1841 / 66 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

für todt erflárt und ihr Vermögen den fic egitimi-/legitimirte Bevollmächtigte an GerichtSftele anbier elen Buckbandlungen (in Berlin bei Wm. Bes: Allgemei

dieser meiner vorhergehenden ; erscheinen , sich anzugeben, ihre persönliche Jdentit

„len meine Güther Linie und [renden Verwandten zugesprochen werden wird. e der zugesproch darzulegen, ihre verwandtschaftlichen und sonstigen Ver-

Verordnung nah und alle Wege de l n t, auf meine lieben Vettern| Brieg 4n Schlesien, den 15. Oktober 1840. s s 1 : : G Ra Af stammen und fallen, G Das Gerichtsamt Groß-Jenkwit. hältnisse, auf die sie ihre Ansprüche begründen, genau| Riguet, F. A., Aen: A. d. hann a ‘daß nehmlich alle Wege der ilteste und dessen Ehe- 7-5 Fritsch. nahzuiweisen, E Einigen, pa Men aeg part E e n E En s E g D A " i j dh- eyn mögen, anzumelden und zu bescheinigen, Uber de- en Pr . v. H. . ° S - E N N ders Biberas der E Richtigkeit and Priorität mit dem geordneten Kon- 1 Thlr. A h l ( U ( 1) c S ( d a ] Ö D e i f il

ser, 44 Behrenstr.) zu baben:

„liche von j “nen, und in Mangel derer allewege wiederum der E N : / “ltesie nächste dieses Sms und ap Sbdue Rheinisch-Westindische Compagnie. L A ante Ls E E G rechtlich zu „von Bier deli ännlichen Ehelicheu Erben wären Anfündigung einer Abschlags- Dividende“ E den 9. August d. J. ; Stuttgart bei Beck & Fraenkel is erschienen und : E l B A E “und beim Leben sepn würden, obberührtermaßen succe- Sa D auge A9 _ Uttentehlnres - aanar egi is oder Ein-\ (n allen Buchhandlungen zu haben, in Berlin bei : a A „diren sollen; da aber von den Waldern aus dem} ej der sich noch verzögernden gänzlichen Liquida- olung rechtlide E. S. Mittler (Stechbahn 3): Í A «Pause Be in geben so sollen die Güther unv fion der Aaupaguie wERE, in Bezug ans L dee béi Erbtautis iee ck lk E E Situationen, B I E a O j B erli n, S onntag den 7ten M ár ; (e s ; ; i: Bekanntmachung vom 15. September 1837 in Ausficht : ein j ———— --Dauß, Jda alle Wege S L den nid estellte Nachtrags-Dividende, die Jnhaber von Anwart- Oschaß, ded r hf Aaribactichi daselbst. Novellenfranz, i R : na E E E Feeien und fallen, weil schafts - Bescheinigungen hierdurch danairinat, daf Wilde. nebst einigen Worten über die Theorie der Novelle j C - z 221 4 S Y 4 nunmehr auf dieje [er ung A von Dr. Georg von Reinbect, ; C „niger Met Es vont Savern Se! von Thlr. 10 - auf jede ganze Actie und Königl. Würtemb. Hofrath und Professor, Ritter des D Duc : T E „des Wappens in diesem Laud Schlesien lebet und von Thlr. 5 - auf jede halbe Actie stattfinden Epittal Ladun Ordens der Würtemb. Krone. 8. geh. 2 Thlr. Amtl. Nachr. s é Gut und Blut, Leib und Leben, Sorge und Múhe, alles, 1 Bs sehr geringfügigen Der Verfasser dieser Novellen (es find deren \echs) A Segelegeithelcot, Provinz Brandenburg. Depu seben u Volk Ren vermag, würden wir ‘freudig is Le Ds us E getreuen Volke, in einem wohlerw C an Se. Majestät den Köni a N - wie es unsere Pflicht und Gewohnheit ist. Diese G i itgemäßen Fortschreiten das einzi ervoges - efúhle | Palladium Preuße einzig ächte und ns erkennt und bewahrt. Wohl jer, wahre - Wohl j

„da kein Máännlicher Erbe mehr vorhanden, soll diese soll, welche im Laufe des Monats März dieses Jah- Ulle vot WOMe S dee E B AGSOS Nachlaß der am |2ten dieses Monats în dem Kiojler]; » i c ; chlaß ist als Erzähler und Aesthettfer, so wie seiner Tendenz fen. Ernennung der Orduer u, Serte n8 “U A A und dée der ehrfurchtsvollsten innigsten Dankbarkei f pt et se. Pro- ntvarkett sind es, welche | Versammlun eder i g gelobte es sih, nach den Worte A Rer

„meine Verordnung auf die nächste und älteste von res durch ein hiesiges Haus, gegen Einlieserung der } 1 Marienberg vor hiesiger Stadt gestorbenen Konven-| ach hinlänglich bekannt. Die Worte E ck ihr De: vinz Pos R die ihr Be- E en. Rede des Landtags - Marschalls. Adresse an S uns hierher als. 2 Se. geführt haben. So denken alle Brandenbur f nburger und | Eröffnungs- Dek n des Allerhöchst rets durh vertrauensvolles Ein in be Na gehen in die Ab-

