1901 / 16 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Jan 1901 18:00:01 GMT) scan diff

als Präfentiermarï F Meiner Marine dexi alten Eerentnars{" ‘der * immer » i ; La y z O K i : E s PRALAS is i Ee L : E e 2E R C E 4 E Je ae Ee R O E C E E L O A Y : C Ls ï, i: 1 Z " A i z Ÿ l zu 8 . e ; i: N E U FEEL L E ; E c L Ÿ z 4 L A L N C E E z E S s S It 7 : “i i Í / “. ; / niederländifchen Flotte verliehen. Möge Gott Unseren beiden Häusern | Studium (Febenden Betragen Eh E B iee, Hofe A hwtén H af Em , [IMERPLRRIA Wics S E N r pas: Dell Laa D E L ie cettrisäen Leltungosicuigen mit | E j siets gnädig iein, wie er es einst in guter ind Völen Agen Üniltcnt [108 so int ¿ressanter. Der Redner wiés auf den roßen Maßstab hin. den zum Empfange der Festtheilnehmer in der Museumsgalerie \ bleibt und ‘in dem allein das il | den deutschen Farben drapiert, die eleftrischen Leitungs\tangen mit Wie dem W. T. B.“ aus St. Petersburg berichtet mir d R URE Mae Mes U I O N feiter dil des Gr ohen Kursttri s Iob “9: n ps lien 6 Einzug ber Fesbersainlung ‘in ‘den eigent pa e n Aeusern "in der sozialen Lage uo in be Zeltpolitif E —— wird, hat sich der Großfürst-Thronfolger ‘gestern nah Admiral de Ruyter's zu eigen machen: „Es ist mir lieber, daß i | haus Her] R R A und das Zeug- Agentitchen Fest: Und Aer j er int i ine N dem Gouvernement Orel begeben. ; 4 N i t 18 hervorhob. Von d [d raum, das im Schmuck der Fahnen L iedrichswerderschen Kirche knüpfte der Superintendent Steinbach seine i j D E : : nicht gelobt werde, von Niemandem, und daß ih nach meinem Ge- | N“edner die Statue König Friedrichs L. in Königsberg unv erläuterte | Und Pflanzengruppen Are darin L E sführungen an bas" Psälimenwört „Zw habe meinem Gesalbten | “Aus denx ganzen Landé liegen Berichte vor über die fest- Niederlande. wissen frei handele, und meine Befehle so ausführen kann, wie i soll.“ | ehre künstlerische Erscheinung. Schlüter habe es durch das Reiter- | einem schwer herniederwallenden Baldachin erhob fd | eine Leute zugeriet en E E L E A THeiden, | liche Begehung des heutigen Gedenktages Ueberall fanden Seine Majestät der Kaiser Wilhelm hat den deutschen Wilhelm. fdie des Ÿ o Aue en erreicht, daß überall, wo dessen Nuhm | hier, der Bedeutung des Tages gemäß, inmitten | e E E N aber vei preußischen Königshause ge- | Gottesdienste, Paraden, Festakte in den Schulen und Ver- | Gesandten Grafen von Pourtalès beauftragt, in Delft A ein Name genannt werde. Zu den dekorativen | einer reihen Blumengruppe die e Seiner Majestät Futet, auf seinem Gange durch die zwei Jahrhunderte und sammlungen der städtischen Körperschaften statt. auf dem Grabe des Prinzen Friedrih Heinrich von j | Oranien einen Kranz ubisen Far Der Kranz ijt mit

