1841 / 87 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

den mittheilen. é n kann sich hier zeigen, treues Volk wird in dem Ehre, Unabhängigkeit lten Namen treu zu Blute erkämpf-

Sache Meines Volkes und

n selbige de r gute Wille jedes rtraue ih auf ihn. enden Kampf,

fúr Vaterland, Alles anwenden, den a

und eigenen H uns mit ihrem

ewahren, d cit M Meine aller Gutgesé

Die Kraft Tagen des

en unsere Vorfahren Sache ist die unten in Europa!‘ Worte hat sich ni Kampfes bewährt, r Versammlung, 17ten vereinigte, e Redner nicht eziehung füg

cht allein in jenen ent- auch noch gégenwärtig zu dem Erinnerungs- Stimmung hervor, welche selbst im Stande seyn würde, hervorzurufen. Vorsibende hinzu: „Die t jenen Worten eine Begeist Blättern der Weltgeschichte, nnerung daran stets in uns wieder über welche das Alter keine Macht

der beredtest Jn dieser B F verklungen, welch rief, beispiellos in die bei der : mit einer Jugendfrische,

t.

Der Redner {loß, was das Val mit deim Wunsche,

erung hervor- eine Begeiste-

bloßen Eri

nachdem er die wohlverdiente Anerkennung aterland dem hochseligen Könige verdankt, daß die Gesinnung Deutscher auch unsere Nachkommenschaft beseelen und eiten der Gefahr ebenfalls seyn möge: Mit nd Vaterland!

st auf das Wohl Jhrer Majestäten, des glichen Hauses wurde von dem n T urte ausgebracht, und hier- „auf das Wohl der hohen

alles dessen, ausgesprochen, Treue und Einig ihr Wahlspruch in Z Gott für König

Der erste Toa der Königin und des Köni nant und Professer Herr lbenein zweiter Toast: e. Durchlaucht dtr Fürsb Radziwill, ärtig die hiesige Landwehr - haltvolle Worte über die st auf das Wohl des anwesenden Herrn Kriegs- Er erinnerte daran,

Oberst-Lieute

auf von demse unter dessen

Brigade steht, leitete

Befehl gegenw Zukunft der Land-

durch einige ge wehr den Toa Ministers daß der dama horst und anderen hohen S nige mit dem Entwur worden sey, und daß der für ihr Bestehen und ihre wart und nächsten Zukunft Se. Majestät der König Boyen wiederum das Der hochverehrte Empfindung gesprochenen n und Waffengefährten, Wenn meine lelzten T lande von Nuben seyn können, so und wenn mir vergönnt sey ebens einiges Gute zu wirken,

von Boyen Excellenz ein. lige Oberst von Boyen in Gemeinschaft mit S taats-Beamten von dem hochseligen K Landwehr beauftragt

Bildung der ( eres Zeichen

ben wohl kein erfreulich weitere Entwickelung in der G werden können, als daß Infanterie Herrn von Ministerium des Krieges übertragen Gast dankte mit wenigen, aus tiefster Worten: „Jch danke Jhnen, meine tief gerührt und von ganzem H age dem Könige und dem Vater- sollen sie beiden gewidmet auch noch am Abend dann werde ich beruhigt

hâtte gegeben den General der

dem General von Boyen zuge-

kräftige Lied: welches schon längst bei es Volkslied (kom- dem wir zur nä- den und wehenden Geistes

in nochmaliges Lebehoch wurde rufen, als jeßt das von ihm gedichtete , Preußen Loosung“/ gesu Festen als ein wa ponirt von Neithard) ge heren Bezeichnung des darin walten hier nur den Schlußvers anführen:

Licht und Recht, das is die Drei, und das Feldgeschrei

und in Gefahren.

t für Thron und Heerd,

cht mit gutem Schwerdt

treuer Brüder Schaaren.

Nachdem der General- A ehemaliger Landwehr - Offizier, ischen dem stehenden Heer und er General der Kavallerie, unächst seinen Dank und seine andwehr- Vereinigung au

ngen wurde, hrhaftes Preußisch

sungen ward,

Schwerdt, Die Loosun

De Beet fämpf cht und Re

uditeur Herr Friccius, ebenfalls den Toast auf treue Kamerad|schaft der Landwehr ausgebracht, er- Herr von Borstell Excellenz, Freude aus, als Ge- fgenommen wor- nne des Erinnerungs- und als Zeuge der Gründung serer großartigen vaterländischen Jn- Leistungen der Landwehr im ildung während der lan- Schon der Beginn die- Es war dieselbe bei welchem Entschluß und welche viele der An-

Schlachten dem Sturm

und sprach z nosse dieser festlihen L u seyn und daß Stiftungsfestes seyn dürfe, und Entwickelun stitution, hier