„Vier Ahnen Adlichen Geschlehts geb. Frundim, vom Suvf& M E , “l : mpfänger zu quittirenden Anwartschafts-Beschei- j L E ‘je mir am nüchlen verwand, von Walder-Gesälect nigung, bei dem Herrn Köhler-Bockmühl hierselbst |tualin Albertine von Gleißenberg e Beginnen M noch, schwankende Theorie der Novelle, Maia „N ‘an die élteste stammen und falien, jedoch, daß Sie| erboben werden kanu. et Gelderhebung muß e S gte Gasprmcie D O E oen Vieleai stimmtheit und Begründung zu gewinnen suchen, ge- Res n As : Nieder-Lausiker. Möchten Ew. Köniali i bu “h auch ehrlichen verhalten und ihrem Stamm L ra E E N E d, es E E usshlusses hierdurch vorg / n ben dieser Sammlung auch ein Aal mes Fn- E E o m Journale über das leßte | welche ih im Namen der Fáfgzen D Majestát diese Worte, | sichten des edlen Königs, durch inniges M

sich ehrli thei E E a Tf j t ; teresse. Die Ausstattung ist ge\a1g- fs . Vermischtes. Priv iben (Ste Fe i rovinz auszuspr ‘ech- N / , dur ige itwir miEn Rit det Jeplge Tidoi- Komumiß-Besiger der Lan- [ablung auf den jegt noch uicht zu bestimmenden Zeit- den 26. März dieses Fahrer " tei Gr hr rteien zufolge der zuleßt erlangten Majorität (Stellung | e anz Als- einen. Erguß treuer Hetiei huldeeich und ies das Seinige redlich und waer zu thun und O tig nes des-Aelteste Herr Carl Meenbard bon Ubi u Bres- | Puukt veran O würde, wo Dein e Morgens 10 GEE E id R an "Ee ; Waffen C O E Kabinetsrath. Peel und Stanley As estA gnang ub y Abba der vor Beginn des Landtages gehörten ctbebt; / i i E Too) G E, vevorstehenden, seiner Zeit anzufü n uß- |sezten Termine a (i i E S . Agitator Stephens freiaela} S e. Ma : : ; e : en o R G 3 ; Le R fieben eiger uad leeren Ide Amit (terte einer Lu U aufi daide Werdende Prdtlso-Beshels witd tr vor dem U An der BaGbanblang von E, Fa reten t g O pons Mata, DampNiSiE | psangs sehe HubBo begrÄse und der Unie ces Lanutee tre | das, Band des Friebe.” Wohl feine, keiner der Abacerdncce

- n 10 efu ait, q e S 6 : ; 4 rlín rüdersfira . Niederl. F S E h ¿ ( ( er 4 Q G i : f L Pei dieses Familien -Fidei- Kommiß rür fein ies iten: wer A neue Anwartschafts - Bescheini Me arte des e, ene H addanteriiuifi 1 Daselbst, G ee dure alle Buchhandlungen des Fn- rathe R aag. Herr Foema lehnt die Ernennung zum Staats- E E Theilnahme Bde baren R e Hand in Hand E ben Körig an ter S S

und Auslandes, zu haven : Deutsche Vundesft. Rago d E y orte ebenso, wie sie L , ic : | edle Ziel zu des Throne en ? : p dest, Bayern, München. Notiz über den für ven Ÿ volle Wahrheit und aus E Le heißt, als BEE menschliche R e ae S Heil zu erreichen, ¿ Ee esinnung der Versamml / ung.

: | | 1g t werden. i thum zu erflären, diese Erflärung au am 30. Sep“ |* Noch sind verschiedene Actien zur Erhebung der öten |und des beigedrucften P Amtssfiegels. O A mi Dicht del ftet i dg Ff E N C E Dichter des Rheinliedes heft E A : E es Z hebung dex den und des beigedrudien BerjD, h e S LONleDes bestimmten Becher. Kassel. Vertagung 2 sen auch auf die Allerhöchsten Propositionen als B s y a eweise Hierauf wurde i nach der Bestimmung der G eschäfts-Ordnung

tember 1840 in Form eines Familienschlusses bereits | § zyi S ; E ; / ( tal-Dividende nicht eingesandt, 1! ( zum gerichtlichen Protokoll verlautbaret hat, so werden D Mi E Scrntert werden Herzoglich Braunschweig-Lüneburgsches Amt. é auf Grund des §. 9. des Geseßes vom 15. Februar Ui S 1 (L S A. Cru se. / { Türkei. Ko Beschränf : È des V é d / 2 erfeld, am 1. Februar 1841. i . S.) ° Lehre von der Weinbereitung und + Fonft. Beschränkungen, die Meh U A e ertrauens, mit welchem Al f 5

1840 alle etwaigen unbefannten Anwärter zu dem auf Direction der Rhein. -Westind. Compagnie. Weinerziehung | sollen. Wiedereinführung der GBaftonnabe ee A Qufttlégt werden F seyen, eíne lebendigere Zeit SEGNA eseben gejonnen | der Ordner und dessen Stellvertret i ; nach rationellen Grundsägen ; ! e an Mehmed Ali. | éer. Drei Fer- F ginnen. Der Schluß der, von Sr Mai Stäuden zu be- | Landtages aber von dem Landt Mae hlt, die Secretaire des

