rmee andererseits zu wáhlen hat, man sich
um Schlusse, „ist mein ie die Franzosen vor?“ Sie ín diesem nein!“ — j¡, „Wenn Si
blilich erhob i
iers anschließen mu O der Redner
ind Sie einig?“ — e cinig sind, Wald von Händen, un- osen! Die Franzos| täuschen, wenn Art eine Wichtigkeit beilegen wollte, jedoch etwas darin, was sowohl in
n Lob mid Tadel; die hr aus Ehrgefübl, als als die Whigs
wiederholten L es, man würd
deren ähnliche
ch Aufmerksamkeit verdi d schwankend zwische stüßend, aber me ten Radikalen noch kälter die Jrländer, entschlessen,
eine neue Waffe zu u leisten; die Ultra-Radika- und für die Franzöfische arteien in England während der Traftats, d. h. in einem einstimmig zu seyn schien. Meinungen hinzu- ziellem und in- widerseyen, wenn der- igung des Landes und
je mehr ih den Zu- o mehr überzeuge ih
Scene und vi die ihnen nich
ngland als Ens ies getheilt un
rd Palmerston unter ung ; die gemäßig hr in Verlegenheit ; wenn fie ernster werder sollte, se ihren Beistand z
aus Ueberzeug
r bedingungswei einstimmig gegen war der Stand der nach der Unterzeihnung des ck, wo die Meinung in Man mnß allen diese fügen, die aus rel
len endlich, Allianz — #0
iele individuelle
Parteien noch) v l oder aus fommer
igiosem Gefüh systematisch sich dem Kriege selbe nicht die direfte und unbestreitbare Vert der National-Ehre zum Zweck hat.
Fch sage es mit vo stand’ der Gemüther zu jener mich, daß die Politik Lord
atte, und daß, wenn er a as Land über seine Politi einem ehrenvollen Verfahren zu
26. Januar
Aufrichtigkeit, eit prüfe, um st t den Beifail der luß Franfreichs geglaubt Uebergewicht behaiten ha
illfommener
almerston?’s nich n den feste
würde, um ihn zu drücfte Lord Brougham am Worten aus: „Federmann weiß, wenn er plöulich erfahren hätte, Frankreich bevor, sich wie die Regierung aufzufordern, den entstéhen möge.“
mit folgende der liberale Theil des Landes, in Krieg zwischen England hoben haben, um was auch daraus ärtesten Mit-
im Oberbau
cin Mann würde er rieden zu erhalten, e sagte eines der aufgefïl ilnes, ungefähr dasselbe. ns diese Stimmung, die Angelegenheiten im Orien rankreich und evidirung des Traf-
Fm Unterhau Tory - Partei, H
annte und f und deshalb
ürchtete übrige r den Befehl gab, u bringen , zugleich freundschaftliche Uebereinkunft hoffen ließ. ch jedoch ih
sein leztes Wort
hme von Beirut eintraf. M ranfreich bervorbrachte, ie Anfichten änderte. atürlih gerade entgegengese an, der Politif Lord P enblice war indeß die Freude nruhe Nachrichten aus Fr ukreich, stait sich zu erzürnen, d außer dem Kabinette vor und die Unthätigkelt
en, daß der Widerst
uchte er, während e
and hinzuhalten, in tats und eine ehrenvolle Die Komödie näherte i ugeständnisse Mehme genöthigt gesehen h richt von der Einna drud dieses Erei
Wirkung n Eitelkeit fing 4m ersten Au erwartete mit
und England, durch äußerste getrieben, w
ß, welchen Ein- wie es den Eifer ab- Xn England war die friediate National- merston’s zu_Hülfe zu kommen. nicht ungetrübt und man nfreih. Als man jedo) sich berubigte; als man er- ing; als überdies die Jn- Fbrahim's die gegründete d Alles vor dem Win- in England Lord Palmersfion hatte a von Aegypten leicht
eben werde. Die dop- almerstón triumphirte
von einer lästigen nd erklärten Lord Die Tories ergriffen ihre Par- Die Ultra-Radikalen schwie- tion bis auf eine bessere Zeit. die Englische Politik einen Sieg des Ministeriums vou "Acre, endlich die Voti- sse befestigte immer mehr die schen allen Parteien ge-
t, und die be
ubr, was in un D D
offnung ga ter beendigt seyn werde, uur eine Meinung und nur e zwei Dinge vorher
rophezeiung war einge Überall. Die Whigs und die Besorgniß befreit , Palmersion für den grö tei und traten auf die Seite de hoben ihre Opposi blice an errang übrigens Zuerst war es der Sturz e Einnahme von und jedes dieser Ereigni Kosten Fraukreichs, zwi
and furz un b es in der That ine Stimme.
nämlich, daß der Pasch
d daß SZranfroih na troffen und Lord gemäßigten Radikalen, die Hände u
flatshten daher in ßten Minister.
gen und ver diesem Augen nach dem anderen. 1. März, dann di rung der Adrefse, die sich, auf
es daher, was manu nicht ver- den gegeben, die durch die Ein- ausgezeihnet durch Fe- ch Spaltung und Unge- inander nicht in den beiden hr im umgefehrten Sinne.