Kriege, so wie gen Friedenszeit si der Rede erweckte d flangvolle, den kräftigen Charakter, That in Eins fällt,

es wohl im Si

über deren Fortb ch ausspräche. ie lebhafteste The

bezeichnende Stimme, entscheidenden Momenten der ß - Beeren und Dennewiß und be auf Leipzig vernommen, den Augenblick der Gefahr war der Feldherr, Entscheidung brachte. ten Brigade man auch heut von Ruf: „unser Borstell ist bei ruhe allzu lebhafter Aufmerksamke war, fuhr der General also fort: Gefecht von Groß-Beeren , als ich um erstenmale in das Feuer führte. egenwetter versagten die Gewehre, Kolben desto bessere Dienste. Und als die en gar L Ut ine das vier en Landwehr-Regiments, K E R die feindlichen Batterieen eroberte. em rm auf Leipzig, an A dieien entscheidenden Tage der die en mit dem Preußischen Landwehrkreuz, welche wir in den Ceetceiten e en, chiedenen Armee - Corps zugetheilten den Feind aus den ihm vor den Thoren

Adlerschärfe denklichste immer zur glücklichsten Wie damals, wenn der Führer der fünf: die Seinen richtete, so vernahm eudig wiederholten Nachdem die Un- it und Theilnahme beschwichtigt „Es war in dem siegreichen die brave Kurmärkische Land-

Bei dem anhalten- llein dafür thaten die Entscheidung bei Den- te Bataillon des welches Gehlsdorf

der das Be

das Wort an Mund zu Munde den fr

C RBÉCH R Bette

newiß schwankt weiten Kurrmnärki

Schlacht, waren es wiederum

und fo halfen die, den ver\ Landwehr - Regimenter über genen zu enes und den, von Paris abgedrungenen Frieden zweima 14 Redner bemerkte, daß die Bedeutung Le Catdiide Leih e Wirksamkeit sich keinesweges bloß auf die Dauer des Krieges beschränkt hade. Seit jener großen Zeit habe sich unsere vaterländische Landwehr- ehr und mehr zur Einigung aller Interessen im gemessen dem großem Zwecke einer allgemeinen und deswehr - Aufstellung ausgebildet. Institution in allen Provinzen gleich) hoch sondere auch in der Rheinprovinz mit der- wie nur in irgend einer der älteren bildet werde, davon kônne er in Folge llung als kommandirender General ugniß geben. Der dortigen ihm der Geist, den die Kur- als muster- rochen, daß

all redlich mit,

nstitution m

E und 2 L doch geregelten Lan rein vaterländisch geachtet und selben hochsinn Provinzen

E taa Er Dt e

igen Hingebung, efaßt und ausge hnjährigen

zuverlässigste Ze r-Bildung sey von Landwehr unter seiner erúhmt worden, der Rheinischen-Landwehr,

Führung bewiesen Wunsch ausge einst gelingen möge, was k

wobei er den

366

leichte Aufgabe seyn dürfte, am Tage der Gefahr, die Preußische, Pommersche, Schlesische und Kurmärkische Landwehr vom Jahre 1813 zu übertreffen. Indessen werde die verehrte, hier vereinte Land- wehr-Gesellschaft aus seinem Munde gern daß Zeugniß vernehmen, daß er mit vollkommenster Ueberzeugung der Rheinischen Landwehr Das ORRNE Vertrauen geschenkt habe und unwanelbar schenken werde.

„Und wenn ih nun Sie, m. H.“/, so schloß der Redner, „noch auffordere, die bewährte, gediegene Gesinnung, welche sich in Lies dern und Worten bei dem heutigen s{hdnen Feste so laut aus- spricht, auch auf ihre Kinder und auf künftige Geschlechter zu vererben, so glaube ih nunmehr einen Toast:

„„Auf das treue Festhalten an unsere vaterländische Landwehr-Jnstitution“ ausbringen zu dürfen. Unsere vaterländische Landwehr-Verfassung! sie lebe hoch!

