1901 / 24 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Jan 1901 18:00:01 GMT) scan diff

. . E : 2 : 5 h L ¿ ê 4 s s : i f é x Ministerium des Jnnern. Württemberg. den vier Ecken der Bahre stehen Gardesoldaten, mit ÿ altung veröffentlihte eine nor ciu S welhe die | treter Seiner Majestät des Königs und Seiner Königlichen { im Etat der landwirthshaftlihen Verwaltung bei den eDr.

Dem Landrath von Roeder ist das Landrathsamt im Der Geburtstag Seiner Majestät des Kaisers | der Brust gekreuzten Armen auf ihre Gewehrkolben acht. F | Verdienste Verdi's rühmend hervor einer be- | Hoheit des Prinzen Ferdinand von Rumänien theil- | dauernden Ausgaben, und zwar beim Titel „Gehalt des

Landkreise Görliß und wurde gestern in Stuttgart, wie „W. T. meldet, dur einen | Zu beiden Seiten des oberen Sargendes ruhen die anz: sonderen Sißung beschloß der Gemeinderath von Mailand. | nahmen. Später fand in der deutschen Gesandtschaft ein | Ministers“, fort. Bis zum Schluß des Blattes nahmen die Abgg. Herold

dem Landrath von Starck das Landrathsamt im Kreise | Festgottesdienst und große Paroleausgabe gefeiert, bei welcher | [penden des Königs und der Königin, ihnen zunächst die 4 Abend einstimmig, Verdi auf dem Gemeindefriedhofe | Emp att Hörde übertragen worden. eine Majestät der König unter dem Salutshießen cine e Den then Kaiserpaares. : : F gel rGrabstätte unter den dort ruhenden berühmten agi a P Serbi (Zentr.), Gamp (freikons.), Ring (kons.), der Minister für i Sthloßgarten geelien Batterie ein Hurrah auf Seine er Prinz und die Prinzes sin Karl von Däne- J u gewähren, ohne, wie sonst üblich, den Ablauf einer zehn- : ; E ; ; ._| Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammerstein, die Abgg. Majestät den Kai er ausbrachte. mark sind mit der Prinzessin Victoria vorgestern in Coweg M ährigen Frist nah seinem Tode abzuwarten; ferner wurde be- Die Skupschtina hat in ihrer vorgestrigen Sißung, wie | Hx. Crüger (fr. Volksp.), Lüders - Gronau (freikons n der vorgestrigen S der Kammer der Ab- | eingetroffen und haben ns alsbald nah Osborne begeben. f lossen, einer Straße den Namen Verdi's. zu geben. * „W. T. B.“ meldet, einstimmig einen Antrag des Abgeordneten | yon Arnim (kons.), von Mendel - Steinfels (fkonf.) : i) geordneten erklärte der Minister - Präsident Freiherr Der Admiralität is eine Botschaft des Königg Unter der großen Anzahl von Trauerkundgebungen, | Ginit sch angenommen, durch welchen die Regierung ermächtigt Heisig (Zentr.) und Freiherr von Wangetitin (köns.) Nichtamlliches. Schott von Scottenstein, die Regierung gehe | Eduard VII. an die Flotte zugegangen. Darin dankt welche der Familie Verdi's zugingen, befindet sich auch ein in | wird, der Skupschtina einen Gesegentwurf vorzulegen, wonach | as Wort davon aus, daß die angestrebte Verfassungsreform nur | Allerhöchstderselbe der Flotte für ihre ruhmvollen Dienste wäh: herzlichen Ausdrücken gehaltenes Telegramm des Königs und | der Südwesttheil des dem Staat gehörigen Bergwerkes in

Deutsches Reich. auf der Grundlage des Ausscheidens der Privilegierten rend der gepriesenen Regierung seiner geliebten Mutter önigi ie Lei i's wi i Maidanpek, als Zeichen der Hingebung des serbischen g 1h Privilegierten zu g l g und der Königin. Die Leiche Verdi's wird auf Wunsch seiner Volîes in das Ege V Fn s Alexander: über-

i erreichen sei. Eine offene Frage sei für die Regierung, ob | shließt mit den Worten Jndem ih über Eure Jnter Ö iht einbalsami l i Preusien. Berlin, 28. Januar. : und welche neuen Elemente als Ersaß heranzuziehen. sein | wache, baue ih voll Vertrauen au die nimmer Dante | B A éer ‘Dotémtas t S VUReN Maven Jom E Jhre Majestät die Kaiserin und Königin sind | würden. Nothwendig sei jedenfalls eine gleichzeitige Reform | Treue, die der Stolz und das Erbtheil der Flotte ist. A Der Senat, dessen Mitglied Verdi war, hielt gestern Bulgarien. A. In dem Kun stsal dgiern e n Mi aus Homburg v. d. H. hierher zurückgekehrt. | der Ersten Kammer mit Verstärkung ihrer Budgetrehte. | die Armee 4e der König eine ähn ps Botschaft gerichtet eine Sißzung ab, welche ganz dem Andenken Verdi's gewidmet Zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät des | Caf firer (Diftoriastraße 35) find ge erärtig neben Werken be- zus nlgh 08, Mlerbbchüien Goturesees Seiner Majekdt | sern Bo Mittno d! wurde eine Vorlage. hewefens bie | Fjeidneien Viersle wei darf 93 def d verei: F V, Ser Spalidept nd der Mise Prien Saraceo | Den h A fal sers wude zeleer i bec irte he | fai fp pr ar E ne Met de: : d 0d) L U eine Vorlage, betreffend die | gezei i ‘auf Yin, i orbene ben dem Schmerze Aus - von welchem das ganze Land vom i i l Sei Künstler A ndeos N Ae i / des Kaisers und. Wonne As La B Hof und | Gewährung des vollen Gehalts als Pension, eingebracht. Königin stolz darauf gewesen sei, die Tochter eines Soldaten | Palast bis zur ärmsten Hütte erfüllt sei. Leßterer fügte hinzu, Pöniglide Geleit S des ausgestellt. "Anders. Dorn,» véffen VoRues Doris ves R / - f Parifer Weltausstellun