In England wie in Frankreich hat wei sehr verschiedene Perio eirut geschieden werden ; die eine die andere dur entsprechen e en einander vielme e, als man noch fürchtete, daß Franf Zögerung und Jweifel ; nkreich ruhig bleiben werde, Ind man glaube nur nicht, ch nachgiebiger zeigte, die eniger gebieteriscch, die Meinun er erbittert geworden wäre ;
l. Unter dem Ministerium vom 1. sen, anzuerkennen, gewisse Zuge chfeit nicht verley 29. Oktober wurde nde, de jure und de facto, m Geiste und ín der an seine thôrichten
gessen darf, nahme von sligkeit und fast Einstimmig Aber diese beiden Ländern, oder sie entspre Während der ersten Perio Krieg wolle, herrschte in der zweiten, als man versich \chwanden alle Zweifel und daß in dem Maße, als Frank ug auf dasselbe w die Sprache wenig vielmehr gerade das Gegenthei war man noch so gütig gewe sprüche habe auf gewisse R man seine gerechte Empfindli Ministerium vom habe „von Anfang bis zu E und dem Buchstaben nach, i zufrieden seyn müsse, und ihm gestatte, Man machte auch
England viel ert war, daß Fra
gen in Bez
daß Franfreih An- siándnisse und daß Unter dem daß Frankreich Unrecht
dem Geiste , und daß es Drohungen vergesse Association wieder einzutreten. daß der bewaffnete Friede und um weniger gefährlich seven, Krieg des Herrn Thiers. Dem Mann und den n Welling- ein Schrei- de, aber, Daufk dem for- Wirkung gehabt hat. Franfreih anzudeuten, und daß es dieselbe ändern
bald die Entdeckéung, die 300,000 Mann des Herrn Guizot fa als die 900,000 Mann und der mögliche famödsen Briese Lord möglichen Krieg ton gegen die 500
Meibourne's gegen die 900,000 te daher ein Schreiben des Herzogs vo ,000 Mann und den bewa} n mehreren Salons ver mellen Votum der Kammer ,
eut vereinigen sich Whigs und Tories, vas seine Haltung England beunruhige , müsse.
breitet wur noch nicht dieselbe
Âus der von mir gegebenen Uebersich iehen: der eine, daß,
t lassen sih, wie es mir i wenn Lord Palmerston's Po- n Englaud ist, fie dies nicht von Anfang an war, dem Tage an wurde, wo jede Aussicht auf eine Kol- ranfreich gänzlich verschwand; der zweite Schluß, welcher ch, mit êtwas mehr Beharrlich- ünschte, doh ein Zugeständniß d war, seine Ynteressen zu sichern retten; und, was wohl zu bemerken is, dies Zuge- y auch nicht Lord Palmersion, mit Si- Wenn man zu Vieren s unbesireitbare Recht, fich flug und
ellt worden sind, bleibt , be- ergehe, noch eine Frage zu des Traftats der wahre ill, des Whig: Kabinets und Lord
weierlei Schlüsse itif jegt populair
ifion mit F ersten folgt, is, daß Franfrei
wenn auch nicht Alles, erlangt haben wür und seine Ehre siändniß konnte
de, das binreichen
ngland, wen f ehrenvolle Wei ist, so hat man da
diese Thatsachen aufg Eröffnung des P Welches war bei oder, wenn man w
L se bewilligen. gegen Einen
Gedanke Englands,
vorhanden , ‘die ih mit hme: die nämlich, welche ellt, den Krieg zu ver- ichtung des Russischen land selbst hat das [ches darin besteht, s Furcht, daß Feuer
fizielle Erflärungen nicht ernsilih ne in Mittel darst rin die Vern antinopel erblidt. m sonderba Krieg zu verh
Lord Palm den Traftat vom 1 ndern, und diejenige, ewichts ir Kon he Dee die
5. Xuli als e
ren Systeme, indern und au
242
O, es selbst anzuzünden, schnelle Gerechtigkeit widerfahren assen.
Aber außer diesen beiden angegebenen Zwecken hat der Traktat, nach der Meinung der Lord Palmerston ergebenen Publizisieu, noch einen anderen gewiß sehr achtungswürdigen und heiligen Zweck. Was ist überhaupt Mehmed Ali? Ein rebellischer Unterthan. Was is der ultan? Der legitime Beherrscher des Osmanischen Reiches. Das Recht ist daher auf der Seite des Sultans, wie es auf der Seite der Königin von England seyn würde, wenn der Vice-König von Jrland die Waffen gegen sie ergriffe. Und verdient es nicht Bewunderung, England und seine Verbündeten dem faftish unterdrücten Rechte zu Hülfe eilen und dem legitimen Souverain gegen den rebellischen Un- terthan die Hand reichen zu sehen? Daß man in Frankreich, wo die Jdeen so verkehrt sind, einer solchen Großherzigfeit nicht Gerechtigkeit wi- derfahren läßt, ist leicht zu begreifen ; aber dem stets so gewissenhaften und so rechtlichen Alt-England ist es gestattet, eine andere Politif zu haben und sie auszuüben!