Nach einem der Landwehr von dem als Gast anwesenden Hofrath Pr. Fr. Förster gewidmeten Liede, sprach der Super- intendent Schulz Worte der Erinnerung zum Andenken der Ge- bliebenen und Verstorbenen. Es waren zugleich Worte der Er- hebung und des Trostes, und ein darauf folgendes Lied der frei- willigen Jäger, welche sich zahlreich bei dem Feste als Theilneh- mer eingefunden hatten, belebte die Gesellschaft mit frischem Muthe. Jett nahm der Herr Minister Eichhorn das Wort und erinnerte in ergreifender Rede an jene Tage des Unglücks und der Gefahr, aus welchen das Vaterland in verjungter Kraft erstanden sey, an jene Zeit der Erhebung, in welcher die verschie- denartigsten Nichtungen, Bestrebungen und Gefühle in dem einen Hochgefühle für König und Vaterland sich wie zu einer einigen und heiligen Religion vereinigt hätten. Er sprach den Wunsch aus, daß es dem Vaterlande nie an solchen Festen fehlen möge, bei denen die großen Erinnerungen der Vergangenheit der Ge- genwart in das Gedächtniß gerufen würden, und fügte sichtbar bewegt die Versicherung hinzu, daß jene Erinnerungen ihm in den dústersten Zeiten seines Lebens stets eine erhebende und ermuthi- gende Kraft verliehen hätten. Das Lebehoch, welches der Red- ner hierauf seinen ehemaligen Waffengefährten der Berliner Landwehr ausbrachte, wurde mit großem Jubel aufgenommen und erwiedert. Nachdem nun auch den Frauen jener großen Zeit, welche sich durch Pflege der Kranken und Ver- wundeten und durch hingebende Aufopferung um die Verthei- diger des Vaterlandes ein nicht genug zu rühmendes Verdienst erwarben, durch den Professor Wach ein Toast gewidmet worden war, richteten die Anordner des Festes an den General von Borstell die Bitte: den in der Fest-Ordnung vorgeschriebenen sech- sten Toast, welcher „dem Andenken des uúrsten Blücher ““ galt, auszubringen. Mit der freundlihsten Bereitwilligkeit über- nahm Herr von Borstell diesen Toast und leitete ihn mit folgen- den Worten ein: „In allen Lebens- Verhältnissen, Fertigkeiten und Leistungen der Wissenschast, des Studiums und des Hand- werkes mag man durch Anstrengung, Uebung und Fleiß die Mei- sterschaft erlangen, allein um die Vollendung in dem höhe- ren Kunst - Betriebe zu evreihen, dazu ist erforderlich: eine dem Geiste ursprünglich angehdrige Schwungkraft welche nicht zu erlernen ist, vielmehr angeboren seyn muß. Auch die Heldenmeistershaft möchte ich eine solche Kunstfertigkeit nennen; sie war mit der Husaren - Natur unseres Blüchers recht eigentlich verwachsen und gehörte dem gefeierten Kriegshel- den eigenthümlich an. Kampflustig, tapfer, schlau, ein vollendet kühner Husar, Sinn und Auge stets „„oorwärts!‘/ und dennoch rücfsichtsvoll und so zu sagen folgsam bei angemahnter Vorsicht im Kriegsleben, dagegen kráäftig- festen und dabei doch gutmüthi- gen Sinnes im gesellschaftlichen Leben, gehörte er zu den selten- sten Erscheinungen seines Zeitalters. Seinem Andenken und daß es dem Preußischen Heere nie an cinem Feldmarschall Vor- wärts fehlen möge, gilt dieses Glas!‘ Ein dreimaliges Hur- rah wurde dem Andenken des Feldmarschalls gerufen und in die- ser erhóhten Stimmung Arndt's Lied „vom braven Blücher“ mit bestem Erfolge gesungen. Als sich nun nach stattgefundener Sammlung milder Beiträge zur Unterstübung hülfsbedürftiger Kameraden und nach einem, dem Andenken Friedrich's des Gro- ßen von L. Rellstab gewidmeten Liede viele dec Anwesenden dem General von Borstell persönlich vorzustellen und mit ihm selbst, unter einem, ihm nochmals aus vollem Herzen gerufenen, Lebe- hoch! auf sein Wohl anzustoßen wünschten, nahm der rüstige, jünglingsfrische Feldherr noch einmal den gefüllten Pokal zur Hand, sprach in herzlichen Worten seinen Dank für die Freude, die ihm durch eine solche Aufnahme geworden sey, aus, und fügte dann ein Wort hinzu, welches vor allen anderen wohl am geeig- netsten seyn möchte, den Geist zu bezeichnen, in welchem die vaterländischen Feste in Berlin gefeiert werden. „Zweck, Haltung und Durchführung der festlichen Erinnerungs - Feier““, sagte der Feldherr, „legen uns die Verpflichtung auf, unserer vaterländischen Deutschen Brüder und Mitkämpfer zu gedenken. Wir nennen uns Preußen, allein wir sind durch und durch ein Deutsches Volk; Preußen nie ohne Deutschland, Deutschland nie ohne Preußen! toßen Sie an, m. H., auf das Wohl unserer Deutschen Brüder!“ Der Jubel, mit welchem die- ser Toast aufgenommen wurde, gab die sicherste Bürgschaft da- für , daß der General von Borstell hiermit eine Saite ange- schlagen hatte, welche in Aller een den lautesten und lebhaf- testen Anklang fand. Möge dieser Anklang auch über die Gränze des Festsaales und des Kdnigreichs hinaus in gleicher Weise

empfunden werden.

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 25. März.

Abgang | Beitdauer Abgang Zeitdauer

von —— von adi Berlin. St.| M.| Potsdam. St. | M. Um 82 Uhr Morgens. | | 42 sUm 7 Uhr Morgens .. | 43 - 113 x Barmnitt.,. O10» Bormill, .| 44 » N - Nachmitt... | Al L CAQMIIE e 40 6 » Abends. (401 4 * - .| | 40 10 » » ... 58 » 75 » Abends ... mis 52

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 22. März, N Niederl. wirkl. Schuld 07/1 6- 59/6) do. 9711/1 6. Kanz-Bill. 223/g. 59%/, Span. 201 Passive —. Ausg. —- Zins]. —. Preuss.

0 5/6 Präm. Sch, —. Wol —,. Oesterr. 104! /2.

Antw I 81: Mlrs ntwerpen, ch4. f Zinsl, —, Neue Anl. 2111, c.

Alarm

Staats-Zeitung.

Frankfurt a. M., 23.

Oesterr. 59/4 Met. 106!/, G. 4% 98

1%, 24!/; G. Bank-Act. 500 Fl. 1343/,. 134!/».

Sch. 81!/, G.

