1841 / 91 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Niederlande. Weshalb unterstüßt nun aber die liberale artei ein Ministe- | dichte enthält, die bei Gelegenheit der im Jahre 1840 veranstalteten i A l l g c m C [ n C

6 rium, gegen dessen Hau dieselbe vor 6 Jahren einen he ti- eierlichfeiten auf dieser Anstalt vorgetragen sind. Ju der Lehr-Ver- aag, 24. März. Der König is von seinem ¡gegen dessen Haupt-Mitglieder dies Jah hef Pia dieses Gymnasiums, das die Zwee einer gelehrten Schule mit

Aus dem Haag, gen Kampf geführt hatte? Etwa, weil diese als doktrinair be- D I Gere : weit wieder hergestellt, daß er dem Bürgermeister ; : ; A denen einer höheren Bürgerschule vereinigt, hat in diesem Schul- | E , Unwod r e in einer Audienz, die derselbe gehabt, die Ver- (eee E seitdem ihre K cgiezungs-Geundsähe dere jahr nichts wejentliches ben, als neue pcter flad erien T: 1E cherung ertheilen konnte, am nächsten Montag den beabsichtigten ich | einesweges. Der wirkliche Grund davon ist, weil es | Runge und Herr Busse. Die Schülerfrequenz war zwischen 393 und H F wi Stadt machen zu wollen. ich jeßt gar nicht mehr um Meinungs- Verschiedenheit in políti- | 379. Sieben Zöglinge wurden mit dem Zeugnisse der Universitätsreife i qs 4

esu in jener hen Grundsäßen handelt, sondern um das Prinzip selbst und die | entlassen, die theils Jura oder Medizin studiren, theils sich der Defko- Belgien. Rechte des Staates, gegenüber der Kirche und ihren Corpora- | uomie widmen. Der Anfang des Sommer-Cursus is auf den 15. April