Man glaube nur nicht, daß ih erfinde oder übertreibe. Was ich hier schreibe, habe ih zwanzigmal feit sechs Monaten gelesen und lese 2s noch täáglich. Während England sich in Syrien vorbereitete, das Recht gegen die Thatsache, die bestehende Gewalt gezen die Jnsurrection ju unterstüyen, nahm in der That dasselbe England in. einem anderen ande, in Spanien, Partei für das Faftum und gegen das Recht, für die Xnsurrection und gegen die bestehende Gewalt. Es war in den ersten Tagen des Juli, wenige Tage vor der Abschließung des Traftats, als Espartero, ermuthigt, aufgereizt durch Engtand, in Bar- celona die Fahne der Empörung erhob und die Königin-Regentin ge- waltsam ihrer constitutionellen Functionen beraubte; es war am 11Iten August, wenige Tage nah Abschließung des Traktats, als England noch ein offizielles Schreiben an um ihm auzuzei- gen, daß die Königin ihm da i habe, „als ein Zei
Belohnung für sein loyales Benehmen gegen { ive
Aber was bedeuten diese scheinbaren Widersprüche? Ganz einfach, daß es nichts Absolutes in dieser Welt giebt, und daß das Recht mehrere Seiten hat. j ; f
Xcch möchte nicht gern zu streng seyn gegen die Englische Politik. Fch bekenne jedoch, daß, wenn ich sehe, wie die Whig- und Tory- Schriflsteller jenes Landes sich vereinigen, uu dan SFaS Me Pol if vorzuwerfen, „es fehle ihr an Moralität“, „sle habe fein festes Prinzip im Haudeln“ ich mich des bittersten Gefühls nicht erwehren fann. Die Englische Poiitik hat, wie ih gern anerkenne, stets „eln festes Prinzip im Handeln“, gehabt, nämlich das Interesse; aber ich wüßte nicht, daß ein solches POnDo jemals sür schr moralisch gegolten bätte. Vor einigen Jahren, bei urchlesung der zur Zeit der Usurpa- tion Dom Miguel's offiziell mitgetheilten Korrespondenz des Britischen Botschafters in Lissabon, fand ich folgende charafteristische Stelle: „Jch weiß nicht“, sagt der Botschafter, „welche Partei die Britische Regie- rung in Bezug auf diese Usurpation Dom Miguel's ergreifen wird ; ader unterdeß suche ih die Usurpation so unregelmäßig ivie möglich zu machen. Sie wird dann um so leichter zu stürzen seyn, wenn Sie dies wollen, und wenn Sie es vorziehen, dieselben anzuerkennen, so werden Sie ein um so größeres Verdien| habe.u“ Ju diesen wénigen Worten ist die ganze Englische Politif enthalten.
Bei dem besten Willen von der Welt is es unmöglich, zuzugeben, daß England bei der Unterzeichnung des Traktats vom 15, Zuli allein durch eine Platonische und uneigennügige Liebe für die Rechte und Legitimität des Suitar:s geleitet worden sey. J| es etwa gegründeter, daß England, wie es noch behauptet, der Tyrannei Mehmed Alis habe ein Ziel segen und die chrifilihe Bevölkerung Syriens von einem un- ertráglichen Joche befreien wollen? Sonderbar! Bor zwölf Fahren führte England Krieg, um die christlichen Bewohner Griechenlands den Gräueln der Türkischen Herrschaft zu entziehen ; heute führt es Krieg, um den christlichen Bewohnern Syriens die Wohlthaten derselben Xe schaft zu verschaffen. Wir wollen die reine Wahrheit sagen. Wenn die Aegyptische Tyrannei beflagenswerth war, so ist es die Türkische Anarchie nicht minder. Aber England hatte feinen Nuyen von der Aegyptischen Tyrannei, wie sie ihn von der Türkischen Anarchie zu ha- ben hofft. Daher seine NVorliebe für diese und das ganz neue Interesse, Car sie an der Wohlfahrt und der Freiheit der Völker zu nehmen
eint.
England hat daher, was man auch sagen möge, weder um den Frieden zu befestigen, noch um den Russist:en Einfluß zu vermindern, noch um die Legitimität des Sultans zu shüyzen, noch um der unter- drücften Bevölkerung zu Hülfe zu kommen, sich von Frankreich getrennt und Kanonen abgefeuert. Das sind leere Vorwände, die bei der ge- ringsten Prüfung in nichts zerfallen ; der wahre Grund is noch zu finden. Wir wollen sehen, ob wir diesen wahren Grund auffinden fönnen, nicht durch Raisonnement, sondern durch aufmerksame Prü- fung gewisser unverwerflicher und deutlicher Dokumente. Zuerst, wenn man ín England die Gedanken der Parteien fennen lernen will, so muß man weder die täglichen Journale, noch die Parlaments- Reden zu Rathe ziehen. Die in Eile redigirten Tages - Blätter haben mehr den Charafter einer Speculation als einer Meinung, m Parlament nimmt man eine studirte Stellung an, legt sein Gewand gehörig in Faten und spricht gleichsam durchs Fenster zu dem versam: melten Publikum; aber jede Partei hat eine Review, worin sie ge- wöhnlich alle ihre Gedanfen niederlegt, und worin man oft ihre ge- heimsten Absichten findet. Für die Radikalen ist die Westminster Review, für die Tories die Quarter ly Review, für die Whigs die Edinburgh Review. Diese drei Reviews haben nun in ihrer lezten Nummer die orientalische frage im Ganzen, wie im Eiuzelnen geprüft. Das Resultat dieser Prüfung is, wenn ich es richtig verstan- den babe, Folgendes:
Ueber die „Westminster Review“, die, wie man sagt, von Herrn Bowring geschrieben wird, werde ich wenig sagen. Der ranfreich sehr günstige Artikel enthält von Anfang bis zu Ende die bitterste Kritik der ganzen Politik Lord Palmerston's. Nachdem gezeigt worden, wie lächerlich die Worte „Unabhängigkeit und Integrität des Dsmanischen Reichs‘ im Munde der seit einer Reihe von ah-
ie Y lündern und noch heute dem Sultan ihren Willen vorschreibe t das Organ der radikalenPartei andie glänzendeZustimmung, welcheEngland derUebereinfunft vonKutazah gegeben habe und erflärt die gegenwärtige Polikif des Whig-Kabinets für eben so unloyal als infonsequent. Sodann fommt die Review mittelst einer gründlichen Analyse des moralischen und religiösen Zu- standes der orientalischen Völkerschaften, zu dem doppelten Beweise, daß es unmöglich sey, die Türkische Herrschaft in Syrien wieder herzu- stellen und daß, selbst wenn dies gelingen sollte, weder Syrien noch die Türkei si besser dabei befinden würde. Der Schluß is, daß Lord Palmerston, um eines chimärischen und schlechten Zwectes willen, die franz ee Allianz vernichtet und den Weltfrieden gestört habe. Es st| unnüs, hinzuzufügen, daß man aus der Westminster Review über die Absichten des Ministerinms keinerlei Aufschluß erhält.
