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pa ¡n Gerichts-Affessor Bolenius für Recht annt :

I. Der am 9. Mai 1844 in Bienenbüttel ge- borene Schmiedegeselle Friedri h Peter Ludo h Meyer, wohnhaft früher in Uelzen, jeßt verschollen, wird für todt erklärt. :

11. Sein Vermögen ist den nächsten bekannten Erben und Nachfolgern zu überweisen. Auf die Erb- und Nachfolge- erog uigten, die sih nicht gemeldet haben, wird bei der Ueberweisung des Vermögens des für todt Erklärten keine Nücfsicht genommen.

I. Seinem Ghegatten wird geeignetenfalls die Wiederverheirathung gestattet. S

IV. Die Kosten des Verfahrens trägt die Antrag- stellerin Chefrau des Lademeister-Aspiranten Ernit Plückhan, Auguste, geborene Meyer, in Wilhelmsburg.

[86437 :

Durch Aus\{lußurtheil vom 19. Januar 1901 ist der in R am 27. August 1850 geborene Johann Rudolph Blumenstein, E und zuleßt in Schmalkalden wohnhaft gewesen, für todt erklart worden.

Zeitpunkt des Todes: 1. Januar 1900.

Schmalkalden, den 20. Januar 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 2.

[86434] Dur heutiges Urtheil sind die Leihkassenscheine der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Hannover Litt. C. Nr. 17 703 über 300 M, Litt. C. Nr. 17 704 über 100 für kraftlos erklärt. Hannover, 10. Januar 1901. Königliches Amtsgericht. 2 C.

86399] (S fentliche Zustellung. R. 129. 00. Z.-K. 20.

Die Frau Caroline Gottschlag, geb. Pridat, zu Berlin, Hagelsbergerstr. 30, Hof part., Prozeßbevoll- mächtigter: Justizrath Rothe hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Kutscher Wilhelm Gottschlag, früher zu Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Che zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Zwanzigste Zivilkammer des König- Tuven Landgerichts 1 zu Berlin, Neues Gerichts- gebäude, Grunerstr., 11. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 3. April 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Berlin, den 23. Januar 1901.

Lehmann, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts T. Zivilkammer 20. [86396] Oeffentliche Zustebung.

Die Arbeiterfrau Elisabeth Poershke, geborene Nose, zu Marienburg, Prozeßbevollmächtigter : Rehts- anwalt Janke in Elbing, klagt gegen ihren Che- mann, den Arbeiter Rudolf Poerschke, früher in Marienburg wohnhaft, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß derselbe für ihren und feiner Kinder Unterhalt nicht sorgt und sie bôs- li verlassen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ebe und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Theil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elbing auf den 12. April 1901, Vor- mittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 2. R. 5/01.

Elbing, den 19. Januar 1901.

(Unterschrift)), i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [86395] Oeffentliche Zustellung. j

Die Schuhmacherfrau Mathilde Heske in Marien- burg, Steingasse Nr. 11, Prozeßbevollmächtigter : Justizrath Battré in Elbing, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Schuhmacher Hermann Heske, früher zu Marienburg wobnhaft, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß derselbe sie am 29. Juli 1892 böslih verlassen habe, mit dem An- trage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den \{uldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts zu einem neuen Termin auf den 10. Mai 1901, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.

Elbiug, den 23. Januar 1901.

(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[86481]

Oeffentliche Zustellung mit Vorladung.

Zum Kal. Landgerichte Frankenthal, Zivilkammer 1, hat Franz Schmidt, Tagner, in Speyer a. Rh. wohn- haft, Kläger, durch Rechtsanwalt Viktor Mann in Frankenthal vertreten, gegen seine Chefrau Katha- rina Schmidt, geb. Dieter, z. Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagte, Klage auf Che- scheidung erhoben, mit dem Antrage: „Es gefalle dem Kgl. Landgerichte Frankenthal, I. Zivilkammer, die Scheidung zwischen den Parteien auszusprechen, die Beklagte für den allein {huldigen Theil zu erklären, derselben die Prozeßkosten zur Last zu legen und die öffentlihe Zustellung des Urtheils zu bewilligen. Kläger ladet hiedurch die Beklagte zur mündlichen Verhandlung vorstehenden Rechtsstreites in die biezu anberaumte Sitzung eingangs erwähnten Gerichts am 15. März 1901, Vormittags 9 Uhr, vor mit der Aufforderung, im Falle der Bestreitung der Klage einen beim Kgl. Landgerichte Frankenthal zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten aufzustellen. In Auéführung der bewilligten öffent- lichen Zustellung an die abwesende Beklagte und zur Vorladung derselben wird Vorstehendes bekannt ge-

