1922 / 290 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Dec 1922 18:00:01 GMT) scan diff

vorgeschlaqm. Die jeßt geplante einseitige Erhöhung der Abgabe aus Holzverkäufe wurde erneut von den Arbeitgebervertretern der Forstwirtshaft beanstandet Auch wurde von anderer Seite betont, daß die Erhöogung der Abgabe eine neue unproduktive Belastung der Wirtschaft sei. Die Vertreter der Arbeitnehmer wiesen demgegenüber auf die ungerecht ertigte Preissteigecung des Holzes hin und beantragten eine Erhöhung der Abgabe auf 3 vH. Dieser Antrag wurde mit 10 gegen 8 Stimmen abgelehnt. Der Say ver Regierungsvorlage von 1% vH. wurde mit 10 gegen 7 Stimmen angenommen. Als neuer Zusaß zu § 4 des Geseßes wurde folgender Untrag Bernhard mit 9 gegen 5 Stimmen angenommen:

„Die Rüdcvergütungskasse har bis zu 5 vH. der ihr zu- gehenden Beträge avzuzweigen und sie den in Betracht kommen- den Verbänden zur Unterstüßung der dur die ot der Presse stclenlos gewvordenen Arbeiter, Angestellten und Redakteure zur Verfügung zu stellen. Diese Gelder sollen insbesondere auch zur Erleichterung der Ueberführung stellenlos gewordener Redakteure in andere Berufe verwendet werden. Die näheren Bestimmungen erlassen die zuständigen Ministerien nach Vereinbarung mit den Berbänden der Verleaer, Redakteure, Angestellten und Arbeiter.“

Der Entwurf im ganzen wurde mit 19 gegen 6 Stimmen gebilligt.

Ferner lag zu begutachten der Entwurf einer zweiten Ver- ordnung zur Ausführung des Geseßes über Maßnahmen gegen die wirtschaftliche Notlage der Presse vor. Der Entwurf bestimmt als wesentlihstes in einem neuen Paragraphen 16a, daß die Rüt- vergütung aberfannt werden fann, wenn a) der geforderte Betrag durch Verschulden des Verlegers zu hoch ist, oder b) der Verleger die 1hm nah § 16 obliegenden Pflichten verleßt, oder c) wegen uukauteren Wettbewerb verurteilt wird, oder d) verbilligtes Dru- papier zu anderen Zwecken verwendet, insbesondere vertauft. Der Emtwuxrf trifft außerdem eine Reihe anderer Strafbestimmungen. Nach kurzer Erörterung wurde zu § 16a folgender Antrag Bernhard einstimmig angenommen:

Dem § 16a der Ausführungsverordnung ist unter c hin- zuzufügen: „Wenn der Verleger die tariflihen Verpflichtungen gegen seine Arbeiter, Angestellten und journalistishen WMit- arbeiter nicht erfüllt.“

Zu § 12 der Ausführungsverordnung wurde folgender An - trag Tarnow einstimmig angenommen:

„Unterstüßungsberechtigt sind ferner die offiziellen Organe dexr allgemeinen und fachlichen Berufsvertretungen, soweit sie niht aus Anzeigen oder aus anderen Quellen ihre Selbstkosten deten. Jn KZweifelsfällen entscheidet der Verwaltungsrat über die Unterstüßungsberechtigung endgültig.“ :

Beide Beschlüsse entsprechen den Beschlüssen des Wirtschafsts=- politischen Ausschusses vom 27. September 1922 (vergl. Mitt. Ja. 2, Nr. 32 S. 133). Die so abgeänderte Verordnung wurde mit allon gegen zwei Stimmen (Arbeitgebervertreter der Forstwirt- schast) gebilligt

Der Ausschuß bestätigte hierauf die Beschlüsse des Unter- ausschusses für Landwirtschaft und Ernährung vom 15. Dezember 1922, und zwar stimmte er dem Eintritt von Fracht- ermäßigungen für Seefishe und Seefischereis- produkte mit allen, der Aufhebung des Ausfuhr- verbotes für Seefische mit 18 gegen 12 Stimmen zu, wobei die einzelnen Mitglieder der Abteilungen verschiedene Stellungen einnahmen.

