1841 / 11 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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dieselbe handelte von dem Zanberwalde von Breciliande und der Wechsel Cours.

Brioft.

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ranton (in Eschenbach's Parcival und Hart-

m E Walisischen, Bretagnischen und Nord - Französi- s.hen altèn Dichtungen uud nach lebenden Sagen. Hierauf berichtete Hecer- Professor von der Hagen von deu Veränderungen, welcve die (Gesell ‘chaft i verflossenen Jahre erlitten und übergab das Ordners Amt dem ¡u feinem Nachfolger erwählten Herrn Konsistorial - Assessor Pischon, welcher demnächst einen Vortrag hielt über ein Lied von Paul Gerhard, mit besonderer Berücksichtigung einer im vergange- neu Jahre erschienenen Schrift des Schulratbs D. Schulz (Paul Gerhaxd und der. große Kurfürst). Herr Professoc von der Hagen legte der Gesellschast folgende neue Werke vor: Th. Bernd (Biblic- thefar iu Bonn), die Hauptstücke der Wappen-Wissenschaft; 1r Theil, das Wappenwesen der Griechen und Rêmer und anderer alter Völker. Mit 17 Bildtafeln. Bonn 1841. 8co. Zeitschrift des Wesiphäli-

Kurz 2 ute Kurz 2 Me. 3 mit. 2 Mt. 2 Me. 2 Mt. 2 Alt. 8 Tage 2 Ut 3 Wack.

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London ... o... 2... Paris ooooooooo ee. 300 Fr. Wien in 20 Xr. ooo aue 04005 . « 150 Fl, Angaburg. «o»... oa...

“Fraekfirt a. M. WZ . .... Petersburg ch«-.++..« .....….... .

lid, 137/s 149!/, 1485/,

785, 2 101 99, 997

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fcheu Vereins für vaterländische Eeschichts+ und Alterthumskunde. Bd. 2 und 3. Münster 1839. 40. Märkische Forschungen des Ver- cins für Geschichte der Mark Brandenburg. Bd. 1, Mit 4 Bildtafeln. Berlin 1840. Kro. (Als Geschenk fúr die Bibliothe®? der Gesellschaft.) Jahres - Bericht der Königl. Dä- nischen Gesellschast für Nordische Alterthumsfunde. Kepenhagen 184), in Dänischer Sprache. Mit 7 Tafeln Abbildungen alter Kir- chen im Nundbogenstyl. Den Beschluß des Festes, an welchem auch Franeu Theil nahmen, machte ein geselliges Mahl, und das erste Glas galt auch hier, wie überall, wo Preußen festlich versammelt sind, „dem erhabenen Landesvater, der die edle Muttersprache nicht nur so kräftig ane und ehrt, sondern auch sclber der mächtigsie Fürst Deutscher Rede 11.“

Amsterdam, 5. Januar Niederl. wirkl. Schuld 50", 5%, do 65 5%, Span. 22!» Pasuive 6. Ausg. —. Präm. Sch. —. Pol. —, Oesterr. 103 Antwerpeu, 4. Januar ZinsI. 6 Neue Ant. 229 16 y Hamburs, 7. Januar Bauk-Aciiea 1600 G. Engl. Rus u6'4 Paris, 4. Januar

Neapl. fin cour. 101, 75. 5%, Span Rente 233/; Port. 21 is

Petersburg, I. Januar, Lond, 3 Met. 393, ,;¿ Hamb. 34/,.

300 F1l. 68. do à 50 —. :

Wien, 4. Januar.

Berliner Börse, Er. Lour.

Den 9. Jannar. S Brief. | Geld.

Pr. Cour. Sch. d. K. u. N.|—| 97 96

8. Schuld - Beh

Paris —.

Auswürtige Börsen.

Kanz-Bill. 22/5

Linsi. 6/,

5%, Rente fin cour 1!2, 10, 3%, Keute fin cour. 77.

Paxsive

Polu

5% Met. 1063/49 99/30 80H, M —. Bank-Actien 1642. Aul. de 1834 695. 131 de 1839 280!5/,

Preuszs.

11 Ry P 6. 3%

. d Par,

0 19 i —.

Pr. Engl. Ob1. 30 Präm.Sch. d Seeh Kurmk. Schuldv Neuink.' Schuldv.

Brief. Geld. 103/25 103!/g Aetien. 5 Brl. Pots. Eiseuh _—

1003/, 1 101/, 787}; 783/, 127 le. do. Prior Act. a 1022/, Mgd.LpzEizeub |—| 112!/, ini

1841, §. Januar,

Morgens |

Nachmittags 6 Uhr. |

Abends 2 Uhr. |

10 Uhr.

Meteorologische Beobachtungen.

Na einmaliger Veobaccktuna.

Berl. Stadt-ObI Dans. do, in Th Westp. Pfandbr Grossh. Pos. do Ostpr. Pfandbr. Pomm. do. Kur- u. Neum. do Fe'ilesizeckz do. Coup. und Zine-

102 101 L, do. do. Prior Act

102 101 !/2 vas 103 cinss

ps q11/ Berl. Anh Eiseub 02!

104 | 10 la aag En A 4| 1017/, 208!/, 103!/, | 1028", 1032/,

Luftdruck 333,64‘‘’Par. | 330 16‘‘‘Par. 331 31‘‘‘Par. Luftwärme 379 R. [4- 029 R. |— 529 R, Thaupunkt 4,0% R. |[— 13 R. |— Z5O0 R. Dunstsättigung | 97.pCt. 89 pCt. 97 pEt. A6etter Schnee, Schnee u. Reg. heiter, NO. NO. O. NO.

