich für die Woche vom 2. Juni bis L. Juli 1939 im Vex. gleih zur Vorwoche wie folgt : ,

udgänge von 2—4 % ein.

BFZZ.-Ausweis vom 30, Zuni 1939,

Basel, 4. Fuli. Der Ausweis der BJZ. vom 30. Juni weist genüber dem Vormonat eiñe auf 589,2 (576,4) Müll. sfr. er- hte Bilanzsumme auf. Die Einlagen der Znutralbanken für gene Rehnung haben auf 122,9 (109,2) Mill. sfr. zugenommen. e Einlagen für Rechnung Dritter verminderten sih auf 1,6 8) Mill. jr: Andererseits erhöhten sih Gelder auf Sicht auf 79 (16,3) Mill. sr. Rediskonticrbare Wechsel und Akzepte wer- n mit 225,4 (219,9) Mill. sfr. ausgewiesen, andere Wechsel und nlagen zeigten einen Rückgang auf 221,1 (232,2) Mill. fr.

Der Ausweis der Niederländischen Bank. Soldbestand erneut zurüdckgegangen,

Amsterdam, 4. Juli. Der Ausweis der Niederläudischen ank vom 3, Fuli 1939 zeigt einen weiteren Rücktgang des Gold- siaudes um 19,21 auf 1155,58 Mill. hfl. Dieser bedeutende Gold- fluß stcht im Zusammenhang mit Stüzungsaktionen des Wäh- lugsausgleihSfonds E des niederländishen Zahlunugs- ittels, Julandswech{el ersheinen mit 8/23 (10,8) und Anus- gen mit 222,50 (213,80) Mill. hfl. Jm Zusammenhang mit m Monatswechsel zeigt der Banknotenumlanf die üblihe Er- hung; er erscheint mit 1045,35 (997,68) Mill. hfl. Dement- eheud gingen die Giroguthaben Privater um 58,92 auf 351,90 il. hfl. zurück. Die Giroguthaben des Staates erhöhten sich um % auf 37,44 Mill. hfl.

Verlustabrechnung der Niederländischen Staatsbahn.

Ul da Wie der Generaldirektor der Nieder- indischen Staatsbahn, Prof. Goudriaan, mitteilt, haben die tderländischen Eise nen das Jahr 1938 mit einem Verlust | 29,3 Mill. hfl. abgeschlossen. Die Betriebsrehnung ergibt len Rohgewinn von 124 Mill. hfl., dem jedoch Abschreibungen - i Höhe von 20,5 Mill. hfl. und D M i agen an E laat und den Pensionsfonds von 15,2 Mill. hfl. gegenüberstehen. jn übrigen vertrat Prof. Goudriaan die Auffassung, daß die

Amsterdam, 4. Zuli.

tderländishen Staatsbahnen wirtshaftlich gesund dastehen, sie lten lediglich unter der hohen Zinsenlas: zu leiden. Die Ver- lung hofft, in absehbarer Zeit einen

fen zu können.

Rumäniens Ministerpräfident unter- |

eutung des „Feuts@-Lumäntschen Abkommens. ‘bla6möglichkeiten nach Deutschland r Schwierigkeiten beim Handel mit i Fn einer Rede vor der rumänischen

Bukarest 4, Fi, S „ner erklärte Ministerpräsident Calinescu im r wirtshaftlihen Entwicklung des Landes u, a.: Der Auf--

u

al fann au mit friedlicher Hilfe von außen verwirklicht wenn Cherlich sind unsere Reichtümer für En ide Sendu T “immt, geit aber sind Güteraus ngen mi lef unvermeidlich und nüßlich. Geiste

„1 wir in einem gegebenen Augenblick ein Abkommen mit ttschland aéidioscn Er habe Gelegenheit ehabt, vor dem chaftlihe Bedeutung dieses Abkommens und ußen, den Runiänien mit Reht von ihm erwartet, hervor- ben. Eine einzige Tatsache sei wiederholt: Die Regieru ei: sdlossen, dieses Abfo E Ulität dur uführen. Die Ausführu des Ministerpräsi- en wurdén von der Kammer mit aufgenommen, ae M . Senator Carafli L: ne "haftlihen Erzeugnisse befaßte. Der Redner wies auf die

lrat die wirts i N hebe mmen in aller ihteit u , Que gleïhen Zeit hielt Minister a. Rede, in der er sich mit der Verwertung der land-

Wirtschaft des Auslandes.

usgleichsabs{luß vor-

reicht die wirtschaftliche Bedeutun

"“ Umsterdam, 4 Juli. (D, K. B: j] Berlin a C Ea S5 1 A hagen 39,374, holm 45 , r 7 o E,