Arbeiten Schlüter's übergehend, besprach der Redner zunächst di i j : ; : ; N s'Gravenhage, 17. Januar. f A E aut ie | Die Feier begann mit dem oral: „Wir treten nte, wie es seine Krone herrlich gemacht und seine einde Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser j E e Zl die U tonen aurge Bee e Beten.“ Alsdann gab der Nektor, “Geheime Regléttgeuut | ta Staub gelegt habe. In der Kaiser Wilhelm-Gedächtniß- C E einem Bande in den preußischen Farben geziert, welches dic j Berlin, Schl von Glanz und Ruhm der Waffen; die Köpfe der sterbenden eie e Professor Dr. Vogler nah einem Hinweis auf die Bedeutung | Lrt 1e rot segne den König und den 1 00. Pio ae öni i | i Bsiaben W. B. und die Ie l "1701 C00. Fch danke Di dg aas im Lichthofe bekundeten, daß der Weg zu Krie 20 - Mubii des Festes in kurzen Zügen ein Bild der Entwickelun da f Firchenchor „Gott segne den König“ und den 100. Psalm. In der Königsberg i. Pr., 18. Januar. Die von den Ver- | an den Großvater des ersten preußischen Königs, 1701 bis 1901. Raa ante tr von ganzem Herzen für Dei",c Mich fo fehr | und -Ehre nur über Blut und Geichea ühre; auf der Nükseite des Hoch chule im Laufe des eßten Jahres Die Anstalt fei „er E Dankeskirche, wo dle Gemeinde örperschaften in corpore an der | tretern der Provinz Ostpreußen Seiner Majestät l beglükendes Telegramm und für die Gefühle, ‘zie Dich an dem | Gebäudes aber versinnbildlichten die Mevufentônfe und die Figur | Begriff, sich wiederum sowohl äußerlich durch tuns j Feier CIEIna e, N a O ORAN Egidi M 9. Ge dem Kaiser und König überreichte Adresse a nah Schweden und Norwegen. ee: 15A denkwürdigen Tage auch Meir.ed Landes, Meiner - io “gd E N hrecklichen Leiden, die im Gefolge des | lihe Vergrößerung, ‘als auch in ihrer Organisation | Ube V ißterfüllung Und celona: (tleatütemaen ênig- | der „Königsberger Hartung'schen Zeitung“, folgenden Wortlaut : Der \{chwedi\ch{ch R ist gestern von dem Kron- Vorfahren und unseres Großen de “uyter gedenken lassen. | [j be Mrgec B ¿ an N n kräftig weiter zu entwickeln. Ein Weihemarsh des Bläser: In der Lena Kirche predigte Pastor Schmeidler, in der Kaiser _ Allerdurchlauchtigster, großmächtigster Kaiser und König! Aller- Ce erriine R R n, R Deine Werthshäßung und Deine A:aerkennung für die längst HO man ‘bier die künsllerifik art ‘Versi biTdlte wies darauf hin, ors leitete dann zux eigentlihen Festrede über, die von dem riedrich: Gedächtniß-Kirche Prediger Wagler, in der Nikolai-Kirche gnädigster Kaiser, König und Herr! : E rede, in welcher, wie „W. L. D. meldel, der Kong. Lle Debingegangenen rührt MiG UX aud Pod erfreut. bin S | des dreißigiähtigen Kietes gro artige Versinnbildlihung der Leiden rofessor Dr. Börnstein über das Thema Wetterkund rediger Göhrke, in der Zwölfapostel-Kirche Pastor Droß. In der enn am heutigen Jubel- ‘und Festtage die Geschihte der Hoffnung ausspricht, daß er bald die T fun wieder werde en D Beuibue Uet E A A D eal Ren Ee e 5 Es C RIEON E Landwirthschaft“ gehalten wurde (s. Bmwilte, Beilage) e Nag 4 Sophten-Kinche hatte Pastor es L eue Res 77, 12—16 Een D eon Hohenzollernschen Schaffens und ¿Mnviens q übernehmen e E a E e T eñat, h j 4 : TTOY : f ck e N x : : M 2 ( / Tert gewählt; er wies auf die Großthaten Gottes an unserem urer Veazestat tnneren Auge VoruverzteHl, o muy die \rolzelte iehungen zu allen Staaten Erwähnung gethan und zunzugefugi, marsch an Deine Marine. Du weißt, welch innigen Antheil Jch an SUNS) P e so eten S L Tot B e “Mein Scpild und mein A Le in als eine Mahnung zu inbrünstigem Dank gegen Gott Genugthuung Eurer Majestät Herz erfüllen, das Scepter eines Reiches gien fein nlaß zu einer Aendaraine erin l Pri da die diesem freudigen bedeutungsvollen Feste nehme! Jh wiederhole Dir | Modells für den Prachtsarkopha ted is A ° Sd ung des } ¿t di A y Lein ild und mein Vertrauen“, ind zu festem Vertrauen auf seine Hilfe. In der Emmaus- | P fester Hand zu halten, welches durch der Ahnen zähe | vereinigten Königreiche nicht beabsichtigten, sich in die Angelegen- Mäne: allétheizlisten freunds{aftii@sien Glückwlinsche Rae ait E: phag Ie Tt D habe Schlüter den | womix die Feier ihren würdigen Abschluß fand. : Kirche predigte Pastor Grauenhorst, anknüpfend an Psalm 78, 2—4, Beharrlichkeit O dur weise Sparsamkeit wehrhaft gemacht, heiten anderer Staaten zu mischen “Es werden ferner Ge- / Wilk ut i Heimath zu suchen. Alsdann führte id Nedrice Lon Mad weis 1 Der heutigen Jubelfeier in | der B - Akademie r über die wunderbaren Führungen Gottes und über die Heiligen E E agemuts ge éo ¿en ¿n ta legret E seßesvorlagen über eine euorganisation des Heeres und der ) na. ' f er Derg-Alademie und Mahnungen, „daß wir zu unseres Fee Ruhm auch seinen | und erweitert, aus Uesstem SGtend dur) Der ürsten und des Bolles Flotte E über die Sena l Naa und a

für die Bildhauerkunst in Berlin von Schlüter bis teges- ; Dla; ; : ; zur Sieges-Allee, | der Geologischen i ; » "Cn ei S i Gottvertra K wied tet und endl Le, : : gishen Landesanstalt hatte der neue Direktor Willen thun“. In einzelnen der Berliner Kirchen wurde erst am ottvertrauen nah fanterie u E ges E O bls schließlich betont, daß die Ernte gut ausgefallen sei.

abgesehen von der Regierungszeit König Friedrih Wilhelm's T., eine | beider Anst ; ; ; ; i i i ) ti ; L HOARE alten, Geheime Bergrath Schmeiße | Nachmittag der Festgottesdienst abgehalten. In der Thomas - Kirche | in un eahntem Glanze zum i ) „gew i: : t oa E e Pu R Eig A E besonderen Reiz. O gében es ¡O0 iper, Stätte A ihilderte Pastor Brukenhaus den großen Gedenktag unseres Königs- Wir Ostpreußen aber stehen hier aus einem geschichtlichen Rechte. Das Budget, welches gestern dem Neichstag vorgelegt Dis k L b L ; R u der Dieb gilt Rae Nogeitterb U iUIRMEEN S o f Sei ‘festlihen Aktes, die sonst so shlichte Aula, zeigte einn hauses in seiner Bedeutung für unser Volksleben und zeigte, wie wir Denn Gottes gnädige Fügung hat unser Land gewürdigt, dem neuen | wurde, balanciert mit 160 Millionen Kronen. Das Heeres- ; as „Armee-Verord nungs-Blatt veröffentlicht in Majestät ben Kaiser und Könt eine | eigenartigen Schmu bestehend aus is n des heutigen - Tages gedenken sollen, und welhen Gewinn Königreich den Namen geben zu dürfen! Laute Freude herrsht heute | budget wird in Uebereinstimmung mit der neuen Vorlage über einer heute ausgegebenen Sondernummer folgende Aller- Den würdigen Abschluß der Feier bildete eine von Pro- Gruppen seltener Bergkrysta E A t ungsvollen wir aus diesen Gedanken entnehmen. Pastor Stage lenkte | M unserer ganzen Provinz, und in Stadt und Land wird Eurer | die Heeresordnung auf 68 Millionen Kronen veranschlagt, Msten Sre fessor Xaver SFarwente rad Morten ber heilen Schrift | und neben diesen Naturgebilden standen Erzeugnisse moderner Lr Ble seiner Heiligkreuz-Gemeinde unter Hinweis auf | Majestät Name taufendfach gesegnet! Denn wir wissen wber | also um 10 Millionen höher als im Vorjahre. An Meine Armee! ontddterte Caitaté l d 1g rif Kunst, Abgüsse j 1 Den Cr ugnisse moderner 1. Samuelis 12, 24 rüdckwärts, aufwärts und vorwärts. In der | day SULe ajestat die übertommene Krone nach Adlerart halten un Þ , welche, von dem Orchester und dem ver- , Abgüsse jener E Arbeiten, welche die Königlihe | etri-Kirche, wo der Kirchenchor Festgesänge vortrug, predigte der Propst vertheidigen werden zum Segen für uns und das gesammte Vater- Amerika. S j land! Das walte Gott! Dem „New York Herald“ wird aus Washington ge-