1 sein, und sagt, die Wahrung der besten Interessen der das Begräbniß Verdi's werde, falls dieser nihtandere Verfügungen Jnnern und der Vertreter Rumäniens beiwohnten. Mae Ten E er Reibe Aale cas rir va:

Domprediger, General - Superintendenten D. Dryander ein : L Hausgottesdienst abgehalten, an welhem JZhre Königliche oheit N Gsen-Weimar-Sifenach. : Armee werde zu den Dingen gehören, die dem Herzen des fen habe, auf Staatskosten stattfinden. Der Senat be- die Prinzessin Heinrich, die hier anwesenden Prinzen Sehr ; Lees an i a Os Ge Hoheit des Groß- Königs am theuersten seien. Der König wisse, daß er si auf Los sovent t nie, A Laa Ehen erwüisén Amerika. : von energischer Empfindung erfüllten Gemälde und einer größeren Zhrer Mazestäten und die Umgebungen theilnahmen. 1 E ey ar: mag beds „Weim. Ztg.“ meldet, folgendes | die loyale Hingabe des Heeres verlassen könne. wie Manzoni. B e die Rg ner Marmor- Der Gouverneur von Louisiana stattete, dem Dee O tee aa En Auge, Bild „Kirmeß e ; | e Lanz es 4 S j j B nnt. Die Rekonvaleszenz mat regelmäßige Fortschritte. Seine Könia- : ; büste in einem Saale des Senats, die Entsendung einer Ab- „W. T. B.“ zufolge, im Auftrage des Staatssekretärs Ha Es vereint wie die meisten Bilder des Künstlers starke, unmittelb s j E g Frankreich. ordnung zu den Trauerfeierlihkeiten und die Mittheilung des gestern an Beed a zur Zeit i New “an pen lie Day Wahrheit im Ausdruck mit ungemeiner D a0 9 der Arbeit, die

liche Hoheit werden voraussihtlich am 2. Februar das Bett t - i ili i' i i enes fi Februar das Bett verlassen Der Minister-Präsident Waldeck-Nousseau empfin vorstehenden Beschlusses an die Familie Verdi's sowie an die deutschen Kriegsschiffs „Vineta“ und sodann an Bord der | eminentes tehnishes Können zur Vorausseßung hat. Das- Ÿ " selbe läßt sich von dem Gemälde „Die Mutter“ und dem