Ueag» Kahira. Neue Details über den unglücklichen Rückzug Zbra-L kannten Anmuth und würdevollen af L der at genannte Wahl fiel auf den Abgeordneten on E As e

en Abgeordneten Barth zu B i

raunsberg, die

den A aru Dbertaz a a 11 Uhr vor dem Herrn Oberlandes-Gerichts-Assessor von Uech- : j | j : / { 5 5 trig im Justructions-Zimmer Nr. 1. des hiesigen Kt: DieHandels-Afademiein Danzig betreffend. Literarisch e Anzeigen. (unds fe E E se mie him Paschas. igli niglichen Oberlandes-Gerichts angeseßten Termine mit : j ( 7 Bei Ferd. Dümmler, Linden 19, ist eben erschie: U für Weinküfer, Weinkellermeister Kelleraufse- Inland. Breslau. Statistis : niglichen Antwort verkündete Ihre volle Zuversi Z der Aufforderung vorgelagen, vor oder in diesem Ter-| Zum 1. April d. J. beginnt der neue zehnte nen, worauf ih hiermit aufmerksam mache: b L Meraebülf ' Wei toi isten 'Weinreisende Handel und Industri Slatistisches. Düsseldorf. Oertliches über] das Werk mit solchen Ständen acli uversicht, daß lebterwähnte Ernennung auf die Ab / mine thre Erklärungen über den zu errichtenden G Kúrsus in der hiesigen meiner Leitung anvertrauten | "2 Lehre vom Schußgelde er, übe C As n Salina A Weinbauk Ks Wi Q R e E Zuversicht hegten Se. Majestä gelingen werde. Diese volle | Sanden auf Toussaine ck T geordneten, Freiherr von uliensias abaugeven, widrigenfalls die Ausgebliebe- N L pemie in beiden SNE „Mie Zahl der De, Zu B e Wos M T und über Laane s p Zöglingeie 5 ri ndbaufunde. Brandenbuxa vom 13 E E für die Geschichte der Markl| ohne Ausnahme, aber e E Ol Fu Ständeversammlungen Peguilhen zu Mirau A Lear zu E es Und von Zante nen na auf des Termins mit ihrem Widerspruche | Theilnehmer pro 184? war 34 un gegenwärtig | 1 st e ei . as S H ; A D E O GEPTS ; : oder der andern zu nahe tre! it! S ajo der Zandtag si is werden präfludirt werden. S noch 31, worunter sich zur Hälfte Auswärtige, zum 1 Thlr. 10 sgr. fünfundzwanzig M ald zu Rüdesheim e : Por nd Os Sie wohl sagen, daß die Brad ibiae E hatte, wurde der Antrag gemacht, Sr. Malestit, vera s Breslau, den 13. Oftober 1840. Theil von außerhalb der Königl. Preuß. Staaten be- ; L LIgND / : - s 2 __F gentlih an der Spike stehen und in guter Gesinnung vor- | fg: die egel besonderen Schreiben den tief empfund D « ; 5 ; / le‘ gr. 8vo. Mit einer lithographirten Abbildung und | angehen. Mögen si i D U 4 ellnnung vor- | für die Berufi pfundenen Dank Königliches Oberlandes-Gericht. finden; selbst áltere Personen benugen die Anstalt zu : b q; wel Tabellen Maschinén-Velinpapiér. Sauber gë- i / N gen sich auch die Verhältnisse nach Außen bewslk : ung des siebenten Landtags und für die in dem E L ihrer A SE Sen nens R siH e adi Mer age E E Tagen l SRRIE: ah abellen Maschinen-Velinpapier. Sa i: Ma Ï Amtli che N achri ten i q s Be es nie an Sonnenschein fehlen! Made S fuungs-Detrete vom 23. Februar dem Landtage Du Hager hp E frieden gestellt. "Das Honorar bleibt unverändert [ständig und Mo i j | Der rühmlichst bekannte Herr Verfasser obiger Schrift i j ajestät die Deputation ebenfalls sehr huldreich. « J Deweise Allerhöchster Huld abzustatten. Auf einstimmi Nvektissement. 60 Thaler Preuß. Courant fürs Jahr, bei einem An- Lebens- und Regierungsgeschichte Der rühmlichs bekannte Herr Bersasser ov1ger Sr | n 6 begab sich dieselb r huldreich entlassen hatte, | der Versam f alten. Auf einstimmigen Beschluß Preuß Friedri ch Wilhelm's ITIL,, [veröffentlicht in derselben die in einer langen Reihe | Kronik des Tages. auch die übri A r dem Ständehause zurück, wo i indessen | gemäß aua ernannte der Landtags-Marschall, der Ordnung von Jahren durch unablässiges Studium in der Deno - Y A L g tande versammelt hatten, denen der Landtags / n Ausschuß für die Entewerfung dieses Schreibens Marschall unter allgemeiner Freude die buldeet As n A und sch{chloß für heute die Sizung. eiben

Die unweit der Städte Dobrilugk und Kirchhain |trittsgelde von 3 Thalern und bangen eee ß | von 2 Thalern. Den meisten Vortheil vom Unter- Königs von Preußen. hemie gesammelten, s-wohl theoretischen als praftiz: | PUblifand chy Deputation, seine R ; (on, jeine Rede und die allergnädi ‘ntg j ( gste Entgegnung des Danzig, Â ( zig, 2. März. Jn der

im Lucfauer Kreise, Frankfurter Regierungs - Bezirk, | V! h Sr: eir! Wélde beide 5 j richte haben zwar diejenigen zu erwarten, wel Herausgegeben hen Kenntnisse. Es werden daher diejenigen, welche 2 Kündigung von 95 5,000 Rthlr Staats-Schuldschei Königs mittheil : i eine igs mittheilte. Die anwesenden Ständ “i i tände waren von dem Ge- | das Protokoll der gestrigen Sibung wurde zuerst ersten Plenar-Si

belegene, im Hypothekenbuche von Dobrilugk Vol. 111. {ri ind F e” ctt Undodinai No. 177 pag. 897 verzeichnete, dem George Hartwig| Klassen durhmachen, indessen is es nicht u g von eine gründliche Belehrung in der Weinberei- A baaren Auszahlung vom 1. Juli 1841 wichte und Geist achdem SOUIN S A R e und Seiste der Königlichen Worte auf das as lebhafteste er: | men, hier : bung vorgelesen und angenom- ; hierauf aber die gestern beschlo}sene und in2wi Y inzwischen entwor-