Der Ausschuß wandte sich dann den Zuschlägen zur Aussdhrabgabe in Höhe von 39 vH. bzw. 60 vH. zu, die durch Bekanntmachung vom 30. August 1922 eingeführt worden waren. Der Vorsißende, Direftor Kraemer, beantragte die Tor tee Aufhebung der Zusage. Jhré Bes rechtigung ist im August diejes Fahres daraus hergeleitet worden, daß bei der damals eintretenden schnesllen Markentwertung Teile der inländischen Selbstkosten hinter dem Weltmarktpreis zurüdck- blicben, insbesondere die Kosten der Arbeit, der Kohle und des taatlih betriebenen Verkehrs. Der Vorfißende begründete seinen [ntrag damit, daß eine gewisse Stetigkeit der Wechselkurse zu einem sehr hohen Stande eingetreten sei. Der Anteil der ein- zelnen Erzeugungsmittel am Preise verteile sih danach so, daß or überwiegende Teil meist auf die Rohstoffe entfalle, die Löhne dagegen im Durchschnitt nux noh etwa 5 vH. ausmachen, thre Höhe also auf den Preis des Erzeugnisses leinen wesentlichen Einfluß mehr übe. Kohle und Frachten hätten die Bewegung der Wechselkurse überholt. Nach der amtlihen Statistik sind bet einer Steigerung des Dollars von August bis Dezember um 655 vH., die Preise für Steinkohlen um 1380 vH., für Braunkohlen um 1300 vH. und die Frachten auf das 17,8fache gestiegen. Die Boraussepung für die Zuschläge sei also sfortgefallen. Der Reichswirtschaftsminister Dr. Becker bestätigte, daß die Zu- fchläâge eingeführt worden sind, als die Fnlandspreise unter den Weltmarktpreisen standen, um einmal die Valutagewinne zu be- sieuern und ferner das sogenannte Valutadumping zu verhindern. Da der Preis vieler Waren sich dem Weltmarktpreis genähert, bei manchen Waren, z. B. Eisen, ihn sogar überschritten hat, wird im NReich8wirtschaftsministerium bereits erwogen, ob der Beit- punkt der Aufhebung der Zuschläge gekommen ist. Wenn die Entwicklung der Maxk auch weiterhin stetig verläust, besteht lein (Hrund, sie aufrecht zu erhalten, doch können bestimmte Zu- sicherungen nicht gegeben werden. Der Minister ersuchte den Auëshuß um sein Gutachten. ;

Jn der Erörterung wurde festgestellt, daß die Erhaltung der Ausfuhr und ihre Steigerung zur Gesundung der deutschen Wirt- O und Währung notwendig ist. Der Widerstand des Aus- andes gegen die Aufnahme deutscher Waren sei groß. In der Antidumpinggeseßgebung spreche sh die noch nicht ges{chwundene Ariegsstimmung des Auslandes aus. Deutsche Waren würden im Auslande nur gekauft, wenn sie billiger oder besser seien. Der Wettbewerb mit dem Auslande sei immer s{)wieriger geworden und der Goldwert der deutschen Ausfuhr stetig gesunken, z. B. in der chemishen Fndustrie von September bis Oktobez dieses Fahres num 30 vH. Goldwert. Auch heute noch komme der deutschen Er- zeugung die Billigkeit der Löhne, Kohlen, Fracæn, Mieten und des Brotes gzugute. Wenn troßdem dex F7Fnlands3=- preis den Weltmarktpreis erreihe oder überschreite und die Wettbewerbsfähigkeit aufhöre, so müsse die deutsche Wirt- haft mit unproduktiven Ausgaben belastet sein. Als solche un - produktiven Belastungen wurden besonders erwähnt die Außenhandelskontrollorganisation, die auch die Privatbetriebe zu starken Vermehrungen ihres Personals und anderen Aufwendungen zwinge, die Kosten der Kreditbeschaffung, die mindestens 24 vH. betragen, und die Abgabe sür die Presse. Von den Arbeitgeber vertretern dex JFndustrie und des Ausfuhrhandels wurde im Zu- sammenhang damit die Aushebung der Ausfuhrabgabe überhaupt verlangt. Dem widersprachen Vertreter der Arbeitnehmer, indem sie betonten, daß eine unterschiedlihe Behandlung der Gewerbe not- wendig sei, besonders soweit sie nur inländishe Rohstoffe ver- arbeiten. Fedoh wurde von allen Seiten anerkannt, daß angesichts der Lage eine Erleichterung der Ausfuhr geboten sei, und es wurde einstimmig beschlossen, die Regierung um sofortige Aufhebung der Zuschläge zur Ausfsuhrabgabe zu ersuchen.

Handel und Gewerbe.