Jhre Majestät die Kaiserin und Königin haben L i ; j i eitat die s git : De. Pfeiffer. am Sonnabend, wie „W. T. B.“ meldet, den Abschiedsbesu Stadträthe von Busseto und Mailand. j A | Runen BiDe F E d, H. der Frau Bulletins werden bis dahin nit weiter adgeaber 7 des bisherigen Botschafters Fürsten Múnster A Bene Am Sonnabend ist” eine vom 18. d. M. datierie | n0rwegischen Korvette „Ellida Besuche ab. Ragelanten Versu „Abend auf dem Eise“ sagen. Auch die und d 6 julein Wil m Fräulein Marie Ohrtmann burg, der sih dann am Abend nah Cannes begab. Encyclika des Papstes über die christlihe Demokratie Asien Nadierungen zeigen große Gestaltungskraft und eigenartige flotte em Fräulein Wi helmine Seebach in Berlin, der Ga Marine-Minister Lanessan hat verfügt, daß der veröffentlicht worden. / 5 H Í A Technik. Hervorzuhebeu ist der kühne Porträtkopf des Herrn von Frau Kommerzienrath Emilie Riebe ck in Halle a. S. und : Kreuzér Dudiüty des Santa Leb bei an ALEL e j j In derselben erinnert der Papst, wie „W. T. B.* berichtet, zu- | .. Aus Peking vom 2. d. M. ist, wie „W. T. B.“ erfährt, | Rosen. Der Lm Panes Maler Robert Breyer scheint in den Bahnen 64 2nd Marie Berndt in Fürstenwalde an der Spree Oesterreich-Ungarn. läßli bee Ueberführung der sterblichen Hülle der Königin ] nächs an feine früheren, der sozialen Frage gewidmeten Encycliken R Ce pi des General - Feldmarschalls Grafen von E zu_ ade n, ohne doch Aa Me Gefschick und seine Ï ; 1 A E : L gu) Î : D : ¿U U i meisterliche T ¡ ie trúü s as silberne Frauen-Verdienstkreuz am weißen Bande Aller- Seine Majestät der Kaiser Franz Joseph stattete | Viktoria bei Spithead stattfindenden lottenparade die fran- E I Gat Tue A a E bre A Maivea S Tientsit furütaekelrt as ves unwahre Sbm ind der fen. rüdsichtslosen Firbenuafas i rung des d helf Sod b B E EA Ener en Tae T Dee Fes Zeitun wird aus Peking vom gestrigen “él Ükiter den Impressionisten erweckt neben Cl aude Monet's füh : : i ; ; ¿TOITELAN, h tande aufzuhelfen. Sodann beschäftigt sih die Encyclika, nahdem | Tage berichtet, da i : 3 rel tonen laude M s fühnen längeren Besu ab, um demselben feine Vlücwinsthe mer | been mirals Bienaîmó am Mittwoch nah London F fe die Bezeidmung ¿rider Sozjaliamus? als nicht do | Majestät des Deutsten Kaisers gesteen Vormittag im | gestezzerimenten beson ers Di) fa rro dur sin tese, feines und startes ¿ CEAA x ü g î i „So0- nf S A e Á é on tntimem Fi N MGnIe 2s U De Aeatns für Justizwesen und | Geburtstage Seiner Majestät des Kaisers Wilhelm G Die Polizei hat in den Räumen des sozialistischen d der ‘Stier Denotualie. Der aer bez f Be a Daf von Mali h E es E E Ie un e[Gmuinkt, ¡Fer ag E E Ge- I T BB Si » Ï i i se si i i il j ständi îter- s D: e ; | erfaßt, wieder. Sie haben nihts von der Kälte, di s N s E tabau he Kolonie in Wien veranstaltet shlag, R N dhe d z Bl ut Lein E E Rae | heit und GütergemeinsWaft herstellen V Bbrend die hritlitee oh auf Seine Majestät den Kaiser ausgebracht. An diese | Monet'schen Sktudien eigen ist. Die Bilder des jün i verstorbenen Sorinchend Qui: Seibs Los edu Gades Sn i 0E e , welche das Blatt seinen Lesern als Prämie Seiiokratis die Vorschriften des göttlichen Geseßes achte und bei Mes r sich beuti h prächtigem bieten e Cr aia Di balten Su T ERTNO gart Upd M großer Reit n Majestät des Deutsibet Kaifèrs ein Sesimabs: ai velkdt L ihrem Bestreben, eine materielle Besserung herbeizuführen, auch das | Parade über die deu hen Truppen angeschlossen, welcher au blütbenhaft Nat g fal Fr a orzugt e e Frühling, die Laut telegraphisher Nachricht ist der Gouverneur dcs | die Mitqlieder der deutschen Z Rußland. geistige Wohl der Völker im Auge habe. Ebensowenig dürfe man | die chinesishen Prinzen beigewohnt hätten. / T; ur darzustellen und weiß jedenfalls einen sehr lichten Kiautschou-Gebiets, Kapitän zur See Jaeshke am 27. d. M. | der deutschen Bunoisiagien: sowie Ceriteièr bee AleabE Ueber den vorgestern - erfolgten feierlihen Einzug Jhrer die tene Gia as mü, “i Cie Kirche e E die gelie „Negierungabote“ theilt aus Ost-Afien h: B in Tsingtau verstorben. Vereine Wiens theilnahmen. Den Ehrenvorsiß führte an Stelle | Majestäten des Kaisers und der Kaiserin in Sf. Peters: s Hiedenften ‘volitishen aaa fortbestehen fie graf pie Nachricht vom Erscheinen einer Tungusenbande in In der am 23. J bgehaltenen General Durch Allerhöchste Ordre vom 10. Oktober 1898 | des durch ein Unwohlsein am Erscheinen verhinderten Bot- | burg berichtet „W. T. B.“: Seit dem frühen Morgen prangte die n auh die geseßmäßige bürgerliße Autorität achten. der Nähe von Ninguta entsandte der General Tshit\chagow Vereins für deuts S28 Kuhstgeiverke os i zum Gouverneur ernannt, hat Kapitän zur See | schafters Fürsten zu Eulenburg und Hertefeld der bayerishe | Stadt im Festkleide, die Häuser waren mit Teppichen, Guitlanben So verstanden habe die Bezeitbrang “Sristliche Demokratie“ nichts | (Ule Bene Infanterie, eine Abtheilung Nab be Schüßen | Fr Vorstandswahl wiedergewählt: zum Ersten Vorsitzenden: Profes L Zaeschke, ausgestattet mit hervorragenden Geistesgaben, | Gesandte Freiherr v on Podewils, welcher auch den ersten Trink- | und Wappen mit den Kaiserlichen Namenszügen reih geschmüdt. an sid), was irgend jemand abstoßen könne. Der Papst ermuthigt | Und zwei Berggeschüße gegen dieselben. Nach hartnäckigem | Karl Hoffacker, zum Ersten Stellvertreter: Direktor Dr. P. Sesson, von dem ersten Tage _ der Uebernahme an mit pru ausbrachte. Derselbe hob darin zunächst die Theilnahme | Vor dem Nikolajbahnhof war eine Dvünmvis orte mit den Kaiser- sodann den Eifer und die Thâtigkeit der Katholiken, welche si diesem | Kampfe wurden die Tungusen gänzlih aufgericben. Auf zum Zweiten“ Stellvertreter: Geheimer Hofrath E. Schröer. Die seltener Energie in unermüdlicher Thätigkeit seines Amtes | des deutschen Volkes an dem tiefen Leide hervor, welches den | lihen Wappen und Kronen errichtet. Ebenda befand si ein in höhstem Maße nüßplichen Werke widmeten, und lobt das | russisher Seite wurden 4 Mann verwundet. Geschäftsstelle des Vereins befindet sih im Künstlerhause, W., Belle- gewaltet und die Entwickelung des Schußgebiets unter den | Kaiser Wilhelm dur den Tod der Königin von Eldubeitamniei rei verziertes Zelt, in welhem Ihre Majestät die Kai serin- Spenden von Almosen, welches nicht, wie die Sozialisten meinten, Aus Hongkong vom gestrigen Tage meldet das | vuestraße 3. schwierigsten Verhältnissen mit großer Umsiht und ebensolchem betroffen habe, und s{loß mit einem jubelnd aufgenommenen | Wittwe mit Seiner Kaiserlihen Hoheit dem Groß Bay ee A vid Sat le gr Gr e E O C Dureal - Dal drei in.Canton ansässige Buder, Sage E und auge Agen Tod bedeutet für das Hoch auf den Kaiser Franz Joseph, den treubewährten Freund [U Oas er, Cen Großfürsten und Groß- pu, gation Bum Schlusse ertahnt der Papst “Pie Katholiken: E on Et SUE on Slalicalen Aeaden weebee X Ie En N Sn Das Programm der VIIL. Schußgebiet einen großen Verluft. es Kaisers Wil j X Ci ürstinnen, dem Ministe (255 Güundia : ai Gon ; f 1 l De Internationalen Kunst-Ausstellung 1901 (im Köttali j isers Wilhelm, dem er auch im leßten Jahre seine | ; ster des Jnnern, dem Gouverneur ih diese Grundfäße zu eigen zu machen, sich einig zusammenzuschließen seien. Burchhard und Spalinger hätten erheblihe Verlezungen | Glaspalast) sowie die Saßungen und die VEsD ieine Formulene

