1841 / 33 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ndere Stöße, Messina wäre ni n gleich gewesen. se!'be Nacht ßen belebt.

Kohlenfeuer

Stunden noch 7 a teren am hefti

fluchreten n waren alle ihren Häusern Morgen zeigte Spränge h dung dieter

versammelt.

Gott scy tau!en Gefahr! Nicht Reggio a“gegangen.

árzten zwei und cin Theil der

men, unter deren Calabrien, we en breiten

lches durch den,

z vdif Stund trennt is spúrte man welche sich im H elbe, indem die zen Felien geschleude: t zu sey1 Ÿ Liparischen Jaseln, durch Bis gestern Mittag v sich ofr viermal des Taacs sonderbares Wetter. S in, Sturm mi was die allgemeine Anast noch Alles rußta,

kano, eine der in derselben Nacht Lafc gema-ht. man noch fiaes Erdziitern, was

Dabei harren wir ganz

wiederholte. witter wechselten mit Sonne bel mit heiterem Himmel ab, Seit gestern Mittag ij Wetter der jebigen Jahreszeit ang Gefahr vorüber seyn wird.

Ȥ4

Spanien.

Der Augenbli® nähert sich, wo die Am i. Februar wird deß ist feine Liste von ve: dffentlicht oder offiz :ff der Douro-Schiffrahre

Madrid, 16. Jan. MWah'en bec,innen sollen. Wah Kollegien stactfinden. ten, die sich den mirzetheilc word:n. n einzige. Schritr vorvärts nicht auffallend; die Unterh wird auf diplomatischem Wege ausg der in den leßten Tagen startthatre, anlaßt worden, daß cin Thei! der Truppen unterstüßt, die Republik Rodil fordern wolle. an die Spiße der Bewegung st ben sich nicht verwirklicht. heißt, ein Entwurf zur fremden Schuld werde fiziell verkündigt werden. - wnd, erklärt mit großer Frei ren Glzubiaern aegenúüber. utrguen tàu chen hieße, wenn daß man vor i812 ihnen die

MWält-lern empfehlen, Die Frage in Betr gethan. angeknüpft. en werden.

a1dlungen find eglich

Man wversid

Zinsen der gewandelt und of ses Dekret begleiten w Lage der Regierung 1 man versichert, an, man sie zu überreden insen zahlen fkôn1 achr Semestern je dessenungeachter

daß es ihr Z suchen wollte,

Ran

t ein bedeut

verfallenen vom Kapital , zu zahlen und unverzüglich zur 24 Millionen n; 3) zur Tilgunz dieser eltgeistlichkeit zu veri

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Millionen monatlich, dieser Zahlungen Bank niederzulege Güter der W Milliarden darbieten. daß der Rückit Jahre 1845 die Regie Schuld wieder Bestimmungen ,

Tagen eingetretene

“rir

Verkauf der Werth von drei richten erklärt, und daß im der Zinsen der schreibt diesen das seit cinigen Coupons bei. Man fürchtet, denen die Reaentsch Frühjahr zu Feindse

Griechenland, (L. A. Z) Gestern fand der Griechi- der Kdnig, die

and vor , rung die regelmäßige tônnte.

Athen, 14. Jan. \che Neujahrs- und der Kronpr

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enst statt, dem inz von Bayern beiwohnten.

Sre S

nel Wilhelm oline gebÞernen Noel zuge- Subhastation gejtellie 11 Hypothekenbuchs aelegene hägt auf 6229 Rtvir.

ratur cinzusehend A1 Vormittags

eiue e

vor dem Herrn Kawerau an hiesizer Gerichts\ste! Königliches Land- und Stadtgeri

ericztsstesle ve

Nothwendi Da3 den Hofbesiger M zugehörige, in der Dorfsch HopaAhetenduchs gelegene Grun 5998 Thir. und 2 \gr. zufolge {heine und Bedingungen in der R henden Tare, sel den Neunten 9. März 1841, ichtsstelle verkauft werden.

an hiesiger Ger nd- und Stadtgericht zu Danzig-

Königl, La

P Es em a

Auf folgenden n Köuig!ichzeu Land- stüten stehen, und zwa

1) auf dem Hause Fe belezen,

{ebermeisters I Juni 1820 für Schmidt zu Marienth 900 Thlr. Cou auf den Grun ers Johaun 111. Ne. 162, dec

der Richtstraße gelegen,

aus der O\olig xhana August verstorbenen al sub rubrie

5 pCt. Zinsen ;

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Gottlieb Albrecht , Bude Vol. 1V. Nr.

der vor dem Stresowschen aver 1n

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É 5 E D S E S N S O ‘I A I E

Land.

