1901 / 23 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Jan 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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b. Kauf- und sonstige AnschaFfungageschäfte 10 525 773 einem Beileid Ausdruck geben. Die Geschichte dieses Hauses, Unmittelbar darauf wurde auf dem Rathhause die Dns auf- : l : riffen. Drei Dynamomaschinen seien durh Dynamit beträhtlich | „Carmen“ zur Aufführung. Die genannte Künstlerin, welche die “Hofcembalifien und Accompagnateur“ des Königs Friedrich T1. füge er hinzu, sei lang und ereignißrei em F m a

i: : ie Ki Ä i r: E f “1 / i - | Titelpartie sang, vermochte, troß ihrer klangvollen, umfangreichen und | Das Tonstück ist sehr einfah, aber fein und zierlih gearbeitet und (— 494505 6), c. Loose zu: Privatlotterien 3434 512 f : Se é aber er glaube, ezogen, die Kirchen und andere Gebäude folgten dies eispie E eshädigt worden. Der Gesammtschaden, den die An- trefflih geshulten Stimme, deren Vorzüge bereits gelegentlich ihres ersten | trägt im Ganzen mehr den Charakter einer Ouvertüre von frischer {+4 283 449 6), Staatslotterten 12 332 745 M. (+ 1 425 381 4), es niemals unter traurigeren Umständen zusammen- m Sonntag wird das erste öffentliche ufgebot stattfinden. j lage erlitten habe, sei noch nicht genau bekannt Kessel, Kon- H V tetens am 15. d. M. als argarethe Geneiedinit worden SFröhlichkeit und ges Mae den einer Symphonie. Herrn Wein-

h h ; ; : : Mi » ; hiesigen d. Schiffsfrahturkunden 438 135 M (+ 438 135 M), Spiel- | getreten sei als jezt. Niemols habe es auch mehr als jeßt _ Der Professor Snellen und Dr. Heymans untersucten densatoren, Transformatoren, Vorräthe und Gebäude seien sind, nicht sonderlich zu erwärmen. Jhr Spiel blieb allzu sehr hinter den | gartner gebührt ganz besonderer Dank für die vollendete Vorführung fartenstempel 1144606 (+ 25171 M), Wechselstempel- | die Pflicht gehabt, der allgemeinen Trauer Ausdruck zu | gestern in Utreht das operierte Auge des Präsidenten Krüger [nicht beschädigt worden. Der Betrieb habe eingestellt werden gesanglichen Leitungen zurü: es fehlte 4 an hinreißendem Tempe- | dieses Werkes. Weiterhin wurde ebenso vollkommen und fesselnd steuer 9 732 257 M (+ 911 076 A), Post- und Telegraphen- | geben, welhe in den Herzen aller Bürger des britischen | Der Zustand desselben is günstig und die Genesung innerhalb müssen. Von den Angestellten sei keiner verleßt worden. rament und dämonisher Macht, ohne welche Eigenschaften eine | besonders gilt das von dem Streichorchester die Symphonie in Verwaltung 296414566 # (+ 16776391 H), Reichs- Reiches herrsche, die den Tod der Königin nicht nur als einen | weniger Tage zu erwarten. Carmen undenkbar ist. Dementsprehend nahm Frau Bijörnson | C-dur mit der Fuge (die fogenannte „Jupiter-Symphontie“) von eisenbahn-Verwaltung 69 000 M. (+ 3383 000 M). nationalen, sondern als einen persönlichen Verlust empfänden. Belgien J s : auch die Tempi wiederum durchweg so langsam, daß dadurch dem | Mozart wiedergegeben. Da_ war nihts von Affektiertheit Die zur Reichskasse gelangte Jst - Einnahme, abzüglich | Die Trauer werde noch gesteigert durh das allgemein si S A IEENs : : anzen Ensemble die Aufgabe ershwert wurde, wozu noch kam, da oder Künstelei, sondern lauter Schlichtheit und Natürlichkeit, und das Ö 9 i, 2 0 * d N E Ende ae- Der frühere Minister Woe se hat gestern in der Re- l tari Nachricht fie in italienisher Sprache fang. Der ihr gespendete lebhafte Beifa erade wirkte ungemein \ympathish und erquickend. Gleichen Eindruck der Ausfuhrvergütungen und Verwaltungskosten, beträgt | geltend machende Gefühl, daß eine große Epoche zu Ende ge ¿ Parlamentarische Nachrichten. ; M L ; Piceni iva Z : L f eal ten Einnahmen: Zölle 339 689 965 angen sei. Jm Laufe der Regierungszeit der Königin Viktoria präs entantenkam mer einen neuen Militärgese entwur / Ï : i galt daher wohl auch größtentheils ihrer fo außerordentlich ansprechenden, interließ auch der zweite Theil des Programms, welcher die ei den nachbezeihneten Einna . o gang S: : fond . | eingebraht, nah welchem, wie „W. T. B.“ erfährt, der Die Berichte über die gestrigen Sißungen des Reichs- | edlen Gesangsart. Von den anderen Mitwirkenden boten die Damen | Symphonie _pastorale Nr. 6 von Beethoven und zum Abschluß des + 5479 127 A), Tabacksteuer 9 404024 46 (— 120 180 M), | habe der Einfluß der Krone nicht genommen, Jondern zu militärishe Freiwilligendienst eing eführt werden soll. Dj tages und des Hauses der Abgeordneten befinden sih Goeßel (Micasëla), Untsch (Frasquita) und Brackenhammer (Mercédès), | Abends die Ouvertüre zur Oper „Oberon“ von Weber brate. Beide uckersteuer und Zuschlag zu derselben 94 497 958 M. Pr Der Einfluß der E Ee zunehmen men bft Freiwilligen Vien Löhnung erhalten wie die Miliz und bei j in der Ersten und Zweiten Beilage. sowie die Herren Walter (Don José) und Steffens (Leutnant) in | Tonwerke wurden völli einwandfrei, ja meisterhaft ausgeführt, wofür + 18025 623 M6), Salzsteuer 35 177 980 M (+ 805 277 M), | dem Wachsen und der Entwickelung der großen, sih se ¿. | thren Eltern wohnen dürfen i: s jeder. Beziehung recht annehmbare Leistungen, während Herr Waschow | der Dirigent wie auch die Künstlerschaar reichen und ungetheilten Maischbottih- und Branntwein-Materialsteuer 7 823 486 M regierenden Gemeinwesen jenseits der Meere, welhe mit t Jn der heutigen (34.) Sihung des Reichstages, | den Escaiillo etwas temperamentvoller hätte spielen können. Auh | Beifall ernteten. In der Sing-Akademie veranstaltete, ebenfalls 1d 631 232 M), Verbrauhsabgabe von Branntwein und-Zu- | Großbritannien durh die Person des Herrschers ver- Türkei. welcher der Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. | die Chöre machten im allgemeinen einen guten Eindruck und der | am Mittwoch, Frau Flora Scherres-Friedenthal einen Klavier-

