1841 / 47 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

en, die ih für Anderer der gierung de

haben, die Belohnung fönnen; nun wird eim Vertrauen, dak die Ne vergessen wird. ges ‘auf einem an- gung, daß ihr auch 5 on seit funfzig J aufrecht zu erhalten wissen werdet. nd General-Gouverneur von Algier.

oneu ausgezeichnet überreichen zu ch habe das

ihr geleistet habt, n! Vielleicht finde lde wieder; i

lezten Expediti fie nahsuchte, GBlücfliche feyn,

wohl, Soldate deren Sc(;lachtfe dort den, Ruh ren uit blinder Er Der Marschall von

¿Tags vorber hatte clamation an die Einwo „Die Regierung des. K ih das Bedürfniß

gebenheit diene, Frankreich _u

der Marschall bereits nachfolgende Pro- hner der Provinz Al ónigs irennt mich von ¡, Ihnen für Jhre Theilnab die Sie mir versprochen un Verwaltung hatte die Kolo fie hat alle Hindernisse, ühmilih überwunden, fann für feine

ier erlassen: hnen; che. ich scheide, me und für die Mit- d gehalten haben. e mit schwierigen die sich ibrer Ent- d'jeyt ruht sie bereits rhaltüng fämpfen; denn min vielen Beziehungen getrenüt bin, werden mir ankreich die edlen Au- unterzogen haben, um chern, der mit so vielen ch zu dem W

Während meiner langen Verhältuissen zu kämpfen ; ivickelung cntgegenstellten, r auf festen Grundlagen. ‘Algiéèr ranfreich will ein Reich nicht verlieren, 0 theuer ist. Wenn ich aber auch von Jhnen doch Jhre Juteressen theuer seyn ; ich werde men wissen, denen Sie si n_Besitz eines Landes zu s fauft ‘ist, Und dessen Vaterlandes beiträgt.

ügen „zu. rüh

o hege d au G 0 ] ege die Ueberzéugung d blissements, die wir miteinander ‘gründeten, i und daß Fränfreich

achsthum un die großen Eta- ickeln werden,

ch ras entw j Arbeiten seiner Kolo-

l nicht weniger siölz auf die nisten, als. auf-deti Ruhm seiner Soldaten

Dielithograph. Korrespondenz henden Ministerwechsel : nichts Anderem die Rede, als von dem wir schon “seit éinigen Tagen gesprochen ha „¡Moniteur parisien““ fúr ein falsches Geräch hat {on \o schnelle For wechsel ais nahe bevorste Yotriche Anstrengungen gema zu versuchen, hungen erfolglos bereit erklärt haben, seine dem Minister der äuswärtigen Hand zu bieten, bei der Diskussion übet d Aber seit dem

berichtet über den bevorste- in allen Blättern von Ministerwechsel, wovon und den der erélárt. Die Sache ß man den Minister- Es ist bekannt, um eine Aussdhnung en, daß diese Bemü- schall Soult soll sich

„Es ist heute

tchritte gemacht, da hend betrachten fann. cht worden sind, leiht vorherzusag Der Mar Beschrwverden zu unt Angelegenheiten ci die dieser de

aber es war bleiben rwoûrden.

nstweilen díe m Marschall ions: Gejeß-Entwurf zuge- | scheinbaren Aussdhnung Ministérn erhoben und in ausgesprochen haben, lle: Erhatin einer den Tuilerieen gehalten wurde, Anleihe und die r-den Moment nicht aus- s die Kriegs - Rüstungen Armee und der: Reserve arschall Soult in Vor- st jekr in drei Parteien ge- mit einander in Kampf iegen. Ansprüchen des Grafen Molé errn von Lamartine. Oktober erseben ;

troß der Kränkung, en Fortificat Tage dieser Differenzen zwischen den Human soll si vorzugstwwet Porteféuilleder Finanzenni der lebtenSißungen des erflárt, daß die von Hülfsquellen des Amo reichtèn, wo ‘die Maj fortséßen und die neue Orga in Ausführung bringen woll \chlág gebracht habe. theilt, die unaufhörlich spricht auch viel vo Konservativen, von wollén'das M

cht behaltenwo Conseils, diein der Kammer ‘geforderte rtisations:-Fonds oritát des Kabinet nisirung der die der M

«A E N A S S R I R KE

der Nüance des H aber obgleich bevorstehende Einmischung | doch noch viele Hindernisse e er seinen Ehrgeiz befriedi- entarische Majo- m- 15. April

inisterium vom 29. Herr Molé s{on stark auf seine nahe in die Geschäfte rechnet, so wird er aus dem-Wege zu räumen haben, Es scheint \{wierig , d die einen so heftigen Krieg gegen jeßt von dem Willen des

die parlam dás Kabinet vo Exs- Präsidenten jener Ver: | Wenn Herr Molé den laut chluß ausführen sollte, üßte man’ über die Kühnh der ihm im Jahre 1 lecht gelungen ist.“

Perpignan vom 5t Abend um 5 men und im Hotel du Militait- Division,

führte, sich waltung sollte beherrsche von ihm ver aufzulösen , so m einen Angriff erneuerte, Votum der 213, so \{

Man {reibt aus schall: Valée ist gestern Tochter, hier angekom Der Kommandant der 2isten poul, hat ihm in such gemacht. Marseille ausschisfen.‘“

kündeten Ent die Kammer | eit staunen, 839, nach dem Adreß- |

| daß der Angeklagte äUf demselben während der Verhandlungen | en d.: „Der Mar- | unbédeckt und ohne seine PYair-Robe fißen solle, daß ihm für sich | in Begleitung seiner Midi abgestiegen. | General Haut: Generals Castellarie einen Be-

Abwoesekheit des s Marschalls wird sich in

Der Generalstab de

ährige Scsä als gewöhnlich, sog iten vor Ende J Anzahl Arbei

on ‘einen ganzen Monat früher | laubt man doch nicht, daß die | uni beenden werden, da den- ledigung vorliegen. der auswärtigen sich gestern in den Schoß üfung des Geseh -Cnt- t ist. Herr Jouffroy

begónnen ‘hat, Kammern ihre Arbe ch ‘eine große Conseils : Präsident und n und des Junern haben die mit dér Pr Fonds beauftrag ser Kommission ernannt Nemours und von des nächsten Monats stattfin- waren schon auf den sten d. chfkeit des Herzogs funden haben.