Erdbeben in gleichem Graoe. D ¿fen und im offenen Meeere befanden, Seeleuie glaubten, aufgefahren Auch har sh der Vul- einen Feuerauswu erspürte

lis

verbessern wolle, O A ck : ; ran frei v \llen Y ‘Anfungen stattfin verfallenen und die bis fortan frei von allen Beschränkungen stati fl zi in : 2 eus: x « fapitalisiren; 2) unver- | den Fällen einzutreten habe, wo solche v

L at

nditille,

und

oermittelst

venden,

wovon die beiden leb- cht mehr, wenn die Mehret1 e Familien

Bis Murernacht Die uateren Klassen blieben vor Den folgenden hrere Häuser s: hr bedeutende dfacher Dank für die Abwen- so anädig ist es in dem Gleich beim ersten Stoke Kirchenfaçade zusam- ern ses Menschen ihr Grab fanden. i an der ndcdí:chen Küste eres: Kanal von unserer Jnfel ge-

T

die E:tfaung der Kandida- F icll

Kapitalisirung der verfallenen

nächstens in ein Dekret um: Der Berichr, der die- müthigfkeir die Es zeigt, wie

H 5 e

a O) » Ne:

aud) das so daß nun wohl alle

Dies ist durchausF Die Sahe Der Lärm, war durch das Gerücht ver- National-Garde, durch die der Leitung des Generals erte, dieser General werde ich allein diese Besorgnisse ha-

die einen

130 das berüchtiate Jahr 1810 zurü

Athen auf.

Griechen!and.

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1

| Königlicen Behörden nur in

gesuchr were.

Anme

‘vi,

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unbeachtet lassen werden.

Es wird nach diesen Be- dem Rdmischen Stuhle erhalten,

cintreten lassen L die bekannt zu werden beginnen, | Rom, sondern auch insbesondere, Steigen unserer Fonds Uno | Schreiben oder Erlasse des Päpstlichen Stuhl®, welche nicht a ; E schließlich die Lehre betreffen, sondern zugleici) chen Provinzen, | ßrgerlichen Verhältnisse, wenn auch einma tzogen hat, im | die vorhergegangene Zustimmung der weltlichen Behörd verkúndigen, noch sonst irgend in Anwe wird die weltliche Behörde die Zustimn theilen, wo die Bekanntmachung oder und Erlasse weder dem Staate, noch den Rechten sonderen Freude, Ew. 2c. von Auéflusse des großartigsten

daß die Bewohner der Baskis fast alle ihre Privilegien en ligkeiten schreiten

würden.

Allgemeiner

Befanntmachungen. Nothwendiger Verkauf.

Das dem Müller Da! hefrau Justine Car 6 nothwendigen Gischtau unter I Grundstück, abges folge der n

V4 ai 4 oaczin N

_—

19 Sar. zu: Bèdingungei en Tare, sell den um10 Uhr tadtzerichts - Rath rfauft werden. t zu Danzig,

Subhastations-Paten k. ger Verkauf.

ichael Kiepschen Eheleuten aft Küsemak Nr. 31 des dstücf, abgeschäßt auf der nebst § vpothefen- egisiratur einzuje-

Vorm. 10 Uhr,

Ediktal-Citation.

uter der Gerichtsbarkeit des hiesigen [eingetraaen Die Dokumente über die Schuldpesten ad 1 und 2

; sind ua Angabe der Giüubigec vecbraant, von den 111. Ne. 168., in der Richt-\übrzgen Schulitposten wird aver von deu Eigenthümern ation des vormali-\der Grundstücke behauptet, Schulze vom|\der Aufeuthalt der beuannten Eigenthümer|Ecben unbekannt seo. Es warden daher die ebenge- a 11. Ne. 4,|nannten eingetragenen Gliubiger, deren narien odec wer soust an ihre Stelle getreten, er:| dur aufgefordert, ihre etwanizen Ansprüche an die geh.tenen Schuldposten oder an die verloren ge- nen Dofumente binnen 3 Monaten, spätestens dem dazu auf

und Stadtzerich1s beegenen Grund:

benen

g t: r orx R E Eg E E T

und

Pacße

su (I

Lohgerb f dem Hause|auf 23 in'gange

Anzeiger f}

Thore belegenen Lohmühle Val. VIT. Nr. 38. und

Ir. 14

Nt 2

zugebörigen Kampe hrica 111. Nr. 1. für den ab dergesellen Jovann §adwig Schaly 25 Thir. 14 gGr.