Die Kaiserlihe Marine verliert in ihm einen ihrer freundschaftlihe Antheilnahme durch neue, vom ganzen deut- | und Stadtpräfekten die Majestäten erwartete. Der Kaiser und unnüßze Streitigkeiten bei Seite zu lassen. Das würde dazu bei- davongetragen. Ein chinesisher Diener sei getödtet, einer ver- | langen Ende dieses Monats zum Versand. Die Anmeldefrist ver . t 1 n - 4 . ) s

fähigsten Offiziere. Er hat si in der Geschichte der Ent- hen Volke warm empfundene Beweise bethäti S begab sih vom Bahnhofe unter begeisterten Kundgeb d 9 Federn A voti ade vage Miner L “d gt habe. So- g s e unker dbegetjterten Kundgebungen des (agen, „edermann zu beraniasjen, ales zu fliehen, was einen U | wundet worden läâust am 1. Mai, die Einsendung der Kunstwerke hat in der Zei / ; 6 t 1, j E i Ki jat in der Zeit vom rührerishen und revolutionären Charakter habe, aber das Recht jedes 10. April bis 1. Mai zu erfolgen. Die Arbeiten für die Seele

wickelung des Kiautschou-Gebiets selbst ein Denkmal gesezt und | dann brachte der Präsident des Vereins „Niederwald“ einen | Publikums in die Kasansche Kathedrale, wo Allerhö ] id S el : i L n i z erhöochstderselbe y O 1 sein Andenken wird in der Kaiserlichen Marine stets in hohen begeistert aufgenommenen Trinkspruch auf den Kaiser | vom Metropoliten begrüßt wurde. Der Einzug in us Winter, Andern zu achten, sich seinen Vorgeseßten gegenüber achtungsvoll zu Afrika. tung des Einbaues im Glaspalast sind in vollem G 28 Ehren gehalten werden. Wilhelm aus. Während des Festmahls wurde an den Deut- | palais erfolgte sodann unter demGeläute der Gloen aller Kirchen zeigen und praktisches Christenthum zu treiben. So werde der soziale Eine. D ; Iretoria’| ftebt Fein Zweifel, ‘däß ‘bie -Auottol em Gange, und es be- « i L Y Frieden an allen Orten wieder zur Ausbreitung gelangen. ne Depesche des Generals Kitchener aus Pretoria Suint t af die Ausstellung am Eröffnungstage, dem von 26. Januar meldet: Der General Cunnin gham gerieth | 1. Juni, ein in allen Theilen fertiges Bild zeigen wird.