50 Span. Anl. 22!/,. 223/ Eisenbahn -Actien.

tes Ufer 395 Br. do. linkes 310

burg-Basel 240 Br. Leipzig-Dresden 1003/

März.

G. 2'/ Partial - Obl. —. Loose zu 100 FI. s Br. Poln. Loose 71?/g. 71/g. 0 Holl. 499/16. 49! /,.

22% 551/, Br. 1945. 1943.

do. 4/5 Anl. 10183/ St. Germain 725 Br. Versailles rech- Br. München-Augsburg 86/4 G. Strass- 4 Br. Köln-Aachen 93 G.

reußisd

Berlin, Sonntag den agsien M â rz

Hamburg, 24. März. Engl. Russ. 106*/g.

Bank-Actien 1610 G.

S E E E

Berliner Börse.

Den 26. März 1841. es betrug demnach der reine Er-

was, im Vergleich mit Jahre 1831 erfolgten Zunahme der Re- b.50!/, Kop. Jahres 1839 090 Rubel. Privatbriefe, einfache osten expedirt. as Mittelgewicht der

54! /, Kop. verausgabt wurden ; trag 6,182,164 Rub. 79 Kop. Assign.,

wenn der Grundeigenthümer ußern wollte, und diese hätten Wenn aber künftig eine ‘Par- cht ängstlihher Behörden abhängig vielen Fällen der, für die Un- iederkehrende Moment unge- hl mit als ohne Grund, die im Geseß - Entwurf Verbote nahe kommen. Hypotheken - Schuld- 1 Uebrigen hätte man Die Weitläuftigkeiten , Dismembrationen würden sich im erhdheten Grade Der Werth des Bodens müsse mit Grund und Boden jo er- Nicht ohne Mißtrauen kônne man einer on der Ansicht der aus- it abhängig gemacht seßlichen und zutressenden Nor- túrliche Beschränkung auch nie- Theil der Versammlung führte

ge an die Behörden bedurft, Theil seines Besikthums verá das weiter Erforderliche veranl zellirung von der Willkür viellei gemacht werden sollte, so werde in ternehmung passende, vielleicht nie wi n; Erschwerungen, jowo bschrecken und sonach

A nb alt.

Landtags- Angelegenheiten. Preußen. ordnung wegen theilweiser Veräußerung von “gung neuer Unstedelungen.

Nußsl., u. Pol. Kinder röómisch - katholischer Beamten, di burg angestellt find.

Einführung des

Gymnasium. Etsgang.

Deput. Kammer.

treff des líterarischen Eigenthums.

Die Stellung der Parteien in der Pairs-Kammer.

London. Neue Forderungen O’Connell's. An-

geblihe Erklärung der Konferenz über den Hattischerif

Ausficht zur Schlichtung der

Anitl, Nachr: dem lebten vor der im

ements, eine 9, von 3 „000,295 Ru Reichs während des n 834 ,23d,

dem Jahre 1830, Einführung des neuen Post- Regl venúen, zu Gunsten des Jahres 18: Die den Posten des apítale bildeten die Summe vo Durchs ganze Reich wurden gegen 8 und Geldbriefe mitgerechnet, größte Theil der Briefe wog ein Loth. Versendungen war zwischen F und fönnen die

Zustimmung zu der Ver- Grundstücken und Anle-

A ctien.

Br!. Pots.Eisenb. do. do. Prior. Act. Mgd.Lpz.Eiseub. do. do.Prior.Áct. Berl. Anuh.Eisenub. do. do. Prior. Act.

St. Schuld - Sch. | 4 | Pr. Engl. Obl. 30.| 4

Präm.Sch.d.Seeh|— sburg. Kaiserl. Ukas in Bezug auf die

e in Bessarabien und Peters- Thätigkeit der Post-Verwaltung. Silber-Rubels als Münz-Einheit. Real- Konzerte.

Verhandlungen über vas Gesetz in Be- Die oriental. Frage. Vermischtes.

St. Peter

d Gr

nüßt vorübergehe anvertrauten K

würden davon a liegenden Hemnisse einem habe die Vertheilung oder Abfindung der einige Schwierigkeiten gehabt, im aber wenig Klagen vernommen. die Regulirungen Verträgen herbeigeführt hätten, vor der Unternehmung zeigen. nothwendig sinken, wo der Handel

Berl. Stadt-Obl.

def ai

Pâckchen und Lebhaftigkeit der Korrespondenz betreffend, ments in folgender Art klassifizirt we Das St. Petersburgsche G Moskausche Gouvernement 700 rod und Twer 200

Danz. do, iu Th.| Westp. Pfandbr. 32 Grossh. Pos. do.| 4 Ostpr. Pfandbr. |3i

Gouverne- Es versenden jährlich : 1,300,000 Briefe 2c.; das „000; Lievland, Jaroßlaw, Nowgo- Smolensk, Wilna, Poltawa, Stadt Odessa 140,000 bis Räsan, Kursf, Nishnigorod, Psfow und In den übrigen Gouverne- versendeten Briefe meistens Die Gouvernements Bessarabien aber die Privatbriefe

Gold al marco Nene Dukaten Friedrichsd’or

|

Kur- u.Neum. do. |32 stan's Beherrscher. Amerikanischen ouvernement

Schlesitche do.