i pf. laut gerichilicher Obligation vom 8. Januar 177A,

um auf dem unutec der Gerichtsbarkeit des von (Gers lasheu Patrximonialgerich1s über Rohrbeck im Dorfe Rozrbeccf veiegenen, souit der verwitweten Leineweder Lange, Friederike Chiistine geb Fzreihause Ne. 12. jeßt Vol, Li, N. 214. eingetragen, uh rubrica 11. Ne. 83. 5) laut Ecbrezesses von

ür de1 als Mi

erve 7! 16 Wll| gangenen Aügujst Ferdi

©) ot ¿l [, Ne L 1842 etnge N uni Ge“ekze und Verfassungen nie unbe R máß erwarten Se. Majestät von ihnen nicht nur die jedesmalige can |} Anzeige von dem Jnhalc der Verhandlungen z

Königin | theilig ist. Es gereicht mir zur be Wir haven also | diejem Königlichen Beschluß, dem

——————— T T A T E S C S O A A D A L A E I

Se v

dem vor dem Königsverger Thore belegenen Odst- und Kücher-zarten Val. IX. Nr. 12. aus seiner O\ligation vom 5. November 1831 für den Frei- \{huizen Kundler zu Mo 'terodorffff sub rubiic 1 11}, resp. § und 4. 400 Thlr. Courant zu 5 pEt. Zinsen ; 3) auf dem jeßt deu Acterbürger Friedrich Ludwig Lehmann, sons dem Ackerbürger Johann Friedrich P gel zugehörigen Hause Voi. L. Nr. 24. und der Scheune Vol. Vi. Nr. 16. suù rubrcica Hls laut Odligation vom 8. Dezember 1733 für den Zimmermann Christoph Braus cken 50 Tylr. ; laut Ecdvergleich voui 12. Ruli 1774, Johann Daniei Paegels Va'er- und Mat

\ecerbe 89 Thlr. 1 gGr. 9 pf.;

4) auf dem demseiben vnd ebenfalls früher dem 2c. n Vol. Vil. Ne: 4 wesenden Schnei:

dajestät haben keinen anz freigegebene Verkehr und Allerhöchdenselben nie durch cn môge, zu Maßregeln Rechte ihrer Krone und Wohl und den Frieden aller ig erscheinen lassen könnte. Berlin,

Vertrauens, in Kenntniß zu seßen. Se. aufrichtigeren Wunsch, ununterbrochen aufrecht erhalten, M'tßbrauch die Pflicht auferlegt werd welche die Erhaltung der

gelegt, und mit ihm hat das Griechische Volk viele Träume und Hoffnungen begraben.

Aus Konstantinopel ist die Nachricht cingetroffen, daß die Pforte, besonders auf Betreiben des Franzdfiïcben Ge'andren, die Ausführung der gegen den Griechischen Handel angeordneten Maßregeln bis künfcigen März vershoben habe. Bis dahin heft man eine Vereinbarung mit der Pforte zu Stande zu bringen.

Der Marquis von Londonderry hielt sich cinige Tage in

als daß der nun q

zurückzukeh die landesväterliche Sorge für Jhrer Unterrhanen als nothwend den 1. Januar 1841.“

Die hiesigen Journale berichten a's ein Kuriosum, daß, Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 30. Januar.

nachdem man weder unter Griechcn no

richter aefunden, und die proviforiich mit diesem Geschäfte (P , C - -

tragten sammtlich cines gewaljamen Todes gestorben seyen, habe

ch Türken einen S charf-

Potásdam.

sich nun cin Franzose mic einem Monats: Gehalc ven 460 Fr. und cinem Honorar von 100 F". f lassen. Dieses tra rige Handwerk i

Um 7 Uhr Moracns

dr jede Execution cngagiren

E A E Um 8, Uhr Mergens . è nirgends so verhapr ais in

Nachmiit. .

Amtl. Nachr.

St. Petersb. Deput.-Kammer.

von Paris. Thiers.

Anfang der Erörtcrung der einzelnen Artikel.

Prof. Parrot in Dorpat +{.

Verhandlungen über die Befestigung E D Bie L IULIeI Schlu der allgemeinen

F nt ap. Meteorologische Beobachtunge! Naw einmazicer Beobachtun»,

Berlin, 31. Jan. Der Minister der geisikfichen Anzxeleacn- heiten hat unterm Ijten d. M. an \ammil che fatholische Bisci, dfe oer Kduiglichen Staa'en ein Rund'chreiben erlassen, worin den- daß in allen

Hecrn von Beaumont verworfen. Paris. De

iber das Benehmen des Minisicciums bei Gelegenheit der Ludwig Philipp angedichteten Briefe. _ / Großvr. u, Jrl. Parlaim. ckree in beiden Häusecn. London Baskishe Anzelegenheit. —- Besorgn. vor neuen Birenos Ayres. Trexianische Flotte gegen Mexiko. Debatten über den Pen-

0th et-Lafour. 1

Nosas3 und seine Anhänger.