Mit dem Artikel der „Duarterly Review, der von Herrn Crofer geschrieben ist, beginnt es zu tagen. Hinsichtlich der Form werden wohl
ord Palmerston einige Vorw rfe gemacht, aber was sein Benehmen seit ses Monaten betrifft , so giebt man ihm in allen Punften Recht. Das einzige Unrecht Lord Palmerston's is, daß er (iz zu nachgiebig gegen Arantre s gezeigt uno demselben zu viele Konzessionen gemacht hat. lso hätte der Traftat dem Französischen Kabinet noch länger ein Geheimniß bleiben fóunen und müssen. Also war es gleichfalls eine namhafte Schwäche, daß man nochmals auf die gegen Mehme Ali ausgesprôchene Abseßung zurüdctfam. Aber bei diesen geringen Seh lern hat Lord Palmerston seinem Lande einen wichtigen Dienst gelei ge Weiß man, weshalb? Frankrei sirebte danach,
egypten und Syrien einen Einfluß zu ge ea, den man ihm entreißen mußte. Die Tory-Review beklagt Übrigens feinesweges den Bruch der Franzöfischen A besonders da dieser Bruch zu einer Annäherung an die Nordischen Höfe führen kann. Mit einem Worte, der Traftat läßt die Englische Politik einen Weg wieder betreten, den sie niemals hätte verlassen sollen, und deshalb verdient sie d Os Aller, denen die alten National - Erinnerungen theuer sind.
Man sieht, diese Sprache ist sehr deutlich, aber die der „Edinburgh
w““, tes anerkannten Organs des Minifter gfeit des Artikels, um den n, daß er vou Herrn Macaulay, und einerseits von Lord Palmerston selbst, an- Clarendon, der nach Lord Holland’'s Tode von ensien if, durchgesehen worden. Ausdru der mittleren Meinung sagt nun dieser Artikel? Sehr fehr aufrichtig, daß der Traf- verhindern, daß der Einfluß chen Rußland und Frankreich theile. ntinopel herrschte, nabm Froukreic, en und Beschüßer Mehm ir England nacht fonnte England im länger dulden.
erfa ums, is es noch mehr. Um die ganze Wichti es sich handelt, z stehen, muß man wisse Kabinettes, geschrieb dererseits von Lord allen Ministern Franfreih am gewog Der Artikel kann daher als der getreue des Kabinets angesthen werden. unumwunden und, wie ich glaube, den Zweck ge im Orient sich zwis Rußiand in Konsita der Syrischen Christ schen Meere eine fl Diese Stellung seines Handels nicht That, daß man den falschen Ali zu stürzen, vie ntführen sollen. uf diesem G
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
Berlin, Sonntag den 2gsten Februar
Mitglied des
Mittelländi- d demüthigende Stellung Juteresse seiner Macht und Einige Perfoneu glauben in der Weg eingeschlagen habe, [mehr seiner Sache sich hätte annehmen Aber Frankreich hatte den Vor- ebiete wáre es siegreih gewesen. hatte daher einen anderen Weg gew aß es sich nicht täuschte.
nach solchen Geständnissen, das ‘ Politik des 12. Mai und des bt preisgeben zu müssen. Sind rafbar, daß fie C welche von der cht gehörig gewürdigt haben ? ber auf ihrer Hut waren und treffliches Verfahren Zustimmung anzuer und Lord ' Clarendon , Xnsurrections - Versu FTraftats und land befördert und bezahlt wurden, ten Zorn auf das famöse direfte Arrange- den Pascha und den Sul: Nach einer so shwar- und Lord Palz
ed Ali?s, im
Me 59.
und daß man, statt Mehmed und ihn Franfreich e sprung gewonnen und a Das Whig - Ministerium der Ausgang Am meisten zu bew Whig - Organ noch die „winfelzügige 1. März dem öffentlichen der 12. Maí und der 1. M alles Wohlwollende und Freundschaftliche useinandergesegt wird, ni undanfbar, daß sie lie
Schwäche noch
der Armee zu vermindern, so muß ihr
die Meinung des Publikums, daß tte den Drohungen, oder auch nur des Auslandes nachgábe, zu bes n amtlichen Blättern , daß in Betreff der Rüstungen Viele Franzôò- árung durchaus keinen Glauben Dem Auslande
gitimisten in ihrer ein, welche ihre Sache z. B. in der fatalen G benen Briefe der Fall ist, Mäánner sehr unangenehm Diese Angelegenheit geht tet in der That, obwoh konnte, daß im Jahre Minister des Innern, ein boten wurden, die der Kön
raubten Effektivbestand natärlih daran gelegen e del, imi u t en dringenden Aufforderungen richtigen. Es erklärt deshalb. | emden Kabinette keine an die Franzósische Regierung Journale wollen dieser
schenken, und berufen kann dies gleichgültig der zu erreichen ist, wenig daran Encrschließungen des Französisc;en oder aus eigenem Antriebe erfolgt stattgefunden haben mögen, abinet keinen Widerspruch daß es aus v
F u halt.
ste entschiedene Schritte der Regierung zu einer ffaeten Macht und Folgerunge — Vermischtes. — ie dem Könige fälschlih zugeschriebenen
Oberh. Ueber vie Duelle, — Unter Wähler-Registrir. —
u-Braunschweig. — Neues Duell. Tschzrkessen-Siez.