Wagengestellung tür Koble, Koks und Briketts am 20. Dezember 1922:

uy Yuhrreyter Ober)chlesisches Yievier Anzahl der Wagen

Geitellt. 21 348 2527 Nicht gestellt . 82 Beladen zurüd-

geliefert . 11 022 E 2481

__ Nah der Wodenübersiht der Reihs8bank vom 15. Dezember 1922 betrugen (in Klammern + und im Vergleich mit der Borwoche)}:

Z L [ 1922 [ 1921 [ 1920 De Akt 1a: | M j é M

M 1 097 439 000

Metallbest.*®) 1071 183000} 1005 171000) l 1279 000)|(— 579 000)|((— 1 025 000) darunter { 1 004 8486 000 | 993 696 009 | 1 091 641 000 Gold **) (— 1 000) |(— 1 000)|(— 3 000)

Neichs- und

)! R 4 Darlebns- 177 607 102 000} 4 023 261 000 | 21 158 223 000

| (+4 38309012000) |(-+ 501 052 000)|(+ 633 325 000)

fassenscheine | | Noten anderer 4! 21 150 000 7131 000 | 1 696 000 Bankey If 7 220 000)(+ 1647 000)|(4- 132 900) Wechsel und i 391 887 230 000| 1 437 216 000 | Neichsschag- {| 828 742 258 000 | 116 538 786 000 (+4 4110978000) Ai lien |( + 102055981000) 4 &200489000) Lombard- I} 1260 146 000 | 35 674 000 | 9 090 000 forderungen V(-+ 94 161 000)(— 62 136 000)|(— 14 376 000) Effeften 422 079 000 | 182 779 000 202 342 000 (+— 954 769 000) (— 47 234 000)(— 7 200 000) sonst. Aftiven 43531 887 000| 8321018 000| 9 865 663 000 (+ 4563 729 000) (+ 786 287 000)((4- 27 082 000) die Passiva: | Grundkapita! 180 000 000 | 180 000 000 180 090 000 (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) Reservefonds 127 264 000 | 121 413 000 | 104 258 000 | (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) umlaufende J 970 202 013 000 | 104 567 851 000 | 65 147 187 000 Noten U(+123307728000)|(+1 778 217 000)(-4- 462 532 000)

sonstige tägl. 1 | fällige Ver- | | | en: | | |

a) MNeichs- u. [} c | | us Y 2 13763467000) (4-2 436 769 N 15 825 108 000 M S N L 4963828000) b) Privat- /| 276 599 132000 | 18 541 766 000 |((-+ 4263828000)

guthaben . E 63888979000 )|(-+ 4 536 167 000)! 2 383 081 000 | 5 167 961 000) 22 556 000

\onst. Passiva | 99 052 525 000 | (+ 14813 954 000) |(+- 999 992 000)!(-f- *) Bestand an fursfähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder ausländischen V!'ünzen. das Kilogramm fein zu 2784.46 berenet. #*) und zwar: Goldfassenbestand .4 954 814 000 (— A 1000), Golddepot (unbelastet) bei der Bank von England „4 50 032 000 (unverändert).

In der gestern zu Berlin abgehaltenen ordentlißena Genera!l- versammlung der Deutschen Aktiengeliellscha ft zu Wiete, Kreis Celle, waren laut Meldung des „W. L. B.“ 7912 ÄUktionäre mit einem UAktienfapital von ins- gesamt 7 912 000 .4 vertreten. Die vorgelegte Bilanz und Gewian- und Verluftrebnung wurden genehmigt. Gemäß dem Antrage der Berwaltung wurde beschlossen, die Dividende mit 8 vH auf das nom 8 000 000 Æ betragende Aktienkapital jestzu)eßen und auf neue Rechnung 758,17 Æ vorzutragen. Ferner wurde die Genehmigung cines Vertrags mit der Nosiger Braunfohlenwerke Aktiengesell1chaft, Altenburg S.-A., beschlossen, inhalts dessen das gesamte Ge- sellshastsvermögen der Deutshen Mineralöl-Industrie Aktiengetell- schaft auf die Nosißer Braunkohlenwerke Aktiengesellihaft, und zwar unter Auéscluß der Liquidation, übertragen wird. Die Rosiß Ä.-G. wird den Akionäâren der D. M.-I. für je nom. 3000 threr Aktien nom. 2000 Æ Nosiyz-Aktien gewähren. Die Ver|chmelzung war aus dem Grunde geboten, weil das Vermögen der D. M.-F. im wesent: lichen aus der überwiegenden Mehrheit der Kure der Geweik\chaft Negiter Kohlenwerke und der Aktien der Aktienge]ellshaft Namsdorfer Braunkohlenwerke besieht und die Verwaltung der beiden erwähnten Kohlenwerïe durch den Nosißkonzern geführt wird.