101 1, : 102

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Gold al mareo Neue Dukaten Friedrichsd’or Aud.Goldm.à ST. Discoute 3

135/; 5 7 Wolkenzug

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102!/,

Quellwärme 6,39 R. Flufwärme 0,0% R. Bodenwärme 1,9V R, Ausdünstung 0,023‘ Rh, Yiederschlag 0,181‘ Rh. Wärmewehsel 4- 0,3v 719,

Tagesmittel: 331 78‘‘Par. £,9°R... =— 36 R... 91 pCt. NO.

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 8. Januar. Zeitdauer J bgang

Abgang G St, | M. L

von

Ber!iíin St.

Potáâádam.

82 Uhr Mergens.-. 49 lim 7 Ubr Mergens.. 55 115 Vormitt. 12» 10 S 49 23 Nachmitt. 45 1 Nackmitt. . 56 » 6 Ubends .… | 55 [. 4 » s 50 * 10 E: ba 3 Abendès 55

; | Obg!eich sämmtlide Fahrten mit 2 Maschinen geschehen sind, so war es wegen der ungünstigen Witterung nicht möglich, die Zeiten g& nau einitthalten.

Um

Kdödniceliche Schauspiele.

Sonntag, 10. Jan. Jm Opernhause: Der Bettler, Drama in | Akc, von E. Raupach. Hie auf: Don Quixote, komisches Ballet in 2 Abth., von P. Taalioni. (Wegen Unväß!cchkeit dec Frau von Faßmann fann die Vorstellung: Die Vejtalin; niche stattfinden.)

Am Schauspielhause: Das Blatt hat sich gewendet, Lust- sviel in 5 Abih., von Schiôder. Hierauf: Volaire's Ferien, Lustspiel in 2 Abrh., von B.. A Herrmaan. :

Mon ag, 11. Jan. Im Schaupielhause: Nathan der Weise, dramatisches Gedicht in 5 Abth., von G. E. Lesfing.

Königsstädtisches Theater.

Sonntag, 109, Jan. Des He1zogs Befehl Lustspiel in 4 Akten, von Pr. C. Töpfer. Hierauf: Die Wiener in Birlin. Posse mit Grsang in 1 Akr, von K. ven Holtei. (Dlle. Schmidt: Louise von Schlingen, als zweites Debüt.) E

Montaa, 11. Jan. Die Hochzeir des Figaro. Oper n 2 Akten. Musik von Mozart

Dienstag, 12. Jan. Das bemooste Haupt, oder: Der lange Israel. Original-Luj??piel in 4 Aftten, ron R Benedix. Vor- her: Ein Stündchen Jucogznito. Veréspiel in 2 Atten, von Ver. C. Töpfer.

Berantwcxtliher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedrucft bei A. W. Hahn

L Avertissement. angesegt worden is. Es fommen 6200 Thlr. jeaer Ac-

Das im Lübbenschen Kreise der Niederlausig bele-, gene, zur Graf v. Haeselerschen Kenkursmasse gehö: rer Prioritäts-Actien anheimgestellt, dieser Verloosung rige Alodial Rittergut Leibchel, abgeschägt auf 35,338! beizuwohnen. Thlr. 27 sgr. 8 pf., soll im Wege der nothwendigen| Berlin, den 2. Yanuar 1841. - / Süukbhastation ; Die Direction der Berlin-Potsdamer Eifen-

: den siebzehnten Juni 1841, bahn-Gesellsczaft.

von Vormittags 11 Uhr ab, vor dem Ober - Landes. gerihts-Rath Steinbeck auf dem Königl. Ober - Lan- desgericht hierselbst verkauft wérden. Die Taxe und der neueste Hypothekenschein sind in unserér Registratur cinzusehen.

FSrauffurt a. d. O.- den 24. Oftober 1840,

Königl. Preuß. Ober-Laudesgericht.

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Privat - Versteigerung eines Rittergutes. Ein 25 Mciler von hier und nahe der Chaussee ge- legéues Niltergut von 33 Hufen 18 Morgen 225 R kullmish soll in freiwilliger Versteigeruag unter - vor: ihci!lhaften Bedingungen an den Besibietenden verkauft werden. Hierzu beauftragt, habe ih cinen Bietungós- Termin auf den 6. Februar 1841 in meinem Geschäfts-Lokal hierselbst, Burgkirchen: Plau Nr. 11, angesetzt, wo das Nähere voir Kauflusigen selbst täglich crfragt werden faun. Königsberg, den 16. Dezember 1840.

Justizrath Ma gnns.

Uvertissement. z Das ¡ur Graf v. Haeselerschen Konkursmásse gehö. rige, im Lübbenschen Kreise der Niederlausig belegene Allodia/-Rittergut Groß-Leine, taxirt auf 28738 Thlr. 21 sgr. 3 pf., soll im Wege der noihwendigen Sub- hafstation in termino L den siebzeyuten Juni 1841, L von Vermittags 10 Uhr ab, auf dem hiesigen Königl. Ober-Landesgerichte vor dem Ober-Landesgerichts-Rath Steinbeck meistbietend verkauft werden. i Die Taxe und der neueste Hypothekenschein fönnen in unserer Registratur eingesehen werden. Franffurt a. d. O., den 24. Oktober 1840. Königl. Preuß. Ober-Landesgericht.

beitete

} dungen. Literarische Anzeigen. 6

In Unterzeichnetem \ind so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen, in Berlin durch Ferd. mm: ler, Linden Nr. 19, zu beziehen:

: Vot 08 ammt e Wert é; mitneuen Zusägen vecmehrte, neugeordnete vollständigste Ausgabe in vierzig Bänden.