Ich gedenke heute, bei der Feier des zweihundertsten Jahrestages | stärkten Chor der Wee unter Professor Joachim’s Leitung O an deren Stelle sih jeßt die Berg-Akademie er- reiherr von der Golz. Am nächsten Sonntag werden des Tages

der Annahme der preußishen Königswürde, vor allem Meiner Armee. ausgeführt, tiefen Eindruck machte. hebt, alljährlich dem Königlihen Hause darzubringen Ge die Matthäi-, die Bartholomäus-, die Johannis- und die ibe? Meieliit E E O Aa bee as Die Dea N würden, wenn nöthig, die ? / F d unrechtmäßige Vertreibung der

Der König und die Armee gehören in Preußen unzertrennlih zu- E O pflegte. An der Rückwand hatten Modelle von Maschinen t. Georgenkirchengemeinde. Venn O „New York and Bermudez fammen. Dieser enge persönlihe Zusammenhang zwishen Mir und _ Die Königliche Friedrih-Wilhelms-Universität | und Einrichtungen des Verg- „und Hüttenbetriebes Für die Schulen der Stadt war der heutige Gedenktag_ ein Tag E E : d L Ù E Company“ von ihren ÄAsphaltkonzessionen in Venezuela jedem einzelnen Meiner Offiziere und Soldaten beruht auf 200 Jahre I 6G C nites A A a ticale Se Gef dey otel Den, f nft ; L Teshmet aber hingen, besonderer ats In O Vai par lemet e Ma S 1s Men dies ade nt e Es ages mit Gewalt verhindern. Wie das Reuter sche alter Tradition: Der Geist, welher von Friedrich I. Ua. S einleitendem Gesang | €sfeltvo geordnet, Tunjtrei eshmückte VBergparten zur Vertheilung, vor allem die kunjipolten farotgen Wedent vater, bna-L Norsitender des inzial-Aus\Gusses. Bureau“ berichtet, verlautete in Washington, der her von Friedri T. an, von allen | nahm der Professor D. Kaftan als Festredner das Wort: die Paradehauen der oberen Bergbeamten und Ge- welche Seine Majestät der e und König dur) Professor Emil | raf zu DON 6 e C R ere nd; E AUue Kommandant des Kriegsschiffes „Scorpion“, welches si

Blutvergießen zu vermeiden; indessen werde sih, wenn die

Königen in der A segt if idt ¿f d A G s O gen in der Armee gepflegt wurde, der Geist der Ehre, der Pflicht Er E den i as Königsberg nicht bloß als einen Ehrentag | räthe und Werkzeu des praktishen Bergbaues. Die “nter der Rönigskrone", die von hoherzigen Gönnern gespendeten E N } ürttemberg. Regierungstruppen oder die Aufständischen verjuchten, die

treue, des Gehorsams, der Tapferkeit, der Ritterlihkeit, er hat die | des Herrscherhauses, sondern auch als einen der großen Tage in der | Chargierten der Student t in i i

Armee zu dem gemacht, was sie sein foll und was sie ist : die scharfe, Gesbihte bes deuts U N n als uen Markstein in der Hatte mit ihren eig änd e Sgra S S E V S Das Zentrum hat, wie „W. T. B.“ meldet, im Land-

zuverlässige Waffe in der Hand ihrer Könige, zum Schuß und zum | einer aufsteigenden Linie, ‘dén: Abfluß: der Ee. C Rednertribüne Aufstellung genommen. Zahlreihe Ehren- Gaben. In den Gemeinde\culen fonnten alle Schüler der Ober- | tag die Anfrage an die Regierung gerichtet “ob dieselbe Asphaltkonzessionäre ihrer Rechte zu berauben, der „Scorpion®

Segen für die Größe des Vaterlandes. An der Spitze der Armee | s{ihte und den Anfang einer neuen Epoche bezei bn 2 a äste wohnten dem Akte bei, unter ihnen auh der Ober- und ersten Klassen mit der Festschrift des Schulraths Zwick | gewillt sei, im Bundesrath für eine genügende Er- | diejen Versuchen, wenn nothwendig, mit Gewalt widerseßen.

dem Vaterlande zu dienen, das ist Mein Wille und das war der vor- | Epoche, in welcher der König ein Faktor in der Weltgeschichte Berghauptmann und Ministerial-Direktor von Velsen, die Ge- erfreut werden. Im Friedrich Wilhe ins-Gymnasium hatte bereits | höhung der Einfuhrzölle ut Getreide, und zwar be- Asien

nehmste Wunsch aller Meiner in Gott ruhenden Vorfahren. Ihrer eworden sei, die hingeführt habe zur Kaiserproklamation in Versailles. heimen Ober-Ber räthe von Ammon und Eskens und andere estern Abend unter Mitwirkung dex Schülerkapelle eine den zwei Ma auch auf Gerste und Hafer, einzutreten. D Morni 4 wivb . fi 16. d. M

