1841 / 41 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Norden nah Süden, E gedehut von Fruern und Wále, soudern auch alle seine

und Privat-Gedäude By au@z i die Chinesische Stadt nur v2 ciner

M 1ndschu: C - i Sl ne Truppen, dex grünen, beseut. Die S

istenthcits nicht gepflastert, sondern bdufig nur chaussirt. meitteniDe

und mebc Fuß Breite.

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sind pee edecki. Dle 10 “f B ee die Kaiserliczen Paläste gelbe. e stch{chL x n Kis Tempel, -- umfangreiz, prachtvoll verziert, mi {midt und mit Dächern von weißem Marmor versehen.

bestebi, breiteu sich vor den 12 äußeren Thoren noch eden

4 L B n á

r angreiche Bort! ädle aus. s- zusammen, Städke wie

En prt unermeßlicheHäusermasse, die von einel Bevvllerung®© S 1 L i i (4 17. A Pas

ber weiche die Ängaden bedeutend f{wanieu ; nach einige

werden 3 Miilioncu Soelen als nicht zu hoch ange!cqiage

s j Cin diag 6te ! id unter dieser ungeheuren Boifsmasse herrscht beständig dle größte | Se Und Ordnung, einerseits in Feige des angeboreneu Reipekts, den Nu Niederen vôr den Hi die sie wie Kinder ihre Eitern

seits «roßen Wachsamkeit und Rührigfkeit andererseits wegen der großen Wachsamkeit und MUYk1g

alle Niederen vör den Hoheren hegen, verehren, «( S U der polizeilichen Behörden.

) - fommender luß durchsirömt King- G: : on Norden her fommender Fuß Cure B | Ein fleiner, vou aßt, bildet dann | 50/, Met. 1061/,. 49/9 999 Tatarenstadt, sodann auch die gauze | d sent dann, wiederum in einem Bette ver:

5 dd o «Cor! 9 as ting in mehreren Vrinen, umgiebt den Katserl. Pai

mehrere Seen, umsfließt die-ganze

Chinesishe- dt, un Chinesis%he- Unterstadt, J „wie A Miau cinige, seineu Lauf unter dem Namen Yun-ho (Transport- und vereinigt sich endlich mit dem nördlichen Hauptsirome dem Pai-ho Oder Pih-:ho, weicher si 11 den Busen von niet. 1 een-tsi zel Emporium der Provinz, ein sebr umfangreiczer Handelsp?

Dahin nun, nur etwa einige 20 Meilen von Peüng tete die Englische Flotte von der Tscyusan-Gruppe aus ih!

nächst wohl um durch das Erfcheinen vohtgerüileter Eiropa schie die Chinesishe Regierung zu schrecen. S9 sehr erreicht worden, geht daraus ervor,

Befehl gegeden wurde, verden _ ten 1 chen. Daß die Bedingung, den Meeröusen von Petfcheli daran geknüpft wurde, war nur zul natürlich. Eben so die Engländer sich dieser Bedingung fügten. Gegeuden Cbina's fehr folt find, Meere in Verbindung sezenden es ibnen so spat doch nicht mehr möglich gewesen, sevn, j fadt vorzudringen. Es mußte ihnen überdies wünschens! nen das, worauf es anfommt, eher durch Güte, wie Dc erlangen, einer Seits weil g aroße Heeresmacht immer m! en Schwierigieit, E Seits weil die mit demi Herdile eintretenden

Monsuns den Golf von Petscheli sehr ven Avale E S 13 Bw ; I :; , A E REA ocz: ved J C31 R abr- 4ngeres Verweilen in der vorgerüdten Jahreszeit so bedel e F

Y j î cite U ‘uge doc an wirksamen Operationen für die nale Zu

dert, f [ so od ¿e Gef bracht haven würde. dert, ja denselben sogar wchl große Gefahr gebracht Hav rd

Deshalb kehrten fic, um der Chinesischen Regierung ihrer Beschwerden Zeit zu geben, na dem günstigsten, b » . E G è ten Häfen versehenen Punfte, i de Reichs liegenden T\schusin-Grupp7, zurück.

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den besseren Jahreszeit voi diescin Punfte aus, 1

ali f de - liegend augesehen werden muß, iedigli 8 nuf der Lauer liegend augeseh mu

A L zurückzukehren gezwungen werden, f Peking cingeschiage

Norden noch einmal icfzukeh muß das weitere vom Hofe zu lehren.

Aus waürtlge Amsterdam, ò. Februar.

Niederl. wirkl. Sebulä 50!/s. E 59% e e227. Passìve —. Ausf.

8 Zinsl. tos; %1/ Prám. Sch. —. Pol. —. Oesterr. 103 /4-

Chine: :1.,- 167

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; A N P j : E vei Wu. Besjer, Behrenstr. #4, ÿ iterarlj Me A nzelgen. \ besonders aufmerfsam machen, da sle die “N bei Wm. Besjer, B | ctrasze No. 29) [eines Planes enthalten, welcher für die Gesamm | | “|des Adels von höchster Wichtigfeit ijt. erien | Liste der genannten Subffribenten, welche wir der Proben ummer beifügten, mögen die Freunde #0 wie) / “T die Feinde des Unternehmens die Ueberzeugung (ee | iber die medizinische Behandlung und |vfen, daß die Fortdauer der Zeitung gesichert ift ¡denn : [wo fo viele glänzende und eöle Namen an der Spitze

Bei A. W. Hayn in Berlin (Zimmer : : ist erschienen und daselbst, s0 wie in allen Buch- handlungen, zu haben: i

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Verhütung des Steins und Grieses.

einleitenden und I!

Doutsch herausgegeben und nut erläuternden Benerknngen versehen von Dr. Ioilstein ausibenlem Arzte zu Berlin. L. brosch. Preis 2 Tür. d

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oder S Er terung. Stunden der Erhe I Eine Ausw hl launiger und scherzhafter GBedichte âlie:| rer un neuecer Dichter Deutschlands; herausgzegebcn; von Pr. August Ffe. Mit Federzeichnung von, Hosemann. fl. 8. brosch. Preis 1 Thlr.