-300,000; Cherson, Orel, Jekatherinoßlow, Tula und die 200,000, Kiew, Sarato, die Slobodische Ukraine, Wladimir, Kaluga, Tambo, Tschernigo , Podolien, Wolhynien , Minsk 100,000 bis 140,000. ments nähert den Summen Jenißeis! und Archangel niht mehr als 17,000.

und Sendungen gemeint;

+ Aus dem Hagg.

Fortdauer der ministeriellen Krisis,

Deutsche Bundess, General-Major Be 7.

Schreiben aus Wien.

neue Gouverneuré ernannt.)

Consumtion in Böhmen.

{wert werde. der Dinge entgegensehen, in welcher alles v führenden Behörden und ihrer G wird, und wo es an bestimmten ge men fehlt, welche sich für eine unna mals auffinden lassen. Ein anderer aus der Erfahrung Beispiele großer Verwirrungen und anderer Nachtheile an, welche die bisherigen Au ur Folge gehabt hätten.

gegangen, ohne daß die durchgreifend vor sich gegangen sey. habe die frúher ex oflleio vorzunehmende theken kleiner Grundstücke eingestellt, un der Verhältnisse noch {wieriger.

artige Verhältnisse vor dem Unterr chien Vielen unzweifelhaft.

Meteorologische Beobachtungen.

Nach einmaliger Beobachtung.

Karlsruhe. Der Bodensee. Darmstadt.

J (Zn der Lombardei und in Venedig O Woronesh Schreiben aus Prag. (Branntwein- : / - Dampfschifffahrt auf der Moldau.) Denkmal für Metastasio in Wien. : Eröffnung der Cortes. Kollectiv-Note vom 30. Jan. Zustand des Landes und Flucht eines Ministers. Zur Jndustrte. Marine Preußens während des Wiís., K. u. L. Monat Januar d. J

die Zahl der bis 80,000. haben nur 30,000; Hier sind indessen nur die sogenannten Kronsendungen dage- t- und Gewichts - Porto geza Korrespondenz bei weitem an In manchen Städten verhält Kronsendungen wie 1 zu 3; in

‘Par. | Quellwärme 6,89 R. Flußwärme 2,79 R. Bodenwärme 1,99 R, Ausdünstung 0,023‘ Rh. Niederschlag 0,104‘ Rh. Wärmewechsel 4+ §,2 9

| 338,81‘‘‘Par. |339,66‘“Par. [340,20 + 5,669 R. |4- 7,90 R. |+ + 419 R. [4+ 4,29 R. |+ 189 R.

seinanderseßungen von Grundstücke seyen oft Dismembration Eine neuere Verordnung Regulirung der Hypo- d mache eine Ordnung Die Nothwendigkeit, nehmen regulirt werden müssen, Staat müsse in solchen Fällen durchaus von seinem Oberaufsichtsrechte Gebrauch machen, er habe nicht minder ein Interesse an der Sache als Käufer und Verkäufer. Die Disposition kdnne dessenungeachtet möglich un- beschränkt seyn. Auch an den jeßigen Landtag seyen Petitionen eingegangen, welche über leichtsinnige ren, namentlich von Städten. stimmungen hierüber sey daher nicht zu bezweifeln. man ferner, ganz unbillig, zu verlangen Grundstücken so ohne alle Umstände vor mit Waaren. Es sey eine gründliche Prüfung der vor der Entscheidung eine Wohlthat für die oft unkur liebhaber, welche häufig alsdann erst gew sie zu übernehmen haben. sondern fördernd. vinz Preußen bestimmt ist , nisse der ganzen Monarchie ins Provinzen sey es z. B. häufig vorgekommen, daß dem sie das Kaufgeld empfangen hatten, ohne den Käufern den rechtsgülti ben. Besonders wurden viele Beispiele wirrungen angeführt, entstanden wären. Uebelstände daraus erfahren, nicht minder den die Forsten zu ihrem Ruin von neue Ueberhaupt wurde die Jsolirung einzelner von mittellosen Menschen in unredlicher und von Nachbaren oder von den Behörde dnnen, dem allgemeinen Besten sehr Die Versammlung entschied sich daher einstimmig n Ermessen anheimzugeben, ein die Zulassung von neuen Ansiedelungen Als hierauf die Plenar-Versammlung zu

des Entwurfs danken des Ent-

Mexiko. Tampico. Theilbesibern

Dunsisättigung gen, für welche kein Pos

übersteigen die Privat - noch mehr im Gewicht. Menge der Privatbriefe zu den anderen wie | zu 4 und selbst wie 1 zu 5.“

Verhandlungen der Akademie der Wissenschaften im

Tagesmittel: 339,56‘ Par. +5,69 R... 4- 3,49 R... §1 pCt. NO.

Durch einen Kaiserl. Ukas vom n der Russische Silber- führt worden. Alle städtischen Behörden und llen daher künftig in Ru- Ausnahme der schon Pfandbriefe des es Königreichs, g einzuziehen

Warschau, 23. März. 2ten v. M. is auch im Königreich Pole rubel als Múnz- und Rechnungs-Ein Berechnungen der Regierungs: und] alle Geschäfte zwischen Privatpersonen \o beln geführt und abgeschlossen werden, mit ihen des Königreichs und der redit-Vereins.