Q ch __ 1 o525 ; ¿ i hendiae mbol der Einheit des ; c u ; j iwohnte, wurde die zweite Be- | dirigierende Kapellmeister, Herr Sänger, suchte dur zielbewußite und | Abend, der dem musikliebenden Publikum einen hohen Genuß zu lag zu derselben 84 483 346 (— 1853566 #6), Drenns | bunden Jen, dey Jaa S H G Aus. Konstantinopel meldet „W. L, B. , daß die bes Gra) Ln R Metatan eie Etats für F901 bei iat sichere Leitung die verschiedentlichhen Schwierigkeiten zu überwinden. bereiten wohl geegnee war. Die bekannte Künstlerin verfügt über

teuer 1515035 M (— 106594 M), Brausteuer und | Reiches sei. Ein kfonstitutioneller Monarch könne nur nah sondere deutshe Mission, welhe an der Feierlichkeit der rathung d } E une : Tuche S Wh n I O Uebergangsabgabe von Wer 23133933 H (+ 589 223 M), | und nah seinen Einfluß geltend machen. Er übe diesen Enthüllung des von Seiner Majestät dem Deutschen | Spezial-Ekat des Reichsamts des Innern, und zwar bei Sterb Ge e Eta 8) Sa A wäre bisweilen ein etwas vorsichtigerer Gebrauch Summe 592 695 657 f (+ 23 450 142 6). Spielkarten: | vor allem durch das große Beispiel aus, welches Er seinem Kaiser gestifteten Brunnens auf dem Atmeidanplaze dem Titel „Gehalt des Staatssekretärs“, Sens, erwähnt, welche am Mittwoch auf der Charlottenburger Bühne \tatt- | des Pedals wünschenswerth gewesen, der in den tiefen Oktaven die sonst fo stempel 1 071 566 M. (+ 51096 M). Volke gebe. Jn dieser Hinsicht habe die Königin Viktoria als | theilnehmen soll, gestern dort eingetroffen ist. Auch die Bis zum Schluß des Blattes nahmen ie Abgg. Dr. | fand. Wie dankenswerth der Versuch gewesen ist, dieses fast ver- | klaren Gänge zu verwischen geeignet war. Die Wahl des Programms die erste aller konstitutionellen Monarchen dagestanden. Als Offiziere des Sgulschiffs „Moltke“ sind dort an: Hitze (Zentr.) und Stadthagen (Soz.) das Wort. gesene Tonwerk des genialen Operetten-Komponisten wieder neu zu | war eine sorgfältige und glückliche und ließ das Können der Künstlerin S Gattin und Mutter sei sie mit großen Eigenschaften | gekommen, um an der Feierlichkeit theilzunehmen. Die Das Haus der Abgeordneten nahm in der eleben, beweist die în Anbetraht des abwecselungsreichen Spiel- | in vollem Licht erscheinen; namentlich sei die Wiedergabe der As-dur- i: ausgestattet gewesen. Sie sei, umgeben von ihren Kindern Mitglieder der besonderen Mission sind: der General: tigen (12.) Sitzung, welcher der Präsident des Staats- plans dieses Theaters immerhin große Zahl von ter San Sonate von Beethoven (op. 110) hervorgehoben, welche an den Vor- Der Regierungs-Assessor Dr. Schmieder in Gelnhausen | und Enkeln, verschieden und habe in der Welt keinen Feind | Adjutant, Generalleutnant von Kessel, der Generalmajor a f as Mi ch8fan ler Graf von /Bül Beh welhe es in verhältni ¡mäßig kurzer Zeit erfahren hat, | tragenden große Anforderungen stellt und der Künstlerin be- c O Nogi Königsb d der ÑNe- s lbst diejenigen, die England nicht liebten R : 8 / tinisteri ms, enSlanz Dra von 0w, Der | sowie auch das bei der Jubiläums-Vorstellung zahlreich erschienene | sonders gut gelungen war. Ebenso formvollendet wurden eine ist der Königlichen N zu Kongsdberg und de chabt; denn selbst diejenigen, g A - | Heintze von Krenski, der Oberst von der Lancken, der Vize - Präsident des Staats - Ministeriums, Finanz - Minister | Publikum. Dasselbe konnte sich auh diesmal an der trefflichen | Etude und ein Walzer von Chopin zu Gehör gebraht. De! gierungs-Assessor Rastell in Ragnit der Königlichen Regierung hätten für sie die größte Zuneigung gehabt. Bezüglich des | ; berleutnant von Hahnke und der Kammerherr Graf von De von Miquel und der Minister für ‘Landwirthschaft 2c. | Wiedergabe der in aattidec n datftëllerisher. ‘Hinsicht vielfa Abend {loß die “uit me. ns Verständniß e zu C oey zur weiteren dienstlichen Verwendung über- Königs mgs Balfour Ms e, E Min wie Von Mülinen. Die Mitglieder der Mission und die Offiziere des reiherr von Hammerstein beiwohnten, zunächst in dritter | nicht geringe Anforderungen stellenden, melodienreichen Tonschöpfung spielte zweite Rhapsodie von Liszt wirkungsvoll E A i N n lirtifor don Waben ur S0 R A eg N n E E e „Moltke ae ges in Lr S O deutschen Bot: Rate den Geseßentwurf, betreffend die Ergänzung a h J E trefflich zur N egten Zauber Elten T Os bereitete „an Aalen E A Fine 04l- Mi An M s Kan Landrath des Kreites Herzo e Tr greIc) füllt sei Dennoch müsse ber Ql E schafters von dem Sultan in feierlicher Audienz empfangen. der Gesehe über die Errichtung von Marksteinen vom O in ¿98 h p Tien Bartien, M N bs M Auf: Q S fa Res a S rGaE S e e r derd G zu “Raßeburg zur Hilfeleistung N den landräth- wünsht E weil er, der Pflicht gehorchend, A ie O Griecheuland. T. e E E Eg C L a führung Yesebt, bis auf bltienige der Giulietta, iveldhe anstatt ‘Fräulein ind Professor Wihan : Unter. Mitwirkung. des Pianisten erri E Ugen lichen Geschäften zugetheilt worden. Last von Verantwortlichkeiten übernommen habe und von Der König wird sih, dem „W. T. B.“ zufolge, heute zwer “s Fra er G a13yau li a V Mr A Fraulein Engelke sañg, und fanden eine durchaus zufrieden- | d’Albert. Die trefflichen Künstler brachten mit ihrer bewunderungs- i der ernsten Absicht erfüllt sei, diese Pflichten bis an sein | vort Athen nád London begeben; voraussichtlih wird der 1901 bei dem Etat der landwirthschaftlichen er- | stellende Durhführung. Wohlverdienter Beifall wurde sowohl den | werthen Präzision und Sicherheit zunächst Beethoven's F-dur-Quartett i Lebensende zu erfüllen. B alfour brachte dann die Adresse | Kronprinz Allerhöchstdenselben d orthin béaleiten waltung fort. : : Mitwirkenden wie der Leitung zu theil, und auch zahlreihe Blumen- | zu Gehör. Dann folgte ein solches in Es-dur (op. 11) von d’Albert, ie j BaA A den Köni L A Antheil: Prinz g . Bis zum Schluß des Blattes nahmen die Abgg. Freiherr von | spenden brachten die allgemeine Anerkennung zum Ausdru. dessen zweiter „Allogro vivace“ überschriebener Saß besonders gefiel,