Unter des durchlauchtigsien Deutshen Bun: des shüuzenden Privilegien. Zweite Lieferung oder 16r —20r Bd. Subscriptions- Preis 2 Thlr. ä T6 t 1.0 hierzu nach Zeichnungen von W. Kaulbach und seinen Schülern, in Stahl gestochen von Steifensand, Weber, Enzing-Müller, Hoffmann u. A.

L Zweite Lieferung: Faust, 28 Blatt, Egmont Legende

Clavigo Wahlvoerwandtschaften. 4

.__ Subscriptionspreis 12! sgr.

Diese Ausgabe wird die erste durchaus vollstän: dige vou Goethe's Schriften zu neunen ‘sepn, indem sie nicht allein den ganzen Jnhalt der vergrif: fenen Ausgabe in 55 Bänden von 1826—34 und der in ll Bänden mit 4 Abtheilungen in den Jahren 1836 —37 erschienenen, sondern auch alles dasjeni :e enthal:

Avertissement.

Die zur Graf v. Haeselersheu Konkursmasse gehö- rige, im ed Kreise der Niederlausig belegene Standesherrschafst Leuthen, abgeschäzt auf 151,701 Thlr. 23 sgr. 4 pf., soll im Weze dec nothwendigen Subhastation in termino

den sehzehnten Juni 1841, pon Vormittags 11 Uhr av, auf dem Königl. Ober Landesgericht vor dem Deputirten Ober-Landesgerichts: Rath Steinbeck öffentlich verkauft werden. Die Taxe und dér neueste Hvpothekenschein können in unserer Registratur cingescheu werden.

Ju Falle von den interessirenden Realgläubigern bis zum Termine die erforderlichen Vorbereitungen bewirkt worden, fönnen auch besondere Gebote aus tie einzelien zur Herrschaft zrubrigen Güter Groß- Leuthen, Klein-Leuthen, Büchen, Dolgen, Guhlen, Klein-Leine und Ressen angenommen werden.

Srauffurt g. d, O., den 24. Oftober 1840.

Köuig!. Preuß. Ober-Landesgericht.

Alle dlejentgie nut l L Ea deutus erathe nen Kaufmaun Johann Chrisioph Häfcke bierseldst und

und Vollständig in 4 Theilen. Preis 6! Tblr. Diese völlig umgearbeitete, die flimati chen Ver- zältnuisse- aller Länder M tiel-Eurcpas berüdcsichti zende neue Ausgabe eines weit verbie.teteu Werke fai mit Zaversicht alleu denfenden Landwirtben em ofohlen werden. Der Vecfasser jicllie si die Aufz ade, vie lebendig fortschreitende Entwickelung der Landwirthschaft darzuthun und Überall das Bejit Ils Ziel hinzujtettet, inoem ec zugle: M:tte| ano Wege bezeichnete, die unter den versch eteu1en andwirthchaftlihen Verhältnissen zu demselben fühcen Die Erfaorungen einec vierzizjährigen Praris und dit Benuzung der Werfe von Burger, Keppe, Schwar und Block bejeichuet der dem landwirthschastlichen Pu olifum genugsam bekannte Verfasser als den Stüppunti1 dessen, was er in dem vorliegenden Werke darbietet.

Jede -solide Buchhandlung wird dieses reichhaltige, als tüchttíg anerfannte Werk gern zur näheren Einsicht mid eigenen Prüfung vorlegen.

Schmalz, Fr., Theorie des Pflanzenbaues,

mit Beispielen aus der Erfahru1g im Großen er-

Eine An:cituung, dcn mög: lichst höchsten Ertrag aus de.ù Boden zu ziehen. gr. 8. 84v. geh. Preis 17 Thlr.

läutert und bestätigt.

threm gauzen Umfange.

Allgemeiner Anzeiger fúr die Preußischen Staaten.

den 29. Jannar d. Y., Vormittags 10 Uhr, standes mit Goethe selber noch- in frischer Erinue-

B ekanntmachungen. lim Konferenz - Zimmer der unterzeichneten Direction rung lebten. N Ô Is |

i | Die Korrektheit des Tertes anlangend, so sind wohlgetrof} /

lien zur Verloosung, und es wird den Jnhabern unsc- fun Vorliheil dieser neuen Ausgabe nicht gllein alle Sängers des Nheinliedes

alteren An ouen de e gelegt, sonbien es sid)

n zweifelhaften Fällen au die noch vorhandeueu gy: E L E Ie N /

Manuskripte ju Rathe aezogen, so daß man denn nicht Nit dem Facsimile des Dichters, Folio. Ve:inpapier:

allein die beste Lesart hat wählen, sondern auch viel-

fältige, dur mehrere Ausgaben hindurchgchende, ver- „taltete Drucfsehler hat beseitigen tönnen.

Die weiteren Lieferungen, je zu 5 Bändeu, werden sich von Monat zu Monat folgen, so daß all: 40 Bäude ‘dis zur Oster- Messe 1851 fertig sevn werden. i

Stuttgart und Tübingen, Nov. 1840,

: J. G. Cotta scher Verlag:

Jm: Verlage der Gebr. Bornträger zu Königsberg erschien so eben und t in allen Buchhandiungen, zu unächst in der Stuhr schen, Berlin, Schloßplay Ne. 2 Potsdam, Hohenwegstr. Nr. 4, zu haben: Krevssig, W. A., Handbuch zu cinem natur- und zeitgemäßen Betrieve der Löndwirthschaft in Zweite ganz umgear- vervoliständigte Auflage. Mit 4 Tafeln Avbii-

Für reisende Handwerker. Jn allen Buchhandlungen ist zu haben, in Berlin bei E. S. Mittler (Stechbahn 3: h Theod. Münnich: Das neueste Hand- und Reisebu ch i ‘* fur junge Handwerker,

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Das von tem Maler Theod. Fran”en in Düsse!dorf:

g'jeichnete uud Uuthozraphiite î

fene Bildniß des aligefeierten

Nicolaus B... bt h i5 szr. Cdvinesi c Papier: 20 sgr.