tionen und Congregationen, deren Prätentionen ein Ziel geselzt | festgeseßt. —————— | Brässel, 24. Márz. (Aa. Z.) Da es Herrn Nothomb g d | l ( E F 5 ¿ : Ct atori 5 i / werden muß. Ein Ministerium das diesen Zweck nicht ins Das Programm, welches zu der öffentlichen Prüfung des Fries e i Ÿ : ¿cht gelingen wollte, ein fonziliatorisches Kabinet zu bilden, so ist H inist , das ' O / : l o i ; sien 9 j beschlossen wordén, die Kammer einstweilen zu vertagen, damit Auge faßt, wird eine starke Opposition im Lande finden und dem dri Deren S (Mos Lis 31. Márz) einladet, V Ÿ L. Berlin, Donner Nas Cn F Pil die Krone Zeit gewinne, Mittel anzuwenden, um aus der Ver- Zwiespalt reichliche Nahrung geben. Die bedeutenderen Städte Caesaris coloniis, in de die Abhand iung des eder-Geseygebun Cásar's LrC E E E C E R E E E E I E E R L I E E 1 R M R P L Dr legenheit zu kommen, in welche die Senats-Adresse das Land ge- des Landes sind jebt in großer Aufregung der Handel und die | während seines Konsulats und seiner D atun pin: ta Rar ir ers = : R E S 2B se6t. Brüssel, Gent, Lüttich und Antwerpen sind in Aufregung, Industrie leidet sehr durch diese Krise. Möge sie bald vorüber- | die verschiedenen Orte sowohl innerhalb Italiens als in den übrigen : ads : E ohne daß man deshalb Unruhen befürchtet. Die Handelskammern gehen; eine wesentliche Bedingung der Beruhigung der Gemú- | Theilen des Römischen Reiches angegeben werden, wo Cäsar Kolonieen, verschiedener Städte erklären sich fr Beibehaltung des Mini- | ther besteht aber darin, daß feine fatholischen Partei-Männer namentlich von ausgedienten Soldaten, ansiedelte. Unter den von dem balb Wir Unseren getreuen Stäuden folgende Punkte, die in Beziehung vollständig bewirkt werden können. - Aus der Uebersicht der in Unseren: steriums, 10 wie es ist. Gewiß ist, daß vor der Hand Alles ins Ministerium treten, mögen sonst die Minister immerhin recht- | Direktor Bonnell gegebenen Schul - Nachrichten heben wir die Rede E n Das auf die weitere Entwicelung dieses Instituts vauvtsächlich in Betracht | Herzogthum Schlesien und der Grafschaft Glay geltenden Lokalrechte beim Alten bleibt. Die Kammern werden vielleicht noch in die- gläubige Katholiken seyn. Man spricht heute von einer kurzen t s pi De L bei A Gedächtnißfelex E a Min F fommen , reiflih zu erwägen geben: i welche Unseren getreuen Ständen durch Unseren Landtags - Kom 17 ser Woche prorogirt werden. Vertagung der Kammern, um der Königlichen Prorogative eine L Di Sl Ce Eee a und Professor Fefe é E audtags-Angelegenheiten. Schlesien. Zwei neue Kgl. Pro 1) Das Dreiding war ursprünglich ein öffentliches Gericht, un? 8 | ríus mitgetheilt werden wird, werden dieselben die gros Mannigfal angemessene Zeit zu lassen, um bei der verwielten Lage der SLLERS E Ds me S E Jeg D aañalt 19 Aebrée außer positionen, die Abhaltung ver Dreidinge und das ialrecht be- | scheint wünschenswerth, daß 1hm dieser Charafter, so weit es die tigkeit und Verschiedenheit der Lefalrechte ersehen. Vorläufig \1nd die Brüssel, 24. März. Der Senat hat sich heute nach Been- | Sachen die verschiedenen sich darbietenden Maßregeln in reifliche N unterrichten gegenwärtig an der #1 E R treffend. Ermäßigte Taxe bet ingen. Erlaß. | jeßige Verfassung gestattet , erhalten, und einer weiteren Ausdil: | Stadtverordneten-Versammlungen und Magifsträte 1 denjenigen SAE digung seiner Arbeiten auf unbestimmte Zeit vertagt. Erwá ung zu ziehen. S j ofen. Sizungen vom 12. und 15. März. Schluß ver Berathu { dung ín diejem Sinne der Weg geöffnet (Vere. wird zu | ten, in welchen besondere geschrieben e Statutar-Rechte gelten, 1 s err Thorn frúherer Civil-Gouverneur im Belaischen Luxem- : Gli ; ; ck; ; , Meteorologische Beobachtungen. gen über den ständischen Aus]|chuß. L audemialpflichtigkett. | diesem Zweck angemessen seyn, daß da, we die Verhältnisse es ge- | decen Beibehaltung oder Abschaffung vernommen, die Vernehmung g y chließlich will S d lächerl | 2 N N Î ieß wt ich ie doch auf die fast er ichen 4 : ; ; i“ ) Ao Mal n ; f die Af a eidtétage mit dem Dreid ck x Geme i ioni ck=tádten abel n welchen unge- burg und zuleßt Gouverneur im Hennegau, ist gestern mit Tode | Mißgriffe aufmerksam machen, welche weit verbreitete Fran- 1841. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger Fraue, Patrs a Befestigung von Pari statten, die Abhaltung der Gerichtstage mil dem Dreidinge ver der Gemeinden in denjenigen Städten aer M L) P. abgegangen - sis X L D E 11 : Day 28. März. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. M inisters ver auswärt. Angelegen? bunden werde, und daß danu auch der Gerichtshalter an den übri- | \chriebene Lokalrechte gelten, so wie der ländlichen Gemeinden Über p8 : zösische Journäle d: B. der „Constitutionnel 4 V O A Page DEEE M ELI b gen Verhandlungen und zwar, sofern ihm die Abhaltung | baupt, is wegen der Schwierigfeiten ia der Ausführung bis auî % Brússel, 24 März. Die Aufi n 4 stellung der “hiesigen Verhältnisse und Vorfälle gethan. | Luftdruck 335 87/Par. | 337,12‘‘Par. 338,01‘//Par. | Quellwärme 6,99 R. OLEUX O erwiedert. des Dreidings in Stellvertretung des Gutsherrn übertragen ist, | Weiteres ausgesezt. Jn mehreren Städten und ländlichen Geme111- : —- E 2 M d ie usregung, e che durch die | Cs heißt darin unter Anderem, daß der Antrag der Lôwe- Luftwärme ++ 5,99 R. |+ 11,79 R. |+ 6,29% R. [Flußwärme 3,0% R unm. arts. DBerm als dessen Assistent Theil nehme. (Es wird daher dem Gutsherrn | den gelten gleiche Lofalrechte; die abgesonderte Vernehmung je®LCr Adresse des enats in den Gemüthern auf eine so beklagens- ner Universität , um als Civilperson konstituirt zu werden, die Thaupunkt... |+ 4,19 R. |+ 8,00 R. + 4,10 R. Bodenwärme 24° R ¡u überlassen seyn, auch da, w? das Dreiding wieder her- | einzelnen Gemeinde scheint daher, abgesehen von dem daraus entstehen- E e N worden, e nach Les Nachrichten | Scission in der Kammer herbeigeführt habe, da die Ser S 82 pCt. B pEt. E a E S gesiellt oder neu eingeführt wird, demselben nah voraingiger | den Zeit- und Kosten - Aufwande/ zU feinem Resultate zu führen, und É urtheilen, die aus den Provtnzen an angen, das Land in einen Kammer mit 49 gegen 39 Stimmen verworfen, der enat aber BREE regnig. bezogen. trübe, iederschlag 0,246 Rh-