C - ü . . d ö S »+ 0 o ) E B 3 4 Ds E A em, m [wée her as «Haus den König seiner tiefen [nthei Bulgarien Zedliß und Neukirch (fr. kons.) und Dr. von Heydebrand i und den Schluß bildete das Quintett in F-moll von Brahms. A Bete f Seine enige Gt Nr ee | N I SE Sea ber Tine GUEGAde M S UOL E abi i i610 und der Lasa (kons.), der Präsident des Staats-Ministeriums A „No nzerte, In diesem hatte Herr d'’Albert den Klavierpart über- Heinrich ist heute früh aus Cronberg hier wieder ein- | und Allerhöchstdemselben seine Glückwünsche zur Thronbesteigung Das neue Kabinet ist, wie die „Agence Bulgare“ Reichskanzler Graf von Bülow. und der Abg. Dr. Sattl er Der Geiger Herr Michael Banner gab am Sonnabend v. W. | nommen und \pielte ihn mit außerordentlich weichem Anschlag getroffen. darbringt. Es verspricht dem König weiter seine Ergebenheit | meldet, nunmehr gebildet. Petrof übernimmt den Vorsiß, l) das SG ort n mit dem Philharmonischen Orchester im Beethoven-Saal | und dem ganzen Empfinden eines großen Künstlers. Sachsen | und giebt der festen Ueberzeugung Ausdruck, daß Allerhöchs -: | das Ministerium des Jnnern und interimistisch dasjenige des (n!. : ein Konzert. Der hier wohlbekannte Künstler spielte die Violinkonzerte in Das an demselben Tage im Saal Bechstein veranstaltete dritte Mie das „Dresdner Journal“ itetb et, hat Seine Majestät Ge während seiner Regierung bemüht sein werde, die | Aeußern. Der General-Sekretär des Finanz-Ministeriums L D-dur (op. 61) von Beethoven und in E-moll (op. 64) von Mendels- | Abonnements-Konzert des „Holländischen Trio“ der Herren Bos

ie das „Dresdner ¡F j

) ( ; i Fo La RS ü i ni ist mit der Leitung dieses Ministeriu e sohn, fowie den erstèn Saß desjenigen in D-dur (op. 77) von Brahms | (Klavier), van Been (Violine) und van Lier (Violoncello) bot der König anläßlich des Ablebens der Königin Viktoria Mehlfahet und Smibeit 1e qusvelzuerhazton An ue De} Do Bel Der LEUng Dey U L Detrau mit anerkennenswerther technischer Fertigkeit. Bei dem Allegro jedes | lediglih Tonwerke nordisher Komponisten, von denen das hier wohl

) raß E, ; Hitb eit jeiner Unterthanen einzutreten. Sir | worden. Die übrigen Minister verbleiben auf ihren Posten; ; Ne e E R A . A e

an Seine Majestät den König Eduard VII. ein Beileids- | & ¿nry Campbell Bannerman unterstüßte die beantragte | der Justiz-Minister Dants\hof übernimmt interimistisch au Kunst und Wissenschaft, M D E00 0n Die SONgion - HAmetlen, I Una Much f No U annte Au Trio (op, 12) von Bictor Dendie gans besonderes l All id [b Y k h I IBLE DIE l el i h ¿ S mit der Auffassung konnte man sich nicht immer einverstanden | Interesse erregte. Dasselbe zeichnet sih durch Gedankenreichthum und