Wochendur(schnitt Monats- i vom 26. 6, vom 19.6. dur{schnitt Aktieukurse (Keuuzissa bis L7. his 24. 6. Jui E Cému dust 102,85 und weriudusirie 103,70 103 Verarbeitende Industrie . 95,28 96,74 r Handel und Verkehr . .. 103,68 104,76 104,83 Gesamt . .. 99,47 100,67 100/84 Kursênivean vors 44% igen e Pfandbriefe der Hypotheken- aftienbanfen . . Bs 99,15 99,15 99,14 Pfandbricie der öffentlich- rechtlichen Kredit-Anstalten 99,14 99,14 93,15 Kommunalobligationen . . 98,74 98,74 98,74 Anleihen der Länder und Sin... 6 98,39 98,42 98 46 Durchschnitt . 98,98 98,98 98,98 Außerdem : 5 %ige Industrieobligationen 99,68 99,71 99,72 4 lige Gemeinde- umschuldungsanleihe . . . 93,66 93,69 93,68

Schwierigkeiten des Handelsaustaushes mit England und Frank- reih hin und unterstrich die Möglichkeiten im Handel mit Deutsch- land. Er erflärte: Die geographische Lage und die einander er- gänzende gr mal cure der beiden Lander inahe Deutschland zu einem großen jaßgebiet für alle landwirtshaftlihen Pro- dukte Rumaniens. Die Ausfuhrmöglihkeiten landwirtschaftliher Produkte nach Deutschland seien fast unbegrenzt, denn zu den in Rumänien bekaunten P unten oh andere kommen. - Der Beweis dafür sei der Anbau der Soja-Bohue, die vor vier

Fahren uohch niht bekannt gewesen sei und die gegenwärtig auf 100 000 ha angebaut wird. Der Redner wies weiter auf die g” “ld OOREO für Trauben, Weine uud tierishe Erzeug- nisse hin.

Berichte von auswärtigen Devisen- und ÆWerépapiermärkten. Devisen.

Danzig, 4. Juli. (D. N. B.) Geld Brief London . .. , . 1 Pfund Sterling. . . 2490 25,00 Berlin . . , , . . 100 RM (verkehrsfrei). . 212,12 212,96 Warschau . . « - 100 ty (verkehrsfrei) . 9980 100,20 Vas e e n. 100 Frauen 6 1614

A 100 R «L 119,86 120,34

s vere 00 ¿e G 0M. 90/78 Amsterdam . , . - 100 G eco. M 284 Stodholm . , . 100 Kronen . «. . « « « 1828 12877 Nebeihagen » » - 10d Kronen „o o. UL17 11183 e «e Wten «a 0M 12656 New York (Kabel). 1 USA-Dollar . . ., 5,3145 5,3355

O 100 Lire (verkehrsfre). , 27,95 28,05

Prag, 4 Juli. (D. N. B.) Amsterdam“ 15,52, Berlin —,—, Zürich 659,25, Oslo 687,623, Kopenhagen 611,25, London 136,90, Madrid —,—, Mailand 152,30 nom., New York 29,233, Paris 77,45, Stockholm 704,50, Polnische Noten 545,00 nom., Belgrad 66,00, ig 550,50 nom., chau 549,50 nom.

Budapest, 4. Zuli. (D. N. B) [Alles in Pengsö.] Amsterdam 182,35, Berlin 136,20, Bukarest 3,424, London 16,08, Mailaud 17,7732, New York 343,30, Paris 9,19, Prag 11,86, Sofia 4,13, Zürich 77,45, Slowakei 9,65.

London, 5. Zuli. (D. N. B.) New York 468,13, Paris 176,72, Berlin 11,67, Spanien 42,25 B., Amsterdam 8817, Brüssel! 27,532, Jtalien 89,02, Shweiz 20,763, Kopenhagen 22,40, Prag 1365/; B., Lissabon 110,18, Zstanbul 585,00 B., Warschau 24,87 B., Buenos Aires Jmport 17,00 B,, Rio de Janeiro (inoffiz.)

2,26 B.

Paris, 4. i D. N. B. L amilich. A A 2004,25, Oslo 888,25, Stockholm 911,00, Prag —,—, Helsingfors

H hau c, eS

aris, 4. Juli. (D. N. B e Ale Pat 2003,75, Oslo atis Stockholm ‘mij Prag cute, Warschau

, .