rrhthott nao ito ( (rot ellu Leut n

) desfallsiger Vernehmung der Gemeinde auch dazu ne | die gleichzeitige Vernehmung derselben is wegen der Eutfernung zun W. W. W gBärmewechsel +-12,2 9 |

eberhaften Zustand verseßt. Wohl selten hat ein Aft eine ent- die Annahme verlange. Nun ist aber dieser Antrag noch gar i : j “R E at , : tee ; f C S ; , [fet S | 40, dealiedern | t M Kreise oft viele [d ne X0 schiedenere Mißbilligung erfahren. Es ist kein Zweifel, daß die | nicht zur öffentlichen Diskussion gekommen; es is bekanntlich das e atl; 006 4 A iCNR L iung tener DERENTE E e neindegliedern | Umstand entgegen d f demselben Kreise oft viele versie hei liberale Meinung sich bei einer Auflôds\ der K o i b Sti M i ; ages el: 88% Par. +7,69 R... #54 Rees pCt. W. Niederl. Haag. Peri uer. Neue Et l 1 beim Militair. nach Art eines schiedsrichterlichen Derfahrens, mit Ausschließung | kalrehte zur Anwendung fommen. Wir fordern dadÿer, unter Milkde?- g e ung der Kammern unter Budget, welches mit der angegebenen immen- ehrheit ange Nachmitt. 4 Uhr Hagel und Regen Ct BrU]]el onflifte in Fol T Z 3-Adrefs i eder Beschwerd e | rällten Entscheid itl l i hi f bezügli 5 rflû l vei de en Be gegenwärtigem Ministerium nicht unbedeutend verstárken würde. | nommen wurde. Welchen Glauben soll man nun aber Französi- : * E Ei O E Dradven Q Veh A L E die res O L P ria Erflärung dex bet der Si ir(en Un ( i } | i v rde. z ( 1 j A s | ; den dur! Neg ng von Gränzstreitigfeiten, dîe Neräußerungen von Grund- | rathung de rovinzialrechts zugezogenen ständischen Vepuli ¡H 4 s Ï c N ; A L BRIE f f p) (4 Â- ;- R, f t e) 2 2 ç t os Le U eine Enn reiflich erwogen seyn schen Journalen schenken, die solche Nachrichten aus einem Nach- stücfen und Grundgerechtigkeiten, sofern von den Interessenten | !ere getreuen Stände zur gutachtlichen Aeußerung auf: „auf welche Weise will, da c in n olgen weiter führen ónnte, als es wünschens- barlande mittheilen, welches sie gern als das ihrige ansehen môch- L (r 100i darauf angetragen wird, so wie die Befanntmachung aller solcher | die Vernehmung der Gemeinden in den Städten, 10 welchen beson- werth ist. Ein mstand, der für dieselbe sprechen dürfte, ist, daß, | ten. Wie mögen die Thatsachen entstellt werden, die etwa aus E R E a EYA untius in der Schwelz rshwe in der Zwischenzeit getroffenen Veräußerungen gehören würde. dere, ungeschriebene Lokalrechte gelten, 19 e überhaupt die Berneb- in Folge des Wahlgeseßes, im nächsten Juni in den fünf Pro- | dem Oriente kommen, und nicht sogleich einen Berichtiger finden. [S E Tour: 6 E a Debit der Allg :4 | 2) Es wird das Interesse an diesen Nersammlungen erhöhen, wenn | mung der Landgemeinden über die Beibehaltung oder Abschaffung der vinzen Brabant, Antwerpen, West-Flandern, Namúr und Luxem- j T N N er Tz eran Fiuuland, L erlin. Beruhigende Nachrichten über den Gesundhells- ; da wo nicht befondere Dbservanzen dem entgegenstehen, oder die | Lokalrehte zu veranlassen 1E Zu diejen Lokairechten find indeß das burg die Wahlen für die Repräsentanten- Kammer vorgenommen DeouesMe BUFd boa at L Pr, Engl, Obl, 20,| 4 1003/2 0014 [Br Pot Dlaia 1251/ | 1241) : Gemeinden gar zu zahlreich find, sämmtlichen christlichen Ein- | Wenjzeslaische und Casparísche Kirchenrecht nicht _zg ¡áblen, so daß es r. Engl. Obl. 30, j 4 [Br]. Pots.Eisenb.| 5 | 129 /2 l2 wohnern, auch den nicht angesessenen Familienvätern, die Befug: | der Vernehmung der Gemeinden in denjenigen Städten und Ortschaf- niß eingeräumt wird, auf dem Dreidinge zu erscheinen. Etwa- ten, in welchen diese Kirchenrechte zur Anwendüng fommen, über die nige Schwierigkeiten, die wegen Mangels von geräumigen Lofa- | Beibehaltung oder Abschaffung derselben nicht bedürfen wird, sondern len dem entgegenstehen fönnten, werden zu beseitigen seyn, wenn die Erklärung hierüber gehört zur Kompetenz des Provinzial-Landtages- das Dreiding, der ursprünglichen Sitte gemäß, im Freien abge Wir verbleiben Unseren getreuen Ständen in Gnaden gewogen. halten und davon nur dann eine Ausnahme gemacht wird, wenn | Berlin, den 13. März 1841. die Jahreszeit oder die Witterung es nicht zulassen. | (gez.) Friedrich Wilhelm. 3) Es wird unstreitig zur Beförderung des Fnteresses an dem Jn: | An die zum Provinzial-Landtage C 2 stitut dienen, wenn dle Gutsherren es sh zur Pflicht machen, A / A0 e : die Dreidings - Versammlungen in Person abzuhalten, und fich Die vorbereitende Bearbeitung diejer Propositions - Gegen- nur in Verhinderungsfällcn vertreten zu lassen. Auf Unseren | stände ist von Seiten des Herrn Landtags-Marschalls sogleich an- Domainen, in den Amts - oder anderen Dörfern, wo die Stelle | geordnet worden.