In der gestern zu Berlin abgehaltenen ordentlihen General- verfammlung der Nositßer Braunkohlenwerke Afktien- gesellschaft zu Altenburg, S.-A., waren laut Meldung des „W. T. B.“ drei Aktionäre mit einem Aktienkapital von ins- gesamt 21 427 800 # vertreten. Die vorgelegte Bilanz und Gewinns und Verlustrehnung wurden genehmigt. Es wurde beshlossen, na Vornahme von Ab)chreibungen in Höhe von 4 317521,74 / von dem verbleibenden eingewinn bon 3 788 956,90 4 eine Dividende von 10 vH zu verteilen. Ferner wurde die Genehmigung eines Vertrags mitder DeutschenMineral1öl-JIndustrieAktienge)ell- schaft beschloissen, inhalts dessen das gesamte Geiellschafts- vermögen diefer Gejellschaft auf die Nosizer Braunkchlenwerke Ak1ien- csellihaft, und zwar unter Aus|chluß der Liquidation, übertragen wird. Die Nositz A.-G. wird den Attionären der D. M.-I. tür je nom. 3000 6 ihrer Aktien nom. 2000 Æ NMNosit-Aktien gewähren. Die Verscbmelzung war aus dem Grunde geboten, weil das Vermögen der D. M.-I. im wesentlichen aus der überwiegenden Mehrheit der Kuxe der Gewerkicha\t Negiser Kohlenwerke und der Aktien der Aktiengejellicha|t RNamêédorfer Braunkohlenwerke besteht und die Ver- waltung der beiden erwähnten Kohlenwerfe durch den Nosiß-Konzern geführt wird.

Die gestrige Generalversammlung der Berliner Ma- \{chinenbau-Aktiengesellshaft vormals L. Shwarßt- fopff seute laut Meldung des „W. T. B.“ die Dividende auf 6 vH für die Vorzuasaktien und 663 vH für die Stammakiien test und wählte das a uslcheidende Meitglied des Aufsichtsrats, Herrn Or. Haßlacher, Generaldirektor der Nheini]ben Stahlwerke, wieder. Ueber die Geschäftslage wurde unter Hinweis auf den (Heschästs- bericht mitgeteilt, daß die Gesellshait in ihren wichtigsten Werkstäiten volle Beschäftigung für den größten Teil des lautenden Geschäfts- jabrs, in einzelnen Werkstätten eine darüber hinautgehende Beschäiti- gung habe und daß, wenn keine inneren oder äußeren E ‘ungen die F abrifation henmen, sie auch jür das laufende Ge\chä¡tsjahr auf ein befriedigendes Ergebnis hoffe.

Die gestrige außerordentliche Generalverjammlung der T h ü - ringer Elektrizitäts - Lieferungsgesell)chaft, Attiengesellihatt, Gotha, hat laut Meldung des „W. T. B.“ die Erhöhung des Grundkapitals um 50 Millionen auf 100 Millionen Mark mit Dividendenberehtigung ab 1. Juli 1922 beschlossen. Die nenen Aktien werten den alten Nitionären im Ver- hâltnis von 1: 1 ¿um Kurse von 165 vH angeboten. Die zufließenden Beträge dienen zur Stätung der Bet1ieb2mittel und zum Zwecke der Erweiterung der Nege.

Der Aufsichisrat der Pfälzischen Nähmaschinen- |

1. Fahrräder-Fabrik vorm. Gebr. Kay)er, Kaisers- lautern, beschloß, der am 10. Januar 1923 stat1findenden Gereral- versammlung nach Vornahme reihliher Nüditelungen und Ab- schreibungen die Verteilung von 300% und einen Bonus von 20 9% vorzu)chlagen. Gleichzeitig soll über eine weitere Kapitals-

erhöhung Be)hluy gekaßt werden.

_ Belgrad, 20. Vezember. (W. T. B.) An den Börfen Süd)|lawiens ist eine neue Börsenordnung in Kraft getreten, insbesondere hinsihtlich des prinzipiell freien Handels in Devisen und auéländishen Valuten.

Stockholm, 21. Dezember. (W. T. B.) Wochenausweis der Schwedi1chen Reichsbank vom 16. Dezember (in Klammern der Stand am 9. Dezember) in Kronen: Metallvorrat 273 962 933 (273 977 962), Ergänzungénotendedung 697 704 777 (635 978 344), davon Wechsel auf Inland 437 253 948 (402 357 643), davon Wech!el au! Ausland 30968 803 (30 780387), Notenumlauf 529 574 395 (521 776 390), Notenreserve 143 351 471 (151 178 735), Girofonto- guthaben 401 732 514 (353 531 004).