ten'zur Er die Minister Angelegenheite der Kommission begeben , wurfes über die geheimen ist zum Berichterstatter die Die Abreise der Herzoge von Afrika wird in den ersten T den; ‘alle Anstalten zur Abreis angesclit, und ohne die Unpäßli würde sie an diesem Tage stattge it der Prinzen wir aménstage des Königs, Paris stattfinden soll, lichkeit werden größe Der'General:'Bugeaud wird er wird si auf dem Paketboot „Phaëton “Aus Toulon wird unterm sten gere Hugon sehr viel gelitten hat Havarie auszubessern , auf Linienschiff „Ocean“ und die Fregatte „/ Havarie, von Palma

Aumale nach

von Nemours Die Abwesen- Monate dauern, da sie zum m’ die Taufe des Grafen von Zu dieser Feier-

d nur "zwei

údcé seyn wollen. tet werden. motgen in Toulon ‘erwartet ; ‘1 einschiffen.

det, daß die Division ‘t ist, um seine Rhede geankert. edea‘‘ haben sich, eben- Hierher geflüchtet. Jena“/ hat m sind-zerstreut; eines befindet

wieder zur Feste' veranstal

Der ¡„„Genereux der ‘dortigen

falls“mit großer dem „Neptun“‘/, dem „Triton“ nichts gehört. Die Post-Paketbôte u Malta in einem traurigen Z Mán versichert, ‘daß ‘die Eröffnung der Debatten über den dzéß Darmès* vorm 25. Februar auf den 10, März verlegt ist. ler Pasquiér und der

wo Darwrmnès noch im-

und dem,

Ziveimal die Woche begeben sich der Kan SeneralProfürator nach der S hbAergerle,. mér den Kerker dés

ieschi inne-hat. Haupt - Redacteur, und von /, dexen Arretirung gemeldet ist, abgeführt worden. Die Baro- en die man aus: demselben erren, ‘einen Verhaftsbefehl gebracht worden. "Jn Fölge räsidenten des die Erlaubniß, hat der lektere dem her angezeigt, urnal täglich zu unte eile, dieser Ausübung

Montour, s Journals „la France“ eide nach der -Conciergèrie de la Genaudier ,* ge gen die genannten de Gefängn errn von M

niñ . Gaulier Gründe, wie

2355

ohtour an den 2e Dellcyme, um äglich unterzeichnen St. Pelagie, chon vor Erlaubniß: habe, sein

den Befehl ert ‘in ‘den Weg Botschafter

Direktor von S Ses j nd er i chtès kein “Hinderniß Der Neapolitanische

l seit einigen Tagen mehr-

194

fache Konferenzen mit Herrn Guizot gehabt. Gestern wurde er vom Könige empfangen. Mehrere Couriere sind nach Neapel ab- esandt worden. Man meint, daß cs sich um Schließung einer i zwischen unserer Regierung und dem genannten Hose andelt.

Man macht auf eine neue Broschüre des Herrn von Chas- teaubriand aufmerksam, die derselbe in Bezug auf die Befestigung von Paris geschrieben hat, und die bald erscheinen wird.

Man versicherte gestern, daß Herr von Barante den Bote schafter-Posten in St. Petersburg mit dem in London vertauschen und dur Herrn von Pontois erseßt werden würde. An die Stelle des. Leßteren sollte sich der Marquis -von- Dalmatien als Botschafter von Turin nach Konstantinopel begeben. :

In einem hiesigen Blatte liest man: „Der „Courrier“ will heute aus Londoner Privatbriefen wissen, daß der Herzog von Bordeaux in der Hauptstadt erwartet wird, und mit der größten Aufmerksamkeit empfangen werden soll. Die so eben an- gekommenen Zeitungen enthalten davon nichts, aber wenn sich diese Nachricht bestätigen sollte, so wáre sie unter den gegenwärtigen Umständen von nicht geringer Bedeutung. ““

Im Univers liest man: „Wir ersehen aus einem Schrei-

ben aus Jerusalem, daß die Engländer daselbst bereits den |

Bau eines protestantischen Tempels begonncn haben. Da’ die Russen bisher keinen Konsul in Jerusalem haiten, so ist das Exe- quatur des Konseils. in Beirut auch auf Jerusalem ausgedehnt worden.

dauríce de Roques, Graf von Montgaillard , der bekannte Verfasser ciner Geschichte von Frankreich seit der Revolution, ist estern hier in Paris ge orben. 2 Deeleid G e depo zur Beseitigung des Schielens crst seit einigen Monaten in Frankreich eingeführt ist, 10 hat sie docl schon große Fortschritte gemacht. Die Zahl der Personen , die sich in Paris und Versailles haben operiren lassen, bcláuft sich

auf mehr als 7090, und unter dicsen zählt man nur 2 Indivi- duen, bei denen der Erfolg nicht vollständig günstig auegeÍal- len is.

Börse vom 10. Februar. Auch heute sprach man noch viel von der nahe bevorstehenden Auflôsung des Ministeriunis, und man ging sogar soweit, zu behaupten, daß die Ordonnanzen zur Bildung eines neucn Kabinets schon künftigen Montag tr \cheinen sollten. Herr Molé würde Präsident des neuen Conseils werden. Troß dieser Gerüchte nahmen die Renten einen aúnsti- geren Standpunkt ein, als am Tage vorher. Die 3proc. Rente {loß zu 75.85 und die öproc. zu 111. 7ò. Die Actien der Bank von Frankreich stehen jeßt 5210, die der Belgischen Banêk halten sich auf 900.