richtliche Geschäfte zu übertragen, wohin beispiels die Ent- | Theil nicht ausführbar. Einer Berathung nach den Kreisen sieht der scheidung fleiner Rechtsstreitigkeiten unter den Ge1 j f

Rerlitftér. Dor Ee.

6 [Mgd.Lpz.Eiseub.|— 114 113

6 do. do.Prior.Áct.| À 1023/,

nur eine Ausdehnung auf die vier übrigen Provinzen seyn würde. Bei lättern gemachte Mittheilung von einer wahrscheinli als bal- | Kurm. Sehuldv.|32) Berl. Anhb.Eiseub.|— 106! /, | 105! /, | | | | |

e des Bundes-Prásidial-Gesandten, Herrn Grafen von | Neum. Schuldv. 3ù|

der Wichtigkeit der obwaltenden politischen gran wäre man daher wohl | Sigen Reis befugt, eine Antwort bei dem ganzen ande einzuholen. Allein |F Túnch-Bellinghausen nach Wien, ist durchaus voreilig, denn es | Berl. Stadt-Obl. 4) von der anderen Seite könnte bei der gleichzeitigen Auflösung des | F noch gar keine Rede davon, auch nicht wahrscheinlh, daß der Elbiuger do. n

Senats eine Reaction gegen denselben eintreten, da man ihn na- | Derr Graf in den ersten Monaten unsere Stadt auf längere Zeit ei g a N y estp« n . | {2

Lat. i E A M R E T

-—— do. do. Prior. Áot-| 4 102!/,

r E E E E D I I

Gold al marco | —— 209 !/g Neue Dukaten

túrlich als den Urheber dieser Krise betrachtet. Nicht zu verwun- | erlassen wird. Die Ankunft des neuen Königl. Preußischen | roch. Pos. do.| 4 7 Friedrichsd’or La a

dern ist es daher, daß nicht so fort eine Entscheidung in dieser |Bundestags-Gesandten scheint auch noch unbestimmt zu seyn. Oatpr. Pfandbr. |31

wichtigen Angelegenheit genommen wird, und die Krone noch eine |# Die Abreise des Königl. Niederländischen Bundestags-Ge- | pomm. do. |31| 103 /y Aud. Goldmün-