1 des Landes.
s ng der Kohlen Die Tenotomie soll nah No Hannover.
epräsentat. res Zalader Komitats hinsichtlich
Amtli. Nachr.
Paris. Er Verminderung der bewa die Echaltung des Friedens. (Weitere Auskläcungen über d
hat bewiesen, d
undern ist, daß, n daraus für
Privatschreiben.
Unwillen glau ärz nicht in der That sehr f der Politik,
ihts Bestimmtes darüber 1836 dem Grafen Gasparin, e Reihe von Briefen zum ig Ludwig Philipp z ben sollte und deren einung ernstlich fkompromittiren fön waren in England niederge ‘
Gr osbr. u. Jrl. ichtet hätten.
Amerikanische Gränzfrage. — Engl. Abberufung des Gouve — Sce-Rüstungen. —
Review so flar a
Sind sie nicht sehr ch auf die Notorietát.
n. Ihm wird, bei dem großen Zwecke, elegen seyn, ob versöhnliche abinettes auf seine Anmah- sind; und welche Mit- so wird sicherlich das u erfahren haben, llig eigener V ein großartiges Opfer gebracht fig scheint indeß diejenig Heil und ihre politische Verantwortlichkeit , an kriegerische D cht {on von der Ab- das Ministe-
er Auf- wanderung geschrieben ha anntmachung entlichen M
1 eine schnelle und ofene Macaulay , Lord Palmersto
Abschließung des
vom 27. Juli, von Eng übrigens mit einem tugendhaf ment zurü und zeigen, tan versöhnen zu wolleï zen Anklage hatte Fran merston fonnte ger geheim halten, und Herrn
arbeiter im Borinage. — Amerika verpflanzt werden. Hafenbau von Harburg. —
ihn vor der df Diese Briefe Gasparxin weigerte sich, sie Jahre 1838, und dies is gewiß, Montalivet denselb Vorgänger. oder Fabrikanten dies ichen und ließen eini dem sie zugleich an gen Preise verkaufe dem Vertrauen ein bis zum Anfange dieses Jahres. Als in den ersten Tagen des G**, Direktor und Eigenthümer de der Marquis D. L. hôrten sie von diesen B unbekannten B in dieser Angelegenheit Redacteur des ‘,, kerotter Direktor des verlassen mußte, um
ournals auf elende ** erkannte, erbot st
dingungen, ihm die frag
welche vor
Kollektiv - Note Deutsche Bundesst.
Kassel. Beisezung der Oesterr. Preßburg. R der gemischten Ehen. Snland. Berlin. Z _ bahn-Gesellschaft. Duvergier de Eröffnung des Parlaments. Wisj-, e U, Le Schramm
theilungen au Französische
wenn es später erklären sollte, lassung dem Frieden der Welt habe. Nicht ganz so uneigennü in Frankreich zu denken, ja selbst ihre monstrationen ge sicht des Herrn Thi rium, wegen der plô6 und wegen der diplomatischen Noten, zu interpelliren. Die Erörterung über dazu die Veranlassung geben; und Freimäthig?
zu kaufen. : machte man dem L d er wies ihn zurück, diese Weise abgewiesen , suchten Briefe aus ihrer Waare. e Abschriften dav m D 9 S S Mtiemans
nt jedo, - / j ies Liu blieb so
issig es sey, en Antrag un , statt fie zu entzweien. freich nihts mehr zu erwarten, Gewissensbisse den Traktat noch Herrn Guizot
ahresversammlung der Berlin-Potsdamer-Eisen-
on in London zu
Hauranne: Ueber die Engl. Franz. Allianz und vie zu einem mäßi-
persdnliche knüpft har. Man spri ers und seiner Freunde, lichen Verminderung des Effektivbestandes von der Rednerbühne herab die geheimen Fonds wird an fann von der Festigkeit Guizot mit Bestimmtheit erwar- nicht ausweichen, sondern diese gute um die Majorität der Kammer of- der Mäßigung und des Frie-
) "s dramatische Vorlesungen. n wollten; 5
Thiers gethan. usldßen vermochten und dieje
8. Oktober betrifft, ac der Bildung des neuen K ibe durchaus nothwendig; obn daß man ihm d
abinettes abgefaßt e diese Note hätte gestehe, die
die bekanntlich erst n wurde, fo tar diese glauben fönnen, Niederlassung (etablissement CgYP en die Absezung Mehmed ünftig war oder nicht, "as Sache des von seinen erhade ranfreich war ni
1 der Abbé
Januars 184 de France‘; und
r „„Gazette Reise nach London v mit den us L
as Recht zu tien} unter seinen Schuß Ali's zu protestiren. Ob zu behaupten oder ¡u nen Alliirtea mit R cht mehr berechti 1s in die Ernennung oder Ab Kanada oder eines LordL-teutenants vou
Amtlihe Nachrichten.
Kronik des Tages.
Se. Majestät de Schlosse dem aus Ka sischen Gene ertheilen und aus dessen Sr. Hoheit des Kurprinz tref des Ablebens Jhrer zu nehmen geruht.
Majestät der König h und Abtheilungs - Dirigen von Blumenthal, zum P und den Justizrath und Ritt h des Glogauer Kreises, im Allergnädigst zu ernennen geruht.