L L 1E L E

New British Museum. |

A choice selecction from the works of the mast ce-j lebrated englisi authors |

The editors: Ü. L. B. Wolff and C. Schütz. | 1841. Erstéer Band. N

Mit 1841 eröffuet sih vom Britisi Museum etne) neue Serie unter obigem Titel. A | Es erscheint davon wie bisher monatlich 1 Pet von) a—5 Bogen. Der halbe Jabrgang fostet 1 Thir. |

Das Now Britivh Museuin hat den Zwe, den Freun-| und wird so zeilig versendet, daß jedes Stück überall [henden Arbeit namhaft gemacht -we)

den der Englischen Literatur ene Anusivahl des Neue- |i

7 B î ì \ { V 5 4 u d Poefs e 1 j 6 es 1a & Se T! P á Sm ante | = Ö -. es z E ; Nod 5 L ' bfi ; j : i ete v ' / s N | Orten t P i 0 {g r wofü ur) 1 Buchhan -| der G a nwart interessantesten eitralun der W35main tof A udieg ung und Amwpendung des neuen ürt- Lci ./ r es dur D ede v e ege 5 3

wohlfeiien Preis darzubieten.

d 9 Bi e in dem Den Zweck der Fortbildung in der Sprache lung und dur jedes Hs, s der Preis so | Ham mer schen uta E cui wird. de Gen E [S es ogen werden fann; Pal e zend, dürfte das New British Museum nm so|Nebenkosten bezogen we l A üAite 1 ; Abr Beachtung verdienen, da es vorzugsweise die niedrig gestellt, damit auch Aermere es für 10 Werth rg Be des Osmanische Reich in sein e ne Literatur, die Sprache der Gegenwart| und aufbewahren fonnen, D ON HINEEE E S E MLD, UNE Fe Macht, unter Suleima1 moder | | bebält und, abgesehen von dem übrigen Inhalte, nach guf der Höhe seiner Macy®-

eser vorfühyrt. i S des u alle Bucbbandlungen zu beziehen, in ¿d

durch W. Logier, Átiedrichóstr. 161. |

Le ar 1841. Bielefeld, im Jauua Velhagen & Klasing.

Die Zeitung für den Deutschen Adel, i redigirt Ea P ron de la Motte Fouque, erscheint A für das Fahr 1841. És sind auch von

sge: j i ahrgange robeuummern ausg! Ie n s Lien Ebicandlungen, so wie in

der Zeitungs-Expedition , gratis erhaiten fann und

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den, als vor Osten nach Wesien.

weniger ansehnlich und prachtvoll, wie die 2:

; Cz d 2 nd 0/7 Dx41/ 4 ck{razeu von Peking, breit und nacz der Schnur gezogen, nd } 19% 24 /s G.

» 120 Die meifien Privathäuser HRES E ¡iedrig ‘voi Bactsteinen erbaut und mit grauen Ziegen s a , 6 4 o 5

“ce n Gebäude haben mit grünen Segel ( | er A Pal Die schönsten Gedaude ader }

g 2 t ortltdvo Mefinga | ußer den beiden Hauptiheilen , aus denen das cigentliche Deling 44 U . 5

Alles- zusammen, Städte wie V

Nm Aus ilusse des Pih-ho aber ist Teen-tsin belegen, das etnzige

daß sofort von Pe die Beschwerden der Briten näher zu unterju- |

Denn da jene nördlichen

und die Pefirng mit dem

Gewässer mit dem ( ete! ózeit 1118 l it Eis bedeét werden, so würde der rauheren Jahreszeit insgemein mit Eis bedeét w 0

verth erschei-

ein Vordringen in's Biunenland_ ne | großen Schwierigfeiten verknüpft ist, |

nach dex ungeiähr in der Mitie des | Oh sie mit der eintreten: | vo die Britische Flotte

»9/, do. 97/2. Kanz-Bill. 217/g-

| Description de la | |

Allgemeiner Anzeiger für Preußichèen

[zu ziveifeln.

welchen von 14 zu 14 Tagen ein Jutelligenzblatt L der gefügt wird, welches sich besonders zu der Bekannt- ficht machung von Familiennacchrichten eignet. Der Preis) a Oa By des Fahrgangs von 104 Nummern ift §8 Thaier.

: Í 3 oditio darzuste È (Stechbabn 3), Postämter und Zeitungs-Erpeditionen darzustellen : nebmen Bestellungen hierauf an.

| abt die Brüder lied Xürchtet Gott. stellung.

ial-:R d S i | 1m päpfftli Stuhle und der Republik Ve- | | Königl. Konsfistorial-Rathe und Superintendenten der |\1ngarn, dem päpstlichen Stuh

163 Antwerpen, 4. Februar. Zins!. 6!/,. Neue Anl. 22! /g.

nen des Opern- und Schauspielhauses zu haben. Eine Abend

Nicht | asse findet nicht statt.

offentlichen

| | | h : ppe S : R j if s: Theater, Frankfurt a. M., 6. Februar ; : | Königsstädtische eat : Oesterr:. 59/, Met. 1057/; G. o 983/, G. 21/29 55/4 Br. | Mittwoch, 1v. Febr. Wilhelm Tell. Heroisch -romantishe 1 G. Bank - Actien 1960. 1938, Partial - Obl. —. Loose | «er in 3 Akten, nah Jouy und Bis frei bearbeitet von h. Die vorzüg- | zu 500 Fl. 185 Br. Loose zu 100 Poln. Le A G. | Ton Haupt. Musik von Rossini. (Herr Wild, K. K. Hof: | Seh. 80%, G. do, 4% An N Hon 40, | Opernsánger zu Wien: Arnold, als Gast.) : | 5%/6 Span. Anil. 24/4. 24/u 2/2 o M E (2 VaSaAlles ned | E eren, 1 Zum erstenmale: Herzog Alba in Kise c A tien. St. Germam 00 Mr, snille Cl ersten h g. R O Do Ae 330 G. München-AÄAugsburg —. Strass- | Der Búrger von Gent. H: E L A 1 Ane L „ipzig-Dresden 160'/, Br. Kölu-Aachen 92 (x. | 5 Akten, nach dem Franz sischen h burg-Base u T. 4 1 E, S E j Ouvertüre und Entreacte von '

Donnerstag, il. Febr. den Niederlanden, oder: romanti)ches Drama in i | Romand, von Friedr. Genée. | van Becthoven. | Tyr ot 2 Tohr | Freitag, 12. Febr. „Das. beme t, | Asrael. Original! - Lustspiel in 4 Akten, von N. der: Das war ich! Luspiel in 1 Akt, von Hut.

in versehene

Säuien ge- |

Loirdon, 2. Februar. Cons. 39/4 89/,. Belg. 98. Neue Anl. 2 usg. Sch. 12/2. 21/,9/, Holl. 50. 5/0 98/4. 39/, 20. Engl. Russ. 114. Bras. 72. Columb. 22 Peru 16. Chili 683.

so viecie um: | DPassìve orstädte, bil- ewobhnt witd, n Neueren ©) n betrachtet.

Das bemooste Haupt, oder: Der lange Benedix. Vor-

+5 E Î —_———

is “ebruar E Sicas ¿S ahr ) Februar. Pazis, s, L E, So cour 7G SONO/ | Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 8. Feb 59/7 Rente fn cour: 112. 75. 39/9 Rente ur. ‘0. 5 0 | T

| D 5K! INS8IVC G R. A Neapl. au compt. 101. 60. 5»/o Span. Rente 25/2 Pass8ive V°/g. S f Abga as Potsdam.

5 vou |— E O | B eEX l V, | St. | M. f Wieu, 4. Februar. / | a 40 6 80. 2! 29 A E G 4 Ubr Morgens | | 42 ilm r Uhr Morgens -.- | wia c C 13 j W175 I U A0 + | j es T: 2 | 134. de 1839 111i. j S it. | 10 10» Vormi t oe.) L R C E R s Nachmitt. | | #1} » 1 Nachmitt. . |

Abends ..- j E " .|

B.0.1.K €. | x DE Ln E

1 g | Zeitdauer |

C 1 Bank-Actien 1625. Aal. do 1834

Kanal) fort, | des Landes, | Petscheli er-

Berlin Sit Dex 9, Fe6RrraR 1841.