Buri: 6 But (D, N V) L m: Bade 11,75, Lonbou 20,764, New York 443,50, Brüssel 75,40, Mailand 23, Madrid —-—, Berlin 178,00, Stodholm 106,924, Oslo 104,35,

Kopenhagen, 4. Juli. (2 N B London 22,40, New York 479,50, Berlin 192,10, 8 12,80, Antwerpen 81,50, Pr let e B E Cavoim 15,50

184 or A 1 non, 1 nom., Warschau 90,50. E |

In Berlin sestgeste!lte Notierungen und telegraphishe Anszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegravhische Auszahluaug.

86,75, Helsingfors 8 f 7

Moskau, 29. Md Zaa1 Us KelStiat

London

Stockhoim, 4. Zuli. (D. N. B) London 19,425, Berlin 167,00, Paris 11,05, Brüssel 71,00, S{weiz. Pläye 94,00,

Felten u. Guill. 133.00, Ph.

4. Juli. (D. N.

——, Lahmeyer 106,50, Laurahütte 13

212,60.

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5. Juli 4. Zuli ; Geld Brie! | Geld Brief Aegypten(Alexaudrieu

‘uud Koito) . . 11 ágvvt. Pfd. } 11,955 11,985] 11,955 11,985 Argentinieo \ Buenos s h Seide x L R 057» 0,579 0575 0579

ustzalien (Sidney austr. 9331 9349 9331 9

Belgieo (Brüssel u. E E

Antwerven) . - . . 1100 Belga 23M 4242211234 4208 Brasilien {¡Nio de /

Jaueiro). .. . 1 Milreis 0,130 0,134 0,130 0,132 Brit. Indien (Bom-

Salcutta). . .| 100 Nupien } 87,01 87,19 | 87,01 87,19 Bulgarien (Sofia) . 100 Yeva 3047 3054 3041 3,053 Dänemark (Kopenhbg.)| 100 Kronen 15205 52,15 1 52,00 52,15 Dauzig { Danzig) 4 100 Gulde» | 47,00 47.10 ] 47,00 4710 ae (London). 1 engl. Pfunt} 11,655 11,685] 11,655 11,685

an

(Meval/Saliun! . . | 100 eslu. Kr. 68,13 68,27 1 68,13 68,27 Finrland (Helsingf.) | 100 fival. M] 514 S115] 5,14 9,15 Frankreich ( ris). . f 100 Fres. 6598 6614 6598 6682 Griehenlaud (Athen) | 100 Drahm.f 2353 2357| 2353 2357 Holland (Ansterdam

und Iotterdam). {100 Gulden 113222 132,48 113222 132,48 Iran (Teberau) . 100 Nials 1449 1451114429 1451 Island (Neyftiavif) . | 100 isl. Kr. | 43,18 43,26 | 43118 4326 Jtalien (Nom und

Daa) 100 Lire 13,09 13,11 } 13,09 13,11 Japan (Tokio u.Kobe) 1 Yeu 0,680 068A 0,680 0682 Jugoslsawien (Be!1-

grad und Zagreb). | 100 Diuar 5,694 5,7060 56934 5706 Kanada (Moutreal). | 1 fanad. Dol] 2,434 2,488 24855 2,489 Lettland (Viga) . . . | 100 Lats 48,79 488 1 4875 4885 Litaueu (Kowno/Kan-

E. 100 Litas 4194 42,02 141,94 4202 Luxemburg (Luxem-

S e Es 100 lur. Fr. | 10,585 16,605] 10585 10,605 Neuseeland(Welling-

tou) .. .. „. „/ 1 neuicel. Pf.4 9,376 9394 9,376- 9,394 Norwegen (Oslo) . . {100 Kconeu | 5857 58,69 | 5857 5869 Polen (Warschau,

Kattowig, Pojen) . | 100 Zloty 47,00 47,10 f 47,00 47,10 Portngal (Lissabon). | 100 Gécudo | 10,58 10,60 | 1058 10/60 Rumänien (Bukarest) | 100 Lei Schwedeu, Stockholu _ und Göteborg) . .| 100 Kronen | 60,02 60,14 60,02 60,14 Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). | 100 Franken | 56,14 56,26 1 56,15 56,27 Slowakei (Preßburg) | 100 Kronen 8,521 8,539 8521 8,539 Südafrif. Union

(Pretoria) . . „1 südafr. Pf. ] 11/543 11,567 11513 11,567 Türkei (Zstanbul) . . 1 türk. Pfund} 1,978 1,9824 1,978 1,982 Ungaru (Budapest) . | 100 Pengös —_— Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpejo 0,889 90/8911 0,889 90,891 Verein. Staaten von