Gere gehörige Louisen-Krpstall-Glashütte, welche seit| nothwendig, daß man sich auf mehr als einjährigen K K l Od ey tungund Weinerziehung suchen, durch Benugun ; 2 mehreren Jahren nicht mehr im Betriebe und gericht-| Besuch verpflichtet, und bei binlänglichen Borkennt- reftor der si&dtischen Gewerbschule zu Berlin). | ieses 9 e E hung V die, unserer Bekanntma Ste M. | gri i li auf 5907 Thlr. 4 sgr. 2 pf. abgeschägt ist, sol [nissen fann selbst die sofortige Aufnahme in die erste T dew i eetrait des Königs in Stahlstich. N raa e 2 Lia ES Ben. zur Tilgung für das erste Stltesier 1841 E Le E rem Namen ien Marschall für die kräftige Anrede, die E R | i Klasse mit Uebergang der zweiten geschehen, wobei gr. 8. 390 Seiten eleg. geh. Subscriptions- bilden, um ih taats - Schuldscheine, in der am 17ten v. M Gn inde E s C N P E angenommen Und durch ine De uan em Landtags-Kommisa O 1 eine Deputation dem Landtags-Kommissa- rius überbracht. (Wir haben dieselb its i 0 ines e bereits in Nr. 64 der St

an 11. Juni 1841, Vormittags 10 Uhr i inerzi A A 08 E, : g : T2 : l ' r Verfahren in der Weinerziehung stets 1845 r jedoch meistentheils der Privat-Unterricht in den frem Preis 1 Thlr. 10 sgr. mit Sicherheir leiten zu fönnen, so wie auch um Lite lit Ses O n in nd sie nach ihren Nummern eid - Deträgen in dem als Anlac ev. betgetta tan ; / , : einlage hier beigefügten Provinz Preußen Ztg. mitgetheilt.) Sodann wu ie ei i gefu : : rden die eigentlichen Arbeiten det Î es