E welches L erhöchstdemselben in der | Adresse und fügte hinzu, daß der König in der von | das Handels-Ministerium. L _ Die Akademie der Wissenschaften hielt ihre statuten- | erklären, beispielsweise bei der allzu virtuos behandelten | Natürlichkeit aus, läßt es aber freilih andererseits bisweilen an herzlichsten Weise erwidert wurde. ; L, S ore dem Volke geliebten jeßigen Königin eine werthvolle Stüße A if mäßige öffentlihe Sißung zur Feier des Geburts- | Wiedergabe des erstgenannten Tonwerkes. Auch einzelne cin- | einheitlicher Gestaltung fehlen. Der Erfolg dieser Neuheit war jedoch Demselben Blatt zufolge wird sich_ Seine Königliche finden werde. Der Sprecher erklärte die Adresse für es AEEEN L L: estes Seiner Majestät des Kaisers und Königs und | gefügte Cadenzen müssen als stilwidrig bezeichnet werden. | unbestritten, was namentlich wohl auch der anerkannt trefflichen Vor- Hoheit der Prinz Georg im Auftrage Seiner Majestät zu | angenommen, wogegen si kein Widerspru erhob. Auf den Das Repräsentantenhaus hat gestern eine Vorlage E Jahrestages König Friedrich's Il. am Donnerstag, | Ebenfalls am Sonnabend gaben die Damen Teresa und Julie | führung seitens der drei Künstler zuzuschreiben ist, denen die Wieder- den Beisezungsfeierlichkeiten nah England begeben. Antrag des Ersten Lords des Schaßamts Balfour vertagte | angenommen, na der die Marine um zwei Panzerschiffe und den 24. Januar, um 5 Uhr Nachmittags. Der vorgeordnete | Terba im Saal Bechstein einen Lieder- und Duett - Abend, der | gabe des Saßes „Danza s8ccna d'amore“ ganz be-

Ï ; Ï wei Kreuzer vermehrt werden soll. Minister d istli Angel : Dr. Studt sich eines zahlreichen Besuchs zu erfreuen hatte. Die erstgenannte | sonders gut gelang. Die an diesem Konzert-Abend mitwirkende

u erin. sih dann das Haus bis zum 14. Februar. S d Minister der geistlihen 2c. ge 4e r... Stu R S N / S | L S l Ode : D

da Ene C E E nten find, wle | 2 I8 R E E D E S Asien. nahm an derselben theil. Den Borsig führte der beständige | Lln Ille Teri ragenen ine ele, aberreent morichiee Siber: | bee" Witdecboli aufycrictes 1h (an t sauncld Spre

W. T B erfahrt dié E ias der Masernkrankheit Salisbury dieselbe Botschaft des Königs vor, welche dem Von dem General-Feldmarschall Grafen von Waldersee Se e der Akademie, Geheime Medizinalrath Professor | stimme, die auch hinsichtlih der Shulung noch zu wünschen läßt. | Lieder von Kjerulf, Grieg und Lie mit A umfangreichen, vorzüglich

m Rückgang be riffen doh leidet Seine Hoheit noch an Unterhause unterbreitet wurde. Er beantragte ferner die ist, wie „W. T. B.“ er ährt, folgende Meldung aus Peking Dr. Waldeyer. Derselbe hielt au die Festrede, worin, unter Das Programm wies zahlreiche französische und deutsche Kompositionen | geshulten, aber auch diesmal in der Mittellage etwas heiseren, sonst

M ti Wi S d! taeLs hungen und Hustenanfällen Annahme einer ähnlichen A dresse wie die des Unterhauses. vom 24. d. M. in Berlin eingetroffen: Die Kolonne des Bezugnahme auf das Geburtsfest Seiner Majestät und auf für zweistimmigen Gesang auf. Die französischen Duette Rk aber wohllautenden Stimme und erntete, glei den Konzertgebern,

attigteil, asu g ; ; Lord Salisbury zollte den persönlihen Eigenschaften der auptmanns Freiherrn v on Wa ngenheim is ohne Zwischen: die Zweihundertjahr-Feier der Tul T8 Preußens zum König- | Charakters wurden am besten wiedergegeben und von den Zuhörern | lebhaften Beifall des zahlreihen Auditoriums.

verewigten Königin warme Anerkennung und betonte M von Scha ho zurückgekommen. Die Eisenbahn Schanhaikwan reich, die Frage von dem der Mise dieser Erhebung auf die | auch am beifälligsten aufgenommen. Fräulein Teresa sang außerdem

besonders Allerhöchstderen Beziehungen zu ihren Ministern, | Peking ist gestern von den Russen übernommen worden Entwickelung der Akademie der Wissenschaften behandelt wurde. | vier Lieder von Brahms, denen später solche von Wagner, pugo E : A

E Gin g Î ihren Ansicht i, O 2 Abds Daran schlossen sih die Berichte über die Arbeiten der Wolf, Grieg und Godard folgten, mit beseeltem Vortrag, sodaß ihr Im Königlichen Opernhause wird morgen Weber's Oper

die ihre große Einsicht stets bewundert hätten, und ihren Ansichten Die „Agence Havas“ meldet aus Schanghai von | ) lier L 4 O A u A A

Oesterreich-Ungarn. stets NoBuinig hätten tragen müssen. Bezüglich des Königs fügte Fri Ep D ; : S ç Akademie und der mit ihr verbundenen Stiftungen und Jnstitute freundlicher Beifall zu theil wurde. i „Der Kreichüy gegeben. Am Montag geht Richard Wagner's Oper

: : L : E: gestrigen Tage : as diplomatishe Korps beschle : Vgg tes T D e Die Sängerin Fräulein Jeanne Golz, deren Vorzüge zu | „Die Meistersinger von Nürnberg“ in folgender Beseßung in Scene:

c k; : ie | Lord S k Allerhöchstderselbe habe bei seiner Thron- | sinstimnmi :; r 1; f : im Jahre 1900, sowie die Mittheilungen der seit dem leßten U R 1a G A t Ce Ra 8 ; e S S006

Das ungarishe Unterhaus begann gestern, wie Lord Salisbury hinzu, Allerhöchst ) L &YTon? | einstimmig, an den Prinzen Tsching und an Li-Hunyp r S /, ) ger würdigen sih {on wiederholt Gelegenheit geboten hat, gab am | Hans Sachs: Herr Bachmann; Pogner: Herr Wittekopf: Beckmesser:

M. T. B.“ meldet, mit der Berathung des Budgets des besteigung einen Rit Vortheil. Er habe das are Bei- Tschang einen Brief zu richten, in welhem es heiß, Friedrichstage eingetretenen Personalveränderungen. Dienstag in der Sing-Akademie einen wohlgelungenen Lieder- | Herr Nebe; Kothner : Herr Berger; Walther Stolzing: Herr Kraus ;

Handels-Ministeriums. Zu der Nachtragsforderung für [piel vor fi gehabt, das er haben konnte; er habe fich mit | die Maßnahmen der Mächte, betreffend die militärische Endlich wurde verkündet, daß die Akademie ihre Helmholß- | Abend. Eine anfänglich hindernde, leichte Heiserkeit wih bald, und | David: Herr Lieban; Eva: Fräulein Hiedler; Magdalena: Frau die Betheiligung an der Pariser Weltausstellung bemerkte der | dem politishen und sozialen Leben seines Landes vertraut Fragen, würden von der Raschheit abhängen, mit welcher Medaille dem Professor an der Universität Cambridge (Eng- | die nicht fehr große, aber sympathische Stimme der Künstlerin | Goeße. Kapellmeister Strauß dirigiert.