Pes versucht, \o {wer diese auch seyn mag. ¿\andten, Herrn Grafen von Grunne, wird durch die verlängerte | Kur- u.Noum. do. 31| 103!/, zen a5 Th. | & i

ie Organe der liberalen Partei halten freilich die jeßigen Mi- È Anwesenheit des Königl Niederländischen Geschäftsträgers Herrn |} Sehlesische do 3) 102! /5 Discouto e cke Maiestát der Ks s V S des Gutsherrn derjenige Beamt tret 5 der die Polizei

: R Alte : C! E 4 y é A s E C ——— Se. Majestät der Kdnig haben ÜUllergnädtgik ger tht : Des L ‘T enige Beamie ve 3, die Pollzel- et É C 2 ;

nister für die einzig möglichen, fast möchte es scheinen fúr die einzigen F von Scher in Berlin verzögert. Z E B 6 Den Vice Sonn S c E S ob Gerichtsbarkeit daselbst E tab 0 us, e E Der Provinzial - Stände - Versammlung sind als neue Mit-

Staatsmänner Belgiens. Das is unsere Meinung nicht. Wenn In den leßteren Tagen traf der Kaiserl. Russische Feld-Mar- Aus ar 8s K E L es Helsingdr den Rotden M&les Dbdent Tleatéo: G (asNe # | persónliche Abhaltung des Dreidings zur besonderen Pflicht machen. glieder hinzugetreten: der Kreisdeputirte und Landesälteste Weissig

wir die Adresse des Senats scharf gerügt haben, {o geschah dies, {all Ludwig Fürst von Wittgenstein in unserer Stadt ein. Se. iuádri: Wied: 8 A E H Kanz-Bill. 221/ Gorleihen, 0 is othen Adler-Orden vierter Kale ZU 1) Unsere getreuen Stände haben in ihrer Erflárung vom 31. März auf Hartmannsdorf, als ritterschaftlicher Abgeordneter des Gödr- Niederl. wirkl. Schuld 50/2. 9/9 40- * /16- Man _- R , 1837 auf die ibnen über diesen Gegenstand vorgelegte Propohitien lier Wahlbezirks und der Fürstliche Kammer-Assessor Zöllner aus

1053/4

1013/, 13

L werden müssen, und die Auflösung in Bezug auf die zweite Kammer Frankfurt a. M., 26. Mäárz. . Die in dffentlichen | orüm.Sck.d.Seeh|— 5 4 saodo PriorAtt, D 1013/4 | | | | |

75/

weil sie ein großer politischer und moralischer Fehler is} , ein Akt. Durchlaucht der Herzog von Nassau war vor einigen Tagen au ; i 2. 5 j 2. O N SfadDter AUsi/Rath Calow M der Unduldsamkeit: und leidenschaftlicher Verblendung, der Gruntif e bie E A die theilweise N iioiieuna d b A O 1 E ags 0 N s tow E T At E c A R | den Antrag gestellt: der zu erlassenden neuen Verordnung nur für | Pleß, als Stellvertreter des abberufenen städtischen Abgeordneten und Vorwand zum erneuerten Streite und Kampfe in einen | an der Petersau bei Bieberich errichteten Steindammes erfuhr A C Ge 24, Mürz Ra B N E D E A | L C o VAE S reving aN C A Gleiwißer Wahlbezirks. Die Versammlung ist demnach, mit Lande wird, das noch zu jung ist, um solche Krisen ohne bedeu# | man vor einigen Tagen nur, daß die Arbeiten einen langsamen Zinsl. 6. Neue Anl. 21. Se / S | O Ea, E Gat oder, Wiede erg alleiniger Ausnahme der für das Fürstenthum Sagan ruhenden tende Nachwehen zu überwinden. Belgien besißt, wenn auch in | Fortgang nehmen, da eine zu geringe Zahl Arbeiter dabei beschäf- Hamburg, 27. März. i j stehenden B Lad O duns M A A Vivril-Stimme, auf die geseßliche Zahl von 91 Stimmen vervoll- geringer Auswahl, noch andere Männer, die dem Jn- wie Aus] tigt sey. Der Wasserstand ist allerdings auch immer noch. etwas Bank-Actien 1610 G. Engl. Russ. 106S/g. hre Königl. Hoheiten der Großherzog L uns | fernerhin fortbestehen zu fe P ständigt. Ls lande Beweise ihrer Regierungs- Fähigkeit gegeben haben; die haupts och. Frankfurt a. M., 26. März. 5 G ada A E A tes A V E: E E A i Da sich indeß ergeben hat, daß die vorhandenen älteren Dreidings- În der am 23sten, 24sten und 2sten d. Mt. gehaltenen sächliche Schwierigkeit liegt nur in der durch die Adresse herbei: Oeffentliche Blätter hatten berichtet, daß vor einigen Tagen | jo, Oosterr. 59/9 Met. 106'/2 G. ¿19 E e 4 /8 Ne: f S. S S e R A Hs n Mecf- | Ordnungen Bestimmungen über den Wirkungskreis und die Organisa- | 11lten, 12ten und 13ten Plenar - Sibung sind folgende Gegen