geben. Frankenthal, den 23. Januar 1901. Kgl. Landgerichtsschreiberei. (Unterschrift), Kgl. Sekretär.

[86482] Oeffentliche Zustellung mit In der Ehescheidungssache des Franz Groell in Speyer, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Mayer in Frankenthal, gegen feine Ghefrau Franziska, geb. Bügel, z. Zt. ohne bekannten

Ladung. Fabrifkshusters

Aufenthaltsort abwesend, Beklagte, wurde dur Beschluß des K. Landgerichts Frankenthal, T. Z.-K-, vom 13. Dezember 1900 die mündliche Verhandlung in die Sißung vom 15. März 1901, Vor- mittags 9 Uhr, vertagt. Kläger ladet hierdurch die Beklagte zur mündlihen Verhandlung vor- stehenden Rechtsstreits in die vorbezeichnete g ir eingangs erwähnten Gerihts vor mit der Aus- forderung, im Falle der Bestreitung der Klage einen beim K. Landgerichte Frankenthal zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten aufzustellen. In Ausführung der bewilligten öffentlichen Zustellung an die abwesende Beklagte und zur Vorladung der- selben wird Vorstehendes bekannt gegeben. Frankenthal, den 23. Januar 1901. : Königliche Landgerichts\chreiberei. (Unterschrift), Kgl. Sekretär.

[86480] Oeffentliche Zustellung mit Ladung.

Zum Kgl. Landgerichte Frankenthal, -K. T1, hat Leonhard Gleiß, Hausierer in Ludwigshafen a. Nh., Kläger im Armenrechte, vertreten durch Rechtsanwalt Laux in Frankenthal, gegen seine Chefrau Christine,

eb. Rumetsch, ohne bekannten Wohn- und Aufent-

haltsort, Beklagte, Klage auf Ehescheidung erhoben, mit dem Antrage: „Es gefalle dem K. Landgerichte, zwischen den Parteien die Ehescheidung auszusprechen, die Beklagte für den allein huldigen Theil zu er- flären und derselben die Prozeßkosten zur Last zu legen." Kläger ladet hiemit die Beklagte zur münd- lichen Verhandlung vorstehenden Rechtsstreites in die hiezu anberaumte Sißung eingangs erwähnten Ge- rihts am 10. ril 1901, Vormittags 9 Uhr, vor, mit der Aufforderung, im Falle der Bestreitung der Klage, einen beim Kgl. Landgerichte Frankenthal zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- evollmächtigten aufzustellen. In Ausführung der be- willigten öffentlichen Zustellung an die al wesende Beklagte und zur Vorladung derselben wird Vor- stehendes bekannt gegeben.

Srantemaat, den 24. Januar 1901.

gl. Landgerichts\chreiberei. Hoechstetter, Kgl. Sekretär.

[86397] Oeffentliche Zustellung. i

Die verehelihte Schuhmacher Marie Zwiebler, geb. Bloese, zu Kottbus, Bergstraße 5, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Hammerschmidt hier, klagt egen thren Ehemann, den Schuhmacher Friedrich Wilhelm Ztiviebler, zuletzt zu Kottbus, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund bösliher Ver- lassung mit dem Antrage: „Die Che Me zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt.“ Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ill. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Kottbus auf den 25. März 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Pun Zwecke der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kottbus, den 17. Januar 1901.