Fürsorge verdankt die Armee ihre Kraft und ihr Ansehen. Sie hat Adel E bon Di R Len E N R S, it Musik und Gesang begann die E ei but s Rd T oh Ee Atlas Gebel, (det: Das F n ay t of U ind das gehöri e

durch zwei Zahrbündette des großen Königs AusspruGh wak “_| Adel gegege en habe, das sei, daß die Hohenzollern stets ihre Herr- Feier. Jn der Festrede gab der Direktor eine gefunden. Bei dem heutigen el akt sprach ron eck das l ebet, geme E as Friedensprotokoll und das zuge 40 : : Königs Ausfpruch wahr gemacht: | schaft nicht als ein Recht, sondern als eine Pflicht angesehen und | Üebersicht der Geschichte der Geologie und des Mont die Festrede hielt Professor Wagner. Das Ho auf Seine Majestät Kaiserlihe Edikt, mit Unterschrift und Siegel ver ehen,

„Die Welt ruht nicht sicherer auf * den Schultern des Atlas, | geübt Hätten. Dieser strenge Geist der Pflicht habe das | in den zweihundert Jahren des Bestehens d s ör wesens den Kaiser und König brachte der Direktor, Geheime Regierungs- wurden heute Nachmittag den fremden Gesandten über-

als der preußishe Staat auf den Schultern der Armee!“ Mit alte Preußen geschaffen, und in ihm lägen die Wurzeln - der | Preußen und schilderte sodann die Entwi lun N rath De Nöôtel v Ä e H iu ai + Realgymnasium Oesterreich-Ungarn. reiht. Gleichzeitig übergaben die chinesishen Vertreter den Ge-

g ie wurde die Feier eingeleitet mit dem Gesange eines von Pro- Die „Wiener Abendpost“ scchreibt: „Das Königreich sandten eine Depesche des Kaisers, in welcher derselbe ver-

Í . : Î i ; F Kraft des Staates und des Reiches. Indem dann der N i j; i i ihrem Blute hat sie die Liebe und Dankbarkeit für ihre | Kant als den Propheten dieses Gastes der flicht hinwies, V bige C Ziele der Seglogischein Landes Un) ex: Berg / {er Sneider. fomponjenlen FestWmnnus nas den S en reußen feiert morgen ein Fest frohen und stolzen Gedenkens langt, die Takuforts sollten nicht geschleift, sondern von 7 h g ô : ; | fremden Truppen beseßt werden, für das Waffeneinfuhr-

Könige besiegelt! Hierfür danke Jh der Armee aus bewegtem Herzen. | zufällig ein Protestant und ein Pr i, k [fademie. Mit Gesan d i i i ie l icht“ Î E Se 8 ¡ Pro euße gewe ¿ g und Musik klang die Feier aus. t „Durh tiefe Naht cin Brausen zieht“. _ Hieran Jch danke ihr für ihre Hingabe, welche sie für Mih und Mein Haus eigentliche Thema seiner Rede, Lu bie Üritetfuwüta g wi Sage: | e ; O ; : s | shlossen sich patriotische Ansprachen. Vor den Schülêrn des Friedrich- um zweihundertsten Male jährt sih der Tag, da Kurfürst ; ; im Dienste des Vaterlandes ohne Rube und Rast, Jahr aus, Jahr | wix, uns heute zur Lehre Kant's vom fkategorischen Jmperativ zu Die Thierärztlihe Hochschule hatte heute in ihrer Gymnasiums schilderte Professor Goldshmidt die Erhebung Preußens riedrich Ill. von Brandenburg “egen eines | verbot solle eine bestimmte Geltungsdauer fest ges und die / / mit exotishen Gewächsen reih geschmückten Aula einen Fest um Königreihe. Im Königstädtischen Nealgymnasium klang. erzogthums Preußen sich vor einen "König profla- Strafexpeditionen sollten eingestellt werden. Au zerdem be- Bt Kaiser seine Bevollmächtigten, folgende Fragen

stellen haben und ob der Inhalt dieser Lehre vorübergehende oder 7 Ú ck n ) akt veranstaltet, dem der Unterstaatssekretä : dr um 9 Ühr begonnene Festakt in dem vom Direktor : olt # ; gni a i auftragt der staatssekretär R sowie Am Humboldt-Gym- | Mikel und krönen ließ“. Seit jenem Fest in Königsberg ist | | il wieviel Land für die Gesandtschaften behalten

Dóöpler d. J. hat ausführen lassen, dann auch die Schrift „Preußen nah Venezuela begebe, habe Befehl erhalten, wenn möglich,