Köln, 21. Dezember 1850.

Jn der Sanderschen Buchhandiung, Wiihelméssir. N«. 73, ift eben erschienen : ; Ge Leben und Lieder von-Paulus Gérbardt, herausgegeben von E. E. G. Langbecker. M:t P. Gerhardt's Bildnß, einem Facsimile sci:

nec Haadschrift u. ueun Musiébéilagen.2 hir. 20fgr

Jm Berlage von C. Troschel in Trier ift so eben

ersá ienea und durch alle Buchhandlunzen zu erhaiten,

in Berlin in Oehmigke*s Buchhanudtiung

(J. Bülow), Burgjsir. Nr. 8:

Fesipredigten, von J. A. Küpper, Vice-Gene. ral-Superintendeunten der Rvemprovinz und Mit- glied des Konsistoriums zu Kobicnz. Preis bros» chirt 1 Tblr. 15 fffir.

Diese Sammiung eatt & 1 33 P-edizten über folgende

Hauzt ie: Jh bin fleischlichh, uuter die Sünde

"ecfauft. Lie angeborue Vecderbtheit des Men1chen

u stlicher Hinsicht, biußjt.iy sr. Beziehung zu

Holt. Die Weihaachtöfreude. Erstes Kennzeichen

»es Weltheilandes: er 1jt ein Kid tn Winden gew

Ziveites? er liegt in ciner Krippe Jesu Uvüand iy-

eit. Jesu heiterer Sinn. Jes: s gehi freiwillig

in den Tod. Jesu Secle betrübt bis in den Lod.

J es mögich, 10 gehe dieser Kelch von mir! Wer

1 ihut btetivt. der sündigt nicht: ein Wort der S wei.

zung. der Züchiigung und der Weckung. Jesus:

&#s 1 vollbrawzt Wir: Es ift vollbracht. xiebec

sterben, als Jesum verieugnen : ein Chatfreitagsgetübde.

Die Ausbreitung des Christenthums eiue Folge ter

Auferslehung Jesu. Jesus lebt ais der ailmäch ige

König des crwoigen Gotiesreichs. Wie wir zur (Be.

wißheit des Glaubveus an Chrijstum gelazgen. -— Der

Auferstandene ertheilt Stäife und Freudigfeit zu einem

göttlichen Wandel. Dec beil. Geist beitet in uns mi:

unaussprechiichen Seufzern. Pie Freudigfkeit eines -

oerenden ‘Christeuberjeus. Wir sehen dem, Aufsah- renden mit dem Bewußtsevn nach, daß er mitten unter uns it.-— Dir beil. Geist wird nech eben jo ausge» cheilt, wie am ersten Pfingstfest.— Der beil Geist in der christlichein Kirche und ià- den einzelnen Giäubige#æ

Menschen ein Herz und eine Seele gemacht. Got» tes Stimme in dem Siege bei Leipzia. Was fordert das Wesen der evangelischen Kirche een den Gliedern der‘eiben? E

Dru und Papier sind vorzüglich und der Preié, um die Anschaffung zu erleichteru, voa der Veriagzs»

f Z:ndauer M.

fried Op O C R C E L Nd R

ein_ und derseloe. Das Chrisiembum hat aus dea

au dessen Vermögen, namentlich an das in derLangen-

ten wird, was jenen Ausgaben bisher noch fehlte.

enthaltend Belehrungen über die verschiedenen Hand:

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Allgemeine

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8 f: - Amtl. Ikachre. I \ b al

Fräaukr. Paris. Der „Temps“ über die Errennung des Generals Bugeaud zum Gouverneur von! Algier. Admiral Lalande: Vermischtes. :

Großbr. u. Jrl. Jegige Lage der Whigs. Fraufr. und Marokko. Napier's Ruf uater dey UAravecn.

Velg. Brüssel. Maschinen auf der' Eisenbahn.

Dän. Kop. Veräuderungen in den Regíierungs-Kollegi-r.

Deutfche Buudesst. Bayern. Münchzen-Augsburger Eisenbaäbn. Sachsen. Dresden. Persöuliches. Baden Reforui der Strafgeseugebung. Einberufung der Conscriptionspflichligen.

Oefterr. Wien. Freihr. v Schmidtburg +.

Schweiz. Neuchatel. Amtl. Artikel über die Auslieferung Bo- rel's an die Franzóf. Reg. Genf. Verboteue Bücher.

Italien. Turin. Bestand der Sardin. Armee auf denm Friedens- und dem Kriegsfuß. Rom. Gesundheits-Zustand.

Port. Verhaiten der Anarchisten bei d. Span: Port. Streitfrage.

„Inland. Weitere Nach,richten über den Mord des Bischoss von Erm- land. Uebersicht der Schifffahrt von Danzig im Fabre 1840, i}., K. u. L. Selbstbiographie v. Friedrich de la Motte Fouque. Personalien von Friedrich Facobs.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Kaiserl. Russischen Staatsrath und stéllvertretenden Stallmcister bei Jhrer Kaiserl Hoheit der Großfürstin Alexandra Nicolajewna, Grafen von Fersen, den St. Johanniter-Orden zu verleihen geruht.