\rou-Nede und Annahme der Antw. Span. Poctug. Differenz. Differenzen zwli-

| Quellwärme 6 26% R, |Flufwärme 0,1% R, 4,39 R. | Bodenwärme uv N, Ausdünstung 0,023‘ Rh. Niederschlag 0,077 ÆWarmcwedt sel 2

elben der Allerh,dchite Besa luß vertündiat wird, geistlichen Angeleaenheiten, wo das hierard (sche Verhältniß zwi- ischen den Bis dfen dés Landes und 1hrem u gegen"etitigen M:itcheilungen “Anlaß giebt, kehr mit dem Römischen Stuhle f fungea stattfinden tdane und die V

geistlichen Ob rhaupte der diesfallije Vers von allen Beschrän- :rmitcelunz dcsselben durch die den Fällen cinzutxreten habe, wo le selbdjt nachs

Dunssatti..r.

schen Frankr. u.

: Repr i‘entanten-Kamnier. sion3-Etat und über die Zulassung des Grafen v. Betg. Studirende wollen an Lamennais cine Adre} richläge des Constitu

Fei

solze von den Bischdfen oder dem Röômichen S Taatzmittel: 338/80" Par. Ri 447 a 00 Et, BAO = an, Ko} D incmarks inl

Deutsche Bundesst, Bayern, München.

Krankh. des Großbherz. Fraufkfur t.

aLau, Suffragan-Bischof v. Krakau +.

Annahme des Reglements über die Douro - Schifffahrt in der

An L _ _Qeput. Kammer.

7 Der Königl. Beschluß beruht auf dem hochherzigen Dertrauen, | per tis M9 daß die Bischôfe Lei dem ihnen sreigegebenecn dem Landesherrn gelcisteren Eides der Treue und des Gehorjams Anwendung oder Ausfüh: Stuhle erhal:

d S) F, K 4 i Í e Verkehr stets ihres, Le huld 50! /s Kan » Bill. ea Passive G! 16 Pol UVenursr. 103!/,.

Auw erpern,

a

a

eingedenk scyn und auch in Absicht der Präm. Sch

rung von Erlassen, wilche sie von dem Rdmischen

ten, die Vorschristen der bestehenden Gecjelze Und Verfassung nie Tschusan-Gruppe.

p: I/ A : L Zinsl. 6 /4- Tin z-Hai und die

Hamburg, 29 Januar. 4 dies E u Engl. Russ E E : Amtiiche NachrichTkten. K r.0.040: Dies E Se. Majestät der Kdnig haven dem Kausmann Deinrich Friedrih Hengstmann das Prädikat cines Hoflieferanten zu verleihen geruht.

Wer cine Lóôsuna dcr Wirren, welche die Zeit mit Un: uhe Bank-Ac;leu erfúllen, von der Macht großartiger Entschließungen er | wird mit dieser allerdings sehr bedeutungsvollen Maaßr leicht befreunden und gern der Hoffnu Königliche Vertrauen, von wel-hem die werde aetäuscht und hierdu-cch die Rückkehr zu d denen Einrichtungen werde nöthig gemacht werden.

Der Text dieser cben erwähnten in andere Blätter übergegangen ist, laute

„Se. Majestät der König, unjer Allergnädi zu een geruht, E in u geistliche R R R GER L das hierarchische Verhiltniß zwil|czen den LaT e Janin gev R ee Und 10e Fn Sd E N L Loos dieser Glaubiger Anlaß giebt, der diesfällige Verkehr nit dem

0/ Rente fin cour 112 60. 3% Rente fin ag sich hingeben, daß das Neapl. au compt. 161. 75. 5%/g Spau Reate Pansive 6!/4 3"/, : 0 Ms E selbe der Auefluß is, nicht en fräher bcstan- 59/, Mot. 126! Bank- «erien

Kdni 6110 e Montaa, 1. wiederholt: Der Ge]1chäftezührer, Album und Wechsel ‘. Febr. Jm Schauspielhause: von Goethe.