Großbritanien und Ap l.a;n d;

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sißzung vom 8. Februar. Lord Melbourne übervetchie cine Königliche Botschaft, worin dem Hause empfohlen wird, seine Zustimmung zu einer dem Lord Keane, der ‘die Expedition nach Afghanistan vefehligte, zu verleihenden hohen Auszeichnung zu geben. Worin diese bestehen soll, war nicht gesagt, doch wird es vermuthlich | bei der auf den folgenden Abend angeselzten Diskussion der Bots schaft zur Sprache kommer. Hierauf wurde dem Gesuch des Grafen Cardigän, sich in seinem Prozesse die Herren Wrangham, Adolphus, Powell, Brodericé, Wilde und Sir W. Follett zu Anwalten wählen zu dürfen, gewillfahrt. Es wurde sodann éin

weiterer Bericht der Prozeß - Komniission verlcsen, worin zuerst |

bemerkt ist, daß es nicht nöthig sey, Anstalten zum Empfang der Königin zu tresfen, da Ihre Majestät diesen Verhandlungen

niht beiwohnen wolle. Ferner genchmigte das Haus | | auf den Vorschlag der Kommission, daß für den Graf.n | Cardigan ein Stuhl innerhalb der Barre hingestellt werden, und |

| und seine Anwalte und Begleiter ein Zimmer einzuräumen sey, | oaß ihm vier Einlaß - Karten, zwei zur Gallerie und zwei zu | Siben außerhalb der Barre, bewilligt werden sollten, daß der | Lord- Ober: Steward für die Richter beim Hause die Erlaubniß |

auswirken solle, während des Prozesses bedecêt zu bleiben, und

daß der Secretair der Krone vom Gerichtshofe der Queen's |

Bench oder sein Vertreter den Secretairen des Hauses bei die:

sem Prozeß assistiren solle. Nun erhob sich der Graf von | Mountcashel, um die Minister um Aufschluß úber das Ver- | fahren der Behörden von New-York gegen den Britischen Mi- | | liz : Offizier, Herrn Mac Leod, zu ersuchen. (S. d. Art. Nord- |

Amerika.) Er äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen:

„Lch sehe, daß eine Korrespondenz zwischen Herrn For, dem Brís |

tischen Gesandten fu den Vereinigten Staaten, und Herrn Forfsoth,

fangensezung des Herrn Mac Leod wegen einer Anklage auf Mord- brennerei stattgefunden hat. Eine offizielle Mittheilung aber ijt uns noch nicht darüber gemacht worden. Aus den ögfentlichen Biáticru ergiebt sich, daß Mitglieder des Kcengresses in leidenjaf:litem, Ten über die Sache gesprochen baben, in einem Ton, der nit nur für die Englische Regierung chrenrührig, sondern auc gegen das angescul:

digte Jndividunum überaus hart und hestig war. Jch halte es daber |

für meine Pflicht, die Angelegenheit vor das Hans zu bringen, un

die Minister zu einigen Aufschlüssen zu veranlassen. _Judeß fürchte | ich sebr, daß das, was heute hier laut wird, nicht zeitig genug nach |

Amerika gelangen dürfte, um enen Ungliücflichen, der aufs fäâlsch- lihste und ungerechteste angeflagt zu sevn scheint, zu reiten“ Durch den Capitain Drew weiß ich, daß Herr Mac Leod bei dem Verbrennen des Dampfboots „Caroline“ gar nicht zugegen war, sondern sich damals am Lande befand, wo er, den Besehlen seiner Oberen gemäß, seine

Pflicht that. Also haben diejenigen, welche die Beschuldigung geaen |

ihn erhoben, ihn fäischlih und ungerecht angeklagt. Jch habe die Sache zur Sprache gebracht, in der Hoffnung, dadurch einem, Briti- hen Unterthan das Leben zu erhalten. Die Sache is, vem ofsenili- chen Gesichtópunfte betrachtet, viel wichtiger, als viesleicht Manche glauben wögen. Unsere National - Éhre ijt dabei in der That schr be-

theiligt, und ich hoffe, daß die Reggerung schnelle und energische Schritte |

thun wird, um das Ansehen dieses großen Landes gelte d zu machen,

u behaupten und aufrecht zu halten. Fc hoffe, daß man nicht ge- | duldig der Schmach und Unbill sich unterwerfen, nicht den Natiónal- |

Charakter in Verachtung sinfen lassen wird. Betrachte ich die feind- seligen Gefinnungen, die sih in den Vereinigten Staaten fundgegeben baben, so i} es mir flar, daß man uns unter die Aüße treten und bei jeder fünftigen Gelegenheit beschimpfen wird, wenn wir nicht eine würde- volle Stellung annehmen. Genug, es würde sonst feine Sicherheit

mehr für Britische Unterthanen im Auslande scyn. Das besagte Pia

eig, die „Caroline“, war zur eit der leßten Unruhen j thîtig damit beschäftigt, denen Beistand zu leisten, Had L MUEE ns Britische Autorität bewaffnet h .__ Ein Trupp ar mächtigt, die den Vereinigten Staaten batte sich damals einer Jnse M B Großbritanien gehört, und E Sar glich w Wann Hen Meer mittel und Munitien dorthin. rsp ich ana, boot, i ern der Vereinigten Staaten und Kana- da's ens fwischen den inn diente es zu den oben besagten gefeß- widrigen -Handlüngen. Hatte es etwa Kaperbriefe oder sonst cine Er- laubniß vferzuî 'Nein. Es wurde als ein Piraten - Fahrzeug angese Ee und ais \solchès behandelt. Wen ein Englisches Schiff auf hoher

ee ohne Kaperbriefe oder ‘irgend eine erforderliche Erlaubniß bei

verfreuzen betroffen und von einem Russischen oder

weagenommen

feindlichem Um

Französischen Grafschaft gewählt werden

ine Wahl bevorsteht, Kandidat gemeldet und ist angenommen | ch hier kie Tories siegen.

wird. Für St. hat sich nur’ ein

sentanten für diese ‘Alban’s, wo ebenfalls e Tory, Herr Cabbel worden ; also werden au

Ein Mitglied des Unterhauses, um die Erlaubniß nachsuchen, eine durch welche die dfentliche Hinrichtung und die Anordnung getroffen werden so künftig in dem Kerker, zahl von Gerich

Kriegs\chifse uns dann bei ungeziemendes daß wir Klage d ichte die Mann

oder Franzesis Verfahren beflagen würden, agegen führen schaft eines old en Fahr 4tten2 Nein, wir würden sagen,