Se. Majestät der König haben dem Stadtrath Pieper, Vorsibenden der Servis- und Einquartierungs-Deputation des hie- os Ss, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu ver- eihen geruht.

Se. Majestät der König haben dem Hofrath Dr. de Leuw zu Gräfrath die Anlegung -des ihm von des Landgrafen von Hessen-Philippsthal Durchlaucht verliehenen Ritterkreuzes des Er- nestinishen Hausordens zu gestatten geruht. :

Se. Majestät der König haben dem ven dem hiesigen Tisch- ler:Gewerke im Jahre 1791 gestifteten Mdbel-Magazin das Prä- dikfat: Hof - Lieferungs - Magazin beizulegen geruht.

Se. Königl. Hoheit der Prinz August von Preußen haben den Königl. Geheimen Medizinal- und Regierings - Rath Pr. Barez zu Höôchstihrem Leibarzt ernannt.

h Beflanntmachun 4g.

Mit dem 1. Januar k. J. wird die jeßt zwischen Prigwalk und Klebßke bestehende wöchentlih zweimalige Fahr- Post aufge- hoben und eine wöchentlich dreimalige viersisige Perjonen - Post zwischen Prißwalk und Kyriß mit folgendem Gange:

aus Prißwalk Dienstag, Donnerßag und Sonnabend um 4 Uhr früh, in Kyri an ian Tagen um 9 Uhr Vormittags, zum An- schlusse in Kyriß aa die Personen - Post von Perleberg nach Berlin, aus Kyritz Dienstag, Donnerstag und Sonnabend um 5!/, Uhr Nach- mittags, nah dem Eintreffen der Personen-Post von Ber- lin nach ‘Perlebexg, und in Prißwalk an denselben Tagen um 10!/, Uhr Abends eingerichtet. Das Personengeld bei dieser neuen Post, zu welcher ein auf Federn ruhender, für vier Personen bequem eingerichteter Wa- gen in Anwendung kommt und Beichaisen nach Bedürfniß ge- stellt werden, beträgt 5 Sgr. pro Person und Meile, wofür die unentgel liche Mitnahme von 20 Pfo. Gepáck gestatcet ist. Berlin, den 31. Dezember 1840. General - Post: Amt.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 4. Jan. *) Die Ernennung des Gencrals Bugeaud flôßt dem größten Theile der hiesigen Journale fortwährend Be- jorgnisse hinsichtlich der Zukunft der Afrikani‘chen Kolonie ein. ¿Die Regterung““, saat der Temps, „verantwortlich für ihre

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| traut wird. sich 1! | Geist ist zu starr, um sich durch die Erörterung aufzuklären, und

| spruche empfehlen ihn daher zu der Stelle, | hat ihn das Ministerium freiwillig gewählt,

| nisse sind jebt schon lebhafter, a!s sie cs zu irgend einer frû-

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reußische Staats-Zeicung,

Berlin, Montag den 11e Fanuar

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Herr Bugeaud hat sich niemals verleugnet, sein

er ist zu ast, um durch Erfahrung zu lernen. Nun hat sich aber dieser General bis auf den heutigen Tag als der Gegner der Beseßung kundgegeben ; - wenn es nur von seinen Bemù- hungen abgehangen hätce, um das Aufgeben Algiers zu erlan- gen, so würde unsere Fahne schon seit langer Zeit nicht mehr daselbst wehen, und eben in Folge dieser Meinung hat er seinen Namen auf eine so unglückliche Weise an einen Traktat geknüpft, dessen unermeßliche Uebelstände wir jet erleiden. Welche An- die er jeßt cinnimunt ?

oder hat es sich ihn

aufdringen lassen? Das ift es, was man sich fragt und was man

ein Recht hat, das Ministerium zu fragen. - Das Gedeihen un- |

serer Besibungen in Afrika demjenigen anvertrauen , der sih auf ÿ systematische Weise der Beibehaltung derselben- widerseßt hat ;L die Geschicke einer Kolonie, auf welcher so viel Hoffnungen be ruhen, in die Hände eines Mannes legen, der sie stets hat vernichte 1 wollen, das heißt gegen die gewöhnlichen Vorschristen der Klugheit fehlen und sich die grausamsten Verlegenheiten bereiten. Went? diese Verlegenheiten nur das Ministerium träfen, so konnte man sich darauf beschränken, es zu warnen und es ihm dann über- lassen , sil, blindlings in dieselben zu stürzen. Aber hinter dem Ministerium und über demselben befinden sich Înteressen, denen gegenüber es nicht erlaubt ist, sich gleichgültig zu zeigen, weil die- selben eben sowohl das Vermögen als die Chre Frankreichs be- treffen. Was auch Herr Bugeaud thun möge, so wird cs ihm nicht gelingen, diese Junteressen zu beruhigen, und ihre Besorg-