Qua Zier

Die Elektrolytkupternotierung der Vereinigung für deutshe Elektro!ytkupfernotiz slellte sih laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 21. Dezember auf 2253 4 für 1 kg (am 20. De- ¿ember auf 2253 4 jür 1 kg).

Mineralöl-Industrie |

Berlin, 21. Dezember. (W. T. B) Großhandels8- preijeinBerlinimVerkfehrmitdemEinzelhandel, offiziell festgestellt dur deu Landesverband Berlin und Branden-= burg des Neichsverbands des Deul!chen Itahrungsmiitielgroßhandels, E. L., Berlin. Die Preise versteven fih ür # kg ab Lager Berlin. Gerstenfloden, lole —,— bis —,— Æ, Gerstengraupen, loje 248,00 - 255.00 4, Geritengrütze, lole 248 00—249,00 4, Hafers floden, lote 285,00—287,00 Æ, Hafergrüge, lose 287,00—288,00 .4, Hartermebl, lose —,— Æ, Kartoffelstärkemehi 170,00—--190,00 , Maisflocken, io]e —,— bis —,— M, Maisguieß 223,75—225,00 M, Péaismeh! 217,50—219,00 A Maispuder, loje 281,00—283,00 Æ, Paffaroni, loje 355,00—39400 Æ#Æ Ewhnittnudein, lose 296 00 bis 331,00 MNeis —,— bis —,—, Burmareis 267,00 bis 269,00 Æ, glai. TIarelreis 274,50—415,00 A, grober Bruchs reis 206,00 - 227,90 Æ, Reiremehl, lofe 225,00—247,50 Æ, MNeis- grieß, lotte 227,00—229,00 .Æ, MNingäptel, amerif. 942,00—1213,00 Æ, getr. Apriko)en, cal. 1219,00—2202,00 Æ, getr. Birnen, cal. 1516,00 bis 2001,00 Æ, getr. Pfirsihe, cal. 907,00—1218,00 Æ, getr. Pflaumen 415,00—1203,00 „4, Korinthen, 1922 Ernte 1214,00 bis 1291,00 A, Rosinen, fiup. carab., 1922 Ernte 717,00—862,00 M, Sultaninen in Kisten, 1922 Ernte 1548,90—2587,00 A, Mandeln, bittere 1074,00—1103,00 Æ#Æ Mandeln, ¡üße 1764,00 bis 2319,00 Æ, Kaneel 2096,(0—3433,00 Æ, Kümmel 2452,00 bis 2691,00 Æ, shroarzer Pfeffer 1302,00—1311,00 4, weißer Pfeffer 1652,00— 1719,00 Æ Kaffee prime roh 2355,00—2415,00 4, Kaffee superior 2290,00-—2345,00 Æ. MNöstgerste 240,00—250,00 M, Nöst- roggen 240,00—250,00 Æ#, Bohnen, weiße 260,00—315,00 Æ, Weizenmehl 241,75— 265,00 4, Speiseerbjen 205,00—382,00 M, Weizengrieß 270,00—300,00 .#&, Linsen 300,00—410,00 4, Purelard 1250,00—1260,00 4, Bratenshinalz 1250,00—1260,00 4, Sped, ge!alzen, fett 1150,00—1170,00 A Coraed beet 12/6 1bs per Kiste 90 900—d1 000 Æ Marmelade 210,00—325,00 , Kunsthonig 290,00—295,00 Æ, Auslandszuder, rajfiniert 419,00—468,00 Æ, Kernjeife —,— b.

Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.

Köln, 21. Dezember. (W. T. B.) (Amtliche Devi)enkur)e.) Holland 2640,88 G., 2654,12 B,, Frankreich 491,76 G., 494,24 B, Belgien 446,88 G. 449,12 B, Amerika 6573,52 G., 6606.48 B,, England 30 274,42 G. 30 425,88 B. Schweiz 1236,90 G,, 1246,10 B., Italien 327,18 G., 328,82 B.,, Dänemart 1316,70 G., 1323 30 B., »viorwegen 1229,42 G., 1239,98 B. Schweden 1725,67 G., 1731,33 B., Spamen 1002,48 G,, 1007,52 B. Prag 193,51 G, 194,49 B., Budapest 2,864 G., 2,885 B. Wien (neue) 9,73 G., 9,77 B.

Danz!g, 20. Dezember. (2W. T. B.) Noten: Amerikanische

i 6763,12 G., 6766,88 B., Polnische 37,524 G., 37,724 B. Telesa j graphische Auszahlungen: London 30 822,75 G., 30 977,25 B., Holland | 267330 G., 2686,70 B.,, Paris 493.76 G., 496,24 B,, | 38,69 G., 38,85 B,,

Pojen Warschau 37,924 G., 37,725 B.