Amerika (New York)| 1 Dollar 2491 2495 ‘2,491 92,495

Anstkändische Geldsorten und Banknoten, 5, Juli 4. Juli

Geld Brie! f Gend Brief Sovereigns8. .… | Notiz .-1 2038 20,46 | 20,38 20,46 20 Francs-Stüde für 1616 16,221 16,16 16,22 Gold-Dollars . …. .|| 1 Sticks | 4185 4205| 418% 4/205 Aegyptiihe . .. . „11 ägypt. Pfd. 1 1190 11,94 1 11,90 11,94 Amerikanische: * 1000—5 Doslar…. .|1 Dollar 2463 2,4831 2,463 2,483

2 und 1 Dollar. . {1 Dolkar 2463 2,4831 2463 2,483 Argentinische . . « « {1 Pavy.-Peio 047 0,567 0547 90,567 Australi)he ..… . .| l auftr. Pfd. | 920 9,24 | 9,20 9 24 Belgische . . . « {100 Belga 4220 423614220 42,36 Brajiliauisbe . . „11 Milreis 0,115 01351 0.115 0135 Brit.-Indische . . „| 100 Rupien | 85,43 85,77 | 8543 85.77 Bulgariihe . . » - 1100 Leva Dänische . ……. „… „1100 Kronen | 51,90 52,10 1 51,90 52,10 Danziger . .. . . «[100Gulden | 47,01 47,19 | 47,01 47,19 Englische: große . . .| 1 engl. Pfund | 11,663 11,67 | 11,63 11,67

1 £ u. darunter „11 engl. Pfund] 11,63 11,67} 11,663 11,67 Estuische --.. o... 100 efiu. Kr. hnen San: ma Ee

inie . . « « « « «1100 fim. M.} 5,10 5,14 1 5,10 5,14 ranzösisWe . „.„ „1/100 Frs. 6,565 6,5851 6,965 6,585

[ländishe „… .… . 100 Gulden [131,99 132,51 1131,99 132,51

talieuishe: große .| 100 Lire _— _—

100 Lire u. daruat. | 100 Lire 1307 13,131-1307 13,13 rofe eo «O Diñax 5,63 5,67 f 5,63 5,67

nadishe . . . . „|1fanad.Doll.] 2,456 2,476) 2,457 2,477 Lettländishe .. . . 1100 Lats —_— _— _—— ate Litauische: große . 1100 Litas

100Litas u. darunt. | 109 Litas 41,70 41,86 1 41,70 41,86 Luremburgishe . ,| 100 lux. Fr. | 10,55 10,59 | 1055 10,59 Norwegische . . , ./100 Kronen [58,41 58,65 | 5841 58,65 Polnische: große . .| 100 Zloty —_

100Zloty u. darunt. | 100 Zloty 47,01 . 47,19 1 47,01 47,19 Rumänische: 1000 Lei

und nene 500 Lei | 100 Lei —— —— _— _ unter 500 Lei . . . | 100 Lei —— —_— Schwedische ..… . . .[100 Kronen } 59,86 60,10 | 59,86 60,10 Schweizer: große . .| 100 Frs. 559,99 56,21 j 56,00 56,22

100 Frs. u. darunt, | 100 Frs. 55,99 56,21 1 56,00 956,22 Südafr. Union » „1 südafr. Pfd} 1143 11,47 1 1143 11,47 Tütlishe .…. „e [1cl. Plundi 189. 191 } 1,89 1,91 Ungarische . . .… . „1100 Pengö —_ ats Amsterdam 221,00, Kopenhagen 86,20, Oslo 97,70, Washington 415,50, Helsingfors 8,60, Rom 22,00, Prag 14,40, Warschau 78,50,

Os8l09, 4. Juli. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 171,75, 427,00, Amsterdam 227,00, ,60, Antwerpen 73,00, Stockholm - 102,75, n 90,00, Rom 22,60, Prag 14,80, Warschau 81,25. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl.

Zürich

aa Silber Barren prompt 17z, Silber fein prompt 195/11, ber auf Lieferung Barren 17,50, Silber auf Lieferung fein 18?/z, Gold 148/64.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 4. Juli, {D, N. B.) Reichs - Alt- besizanleihe 131,30, Aschaffenburger Buntpapier 65,75, Buderus Eisen +—,—, Cement Heidelberg 138,25, Deutsche Gold u. Silber 207,00, Deutsche Linoleum 143,00, Eßlinger Maschinen 1083,90,

Holzmann —,—, Gebr. Junghans

a, M

ainkraftwerke 85,00,