40 liger See tenee in nothwendiger Subhastation den Sprachen für einige Monate erforderlich ist ber das Leb öffentlich verfauft werden. en Sprachen für einige Monate e LFM i das erste Werk, welches über das Leben ltni j it F i Die Taxe und der neueste Hypothekenschein können | Meldungen bitte ich an mich ergehen zu lassen. Für arieti Wilhelms U. bis jegt Uln dndis erschie: Uer ues S La * Gi S Verzeichnisse geordnet 5 in unserer Registratur eingesehen, die Kaufbedingunçen| Aufnahme der von auswärts gemeldeten in Privat-| fen ist. Ueber die Tendenz dieser Schrift sagt der| €11 aus allen Jahrgängen zu seyn. digt) mit der Aufforde) werden den Besißern hierdurch gekün- anzig, 1 Ma e Verse Landtags-Marschall die nôhige ir dagegen werden im Termine befannt gemacht werden. | häusern gegen angemessene Pensionszahlung, werde Herr Verfasser in der Vorrede: terre 1 Stils 184 er «usforderung: den Nominalwerth derselben Eröff -Sigur ärz. Die hiesige Zeitung giebt über die | Landtags-Mar 3 Srigeleitet Und zu diesem Ende von dem Dobrilugk, den 4. O S di, ch 4 niger Zahr in MUN, E E eyt werdet: „Nicht eine Beurtheilung des Charakters des Neue militairishe Schrift ü S hn d der edle der Staats-Papiere hier a S e S folgende nachträgliche Mitthei- Kllerböchltän De-Gollelann L Os d Meg dean der onigl. Land- und Stadtgericht. ] e : Königs und seiner Regierung war meine Aufgabe, Verlage der Unterzeichneten is erschienen und Y D, n den Vortmnitcags-St 9 bi s S K rae er, einschließlich der mit Kollektiv - Viril- Stim- j Ee elt Potitliouen na wie si selbiger bisher und insbesondere in den legten sondern eine Darstellung derselben und seines Le- j Fm Verlage der Unterzeichne s ] baar abzuheben gs-Stkunden von 9 bis 1 Uhr, | men beliehenen Grafen zu D j uu | Verhältniß der Stände ua die ein: : / enen und i beliche zu Dohna und von Kayserling, aus hun- iti y tbeilung dess L) My diaini Jahren als zweckmäßig erwiesen hat. Danzig, den] jens, wie sich solche im Laufe der Zeit in Lebens: | gz den Buchhandlungen aller Garnison T Da vom 1. Juli 18/4 : : S dert Mitgliedern bestehenden Za i; M un- } gehenden Petitionen und Verthei f le anderen Subhastations-Patent. 21. Fanuar 1841. Karl tr R, weise, N unden, Begebenheiten, Familien- und A S E. S. Mittler (Stechbahn 3), vorräthig ausgelooseten Staats - A S) tine weitere Verzinsung dieser | zehn Mitglieder dna L S E waren vier: | Ausschüsse nah Maßgabe des Inhalts, 2) für ridische Angele- Nothwendiger Verkauf. Hundegasse Nr. 351. Hofleben, Handlungen, Gesezen, Kabinets: Ordern j Beschreib d Verordnung vom 17. J )Uldscheine aufhört und nach §. 5 der | des Landtages beizuw h ; B theils der Eröffnung | genheiten ; 3) für ständische A N e Ee A E g ejeßen, . O eshreibung der ; g vom 1/. Januar 1820 (Geses- N Le E , zuwohnen behindert; die Uebri tr iten; 5 Aa E A j Das der Frau Witwe Fohanne Ernestine Labes geb. |—— dargelegt haben. Dies ist in ziemlicher Vollständig» K r i s lil b 1 die ferneren Zinsen dem Ti ) (Geseb-Sammlung Nr. 577) | einem, in der Ober - Pfarrkircl S rigen traten nah | legenheiten; 5) für die Angele i 5 Int e e Broen, der Frau Hauptmann Justine Karoline Auguste Ediktal Ladln feit und in solcher Weise geschehen, daß das charaf- L E N G den Staats -Schuldschet ilgungs-Fonds zufallen, so müssen mit niglichen Nifolai- Kapelle ab e zu St. Marien und in der Kd- del und Gewerbe; 7) r M E Un T O Schumann gee Smidt und dem Deren R L L S I Von der unterzeichneten Behörde wird hiermit Fol a hr eas M Ee Aa Es N F E L P ONDS Zins - Coupons Sie Vir O (ea zu denselben gehörigen drei | in dem Situngs-Saale L O Gottesdienste | chen- und Schul-Angelegenheiten; 9) für Arnensad E Assessor Ernst Wilhelm E chmidt zugehörige, etwa j Met- É t 6 e ; ; 7 angenen Leser ín den ihm eigenen Zügen entgege L r 4 O T S . Ver. 0 bis §8 well Q 2 E h nahmen die ihnen durch S l j L "lic “a'illms, | gendes zur öffentlichen Kenntniß gebracht : D Auf Befehl verfaßt von dem Königl. Württ. Oberst im . Zuli 1841 bis zum 2. F 91s 9, welche die Zinsen vom | das Loos bestimmten Pläbe ein. : Königl. E Fes eeauf der Sigun i R he von Die E ie vot 6. Mai 1588 Auf den Antrag des Herrn Kammerherrn Di därfen binzuseven daß nach dem Urtheile von P N Génerälsiabé h abgeliefert werden, widri Mas a, umfassen, unentgeltlich | Minister und o O e S der Königl. Staats- | des Königlichen Landtags-Kommissarits, wel es die Maßigaben schen ) g s Gottlob Friedrich von Thielau auf Lampert s: 0 ennern und öffentlichen Blättern dies dem Hrn. Ver-| v. ul e r pon der Betrag desselben Ven: E für einen jeden fehlenden Cou- | jestät der König zum Landtags - Kommis welchen Se. Ma- | enthielt, unter welchen eine ivfortiue Veröffe e gon E dem etwa spättr 0 U er Kapital - Valuta gekürzt und | geruht hatten, durch eine, aus Mit leben zu ernennen | tags - Verhandlungen durch die öffentlichen Blitter K der Land- babe de Ce da I A Qa E e aue Ie A E “idt einstimmig beschlossen , eine solche Verdffentitciuni be po / off | vorgeschriebenen Formen durch die Königs L gsberger und Danziger

verliehene Gut Nobel Nr. 38, abgeschäßt auf 9097 Thlr. ; Math A E i j n 8 sgr. 4 pf. zufolge der nebst Hypothekenscheine und L T ino: fasser in einer einfa edlen schmudcklosen Darstellung : 3 E 3 j Bedingungen in der a Peri einzusehenden Tare, soll ta Wini {. Landgericht ergangenen Verordnung vom wohl gelungen ift. Die dazu gehörigen 8 Karten und Pläne, her- werden muß. Jn der über den E O den 18. (Achtzehnten) Juni 1841, Vorm. 10 Uhr, |58 Dezember 1840 ist wegen Löschung folgender auf| Eine dem Jnhalte angemessene und elegante Ausstat: \ ausgegeben vom Karten-Büreau des Großherz. Badr: scheine auszustellenden Quittung ins S, der Staats-Schuld- | nete derselbe in Allerhöchstem Auftrage den siebent j B f tung und dèr ín jeder Hinsicht treffliche und höchsi| schen Generalstabs, sind nur auf feste Bestellung mern, Littern und Geld - Betrag, so E b S N I E O0O des Königreichs Pceußen. Jn der Vie E Se A Sa, dieser neue Beweis aber da i c er rossnungs-RKede war angedeutet, wie es zu den F 7 4 P UE nigs Majestät ernstlih dahin wi Fundamental- | Institut der Landta ; ich dahin wirken wolle, das ge der Theilnahme seines getreu e en Volkes A ie