L ien, 21. Dezember. (W.T.B.) Türkische Loe 959 000, Mat- rente 1100, Februarrente 2350 ODesterreichi\che Kronenrente 750,

| Oesterr. Goldrente 20 000, Ungarische Goldrente 72 000, Ungarische ; Krouenrente 8100, Anglobank 86 000, Wiener Bankverein 33 350, | Desterreihishe Kreditanjtalt 41 100, Ungarische Kreditanstalt 230 000,

Läânderbant 183 000, ODestecreichish-Ungarishe Bank 305 000, Wiener Untonbank 45 300, Lloyd Lriestina —,—, Staatsbahn 858 500, Südbahn 194 900, Südbahnprioritäten 606 000, Siemens u. Halske 28 000, Alpine Montan 329 000, Poldihütte 675 000, Prager Cisen 1 265 000, Rima Murany 323 000, Sfova-Werke 820 900, Brüxer Koblen —,—, Salgo - Kohlen 1 205000, Daimler 13 390, Beitscher Viagnesit 14 800 000 Waffenfabrik 34 090, Galizia 8 120 000, Leytamafktien 118 000, Nordbahn 10 700 000.

Prag, 2i. Dezember. (W. 2. B.) Notierungen der Devisen- zentrale (Durh|chuttskurse): Amsterdam 1340 00, Berlin 51,00, Christiania 639,00, Kopenhagen 696,00, Stockholm 910,00, Zürich 6378, London 1553, New Yort 33,623, Wien 490, Viarknoten 03s, Polnishe Noten 19}, Paris —,—. Bei den Kursen handelt es fich jeweilig um 100 Cinheiten der betreffenden Währung. Cine Ansnahimne bilden Berlin, Wien und Polnische Noten, die ti 10 000 Einheiten, und New York und London, die in einer Einheit der betreffenden Währung notiert werden.

London, 20. Dezember. (W. T. B.) 4% fundierte Kriegs anleibe 85,75, 5 9% Kriegganleihe 99/14 4 9/9 Siegesanleibe S8 gx

London, 21. Dezember. (W.T.B.) Devijentur)e. ÞPar1s 62,278 Belgien 67,87, Schweiz 24,50, Holand 11,63}, New Bork 4,654, Spauien 29,48, Italien 91,27, Deutschland 29 500, Wien 322 500, Bukarest 765,00.

London, 21, Dezember. (W.T.B.) Silber 30,75, Silber auf Lieferung 30!/s.

London, 21. Dezember. (W. T. B.) Privatdiskont 29/15.

Zürich, 21. Dezember. (W. T. B.) Devijenturje. Berlin 0,0775, Wien 0,00754, Prag 15,80, Holland 211,00, New Yort 5,29, London 24,40, Paris 39,374, Italien 26,85, Brüßjel 36,25, Kopen- hagen 109,25, Stodholm 143,25, Christiania 100,50, Veadrid 83,20, Buenos Aires 200,00, Budape|\t 0,223, Bukarest —,—, Agram 1,45, War|chau 0,03.

Amsterdam, 21, Dezember. (W. T. B.) 5 9/9 Niederländische Staatsanleihe von 1918 88%/,, 3 9% Niederländische Staats anleihe 61/5, 3% Deutiche Meichsanleibhe Januar- Juli - Coupon —,—, Körnglih Niederländ. Petroleum 386,25, Holland - Amerikas- Linie 119,590, Atcbison, Topeka & Santa —,—, Yock Island —,—, Southern Pacific 90,590, Southern Railway 23!/z, Union Pacific 142,75, Anaconda 101,25, United States Steel Corp. 107,75.

Nuhig. /

K Pn a Len, 21. Dezember. (W. T. B.) Devisenkurse London 22,44, New York 4,57, Hamburg 0,074, Paris 36 25, Antwerpen 33,15, Zürich 92.25, Nom 24,85, Amsterdam 193,50, Stodholm 130,50, Christiania 91,85, Helsingfors 12,20, Prag —,—.

Stocckholm, 21. Dezember. (W. T. B.) Devijenfkurje. London 17,20, Berlin 0,054, Paris 27,75, Brüssel 25,50, s{hweiz. Plätze 70,60, Amsterdam 148,00, Kopenhagen 76,75, Christiania 70,50, Wasbington 3,72, Helsingfors 9,30, Prag 11,30.