Pr. Cour. j | Pr &n der Woche voin 2. Tan Febr.

l Bee G N | s e Eisenbahn 4706 Personen.

N) Brief, _| Gel, : | {in-Potsdamer Eisenbahn 400 Pe E S

7 TOS 103!/4 | o ati l t Monat Januar sind auf der D E Ae 1005/5 | 100!/, AESRN Be bahn gefahren 24,825 Personen, die Zinnazme betrug §184 Rthlr.

Pröm.Sct.d.Seeh| i 803 4 s

80! 4 A dée 5 27744 die E S “— y _ES dv {)2 mm Kurm, Schuldv. 3 102

¡do. do. Prior. Act. 3) S Sgr. L E Neum, Sehuldv.32 102 | zu verlassen, | Berl. Stadt-Obl. /4/) E 4 | átürlich, daß | Dauz. do, iu Thi. l 1 L | Westp« Pfandbr. |32| 11 14 ——- i Grossh. Pos. do-| á| 105 ‘/g | 105°/s | M M Ostpr. Pfandbr. ¡32 is | 10 L 9 [Gold al marco Pomm. do. |31| 103? Q | 102° 8 PNGUO E is mine 0,00 M Kur- u Neum, do, 83) 1033/, | 1003/4 [F riedrichsd or | mine 1.40 M P : |3} A Aud. Goldmüu-| } Z ; A u q i e | Schlesische do. 81 102 /4 | | A [A aj E Lede E E 1 N | Ra Niederschlag 0. | zeu à d The |—| S : er K öltér | heiter. | rübe, An Ae eiBeWset 1060 E 10,0, R... 88 pCt.

Abends ... |

fuhren auf der Ber-

aß. nifernt, ri: | ammm——; y en Lauf ¡U : | St, Schuld - Sche] *| A Wai R S T, 1b], 30, 4 ischer Kriegs: | Pr Engl, Obl,

É c diefer Zwet j

fing aus der S Md oa eedb. f 103! 4 tdo. do.Prior.Act.| 4 | teoro { 0g if ch e B eo 0) a ch t un g en.

Abends | ach einmaliger

10 Uhr. A Beobachtuna.

4 l i i Berl. Auh.Eiseub.— Nacymittags |

3 j L Le M) 2 | | ior - - \ 2 B o Ihr do. do. Prior. Act, 9 L Sieg 14 | E |

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Kurz Fl. 2 Mk. Mk. Kurz

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9 Mk. 2 Mt. | j |

Au sterdâlle v ot o00 0.00. Q T M ¿ti K Ga Berlin, den ‘8. Februar 18 as j | S 1) j Weizen (weißer) 2 Rthir. J. Sgr O, 16 17 G | VARRR R 5 thl I U, 10 Ir. ? e 3/8 (6 17/8 | 5 Nthlr. 1 Sgr. 3 Pf. und 2 Nihir. Roggw@1 1 Rihir. 13 S Pf | | ' 7 Sar. 6 Pf.; große Gerste | Rthlr. auch E Sgr. | | 100 Pa O R a Ga Me M. | Ui | 2 Pf.; kleine Gerste 28 Sgr. 9 Pf., Hafer 27 Sgk. 6 Pf. auch O h A s 9% Sgr Erbsen 1 Rthir. 25 Sgr. e 2 : Weizen (weißer) 2 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auci 7 Rib!r. 12 Sgr. 6 Pf., auch | Rthlr. e: Roggen 1 Rihir. 12 S( P O E P teineGersle 27 Sgr. 6 Pf., auch 26 Sgr. 3 Pf.; Hafer * fleinceGerste 27 Sgr. 6 P! 2 R A c Sgr.; Erbsen 1 Rihlr. 12 Sgr. 6 Pf.

do Hamburg

do

funft verhin-

zur Avhülfe

Loudon LSt. m e E

Lu D 3 | auch; 1: Rthir. Nien iu 29 Xr. . O H

Mt. 1007/, | 1008 Thlr. |

Me O L 2 zY5 0 Thlr. | 8 Tage -— | R Fl. 2 Mt 10 O00 e a Wor 1 ja ==

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Augsburg

Brexalaiu »

Leipzig WZ. «« Fraukfurt a. M. WZ.

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nady dem oder nicht, ne Verfahren

= E A La D E E R E Ä E "In

An Lal t Mee S tp ele. / e 10, Febr. Im Schauspielhause: anse Hein

rich V1, 2. Theil, historische Tragódie in 5 Abth., von E. O Donnerstag , 11, Sebr ay Schauspielhause: Egraonkt.

Trauerspiel in 5 Abth., von Goethe...

Fa O 12, E Im Opernhause: Redoute. Lad Billets zu dieser Redoute à 1 Rthlr. sind bei den Kaikeua-

chlede Sorte). pee Sonnabend den 6. Februar 1841.

Das Schock Stroh 9 Rthlr. 10 Sgr., auch 8 Rihlr. Der Centner Heu à Rthlr. 10 Sgr., auch 27 Sar. 6 Pf.

Ñ E ä T2 ON A Þ Def e Verantwortlicher Redacteur Dr. F. W. Zinkeijen. Bat —— —— A A

15 Sgr.

Prins —, Preuss. L

Georucét bei A. W. Hayn.

: , Ge , v , 2 , d “Bei George Gropius in Berlin in fo eben er- schienen und in allen Buchhandlungen zu haben: ; “Márfkifc Zarschungen. Herausgegeden vol Märkische Forschungen. Zerausgegeven von dem Verein für Geschichte der Mark Branden-

Band. 3 Thlr.

es is erschienen | vorräthig: Geschichte des Osmanischen Reiches in f 4 en S d FXohaun Wilheln Zinkel]en. 2 us der erien ropa, von a0 H o 7 O V T EA ich “3 bura. jr R A d - n der E e N E ck F @lbden, Erwiderung auf die Schrift des und Wachsthum des Reiches vis zum Jahre 1 493. B Bu R ia Berlíns: Mit (Eine Abtheilung der Geschichte der Curop. Stag: PerE Bi A C k V 00 vo {7 rort e! Ne. i 2 ile : Î 7 L f Dae fadt hierüb A lie alänbeti diese! K. Thomas, Die Theorie des Verkehrs, erste Abth. in Rezensent saat hierüber: it E p MEEI O E R L CLLE Nov GBiltovléhre: 15 f0r U deu T der Gesche der Europäischen Staaten Die Grundbegrisse der Güteriehre 5 i . nor Na Gleichgesfinnter nicht Abtheilung der „MtG dér Eliropai en Se) ehen, da ijt an einer Nachfolge Gleichgeiinntex nic um fo mehr der offentliche! Aufmerksamkeit empfehten je tiefer ibr Juhalt in die lebhaftesten Zu- C RN \ N Sts G Hl - | este Politik der Gegenwart eingrel!l. e ian R bas Berf. if Goschichte des Osmanischen [erschienen vel ling des Bers. l, die C CIQIEE Des Ç5 ei O [zu haben bei T. Trautwein n Berlin, Reiches in diesem Werke. vorzüguch 11 jklne i

hen Staatenwelt, in feiner M Lan Bilder, hungen zu der Europäische Staatenwelt, in jener) M asKehnl 3 in Berlin E. S. Mi diplomatischen Steilung, pragmatisch zu entwe Alle Buchhandlungen, in Berlin E. D- Mittler | diplomatischen Steilung, pragi