Amtliche Nachrichten. DSronti 069

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruhet Dem Schullehrer und Organisten Haup tfle isch zu rau im Regierungs-Bezirk Breslau, Busse zu Glowno im Schrodaer Kreise, wie dem Portepee- Fähnrih von Q dem S'oolenzá

S chauspiele.

Im Opernhause: Zum Besten der 5 erblindeten Krieger, welche Hoheit der Prinzessin rstüßt werden: Die Ouvertúre und ist von dem K. Kapellmeister sind von den K. Decorations- (Neu einstudirt.) Billets, mit Freitag

KontaltOe Sonnabend, 27. März. in Folge der Feldzü von dem unter dem Wilhelm beste helm Tell, Schauspiel in die zur Handlung gehörige Musik Die neuen Decorationen malern Herren Gerst, Zu dieser Vor bezeichnet, gültig. Preise der Pläße : ges: 1 Rthlr. 10 Sgyv. 2c. Im Schauspielhause : liste, drame - vaudeville en 2 actes Marly, vauderville en 1 acte. 28. März. trand, pantomimisches Der Spiegel des Tausendschôn, von C. Blum. Im Schauspielhause: 5 Abth., von Fr. H Montag, 29. Oper in ò Abth. Preise der Pläße: ges: 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. Im Schauspielhause:

par Scribe.

ge von 1813—1 Vorsibe Jhrer Königl. henden vaterländischen Verein unte 5 Abth., von Schiller.

Parzellirungen Klage füh- ‘Das Bedùúrfniß geseßlich Es sey, sagte Verkehr mit sich gehen solle, wie der Verhältnisse digen Kauf- welche Lasten Maßregel nicht hemmend, Geseb-Entwurs nicht allein für die Pro- so sey es nôthig, auch die Verhält- Auge zu fassen.

bestehenden Anle landschaftlichen K die nicht das Ru und in Russische Münzen umzuprägen ; chen Bank-Scheine in andere, und mit Russischer und Polnischer Jn| uwandeln. Der Wirkliche Staatsrath, Graf Franz Potozki, Ansuchen von den Functionen eines Civil-Gouverneurs von sovien entbunden worden. Thalberg hat hier bereits zwei sucht waren ; auch m großen Theater spielen. Weichsel hat gestern begonnen -, die Ufer - Gegenden

dem Freischulzen Paul das Allgemeine Ehren- uißbow im ten hler an der Königl. Saline die Rettungs-Medaille

Alle Múnzen d sische Gepräge haben, sind allmáli eben so sind die Silberrubel lautende chrift zu versehende Scheine

„daß Dev

zeichen, o Infanterie-Regiment, und Johann Andreas Ebert, mit dem Bande zu verleihen; ferner Die bei dem hiesigen Stadtgerichte angestellten missarien Groschuff, Wegner und Jacobi zu zu ernennen; und Dem Oberlandesgerichts-Secretair Spiller in Chavakter als Justizrath beizulegen.

Gropius und Köhler. stellung sind Opernhaus: S auf Russische

Ein Pla6 in den Logen des 1sten Ran- : ahr werden, Justiz-Kom- So wäre die

Justizräthen ist auf sein

Une femme d’ar-

1) Clermont, ou: , par Seribe. 2) La meunière de

In anderen Verkäufer, nach- davongegangen rschafft zu ha- von Nachtheilen und Ver- welche aus wirklichen Ansiedelungen anzig und Elbing haben große sind in vielen Gegen- n Kolonieen umgeben. Ansiedelungen , Absicht unternommen, n nicht füglich úber- Gefahr dro-

Stettin den Konzerte gegeben, die über-

Im Opernhause: Robert und Ber- Ballet in 2 Abth., von Hoguet. Ole Bull is hier angekommen Vaudeville-Burleske in l Aft,

aus zahlreich be und wird morgen i Der Eisgang auf der das Wasser ist bedeutend gestiegen, so daß schon úberschwemmt sind. In diesen Tagen wurde hier das in Warschau begründete Real-Gymnasium bekannt

udwig Karl Lewien gen Besibstand ve

Der Justiz-Kommissarius Wilhelm L Departement des

zu Lauchstädt is zugleih zum Notarius im zu Naumburg bestellt worden. ldvokat Hubert Rumpen

Ober-Landesgerichts

Der bisherige zugleich zum Anwalt beim Königlichen L nannt worden z

Griseldis, dramatisches Gedicht in zu Aachen ist Die Städte D

andgerichte daselbst er- Reglement für das neue

use: Der Feensee, große Ballets von Hoguet. Ein Plah ín den Logen des ersten Rans

März. Jm Opernha

Musik von Auber. S rantreto9.