ein, selbstlos bethätigt. So lange dieser Geist die Armee mit ihren i in, 9 ( bleibende Bedeutung habe. Obwohl er zugab, daß die Lehre Kant? Königen verbindet, fo lange brauchen wir keine Stürme zu {euen | niht mit Unreht angef foi zugab, day die Lehre Kants ; ; A ; s ‘ai s : ; i : j it anidéfoten: 6" uis: U- dee Tbat der Geheime Ober-Reaierun Unge ausgebrahten Kaiserhoch aus. E O ; x 5 u |tellen: und Preußens Adler wird stolz seinen hohen Flug unentwegt fort- | und Berichtigung ny eine Betrachtung D L Neaierun srath Schröter s on Mis n s t k nsium leitete an Stelle des dur Kraukheit hehinderten s inch g wg o 2 10a Funbecte “eines iverden IPVe, | VieDle Daus gun S t bleibe As A f t ee bér fétlitcén Voranigs ! ich nach den j ( I nisterium für Land- Professor Dr. Röhricht den Schulakt, den der Gesang des 21. Psalms aufgestiegen und im ‘Laufe zweier Jahrhunderte zu einer \ 4 f Tr ¡ickblei seen, zum Wohle Preußens, zum Wohle Deutschlands! Das daß es Lt n für S Lnge Ae er 0 zu dem Ergebniß, wirthschaft 2c., sowie andere Ehrengäste beiwohnten. Die Feier f der- PfannsGmidleschen Koucoiition eröffnete 9 Die Rede hielt | führenden, historishen Macht emporgediehen, die nach S nah i der Truppen zurübleiben ! E D A a L414) b ament a J - î i j i d , f V Z G na 1. fe d S f. S L « E o. 10V »j î 5 walte Gott! 2 tbe ftlihe Handeln bei dee bee oui Eatecorif e E g: trug G internen akademischen Charakter. Professor Schüß Oberlehrer Dr. Mahlow. Im Friedrihs-Werderschen Guinea, großen Kämpfen eine niht minder große Friedensmission ollten, was der wahrscheinlihe Betrag der Aufwendungen Berlin, den 18. Januar 1901. i bleiben müsse. Dem alten strengen Gedanken der Pflicht sprah über „die Histogeneje der bösartigen Geshwülste“. wo Professor Dr. Schneider die Ansprache übêtnommen hatte, | erfüllte. Das Fest, welches Preußen begeht, erhält ein be- Ler die militäriGen Aue el, u O in Peki s Wilhelm. komme niht bloß zeitgeschihtlide, vorü ergehende, sondern bleibende Gestern Nachmittag um 1} Uhr fand die Auffahrt der wur L kes "SAvler“ Pär T bli uy deutendes intexnationales Gepräge durch die glänzende Den China T ber eib Leben ‘qéba te E Bestraf a E A Bedeutung auch für den preußishen Staat und das Deutsche Reih | Studentenschaft der fünf Berliner Hohschul d und. MUNDgtES O F für tannerchor, | Fürstenversammlung, die morgen den Träger der preußischen ch) Siinejen, Mever zu A E O s Aus Anlaß der Feier des 200 jährigen Bestehens des Königreichs | zu. Allerdings sei ja nun feit den Tagen Kant's unser geistiges Leben | Technischen, der Landwirthschaftli n, der Thier [Sen Dowschuls, sowie geistliche und patriotische Gesänge zu Gehör gebracht. | rone umgiebt. Seine Majestät der Kaiser und König der {huldigen Beamten wird vom Kaiser iy Bat wai Preußen bestimme Ih: Für die Infanterie-Regimenter, deren Chef | Und unsere Kultur reicher geworden, und gewiß lege man darauf auch | der B Ak ; A ichen, der Thierärztlichen Hochschule, Das Französische Gymnasium hatte bereits gestern Abend eine Fest- | - LoTeph in Nitgli He: : Jn Dientsin erfolgte, wie dem „Standard. aus Sch bin, stifte Ich noch einen be*onderen Scießpreis. Um diesen | den größten Werth und hoffe auf ein weiteres Gedeil t 1E ademie und der Hochschule für die bildenden Künste, statt. aufführung veranstaltet, in der das von dem Oberlehrer Dr. Eugen ¡ranz Joseph hat ein erlauchtes Mitglied des Herrscher: | cha hai telegraphiert wird, am Dienstag Abend in dem Preis treten alle Kompagnien vorbezeichneter Regimenter in Weitbewerb, starken Schuß der preußischen Könige. Aber r idbliver fel siberlig Ss pee ca een Hochshule sammelten g Grünwald eigens für den Tag verfaßte Festspiel „Der Burggraf von auses mit der feierlichen Sendung MARE, M L von ben t ussen beseßten Ostarsenal eine E plosio n LIrr ie ale Fongignitn Ust biganDartas ogimentee be Weitis erb. | Laß dieser alle Geist der Pflicht nicht verloren e ael biche Veri pee aer: Hotcnu ge E in C harlottenburg. Sie stellten allein Nürnberg“ von den Schülern zur Darstellung gebracht wurde. Die und wie immer ist die Kundgebung unseres Herrsch:rs der ge- on den Nu |} star} xpiohton. i L hae dur dieselben Mittel erbalten, dur die sie coschaffen sind; ei 90 *agen ml zannern und Fahnen; auch die QUUE Aufführung soll am Sonnabend und Sonntag für die Eltern der Schüler | meinsame Ausdruck der Gefühle seiner Völker, welche das Fest Afrika. ut pes Piicsent vorulezen Nerlust an diésem Geist der Pflicht kann E Ratl Pte en o O é Huldigung theil. In den ersten drei Wage wiederbolt werden. Bei dem heutigen Festakt \{ilderte Professor | des verbündeten Staates mit her licher Sympathie begleiten.“ Lord Kitchener meldet aus Pretoria vom 16. Januar: Att Kultur uns ersen: File bie Gebali L Bct Did aßen die Mitglieder des Ausschusses mit ihrem Banner und den Dr. Dietrich die politishen Ereignisse, die zur Königskrönung Friedrich's I. Gestern Abend fand, wie „Y B.“ berichtet, bei dem LONLN: CELLTS i ; , 19. tar: L IERRE: c wolle * tus 1s GE 4 r g ung als Geistes wirken zu | Kranze der vereinigten Hochschulen. Die Studierenden der übriga führten. In der Friedrich8-Werderschen Ober-Realschule hatte Ober- E 5 5 (hem der Nuntiue i biz |- Dveilaüsend uten. üen, wie gQnULE Bros, BERIEH As An das Krieas-Minifteri von Goßler. E B a B niß am heutigen HGedenktage fein. Unser | Hochschulen mit 16 Wagen sammelten sich am Großen Stern, von wo lehrer Dr. Schneiderreit, im Leibniz-Gymnasium, wo die Schüler auf Kaiser ein Diner statt, an welchem er Nuntius Taliani, die vereinigt. Die mobile Kolonne des Obersten Colville habe An das Kriegs-Ministerium. Ee D E. ge 24 Ii gs Am S ie p ea großen | aus nach dem Eintreffen verlegen der Technischen Hochschule der die preußis Se Geschichte der letzten 200 Are bezügliche Dichtungen Botschafter Deutschlands und Großbritanniens sowie die Ge- | in der Ÿ ¡ähe von Vantonders Hoek ein Gefecht mit Buren R E ean e ._| naddem das de rbe Volk i letz Gen ) solche Gedanken auf, | ganze imposante Wagenzug sich în Bewegung seßte. Am Denkmal vortrugen, Professor Dr. Wege, am Königlichen Luisen-Gymnasium sandten Belgiens, Schwedens, Dänemarks, Sachsens, Japans | gehabt, welche mit schweren Verlusten zurückgetrieben worden seien. Î h bestimme, daß die Manns haften. hät Garde-Dragoner-Regi as iun; das. dos he o lehen P e grberem, T as m Vorfi E gs der fansluse [lee wurde Halt gemat Oberlehrer Dr. Kersten, . am Gymnasium zum Grauen Kloster Ober- und Serbiens theilnahmen. 