deren Zeit waren. Wir fassen mit Schrecken die Folgen jener Ernennung in's Auge, wir tadeln dieselbe nicht bloß, weil sie unpopulair, sondern weil sie drohend ist. Sie stellt die Beibe- haltung Algiers selbst wieder in Frage. Was man auch sagen, und was man aüch thun mdge, so wird man Herrn Bugeaud nicht von seinen Antecedentien trennen können. So lange nur die Rede davon seyn wird, sich zu shlagen, wird der General Bugeaud nicht hinter seinen Soldaten zurückbleiben; selbst Sol- dat, wird er vor keiner der Gefahren jenes Scharmükel- Krieges zittern, in dem er so gewandt seyn soll. Aber diese Eigenschaft, deren Werth wir durchaus nicht herabseßen wollen, L nur die accessorische Eigenschaft eines General-Gouverneurs. lgier be-_ darf neben einem tüchtigen Soldaten, der den Feind zurücktreibt, cinen organisicenden Geist, der die Jnstitutionen eines Landes, in welchem noch soviel zu thun is, vorbereitet. Es giebt Niemand, der Herrn Bugeaud einen solchen Geist zuerkennt, als vielleicht er selost. Die Gegner der Besebung, freuen sch; die abenteuer- lihste Personifizirung ihres Systems, wird ihnen neue Argu- mente zu Gunsten desselben liefern. Sie mögen sich auf Herrn Bugeaud verlassen; er wird wissen, uns dur seine Fehler eine Abneigung gegen Algier einzusldßen.

Der Toulonnais vom 30sten d. enthält Folgendes: „Das Ministerium hat in der Stadt Toulon und unter der Marine

Ides - Jahres 1841 sih noch am Ruder zu g É#nannte Blatt weist | mg dos darauf hin, daß die. Aufregung im

erhielt. «-- Der Direktor der Gas - Anstalt veröffentlièht in * det Journalen folgende Erklärung: „Das plöbliche Erlöschen der Sas-Beleuchtung, welches gestern um 6 Uhr Abends stattgehabt, wurde durch einen außerordentlichen Gas-Auéfluß veranlaßt , ‘der an der Ecke des Hauses, zum Taunenfels genannt, ausbrach. Das Gas verbreitete sich in der Abzucht, und durch einen höchst sonderbaren Zufall warf ein Vorübergeheuder ein brennendes Pa- pier darauf, wodur augenblicklich das Gas sich entzündete. Aus Vorsicht und um weiteren Unfällen vorzubeugen, erachteten wir daher für nothwendig, unmittelbar die Wanne zu schließen, wo- durch dieses plöbliche Erlöschen, das übrigens nur drei Viertel- Fanden gedauert hat, veranlaßt wurde. Der Direktor der Gas- nstalt, M. Wild.‘ Í

Im Memorial des Pyrenées liest man: „Es heißt, daß dringende Befehle von Paris abgegangen wären, um mit dem größten Eifer an der Ausbesserung des Schlosses in Pau zu arbeiten. Man versichért, daß der König unwiderruflih ent- \hlossen scy, im nächsten Jahre den Süden Frankreichs zu be- suchen und daß die Ankunft der Königlichen Familie in Pau auf den Monat Maií festgeseßt worden sey.

Großbritanien und Jrland. at London, 2. Jan. Die Herren J. H. Lister, E. Phipps

und T. Vardon sind zu Kommissarien ernannt, um eine

lung der Bevölkerung Großbritaniens und Jrlands vorzunehmen. : Der ministerielle Globe sucht in einer Uebersicht über die Ereignisse des leßten Jahres die vortheilhafte Stellung aufzuwei- sen, in welche dieselben das Land verseßt, und schließt daraus auch, daf dem Whig-Ministerium, tro6 aller hestigen, wenn auch ver-

“muthlich, wie bisher, nicht immer übereinstimmenden Opposition

der Tories, die zuverlässige Auesicht gegeben sey, auch am Ende bétcibda: Das ge-

T Innern, die Chartisten-Bewegung, mit welcher das vorige Jahr begonnen, nicht mehr bestehe, da sie durch die weisen und ge- *mäßigten Schritte der Regierung beseitigt worden sey, und es findet schon darin einen Grund zu der Erwartung, daß das Un- sterhaus von neuem sein Vertrauen zu dem Ministerium bekräfti- gen und den Tories auch nur den Versuch, dasselbe in Frage L stellen, unmöglich machen werde. Dann geht das ministerielle

latt auf die Kolonialverhältnisse über und hebt die Durchfüh- rung der Vereinigung der Kanadischen Provinzen und die Beruhi- agung der aufgeregten Pflanzer hervor. Endlich erwähnt es in Betreff der auswärtigen Verhältnisse der erfolgreichen Durchfüh- rung des Juli - Traktats , der Niederlage Dost Mahomeds in Afghanistan und der durc§ die ersten Erfolge . in China verheiße- nen günstigen Erledigung der Differenzen mit China. So kommt es zu der Frage, an welchen Theil der diesjährigen Thron-Rede, die natürlich alle diese günstigen Ereignisse berühren werde, -die Tories das Amendement zu knüpfen wagen würden, durch welches sie beim Beginn der Parlaments-Session ihre, wie der „Globe“ Zugiebt, noch keinesweges ermäßigte feindselige Gesinnung gegen

Mißvergnügen erregt, indem es dem Admiral Lalande den Ober- Befehl über das Reserve- Geschwader entzieht. Man hat diese Maßregel dadurch zu refertigen gesucht, daß, da die Functio- nen des Deputirten die Anwesenheit des Herrn Lalande in Paris erforderten, seine Flagge nicht auf ciner unserer Rheden wehen könnte. Das Ministerium hat Unrecht, die Ungnade, in welche Herr Lalande gefallen ist, dur den eitlen Vorwand zu verdek- ken, daß man nicht zu gleicher Zeit in Paris und in Toulon seyn könne. Wir könnten nöthigenfalls die Namen vieler Persd- nen nennen, die mehrere oft ganz unverträgliche Functionen in sich vereinigen. Da gegenwärtig die orientalischen Angelegenhei- ten becndigt scheinen, so wird die Französische Flotte wahrschein- lich bis zum Frühjahr vor Anker liegen bleiben. Man konnte

gen, ohne daß man deshalb nôthig gehabt hätte, ihn auf eine brutale Art der Stellung zu berauben, die er auf eine so wür-