Die Amerikaner a Nationen zu für die Zerstör

glaubt man, Sc-iffe jener M Mastbanm aufgebängt h lich verfabren. ein anderes für audere cht einfommcn lassen, Jemanden s beñrafen zu wellen. Jch w Grundsägen handeln m ahre 1818 die abfauften und sich wickelt sahen, ließ da n mmenen Forts zwei E hinrichten? Ja, it nicht dagegen ein,

e gegen die Ameri Minister zu fragen,

Herr Rich, will náchstens Bill e:nbringen zu dürfen, der Verbrecher untersagt l, daß die Hinrichtungen worin die Verbrech:r sibeny vor anderen Zeugen geichehen sollen.

ellington geht es ldig darüber, daß das Zimmer zu ver- |

ber scheinen ein haden, sonst-tönnten sie ung eines Piz- daß die Aine- lche wir bei ähnli- Amerikaner die Krieg mit den icht General Jackson, nglische Unterthanen ot es, und die Eng- weil jeue Engländer ohne faner gehandelt hatten. was sie in dem vorlie-

raten-Fahrzeuge rifaner nach den hen Gelegenheiten befolg Florida?s den Spaniern

Seminolen Jndianern- ver als in einem der eingeno gefunden wyrden, die lische Regierung schri alle Autorisatien als Fefad mir daher, die e zu thun beabsichtigen.“

Lord Melbourne erwiederte, nit denen der edl , sondern nur jage erhaftung und Gefang Mac Leod, von der Absicht derselben, me an der Zer

tsbeamten und Mit dem Befinden des H

erzogs von W auch)” heute gut,

| j und der greise Held ist ungedu die Aerzte ihm noch nicht erlauben wollen,

e in London dien geschickt,

Das Direktorium der Ostindischen Compaani hat eine Anzahl sachverstán

i zahl diger Männer nach Ostin um die dortige Kultur der

d z Baumwollenstaude zu verbessern; bereisen jeßt die Banmwollen-Bezirke. Man glaubt jedo diese und ähnlihe Maßregeln wenig fruchten werd es nicht in allen drei Pr it, Grundbesiß zu erwerben. dies allen Zweigen der Agri wo noch vor fünf Jahren ber dergleichen in Schaaren stindische Insel St. Christoph, rußigsten gehört hatte, joll plôdslicl stand gerathen über die Einf

Fch erlaube

er wolle auf die Thatsachen e Lord seine Frage beantwor- n, daß die Regierung aller- ensebung eines Jndivi- Behörden des

äsidentschaften den Europäern gestattet Welchen mähtigen Ausschwung sieht man an Ceylon, fein einziger Europäischer Ansiedler herbeiTrômen.

die biéher zu den hr aufgeregten Zu- Feldarbeiter sollen nämlich Syst-ms allgemeine Unzu- S-chwärmen ver-

und Argumente, ! tet, nicht eingehen dings von der V duums, Namens New-York, so wie duum wegen angeblicher Dampfboores „Caroline Nachricht erhalten habe, Gesandte z!1 tral:Regierung verl mit dieser Sache hätten New- York zu thun, fugt, noch geneigt, Was nun die könne das Haus docl) (Hört!) Jndeß kônne der e jenigen Maßregeln ergreifen ! geeignet wären, en und die Chre der

fultur giebt,

war, jeßt a

stdrung des dordbrenner zu machen, rr Fox, der Englische desselben von der Cen- hm geantwortet worden sey, e Behörden des Staats Regierung sey w So stánden die beabsichtizten, dies zu ha: nicht von ihm erwarten. dle Lord úberzeugt seyn, vúrden, welche, thr die Sicherhe

in einen se Die - schwarzen ührung des Grundzins- friedenheit bezeigen und die JFnel in ganzen

Prozeß als D daß hierauf He Washington, angt habe, und daß i ganz allein di die Föôderativ- hineinzumischen. Minister zu thun

Der Courier mei aus China wohl auf cire baldige Wiederei dnung des Krieges Chinesen zu schließen seyn dürfte. Gouverneur der Portugiesischen hat kárzlih mehrere Spanische Beschlag beleat.

Am 31, Januar wurde zu ten in Wales ein leichtes Erdbeben verspürt.

nt, daß nach den neuesten Nachrichten

Besißung Mozambtque daß: dis Sklaven chiffe aus Havana mit einung nach, Britischen Unter-

schen Nation zu behaup-

Carmarthee und an anderen Or-

thanen zu \{chß ten. (Hört, hört!) Y elig i-n.

Die Central: Section der Repräsen- tanten-Kammer hat nunmehr über das Kriegs-Budget ihren richt erstattet und \{lägt auf die beantragte Su 1 Mill. Franken eine Ermäßigung von 2,10 Insbesondere verlangt sie eine Reduction der Infanterie, von 300,000 Fr. bei dem von 215,000 Fr. bei dem 11,000 Fr. beim Kriegs-Depot, von 21,090 Fr. sentations-Kosten, von-21,000 bei den Kommandantur-Stäben, von | der Militair-Schule, von 39,000 Fr. bei den un- vorhergesehenen Ausgaben und von 37900 Fr. neralstabe.

General- Major Duvi dert worden.

Nachdem die Revue den die Partei des jeßigen neueste Heft der Revue Gegner desselben aus, fruúhern Ministerium Charakter des Lande ralismus, ihm bloß von außen a

Der Moniteur Belge w schen Partei Univers|itäts-

¿ L Nachdem für Brüssel, 10, Febr. da der Re-

Parlaments - Sib be Königliche Bots Abend dem Ober- Gefangennehmung Anfrage von Seiten Lord

Seiten des Grafen von Dampfboots „Caroline“‘, Jahres 1837 statt, es haben Mittheilungen darüber stattgefunden, n Britischer werden sich im Februar chwebt das Lebèn eines be als Vertheidiger d unter Autorität hat, denen er zu ge- úcézutreiben verpflich- f die von Lord Stan- cht zwecîm Dampfbootes ¡S0

da diese Korrespondenz eschlossen sey. Doch Mac Leod nicht für ernihtung der ,/ Instructionen an vorschreiben, ssen scheine , Parlament Jeßt Instructionen seyen. rúnde, zu glauben, t gewelen hey,