Typ i t Mort) itgli F d o&8 Mdel4! Lm Verlag von Friedrich Pert 1f die wir asle Mitglieder und Freunde des Adels] Jm g 7 l

Tänze von Joseph Lanner. i Haslinuger 1n Wien uni reite Str. S:

(s erscheinen, wie bisher, wöchentlich zwei Nummern, |zU dürfen,

L L 71 5 ) 1 id | x7 n Dao aforto. 0h, 100,10 S0 U L _| Walzer sür das | Ana Gs i Þ anoforte 15 £gr. E o C 011 % (t 7 t ° ; Dr OLne ( l S Daß dabei das innere Lebeu von Staat änden 25 sgr. Für Violine unl T 2 Viol. und C i A, »;, forte 15 sgr, Vur d -_ U Dr “lgte und Pianoforté Bs R h 2 ri E l l Lir Guitarre 10 Sgr

| Volk besonders berücküichtigt werden müß und die Á n dp außercuropäischen Os3mani}jchen Reiches Bass 20 sor. Für Flöte A A 0E 10 sgr nicht unbeachtet bleiben darf. iji [hon au sich die noth Für Orchester 2 Thir. 10 sgr. | wendige Bedingung einer solchen pragmatischen Dar: Pn Glo n. ' S 6 im leichten Style und in leichten Tonarten n e, ‘1stes Heft 10 sgr., enthaltend:

Maskenbilder.

Leipzig, im Dzbr. 1840. Heinrich Franfe.

Der Verf. hat sie, dur pie LELA ; ge- | Walzer

/ Le La ti j ger Aufenthalt. in Paris ge-| Walz A Dün i | mittel, welche ihm ein langer Aufentha P, R B A A ( de lig: ¡unl t ati B K in H Ne úr Pianoforte.

m V von Er Sam. Gerhard in Danzig |währte, vortrefflich MUtergt 7 i h A E buteal Lu

m Verlage 75 f. S2 A. V i G 1,4 Fe: E bis zur Eroberung von Konstantino r

R att Cott Motii ¡1 Berlin 1, Potódam durch die| Bande bis zur Skr V L S L ofe A

scyeint seit Nenadr E N Mobammed ll. im Jahre 1433 durchgeführt. Eine :

tuhr sche Buchhand!. zu Jegen): : gedrängte Uebersicht der früheren, vorosmanishen D ei C. F. Osiander in Tübingen ist

Sonntags - Blatc für alle Stände wandlungsgeschichte des Den e I E der (Und durch alle Buchhandlungen zu beziehen, i

ant A LUSN P N r d 1 Bezie ige L E L

id Bres! schärferes Heraubheben Der ven Staaten, namentli Mittler (Stechbahn 3): „rttember - a - / s e T Carl Heinrich re ,

erschienen 1 Berlin

| Î i 5 aisd e aaten ¿41 amentlich | durch E D. s -ODémanen zu den Europai|en Sf an Ü : A eN ta ü h 18 s a | L | i if s) f seh 1 c). 2 S ? gil de Strafge “M fit i i f i i f 108 ch ic y 2) Y epp Prof. 11 Tübingen" Auf abe gemacht Í 4 ó i V li î T ichen und umfassend nl Studien ‘ber ti Y N r 4 , 1 fid) zur A1 g ge ; Das Son ntagsblatt erscheint wöchenilich ein Ma gig auf gründl CL)L i werden. Sie wird in| ‘Der Herr PRerfasser hat c ‘itischen K 111 menta rs

i e L daf rabac. in Form cines historilV- Rene A wett D

: ¿A L , 2 2e ten herabae- in Forum en S licher Darstellung (fo weit der

c S trifft, dessen Na- | demselben Geiste bis auf die Nelteqiell Cel Vere. I enschaftliczer Darjte Es E

L D Dan eilte Preis betráat aller führt werden ind folglich auch den jur die Ereignisse 2 umbglichst Alles ¡ufamimenzusiellen, was für die e x V G ) f - P f

» ETTE t RP) f ur d In: Stadt Danzig. |nedig, fónnen als wesentliche Vorzüge dieser durchan: |

bakannten T Eegischen Strafgeseßbuchs aus den Laudtagsafien

sonsi ¡ cizopft werden fann, wozu e Ls SUCACA d sonsligen Quellen geschopît werden i t icher im nächsten Aghre e pr Stoff its mchr als 20 Banden mühsam zusam did j ind Se- |mengelesen werden mnß1e. Durch literartiche Nachwel- |sungen, durch Vergleichung mit audcren Legislationen an [hat der Hr. Verf. diesen Stoff noch zu vervollständi- |gen gesucht. Das Werk ift im Hinblick auf den nahen Hien fo eb [Zusammenhang der neuesten Regialationen aue ar h t i 19, erschien jo even: Tuslándishen Gelehrten schr wichti : ¡i x. Dümmler, u. d. Linden 19 ausläudisch en j | ird tag und die Vorzeit. Der Neujahrstag u die On Bei F Sn e zweite Wuff lage [ats eine O Md Un F ge Motivensamm Der Neujahrstag und der König. Nr. 2. La 5 von i jung danfbar benugt werden Zonen. «ichs Cpivhauleni- Ken und die Sehnsucht. Das Epipha- G die Besorgniß vor den Gefahren D. 6 Ganie bestéht aus 2 Bänden. Der 1. Band nien- Fest und die Sage. Das Epiphanien-Fest und Llever Vi des (den allgem. Theil enth.), 5 Abib. E erfibienen de L S Ai Kivwbé undisie, 2a N T hereinbre chenden Pietismus |2 Baud (besonderer A die 1-—3. Abth. fl das Haus. Tie Kirche und die K ‘und Theo: Motto: „Jhr sollt das Wort (Gottes nicht | Jede E Ne, F Dr ei adl abgr dosi a ir d: Der Chiisi und die Barmyerzigkeit- auf den Lippen tragen.“ Einzelne Lieferung dee sosiomus und die Predigt. (Eine Stimme aus dem Volk.) | E Preis geh. 5 sgr.

Fahresfrist e111 vollständiges Andachtsbuch für die häus- lim LI. zeigen. liche Erbauung biiden wird. j

“Fnhalt der eriten fün! Nummern: Nr. Z Der Neujahrstag und die Freude. Der Meujahrs-

G er O L M

Beilage.

169

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung F 41.

Ei 6E Pud S

Wissenschaft, Kunst und Liceratur.

Histoire de Neuchâtel et Valangin jusqu’à Pavénement de la maison de Prusse par Frédéric de Chamhbrier.

Neuchâtel, 1840.