Handels-Minister von Hegedues, das ganze Land sei davon gemacht : er sei außerordentlih populär und sei im Auslande | die chinesishe Regierung die übrigen Verbindlichkeiten er: land) Sir George Gabriel Stokes verliehen habe. kam s{ließlich außerordentlih vortheilhaft zur Geltung, Ein Im Königlihen Schauspielhause gelangt morgen Gustav

überzeugt, daß die ungarische Abtheilung auf der Ausstellung fast ebenso beliebt. Das Haus bringe ihm seine Glückwünsche en werde. Das diplomatische Korps verlange die Todes besonderer Reiz liegt in ihrem Ren Pianoton, | zu Putliß? Schauspiel „Das Testament des Großen Kurfürsten"

C E ; is Solbliändtgkoi i z i S E e e R 4 : 55 welcher dem zarten Lede „Wie glänzt der helle Mond“ H ir Aufführung. Die Bes t: Kurfürst Friedri Us die fortschrittliche E P und die Selbständigkeit dar un sei Nad E a ai arr Bier lei daß L [fe fur vier hohe chinesi) e Würdenträger, darunter für Handel und Gewerbe, Wolf ganz besonders zu statten K Sn ses elalen Tofdibticuen Birr Dat. Sophie C D roten dau Ta T ocbentivier, Ungorns würdig dargestellt habe. ‘Die allgemeine An- | unwurdiger Xa fo ger der Komgin Blltorta jein werde. Lor T1chuang und Jinglien; ferner werde die nachträgliche Der Zentral-Aus\chuß der d: Lans nk war auf heute Vor- | desselben Komponisten wirkte die Sängerin dur ihre dramatisch be- | Dorothea von Holstein: Fräulein Poppe; Markgraf Philipp

erkennung, welche die ungarische Abtheilung gefunden, gehe L T9 der Se e Xe SAHJELD r, unlter- Todesstrafe für den bereits verstorbenen Kangyi verlangt; mittag 10 Uhr zu einer Sigung berufen. Nah Vortrag der | lebte Vortragskunst, ohne welche freilih ein Erfolg dieser | Wilhelm: Herr Christians; Feldmarschall von Derffling: Herr daraus hervor, daß von 3028 ungarischen Ausstellern 1280 | stüßten die 0E A ata cam shließlich werde auch einstimmig die Todesstrafe für Tung- neuen Wochenübersicht bemerkte der Vorsißende, Präsident des | tigenartigen, modernen Liederkompositionen kaum denkbar ist. Herr | Pohl; von Dankelmann: Herr Nesper; Prinzessin Radziwill : prämiiert wörden seien. Unvergeßliche Verdienste habe der | genommen wurde. uhsiang gefordert, unter Vorbehalt eines nothwendigen Reichsbank-Direktoriums, Wirkliche Geheime Rath Dr. Koch, T A eg Be at NNNEN, Und wurde da- Le zen Mayburg. Tay Am Montag gehen die drei Schwänke verstorbene General - Kommissar Bela Lukacs sih erworben. Frankreich. Aufschubes, um sih der Person des Generals zu versichern. daß nah der großen Anspannung am Jahresshluß, welche die Fiber Mbehk cal i B N Eo O E dem- A S U R Ee [ae Tre „Das Pulperfaß Was die Gerüchte von Unregelmäßigkeiten betreffe, die drei Die Deputirtenkammer nahm gestern, wie „W.T.B.“ er Vize-König von Jndien berichtet, dem „W. T. B.“ des vorigen Jahres noh bei weitem überstiegen habe, zwar | Davies vor einer schr zablreichen Zuhörerscaft einen Lieder-Abend, S NLE Quais Ae So So L Angestellte. des General - Kommissariats begangen haben ; : i; E Haa Ht rel be- | zufolge, unterm 24. d. M. an den Staatssekretär für Jndien ein Nückgang der Anlagen um 363 Millionen, eine Verstärk Mitwirf E E O, P E N N C Ce N Ten Ange]tellte . : e ddt dg berichtet, die Berathung der Jnterpellation Morel, be- ge, “E. D. Ll. P A udgang L g D ¿C rjtartung | unter Mitwirkung des Pianisten Herrn Alfred Reisenauer zu ermäßigten Preisen eine Aufführung von Ernst Wichert's vater- Tits ; Gs s neral- S: Sei E N ; G London; daß im Hochlande von Jndien, im Razputanga- des Metallvorraths allerdings nur um 36 Milli Uns L A E Zan “bo : e H FORTi E T T S r Ma at S Ta Flei E E sollten, und die sodann gegen den General Kommissar aus treffend die mißlihe Lage der Seidenwebereien, wieder in London/7 Di : ) , 1m Aazpulan(- s Metallvorratys alerdings nur ) tonen un: | welcher die BUOTRS Ung, Cbemouimen hatte und feinfühlig durch- | ländishem Schauspiel „Aus eigenem Recht“ statt.

gebeutet worden seien und ihn zur Verzweiflung getrieben auf. Der Deputirte Noel stellte fest, daß die shweizerische bezirk und in den L as von Mittelindien die geachtet der inzwischen erfolgten Kapitalserhöhung eingetreten | führte. Herr Davies, ein hier bestens bekannter Künstler, sang mit | _ Das Deutsche Theater hat für nächste Woche folgenden haben sollten, so habe die gegen jene drei Beamte eingeleitete Konkurrenz einen bedeutenden Niedergang der Preise und Winterregen reichliher als haft âu niedergegangen sei. Jndessen sei die Anlage noch immer hoh, und zwar | seiner wohlklingenden, vollen und ausgeglichenen Baritonstimme zuerst | Spielplan aufgestellt: morgen Abend, Montag, Mittwoch und Freitag