4 Werne, : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[86400] Oeffentliche Dns,

Die Ehefrau des ehemaligen agenmeisters, jetzigen Schlossers Wilhelm Meltow, Helene, geb. Scharfenberg, zu Stargard i. Pomm., Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt de Witt in Stargard i. Pomm., klagt gegen den ehemaligen Wa enmeister, jetzigen Schlosser Wilhelm Meltzow, Pen Ehe- mann, früher zu Stargard i. Pomm. und Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den es huldigen Theil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stargard i. Pomm. auf den 30. März 1901, Vormittags 40 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stargard i. Pomm., den 23. Januar 1901.

Mengdehl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [86401] Oeffentliche Zustellung.

Die Marie Dorothea JIepsen, bevormundet durch den Stellmachermeister Andreas Erichsen zu Lügum- floster, vertreten durch den Rechtsanwalt Schwarz hier, klagt gegen den Kellner Mar Albert Bauer aus Königsberg, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen Alimentation der am 13. Juni 1900 von der Ingeborg Ranghilde Jepsen außerehelih geborenen, oben bezeihneten Klägerin, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten, an Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres 16. Æbensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Ka- lendervierteljabres fällige Geldrente von vierteljährlih 27 M. zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht zu Königsberg, Zimmer 62, auf den 30. März 1901, Vormittags 97 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemacht.

Müller, , Gerichts\{hreiber des Königl. Amtsgerichts. Abth. 8. [86405] Oeffentliche Zustellung.

1) Die unverebelihte Arbeiterin Pauline Schulz von hier,

2) der Schuhmacher Hermann Heins von bier, als Vormund des minderjährigen illy Franz Albert Schulz, vertreten durch den Rechtsanwalt Baier hier, agen gegen den Trimmer Wilhelm Rochow, z. Zt. auf Reisen, wegen Zahlung von Alimenten, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 30 Æ Niederkunfts-, Tauf- und sechswöchigen Verpflegungskosten sowie 5 M an monatlichen Verpflegungs- und Erziehungs- kosten bis zum zurückgelegten 14. Lebensjahre, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Stralsund auf den 30. April 1901, Vormittags 11} Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stralsund, den 17. Januar 1901.

(Unterschrift),

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[86403] Amtsgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. In der bei dem-- Amtsgericht Hamburg, Zivil- abtheilung 14, anhängigen Sache des minderjährigen

John Nielsen zu Berlin, vertreten durch seinen Vor- .

| mund, Rentier Jean W zu Berlin, Urbanstr. 174,

dieser vertreten durch die Rechtsanwälte John Alexander und Dr. A. L. Wex hierselbst, Klägers, gegen den Kommis P Stiebel, \rüher in Ham- urg, Am Borgesh 41 l., wohnhaft, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, Beklagten, ladet der Kläger den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgeriht Hamburg, Zivil- abtheilung 14, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 11, auf Mittwoch, den 20. März 1901, Nach- mittags 2 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug derLadung bekannt gemacht. Hamburg, den 22. Januar 1901. offmann, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg, Zivilabtheilung 14.

[86398] E Zustellung. : Der Kaufmann L. Friedr. Eckardt zu Berlin, Unter den Linden 31, Pee ide ter: Nechts- anwalt Brückmann daselbst, Friedrichstraße 129, klagt egen die Handlung M. Foscolo & Co. zu ‘airo, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß er für die Beklagte die von dieser er- zeugten latten in Kommissionslager übernommen und den Vertrieb derselben in Deutschland versucht habe und daß ihm aus dieser Thätigkeit für veraus- lagten Zoll 2c., fowie an Provision ein Anspruch von 775,80 M. zustehe, mit dem Antrage: die Be- flagte fostenvflichtig zu verurtheilen, an ihn 775,80 M. nebst 5 9/6 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und die Kosten, welche die Hinterlegung von 357 045 Zigaretten bei dem Spediteur Schur in Berlin vécutsacben und noch E werden, zu bezahlen, und das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 15. Kammer für Oen des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, Neue- Friedrichstraße 16/17, 2 Treppen, Zimmer Nr. 75, auf den 14. März 1901, Vormittags 10 E mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte pugihenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 22. Januar 1901. Crüger, Gerichtsschreiber des Königlichen Land- gerichts I. 15. Kammer für Handelssachen.