Herr Baron Friedr. von Chambríer, Präsident des Staats- Feu jat, indem er in dem vorliegenden Werke die

Sra dreißigjähriger mit Liebe und Ausdauer verfolgten Studien be- größeres Verdienst um die Wissenschaft seines Vaterlandes nicht nach den frü- cher Monographieen, sondern vielmehr

t eutschen Gelehrsamkeit angeregten Gesichtspunften geschrieben und ohne Vernacy!ässigung der rein thatsächlichen Seite,

rathes vou Neuchatel, hat,

aunt machte, sich ein um fo erworben, als er die Geschichte heren Musterbildern Französfis, nach den von der D

doch eigentlich mehr den Zustand des ganzen sozialen gefaßt hat.

bezeichnet werden fann.

Der Eindrucf, den eíne genauere Kenntniß der Neuchateler Ge- schichte auf den Leser macht, das Bild, welches sie in seinem Geiste zu- rücfläßt, ist das eines gesunden, ohne Hemmung organisch auf dem Boden geschichtlichher Grundlagen sich entfaltenden Gemeinwesens. Od- schon innerhalb der Nomanischen Welt gelegen, war dieser Canton doch fortdauernd der Einwirkung des Germanischen Elements ausgeseßt ; seine Geschichte zeigt, wie die Englische, daß verschiedenartige Stamm- und Volfsthümlichkeiten oft eine sehr glücfli-he, das Blut in lebendig- stem, Kreislauf haltende Mischung gebeu ; wie England, hat Neuchatel feine alterthümliche Verfassung bis auf den heutigen Tag bewahit, ohne darum doch gezen die Forderungen der Zeit jemals in ein schie- Jm Jahre 1034, ais Burgund dem Deut- schen Reiche erworben wurde, wird Neuchatel zuerst in der Geschichie genannt; obwohl seine Bewohner, wie der ganze Burgundische Stam, in der Sprache romanisirt waren, so vergaßen sie doch keinesweges iÿ-

c G Denn zwei Jahrhunderte später finden wir die echt Deutsche, auf gemeinsamer Weide und Waldnugung be- ruhende Marf-Verfassung, wie unsere Weißthümer sie uns darstellen, dort vollfommen ausgebildet. Aus ihr haben sich die noch bestehenden und blühenden ländlichen communaucés mit ihrer engen, das ganze

i | 1 Aus derselben Zeit, dem Jahre 1214, stammt die den Bürgern von ‘Neuchatel gegebe1e &Freideits - Charte; sie is, wie die um ein Jahr spätere Englische, die Grundlage der heutigen Verfassung, und wenngleich das, was sie bewilligt (franchise et inviolabilité des personnes, exemption de tax cs

fes Licht getreten zu seyn.

reé Germanischen Ursprungs.

Leben umschließenden Gemeinsamfeit entwicelt.

arbitraires, libre disposition des biens, sanction des anciennes cou-

tumes, fixation des amen(les pecuniaires

zustandes, das Palladium der Freiheit bildet.

Bekanntmachungen.

Befanntmach ung. Das Königliche Domainen-Gut Zarnowiz mit den Abbauten Neuhof, Przvybiz und Königswill, im Neu- städter Kreise und Pugiger Amts- Bezirk an der Ost- See und Pommerscien Gränze belegen, soll nach der Bestimmung des Herrn Geheimen Staats - Minisiers von Ladenberg Excellenz mit den dazu gehörigen Ge- bäuden, bestellter Aussaat und sonstigen Juventarien- stücken, so weit dies Alles Königliches Eigenthum ist, vom 1. Juni dieses Jahres ab verkauft werden. Nach dem genehmigten Veräußerungs- Plan besteht dies Gut aus 9 Morg. 131 C]R. Hof- und Baustellen ; 41 Morg. 88 R. Gärten; 1186 Morg. 170 C]R. Af terland, wovon 49 Morg. 9 R. zur 2ten Klasse, 196 Morg. 42 CIR. zur 3ten Klasse 1nd 397 Morg. 99 IJIR. zur ten Klasse gehören ; 779 Morg. 104 C]1R. Wiesen : 1075 Morg. 32 (]R. Weide- Ländereien, wopon 209Morg. 64 JR. mit Bucheu- und Eichenholz besiauden find; 41 Morg. 140 R. Torfbrücher ; 50 Morg. 88 [IR. Gewässern; 291 Morg. 1 (R. Wege, Unland 2c. Summa 3476 Morg. 34 Ruthen. Der größere Theil des Weide - Terrains dürfte sich ohne bedeutenden Kosten-Aufwand, nach Ausführung einer Bruch-Melioration duxch Ableitung des Wassers mittelst des Piasnißflusses in die Ostsee, zur Acker: und Wiesen-Nugzung qualifiziren. a. Für den Fall der Veräußerung ohne Vorbehalt eines Domainen-Zinses ift das geringste Kaufgeld auf 16,138 Thir. 18 sgr. 1 p, E

. für den Fall des Verfaufs mit eïnem jährlichen Domainen-Zinse ist das Kaufgeld auf 8138 Thlr. 18 sgr. 1- pf. und der jährliche Domainen - Zins auf 360 Thlr. bestimmt. b

Fn den ad a und b gedachten Fällen wird cin mas- sives Wohnhaus von 2 Etagen, welches zur Zeit von dem Orts- Pfarrer benugt wird, von der Veräußerung ausgeschlossen.

Es fann dasselbe jedo dem Erwerber des Vorwerks, nebst Hofraum und Gartenplag von 1 Morg. 63 CIR., mit überlassen werden, in welchem Falle die mindesten Veräußerungs-Säge: E :

c. für den Fall des reinen Verkaufs an Kaufgeld

auf 18,431 Thlr. 5 sgr. 2-pf., ; |

d, für den Fall des Verkaufs mit Vorbehalt eines Do-

tnainen-Zinses von 410blr. auf 9206Thlr. d sgr. 2pf. normirt worden sind. ¡4

Außer dem Hauptgute \i..2 die nachbenannten Par- zellen noch zur besonderen Veräußerung bestimmt :

l. Ein Kathen-Grundstück im angränzenden Amts- dorfe Liebkau, wozu ein Wohnhaus, Stall und Scheune und 18 Morg. 142 IR. gehören. Das reine Kauf- geld für dieses Grundstücf ist auf 168 Thlr. 16 sgr. 3 pf. und bei Uebernahme eines Zinses von 3 Thlr. 25 sgr. auf 82 Thlr. 8 sgr. 9 pf. bestimmt worden.

11. Ein Käthner-Etablissement- Nr. 1 bei Demmbeck an der Osisee mit einem Hause und 30 Morg. 31 (]IR. Land. Für den Fall des reinen Verkaufs ist das Kauf- eld auf 188 Thlr. 16 sgr. 3 pf. und mit 4 Thlr. 5 sgr. Zins auf 94 Thlr. 23 sgr. 9 pf. mindestens berechnet.

111. Das Käthner-Etablissement Nr. 2 bei Dembeck mit einem Hause und 6% Morg. 47 R. Terrain, für welches an reinem Kaufgelde 187 Thlr. 29 sgr. 7 pf. und neben einem Zinse von 4 Thlr. 15 sgr. auf 86 Thlr. 22 sgr. 1 pf. bestimmt if.