300 Buren jeien am 15. d. M. in Sb erfieen südwestlih von mentêèr, Meines Leib-Garde-Hufaren-Regiments, der Garde-Ulanen- | 09 der eltp etreten hat. Es ist das ängliche Verdienst | und vom Vorsitzenden des Festaus|husses stud. techn. Hassenstein lehrer Dr. Hildebrand die Festrede übernommen. Bei der Feier Die Wiener Handelskammer wählte gestern die bis- | Graaf Reinet, ei en und hätten die Läd lündert und der Garde-Feld-Artillerie-Regimenter, der Feld-Artillerie-Schicß- Seiner Majestät des Kaisers und Königs Wilhelm Il, daß wir niht | ein Kranz am Denkmal niedergelegt f urde die F S A N G c “1 L CET : L : L ad )raaf Reinet, eingezogen und Hallen die Laden geplündert. und d F rtillerie-Regin | 9 e ; L Jen S Ra l helm I, rn l gelegt. Darauf wurde die Fahrt dur im Lessina - Gymnasium brachte der Chor ein musikalisches | herigen Abgeordneten zum Reichsrat h wieder. : V : Ptessing na@ der Probe für Garde-Zäger. zu Diet A lef b on na König Friedrichs Tode, dur Stillitehen unl affe v g Dn 20 R Erden bor und Lie Stuße er U E or Feitiviel zu Gehör. Die Ansprache hielt hier der Dimttor Dr. Qua, / Zan der gestrigen Sißung des ungarischen Unter- E ec ria ie Gia “betden ansa E I dec Satte@ibriiesin führen e Et DELDEN pafsung L E eOcE TTN. E Kaiser ES TIT. ist | Markt, durch die Markgrafen- 1 die Mohrenstraße iee Len Marcuse d e O uer Im Kölnischen Gomnafium E aues i Ra h Dns O P innt geworden, seien sie zurückgegangen. | Se Volke unermüdlich ein Herold und Führer auf neuen Wegen ge- | Wilhelmsplaß, durch die Voß- und die Thierg ge bi F : : x Tostakt- als © | des Weinljtertum es Innern der Minister-Präsident | " Das „Neuter'she Bureau“ berichtet aus Standerton orde ir gch R irt mio (5 , e e g / z iergartenstraße bis zum ¡fnete S d laud takt; alsda b S ali 0s. N Mi A ir n oten B e Ge: Da ist die Gefahr groß, daß uns vom köst- | Zoologischen Garten fortgeseßt, wo mit einem Chargierten-Frühitück De Thei: Vorge A tblick auf die Ga Dichte Brondenbarg-Preußens; DON Szell bezüglih der von dem, Abg. Hollo namens der | yom 17. d. M.: Wilhelm Steijn, der Delegirte der Buren Wilbelm. R bgu ZH jut as Er preußische Staat unter keiner Sonne gedeihen | die patriotische Huldigung ihren Abschluß fand. mit dem Gesang des 103. Psalms {loß die Feier. Den Schülern Opposition erhobenen Forderung einer Parlamentsreform, daß | yon Standerton und Umgegend, welcher abgesandt sei, um voi Woklet: B S S E: Pater a Del Mqu, A dia * wir Ueber die: beutigen Fei ; n KirGeù Berl des Sophien-Gymnasiums legte Oberlèbrer De. Werner die Be- | Cr der Ausdehnung des Wahlrechts nicht abgeneigt sei. Die seine Landsleute zur Uebergabe zu bewegen, sei gefangen ge- e f A O S zee B Zw, vor M ps De die-aliiides Mittheilungen zu. In gen De Doe Po: deutung des Tages dar. Am Luisenstädtischen Real ymnasium s{ilderte Einführung des allgemeinen Stimmrechts würde er allerdings als | nommen und nah Piet Retief gebracht worden. Er werde N, dächtniß an dié Großtbaten der Ve beit E E Se! ogen dia I d G S Dom-Interimskirche, wo Po- Oberlekier Reuter 11_ die Begründung des preußischen Königthums. | Sprung ins Dunkle bezeihnen. Jnfolge der von ihm abge- | wegen Hochverraths angeklagt werden Jh habe beschlofsen, Meinem Leib-Garde-Husaren-Regiment auH | Zukunft.“ Mit Srl At u Wünsche0a nsen S S EA baa uit arbe Dorologie zud N rate e E N Le t „200 Jahre unter der Königskrone“ lautete das Thema der Festrede des | schafften Bestimmung, daß Steuerrücsständige das Wahlrecht / Aus Matjesfontein vom 17. d. M. meldet dasselbe den Parademarsh des früheren Hannoverschen Königin-Husaren- | und König im Hinblick auf Allerhöchstdessen bevorstehenden C burts- | Prediger Schniewind über den T rt, über weldi Q, Pry: "A r Dr. Bürlein bei der Feiér des Andreas-NRealgymnasiums. Am Wilhelms- | nicht ausüben dürfen, sei die Zahl der Wähler z1eßt hon um | B : E hundert Buren seien in Sutherland ein- Meginents mit dee: Makgabe qut vericiden, Paß P 1] l ) I orstehenden Geburts g ) C en Tert, über welhen am Dank-, Buk G \takte statt beiden hielt der Direktor / QeRE G A ureau: Etwa hundert Buren jeten 1n Sutherland eu Regiments mi Maßgab: ihen, daß er zum Parademarsch | tag {loß der Redner. und Bettag (22. Juni) 1701 der Hofprediger Jablonsky im Dom ymnasium fanden zwei Festakte statt, in beiden hielt der Direitor, |} 170 000 vermehrt worden. Jm übrigen könne die Parlaments- ¿ hätten den Telegraphendraht abgeschnit d plün- im Schritt in Esfkadronsfront geblasen werden foll. Der d : mit L eis L ; s L ger „Fablonslky 1m V Gebeime Regierungsrath, Professor Kübler persönlih die Festrede c B Ip : ERDO gezogen, hätten den Lelegrapyen raht abges)chmtten und plu E s: Berbe Dia Gan 0 Sue E ei B gp fpielte fb QOSOE ale d osetige Feier, 2 Der Frliatt E E e S a us s Le per LORE Ee Bei der Seide: es Dot eee ben A ésins wirkte ein De Ae H gs Iean E Jdeenaustausches bilden, | derten die Läden. Die Verbindung mit Sutherland sei unter- P \ i Hannoverschen Garde-Husaren-Regiments h diesmal infolge des Erscheinens der studentischen or C R Fot f n: eVas hat Soll gethan“ und merken, Schü l Strei s i Festrede MAL Eh Me A E Ei; A tir amer? Edt vim ; f Mg Pte T Regiments | Korporationen mit ihren Bannern und Fahnen in einem | 6 hier sein Werk sei.“ Der Geistliche lenkte mit dem Hinweis auf diese Profe E Kèbe cin Bild der Krönungöfeier- u önigs ae E i Depesche der „Daily Mail“ aus Kapstadt vom Das Kriegs-Ministeriuum hat das hiernah Erforderliche zu v glanzvolleren Nahmen als sonst ab. Zu Seiten des Universitäts- Wort dis Blicke der Gemeinde auf, L Thron und schilderte e? redner des Königstädtischen-Gymnasiums war Professor Dr Droysen Frankreich. / estrigen Tage besagt die Buren hätten zweimal versucht A a Y y rforderlihe zu ver- | hanners, das hinter der Rednertribüne aufgepflanzt war, an M B ne Marian ta Me Me geb E Ee an Am Friedrichs - egung lo trug Professor Px. ‘L, Freytag Die Deputirtenkammer seßte gestern die Berathung S eten East zu ebtunn, seien aber zurückgeschlagen worden. terlin, den 18. Januar 1901. irte E C E Nee die „Westfalen“; neben zer Tribüne als ein Wort der Freude für Alle wel Preußens Krone lieben. Fürsten n [It veca (0 age Gee Pee wa e e eee nile der Vorlage, De RE die Vereine und Kongre- | Einige Buren seien durch das Feuer der die Stadt vertheidi- E S BRASN Wilhelm. vier Fakultätsfahnen. Die übrigen Korporationen | Besonders weihevoll gestalteten si die Gottesdienste in den Garnifon- Cs Dr. Gerstenbe Voend restakt des Joachimstk clshen Gym- | Zationen, fort. Der Deputirte Piou kam auf eine | genden Freiwilligen gefallen. An das Kriegs- ; hatten sih an den Wänden aufgestellt. Als Ehrengäste waren | kirchen. Der Feier in der erneuerten Garnisonkirche in der Neuen Fricdrih- nasium “diíet E L Cat E erin ms reußisd X Geschichte E ede des Deputirten Viviani vom Dienstag zurück und Aus Kapstadt vom gestrigen Tage meldet das der Unter-Staatssekretär Wever mit den Geheimen Ober- straße wohnten die Offizierkorps sämmtlicher militärischen Institute, des Dichtungen RuE H ie Kleist Geibel Éluano: und Friedrich | drückte seine Befriedigung darüber aus, daß Viviani so offen | Reuter'she Bureau“, das Kriegsreht sei für alle Regierungsräthen Dr. Elster, Dr. Naumann, Gruhl und dem | Seneralstabs, der Kriegs-Akademie, des Telegraphen-Bataillons u. \.w. be dem Großen zur Darstellung gebracht. Mittags fand eine E Ee clb bars: ae Ter he. V r so lle. A Sitnsioun Wr berg, Po “E zabeth, Cal olgung der Kongregationen und der Kirche dienen 10 e. | stadt, Simonstown , ynberg, Port lizabeth, East