Mittwoch, 3. Febr. in 2 Abth., mit Tanz. 1 Staditheater zu Hamburg:

Jm Schauspielhause: Abonnem: extraordinaire au bénelice le Mr. Francisque. 1) Le hochet ¿’une coqueite, 2) Les lutimes, la femme à la campagne, vau-

L _Bekanncmachunsg. chel des Seehandlungs: Bsttees vom 30, Juli 1832, das von der Seehandlungs S ain e a tresfend, machen wix darauf aufmerksam, dap ) aus der fün’ten, am i6. Otcober 1837 begonnenen und am ‘loosung felgende am 15, Ja-

Je: 1834 138"), I D C

t au‘piell auje: Zum erstenmale S chauspicl in 5 Abih, vom Ver-

Verfügung, welche bereits Schau t, wie folat: / aster Herr, haben n Angelegenheiten, wo Bischbfen des Landes Mittheilungen Römischen S1uhle den fônne, Vermittelung desselben durch die Königlichen Bek drden nur in zwei E Vi \ on den Bischöfen oder eit Zl | dem Römischen Stuhle selbst nachgesucht werden sollte. Bürgschaft | ,z hstdieselben hegen das volle Verttaue Ma.date auf die Kriegssteuer N "l Mee en B. E S e, R R app - A : fehr die Bischdfe sets ihres dem Landesherrn geleisteten Cides der Zinsen den | Freue und des Gehorsams eingedenk \ der Anwendung oder Ausführun

fasser von „,

Dienstag, 2. Egmont. Trauer-

2lsten ej sl. beendigten nuar 1838 zahlbar gewesene Präm

Nr. 5505 à 60-Nr.

Don Juan, Oper

(Mad. Christiani, als Gastrolle.) Représentation Le Spectacle se com- lle en l acte,

Im Opernhause:

Musik von Mozart. | à T2/Nr. 219476 à é

|Nr.224li2 à 69

3259060 a (2 67à 6) GS à 60 6 à 60 70 à 60

mt suspendu, §4129 à 60 comedie-nouve

daß bei diesem Ver- vaul!eville - nouveau

pOsLra de: Léon Ualevy. 3) Le Mari’ à la ville, et deville-nouveau en

Billets zu dieser Vorste reau zu haben.

Die Abonnement Mittags 2 Uhr reservirt.

Kdnigsstädtisches Doktor Faust's Z

Posse mit Ges enmale wiederholt: Lustspiel in 3 Afcen,

ezr C5 urt ps A

eyn und auch in Absicht Erlassen, welche sie von die Vorschriften der bestehenden achtet lassen werden.

ge,

slung sind im Billet: Verkaufs, Bü-

5 s,Billets bleiben bis Montag den 1. Febr. wischen ihnen und daß sie die an sie gelangenden

at P 4)

T3 u L S L E} —}

T heat.erv. auberkáppchen, ode anz in 3 Afren. Wer lang-

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den Staat und die lbar, berühren, ohne

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Herberge im Walde. Dienstag, 2. Febr.

geht, kömmt auch ans Ziel dem Französischen , Dachdecker. Veraniwortlicher N

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ndung bringen. Überall bereitwillig er- Anwendung jener Schreiben Einzelner nach-

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Komische Gemälde in

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5 Rahmen, von L. Angely- Zinkcisen. “—Gedrudt bei A. W. Hayn.

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X pam A n S OF N Ie T Hr t P S D S E tr I arer T r DE C M P I Er A ari I T E reaoaianganiamviatiiv

ir die Preußischen Staaken.

| orbenen unverehelichten

be au- lassenen Bermö wid igenfalls sie, ben der oder d:eieinen Termin S Vi E angesegt haben, widersprechen zu solches Widerspruchsrecht in ¡eigen und zu bes daß widrigenfalls di obgedachte Pi den aber sici) lanzenden Erdiat Stavenhagen

2) aus der sechsten, am

folgende am 15.

Demoisfelle Wesiphal nachge- i bioher als nächste Er: 1 Prätendenten

den 3. März fünftigen PBormittags 11 Uhr iu der hiesi ¿en ehenden Termine geltend zu machen, mit ihren Ansprüchen auf verlorenen Dokumente pcäkludirt Schu!dposlen ad 3—5 verfa und 2 aver für amoriisirt erfl auf Veclangen der einzetrazene1 tigt werden sollen. Schönsließ, den Das Köbüia!. Laud- und Stad Geclachshe Patrimonialgericht Bo

Gerichtsftu gens an die id) | Nr. | R] j [ESIIE A EEES 1461/26059 57483) [162080/19354 die Schuidpo | [1959 und mit Löschunz der| Dokuinente al | {irt und statt deren neue

1 Gläabizer auszefer

ens 10 Uhr,

iejenigen, welche dem fánnen vermeinen, hierdurch geladen, term n praetixo aujus b praejulicio pro omn, des Vermögens an die Latitiren- zur Hebunuz ge?