G yristiania, 21. Dezember. (W. T. B.) Devisenkurse. London 24,48, Hamburg 0,08, Paus 39,50, New Yortkt 5,31, Amsterdam 211,00, Zürich 100,50, Helsingfors 13,40, Antwerpen 36,25, Sto- holm 142,599, Kopenhagen 109,00, Prag 16,25.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

Liverpool, 20. Dezember. (W. T. B) Baumwolle, Umsa 4000 Ballen, Einfuhr 24 270 Ballen. Dezemberlieferung 14,60, Januarlieferung 14,52, Februarlieterung 14,40. WAmeris tanise und brasilianische Baumwolle je 9 Punkte höher, ägyptische unverandert.

Bradford, 21. Dezember. (W. T. B.) Am Wollmarkt herrs{cht ziemlih lebhaftes Ge|chäft. Kammzugwolle und Garne waren bei anziehenden Preisen besser gefragt.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Scbriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteber der Geschäftsstelle Necbnungsrat Mengering in Berlin Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin Wilhelmstr. 32.

Sieben Beilagen (eins{ließlih Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 110 A u. B) und Erite, Zweite, Dritte und Vierte Zentral-Handelsregister-Beilage.

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n a R E E

ItTr. 290.

Nichtamtliches.

(Fortfet:

nig aus dem Hauptblatt. Berkehrstvefen.

Die Fernsprech{chg2ebübren nach S8 4 und 8

gebührengeseßes vom

7. Dezember 1922 neu festgeseßt worden. zu den tim § 3 des Fernsprehgebührengesetzes bestimmten Gebühren wird ein Teuerungszushlag von 2900 vH erhoben. vie Jahresgruntgebühr für die Ueberlassung und Unterhaltung cines Hauptan|\chlufses (ohne Gesprächsgebühren) vom !. FSanuarx 1923 an

în Ortsneen mit

nicht mehr als 50 Sauptan dln... 1400S mehr als 50 bis einschLl. 100 Haupitanschlüssen 12600 ,

A 100. 2 500 z 13800 ,

L 500 7 1 000 s 15 000 ,

L 1000 Ÿ 5 000 f i6800 ,

E 5000 , Z 10 000 z 18 000 ,

e JOO00 s 50 000 5 19 200 O. 100000 ; 20 400 ;

4 LOO G00 150000 G 21 600 ,

S 0000) 200 000 22 800 ,

Die Gebübr für ein Or an von etner Teilnehmerstelle aus 15 #4. Für die Benutzung der

tsgespräch beirägt vom

(g : ! 4 u ces Fernsprech- ¿4. Juli 1921 sind durch die Vorordnung vom Zu diesen Gebühren und

Danach beträgt

1. Sanuar 1923

| Fernleitungen ist vom 1. Januar 1923 an zu zahlen: für ein Ge- : prach von nicht mehr ais 3 Minuten Dauer bei einer Entfernung

1

Erfte Veilage

zum Deutschen RNefchSanzeicer und Preußischen Ra ERSEE

bis zu 9 km einfhließli

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über 100 km für jede angefangenen weiieren 100 km 80 Æ mehr. Bei sfentlihen Syrechstellen beträgt vom Gebühr für ein Geivräch von nit im Ortsverkehr und im Fernverkehr auf Entfernungen von nicht mebr als 9 km 1 dur die neue Bestimmung, daß

Einen

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ven mehr als 5 bis 15 Em einihlicßTi Z C3ck

mehr als drei Minuten Dauer

40 Ortägespräche nicht mehr erhoben wird.

Berlin, Freitag, den 22. Dezember

1. Januar 1923 an die

Borteil erlangen die ! eine Mindestgebühr für monatlich Wer jeinen Anschluß aus

15 D 9

150 G ie Teilnehmer

Anlaß der Gebührenänderung nit behalten will, kann ihn bis zum 28. Dezember 1922 auf den 31. Dezember 1922 kündigen.

DEN

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| Statistik und Volkswirtschaft.

Geringe Senkung von Großhandelspretisen in der

|

15. Dezember

ersten Hälfte des Monats Dezember 1922. Nach den Ermittlungen des Statistiiden Reich8amts ist die auf berechnete Großhandels - (Stidhtag-) Inderziffer von dem 1495 fahen (der Großhandelspreise vor dem

notiert.

das 1866 fa

15. Dezember Ultimatum Preisniveaus 9. Dézember mit 8375 H und am

Der Kursverlust beträgt 11,2

Preise gewichen.

1790 fahe zurüdgingei. niveau der

om

zurückgegangen. Mai 1921 cingetreten.

Dollar

16 19.