schen Kaiser nah Osborne ein Huldigungs-Telegramm gesandt. | Am Newski-Prospekt bildeten die Truppen Spalier, während U Jn Bu De S am Sinadens der „dortige Saw lemean E P, us riguet “his Spanien. D d. M. mit den Truppen Delarey's bei Middelfontein N Z t x l erein der Rei eu en aus Anlaß des Geburts- el Iten atten. Icachmutags r woÿnten î i iestä und Kopperfontein in ein Gefeht. Der bi n L T e ; A Uz dd 4 Der Kaiserliche Gesandte in Bukarest von Kiderlen- | tages Seiner Majestät des Deutschen Kaisers ein | der Kaiser und die Kaiserin der Weihe einer dein Marine- L N L ee R Lee S al Ba bin nd S TR E Ec EN d IORD gestern, wee Ju B. meldet, eine Ge- Waechter ist von dem ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub | Bankett bei welchem Trinksprü den Kaiser Wi forps anläßlich seines 200 jährigen Bestehens Kai ; c c E p P f / L ahtnißfeier für Arn old Böcklin statt, welcher der Graf von A e s / igten Uria Vantell, velhem Trinksprüche auf den Kaiser Wilhelm : ge : 1GYrIg esteh vom Kaiser ein Festgottesdienst abgehalten, an welchem auch der Botschafter | der Buren, worauf diese sih in westlicher Richtung zurüc{zogen. | Turin, Vertreter der Behörden und zahlreiche Mitglieder der deuts auf seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschäfte der | und den Kaiser Franz Joseph ausgebraht wurden. An | geschenkten Fahne bei, und um 4 Uhr begaben fich die von Radowiß und der Konsul Perl theilnahmen. Später ver- | Auf Seite der Engländer wurden 2 Offiziere verwundet, 4 Mann | und der {weizerischen Kolonie beiwohnten. M 1E N Gesandtschaft wieder übernommen. den Kaiser Wilhelm wurde eine Huldigungs-Depesche gesandt, Majestäten in die Peter-Paulskirhe zum Grabe des Kaisers sammelten sich die Mitglieder der deutschen Kolonie zu einem | getödtet, 37 Mann verwundet. Jn dem Gefecht bei Li hten- | Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Großherzoglich | N. welcher zugleih das Beileid anläßlich des Todes der G ITIT. Abends fand eine prächtige Beleuchtung der estmahl in der „Germania“, bei Me der Botschafter ein burg am 17. Januar wurden 3 Mann getödtet, 2 Mann ver- Vauwesen. mecklenburgishe Ober - Zolldirektor Kun ckel ist von Berlin Königin Viktoria ausgedrückt wurde. en Aus E des 200 tähri Jubilä d E oh auf Seiue Majestät den Kaiser ausbrachte. Die Theil- | wundet. Einige Mann von der Yeomanry wurden gefangen ge- A. F. In der leßten Versammlung des Berliner Arwitekten- abgereist. Großbritannien und Frland Us Amaß de jährigen Jubiläums der Gründung der nehmer an dem Festmahle sandten an Seine Majestät ein Glück- | nommen, später aber wieder freigelassen. Der General Smith- | Vereins Wwidmete der Vorsitzende, Professor Bubendey warme O Seine Majestät der Kaiser Wil (1 : E AEOYALU uis aus welcher das jeßige Marine- P Telegranms ab, in welchem sie gleichzeitig die Ausdrücke | Dorrien, der von Wonterfontein nah Carolina vorrüte, wo | Worte des Nachrufs dem am 3. Januar I 56. Lebensjahre “bers N Y4 U @ j ge G Fe aij er M ilhe m nahm, wie adettenktorpvs entstanden ist, sowie anläßli i der That- ihres Beileids übermittelten. Am Sonnabend veranstaltete die | Buren sich an esammelt hatten, gerieth mit den Burentruppen in ein | storbenen Königlichen Land-Bauinspektor, Professor Emil Hoffmann. Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Vineta“, b Mitalich A e et, gestern N Vues die Glückwünsche | sache, daß der _Großadmiral, Großfürst Alexis Alexan- deutsche Schule eine Feier, an der ebenfalls der Botschafter Gefecht, welches 5 Stunden dauerte. Die feindlichen Truppen, | Der Verewigte gehörte zu den eifrigsten Mitgliedern des Vereins, Kommandant: Kapitän zur See da S oaTcc el kel er Mi glieder S eutschen Botschaft un anderer Standes- | drowitsch 20 ahre Chef der Flotte und des Marinewesens don Nadowiß und der Konsul Perl theilnahmen. die in beträchtlicher Stärke die Flußufer beseht hielten, wurden | dem er im Jahre 1874 bereits beigetreten war. Jn früheren Jahren am 2. Januar in New Orleans angekommen und beabsichtigt, | F zen entgegen. Mittags begaben Sich Jhre Majestäten der ist, hat der Kaiser an diesen ein Reskript gerichtet, in welchem hließlih aus thren Stellungen vertrieben. Auf Seite der | (1882—1892) entwickelte er eine große Thätigkeit besonders bei den Wett- e R E ae er G, ad E A eamaigt, | König und die Königin, der Kaiser Wilhelm | Seine Majestät dem Großfürsten als Ausdruck seines be- Türkei. Engländer wurde 1 Offizier getödtet, 2 Offiziere und 13 Mann bewerben, aus denen er mehr als zwanzigmal mit einem Preise oder einer S aug: d n See zu geYen. und der deutshe Kronprinz mit den anderen Mitgliedern | sonderen Wohlwollens das Bild seines Vaters und sein eigenes Gestern fand, wie „W. T. B.