M:cklea§u-3-

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YJ., Morg so werden alle 69/162502/

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26609 65938 h 40/65976 96658/1: 41166136 100895!

bis 10213613

cheinigeil, su e Ausfkehruaug cheheu soll, deimn{cht allein an die enten zu halten ha im Großher zjogthun den 21. Novem

Bürgermciäer und R

25, Dfteber 1840. tgeriht und das von

136758|162600|

Ediktal-Citation. den Nachlaß des im Aug s D. A Delsner am aftlichen Liq Anmelduna 1d ivetannten Gläubizec gut Vorm. um 11 Uhr, Sack angeseyt wor: wecdey daher hierdurch au'ge- ermme \hristlicz, in demse.ben geseulich zuläisize Mangel der Bekannt! mmss1urien Müller ¡u melden,

E U M A D A A A A E: Ait ar iwer rAAES: 69! 103512 (3 O hi A b Lirerarishe ?Ænzeigin

Eine neue, cr»ße Karte von Sprieu à 10 sgr. (M:g-

bei Creus) cmyvfsehlea wir. 4e Buchhaudl. zu Berlin ü.

n E TR R

etom ershi:nen: d

In dem übec veciorbenen biesigen Kaufmann 211. Oftober d. J- ecò Prozesse it ein Termin zur Ansprüche aller u April 1841, ntg: richls:Rath

5335/36748

Fauctenu erbsc)

vor dem Herrn S1 | F iee Gläudiger fordert, h bis zum 2

ornen Uibrecht, gehörigen i aber persönlich oder dur

S3 eden is bei 1

. und Duow ihre For: erungen, srecht anzugeden und die ‘jsmittel beizubrin- iere rehtliche Emieitung gegen die Aus Forrechte verlisti an dasjenig udcn Gläubiger chte, wecden ver

die Hecreu J cdlazen wecden, Art und das Vorzu etwa vorhandenen schriititch aen, demnächst aber die we der Sache zu gewärti ller ibrer etwaigen V ibren Forderungen nur a der sich melde noch übrig bleiben u Breslan, den 17-

Königl. Sta

1 2?, Oftober 1817 an Bater- ¡fionar nach Südafrika ae-

nand Lauge 25 Th!e. 7 gGr. Mindiug.

Ladenpreis 1 Thlr.

„Lebens der Pflanze“ g!isse geliefert. früher veröifcutlicht Fehrbellin“, ist und in viele Der Verleger

asser des | ahl feiner {vrischen Erzeu

hiec cine Ausw Das Weaige daraus, was bereits werden, wie z. B. „die Schlacht von beifällig aufgenommen ngen libergegangen.

daß diese Gedicble den Freunden w

(Stechbahn 3).

daß sie getilgt seven und »0 N 67.233714

Gläubiger oder deren vom Publikum

neuere Sammlu

glaubt demna 4,

rer Poesie will’ommen S

wiesen werde.

Abiheilung.

Erben, Cessio- Behreuds.

seon wide E. S. Mittler

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77002/119479

n der hier ver-

A t mp ori ati E E.

Wenn wir zur Auskchrung des vo

cussion. Umendement des

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3- Ausschusses.

Frd. Rückert. He \=- Privatschreib.

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Nr.

235418

36 235864 98 245T0\1 32 S6 87 96

T 8§6/246333 199922/219997

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S5 93

96|246400 bis|246704 {(VU) 7

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¡248912 |

22 29 92

[6/249370 |

F 78 83 S4 S7 249398

5, Oftober 1839 begonnenen und ten Verloosung folgende am 15. Ja- ewesene Prämien :

* sieLenten, am

am IiSten 41s. deecndt

1953350 à 64 196209 à v4

Nr. 6125 à 64

tr. 119706 à G

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I | 216029 à 500 21001 à Ti

218923 a 75

221185 à 64

222169 à 6

242500 à 64 242503 à T5 248652 à 64

bis jeßt nicht erhoben worden sind.

fenden Prámienscheine werden daher, weiteren Inhalt des §. 6 der gedach- 0, Juli 1832 daran erinnert, daß die vom Tage ihrer Zahlbarkeit an ge: âmien verwirkt sind, und nach der s des Seehandlungs - Jinstituts zu verwendet werden.

Haupt-Kasse Die Junhaber der betr

unter Verweis [l ten Bekanntmachung vom im Laufe von vier Jahren, rechnet, nicht abgehovenen 3

| Bestimmung des Herrn Ch | einem wohlthätigen ZVec! Berlin, den 15. Januar ! General - Direction dei

bei unserer

Scehandlungs - Societät. Wentzel.

¿r Kammerherr und Geschäftsträger am

Angekommen. | j, von Neu-Strelik.

| Päpstlichen Hose, von

rihten.

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und Polen.

Fan. Der General-Major Molos- Kosaken von Orenburg er-

rofessor der Physik, it erkrankt war, im

St. Petersburg, 20. two ist zum Ataman- Lieutenant der nannt worden.