Aegyptische zu nehmen und geg diese Absegung ver besireiten, war die unterstüuten Sultans. in diese Angelegenheit z eines Gouverneurs von
Der Kolleftiv- Worten des Bedauerns Diese lezteren Phrasen h von den übrigen getrenut nung Englands unserer Es ist, wie ich glau die eigentliche Absicht Engl ist. Was es in Negypt wie in Spanien in der ist der Franz auf den Trü hon sagt man si, Frankreich zu de ü reichs zu bedienen gegen uns und di daß bei alledem wir nichts dabei
R*“* J” eine riefen und suchten ü Verbindung zu seben. war ein gewisser
aro‘! unter der
tre des Nouveautés,
abe eines Fran ise sein Leben et eiß nicht unter w
isenden an, daß, it dem Besißer der eist muß w rden diese Herren wohl werde, durch
eit des Herrn ß er dem Kampfe Gelegenheit benußen wird, fen um die Fahne der Vernunft, dens zu schaaren! estern Nachmittag ließ
ison auf dem H Arg s A In d e
er Prinz von Joinville, die Herz Marschälle Soult und Stabs-Offizieren. Während der gan- sowohl von den Truppen, wie von mit lautem Zurufe begrüßt. ontefiore, der sih, vom Orient zurückgekehrt, seit einigen Tagen in Paris befindet, Audienz beim Könige. ter, Lord Granville, vorgestellt, Uebersebung des F Reichen wohnenden
Aus Limoges sre
r König haben gestern auf dem hiesigen ssel hierselbst eingetroffenen Kurfürstl.
ral-Lieutenant von Haynau
u mischen, a eine Privat-Audienz zu Händen das Notifications-Schreiben en und Mitregenten von Hessen in Be- Königl. Hoheit der Frau Kurfürstin
der Kdnig mehrere Regimenter der ofe der Tuilerieen und auf dem Jn der Begleitung Sr.
liegt übrigens mit eins friedenheit Franfreichs.- ce Blätter sorafältig der trefflichen Gefiäs
rsuchen, welches talishen Frage gewesen Person Mehmed Ali's, Regentin stürzen wollte, ten wollte, ist seine Macht, Zweck erreicht, und sich Rußlands bedient habe, hm seyn würde, \i Daher die Höflichk um uns zu beweijen, r vortheilhaft find, e Virlégenheiten und die Täus
Artikel der drei Minister { über die Unzu wisse Französi und ais einen Beweis efen Dankbarkeit dargeboten. be, jegt nicht nöthig,
ands bei der orien d Syricn in der Person der Kön was es begr
hiesigen Garn Carroussel-Plake di Majestät befanden i Aumale und und eine große M zen Revue ward der König, den versammelten
Herr Moses
/ ft X F aben den Ober-Regierungs-Rath Montpensier, In der? tre 6A Regierung zu Königsberg, räsidenten der Regierung zu Dan- erguts: Besißer Bassen Regierungs - Bezirk
bald den hohen Re
stücken woll Briefe bekannt m eineganz ungemeine
ten bei der
werde. Der Partei eise verblenden, sonst w sie sehr s{wierig seyn ehrenvolles Geschäft einzuleiten, als sie sahen, wer bei H ämlih Niemand anders, als Madame Jda Saint-Elme, wie sie sich Verfasserin der so wenig moralischen, abe haltenden „Memoires d’une Contem roßes Aufsehen machten un Wittwe der großen Armee in den Besiß dieser Dame reren Jahren zurückg ben eines alten Fran gues, der mit dem vertraut war und für den th nzen bei dem
hatte vorge
öofische Einfluß z Er ward von dem
muzern der unsrigen. daß, nachdem man
einen solchen K den dies namentlich gefühlt haben, Bohain ihrer wartete; die nur zu berühmte
lischen Botschaf- und überreichte dem Könige eine schen der Sultan den in seinen
daß Tages zuvor
einrich und Eberhard
Den Eisenwaaren - Fabrikanten ren ist unter dem 23. Fe-
Deutgen zu Hoven im Kreise D
841 ein Patent auf eine Masch Köpfen und sogena Beschreibung und Zeichnunge menseßung
auf sechs Jahre, von jenem Tage an gerechnet , Umfang der Monarchie ertheilt worden.
ermans, we dies war n sraeliten bewilligt hat.
ibt ria vom 18ten d, in Glandier die Siegel gelös worden wären, die ten auf die Möbeln des verstorbenen Laffarge gelegt heil der vorgefundenen Gegen sehr schlehtèn Zustande gefun die Feuchtigkeit verdorb erinnert sich, tete, es gäbe der Möbel der Madame iehen. Es sollen sich s en, die das Preis an sich bringen wollen.
Börse vom 22. Febr.
Soult wegen Verminderung des die Spekulanten a betrachten, wirkte sehr günstig 3proc. {loß zu 76.40 und d Fonds waren zu höhern Coursen
arís, 19. Febr. itt vorwärts gethan haben, seyn wird,
ach threm wahren Werthe Reisen habe ih Gel
daß man im Aus{and esser unterrichtet ist, als man llein ih habe auch gesehen, da erechtigkeit widerfahren läßt, man
u verbannen weiß,
d zu shwächen.
, um Ruß die mán sich giebt,
ie leyten Ereigni r so unter- verloren haben, f (Schluß folgt.)