an hiesiger Gerichtsstelle gegen baare Bezahlung ver- j i i g , Laut werdél, : n S annoch ungelöscht haf- 4hnliche Stablstich empfehlen dies Buch noch außerdem. |zu 22ck sgr. zu haben. unentgeltlich eingelieferten Zins-C Königl. Land- und Stadtgericht zu Danzig. a) 1500 Msl. Ehegeld, Plahn M A N (5 Nite), Ludwigsburg, im T F Nast sche iabanbróña Da übrigens die u E D Säben, welche man aus der Geschichte abstrahiren 1500 - Gegenvermächtniß und d d A A E n Staats-Schulden so weni e o aupt - Serwaléung der | hôre, daß der Staat nur bei Einhei F en ne, ge- | gänglicher zu machen, vollkom a el Sd M für weibliche Gerechtigkeit für Marie 6 nit a E O Vebcntn A O kes bestehen und gedeihen könne, E E V S Allerhöchsten Propositionen ain Ave E ck Stadtgericht zu Berlin, den 11. November 1840. Que La S, T Äonsei So eben versandte die Buchhandlung Borrosch & André in Prag an alle größere Buchhandlungen baaren Auszahlung bestimmten Staats-Schuldscheine Vi R R L Bildung möglich seyen; die wahre Einheit des Staats L Iron vertheilt, nebst verschiedenartigen eingegan d D4s allbier it der Neuen Friedrichssirañe Nt. 68 d 2 K h A Gle G Desterreichs, Preußens, Deutschlands und der Schweiz das Januar-Heft der : lisirung derselben in Korrespondenz A Dn, N e R R durch das Vertrauen zwischen dem Fürsten und E den Ausschüssen zur Vorberathung dberwiesen aud belegene Grundstü der Geschwister Bartels und resp. | h) 1500 Ml. Ehegeld, Encyclopâdischen Zeitschrift E überlassen, diese Staats-Schuldscheine an die ihnen zu- | lich sey auch Ver R Und ungestört erhalten werden ; sicher- g geschlossen. : Gegenvermächtniß und des u gelegene Meer gs Baue Kals zur weiteren Beförderung | drungen, und G n N A LN dieser Ansicht durch- s. e Kontrolle der Staats-Papiere zu úÚbersende He S le ÆWUnsche der Einze Cred : \ Papiere zu Úbersenden. Ansichten der Zeit nach verschiedenen Riinitat Posen, 2. M t a s d «2. März. Nachstehendes ist die Rede d es Land-

deren Se dal Vormittags 11 Uhr, | 1000 - welbliche Gerechtigkeit für Marie Hed G w b am 29. YXuníi 1841, Vormittags 11 Uhr, 1000 - weibliche Gerechtigkeit für Marie Hed- e e C De e n , Â , q R F er j , N £ » 1 Le U EAA Hp e K Glfrciut Man Ven as B url 1605 Äonsens Les ; Herausgegeben : j e E 4 N gehen, das Vertrauen zum Monarchen werde den L

Die etwanigen unbekannten Real-Prätendenten werden geben worden, ferner vom Vereine zur Ermunterung des Gewerbsgeistes in Böhmen. Rother. von Sch E D A ' V Dae Seist durchwehen. L bas Peer E n P De dei E

O Redigirt von Prof. Dr. Heßler. I E e A der G e E durch den Königl. Landtags-Kommissarius M ne Seuren SRE Ver Provinz Posen: “E Graf Wilhelm zu Dohna-Schlobitten zum Landtags eine Herren Repräsentanten des Großhe tags-Marschall, G n des Großherzogthums Posen!

ochverehrte Kollegen! N

hierdurch öffentlich vorgeladen. c) 3900 10 & S Lien 3000 Thlr. GegenvermächtnißsammtHausgelde un j Î L j di acabe et Der genannte Verein, der zu den Gegenständen seines gemeinnüßigen Wirkens auch die Herausgabe einer Q ¿ : h ch populairen, dabei mög- Landtags - Angelegenheiten. und der Abgeordnete Rudolf von Auerswald - Rödersdorf zum Friedrich Wilhel i IÍT i s them 11, der Allerdurchlauchtigste Köni