In Dorpat ist am Staarsrath Pr. Parrot, der seit längerer 5Usten Jahre seines Alters mit Tode abgegangen.

l5ten d. M. der

Frankreidc-

_ Deputirten-Kammer. Sibung vom 26. Januar. (Fortsebung.) Nachdem Herr Thiers in seincm Rejumé dars zuthun gesucht hatte, daß die Hauptstadt cincs Landes in der gegenwärtigen Zeit immer das Schicksal eines ganzen Landes in sich \chließe, in Frankreich sowohl wie in jedem anderen Lande, fuhr er in folgender Weise fort:

„Man hat von vielen Seiten gefragt, ob man denn wohl an all die Greuel gedacht habe, denen mau cine Hauptfiadt wie Paris aus- seze, wenn man fie einem Bombardement preisgäbe? Manu spricht in dieser Beziehung von unseren Denfmälern, von unseren Muscen, von unseren Kunsischägen, von Allem, was wir Kostbares besigen. Es giebt darauf eine Antwort, die si gewiß schon Jeder selbst ertbeilt hat.. Jn den Jahren 1814 und 1815 besaßen wir die schönsten Museen vou der Weit. Jch beklage mich nicht darüber, daß man sie uns geraubt hat. Wir hatten sie durch das Recht des Krieges erlangt und durch das Recht des Krieges find sie uns wieder entrissen worden. Aber ic frage, cb wir viel dabei gewannen, daß wir sie nicht vertheidigt haben f

| Ob es nicht überhaupt besser ist, etwas zu vertheidigen, als es unvcr- theidigt zu verlieren? Die Gegner des Gesctz- Entwurfes sagen bald,

daß man Paris zum Opfer ausersehen habe, indem man es allen Schrec|-

| nissen einer Belagerung aussezen wolle; und bald wieder sagen sie, daß

man Paris übertrieben groß und zum Mittelpunkt der ganzen Eristenz

| des Vaterlandes machen wolle. Man muß zwischen diesen wider- | sprechzenden Argumenten wählen. Man muß uns sagen, ob man Pas- | ris fürchtet, oder ob man Paris beklagt. Meines Erachtens ist cben

fo wohl die Klage als die Besorgniß ungegründet. Jch habe von mch-

| reren Perscnen sagen hören, daß man auf der Rednerbühne nech so oft behaupten uj&ge, Paris würde fich vertheidigen ; wenn der Feind

vor den Thoren stehe, werde es sich aber nicht. vertheidigen. Jcl5 nebme feinen Anstand, es hier laut auszusprechen , daß dies cin un-

| würdiger Verdacht isi. (Lebhafter Veifall. Herr O. Barrot: „Das | wird von der Regierur.g abbängen. Die Pariser werden die Regierung | niczt im Stiche lassen, wenn die Regierung sie nicht in Stich 1äßt.“)

Rch will die Stadt Wien nicht auf Kosten der Stadt“ Paris loben. Wien würde si im Jahre 1809 vertheidigt haben , wenn es gut und zweckmäßig befesligt gewesen wäre. Jch glaube nicht, daß der wohi ver- standene Nattionai-Ruhm darin besiehen muß, die guten Eigenschaften anderer Völker zu bestreiten, um sich allein alle Verdienste zuzuschreiben. Wenn ich glaubie, daß Wien sich nicht vertheidigen würde, so wäre ich sehr geneigt, zu sürchten, daß Paris sich ebenso wenig vertheidigen würde. Jch bin überzeugt, daß jedcs große Volk sich vertheidigt, wenn seine Regierung ihm mit gutem Beispicle vorangeht, und die großen Massen niemals feige sindz sie zögern und s{hwds ufen nur, wenn ihre Anführer den Muth verlieren. Jch bin daher auch fest überzeugt, daß Yaris fich vertheidigen würde. “Es ist noch cine andere Einwendung gemacht worden, die ich sehr beachtungswerth finde, cbgleich ich fie nicht tbeile: man hat gesagt, daß die Befesligung von Paris der Freiheit aden könne. Was mich betrifft, so bekenne ich, daß in meinen Neigungen die Unabhängigkeit des Vaterlandes die erste Stelle einniunmt, und dann folgt seine F-eiheit; man muß zuerst wissen, eb man Franzose ist, und dann fann man daran denken, ob man srei sey. Wenn man mir be- weist, daß eine Sache nüßlich und nothwendig für die National-Unab-

| hängigkeit ist, so werde ih sie votiren; mein ¡weiter Gedanfe wird | seyn, dieselbe so einzurichten, daß jede Regierung verhindert wirò, e