3. S ißung vom 8. Februar. Wahlausschreiben erlassen peirs, seinen . Russell diesel Melbourne an diesem gte dann ú ork cine gleiche im Oberhause von Die Verbrennung des fand gegen Ende ei Jahre her; beider Nationen 1840, wird, ei

Unterhau Richmond ein neues prásenrant dieses niedergelegt haf, schaft ein, hause vorlegte, ac Leod’s in New-Y Stanley's, wie Mountcas\hel. sagte Lord Stanley, // die Sache ist also schon dr Regierungen m Monat November (b verhaftet; die Assisen m Augenblick \ hans in Gefahr,

mme von 30 !/, 0,000 Franken vor. Million bei Material der Artillerie, - Corps, von bei den Reprä: |

brachte Lord welche Lord und es fol

Faterial des Jngenieur

12,000 Fr. bei beim großen Ge-

zwischen den vier ist zum General-Lieutenant befdr- und nun, Unterthan desba versammeln, Britischen Untert ‘ines Vaterlandes und nah der Britischen M n und die-Jn Lord Palniersto ley an ihn gerichteten Ft dem Hause die über die Korrespondenz zivischen den beiden glaube er, erklären betheiligt an der W Die Englische esandten, Herrn Fox, Verfahren ihr in diejer daß es weise sey! von welchem Jnhal er habe gute G nicht bekann die „Caroline

Nationale de Belgique entschie- Ministeriums ergrissen, de Bruxelles eben so entsch s die hierarchischen Prinzi e Theux als die einzigen anpreist, die dem s entsprächen ‘und nicht, wie der flache Libe- ngeflogen oder eingeimpft seyen. | iderlegt ein Journal der fatholi- die Regierung vertheile die en habe, sehr par- wen geringer be-

spricht sich das ieden als È

weil dersel | pien des F

Befehlen un lten gehandelt vasion und Rebellion zur n' antwortete au es würde ni

isitair-Gewa

áßig scyn,. , welches gesagt hatte, i Stipendien, Über die ste zu verfüg teiisch, indem sie die katholische ; dacht, als die übrigen Lande Studirende dieser Universität nusse der Stipendien ausgeschlossen tionalistische Broschüre der freien Moniteur weist nunmehr nach, den 00 Regierungs-Stipendien allein Universitäten zusammen nur 40 erhalten, zwei Siudirenden nur darum von dem

dia ausgeschlossen worden movirt hatten und nach

dern Fakultät zuwandten. len Expektanten gewesen, fentlichen Unterstúß gedachte antirationa Ausschließung von

Zerstörung des vorzulegen , Regierungen no Nen, daß er H hme und V Regierung wer

Univerjität in Ls Hochschulen und namentlich zwei bloß deshalb von dem ferneren Ge- | habe, weil sle gegen eine ra- | Universität geschrieben. daß die Universität Löwen von 20 und die drei úbrigen und daß die gedachten Fortgenusse der Stipen- ner Fakulcát bereits pro- ihrer Promotion sch plôblich einer an- Es wáre aljo unbillig gegen die vie- wenn man solchen Mißbrauch der df- | i átte gewähren lassen. listishe Schrift erst erschienen, nachdem die den Stipendien bereits stattgefunden.

de sogleich den und ihm Sache angeme er glaube nicht, | schon zu sagen , Herr Hume jagte, Ámerikaniichen Kongreß Licht das Unternehmen gegen Regierung betrach Diskussion

wánschte zu wissen,

, weil sie in ei er Englischen das Haus werde Sir Robert den Offizieren, welche Leod beschäftigt

tet worden, l für jeßr suspendiren.

ob die Regierung Uebrigens sey die |

Auf eine Frage rd Palmer egelt und die Beschwer Britischer Agenten und Gebiet gehdrigen Stadk dieses Landes habe berücksichtigt seyen,

l verneint wurde. zu Persien der noch mi Beleidigung hme ciner zum bei der Regterung zur Genüge andtschaft noch nich

F. Rusf\el Verhältnisse

Schweden und Norwegen. Stoctholm, 2. Febr. merkwürdige Frage chen abforbirt, Anschlag zur Deckung der Sch jedem Schritte in eine immer me daß bald fein M

was von Lord dem Amerikanischen Staats-Secretair, über die Verbastung und Ge- | in Betreff der | | ston, daß dieselben lei | den, welche England wegen | wegen Besißna durch Persien müssen, noch nicht die Britische Ge| | ran habe zurücffehren tôr | batte über das Armenw! Lesung der hierauf be | Disraeli widerscbte, mit einer Majorität von

flárte £0 erti (Hamb. N. Z.) Die delikate und |

Augenblick alle anderen Sa- die Proposition über einen besonderen uld der Minister: Kasse, kommt mit | hr problematische Stellung, \o | wie sie arn Ende gelôst wer- | c, daß die Betheiligten ein großes die Reichsstände die Schuld úber- | 8 Stimmen gegen 11 be- 1 besonderen Anjchlag zu verweigern, fehlte f bestanden, daß der Anschlag die Nation ihrem Beamter die ihm an- berschritten habe, es auf j*den Fall die Theil als die Hauptsache daß eine solche Nach- de, ohne Garantie für eine eine Fortsetzung der heiligen Ein- Die Schuld beläuft sich Übrigens auf

, welche für den

ensch sagen kann, Es ist schon bekann Gewicht darauf legen, daß nehmen. Jn dem C {lossen wurde, einer "es nicht an Rednern, welche darau bewilligt würde als eine Handlunz, Ehrgefühl \{uldig sey, aewiesenen Summen ü Pflicht des Volke

n nach Tehe- erauf cine lange Dee F. Russell die 3 te, der sich 201 gegen 54, al\0 hmigt wurde.

lichen Bill béantra omité, worin mit 1

schließlich mi 147 Stimmen gene

ier is gestern f:úß und daß, wenn ein

ekommen, und morgen, am nden wird, d

Der König der Schloß Claremon Kronprinzessin Majestät, stattfi Wenigstens em Ausf\chub

Ua anfket Abends ein Ban oßer dffentliche

die Mitgliede die Kabinets - Tauf:-Ceremon und es sind dazu ve sor geholt worden; Tigerkopf mit massi den der Gr1f Cornw Fußschemel ge

s ist, den pecuniairen zu verantworten. Andere dagegen meinten, giebigkeit von Seiten der Stän derholung desselben Umstan fast früherer Zeiten sey. 775,000 Rthlr. Banko.