g von

E an weiblicher Gerechtigfeit für Charlotte ; S C ; S bd Sj n Thi {dle Polytechnik umfassenden, durch die Art der Bearbeitung gründlichen und denno g M Sue L N A Lb wobifeilen Zeitschrift zählt, hat seit 1838 ein «Jahrbuch für Fabrifanten und Gewerbtrei- Stellvertreter desselben, gemäß der, durch des Königs Mai 5 Wenn der dlesge Kaufmann Gustav Neumann und 2 J s “nicht i i dli |bende“ in 8vo. und seit 1835 „Mittheilungen für Gewerbe und Handel“ in äto, herausgegeben. Próvinz Bra ndenburg. erfolgten Ernennung, ausgerufen und den L Königs Majestät | Preußen und Großherzog von Pos c j ; dessen Ehefrau Johanna geborne Weyergang wegen| j, 100 Thl O wor n N me E « O Mit 1841 beginnt aber unter obigem Titel eine nicht bloß diese beiden bis jegt unregelmäßig erschienenen Bertin: 6, Mia Se 2 : freie Stimme und Rede in W G en andtags-Abgeordneten müthigen Zurufe vom 15. Mai 1815 fi )erte in Seinem groß- Xnsufficienz ihres Vermögens zur Deckung ihrer Schul- d) 100 Thlr. Bt u Das e ‘ail t efon lede Fournale vereinigende, soudern noch vielen anderen bisher unbeachtet gebliebenen Se Teugen éstei Q ear: t Majestät der König haben am Gewissens verstattet 2 A den ränzen der Pflicht und des | Seinem Gu init 6 ai 2, dem hiesigen Polnischen, den bonis cedirt und deshalb zum Zweck der Reguli- Na nes G de Pad eo Tewidmete Zeitschrift, die eine vollständige, die esammte polytechnische Journalistif sy stematisch He En «age eilte Ae dem Landtags-Marschall und 24 Mit- missarius dem Lant Als hierauf der Königl. Landtags -Kom- und dafür sey S ttergedenen Landgebiete Volksthümlichkeit zu; rung dieser Debitsache und der genauen Konstatirung nore verw. gean EILEEN t A verarbeitende, durch Original-Aufságze und eine Masfe von Kupfertafeln reich ausgestattete Hand- gliedern aller drei Stände des gegenwärtig versammelten Bran- | Deky (us vem Landtags-Marschall das Königliche Eröffnungs weiht. U ey Veinem Andenken ewig dauernde Verehrung ge- der Passivorum die Erlassung öffentlicher Proflamaten Thielau geb. von Ia und lieb Bibliothek bildet. Jndem hierdurch einem eben so allgemein als tief gefühlten Bedürfnisse abgeholfen wird, denburgschen Provinzial-Landtages gebildete Deputation im Ks- efret vom 23. Februar, das Allerhöchste Propositions-Detret | vi iht. Unter dieses Allergnädigsten Monarchen Regierun s nöthig geworden, als werden hiermittelst alle diejenigen, sorten mit Le ernes n ist zugleich für einen wahrhaft beispiellos billigen Preis Sorge geiragen, damit jeder dem Fortschreiten niglichen Schlosse hierselbst zu empfangen und von derselben den von demselben Tage, betreffend einen vom Jahre 1843 ab b A id Landtage in dem Großher ogthum Posen stattgef Le welche aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche und Pr LoA Nu Sud L P huldigende Gewerbsmann sich dieses dazu unentbehrliche Hülfsmittel leiht anzuschaffen vermöge. Dank der Provinz für die Allerhöchsten Dekrete A e den } willigenden Steuer-Erlaß und eine Zusammenstellu de | du dem gegenwärtigen fünften hat der Allerdurchl Atiate Ka Pre des dec otdachte Kaufmann Neumannsche Ehe- geschlossenen und am 20. Au uf dessel: Ein das Nähere besagender Proetus e in e E dux Gratis- B reer is huldreichs entgegenzunehmen geruht efrete vom 23. v. M. LaA des ekten Provinzial - Landtages übergeben béîte Pad Aae Wilhelm 1V. die Stände des Großher Aua Dos ermögen zu haben vermeinen, zu G ‘es fann dort an dem bereits versendeten Jänner-Hefte zugleich die Ueberzeugung , Die Stände h G E andtags - Marschall im N L s erhuldreichst zusammen b E En deren behufigen Anmeldung und Verification in termi- en Jahres fonfirmirten Kaufe, genann: | (usführung jedenfalls leistet, was versprochen wurde fände hatten diese zahlreiche Vertretung darum be- | heb : amen des Landtags aus, „wie herzer- | ehrlichen Versammlung mir wuien, und den Vorsiß in dieser ver- nis den 19. Februar, 5. und 19. x. ter von Thielau ausgeseßt, auch in dem| Ausführung Jede ( j 0, bestebenden, mit 80 bis 100 Kupfertafeln verschenen, in | schlossen, weil der Wunsch, zu der Deputation zu gehdr ebend es jedem Preußen sey, zum Wohle des theue s ichen Versammlung mir anzuvertrauen geruht. i Mens O Ls 0A des Nadtheile Nr nt 0 V ven V Aeu Boll i n Selim d endi beziebbaren Jahrganges ift 6Thir. Pr. Crt. | Ain und lebyast f äußerte; die einzelnen Mitalienes E Ban 0 ot E G tur aon seyn e ‘Mae slichterfüllung habe i mie dem Bewußt- s è jon durch die am 2. April ; rner wird noh aufmerksam gemacht, daß geeignete ODriginat- Set LEIE E INTIL f / den unter den drei Ständen, nah Verhältniß der vischen König und Volk das Band ; en, daß jeder rechte Staats-Bürger d. J. zu publizirende Prätlusiv - Sentenz damit von von Thielau am 8. Dezember 1770 ab-\« 5 O E e e Fonv.-Mze. (12 bis 36 Fl. im 24-Fl.-Fuße) pr. Druckbogen ho nor irt werden. | Setimmfähigkeit durch das Loos bestim / ani der | fnúpft werde, welches die Staaten befesti aw ge- | allgemeinen Besten sih ganz zu wid arr Be der jegt vorhandenen Masse werden ausge] geschlossenen und am 2. Mai 1771 kon, | stabe von zehn bis dreißig Sulde KBuchändlern und dem verehrl. tehnishen Publifum für Bücher-, | Landtags-M 008 bestimmt, wovon jedoch der | zeige sich auf das Erfreuli e Gege Und beglücke. Schon Geruhen Si d zu widmen verbunden ist. a6 Jef sen eben, ausgeschlossen und firmirten Kaufe überwiesen worden sind, S E A allen Deren eser Zeitschrift beigegebene literarisch - gewerbliche Anzeiger bia G T r der als Führer der De- Königlichen ats e C Septembers B gmoergeßlihen mit Ihrer erleuchteten Ende qu eiden melten G Willen é : : e : asse de ; m Die Anrede, welche der Landtags-Marschall Sr. Majestät g A froher Zuversicht seine Arbeiten beginnen , dessen es trauen mich zu beehren, womit der vorige Landtag nid, L undgebung aber nur der Ausdruck der tiefsten Chrfurcht u zeichnete und ohne welches ich meinem schwierigen Berufe zu

atum Greifswald, den 29. Januar 1841. mit Erlassung von Ediftalien nach Maß abe des Man- bfoblen werdèu. dats vom 13. November 1779, „die Ediltal-Citationen |" Pesiellungen auf diese Zeitschrift nehmen an: die Buchhandlungen von E. S. Mittler in Berlin dem Könige hielt, lautete wie folgt: Hingeb ntsprech ß : ingevung für den geliebten Monarchen se d | entsprechen außer Stande mich befä yn könne.‘ Mit efánde.