üssige Technik und bekundete im Vortrag eine fein-

Ds E R Le I EE T U E

E E E E

Untersuhung die Grundlosigkeit der Anklage ergeben. Der | F; AGEs : Gr ¡n- | seien und für die Landwirthschaft äußerst günstig zu 79 Millionen höher als 1900, 237 Millionen höher als 1899, | eine Arie aus „Deborah“ und dann „Warum entbrennen die Heiden“ | „Rosenmontag“ ; Dienstag: „Der Bibervelz“; Donnerstag: „Cyrano Löhne herbeiführe, und verlangte eine Erhöhung der Ein in verhatat 302 Milli . a 16 ; ¿ “Eni ¿ | aus dem „Messias*“ von Händel, die leßtere mit geradezu erstaunliher | von Bergerac“; Sonnabend: „Michael Kramer“; nästfolgenden U en er 2 Millionen höher als 1898. ie ldbedürfnisse des

Minister \chloß, es erscheine ihm als heilige Pflicht, den hohen N y ils G: L 4 wirken versprächen. m Dek u andel, DI | l 0 ' l ster {lo | ge P h gangszölle. Andere Deputirte äußerten sh in demselben TIOEES J Kehlfertigkeit. Der zweite Theil des Programms wies außer | Sonntag Abend: „Die Macht der Finsterniß“: morgen Nachmittag:

Zerdicns s unglücklihen, dahingeshiedenen General: | S; h ; - : -Distri \ i i Auf: Rei i indert, die Emissi ätigkei twä : L L B L i „En Le ar

Verdicn}ten des t. glülich r s 1 f di ¿T6 Hos Sinne. Das Haus nahm dann eine von dem Handels- und Bombay-Distrikten dagegen stehe infolge u frühen ledi Rei M seien unvermindert, die Emissionsthätigkeit fortwährend mehreren Gesängen von Schubert, welche der Sänger mit | „Die versunkene Glocke“ ; nächstfolgenden Sonntag Nachmittag: „Der

Kkommissars jene Anerkennung zu zollen, au E er jo ve- | Minister Miller and gebilligte Tagesordnung an, in welcher hörens des Monsuns und mangelnden Regens eine sle E iemlich rege, die politishe Lage nicht völlig geklärt. Die | seinem ganzen fünstlerishen Empfinden wiedergab, verschiedene Lieder | Meister von Palma. : E E rechtigten Anspruh gehabt habe, und die bei Lebzeiten zu | pie Regierung aufgefordert wird, bei der Erneuerung der Ernte in Aussicht; man befürchte, daß noch vor dem Mona! remdkn Wechselkurse seien nit niedrig, bei dem Kurse auf Paris | heiteren Charakters von Jensen auf, die dur die Lebendigkeit des Im Berliner Theater gelangen in nächster Woche beide Theile genießen ihm leider nit vergönnt gewejen jet. Verträge mit den mitteleuropäishen Staaten die nöthigen August große Noth eintreten werde. “Es würden Hil® der Goldpunkt sogar überschritten. Die Bank von England beharre | Vortrags niht minder ansprachen. Von den anderen moderneren | von Björnson's Schauspiel „Üeber unsere Kraft“ zur Darstellung, L e Makßreaeln 3 ife d : Seid eben 2oll- maßregeln nothwendig sein, und die für diesen Zweck im nächsten einstweilen bei ihrem Diskont von 5 Prozent. Troß des bei uns bis Kompositionen zefielen „Mondeszauber“ von Fuhrmeister und „Berg- | und zwar morgen sowie am Montag, Mittwoch, Freitag (21. Abonne Großbritannien und Frland. Erayregein zu Feen ite, E eIE, ISIIELL, ARED S A Finanzjahr erforderlihen Ausgaben seien auf 10 Millionen auf 33/z Prozent am offenen Markt gefallenen Privatdiskonts | stimme“ von Weingartner am besten. Den leßten Theil des Pre ments-Vorstellung) und nächsten Sonntag der zw ite Theil 1 e, 9 ¿ ° . . - 7 Ç ; a ( On 2 e 1 E d R Je S-A0TILle ( C N ac pr zweile QYelu, au _ Gestern Vormittag wurde in Osborne, wie „dem aud via d NAEN E 0E MLVETE: MIBIS, Mo A Rupien zu schäßen. entspreche es der Vorsicht, mit einer Ermäßigung des offiziellen | gramms bildeten vier Balladen von Loewe, welhe von dem Konzert- | Donnerstag und Sonnabend der erste Theil. Am Dienêtag werden „W. T. B.“ berichtet wird, am Sarge weiland Jhrer Mazestät g P z Afrik Diskonts noh nicht vorzugehen. Der Zentral- Ausschuß, aus geber so meisterhaft vorgetragen wurden, daß der hier gespendete stürmische „Die beiden Leonoren“ gegeben. Morgen Nachmittag wird das der Königin Viktoria ein Gottesdienst abgehalten, welchem i Rußland. / frika, E dessen Mitte Zustimmung zu dieser Haltung geäußert wurde Beifall den vorhergehenden noch übertraf. Der französische Pianist | Lustspiel „Die strengen Herren“, nächsten Sonntag Nachmittags alle Mitglieder der Königlichen Familie beiwohnten. Die “es T o Cu Mk i Ï Aus Pretoria vom 24. d. M. meldet das „Reuter's{he war hiermit ohne Widerspruch einverstanden. Hierauf wurdén 1 Wert Raoul Pugno, welcher -in einem am_ 12. Januar im | Schiller's Schauspiel „Die Räuber“ (Karl Moor Herr Rittig a. G.) Leiche wurde dann nach der Kapelle von Osborne gebracht Der Kaiser und die Kaiserin fin E dem „W. T. B.“ | Bureau“, daß am Tage zuvor ein Eisenbahnzug mit Lord noch einige Gattungen von Schuldverschreibungen auf be Beethoven-Saal mit dem Philharmonischen Orchester gegebenen | aufgeführt. Am Sonnabend, 2. Februar, Nachmittags 3 Uhr, findet  E E . T R, E : Q A S Q D g 6 2 e - votto ) » io 0 §ÿ 5 4 oto L 9 Sto príto A nnSporh (+5 20 tto orto ce Dur Garitoll, 2 Es ist nunmehr bestimmt worden, daß die Leiche der gemeldet wird, gestern N Es N, Oen Kitchener und einer Anzahl Truppen in der Richtung aus \hränktem Gebiet / zur Beleihung im Lombardverkehr der ‘reg V E ae aths M Pa Es Q nel E M O i, eer E. Ee E Königin Viktoria in der Nacht vom E zum “a Februar und haben uin Begleitung en O E DE “n roy Middelburg abgegan en ei. : Eine gepanzerte Lokomotive, Reichsbank zugelassen. © É dire g S Bleis s A Siaats Uan S blaf . yaUcel ter -CLC , VLLS tuc m drei Au zugen L Lil _TODANNCS auf der Yacht „Alberta“ in Portsmouth verbleiben und ám R O Sergius sowie E N COBYerbegs “v 9 roß- | die diesem Zug vorausfuhr, sei in der Nähe von Balmoral! S Mozart und der „Wanderer“ - Phantasie von Schubert - Liszt Im Stbiller-Theater wird morgen {Nahmittag das Sonnabend, den 2. Februar, nah London und von dort nach A 00 1: MENRCS-BIE MINE R E R Es dur Dynamit zum Entgleisen gebraht worden: Der Zug je! bald Nach der Wochenübersicht der Neichsbank vom 23. Januar bestätigte, ließ sich am Dienstag im Saal Bechstein noch in einem Pailleron’she Lustspiel „Die Welt, in der man si langweilt“, Windsor gebracht werden, und daß an demselben Tage die gejeßt. darauf an diesem Ort angekommen n laue zahlreiche Buren 1901 betrug der gesammte Kassenbestand 900 163000 (1899: 850 8E1 000 Klavier-Abend hören. Auch bei der Ausführung der Solostücke dieses | morgen Abend sowie am Montag, Mittwoch und Sonnabend das