“ meldet, in Konstanti- | wurden verwundet S / L Auszeichnung hervorging. Sein Interesse an der erprobten und zweifel- der Königlichen Familie nach Whippin ham, um an dem i in Brillanten verleiht. 4 10, Ie „P. L. D, meldel, in Konstan li- s S s los in hohem Grade anregend wirkenden Einrichtung jener monatlichen ugen z N nppingham, n iht nopel d Das „Reut 3 b 0 L B l Gar h R L : E j er pel die feierlihe Enthüllung des von Seiner „Reuter he Bureau“ berihtet aus Pretoria vom | Wettbewerbe hat der Verstorbene in rührender Weise au über das Grab E Lie Es E EER besonderen Gottesdienst theil: B Ehren des scheidenden deutschen Botschafters Fürsten Majestät dem Deutschen Kaiser der Stadt geschenkten | 25. d. M, der Friedensaus\chuß der Buren habe an | hinaus bekundet; denn er vermachte, wie der Vorsibende femer mit Bayern. pes E: e CEE R hielt die Predigt, in | von ? adolin gab am Sonnabend der französische Botschafter Brunnens statt. An der Feier nahmen der deutshe Bot- | Louis Botha die Anfrage gesandt, ob er geneigt sei, Ab- | theilte, dem Architekten-Verein die Summe von 1500 M mit der Be- Zu der Feier des Geburtstages Seiner Mateñät de En E oe M. inschei ens er Königin Viktoria und des Marquis de Montebello ein Festessen, welches, mit Rücksicht schafter Freiherr Marschall von Bieberstein sowie das | gesandte zu empfangen, um die Friedensfrage zu erörtern. stimmung, daß die Zinsen dieses Kapitals zu Prämien bei den Monats “A. 20 E S ES ZeS Deiner —tajeitat des | Geburtstages des Kaisers W'lhelm gedachte. Nach der Rück- | auf die Trauer um die Königin von Großbritannien, im Personal der Botschaft und des General-Konsulats, ferner die Nach einem Telegramme desselben Bureaus aus Kim- | konkurrenzen Verwendung finden follen. Das Vermächtnif wurde mit ge schen B aijers verjammelten fi am Sonnabend Abend, | kehr von Whippingham nah Osborne House verlieh der König, | engsten Kreise stattfand. Y Mitglieder der von dem Kaiser entsandten deutschen Spezial- | berley vom 25. d. M. wurde am Freitag Morgen ein | Dank angenommen und foll im Sinne des Stifters verwaltet Me SSPQU: N München die Dsmziere des Beurlaubtenstandes | einer Meldung des „R. B.“ zufolge, dem Kaiser, Allerhöchst Zur Vorfeier des Geburtstages Seiner Majestät mission der Stab des deutschen Schulschiffes „Moltke“ und | Güterzug mit Kriegsvorräthen für die nordwärts von | werden. -—— Den Vortrag des Abends hielt der Regierungs- N E EAES, AN ILYAN E Königliche Doheit der | welcher bereits Ritter des Hosenband-Ordens ist, die Diamanten | des Deutschen Kaisers hatte die deutsche Kolonie in St. eine Anzahl hoher türkischer Würdentücet theil. Ein großes | dort stehenden Truppen von den Buren weggenommen. u Qa Pre Otto * von Nitgen über das Thema Se! Rg As U Æ Me lan S zu L i an ea O TEN: S Mnn cugrerri Mor Anf jem UE L E per ties gufgebot ai her Truppen erwies die“ militärischen Ehren. S hatten einen kleinen Posten Dublin - Füsiliere | gie ‘öffentliche A E E Ave a Ne BLTitag, batte E R E, geei Ll - Ronigll in Frühft statt, N . dem Gefolge de „wel 7 von Radolin ein Hoh auf Seine Ver deutsche Botschafter Freiherr Marschall von Bieber- | gefangen genommen und dann, im Hinterhalt liegend, | Feuersgefahr Benenttanbe. Der Nebucsi H omit ee B Der Hoheit der Prinz Ludwig brate ein Hoch auf Seine Kaisers die Mitglieder der deutshen Botschaft cid die O f M Fe M i in hi i j e ihrer ei ten p e: | Seuerogefahr zum Gegenstande. Der Redner ist hiermit aufs genaueste R a y 0M auf C i e 2 S fffli- | Majestät den Kaiser von Rußland und ein Mitglied der stein hielt eine Ansprache, welhe etwa wie te: den Zug genommen. Dem Führer eines zweiten Zuges ge- | vertraut, da seit längerer Zeit das De in diesen Anaelegenbeite Ge T u n x i S “eye E SORE ziere der „Hohenzollern“ theilnahmen. Es wurden feine Reden | Kolonie ein Hot auf Seine Majestät den K aiser Wilhelm Ditser Brunnen f h 'Deckea des D ie Mute Freund- len Bug mit seinem Zuge i BelEidia Ade Kimbertn cure im Königlichen ‘Polizei-Prösivium in E Bieien olt, Dee Sie U: Sag t e e P Mai it de: K DET vejonderen gehalten, ebenso fiel die Musik weg. Der deutshe Kronprinz | ausbrachte. Der Fürst von Radolin S hierbei nochmals shaft, errichtet zum ewigen R an die herzliche und glänzende | zukehren. Zur Verfolgung des weggenommenen Zuges wurde | feines überaus gründlichen und ers{chöpfenden Vortrags begegnete des E E ziäbrigen G burtöt S E l gg edes A elm | brachte einen kurzen Trinkspruch auf Seine Majestät den Kaiser Gelegenheit, sich von der Kolonie zu verabshieden. Gestern Gastfreundschaft, die der Sultan dem eutschen Kaiser und der Kaiferin | alsbald ein gepanzerter Zug mit 200 Mann Jnfanterie ab- | balb auch der gespannten Aufmerksamkeit der Versammlung, vor Ce diesjal rigen Ie urtstag in Eng and begehe. _ Welter | und jodann auf Seine Majestät den Konig Eduard aus. fand ein Festgottesdienst in der Petrikirhe statt, welhem