(14S) Me O Dre Hoefes, Stadtgerichts. (Civilsachen aufervalb desKonkursesb fah si r. Poeser. *\inCivilsachen außerhalb desKonfkursesbetr.“ zu verfahren. b Culm uud: Gie feit. iej Stechbahn Nr. 3), Posen, Bromberg, : ara e i A Lat E der Sei oven d O bei | Begeisterung stimmte die Versammlung in ein dreim liges Unsere früheren Berathungen waren frei O f L E Lüben S M S 7 ai Saudield R So eben ist in dem Verlage des Unterzeichneten [Die SOENN des hochs. Königs, die Au pen | flußreicher Propositionen einen Beweis boben Verteauóns 1a A hoch E na dem Könige aus voller Brust e E __ Auch dem gegenwärtigen Landtage sind wir gleichmäßig, Mari Wi ria Subisch, welche daselbsi nocy im Kine Ün damit verbundenen besonderen Naturäl-Auszuge, ie 6 ha e wie auch in allen übrigen De Satt überh As dée Avteifnm diéser: | ften Cilaie f mis e N Berathungen über diese Allerhöch- | der Deputat n e Königl. La missarius, geleitet von heit *Wabrheir R Ae tenen Freimuth und Offen- alte -|peremtorise augen Vermeinen r E Verlustes B / Sten ; ift F O el nd nur erst vorbereitet, aber doch haben sie in uns : ; ; mmlung verla , verkünden schuldig. befannte Erben und Erbnehmer, werden herdurd) vor, ihrer Ansprü dar Pension" se wie des Berlses| rich Wiihe A R L n Kecht in Berlin, Brüderstraße 24, | Kônigltee A ‘eibe - N A s den Quellen eht | Allerhöchste Eröffnungs - Dekret SAIRgs Marschalls das | daß E Ln Eden S Suda O L , L eisheit, landesväterlicher Huld und | Anla ret vom 23. Februar neb / ; der Einwohner des Großherzogthum gen verlesen. ebst dessen | Posen Glück begründen will und zu be E Le gründen strebt. Dies be-

bege Erben und Erbnehmer, werden hierdurch vor- ihrer Ansprüche durch Präklusion, so wie des Verlnstes ri ch Del e d E Siden gen / Friedrichsfir. 198 u. 199, Wriezen a. d. O: É : / orsorge hervorgegangen sind. És spricht aus ihnen der Geist Die Bekanntmachung der Allerhöchsten Phopositlonén j Me uns schon theilweis die Wiedereinsesung unseres Erz- , na- ofs, die unumschränkte Amnestie, den politishen Schuldigen

sich innerhalb neun Monaten, längstens aber [der ihnen etwa zustehenden Rechtswoblthat d je- ßen. Mit dem /

n dem auf _ dereinsezung in den v aa EGLAVOSIIYAL Der BRIG ‘ten. erausgegeben von L Weyl. und Fürstenwalde. ( i den 13 Septen ber Schlosse zu Oroß-Jenfwi an- als in dem e RiS ult d I. Geefiei 123 u ie , t diese Sr. K. H E Wolissabtrersehaffen dat und erhält, Wege orie Le cte se gund | mentlich der ersten, welche im Einklange mit d

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geseyten Termine, in Person oder sóriftlich zu melden |Liquidations-Termine, in Person und. {e wai nbthig, N fien da bert “ewidmete Schrift eine „in- Gluck's Iphigenia in Aulis. und Wohlfahrt anzutasten wagen wollte, denn sie üben A A, echt Königlichen Worten des Allerhöchsten Etbffnunigs- Di fie ertheilt, der Allergnädigste, in Königsberg unseren Landsleuten verk n

g, im Fall des As gera bevormundet oder, so viel auswärtige Anteres teressante und in ihrer Wahrheit und ee ge- V'aletinGigu amieraunaa Pn: 1 Thir. 2 agr. S unbedingter Treue und unerschütterlichen Vertrauens des Ao Erweiterung der ständischen Verhältnisse und so e S „Eure Volksthumlichkeit e _ Saa,

gd D: A, Challior & Comp, Splnlkrüdke 1e” | Wolfes gu seinem Könige. Wie so etwas jemals mögli so | ciesen Einruce auf (o Weesacnnen lib verfehlte nich tines | die, die Polaisde Sprache bexintrlcigente Bestinmming de

/ on neuem den eseßes vom 9. Februar 1817 Nr. 150 aufhebt, und den Polen

nd die weitere Anweisun ( aber zu gewärtigen, daß die Maria Theresia Sabisch | senten betrifft, durch hierorts wohnhafte und gerichtlich |müthliche Schilderung des Lebens des hochs. würden wi f urden wir nur fragen, wohin? wohin sol iy i j h hin sollen wir folgen? und * hohen und weisen Sinn des Monarchen erkannte, der, im voll- | verstattet, vor Gericht in ihrer angeborenen Sprache unbeschränkt

S P D L-L E

Dies die unverkennbare