[86404] Oeffentliche Zustellung. Der Gastwirth Heinrich Dierks in Ahausen, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Friedrichs, Nerden, klagt gegen den Handelsmann Johann Müller, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, früher zu Brackwede, unter der Behauptung, daß das Pferdegeshirr, welches seiner Zeit von der Staats- anwaltschaft Verden beshlagnahmt wurde und si noh jeßt auf dem Landrathsamte zu Rotenburg in Verwahrung befinde, von Charlotte Schmidt, zur Zeit im Zuchthaus in Vechta, gestohlen wurde und dem 2c. Müller gegeben worden ist, mit dem Antrage auf Herausgabe des auf dem Landrathsamte in Rotenburg befindlichen, am 30. Juni 1900 vom Kläger im Arrestwege ens Pferdegeschirrs. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Bielefeld auf denam 28. März 1901, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 1, im Land- erihtsgebäude in Bielefeld anstehenden Termin. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bielefeld, den 23. Januar 1901. ; Rubhle, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abth. 4.

[86409] Oeffeutliche Zustellung.

Die Aktienbrauerei Feldschlößchen zu Minden, ver- treten durch Rechtsanwalt Dr. Claussen, hier, klagt gegen den Gastwirth Johann Paweldyk und dessen Fhefrau, früher hier, jeßt angeblih in Antwerpen aufhaltsam, wegen am 1. November, 1. Dezember 1900 und 1. Januar 1901 mit je 225 A. fällig gewesener Miethe für das den Beklagten von der Klägerin ver- miethete Haus Sielstraße 24 in Bremerhaven mit dem Antrage, die Beklagten äls Gesammtschuldner kostenpflihtig zu verurtheilen, an die Klägerin 675 Æ. nebst 4 °/, Zinsen von 225 AMÆ. seit 1. November 1900, von 225 M. seit 1. Dezember 1900 und von 225 A. seit 1. Januar 1901 zu zahlen, auch das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Nachdem Klägerin in dem auf den 11. Januar 1901, Vormittags 10 Uhr anberaumt gewesenen Termin erklärt und glaubhaft gemacht hat, daß Beklagte ohne nähere Angaben über ihren ferneren Wohnort zu hinter- lassen, von bier ausgewandert sind, ist auf Antrag der Klägerin die öffentlihe Zustellung der Klage verfügt worden und neuer Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits anf Freitag, den 29. März 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem Amtsgericht Bremerbaven anberaumt worden, zu welchem die Beklagten hierdurch geladen werden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und des Sitßungsprotokolls vom 11. Januar 1901 bekannt gemacht.

Bremerhaven, den 23. Januar 1901.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Lindemann. [86406] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Mar Hochfeld in Hörter klagt gegen den Arbeiter Felir Schwarz, früher hier, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für käuflich gelieferte Gegen- stände die Restsumme von 82 M 25 H Gun und daß diese Summe am 1. Januar 1900 fällig ge- wesen sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver- urtheilung des Beklagten zur Zahlung von 82 M. 25 - nebst 49/9 Verzugszinsen seit dem 1. Januar 1900. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- en Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzog- liche Amtsgericht zu Holzminden auf den 15. März 1901, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Holzminden, den 18. Januar 1901.

H. Fröhlich, Gerichtsshr.-Gehilfe, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. [86408] Oeffentliche «Zustellung.

Der Kartoffelhändler Wilhelm Hünnes zu Köln, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Schrammen I. in Köln, klagt gegen den Peter Münch, ohne be- kannten Wohn- und Aufenthaltsort, früher zu Köln, roßer Griehenmarft 111 wohnhaft. unter der Be-

uptung. daß er dem Beklagten Kartoffeln A geliefert habe, mit dem Antrage auf kostenfällige

erurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 90 M

handlung des Rechtsstreits vor das Königli Amt8geri t zu Köln, Abth. 1 7, auf den 29. Mie 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der A O Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Köln, den 24. Januar 1901. (L. S.) Ender, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abth. T 7. [86407] Bekanntmachung. In Sachen des Schneiders und Kaufmanns Jakob Schmidt in Dörnbach, Kläger, durch Rechtskonsulenten Krennrih dahier als Prozeßbevollmächtigten ver. treten, gegen Caspar Schäfer, Dienstknecht, früber in Dörnbach, nunmehr unbekannten Aufenthalts pop de Wen Forderung, wird leßterer nah erfolgter Bewilligung der öffentlihen Zustellung der Klage vom 23. Januar 1901 zur mündlichen Ver. handlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sißung des Kgl. Amtsgerichts Nockenhausen vom Mittwoq, den 27. März 1901, Vorm. 83 Uhr, vor: geladen. Kläger wird beantragen : das Gericht wolle den Beklagten verurtheilen, an den Kläger für käuf- L gelieferte Waaren und gefertigte Schneider: arbeiten den Betrag von 39 H mit 49/9 Zinsen vom Tage der Klage an, sowie die Kosten des er- wirkten Arrestes und des Prozesses zu bezahlen, auh das Urtheil für vorläufig vollstreckbar erklären. Rocenhausen, 24. Januar 1901. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts Nockenhausen. Engel, Kgl. Sekretär. [86479] Oeffentliche Ung: Der Meßger Michel Hessel zu Rheinböllen, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrath Richter hier, klagt efegen: Y Philipp Hetel 11T., Schuhmacher, in Rhein- böllen wohnend, in seiner Eigenschaft als gerictlich ernannten Pfleger des in Rheinböllen verstorbenen Taglöhners Franz Grobel, 2) Wilhelm Grobel, Sandformer, ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, 3) Ehefrau Anton Schneider, geborene Anna Margaretha Rausch, und i 4) deren genannten Chemann, beide in Köln-Bayen- thal wohnend, i G wegen fäuflich gelieferter SleisQwaaren, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zu 1, in seiner angegebenen Cigenshaft und den Verklagten zu 2, in eigener Person, und zwar jeden für das Ganze und den andern durch seine Zahlung ent- lastend, zur Zahlung von 71 A. 25 F mit Binfen zu 49% von 47,50 Æ seit dem 10. Januar 1901 und vom Reste seit dem Klagetage, sowie die Be- klagten zu 3 und 4, zur Zahlung der Hälfte dieser beiden Beträge, als zuglei neben den C haftend, zu verurtheilen, Beklagte in derselben Weise in die Kosten verfälligen und das Urtheil für yor- läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten Wilhelm Grobel zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht zu Simmern auf den 20. März 1901, Vormittags 9% Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Pa M0 wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht. Simmern, den 10. Januar 1901. Troß, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. [86402] Oeffentliche HustelluK s Der Bierbrauereibesißzer C. Prieur hier, Türkheim staden, vertreten durch Rechtsanwälte Lehnebach un Dr. Siquet hier, klagt gegen den Karl Wind, früher Wirth „zum Hirschen“ in Kronenburg, z. Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, für Bierlieferungen aus dér Zeit vom Januar bis März 1900, mit dem Antrage, den Beklagten durch vor- läufig vollstreckbar erklärtes Urtheil kostenfällig zur Zahlung von M 153,43 — nebst 59/9 Zinsen vom Klagetage ab — zu verurtheilen, und ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Straßburg auf Dienstag, den 12. März 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 7 E Templin, , H.-Gerichts\chreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

3) Unfall- und Jnvaliditäts-x. Versicherung.

Keine. f A u E POFE u Saiten R E E E E L E E E R E W S L 4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. [83891] Bekanntmachung.

Zur öffentlichen meistbietenden Verpachtung der Verkaufsstelle für kalte Speisen und Getränke in der Nähe des Wagenhalteplatzes vor dem Zoologischen Garten vom 1. April 1901 ab auf unbestimmte Zeit ist ein Termin auf Mittwoch, den 30. Januar, 11 Uhr Vormittags, im Amtslokale des Kom

lichen Domänen-Rentamts Berlin, hier, Invaliden- straße 52, I Treppe, anberaumt.

achtlustige werden mit dem Bemerken eingeladen,

daß die Pachtbedingungen in dem genannten Amts- lokale in den Dienststunden von 10—2 Uhr zur (in- sicht ausliegen.

Berlin, den 8. Januar 1901.

Der Domänuen- Rentmeister : Voigt.