1V. Folgende, von der Flur des Vorwerks Zarnowig abgezweigte Ländereien, welche uicht bebaut find:

In feinem Werke durchdringen si, wenn wi [f dürfen, wie in der Geschichte seines LaReE bats das Sa Chambrier seit vielen Jahrhunderten angehört, ‘die Elemente Romani- scher und Germanischer Bildung; neben einer wahrhaft Deutschcu Gründlichfeit haben wir uns hier an einer Gefäsligfeit der äußeren Form, an einer Klarheit und Wärme der Darstellung zu erfreuen, welche fast mehr als Eigenthümlichfeit der Franzöfischen Historiograpbie

1M : , asiíle ouvert à tous les fu- gitifs), nicht mehr und nicht minder bedeutet, als die Konzessionen der Französischen und Burgundischen Charten jener Zeit, von welchen legteren die Besançoner ihr zum Muster gedient hat, so ist doc nicht außer Acht zu lassen, daß sie mit jenen nicht das Schicksal gehabt, ven der Fürstengewalt absorbirt zu werden, daß fie vielmehr, erweitert und | Jura eine Freistätte gegeben und die dort im Genuß einer mäßig be- modifizirt nach den Bedürfnissen der Zeit, die Basis des heutigen Rechts- | schränkteu Freiheit jene Xndusirie ins Leben gerufen, welche noch heute

Allgemeiner Anzeiger für

Durch die Charte selbst erwuchs die Kommune indessen noch nicht zur selbsistándigen politischen Corpcration ; erst fiebzig Jahre später, als die Grafen na dem Aussterben der Zähringer die Reichsunmittelbar- feit gewonnen, tritt N. ganz mit dem freistädtischen Charakter jener Zeit auf, es maht Schug- und Trutbbündnisse mit dem Grafen von Arberg und den Bürgern ven Biel. Dieser Umschwung erfolgte aber feineóweges in Opposition mit der Fürstengewalt ; im 1äten Jahrhun- dert ruht die eigentliche politishe Macht bei der Kommune, aber ihr Haupt is. der Graf; in Verbindung mit 24 Geschworenen und 4 »rud’hommes ruft er fie zusammen und befiehlt die nöthigen Ausga- en an. Ueberall zeigt sich neben den unverfennbarsten Fortschritten das Streben, fich im Zusammenhange mit den geschichtlichen Grund- lagen des Staatslebens zu erhalten. Die Gewohnheits-Rechte werden

gen HSeberollen

ím Laufe des 1 Neuchatels mit

eb i Z \ A e D erhalten Nugerol, Lenorre, Bevaix, 1337 Verriere, 1352 —72 Locle und

la Sagne ihre mehr oder weniger der Neuchateler Charte nachgebildc- ten, aber wesentlich auf Germanischen Rechté-Jdeen beruhenden Frei- heiten ; die Mitglieder des höchsten Gerichtshofes sind zur Aufrechthal- tung der alten Gewohnheiten verpflichtet und werden daber in bezeic- uender Weise nobles conseillers und coutumiers genannt. seibst hatte dreiunddreißig Fahre, nachdem in Franfreich der dritte Stand emanzipirt worden, dies Element ebenfalls in fich aufgenommen.

Jm J. 1336 finden wix den Gerichtshof zusammengesezt aus vicr Geistlichen, drei Rittern, drei écuyers und drei Bürgern von Neucha- tel; die Zahl der leßteren, in Folge der zunehmenden Wichtigkeit des dritten Standes überhaupt, wächst dann bald auf funfzehn bis zwei- undzwanzig. An der Spigze dieses Raths fißt der Gra, im Winicr in dem großen geheizten Versammlungs-Saal des Schlosses (le gra! d poële), im Sommer aber vor der Kirche auf dem Gottesacker, wieSt. Ludwig, unter einer Linde auf einem großen Stein und ertheilt decn weißen Stab in der Hand Lehn, empfängt die Huldigung und verkün- det das gefundene Urtheil. Neben diesem höchsten Gerichtshofe tretcn in jedem Bezirke bald niedere Gerichte hervor ; ihren Beisißern wird, ganz nach der Weise der Deutschen Bauern - Gerichte, Speise und Trank gereicht ; dies sind die unter dem Namen der hurelles (vcn bouche abzuleiten) und ménaides (a mon aide) Monsieur oder Madanie bekannten Abgaben.

Griff der dritte Stand nun zwar damals in Neuchatel, wie in Fraufreich, bedeutsam ins politische Leben ein, so verschlang oder ver- nichtete er darum doch nicht jeden anderen geschichtlich begründeten Standes-Unterschied. Wir dürfen sagen, die Mannigfaltigkeit und Jn- dividualität in den politischen Formationen hat wefentlich dazu beige- traaen, Neuchatel frisch und fräftig zu erhalten. Neben den Bürgern finden wir noch fünf andere Klassen von Einwohnern. Zuerst die an Zahl geringen, überhaupt wenig bedeutenden Edlen. Dann die hommes trancs, die Nachkommen der alten Burgunder, die auf ihrem Alod sich frei vom Lehnsuexus erhalten, und nur zur Landwehr verpflichtet wa- ren ; sie wurden auch royés genannt; vershwinden aber auf dem plat- ten Lande bald ganz, weil sie entweder Lehnsleute des Grafen werden oder ín die Stadt ziehen und das Bürgerrecht erhalten. Ferner die Bürger von Neuchatel, die, wenn sie anch die Stadt mit dem Lande vertauschen, doch ihr BVlirgerrehzt bewahren. Die francs haber geans der Berge, fremde Einwanderer, denen der Graf auf den Höhen des

Kluge Nachgieb

wohl noch die h greifen lehrt, wi

Ha -

Vünden haben den Ideen des selbst ,

Bewegungen

liehenen Charte

weitert, ohne do Abbruch zu thu

Rechtszustand e docy ein solches

heits-Rechte vo

und Kenntniß

ihre Erzeugnisse nach fernen Weslttheilen versendet, in sich wieder un-

a

Ee 3 CRCHEE G; P

A. 10 Parzellen an der Odargauer Trift, wovon jede 15 dis 19 Morgen Bruchland enthält, indem für dieselbe a1 reinem Kaufgelde 104 Thlr. 5 sgr. bis 63 Thlr. 18 sgr. 4 pf, so wie neben einem Zinse von 2 Thlr. 20 sgr. bis 1 Thir. 20 sgr. 44 Thlr. 5 sgr. bis 26 Thlr. 3 sgr. # pf. nah dem verschie- denen Werthe berechnet worden if.

. 12 Parzellen an dem Sobiensizer Wege, eingetheilt zu 30 bis 20 Morgen an Acfer und Weideland, wofür das reine Kaufgeld verschiedentlih auf 160 Thlr... 29 sgr. 2 pf. bis 35 Thlr. mindestens und auf 67 Thlr. 6 sgr. .8 pf. bis 16 Thir. 7 sgr. 6 pf. fesisteht, wenn eiu Zins von 4 Thlr. 5 sgr. bis 25 sgr. mindestens gezahlt wird.