Berliner Dex 26. FEBRUAR 1841.
ine zur Anfertigung von Nägela mit nnten Schuhnägeln, in der durch n nachgewiesenen Zusam-
Yahre 1829 hrer Verfasserin den Namen ‘/ verschafften. Wie sind nun die gelangt? Sie lebte seit meÿ- Neffen und Er- irten, des Grafen d’Entrai- ales, spáter Georg VI., sehr sten Agenten der Fr d im Jahre 1811 de “line es ur ahre ermordet, hinterließ er seinem eine Menge merkwürdiger Dokum 1 A ogs von Orleans, rte diese Briefe auf, bis er, adame Saint-Elme gestattete, dieselben er geshickten Hand und dem nicht eben alle Handschriften mit einer hatte sie bald gelernt, die Orleans nachzumachen und bei der sie in solhen Dingen be u radiren, darüber zu schreiben und o daß man aus diesen Briefen eine h. für sie eine Finanz mals ließ sie den Grafen Anerbieten machen, ihnen die au nal-Briefe zu verkäufen. wurden, so scheint sie geg Jahre alten Briefe zu wenig zirte die Briefe, die angeblih an während derselbe Ges
«“ die im wurden. Der sich in einem theils sind dieselben durch ils durch die Ratten verzehrt. (Man fffarge vor Gericht behaups- ffentliche Verkauf
Börse. den haben,
und für den en in London bei dem chen Emigr
rinzen von
utter des La keine Ratten in Glandier.) Der d Laffarge wird eine M
St. Schuld « Sch] 4| Pr. Engl. Obl. 30. Präm.Sch.d.Seeh|—| Kurm. Schuldv. 3H Neum. Schuldv. |3È| Berl. Stadt-Obi.| 4 Dauz. do, in Thi. \—| Westp- Pfaudbr./3| Gressh. Pos. do.|4 Ostpr. Pfaudbr. [32
100!/, | 100
Engländer ein- abinet von
der Verurtheilten um jeden
Die Erklärung des Marschalls Effektiv - Bestandes um 60,000 ls den Anfang der Entwaffnung auf die Course der Renten. ie 5proc. zu 112.70. Alle übrigen
stigen herbei gefunden hä
Brl. Pots.Eiseub.| 5| chon mehrere
do. do. Prior.Act.|4È| Mgd.Lpz-Eiseub.|—| do. do.Prior.Act.| á| Berl. Auh.Eiseub.|—| do. do: Prior.Act-) á
1012/3 | 101!/s6 1012/3 | 101!/6
Zeitungs-Nachrichten. Aus1.a n d
Frankrei.
Wir haben gestern zwei Thatsachen an- ohne Zusammenhang, doch ß gegeben haben, welche die Es waren dies von daß die frem- ff der Rüstun- und von der oult der Bud- daß der Effektiv - Bestand der ch angegeben wor |: illionen Fr. zu glauben, und man | ß [lle Besorgniß z Anarchie des Konvents zurücffalle unvermeidliche Nothwendigkeit ei vielleicht noch etwas Schlim - hervorgehen müßte. Zahl ausgezeichne „mir indeß chimärisch. so is dies, daß in-feinem Lande, Volke jemals eine Partei die Proben abgelegt, rzeit der allgemeinen Interessen und der mor WHemächtigt zu habe FAeinen Ruhm und den Wissenschaften, Pder Armee u. \. w. die Îmen die extremen Parteien, n 1830 wünschen, in jenen, en Zweigen der m
ente und unter anderem 1 Briefe des Her jeßigen Königs der Franzosen. aus Motiven, die wir nicht kenne u benußen.
ehr ehrenwerthen Talent begabt,
seltenen Genauigkeit nachzua
chen Kenntniß, die bald Mittel u machen,
Mann, welche
Gold al marco |-- Nene Dukaten | Friedrichsd’or
Paris, 22. Febr. die, obgleich anscheinend ombination Anla aris sehr beruhigt hat. Erklärung des Ministeriums, keine drohenden Noten in Betre sche Kabinet gerichtet hätte daß der Marschall
Kur- u.Neum. de. 34) Schleszische do. (3) Coup. und Zins- Sch. d. K. u. N.
schnell zu einer Gemüther in P
den Regierungen ‘das Franzôsi Seite die Nachricht, gets - Kommission angezei Armee aus Verseh und daß mit eintreten würde. verlangt gewiß auch nicht , ein Kriegs - Minister sich
um 60,000
Die Europäische Politik wird einen wenn die dffentliche Mei- die Parteien, welche si zu würdigen. egenheit gehabt, ieser Beziehung viel. lich in Frankreich glaubt ; ährend man der Gegenwart selbst in Deutschland nicht daß wir in die blutige n möchten, woraus für uns die ner dritten Restauration oder der Untergang unseres Landes, Besorgnisse, welche noch von einer ter Personen getheilt werden,
Fiischeltungen
machen könnte. Gasparin und Montalivet dd f diese Weise verfälschten Origl- Da aber ihre Anträge : saubt zu haben, daß diese nteresse darbôten, und“ sie fab Fürsten von Talleyrand andter des Kd .… Sie haben diese Dokumente ie wissen, mit welcher strafbar den Parteigeist zu reizen. noch an Käufern. i fai ein und wurden über den für die in den Jahren 1808 und 1809, 830 geschriebenen Brief Nach Paris- zurü diesem Schatze, de
wart ge Dre en Amsterdam, 22. Februar.
Niederl. wirkl. Schuld 50! /g. A
59%) Span. 22'/s-
Präm. Sch. — Pol Antwerpen, Neue Anl. 22!/g G. Frankfurt a. M., Met. 1053, G. en 1963. 1961. Loose zu 100 Fl. —. Anl. 1017/, G. 21/,0/4 Holl. 49/4 St. Germain 715 G. Augsburg —-
uf meinen ver
Kanz-Bill. 222/1 6 u überzeugen ,
do. 971/, g. 1 Zins!l. 6/4.