[86478] Bekamitmachung. A

Die Lieferung des Bedarfs an Papier Ur die beiden Militär-Waisenhaus-Anftalten zu Potódan und Schloß Pretsch auf die Zeit vom 1. April 1901 bis Ende Marz 1902, in ungefähr 144 Nies Mt, und Schulklassen-Papier bestehend, soll im Wege de öffentlichen Ausschreibung verdungen werden, «en

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70 „ nebst 59% Zinsen seit der Klagezustellung, und

das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu exflären.

otêdam, den 23. Januar 1901. Rönigliches großes Militär-Waisenhaus-

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver,

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bruar 1901, Vormittags 11 Uhr, an den Unterzeichneten einzureichen. hr

edingungen liegen im Geschäftszimmer der

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6. Januar 1901. Der Hafen-Bauinspektor.

Hafen-Bauinspektion aus, werden auch auf Verlangen gen portofreie Einsendung von 2,00" A Schreib- gebühren (durch Postanweisung) übersandt.

9) Verloosung 2. von Wert

Bekanntmachungen über den Verlust von Werthpapieren befinden ih

Die bisher hier veröffentlihten

[8622

12305 14788 16256 17804 19659 21549 23172 25082 26138 97767

9026 2072 2097 2341 2398 2401 2411 2484 2560 2686 4198 - 4258 4262 4359 4452 4516 4996 5058 5100 5244

hpapieren.

auss{ließlich in Unterabtheilung 2.

3] 4/2 °/%9 Kaiserlich Chinesishe Staats-Anleihe in Gold von 1898.

Bei der am 8. Januar 1901 in London stattgehabten Verloosung sind folgende Num im Gesammt-Nominalbetrage von È 125 825,— zur Rückzahlung am 1. März N eaen wbibe: : a. 2323 Obligationen Litt. A. über je Lstrl. 25

166 271 455 1269 1283 1307 1389 1525 1668 1804 1860 2135 9853 3017 3317 3518 3540 3723 3875 3931 4130 4509 4644 4757 4835 5682 5832 6106 6171 6189 6210 6265 6324 6393 6490 6665 6745 6915

12400 14952 16312

18114

19682 21567 23373 25096 26161 27774

12495 15044 16389 18263 19808 21578 23379 25196 26249 27806

12549 15149 16441 18278 19837 21680 23633 29233 26316 27809

12709 15304 16460 18308 19906 22050 23827 29247 26671 27884

12792 12794 15356 15397 16497 16521 18328 18468 20007 20026 22116 22136 24097 24176 25372 25456 26781 26792

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b. 472 Obligationen Litt. B. über je Lstrl. 50. 17 148 164 350 558 604 811 880 1208 1231 1253 1321 1620 1742 1779 1792 1898 1939

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6

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206

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9244

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10451

17951

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13201 15803 17995 19405 20851 21715 22595 25195

27148 27:

48963 50623 52755 54215 57049 58561 59791. ec. 864 Obligationen Litt. 895 1086 1135 2400 2773 4800 4901

7441 7474

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1172 2898 9990

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571

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37138 :

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3 27306

30339

2 31882 ; 33664 83 35058

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3783 16663

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Deutsch-Asiatische Bauk.

10945 13495 13607 15494 15520 19087 20747

19013 20718 23322 23464 24797 27251 28964 31086 33179 35234 38035 38992 41535 43004 44443 46006 47347 49215 51857 53048

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98895

3037 9966

7817

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C. über je Lftrl. 100. 1323 1501 1593 1811 1814 3849 4035 5719 5850 6066 8079 8529 8564 8705

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77700

12023

16781 20024 21582 23952 29289 27470 29825 31283

10034 12099 14746 16903 20128 21619 23706 29372 27495 29914

34031 : 39944 3955: 38118

40028 41880 43344 44871 46386 47964 49546 52235 53401 55428 57935

10241 12051 14406 17192 18758 20147 21243 22269 23984 25776 28510 30795 32115 34158 36538 38457 40295 42459 43347 45133 46676 48278 49979 51402 52772 55058 56498 59017 61298 64375 67051 69324 71578 73260