S ißung vom 22. März. An e Erôrterung des Geseß-Entwur- Herr Dubois fragte, ob

Deputirten-Kammer. der Tagesordnung war heute di fes úber das literarische Eigenthum. es nicht besser sey, diese Erórterung noch auf einige da in diesem Augenblicke die Gemüther allzuse einer politischen Frage beschäftigt wären. lichen Antrag wegen dieser Verschie ter der Kommission bekämpfte dies der Kammer nicht würdig, um solcher Ursachen wille gesordnung zu ändern. seyn und sich nicht gegenseitig sich darum, zu wissen, ob der Minister de wird beiwohnen

Le Verre d’eau, comédie en Landtags An gelegen h eiten. i wacht werden k

hend erachtet. en Antrag, es dem Allerhöchste besonderes Gesel über entwerfen zu lassen. der Begutachtung überging, erklärte wurfs einverstanden , Trennstúcke zum Staate, zur Kommune, dem Veráußerungs - Vertrage vorzunehmen Wenn sich auch im Uebrigen de t dem Geseß-Entwurfe einverst Abänderungen für mehr oder minder Ausschluß städtischer Grundstücke, fe chtes der Behörden,

Preußen. Jn der zehnten Plenar-Sißbung wurde usschusses für Angelegenheiten des er „Verordnung wegen theilwei- und Anlegung Da im Vergleich zu den - mir Ausnahme der Regie- Preußen auffallend wenig iten, Eigenkäthner, Häusler) hat, \o dem Gesichtspunkte aus, daß es noch der unbeschränkten Verfügung úber das Er {loß sich vielmehr orliegenden Geseß - Entwurfes mit hlthätige Absicht des Gesekzge- ohne weitere Beschräns- Befugniß dazu geordnet, und ándig erfolgt, die Abgaben und enden Grundstücke, lirt und die ihnen den sollen.

Königsstädtisches Se Sonnabend, 27. März. bert, Lustspiel in 3 Akten, fre Nach dem ersten, z Vorstellung der vom Königl. Groß

Er stellte einen fôrm- Der Berichterstat- en Antrag und meinte, es sey n ihre Ta- „Man muß offen Es handelt s óffentlichen Unterrichts

Danzig, 20. der Bericht des - getragen: die Begutachtung d Veräußerung neuer Anfsiedel übrigen Provi! rungs-Bezirke Posen kleine Eigenthümer (Kos ging der Ausschuß von nicht an der Zeit sey, Eigenthum jeßt {on Fesselt dem leitenden Prinzipe des v dem Bemerken an, wie er die w0 bers dankbar erkenne, daß durd fung der Parzellirungen, nur die die Abzweigung rechtsbest der von einander zu trenn nal- und sonstigen Verhältnisse, regu Rechte dritter Personen bewahrt wer

mit dem übrigen Theile des uen Ansiedelungen handelt, nicht Ex verkannte zwar nicht die Fürsorge gegen Gefähr dro- n aber zu allgemein berührt bei seiner hohen Wich- s besonderen Geseßes n in Rede stehenden schien zuvörderst die An- es keinesweges gerathen igenthums “irgend mit möglichster das Grund - Eigen- der getheil-

Die beiden Philis i nach dem Französischen, von weiten und dritten Aft: Gebrüder Herren Daly und britanischen Coventgarden- m Schluß, Mitten in der Nacht.

Auf Begehren : s Innern vor-

der einzelnen Paragraphen sie sich bald mit dem Grundge daß die Regulirung der Verhältnisse der zum Gläubiger 2c. vor (66 Stimmen r Landtag im Allge- anden erklárte, so hált er nothwendig, ne Einschrän- besonders aber en Verträge, Überhaupt Unternehmen bezwecken. Fassung zu geben , ward

C. Lebrün. nastisch- athletische des Herrn Cole, u London. Zu ) ch dem Französi 28. März. ; von Friederike Elmenreich.

nsänger zu Wien: ie beiden Philibert.

nale: Gynastisch-athletisch

Grundstücken ungen“ betreffend. izen der Monarchie Herr Piscatory: in Mh na und Köslin u táuschen suchen. gegen 28.) meinen mi doch solche welche den kung des Widerspruchs - Re die rechtliche Wirksamkeit der eine leichtere Ausführbarkeit derartiger 1gen eine angemessene Schlusse der Sißung aufgefordert.

ie Jüdin. Oper in 4 Akten, nach Musik von Halevy- Erörterung

Eleasar, als Gast.)

e Vorstellung Zum Schluß:

dem Französischen,

rr Wild (Herr Wild, Unterrichts

K. K. Hof-Oper Montag, 29. März chen-Akten, zum leßtent der Gebrüder Herren D Mitten in der Nacht. Dienstag, 30. März. Musik vom Kapellmei K. Hof-Opernsänger zu Wien: Andrea,

1 anzulegen. inisters erörtern?!“ Herr

Geseß-Entwurf in Abwesenheit des M Eigenschaft als Pair und

Villemain erklärte, daß er in seiner Wort und sein Votum dem Fortifications- Alles thun, was in seinen Kräf- den Sibungen der Deputirten- Herrn Dubois ward Tagesordnung über. ntwurf eingeschrieben Seiner Ansicht nach, wäre es ärtigen Zustande zu lassen. Die ntwurf nicht zum führe heutzutage eben so gut stigen und industriellen Pro- könnte es gefährlich seyn, einzuräumen, Nachkommen jenes berühmten Philoso-

aly und des Herrn Cole. Minister sein

Diesen Bestimmur! 2 chuldig sey.

der Ausschuß am Indessen werde er

ten stehe, um soviel als möglich Kammer beizuwohnen. hierauf verworfen und die Kammer ging zur der gegen den Gesetz-E

Andrea. Romantische Oper in 3 ster Franz Gläser. als Gast.)