Fleis ch

Zit V Lebensmittel N 1140 fahe oder um 1,7 vH und das der Industriestoffe von dem 2122 faden auf das 2081 fache oder um 1,9 vH gejentt.

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Dezember, 1032 fachen cu?

und’ Fitch von dem

auf

Kriege) am 5. Dezcuiber auf das 1468 fa®ße oder um 1,8 vH am seit dem Londoner cine Senkung des Berlin am Dezember mit 7425 vH, dem aber die Cinfuhr- waren mit einem Rückgang von dem 2569 fachen der Friedenépreile auf das 2556 sache oder um 1,7 vH nur zögernd gefolgt sind. Dic vorwiegend im Inlande erzeugten Waren sind gleih- zeitig von dem 1289 fahen auf das 1257 fahe oder um 1,8 vH im Demnach handelt es si zunädst um ein leichtes, dur den Nückgang der Devisenkurse herbeigeführtes Abbrödeln der Groß- handelspretse, das im übvrigen noch nicht allgemcin in Er- \scheinung zu treten vermochte. Denn tro8 im ganzen rückläufiger Tendenz bleiben die Kolonialwaren mit dem 2694 fachen gegen das 2484 fache, ferner Häute und Leder mit derm 2698 fachen gegeu das 2653 Ln und Koble und Eisen mitdem 1878 fachen gegen e noch über dem Stande vom d.

Getreide und Kartoffeln von dem 999 fahe, Fette, Zudcker, n 1146 fahen auf das 1098 fache, Tertilien von dem 3098 fachen auf das 2309 tahe und die Metalle von dem 1921 fachen auf das urs chGnitt hat sich das Preis. 1160 fache

während

das

das

ITovember-Srnteermittelung 1922.

Weixen Winter-Spelz (-Emer) Noggen A lt au mit Beimischung von : : e A Winter- Sommer- Ernt Roggen oder Weizen Winter- E Ernte. Lände and î | e l E 7 enteénae G as Länder und Landesteile Éxnte: Erntemenge | (Exnte- | Erntemenge_ naa Ernte- | Gentemenge Ernte- | A | E e me fläche ‘überhaupt \eftar | fläche | überhaupt |5ftar IAIAIENT fdie | überhaupt \Hektar fläche überhaupt [Hektar | | überhaupt |\Seftar E IESSS Hektar | Tonnen |_ Hektar | Tonnen | Hektar Tonnen Hektar Tonnen | Tonnen h Tonnen E 2 , S U ; 2A S Q | O | 190 4405| 0,73) 451 435 Provinz Ostyreuße “T R 10 12) 801481 |— | 0003 4700 120 1405| 0,73) 45143 4 C “1221 160 131 57 141 24 -_ |— 42011 5396| 1,26) _138| 1,2) 5534 Provim Brandinbura «e c T 42500 69500 1400 7800 148 T5 198) P = 1 607734 549 726) L108 7 476) 0,914 557 202 ; e 3083| 0808 L022 9068 1,47 65 470 396 704} 482 912| 1,22 0422) 0.96) 487 954 Grenzmart? Polen-Westpreußen. . 3 567! 4453| 1,25) 499 113 5 019 —_— |— 116488| 116052 1,0 f 1 449) L 117 50L Provinz Niederschlesien E S 95256} 115293| 1,211 21836 1,20) 141 429 E =-= | 318 643] 402 079| 1,26/ £463) 0,90/ 406 542 e Obli. a E 0O0SO M L 4008 N M |— 112064 161490 129) 731| 0,84) 162 229 Sachsen T 2 L 008 2,11! 308 187 9 9 1,01 279555 398079 1,42 2823| 1,08 400 902 „… SwWleswig-Holstein . « « « « «1 22870 42610 16 25686 E M 85361) 118586 1,39 2089| 1,08) 120679 , Hannover - e 51289) 95403) L860 1877 174 128009 | | } 823079 446618/ 1,38 2367| 0,90, 448 929 Westfalen . 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Ostpreußen 1e E 1910| “2451 L128 O 3 509 28 UIG| 15, 1 2156 41 u 042) 2218 Pra Mane 394 4 213611 280307! 1311 5795| 4764 0,82 313884| 5014 250| 15,97) 133271 2, 21 887 549 815| 2,12 Prov O a U Sil 73 Do 152 352 139! 358 2997| 1/42 2 842) 2 706 0,9% 244 338 2634 111| 1487 115205) 3,2 23 205 481 239 20,74 (renz. Posen-Westpr 9 931 12500 1,26 39 661 46433| 1,171 1657| 1354| 0,82 64972 902818/ 1390 14306 1,6 (1 143) 31 860) 27,87 Prov. 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