Gouverneur in Afrika ernannt habe. S Die Si6ungen der beiden Kammern waren heute, wenigstens? bis zum Abgange der Post, nicht von Jnteresse, nur daß in der* Pairs - Kammer bei Gelegenheit der Kredit - Forderung für diet Spanischen Flüchtlinge, Herr Guizot nochmals die Vertsicherung# gab, Frankreichs Politik in Bezug auf Spanien habe sich darauf beschränkt, und werde sich darauf beschränken, diesem Lande durch? Rath und moralischen Einfluß zu nüßen; eine andere Jnterven® tion habe nicht stattgefunden und werde nicht stattfinden. e În Folge der den Kartistischen Flüchtlingen bewilligten Ani nestie hat die Französische Regierung beschlossen, daß vom 1. J@ nuar an aufgehört werdèn solle, dea geflüchteten Spanischen Sol daten und Unteroffizieren eine Unterstüßung zu zahlen. 2 Jn Strasburg ist am 3. Januar ein Ungläcksfnll entde worden, der zur Warnung des Publikums allgemein bekannt

as Ministerium kundzugeben pflegten. Nach -der Ansicht der Fory - Blätter dagegen würde es jest ‘gar niht so s{chwer pn, das Unterhaus zu einer dem Ministerium feindlichen einungs - Aeußerung zu veranlassen. Besonders giebt die Times sch Mühe, dies darzuthun. Sie weist zuvdr- herst nach, daß das Ministerium schon in der vorigen Session urchweg in der entschiedendsten Minorität gewesen sey; zu dem Fwecke summirt sie zehn der bedeutendsten Abstimmungen der rigen Session, die zum Theil günstig, zum Theil ungünstig für Has Ministerium ausgefallen, und gelangt dadurch zu dem Re- Justate, daß die Minister nur 2472, die Tories 2517 Stimmen

gehabt. Dann erwähnt sie des Umstandes, daß die Minister ‘bei den meisten für sie günstigen Abstimmungen in der: vorigen Ses- daher leicht dem Herrn Lalande den verlangten Urlaub bewilíi- “sion eine nur so unbedeutende Majorität gehabt, daß die Wieder- [Hesebung der gerade jeßt erledigten vier Parlamentssise an sich j Achon geeignet sey, den Aus|¡chlag für oder gegen die Minister dige Art auefüllte.“ Der Constitutionnel bemerkt hierzu, zu geben, falls die von dem „Globe“‘ daß der von dem Ministerium gebrauchte Vorwand um so un- des Vertrauens des Unterhauses nicht

passender sey, da man jeßt eben einen Deputirten zum General- ï

gehoffte neue Bekräfrigung an ih schon eine Aende-

‘rung in das Stimm-Verhältniß der vorjährigen Session bringen

sollte. Die lebte Vakanz, welche ausgefüllt worden, habe bereits einen Tory, den Oberst Bruen in Carlow, an die Stelle eines Ministeriellen ins Unterhaus gebracht. Was die jeßt noch vor- handenen oder nächstens zu erwartenden vier Vakanzen betreffen, nämlich ‘die in Kirkaldy, Monmouthshire, Walsall, und Canters bury, so würden zwar vielleicht die beiden ersten durch Whigs beseßt werden, aber in Bezug auf Walsall und Canterbury zeige die Stimmenzahl bei den leßten dort stattgehabten Wahlen, daß das Resultat mindestens sehr zweifelhast s:y. Verldren die Whigs beide oder au nur einen dieser Parlamentésike, so gingen ihnen, mit Hinzurechnung des Verlustes in Carlow, respektive 4 oder 6 Stimmen bei den Abstimmungen, wo natürli der Verlust doppelt zähle, verloren, und die Sache würde dadurch ein sehr ernstes Ansehen gewinnen, da die Minister bei den meisten Lebensfragen in der vorigen Session eine Majorität von nur 5

straße hierselbst sub No. 65 belegene Wohnhaus, An: handlung billig gestellt worden.

prüche zu machen haben, werden hiermit

1:1 cinem der auf den 15ten und 29sten dieses Monats, so wie auf den 12. Februar dieses Jahres, angescyten Liquidations-Termine, Vormittags d Uhr, vor Úns \pe- ziell und beglaubigt anzumelden, bei Strafe

Agenten, muß die vollste Freiheit bei der Wahl derselben haben ; es is dies ein constitutioneller Grundsaß, den Niemand zu be- streiten versucht seyn wird. Aber wenn jene Wahlen getroffen find, wenn sie eine Bedeutung haben, über deren Sinn sih Nic- mand täuschen kann, dann hat die dfentliche Meinung das

werden verdient. Am Morgen des 31. Dezembers bemerkte m in einem Hause, daß Gas in den Keller eindringe, und bena richtigte sogleih einen Beamten der Gasanstalt davon. Dies schickte sih allerdings sogleich an, die nöthigen Nachsuchungä zu machen, um die gesprungenen Röhren erseßen zu lassen, wak

bis 10 Stimmen zu erzielen vermocht hätten. Die „„Times“/ selbst indeß giebt den Ministern einen Trost, als dessen Urheber sie einen sehr \charfsinnigen Politiker anführt, der nämli darauf hinweise, daß die Whigs schon oft in einer viel s{chlimmeren Lage gewesen seyen, als jeut in Betreff des Stimnm-Verhältnisses, und

werfs-Einrichtunzen und Gebräuche: Austandöregeln : furze Geographie von Deutschland; Reiterouteu durch alle Theiie Deutschlands und die angräuzendeu Län: der; über Münzen, Maße und Gewichte; Verzeichniß derjenigen Derter, wo die verschiedenen Handwerker die beste Gelezeuheit finden, sich in ihrem Geiverbe zu ver:

Sie wird aber auch zugleich den Vortheil einer grö- ßeren Bequemlichkeit gewähren, und ¡war sowohi durch eine beshränftere Bände-Zahl, als die Ausgabe von 1826, wie besouders auch dadurch, daß darin, nachdem nunmehr sämmtliches Material zusammenge- 1\bracht worden, eine befriedigendere Anordu ung und

Dannover. Im Verlage der [ahn schen Hot. buchtian:lung ist §0 et eracliel:en: Jeber däs Leben und ic Lebre

des

D f Bum i r Are U e R E KIA F

- wird “hi

legten Termine zu erkennenden Präklusion. Vaitum Barth, den 4. Januar 1841. j Bürgermeister und Rath Fietjadst,

¿5 i 0 m.

Zusammenstellung des Zusammengehörigen

möglich gewesen, als bei Goethe's Lebzeiten, wo selbsi

während des Drucfes der Ausgabe von 1826 noch ver-

ihene Werke erst im Sha waren und man

er den dereinstigen Nachlaß nur noch wenig Enl- ugen halte. /

See Au j ’leje bessere Zusam el : i the's Sinne zu ewirfen, f wár A i Arien Fa rfte wohl dafür sprechen, daß der

aa

; B nt In Gemäßheit des §. 8 des Nachtrages n den Sta- i g Petr genen de er ge t Mine wn bur B M ur bekau , daß. oósung| diese neue Aus „der der nach §. 4 ded B Rd ur Awort(- Goethe's, De J. Pigeude vieljährige Mitardei:er| M 64s en g

efkfan machung. 9

L) Paris: faits a8 Hain au ele Ha ae v

und Wi t benuyen der Duncker, Fran er Vesprechung des Gegen! zu beziehen: Ri

vollfommneu und auszubilden ; Re der Gesundheit auf Reisen 2c. Neb} von Gebeten Und religiösen Gedi Mit 1 Karte von Deutschland. ge

Nicolaus Becker's Porcrait.

Binnen einigen Tagen erscheint in Kommission bei i

P ftaedione E L M, durch Nicolaischen Buebhandloug in Beil u (Brü i r „[alleBüch- und Kunsthandlungen, Berlin durch Alex a n-/ u Weimar,\a ¡ós, Str. 21, auf fesi e Bestellung!

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Brin bhstücke eines ungedruckten Werkes aus en Ende dées 4. Jahrbunderts, im Namen der Gez-ecllachait für äliere Deutsche Ges-hu ht-kunde herausgegeben und erläutert von Georg Waitez.'

M t einem Fäcin ile. gr. 4. Vel up. geb. 1 Thlr,

Zu haben in der

21e Auflage.

deratr. 13), Ltbing, Stettin und Thorn.

Recht, ihre Besorgnisse oder ihre Hoffnungen avszudrücken. Wir

l _ haben besonders bei der Ernennung des Generals Bugeaud die-

sen Grundsaß anzuwenden. Man darf es dem Ministerium nicht verhehlen, und- dasselbe weiß es vielleicht so gut als wir, daß jene Ernennunz unter den gegenwärtigen Umständen die ganze Wichtigkeit einer Art von Staatsstreich hat. Unsere Beseßung Algier ist noch nicht so fest begründet, die geheimen Gedanken, die sich an dieselbe knüpfen, sind noh nicht so genau befannt, daß man ohne Schrecken sehen könnte, wie die oberste Gewalt in Afrika dem Unterhändler an der Tafna anver-

®) Die Pariser

of vom 5, 5 troffen. L Post Januar ift heute nicht hier einge

aber am 3. Januar mit dieser Arbeit noch’ nicht zu Ende ge- kommen. Unterdessen war das Gas, das nicht senkrecht in die Höhe dringen konnte, weil das Erdreich über der Röhre gefror, seitwärts durch die untere weiche Erdschicht fortwährend in den Keller eines Hauses gedrungen, bei deim die criseungone Röhre in der Entfernung von 2 Metres unter der Straße durchging. Aus dem Keller drang es durch mehrere Zimmer in die Schlafgemächer einer Familie, wo sich Mann, Frau, drei Kinder und eine Magd befanden. Am 3. Januar fand man die G und die Kindertodt, den Familien- vater in solchem Zustande, daß er bald darauf starb, die Frau efährlih frank. Angestellte Untersuchungen ergaben, daß das rsticken bereits in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Ja- nuar statthatte, obwohl man erst am 3. Januar Kenntniß davon

doch immer den Sturm zu beshwdbren gewußt hätten, und, so werde vermuthlih auch in der nächsten Session das Volk ‘mit Gleichgültigkeit dem Parteikampfe zuschauen, so lange die ner der Minister nichts in Antrag brächten, was den des Volkes im Großen und Ganzen angemessen wäre. Jn Bezug auf den Stréit, den die Franzose mit ser von Marokko begonnen haben, bemerkt nen dabei wahrscheinlich die Wiederholung Algier vor Augen schwebe. Besiß Tauger®- Ceutàs, obwohl leßteres eine Spanische Vest ihnen den Schlússel des Méttelmeeres int die N im Fall eines Krieges den En die ZUf

welche dieselben w rend des lebten Krieges q