e\pendet hat. Dauerhaft und unver g wie der Marmor des gelassen. Z B allem in denjenigen Theilen, welche Fabriken, Waarenbäuser, öffent- betonte der Prinz, daß der Kaiser jederzeit bestrebt sei, dem | Nach dem Frühstück legte der Kaiser die Uniform eines britischen | Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Hessen fu val, und lauter, wie das Wasser, das er spendet, sind die Aus Kapstadt vom 2. d. M. wird [det, daß | {e Versammlungöräume und Theater betrafen. Thatsächlih ver- Deutschen Reiche den Frieden zu erhalten. Der Feldzug gegen | Admirals der Flotte an, um den König Eduard zu empfangen, | der Fürst von Radolin mit sämmtlihen Mik liedern gefühle welche den Deutschen Kaiser heute und immerdar mit dem zi bene Polizisien sih am A. d M 0s | fügt die Polizeibehörde Berlins, da bei ihr alle Berichte China sei fein Krieg, sondern nur eine Expedition, um Genug- | Allerhöchstwelcter in Begleitung des Herzogs von Connaught, | der Botshaft und des General-Konsulats, der Minifter s Kaiserlichen Freunde verbinden. Diese unverbrüchliche Freundschaft ist Bure i h N A T E Polizisten sich am 21. d. M. den | über Brände und dabei gemachte Beobachtungen zusammenlaufen, thuung zu fordern für Beleidigungen, welche die ganze ge- | des Prinzen Christian zu Schleswig - Holstein, des Her 00s Aeußern Graf Lambsdorff, das diplomatische Korps sowie Vülfe Or 279, Friedens und, eine. Quelle : des, Glücks für die leisten, ergeben hätten 2e N L B SARAG Stelle d 1 ¡Bli der Fegerversihere r ageungen wie keine andere sittete Welt und besonders Deutschland erfahren habe. Der | von Sachsen-Coburg, des Herzogs von Teck, des Prinzen Karl r odr Würdenträger und Mitglieder der deutshen Kolonie Der Botschafter {loß mit Wünschen auf Erhaltung des : h nothwendigen: Schlußfolgerungen qu cio 16 ien Dieraus die TUNZ gedachte _sodann „rühmend der tapferen Vertheidigung von Dänemark und des Lord Roberts in einer Pinasse bis zur iwohnten. Nach Beendigung der Feier stattete Graf Lambs- Lebens des Sultans. Der Minister i Aeußern Tewfik die große Vorsicht erfordert, da die Gefahr naheliegt Einzelersabrun: gf rang ma Éo gr ee und der erfolgreichen Kämpfe „HOohenzollern“ fuhr. Der Kaiser empfing den König am | dorff dem Fürsten von Radolin einen Besuch ab und sprach asha betonte in seiner Erwiderungsrede ebenfalls die gen vorzeitig zu verallgemeinern. Wie dabei von Fall zu Fall ver- in China und Jprac) die Hoffnung aus, daß China fi bald | Fallreep der „Hohenzollern“. Die Besazung präsentierte das | ihm seine Glückwünsche zum Geburtstage Seiner Majestät des eundschaftlihen Beziehungen zwishen der Türkei und Parlamentarische Nachrichten. Poren pit, und welche Ueberlegungen manhen, bei oberflächlicher dem Christenthum zuwenden werde. Das Christenthum | “Gewehr, und die Mutik spielte die britische Nationalhymne. | Deutschen Kaisers aus. eutschland. Der Sultan stiftete zwei silberne Kannen y L ck A 2 i Betrachtung zuweilen niht sogleih verständlichen Sicherheitsbestim- aje die Völker siegreich werden, während __ die anderen } Nachdem der Thee auf der „Hohenzollern“ eingenommen Die de'utshe Kolonie in Moskau beging gestern den dieselben wurden auf dem Festplag mit Wasser des Brunnens Die Berichte über die vorgestrigen Sißungen des Rei E L Von bia TaT Uo iner pier anterie ver Redner an einer Anzah Völker in ihrer Entwickelung zurücgingen. Schließlich hob | worden war, kehrten der Kaiser und der Kronprinz mit den | Geburtstag Seiner Majestät des Deutschen Kaisers füllt und amtlih versiegelt. Die eine K r Für h tages und des Hauses der Abgeordneten befinden si | von chpezialfällen, von denen die an Zeichnungen erklärten sicherbeits- der Prinz hervor, daß zahlreiche Freiwillige aus Bayern fich | Mit liel ber Gla cen G 5 O, e C 1 “e d  en F E at ‘rhegell. Dle eine Kanne ijt für den | in der Ersten und Zweiten Beilage. polizeilihen Maßnahmen bei dem A. Wertheim's{hen Neubau ür die Chi r di g G ge ein nch | Mitguedern Königlichen Familie wieder nah Osborne | in festliher Weise. Jh der Peter-Pauls-Kirche fand ein feierliches éutshen Kaiser, die andere für den Sultan bestimmt 3 in der Leipzigerstraße und beim Umbau der „Phbilbarmonie“ für E V zina-Expedition gemeldet hätten, und sagte, die That- | House zurü. Die Königin sowie die anderen Damen der | Kirchengebet statt, dem die auswärti en Konsuln und zahlreiche Die deutsche Kolonie in Konstantinopel hat gestern In der heutigen (35.) Sißung des Reichstages besonders interessierten. Es fam hierbei zur Sprache 2A tahe, T S E Bayern ebenso wie aus dem übrigen Königlichen Familie hatten sih des sehr stürmishen Wetters Vertreter der deutshen Kolonie beiwohnten. Am Abend Seine Majestät den Kaiser Wilhelm ein Telegramm | welcher der Staatssekretär des Finnen, Staats-Minister Dr. die in ihrer großen Breite mehr einem