Geheimen Ober-Medizinalrath Dr. Pistor, der Konsistorial: Im Altarraum hatten die Fahnenträger der vier Regimenter, welhe festlich 7 i 9 | ; ' - ) s ( : M aar e Speisung der Alumnen statt. Choralgesang und die Motette l k l ; hier Kirchgang halten, des 2. und 4. Garde-Regiments, der Garde- „Wir treten zum Beten“ leiteten die Feier im Sophien-Realgymnasium Die Republikaner vergäßen das Konkordat, welches den | London, Transkai, Timbuland und Griqualand Oft, ver

Die Königliche Akademie der Künste hielt gestern Präsident D. Schmidt mit den Superintendenten Krüger und | Füsili Boot er :

ma De O dente der ante Het aser | Heid je e Rehe der U8U 6 Ble Ge | Lauen ee daf eh Mor Mal Y Nuzihe t aka Beo Lea bau Ad i | j Woge Deb engee Ler sede idt a | dete Fahne! mit Aga. Wf Weomien g d jubiläums in Verbindung mit der des Geburtstages Seiner heime Baurath, Professor Wolff und Andere erschienen. erschienen. Die Posaunenbegleitun stellte das Alexander-Regiment. CreDr O 1. Spontini's „Borussia“ beschloß den Akt. Auch in | stehen der religiösen Orden anerkenne. Der Redner forderte am | der Kap- Halbinsel mit Ausnahme der Beamten und der i i allen übrigen Schulen wurden Feiern abgehalten. Schluß seiner Ausführungen Duldsamkeit und Freiheit für alle. | Militärpersonen verboten, im Besiß von Waffen und Munition