Deutsche Bundesstaaten.

Leipzig, 6. Febr. (Elb f. Z.) gen der mit dem Hause Bayern so na Dresden und Altenburg is es gelungen, den zur Begründung einer Eisen / Da diese Bahn Zwickau berührt, \o dürfre sie für die schen Lande wichtig werden u. \. w. nah dem Sächsischen Erzgebirge traide- erbaut und nur Steinkohlen, Holz a? Metalle dagegen i t n, ewerbs » Fabrikaten. Die beiden Leipziger Eisenbahnen nah Dresden h Magde- burg werden dadurch an Frequenz gewinnen. Sib n e Red Rücksicht , so verdie

er. Cobur burg und Bämberg geführt, Sen Iu, e b Bahn den Main weit schneller erreichte

vom Kontinent in daß die Taufe der Vermählung ihréèr tungen dazu getrofse Blätter heute nichts ier derselben soll stattfinden un | geben werden. die fremden [ls eingeladen-

@ alle Vorberci? gen die óffentlichen dieser Ceremonie. im Buckingham-Palast r Ball ge- Königlichen Minister und die ie soll mit großer schiedene fkojrbare d unter Anderem nd krystalle- Sahib ab- , und ein kleiner ls eine Jndi-

din der St u ersterem Gesandten, Den vereinten Verwendun- he verwandten Hofe von Bayerischen Hof bahn von Nürnberg nach Sächsischer Seits Altenburg und Preußischen und Anhalti- in einem starken Getraide -

Élire des Ade Pracht began KFleinodien v0

starb hier der Königl.

ldener Zunge u allis dem Tippu dient hatte Pfau, ebenfal fgestellt seyn.

schen Geschäftökreisen so wi dauern. Herr von Uechtri in hohem Grade, sein Haus war men Wiener Welt.

chem er als nit Edelsteinen ausge Taufzimmer au

nahm, wel goldener, ! \che Beute, in dem der Belgier hat cine Brüsseler Spißen für di Ob der Herzog von V wohnen können, ist

Die Tories ha Mamoutrhshire der gezogen hat, weil er jo daß der Tory,

welches wenig Ge- s den feinsten n übersandt. q wird bei- äßlich befindet.

aufe der Kr ausführen fann, außer seinen vielen }ex der feierliche c) zweifelhaft, ben einen neuen liberale Kandidat,

keine Aussicht auf

Nimmt man auf

da er sich unp nte gewiß

Wahlsieg erlangt, indem in err Tracy, sich rfolg zu haben ne Opposition zum R

Bayern weit weniger köstete, da diese

Herr Morgan, oh als die Hofer Bahn.

-

195 Gerade Bamberg und Würzburg sind viel fruchtbacer und liefer-

ten den Frankenwein hierher viel wohlfeiler, als die Hofer Ge-

gend bis Nürnberg. Wäre Böhmen nicht durch seine Mauth so vollfommen beschränkt im Verkehr mit Bayern, Sachsen und Preußen, so wärde gegen die Hofer Bahn nichts zu erinnern seyn, aber

je6t gar vieles, da sie von Hof ab immer der Böhmischen Gränze nahe |

láuft. Der thätige Pr. List in Weimar (gegenwärtig in Augsburg)

wird darum doch zuverlässig nah dem Wuusch der Thüringischen | Regierungen und Landstände die Anschließung des Werra- Thals |!

an die ins Fulda-Thal einmündende Preußisch-Kurhessische Eisen-

bahn mit der Direction nach Halle, Kassel und Westphalen zu | Stande bringen, damit diese Gegenden eine leichte Communica- | tion mit der Weser erhalten. Viele Aussprengungen in der We- | ser, Werra und Fulda, und die Reinigung dieser Flüsse von ih-

ren Sandbänken werden eine Folge davon scyn, denn wenn ein- |

mal den Eisenbahnen der Stoß gegeben ist, so müssen die Was-

| serstraßen bei uns wie in Großbritanien folgen.

Stuttgart, 9. Febr. (N. Würzb. Z.) Gegenstand des Stadigesprächs ist hier seit zwei Tagen ein Duell zwischen zwei

bet Weitem nicht so, wie in den Rheinlanden.

_ Kassel, 10, Febr. (Kass. Bl.) In der Si6ung der Stände-Versammlung oom 9. Februar wurde der Geseb-Entwurf zur Adstellung mehrerer in der Strafrechtsvflege wahrgenommenen _ Didzese zu 0 apostolischen

Mängel revidirt und mit 30 gegen 9 Stimmen angenommen.

Nach einizen minder wichtigen Verhandlungen wurde zu einer vertraulichen. Sißung übergegangen.

'îcs Amn Frankfurt, 12. Febr. Die Kriegs- und Friedens- áfrage beschäftigt das größere Publiku ¿die Börsenwelt, welche durch das anhaltende Weichen der Fran- | R Rente und der Londoner Course in beunruhigender Bes ; orgniß gehalten wird, nicht so wohl wegen cines nahen Ausbruches | ernster Mißverständnisse zwischen den Mächten, als vielmehr wegen eines weiteren Rückgangs der Fonds. Deshalb verharrt auch die hie- ' fige Börse in flauer Stimmung, und die Spekulanten haben den Muth verloren, sich in große Operationen einzulassen. Dennoch behaupten die Fonds auch bei ihrem Rückgang an unserer Börse eine einigermaßen feste Haltung, woran aber nur der überaus günstige Geldstand unseres Plaßes {uld is. Der Disconto steht kaum 3 pCt. Von allen Fonds unterlagen allein die Taunus- Eisenbahn - Actien ni cht der allgemein weichenden Tendenz der Bôre, sondern blieben eher noh zu höheren Preisen gejucht. Heute wurden sie zu 337!/4 Fl. —. 87!/, Fl. Agio bezahlt. Die Frequenz der Taunus-Eisenbahn is aber immer noch {wach und beschränkt sich nur auf den nöthigsten Lokal-Verkehr. Im | Handel ists im Allgemeinen hier noch stille, wie denn überhaupt | nur imWollhandelindiesemWinter einige Lebhaftigkeit herrschte. Man hofft indessen, daß die gelinde Witterung nunStand halten werde und die Schifffahrt bald etdffnet werden fann. Es bestätigt sich allerdings das schon seic einiger Zeit verbreitete Gerücht, daß