Passìive —+ Oesterr. 103S/s. 21, Februar.
60,000 Mann zu ho hin eine Ersparniß Niemand is geneigt, es geglaubt werde , bei Vorlegung seines Budgets 23 Millionen Fr. tiefer liegende um der Kammer den Rüstungs-Maßregeln ies wird von dem Publi- ch hier um einen ersten Schritt [g herungen handelt. Derselbe \Y Jouffroyschen Berichte, ließlich Franzdsische Politik À if nachgeseßt werden möge. | einung vertritt, edúrfniß der Völker sey, und und der große eher als ft genug haben müsse, [N Empfindlichkeit zu unterdrücken. |5 reich fortzuschreiten auf dem W bergetretene S j sein friedlihes Bett zu: |5 rankreich nôthig hätte, ihn Ein freundliches |* úrde unter den gegen: |Æ# on gcdßerer Wirkung seyn, als 50 Es soll nicht behauptet werden, Konsflikten in der Zukunft erstickt werden wür- auf die Erhaltung des allgemeinen Frie die erste Pflicht der Gegenwart, für s der Zukunft wird auch ihre Rather und
bereits de
93. Februar. / 21/49/09 55/4 Br. Partial - Obl. —. Loose 2W
gerichtet sind, hilipp in London wa ournalen gelesen; S verfaßt worden find, um kühnen- Betruge fehlte es nur erren fanden sich
Oesterr. 59/0 19%/, 24!/g G. Bank - Acti 500 Fi. 1343/4. 134!/%. Sch. 8807/4 G. 59/0 Span. Anl. 24. 237
Eisenbahn-Act tes Uter 425 G. do. linket burg-Basel 245 Br. Leipzi
Mann und um und man hat # diese leichtfertige Form gew E und dem Lande eine Verminderung in
L eigen. Die Hauptsache ist, : gleich herausgefühlt, daß
auf der Bahn der friedlichen steht in Verbindung mit dem daß die auss der Europäischen Polit ieg der Partei, as wichtigste B desselben jeder Staat, lische Stärke und
Loose 7323/4 Ge gewiß nicht illes rech- Die 5 vie Wenn -wir aus der Geschichte etwas ler- in keiner Gesellschaft, bei Gewalt an sih gerissen ohne sich durch eine lange alischen Macht indem sie ihrem Lande Männer gab eine Stärke auêsma der Literatur, der Jndustr Herrschaft ausüben. die bei uns den Umstur die lebendigen enschlichen Th einen Rang? F Organisirung des roßes Streit- be und hefs welche sehr naiv den sie? Vielleicht
gemeinen Recht Briefe bek iefertau vernach: | lien D
gedeuteten
nkes 315 G. München- g-Dresden 101 Br. Köln- burg, 24. Vebrauar. u8s8. 106!/4-
Anl. 237/g.
als für dié
beeilte sich Herr von G “*, aus haben glaubte, Vortheil zu d en Klugheit, die ihm gestat- ‘in alle Partei ch omittiren, begnügte er rance‘‘, die verfälschten u publiziren. Diese Mit- n so wie das an-
sich nach nen die- Partei er:
Bank-Áctien 1610. hat, ohne zuvor ihre L n er erworb
wünscht ward, der Jsolirung) Es is ein erster S daß der Frieden d daß zur Erhaltu der kleine, mora um eine gewissermaßen persönli Gelingt es dieser Partei, erfol der weisen Mäßigunä, so d
Europäischen Politik \chnell un rückgeführt werden können, ohne daß F durch kolossale Festungswerke zurückzudäm Wort, ein friedliches Entgegenkom wärtigen Umständen vielleicht von
detachirte Forts. Keime zu allen den; aber wenn es anfommt, so is es
oiahrer dié
Passive —« Cons. 39/5 883/4. 59/9 Port. 31!/4°
Ausg. Sch. —- 2/3, 0 chen und in den
der Verwaltun elchen Rang neh-
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Pola. à Par.
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Lond. 3 M 300 F1. 69! /».
Schauspiele. ‘der Re- Im Schauspielhause: \arâfte ei: nach Scribe, 8. Febr. Jm Opernhause : Musik von Auber. 6e: Ein Plab in den Logen des
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Der Feensee, große Balléts von H ersten Ran
. [Mes Landes repräsentirend ? Haben sie überhaupt irgend welche sich zur d aus diesem Gegenstande | mmten Jndustrie die le Die Legitimisten , rásentiren glauben, was besißen heil der Ländereien
die unser Erbfolge - Bez
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Wasjer, Lustspie Oper in 5 Abth. d lelcht in Preise der Plá 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c.
Im Schauspielhause: Das Gla
Königsstädtisches T h Sonnabend, 27. Febr. Zauberposse mit Gesang in Sonntag , 28. Febr.
Verantwortlicher Redacteur Gedrudt bei A. W. Hayn.
die Republikaner, Werufen glauben, un oß machen, der ste Antipathie Grundbesiß zu rep nicht den zehnten unterworfen sind, und die in den ärmsten und in
lnt pes gund, Flandern
daß damit die
Die schlimm Told. Musik von
Frauen im Dr. J. W. Zinkeisen.
2 Akten, von
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Beauce, Jle de
nden! Wenn nun wirklich das Französische fast gar nichts b
(bsicht haben sollte, den in der Leidenschaft