Majestät des Kaisers und Königs im festlih ge- c s : / Die Festpredigt hielt der Militär-Oberpfarrer Goens über 1. Kor. 15, 10. mie s{hmüdckten großen Saale der Sing-Akademie unter Gros ade er ee die Feice D Landwirthschaftlihen WoS Er führte aus, wie Gottes Gnade den Hohenzollern-Königen Kraft zur Die Berliner Schügengilde beging den heutigen Ehrentag Der Berichterstatter Trouillot ergriff hiernach das Wort zur Er: | zu sein, welche bis zum 1. Februar an die Behörden abgeliefert Betheiligung künstlerischer Kreise und der Vertreter der Staats- A Köni eel ie Feier des zweihundertjährigen Jubiläums F ( [äubiges Vertrauen und sichtbaren Segen gegeben. In der freußens im Schlosse Schönholz dur ein großes Jubelschießen um widerung, verbreitete sich in großen Zügen über den Geseßentwurf | werden müßten. i s | behörden eine öffentlihe Sizung ab, welhe das Orchester | Gzeburt R Preußens in erbindung mit der Feier des L FUEN arm on me, uo Divisions-Pfarrer N üller die Predigt hielt, 40 werthvolle Silbergewinne und um drei groke Medaillen, | und hob die Gefahren hervor, welche die Kongregationen und Der „Evening Standard“ verzeichnet das Gerücht, eine der Königlichen Hochschule für Mufik unter Professor Dr eburtstags Seiner Majestät des Kaisers und Königs SAren U einer Kompagnie dès Kaiser Franz-Regiments aus dem die gu einer besonderen Jubelscheibe ausgeschossen wurden. | ihre in der Todten Hand angesammelten Reichthümer für den | Anzahl gefangener Buren sei aus Ceylon entkommen. Joachim's Leitung mit einer Fest-Ouverture in C-dur (op. 35) gestern, Donnerstag, Nachmittags 5 Uhr, im Auditorium T Sre e Sg N undStandarten des 3. Garde-Re iments, deé Am Abend werden R sämmtliche Schüßengilden und -Vereine taat bedeuteten. Der Redner fkritisierte die Moral der N ; leitete. Darauf hielt der Direktor des Königlichen Hohenzollern- Le gee Dr. G. Tel Ler Prasident er M der Ministerial- Veragono-Megimenser “n Aiondas aure Für das 3. Garde. sedichteten Prolog dee Vorsteher. der Berliner Schüpengilde Bankrath amen der Freiheit und der nationalen Znteressen. Die B E Premier L E PAREIGeN j Y N Museums, Senator der Königlichen Akademie der Rünste Direktor Dr. H. Thiel, der Präsident der Akademie der Künste, | Regiment, für das Augusta - Regiment und die Garde - Pioniere olf die tere ‘lte wie Aukérdem follèn in le i tels Bildern | Sihung wurde sodann aufgehoben. Barton hielt, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern in West - BiibEue Seidel die Festrede über „Andreas Schlüter als Geheime Regierungsrath, Professor Ende, der Geheime | fand außerdem Abends im Soldatenbeim der - Sübparochie die Hohenzo ern vorgeführt werden. : p n M e 1 \ T cateos eingébrarht, casdini ém Politik Des A ades, in-welihec iaûte, delsen Handeiapaiit ildhauer“. c : l A i: i ch einen Zujaya Q / , Bes

Der Redner erinnerte daran, daß zunächst nit eigenes Verdienst Fleischer, der Geheime Regierungsrath Dr. Traugott Müller, | einen Vortrag „Vom Kurhut zur Kaiserkrone“ mit Vor- Die Stadt Berlin hat, um dem festli dem Kurfürsten Friedri 111. den Anspruch auf das Königthum gegeben er Rektor dár Lt E E ochshule, Professor Eggeling, führung von Lichtbildern hielt. —- Für die übrigen Truppentben: aus sichtbaren Ausdruck zu_ geben, reichen habe, sondern daß er nur die reife Frucht der glorreichen Herrschaft viele geladené Gäste aus den Kreisen des landwirthschaftlichen E See in der Znvalidenhaus-Kirche statt, wo der: ise trioti Niraorí, ara 0N L seines großen Vaters gepflückt habe. Er habe seinen Nachkommen nur | VereinswesenSs, Vertreter anderer Hochschulen und andere hervor- pfarrer Falke die Predigt hielt. Jn der Dreisaltigkeits-Kirche har! fr J ch gesinnte Bürgern. ihre warme Theilnahme n | helastet haben oder als Miether bewohnen, so lange sequestriert eintreten zu lassen, doch bedürfe die Frage sehr ernster Er

itel hinterlassen, den sie erst zur That werden la} t ragende Pernlichkeiten. Der A dr Studi : Pástor Lahusen das Wort aus Hebr. 13, 8 als Text gewählt. Sr ubelfeier. Jn vielen ufenstern sicht man der Bedeutung Be L ) G a E : : he ein endgültiges Vorgehen erfolgen könne. Wenù die Geshibte der Regierungszeit Friedri ch's 1 B (x uu en. eee y - Der Ausschu tudierenden und die | führte aus, daß Jesus Christus Licht und Kraft der Herrscher des Tages angepaßte Ausshmückungen. Die Wagen der Berliner werden sollen, big die eme Ea Besitzer dieser Jmmobilien | wägung, e gung GPEA E gogelt Gricdri . niht gerade | Chargierten der sieben bei der Hochschule bestehenden studentischen | und ihres Werkes und der Fels im Leben des Vaterlandes gewese Straßenbahnen und die Omnibusse haben gleichfalls Festgewand an- | n unzweifelhafter Weise ellt sind. E

Das Kriegs-Ministerium hat das Weitere zu veranlassen. Berlin, den 18. Januar 1901.

An das Kriegs-Ministerium.

Ober-Regierungsrath Kunke, der Geheime Regierungsrath Dr. | cine Feier statt, bei welher der Divisions - Pfarrer riedri Vereins ge : i A fia genschmuk angelegt. sämmtliche beweglichen und unbeweglichen Güter der Kon- | werde auf Protektion, nicht auf Prohibition gerichtet sein.

laggenschmuck angelegt. | gregationen unverzüglich für Staatseigenthum erklärt und Was die Frage eines Vorzugstarifs für britishe Waaren an- hinaus in die äußersten Vorstadtstraßzen" bekundet die jene Immobilien, zug h Köngrégatidnen mit Fopotheten gehe, so würde er \sih freuen, wo es möglich sei, Reziprozität

festgest