architektonischen Deut)hen Reiche Offiziere und Mannjchaften in so großer Zahl | wegen nicht an Bord der „Hohenzollern“ begeben fönnen. wurde im „Slawischen Bazar“ ein Bankett veranstaltet, bei ‘rihtet, in welchem sie ihre Freude darüber ausspricht, daß | Graf von Posadowsky beiwohnte, theilte zunächst der | Als einem praktischen Zweck entsprechenden Freitreppen der neuen gemeldet hätten, als es gegolten habe, für Deutschlands Ehre ein- Eine gestern ershienene Sonderausgabe der „London | dem Trinksprü e auf das Wohl des Kaisers von Rußland r Kaiser zur Feier der Enthüllung des Brunnens eine be- Pyâsident mit, daß Seine Majestät der d i | d Waarenhäuser bei Bemessung der für die Sicherheit unbedingt noth. roe he ‘déntilen Fürkien und B. ilfec u Kaiser D Reich Dee S ERS x Feldmari ner Pen des | und des Deutschen Kaisers ausgebracht wurden. sondere Mission nah Konstantinopel gesandt habe, und in Köhig auf die Glückwünsche des Reichstages zu ‘Allerhöchst Sicbecbrit fis t pre ras ‘dec Ma E ale BiR gr mar duc E! el fu Taler Und Kelch | Deutschen Kaisers zum Feldmarschall der britischen -„Jem sie zugleih Seiner Majestät dafür dankt, daß Aller- | sei Geburtst Nachmi j s 1 M, “im Fall cucbromor enl, der Naume don Publikum und fiänden. Nach dem Érinzen iprah der irfs-Kommandeur, | Armee. Das Patent datiert vom estrigen Ta talien. g ener al ankt, daß er- | jetinem Geburtstage gestern Nachmittag an ihn folgendes | Angestellten im Fall ausbrecenden Feuers gewähren. Ausfühbrliche s p R E E S - AN 7 ( ge. Jta ‘stderselbe durh Sein Kaiserliches Geschenk die freundschaft- | Telegramm habe elangen lassen: „Ueber di idwü ) on Je ‘izunags d heu CURST NeTE i Bai Den und s{chloß mit einem Hoh auf Seine Das mit purpurfarbenem Tu „ausgeschlagene Trauer- Der König wird, einer Meldung des „W. T. B.“ zu- hen Beziehungen zwischen Deutschland n der Tite dal ocherfeent, a2 Netchötaze berlin Dai Ile MECORN Balea E O T en DaS ‘theil ie Besten hen eleftrischen g r han Mittag Ee bei Seiner WilzliGeu bolicii dei Van ift E E S s nin L 2 E E e oe Ale cten in Windsor durch den enger geknüpft habe. ? j Die zweite Lung 0 Reichshaushalts-Etats für segen den vbeliGen Kurzs{luß, von welchem, ganz gogen die ursprimg: g Í [O S b L ( j I, , T y K o e reten ; ( ° i optimistische V Y O . : y s Erd Negentep ein Diner statt, an welchem die Prinzen | ri tet wird, nur dur kleine, an den Wänden angebrachte Giuseppe Verdi ist eiern - früh 2 Uhr 45 Minuten in A Rumänien, Sade eta Nas Ls las. ns A Eis bb. cs Kraft- "0 Lichtleitungen eiber a bebe R T und Prinzessinnen des Königlichen Hauses, der preußische | elektrische Lampen und wenige große Kandeläber erhellt. Auf | Mailand gestorben, ohne Yas Bewu tsein wiedererlangt zu Deutsche laß des Geburtstages Seiner Majestät des ie Volks ), dessen Ned bei Schl ß des Bl tt d prtd Den Plan ml andecge aren ausgehen. Mie. (na seinen Gejandie Graf von Monts mit den Damen _und einer Bahre, etwa zwei Fuß über dem reich mit Blumen | haben. Sein Tod hat nz Mailand in Trauer verseßt; rie lhen Kaisers wurde gestern, wie „W. T. B,“ be- | Pt Ie, U V AAREERGRIRARMNEN ganzen Plan niht anders zu erwarten wär, enthielt der Vor- der Gesandtschaft, der Minisier - Präfident Dr. F ezierten Boden, ruht der Sarg, den ein weißseidenes | alle Vergnügungslokale Läten sowie die Schulen würden gott he Bukarest in der evangelishen Kirhe ein“ Fest- Das Haus der Abgeordneten echte in der trag eine, große Anzahl Höchst intevessanter Einzclerfadrangen, Crailsheim und Andere theilnahmen. Jm Laufe der Tafel hrtuch und der purpursammtne, hermelinverbrämte | geschlossen. Nings um das Hotel Milan, wo Verdi starb, be- von genst abgehalten, an welchem der deutsche Gesandte eutigen (13.) Sißung, welcher der Minister für Landwirth- | 1°, B, über den unbedingten Vorzug von deidersoitig brate Seine Königliche Hoheit der Prinz-Regent cin Hoh | Mantel des Hosenband - Ordens völlig Üüberdecken. Am wegte ih gestern eine dichte Mens nmenge. Fast ‘fein das ride rlen-Wäghter mit dem Personal der Gesandtschaft, schaft 20, Freiherr von Hammerstein beiwohnte, die zweite E Sie heit Ragenen Ol E, c RER S eatvinen, wer ie auf Seine Majestät den Kaiser aus. Haupte des Sarges ruht das Königlihe Diadem. An Haus Stadt ist ohne Trauerfahnen. Die Stadt- Plomatische Korps, die rumänischen Minister und Ver: | Berathung des Staatshaushalts-Etats für 1901 vorrihtung, welche jeßt iy U dés Roreiber T p A

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eines preußischen General-Feldmarshalls dem deutschen Bot- | geordnete besondere Mission wird \ich unter

gnädigst zu verleihen geruht. gestern Nachmittag, wie „W. T. B.“ meldet, in der Uniform | zösishe Flagge vertreten solle. Die zur Führung ab- Thätigkeit dem sozialen Werk

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