P-M

: e A HR ç too N Der Großfürst-Thronfolger is von seiner Neise in Thi ; “e . Die britischen ) oar vel hes die Namen D Sändel, Sc L SUIE A T G, GUSLTE A N ie Bean Beiseßung in Frogmore stattfinden soll. Eine öffentliche __ Der Großfürst-Thronfolg j s L erschienen seien und das Feuer eröffnet hätten. Die briti) R. Qr, a9 N E E Programms, welches die Namen Bach, Händel, Scarlatti, Beethoven, | v. Schönthan-Kadelburg's{e Lustspiel „Der Herr Sena Aaalasein bex Säthe erfolat nicht, h wird ciner gewissen das Innere, von Rußland gestern nah St. Petersburg zurück- Truppen hätten sofort Séllung in der Nachbarschaft genommen LC R Tay (1899 o s 000, Eon R mehr Schumann, Chopin und Liszt aufwies, entfaltete der Künstler seine Am Dienstag wird die Posse „Die Maschinenbauer“, an Anzahl von Personen der Eintritt in die provisorische Trauer- | gekehrt. und, nahdem auch sie zu feuern begonnen, den Feind ver Metallbestand von 865 168 000 (1899: 81772000), 1898: | L NEEQM und B: n MAEUAT M Der. WRRNEN, FRa, 1. 2 On M „Germ. , Freitag das S fapelle in Osborne gestattet werden. : Jtalien. trieben, welcher Verluste gehabt habe ; die Engländer seien 862 480000) G - allein hat zugenogiinen um 52 420 000 / f Nen, DOeE engeren Seruoten, Qure) die monnlice TUGUgreit | Drei Per e es We stens aebt mora

Der Lord Mayor von London begab si gestern L R ü : 5 ¡x | ohne Verluste davongekommen. C00: 4 ALSTA 000) 1008 4 4 EUA 000). „6 * Qr Bestand: | E E AVCE - EUREN S ELLA Err: CLYOLE, SIOTTagrIe E M JERTEL D SSE En E Won

C „OnL 9 Der Kardinal Galeati, Erzbishof von Ravenna, ist i 4 i Ì ; En P aao aoA 0g. | Die große Wirkung, die er troßdem erreicht, ergiebt sich aus der | Preisen Webers Oper „Der Freishüt Nachmittag nach der deutschen Botschaft, um im Namen der gestern Abend, wie „W. T. B.“ meldet, in Ravenna Eine Depesche Lord Kitchener’s aus Pretoria vom an Wechseln von 809 112000 (1899: 789 626 000, 1898: völligen Beherrshung der Technik im Verein mit musterhaft klarer Frau Oselio Bjôörnson zum leßten Male i x L ns Cz 5 B ate ge!) / n. L. V. / ; ; ; dem 630 328 000) M zeigt eine Verminderung um 57 229 000 (1899 T Dab O SHI E 1 E E On JEN, O PER QUNE u

gesammten City Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser | gestorben. 24. d. M. meldet, der General Cunningham sei auf - 60059 000, 1898 43 080 000 B von sorgfältiger Vertiefung in den Stil und musikalishen Inhalt | Am Montag gelangt „Alessandro Stradella“, am Dienêtac sein tiefstes Beileid auszusprehen und hinzuzufügen, daß es | * Marsch, von Olifantsnek nah Süden und habe während Lombardfordertun en witbr 61 032 Uo 0g e Q zeugender Wiedergabe. Das „italienishe Konzert" von Bach | Bettelstudent“, am Mittwoch die Over „Hoffmann's Erzäblu alle Bürger der City aufs Tiefste bewegt habe, als sie er- i i Portugal. : : des D ares 17 Gefangene gemaht. Am 24. d. K- 74133 000) A M solche um 14 257 000 (1899 9 749 000, | Und die Stücke von Händel (G-dur-Gavotte) und Scarlatti | Donnerstag „Undine“ und am Freitag „Der Zigeunerdaron“ zu fahren hätten, daß der Kaiser aus freien Stücken an das Die Pairskammer nahm gestern einen Antrag an, | sei derselbe bei Middelfontein in ein Gefecht ver 1898 15 954 000) M Auf diesen beiben Anlagekonten zusammen (Klavierstück in A-dur) hat man wobl selten so vollendet führung. Als Vorstellung zu balben Preisen wird am Krankenbett Seiner erhabenen Großmutter geeilt sei. dem König Eduard VIl. von Großbritannien und | wickelt worden. Der General Knox habe Haasebrot s ist also ein Abgang um 71 486 000 (1899 69 808 000, 1898 | Uer zu Gehör bekommen; auch der Vortrag der Cis-moll- | Verdi's Oper „Der Troubadour“ gegeben.