(Herr Wild, Natural - Lasten ihre Kommu inhárirenden gegen glaubte der Ausschuß sich Geseß-Entwurfes, welcher von ne einverstanden erklären zu können. Nothwendigkeit landespolizeilich hende Ansiedelungen, fand dieselbe und glaubt daher, daß dieser Gegenstand tigkeit, einer tieferen Erwägung und eine bedürfe. Jn der Debatte, Entwurf im Ganzen eröffnet wurde, sicht allgemeinen Anklang zu finden, d sey , jeßt schon der Zerstückelung des Grund - E welche Schranken zu seben; Schonung der freiesten Disposition über thum verbundene ten Grundstücke zu dem Staate, der Landes - Polizei, der Kirche, den Schulen, Kommunen, Societäten und fen-Släubigern wünschenswerth sey. (lung fand aber, daß die bisherige Ordnung dieser Verhältnisse nach abgeschlossenem Vertrage genüge; sie habe keine erheblichen Nachtheile zur Folge gehabt, und, wenn sie vorgekommen seyen, nur . Die Bestimmungen des Edikts vom 9. O tober 1807, welches diè freie Entwickelung jedes Staatsbürgers beabsichtigt, wären ausreichend gewesen; es hätte bisher nur einer

- Der Antrag des

Herr Bevrville, war, nahm zuerst das W die Dinge in ihrem gegenw Literaten könne dem Geseß-E

Zeitungs-Nachrichten. N u s [ and,

und. Polen.

Se. Majestät der Kaiser | Grafen Benkendorf, an die Stelle | Präsidenten des Comités |

Markt-Preise vom Getraide.

295. März 1841.

precaire Lage der | Vorwand dienen; denn die Literatur | zum Reichthum, wie alle anderen gei Dem Redner Schriftsteller vernichten.

Berlin, den en 2 Rthlr. 5 Sgr 1 Rthl. 8 Sgr. 9 ch 1 Rthlr. 1 Eingegange

2 Rthlr.; Roggen Pf. ; kleine Gerste 1 Rthlr. Pf. ; Hafer 1 Rthlr., auch §8 Wispel 12 Scheffel.

1 Rthlr. 12 Sgr. 6

1 Rthlr. 10 Sar., 1 Sgr. 11 Pf., au 26 Sgr. 3 Pf.

Zu Wasser: 10 Sgr.; Hafer 27 Ri 6

Das Schock St Der Centner Heu 1 Rth

Rußland St. Petersburg, haben den General-

des verstorbenen Fürsten zur Beaufsich

Pf., auch 1 Rthlr.

ch, den 24. März 1841. roh 9 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 8 Rthlr. 15 Sgr. lr. 10 Sgr., auch 27 Sgr. 6 Pf.

Branntwein-Preise

vom 19. bis incl. 25.

Faß von 200 Drt, nach Tralles 54 pCt., hlung und sofortige Ablieferung 19 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 1

Kartoffel : Preise. Der Scheffel Kartoffeln 20 Sgr., auch 15 Sgr.

| den Erben literarisches | des Descartes hätten die Werke phen verbrennen läugner gesche | Bedauern die

Schriftstellers; Boissy d’A herbes niema ville fragte sich,

Adjutanten, Tyrubebkoi, zum Gefängnisse ernannt. Fmisch-katholischen Beamten, die aus | ammen und in Bessarabien oder | ch Kaiserlichen Ukas nach- Dienst-Anstellung dem allgemei- Beschränkungen unterworfen seyn eborene der westlichen edingung, daß sie in rziehung erhalten ha-

welche úber de

tigung dev dern solcher R den westlichen Gouvernements St. Petersburg angestellt sind, gegeben worden, daß sie bei ih nen Reglement u welche in dieser Hin Gouvernements bestehen, den Groß-Russischen Gouvernemen ben müssen.

Handels-Zeitung giebt folgende Thätigkeit der Russischen haben sih die Post - Revenüen Assign. belaufen, wovon in dem

Familie Larochefoucauld sah mit

daß aber ei ß aber eine ‘/ des berühmten

Veröffentlichung der „Gedanken fromme Hingebung des

März 1841. ften des tugendhaften M

nach Richter 40 pCt., nah Angabe: K 8 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf.

und ohne die ürden die Schri ls an das Tageslicht gekommen | ob es möglich sey, das literarische Eigenthum nenne, thums anzuwenden, und Ex machte bemerklich, daß in kein geber daran gedacht hab ren und in die úbrigen A Redner drückte die

Regulirung der Verhältnisse nd nicht den

sicht für Ein jedoch mit der

gegen baare Za

toffel-Branntwein Kommission

auf das, was die die Definitionen d

der Geseb- hum zu defini

Ein Theil der Versamm-

em Lande der

das literaríi rten von Eigenthu esorgniß aus, daß

Uebersicht von der Jahre 1839 49 Rub. 33 Kop. selben Jahre 6,715,184 Rub.

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. die Käufer getroffen. Post -Verwal

Geyruckt bei A. W. Hayn. iegende Geseh