79146 7

80551 81888 83507 84939 87328 89200 91198 92867 94547 97267 99334

41924 43542 448834 46486 48164 49660 92387 93991 99434 57980

1891

4062

6584

8830 10246 12325 14409 17200 18970 20164 21313 22348 24168 25831 28819 30799 32212 34303 36601 39000 40765 42492 43912 45198 46715 48479 50076 51525 53053 55076 56541 59100 61467 64577 67124 69377 71604 73430 75172 77809 79216 80756

76 82088

89254 91285 93231 94577 97513 99381

83674 85036 87496 89359 91290 93293 94636 97556 99480

104785 104842 106812 106918 108524 108661

1920 2032 2071

[86382] _ |

Unter Hinweis auf den rechtsgültig gewordenen Beschluß vom 20. Dezember v. I. fordern wir die Inhaber der Kuxe Nr. 46 105 175 186 217 416 420 507 650 682 789 867 auf, Lis zum 15. Fe- bruar ds. Y die jeweilige rückständige Zubufte nebst Zinsen fowie die zum Bezug der Aktien ein- zuzahlenden 4 105,— pro Kux an die Vereins- bank in Hannover in Baar einzusenden.

Falls dieser Aufforderung bis zum vorgenannten Termine nicht Folge geleistet ist, so werden die auf diese Kuxe entfallenden Aktien in einem noch anzu- beraumenden Termin öffentlich und meistbietend verkauft. ;

Der Grubenvorstand

der Gewerkshaft Wallmont.

6) Kommandit - Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsch.

Die bisher hier veröffentlihten Bekanntmachungen über den Verlust von Werthpapieren E fich aus\ch{ließlich in Unterabtheilung 2.

[86531]

Bergish-Märkishe Stein-Fndustrie. Die Herren Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zur ordentlichen Generalversammlung auf Donnerstag, den 28. Februar, Nach- mittags 3 Uhr, in Crommenohl bei Rönsahl er- gebenst eingeladen.

1) Vorl N C Da ftaborihi J

orlage des Geschäftsberichts, des Nechnungs8- abshlusses und der Bilanz. S

5 Beschlußfassung über die Entlastung.

3) Wahl eines Aufsichtsrathsmitgliedes.

Köln, den 25. Januar 1901. \

Der Vorstand.

E. Hundhausen.

[86498] Baugesellschaft Kaiser Wilhelm-Straße. Diejenigen Aktionäre, welche an der ordentlichen Generalversammlung am 2. Februar d. J. theilnehmen wollen, haben ihre Aktien, mit einem doppelten Nummernverzeichniß versehen, bis späte- stens zum 29. Januar d. J. in der Kupons- kafse der Berliner Handelsgesellschaft hier während der Geschäftsstunden gegen Empfangs- bescheinigung zu deponteren. Berlin, den 14. Januar 1901. Der Vorstand.

[18628] Aktiengesellshaft Portlandcementwerk Berka a/Flm.

Bezugnehmend auf unsere Einladung zur General- versammlung am 16. März 1901 geben wir als Depotstelle für die wegen Theilnahme an der Ge- neralversammlung zu hinterlegenden Interimsscheine an Stelle der Firma Albert Shhwaß & Co,, Berlin C., wegen deren bevorstehender Auflösung die Bank für Handel & Jundustrie, Berlin W., Schinkelplaß Nr. 1 bis 2, auf.

Der Auffichtsrath. Retschel.

[86519]

Die Herren Aktionäre werden hierdurch nach § 13 der Statuten zu der am 15. Februar, Vormittags 10 Uhr, im Neftaurant Thürnagel zu Düsseldorf stattfindenden ordentlichen lung eingeladen.

2 Tagesorduung :

1) Erstattung des Geschäftsberichts.

2) Vorlage der Bilanz und Genehmigung der- selben. Vertheilung des Reingewinnes. 4) Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts-

raths.

5) Aufsichtsrathswahl.

Diejenigen Aktionäre, welche sih an der General- versammlung betheiligen wollen, verweisen wir be- züglich der Hinterlegung der Aktien auf § 15 unserer Statuten.

Rheydt, den 25. Januar 1901.

Hermann Schött Actiengesellschaft.

Der Auffichtsrath. Paul Schött, Vorsitzender.