Der Präsident des Handelsamts Gerald Balfour ist | Jrland den großen Schmerz über den Tod der Königin | Lager angegriffen, den Feldkornet und 4 Mann gefangen 07 59 034 000) Æ erfolgt. Die Position „Sonstige Aktiva“ stellt | enge von f eetyoven zeugte E E Read ee Mio De E ernstlih erkrankt. Viktoria sowie zugleich die Hoffnung zum Ausdruck zu bringen, | nommen und 20 Pferde erbeutet. Lord Met hu en’ s Kolonne |&l sih um 1022000 M niedriger. Auf passiver Seite jeigt der Betrag cnliara Mies sein Lei S a dag aud erbtea pv n Blätter jeg on Set, O s E

Jn der gestrigen Suna des Unterhauses verlas der daß die Allianz des englischen und des portugiesisc en Volkes | nahdem sie die Buren aus Griqualand und Kuru Ma e umlaufenden Noten mt 1 127 922 000 (1890: OBE Cr 000, Technik des Künstlers in der Redur Polonaise von Chopin und der abend und nächsten Sonntag (mit Frau Sormc Sprecher zunächst die Beileids-Telegramme der Präsidenten | aufrecht erhalten bleibe. Nah den Reden des Ministers des vertrieben, nah dem Westen der Kapkolonie zurückgekehrt. Die R D Ee BEE Dorma. ge fulber e Abnahme um | 11, Rhapfodie von Liszt, welche legtere er s{on beim zweiten | gegeben. In der morgigen Namittags-Vorstellung der griechi)hen, rumänishen und serbischen Kammer, welche Auswärtigen und der Parteiführer wurde, wie „W. T. B. britischen Truppen rücktendurch Clanwilliam nah Norden Le sonsti en u lich fälli v ‘Verbindlichkeiten (Giroautbabeay ¿Aiives Konzert unter ebenso stürmishem Beifall als Zugabe gespendet batte. | Schauspiel „Bund der Jugend“, nächsten vom Hause mit Beifall aufgenommen wurden. Der Erste Lord berichtet, die Sißung aufgehoben und das Haus bis nach der während das Kommando der Midland-Linie sich e mit 9 096000 (1899: 5923 959 000, 1898: 438 947 000) A böber Als Komponist gewann Herr Pugno wie îm zweiten mit einem | Sklavin“ von Fulda wiederbolt. des Schaßes Balfour legte dann die Botschaft des Königs Beisezung der Königin Viktoria vertagt. von Uniondale befinde und von den Truppen des Oberste um 45 323 000 (1899 +4 20 845 000 G 1808 + 31 457 000) M Konzertstük in E-moll so an diesem Abend mit zwei romantishen | Im Neuen Thb eater bleibt aud în der Tommenden Woche vor, worauf alle Mitglieder des Hauses das Haupt entblößten. i L s arf verfolgt werde. Jm Osten sei alles ruhig: (Weitere Nacbri Y q Mae A i Stücken für Klavier von interessanter, ganz moderner Faktur, einen | Th. v. Trotba's und Jul. Freund's Schwank „Die Bedewrode“ auf Der Sprecher verlas die Botschaft, in welcher es heißt: der Niederlande. ie Burén rihteten in der Kolonie nur wenig Schaden a" citere Nachrichten über Peel und ( zewerbe“ f. i. d. Zweiten AGtmmaeersol. a dr bhoites Bauk dor Sdictalttaka dem Spielpian. Dem Schwanke folgt alladentlid Henri Beräuy's König, fei fest überzeugt, das Land werde an seinem schweren | Wie „W. T. B“ aus dem Haag meldet, hat gestern | und würden bei den Einwohnern, die sh ihnen niht a” Ms pay le, diet o L Le RISLaLGE Dor PRet | Satte Sama L DeO e RER se ee B Verlust Antheil nehmen, und das Wirken der verewigten Sie ibe Vormittag um 11 Uhr ein Vertreter des Justiz-Ministeriums dem | shlössen, täglih unpopulärer. tric Theat d Musik stattfand, wurde gegen die sonstige Gepflogenbeit keine Novität zu Schwank „Nackte S l A E T für die Wohlfahrt ihres Landes und ihres Volkes sowie ihre | Standesbeamten im Rathhause eine von der Königin Laut einer dem Sekretär der „Rand Central Elec heater un usik, Gehör gebracht, aber dafür ein sehr ansprochendes, interessantes, nur Im Zentral-Tdeater gedt morgea Nadmn weise Regierung würden bei den Unterthanen des britishen | Wilhelmina und dem Herzog Heinrich u Mecklenburg | Works? von dem Betriebsleiter in Fo annesburg 9 der i Theater des Westens s selten gespieltes altes Werk, eine Symphonie in Ks-dur üu | Preisen die Operette „Die Geiöda* in Scene. Mo Reiches immer in dankbarer Erinnerung bleiben. Der Erste Lord | unterzeichnete Urkunde übergeben, in welcher [llerhöchstdieselben | Morgen zugegangenen Kabelmeldung haben die Buren “E K Am gestrigen dritten Gastspielabend der Königlich norwegischen | einem Saye von Philipp, Emanuel Bad, einem Sohne dos großen | an allen übrigen Abenden uädster Woe gelangt d des Schaßamts Balfour beantragte dann, das Haus solle | erklären, daß sie gewillt seien, die Ehe mit einander einzugehen. | Nacht vom leßten Sonnabend zum Sonntag die Werke a ammersängerin Frau Oselio Bidfnson gelangte Bizet's Oper | Tondichters Johann Sebastian Bach, dem sogenannten Berliner Bad, | Schöne von New Bork“ zur Aufführung.

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