„sten und ältesten Veitern stammen und fallen, wei

„„Vier Ahnen Adlichen Geschlechts geb. „so mir am nächsten verwand, von Walder-Geschlecht „des Wappens obangezeigtermaßen auf alle Wege „an die álteste stammen und fauen, jedoch, daß Sie . 12 Parzellen an der Brziner und Liebfauer Wie-| „sch auch ehrlichen verhalten und ihrem Stamm sen- Gränze, enthaltend 12 Morg. 51 IKR. bis] „gemäß sich ehrlich verheirathen.““ 10 Morg. Bruchweide und Wiese, für jede mit|Wenn nun der jeßige Fidei-Kommiß-Besizer der Lan- einem reinen Kaufgelde verschiedentliciz auf 75 Thlr. |des-Aelteste Herr Carl Bernhard von Waldau zu Bres- 8 sgr. 4 pf. bis 26 Thlr. 7 sgr. 6 pf., welches bei|lau sich für den einzigen noch lebenden Fidei-Kommiß- einem Zins von 2 Thlr. bis 20 sgr. auf 30 Thlr. |Berechtigten und in Folge dessen sich für befugt hält, 8 sgr. 4 pf. bls 11 Thlr. 7 sgr. 6 pf. mindestens |dieses Familien-Fidei- Kommiß für sein freies Eigen- berechnet worden ift. thum zu erflären, diese Erflärung auch am 39. Sep- Bewerber fönnen sich durch Einsicht dés Veräuße- |tember 1840 in 8 eines Familienschlusses bereits rungs-Plans und der Bedingungen im Domainen-Amte|zum gerichtlichen Protokoll verlautbaret hat, so werden Pußgig zu Czechoczyn und in unserer Domainen-Regi-[auf Grund des §. 9. des Geseßes vom 15. Februar stratur ausführliche Nachricht verschaffen. 1840 alle etwaigen unbefannten Anwärter zu dem auf Zum Verkauf dieses Domainen-Guts ift ein Licita-| den 29. Mai 1841 Vormittags um 11 Uhr tions-Termin auf den fünf und zwanzigsten März|svor dem Herrn Oberlandes-Gerichts-Assessor von Uech- dieses Jahres, Morgens 8 Uhr, in Zarnowit vorstriy im Fustructions-Zimmer Nr. 1. des hiesigen Kö- dem Departements-Rath bestimmt worden, in welchem |niglichen Oberlandes-Gerichts angeseßten Termine mit die Kauflustigen sogleich angemessene Sicherheit für|der Aufforderung vorgelagen, vor oder. in diesem Ter- ihr Gebot zu bestellen haben. Den Zuschlag zu erthei-|mine ihre Erflärungen über den zu errichtenden Fa- len hat sich der Herr Geheime Staats-Minister “von |milienshluß abzugeben, widrigenfalls die Ausgebliebe- Ladenberg Excellenz vz-rbehalten. nen nach Ablauf des Termins mit ihrem Widerspruche Danzig, den 15. Januar 1841. werden präkludirt werden. Königl. Regierung. Abtheilung für direfte Steuern, | Breslau, den 13. Oftober 1840. Domainen und Forsten Königliches Oberlandes-Gericht.

V rot aw a Á s a Q A: bierselb

Der Gutsbesiger Bernhard von Waldau hat in sei- ér SETONOII A C PELLRQli IFLONLITE YIETIELIE,

e am SLN 1611 B E, Testamente ut den E ereus fee Proviantmesiers R a

Zütern wanowit, Prambsen, Frunau und einém Z L

Hause zu Brieg ein beständiges Familien-Fidei-Kom- de e Cre u A demselben deshalb ferner

miß errichtet, welches später in ein Geld-Fidei-Kom. [210 À fu, e s Ee fa

miß umgewandelt worden is und seitdem im Deposi-| Fran E E L Boe Sa nbeduei

torium des ünterzelchneten Gerichts aufbewahrt wird. ónigl. Preuß. Ober-Landesgericht.

Zu diesem Fidei-Kommiß hat der Stifter zuerst seinen Gerlach.

Vetter, den Fürstlich - Münsterbergishen Rath Wolf

von Waldau auf Wü!tshüg, Hundsfeld und Görliß A U S400

nund dessen Nachkommen nach der Primogenitur be-| Alle und Jede, welche an das von dem Eigenthü-

rufen, demnächst aber über die Fidei- Kommiß-Folge|mer Ramelow von dem Eigenthümer Carl Krüger am

Nachstehendes wörtlich angeordnet : 4. Juli 1840 erfaufte, auf Rügen belegene Gut Tilzow „„Begäbe sich's aber, da mein geliebter Vetter Wolf [mit Gebäuden, Befriedigungen, Saaten, Acerarbeiten,

„von Waldau auf Wültschüß und Hundsfeld vor|Gartenbestellung, Dungfuhren, Klee- und Dung-Vor-

„mir mit Tode abginge, oder nach mir verstübe, und [räthen, dem größten Theile des Guts - Juventarii an

„feinen Männlichen Erben nach fich verließe, so sol-| Vieh, Feld - und Wirthschaftsgeräth,- Gesinde - Betten

„len meine Güther dieser meiner vorhergehenden und Milchgeräth rechtsbegründete Forderungen haben

„Verordnung nach und alle Wege der Linie und]oder geltend machen wollen, werden zu deren Anmel-

„Stamm, wie oben gelegt, auf meine lieben Vettern [dung und. Beglaubigung

Aus dem Hause Klein Rosen stammen und fallen, sin termino den 24. Februar, 16. März und

„daß nehm ih alle Wege der älteste und dessen Ehe- 6. April cr., Morgens 10 Uhr,

„liche von Vier Adelichen Ahnen gebohrnen Söh- aufgefordert, bei Vermeidung der durch den am

„nen, und in Mangel derer allewege wiederum der|27. April er. zu publizirenden Präflusiv - Abschied

„älteste nächste dieses Stammes und feine Söhne \auszusprehenden gänzlichen Abweisung.

„von Vier Adelichen Ahnen gebohren, fo lange die-| Datum Greifswald, den 23. Januar 1841.

Pommern und Rügen.

„ser Stamm von Männlichen Ehelicheu Erben wären ' Königl. Hofgericht von (L. S.) v. Möller, Praeses.

„Und beim Leben sepn würden, obberührtermaßen succe- |

chateler Freiheit und ; tie beider is. Durch enges Anschließen an die populairen Ideen, durch treues Festhalten an den mit den eidgenössischen Städten geschlossenen

Schweiz sich allein erhaiten.

sie fonnte sich auch der in dessen Grafen behülflich einen mittelung wurden die den Zwistigkeiten in

den und den geschichtlichen

Wir fönnen von dem \o reichhaltigen Buche des nicht scheiden, ohne noch den Wunsch auszusprechen, daß jene Gewohn-

mer von der höchsten Wi

terschieden in fr. h. geneveysans, fr. h. du Locle et de la Sagne und f. h. des ferrieres. ]

¡iets und taillables. Fede Klasse war nach ihren zu erfüllenden Lei- Kungdt so ie nach ird urfundlichen Rechten in die oft 60 Fuß lan-

Als fünfte und sechste Klasse endlich díe francs

verzeichnet; feine seufzte unter unw rdigen Lasten.

itten die Einwandrer, sagt der Herr Verf. mit Recht, in Neuchatel Fnechtschaft nden, der : b R A L emein erweiterte Stellung der Eidgeneossenschaft

ura wáre noch heute unbewohnt.