unsere Handwerker wie man glaubt auf Anrathen der Meb- ger, welche besorgen, ihr bis jeßt gehabtes Monopol zu verlie- ren beim Senar um die Errichtung einer städtischen Octroi gegen das Einbringen fremder Handwerker-Erzeugnisse eingekom- men sind. Die Handwerker wurden in einem, wie wir hdren, ausführlih motivirten Senats: Beschluß mit diesem Gesuche ab- gewiesen und haben nun d den Versammlung in Anregung gebracht. | dings vorgestern zur Bericht - Erstattung über den Antrag eine | Kommission ernannt, allein Niemand glaubt, daß die gesebzge- | | bende Versamnilung einen solchen Antrag, der ganz und gar dem freien gewerblichen Verkehr im In ß widerspricht, unterstüßen werde.

Bestimmung erfolgt, wie es in Zukunst mit dem Fleisch-Mono-

iesen Gegenstand bei der geselgeben- Diese hat nun aller-

nern des großen Zoll-Vereins Noch aber is keine definitive

pol und der Erhebung der Fleisch - Accise welche die Metger für 60,000 Fl. gepachtet haben gehalten werden foll. Die öffentliche Meinung ist entschieden für | nopols.

die Abschaffung des Mo- Anfanas dieser Woche kam der Bischof von Eichstädt, Herr

Graf von Reisach, auf der Rückreise nah Bayern aus Westpha- len durch unsere Stadt. Die strenge Witterung des langen Winters scheint nun ends | si anhaltendere gelindere Witterung Plaß machen zu woilen. Mit großer Besorgniß steht man aber dem Schmelzen des Schnees in den Gebirgen entgegen. noch is der Jammer der durch d ser hart B fließen zur immer noch reichlich.

Neue Wassernoth wird entstehen und en lebten Austritt der Gewäs- edrängten nicht verstummt Die mildthätigen Gaben Unterstüßung der Leidenden in unserer Stadt abér

Der Karneval erhält hier nur durch Maskenbälle im Theas-

ter und einiger Gesellschaften etwas Leben, zeigt sih im Ganzen aber doch nicht geräuschvoll.

Oest ert O Wien, 16. Febr. Gestern um die Mittaagsstunde

genoß hier der allgemeinen Achtung ein Sammelplaß der vorneh-

Die Belustigungen des Karnevals haben durch den Tod des

Grafen Eugen Wrbna, eines Oheims des Oberst-Stallmeisters Grafen Wrbna, welcher versest, eine Unterbrechung erlitten. Die bei den Fürsten Mets- ternih und Lichtenstein angesagten Bâlle konnten deshalb nicht statrfinden. Auch bei Hofe werden keine Bälle mehr seyn, da Ihre Majestät die Kaiserin unpäßlih is, und die Söhne des Erzherzogs Franz vom Scharlachfieber befallen wurden. J

mehrere der ersten Familien in Trauer

Kranke, besonters hänfig ist Berlin) die Grippe / welche fter annahm.

inen haben wir sehr viele genblicfe auch in bdéartigen Chara

S chweíiz

Febr. Man liest in der h Der Courrier Suisse bevorstehende Tagsabun ch mit dem: Politisch ist r nichts, als der Kirchenstaat. katholischen Kirche ; cinflußreich, sie weiter nicht. den fatholishen und pa rhandeln haben, der

Stimme mag bei den Ka- eine rechtlich-politische daher die Tagsaßung Kurie zu hüten haben. r Garanticen sondern bloß ch diesem ver- Aufnahme der Jesuiten Courrier S uisse warnk,

(wie in diesem Au jedoch bisher feinen

iesigen Zeitung un f 2 sonderbare Be- scheint zu fürch- ntius in einen

Basel, 9. ter Anderem:

Tagsaßung möchte si ch einlassen und warat davor. der Nuntius weite Jtalienischen Staats, genannt prásentant des Oberhguptes der ist allerdings bedeutend und Stände und den Bund berührt wird also über firchlihe Dinge mit tischen Regierungen fernerhin zu unte | hat nichts damit zu scha tholiken von moralischem | Bedeutung hat sie nicht. Offizieren der Garde, dem Grafen von Zeppelin und dem Gra- | fen von Quadt-Jsny. Die Veranlassunz war hôchst unbedeutend, ' ein Plaß am Tische bei Hofe neben einer Dame, den Graf von Quadt-Jsny verlassen hatte, um den Sé¿Lel abzulegen, den dann ¡Graf von Zeppelin cinnahm und erst nach einigem Hin - und P Ferreden wieder verließ, dann eine Aeußerung des Grafen A uodt-Jöny gegen cinen dritten Osfizier. Das Duell fand in ; der Wohnung eines der Zeugen im Zweikampfe mit krummen | Sábeln statt. Graf Quadt wurde leicht verwundet, Graf von | Zeppelin aber erhielt eine bedeutende Wunde über die Schläfe | und das Gesicht, so daß die Arterie zerschnitten war. Glücklicher- weise hatten die Sekundanten dafür gesorgt, daß ein tüchtiger Wundarzt in der Nähe war. Graf Z. liegt zwar noch bedeutend | darnieder, doch ist vorerst die Lebensgefahr beseitigt. Es scheint nicht, als sollte die Sache irgend geahndet werden; nur weil die Veranlassung in dem Königl. Residenzschlosse vorfiel, erhielt Graf Quadt auf 14 Tage Hausarrest. Bei Hof, in den hdderen Zirteln, so wie in den beiden Museen wird der Karneval mit | Bällen und Maskeraden gefeiert. Doch gedeihen leßtere bei uns

tant eines kleinen irhlih is er Re- diese Stellung reformirten Der Nuntius

Eindrucke seyn - Wohl wird sich r Rdmischen ch um Uebernahme neue kirchlichen Institute handeln , bung der schon beste von selbst, daß

vor Unterhandlungen mit de Noch viel wenigr wir “für die fatholische | um getreue H | steht es sih wohl | in die Bundes-Garantie, wovor der keine Rede seyn kann.“

henden; na

Jtalien. (A. Z.) Jn der lebten Zeit wurden mch- Geistlichkeit vor den bracht und geschlichtet. holischen Bischof. Minorität, \chten Kommission abs on der Englischen Regierung errih- Schulen für alle Konfessionen sih 0 an deren Spibe der Mons. Murray, sle angenommen h mißfállig aufgenommen ,