¡u mißbrauchen. Jch werde jedes Gesetz prüfen, ob es nicht Hülfs- quellen darbietet, um mit dem vorgeschlagenen Mittel Mißbrauch zu treiben ; aber das Mittel selbst werde ich nicht verweigern. Jch habe schon in meinem Berichte die Ehre gehabt, zu sagen, daß die stehenden Heere eine Stüye für den Despotismus find; aber hat man deshalb schon jemals daran gedacht, die Organisation der Armee zu verändern, oder gar sie aufzulösen? Es ist abgeshmackt, zu glauben, daß cine

| Regierung sich der Festungswerke gegen cine Emeute bedienen würde. | Wem würde es cingefallen sevn, im Juni 1832 von den Farts aus,

wenn sie existirt hätten, auf die Jusurgenten zu schießen? Würde

| man dadur) nicht die ganze Bevölkerung erbittert haben? Jch will

Ihnen aber noch ein schlagenderes Beispiel anführen. Jn Lyon hatte inan vollständig armirte, detaschirte Forts, welche die Stadt beherrschen

| und sie: in Brand siecken können. Hat man sich der-

selben bedient? Man i|ff nicht so unsinni ewesen ond man hat die Emeute in den Straßen durch R Mee pfen _lassen. X glaube überhaupt, daß diejenigen Leute, die das Schicksal der Revolutionen ven einer Aciétititen Frage abhängig machen wollen, daß diese Leute, sage ich, die Revolutionen s{chmähen und sie nicht fennen. Wissen Sie, wann eine Revolution gelingt ? Wenn eine solche Uebereinstimmung vorherrscht, daß man faum wagt sie zu befämpfen; denn man darf sich nicht verhehien, daß eine Regíe- rung, wenn sie nicht demoralisirt ist, stets mit dem Volke, selb mit dem heldenmüthigsien, fertig wird. Diese Frage, glauben Sie es mir m. H., is rein moralisch und nicht materiell. Wir, m. H., haben feine Gemwaltsireiche von Seiten der Regierung zu fürchten. Sie fann eine schlechte Politik befolgen, sie kann einen verderblichen Einfluß auf die Wahlen und auf die Kammern ausüben, aber Gewallstreiche liegen nicht in der Natur einer Regierung, die aus ciner Revolu- tion hervorgegangen ist. Jch fomme nun, m. H., zu der ei- gentlicheu, zu der wichtigsten Frage, zu der Frage, welche über das Schicksal des Geseyes entscheiden wird, nämlich der wegen des BVefecs- stigungs-Systems, welches auf Paris angewendet werden soll. Man sttmmt ziemlich allgemein über. den Punkt überein, daß die Hauptsiadt befestigt werden müsse, die Frage ist nur, wie es geschehen soll: Od nur durch einige Außenwerke, die im Augenblicke der Gefahr {nell errichtet würden, oder durch dauernde Befestigungen, und in diesem legten Falle fragt es sich wieder, eb bloß durch eine Mauer oder ob bloß durch detaschirte Forts, oder ob endlich durch beides zugleich ; dieses leytere schlägt die Kommission in Uebereinstimmung mit der Regicrung vor. Wir Dem es uns nicht verhehlen, w. H., daß von der Versöhnung der Gemüther über diese Frage das Schicksal der Jh- nen vorliegenden großen Maßregel abhängt. Deshalb hat auch die Kommission die größten Anstrengungen gemacht, um sih mit der Re- gierung zu einigen, und Jhnen einen Geseß-Entwurf vorlegen zu kön- nen, der die moralische Stärfe der Einstimmigkeit für sich hat. Alle Mitglieder der Kommission waren über- die Nothwendigkeit, Paris zu befestigen, einerlei Meinung ; die Einen zogen indeß dieses, die Ande- ren jenes Sysiem vor. Zulezt fam man, nicht etwa aus Gefálligfeit, sondern aus voller Ueberzeugung, dahín überein, daß es den größte Nugenu gewähre, die Forts und die Mauer neben einander zl! errichten. Man hat sich auf die Meinung berufen, die der Marschall Soult über diese Frage auf der Reduerbühne ausgesprochen bat. Erlauben Sie mix, nicht dem Marschall Soult, sondern auf die falschen Auslegungen zu antworten, die man aus seiner Rede hat ziehen wollen. Erlauben Sie mir, an seine Worte zu erinnern, und Sie werden sehen, welches

sein Gedanfe war, und daß derselbe in Uebereinstimmung mit den großen sammlungen immer

bistorischen Thatsachen steht, die für große Versa entscheidender lind, als teieniÓs (Gründe, Man dal Ge n einiger um zu beweisen, daß man eine Sto Mir scheint aber gerade

Entfernung von derselben vertheidigen müsse.