§ten Fahrhunderts mußte, bei der engen Verbindung vielen e eiern derselben, schon gegen Ende des

13ten und im Anfange des 14ten Jahrhunderts war der Graf Vürger in Freiburg, Berk Und Solothurn, hter bald Juen freistädtischen s l d Grafen best i Geis i ua E díe i v vg t a O in den Landdistriften gesammelt und vom Grafen bestätigt. Um 1260 | zu wahren Republifen umzugestaite . : : Sa Fäberen: mit de Stadt ns dem Lande gleichsam aufgewachsenen Ge- schlechtes die Freiburger Dynastie 1 lebhaften, höchst bedenflichen Unruhen heimgesucht. j aufhören, Han der Kommune zu seyn, und dieser selbst u Me chränfte politische Gewalt beiwohnen; es drohten sich Berh s e zu Dieser igt ähnlich denen zu St. Gallen, wo Land, Stadt un Fürst

erdeutschen Städte Als an die Stelle des

wird Neuchatel von

etreten war, Der Graf sollte

ür immer aus dem natürlichen Zusammenhange gerissen wurden.

igkeit des Fürsten und richtige Einsicht von Seiten

Berns, dem das Schiedsrichter - Amt übertragen worden, wendeten die Gefahr vom Lande ab. Es trat hierbei eine Erscheinung hervor, welche

eutige Stellung des Kantons richtig würdigen und bes e inni die Fürstliche Gewalt mit dem Wesen der Neues Verfa ung verwachsen, wie sehr sie eine Garan-

die Grafen von Neuchatel von allen Herren in der Die Stadt gestaltete fich damals uach 15ten Jahrhunderts wesentlich republifanish um ; aber ürstlihen Gewalt nicht entäußern, und Bernt Fußstapfen Neuchatel treten wollte , ist dem gewesen, jenen überfluthenden republifanischen Damm entgegenzusezen. Durch seine Ver-

zwischen N und Bürgern obwalten- der 1454 von Johann von Freiburg ver- geschlichtet, die unter Bestätigung und Wiederholung

des Freiheitsbriefes vom Jahre 1214 die Rechte der Bürgerschaft er-

ch der Fürstl. Gewalt in ihren wesentlichen Attributen n. Wurde nämlich der Bürgerschaft auch“ die Bewa-

chung und die Polizei in der Stadt überlassen und sie unter ihren vier ministraux als selbsistándige politische Corporation anerfannt, daß ohne ihre Mitwirkung der Graf in städtischen Angelegenheiten nichts anord- nen durfte, so waren doch auch andererseits ihre Beschlüsse an seine Zuft'mmunzg gebunden.

Auf dieser Grundlage hat sich der heutige utwicfelt, es hat sich allerdings ein doppelartiges, aber Verhältniß daraus gebildet, wie es den gegebenen Zustän- Vorausseyzungen analog und naturgemäß war.

Herrn v. Ch.

n Neuchatel, welche für die Deutschen Rechts-Alterthü- chtigfeit sind, in einer vollständigen, mit Liebe der Sache veranstalteten Sammlung, auch weiteren

Kreisen zugänglich gemacht werden möchten.

E

die Preußischen Staaten.

„diren sollen; da aber von den Waldern aus dem „Hause Klein Rosen feiner, so Männliches Geschlech- | ] L „tes mehr beim Leben, so sollen die Güther und 1. Oftober 1792 in Liebenthal, hat sih nah Erler- „Hauß, -1edoch alle Wege obiger meiner Verordnung nung der Schneider - Profession in dem Jahre 1811 „nach für und für zu ewigen Zeiten, auf den näch-'auf die Wanderschaft begeben und in dem Jahre

Oeffentliche Vorladung. Der Franz Joseph August Heinrich, geboren den

['1812 aus Lauban den Seinigen die leßte Nachricht

„einiger Männlicher Erbe von Waldern Geschlecht! zukommen lassen ; er soll sich später in Cöln aufgehal- „des Wappens in diesem Land Schlesien lebet uno [ten und dann in Mainz niedergelassen haben. Nach- „da fein Männulicher Erbe mehr vorhanden, soll diese l „meine Verordnung auf die nächste und älteste von eingeleitet, laden wir denselben, so wie die von ihm rundim, [etwa zurückgelassenen unbefannten Erben und Erb-

dem wir das Verfahren zu dessen Todes - Erklärung

nehmer, hierdurch vor, sih binnen neun Monaten spätestens aber in dem in. unserem Gerichts-Lokale auf den 15. März 1841 anberaumten Termine, schriftlich oder persönlich zu melden und weitere Anweisung zu erwarten, widrigen- falls wir den Franz Joseph August Heinrich für todt erflären, seine unbekannten Erben mit ihren An- sprüchen ausschließen und sein Vermögen an diejeni- gen, welche sich als seine nächsten Verwandten gemel- det und sich zu legitimiren im Stande, ausantworten werden. Liebenthal, den 8. Mai 1840.

Königl. Land- und Stadtgericht.

Edittal- Citatt 6 h

Die ihrem Leben und Aufenthalt nah unbekaunten

Personen, als:

1) der Johann David Boldt, Sohn der hier verstors benen Baumann Jacob und Anna Maria Boldts schen Eheleute ;

2) der zulegt im Dienste des späteren Kriegsminis sters, damaligen General-Majors v. Witleben ¡u Berlin gestandene Bediente Kaspar Dietrich aus Damsöshagen bei Rügenwalde,

so wie deren unbekannte Erben und Erbnehmer wers den hierdurch aufgefordert, sich innerhalb 9 Monaten, spätestens aber in dem auf den 9. Juli 1841, Vormittags 11 Uhr, angesetzten Termin im hiesigen Gerichtslokale schriftlich oder persönlich zu melden und weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls sie für todt erflärt und ihr zu- rücgelassenes Vermögen den etwvanigen geseßlichen Ers- ben, eventualiter aber dem Fiscus als herrenloses Gut ausgeantwortet werden wird.

Rügenwalde, den 11. August 1840.

Königliches Land- und Stadtgericht.

Ediftal- Etat 0m Land- und Stadtgericht Rügenwalde.

Die unbekannten Erben und Erbnehmer des angeb- li zu Stargard in Pommern im Jahre 1760 gebore- uen und hierselbst am 23. Oftober 1833 verstorbenen Juvovaliden-Unteroffiziers Christian König, von deu ein Sohn, Vornamens JLaAS 1815 in Großherzogl Mectlenburgischen Militair-Diensten gestorben sevu soll, werden hierdurch aufgefordert, sich innerhalb 9 Mos naten, spätestens aber in dem auf

“den 3 Dktobder 1857 jn die: Vormittags um 11 Uhr, angeseßten Teras Z M sigen Gerichts-Lokal schriftlich oder pers" en Fiskus den, widrigenfalls der Nachlaß des wird. als herrenloses Gut zugeschlage! :

e

[ck08 d. | 1) Der zisglergeset, Jobann Gottfried Hofmeister |

aus Rothenschirurbach,

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