Rom, 1. Febr. rere wichtige Streitigkeiten der En Richterstuhl des heiligen Vaters ge den interessantesten gehört jener des kat | Tuam, Mons. Mac Hale, des H

gegen die Einführung der v gefaßten Lehrbüc teten Elementar: die Majorität,

auptes der : on einer gemi her in den v

Erzbischof von

Streit éffentlich ward von ci schieden und vom nstimmung mit den lnen Bischofs für scine Auch der B ds, Mons. Baines, . katholischen Kirche über- unkt vielfältiger Streitigkeiten ge- äsat vor einem Monat hierher händig auf das Refkript rdinab-Congregation seine völlige Z s Bischofs geschrieben, demselben üen für die Folge empfohlen. sobald es die Witterung erlaubt, auf zurückzukehren. apel melden, uolo, Sohn des Ministe Fürsten von Scilla, zu

gation Kardinäle ent ehrbücher in Uebe der Ueberzeugung jedes einze rdnen und einzuführen seyen. Vikars des westlichen Engl Bischofs von Siga in partibu | getretenen Engl worden, wegen we beschieden wurde. der damit beauftragten nheit mit dem Betragen de Mäßigung in seinen Der Vikar trist Anstalt, seinen Posten Briefe aus Ne

| ner zahlreichen Congre ' bestätiat, daß

s, an die zur änder ist ein lcher dieser Pr

m weniger lebhaft mehr, als : apst hat eigen

der König habe den rs der auswärtigen Angele-

von Palazz seincm Gesandten am Hofe

genheiten, von Turin ernannt.

Spanien.

Die Nachricht von der befriedigenden eit eingetroffen, um auf ben. Die Wahlkollegien Stiche gelassen. ermines diese Saumseligkeit nur etwa 1500 Wähler an den W Die Regentschaft betrach- Der Botschafter Spa- Maria de Aguilar, trifft en. Bis jeßt hatte ihn in Madrid zurüf- n feine Complicationen

Madrtd, 2. Febr. Lösung der Douro- Frage ist die Wahlen einen heilsamen werden von den Wählern fast gan nicht gegen das Ende d so werden wohl Hauptstadt Theil nehmen. Frage als völlig erledigt. niens am Lissaboner Hofe, Herr Manuel sich auf szinen Posten zu begeb hafte Ausgang der Unterhandlu Auf dieser Seite haben wir nu mehr zu besorgen.

Der Herzog von dolid das Diplom als Dok

Die Gerüchte von er sich nicht bestätigt oldaten der Division Zurbano, Geld ihnen

u rechter Z

es Wahl -

len für die tet die Douro -

der zweifel

Vitoría bat von der Universität zu Valla- tor beider Rechte erhalten.

stlichen Unruhen in Valladolid haben Ganze beschränkt sich darauf, daß die als der Intendant wegen Man- ì den Sold nicht a xszahlen konnte, hâtigkeiten erlauben, die indeß keine we

T0: fg i.

Konstantinopel, 20. Jan. ( meldet, so befindet si vom lten d. die T Admirals Jawer Pascha. Reichs wird überall gemeldet, Eín kleiner Aufstand in der ramithi ist durch die Energ stift worden. rzehrere Konferenz Handelstrakiats. kommen. Nach Syrien und Kandien t, und es is der feste Wille de akquirirten Jm Reichs -C

: sich einige itere Folgen hatten.

Wiener Z.) Wie bereits ge- aus Alexandrien änden des Groß- Aus den Europäischen Provinzen des daß sich dort nichts Neues ercig- , Gegend von Janina bei Pa- ie des dortigen Pascha im Keime er: : chishe Gesandte hat in dieser Woche en mit Reschid Pascha in Betreff eines neuen Allein es is kein neuer Vertrag zu Stande ge- sind bereits Muhassils er- : s Sultans, daß die neu Provinzen ganz nach dem Reformfuß organisirt werden. onseil wird die Frage des Zehnten ernstlich be-

ch nach den leßten Berichren ürkische Flotte jekt in den H

Der Grie

aus Smyrna vom 16. Januar melden: Nach den om Lten d. hat Jbrahim Pascha kus den Hassan Pascha, der nicht den Scheriff

neuesten Angaben aus Beirut v vor seinem Abzuge aus Damas früher auf der Türkischen Pascha wegen angeblichen rúchte wegen Zekeriah oder S Der bekannte Soliman P Abtheilung der Aegypter den

Fiotte diente, und Verraths hinrichten lassen. cheriff Pascha sind demnach. grund- ascha (Selve) hatte mit der zweiten Rückzug über Suez angetreten.

Vereinigte Staaten von Nord - Amerika.

.)*) Herr Mac Leod, ein Britischer 29. Dezember 1837 stattgehabten es Amerikanischen, angeblich den Kanadischen Jn- senen Dampfschiffes „„Caroline“’ bethei- e ein Gegenstand der Nachstellung der welche die Vernichtung jenes Neuerdings war es ihnen, des Herrn s Gefängniß von Lock

Sächsische Gesandte, Freiherr von Uechtrik, . nach langem Leiden. Dieser Todesfall erregt in den diplomati- e in der Gesellschafc lebhaftes Be- | New-York, 8. Jan. (B. H Miliz-Offizier, war bei der am Verbrennung d surgenten dienstbar gewe ligt und daher schon lang Amerikanischen Gränzbehörden, Schiffes für widerrechtlih erklären. wie {on erwähnt, endlih gelungen,

habhaft zu werden, er wurde in da

*) Aus Mangel an Raum mußte dieser Artikel gestern zurück“