eführten Lage, worin sich jedes Ministerium, den Parteien gegen} der berühmte Bildhauer Schwanthaler hier anwesend gewesen O a es er E E f E Dona, enburg-Sch wer sind nach Schwerin abgereist. tion des Dreidings nicht enthalten, vielmehr bloß Zusammenstellungen | stände zur Berathung und Beschlußnahme gelangt. i i

Aber, verseßt sieht. Außerdem darf auch die Moralitát des Aktes} sey. Es soll indessen ein Verwandter, der Chef seines Ateliers, Sn. S G. dó. 40) O Poln, Loore 717/g. 713/ ; ———- | von größtentheils aus anderen Geseßen extrahirten Borschristen find, | Zur XIl. Proposition des Allerhöchsten Dekrets vom 23. Fe- nicht außer Augen gelassen werden. Hätte das Ministerium durch# gewesen seyn, welcher sich mit dem Sôthe- Monuments- Comité A Span. i 2 22 21/0) Holl. 499/1 6- 49!/2. F L E l E Borlesung au} dem Dreidinge bestimmt waren, gleichwohl aber bruar d. J.: der Entwurf zu einem Gesebß, betreffend die irgend eine Maßregel die Rechte der katholischen Religion ver- | wegen der von Schwanthaler zu modellirenden Göthe-Statue be- ' Eisenbahn -Actien. St. Germain 715 (. Versailles rech- T S A E R A S h L | A E S e Justitut eine bestimmte Wirksamkeit ge- | hei Erbtheilungen anzuwendende et &fitgte Tae leßt, so würden wir sicherlich die Opposition nicht tadeln. Dar- | sprochen haben soll. Unsere Kunst-Ausstellung wird wahrscheinlich | tes Ufer 385 G. do. linkes 305 G. München-Augsburg 86'/2 G. Strass- E Rand a E e Me, hat E ada a S in seiner Bedeutung | (ändliher Nahrungen d id die erweiterte Befugniß: über sind aber nicht einmal Beschwerden vorgekommen. Es ist | schon in der nächsten Woche ihren Anfang nehmen. Die Blu- | burg-Basel 245 Br. Leipzig-Dresden 100!/4 Br. Kölu-Aachen 93 G. Ma ke Siinas e 7000 E P R S B. über | quf, ferner ihr oa E L E N | regulirte Bauergüter hy pvothekarish zu v ershulden, daher der Antrag des Senats eine Prätention, welche durch die | men- und Pflanzen-Ausstellung beginnt Donnerstag vor Ostern Z ; Le u R s t Add wob e Summe Rthlr. vorschriftsmäßig stattge: | denjenigen Bestimmungen des beiliegenden Entwurfs, welche sich auf } kündigt sich schon im Eingange als eine Maßregel zur Erhaltung Prinzipien der Constitution, so wie von einer richtigen Auffassung | und wird wiederum sehr ausgezeichnet werden und eine um |9 | v6; s lo Reute fin Wed 0 L u E ae A deo 1000 K E ai L O den Wirkungskreis und die Zeit der Abhaltung des Dreidinges beziehen, eines kráftigen Bauernstandes an. Dies Geseb soll, ohne Be- des ganzen politisch-moralischen Zustandes, entschieden zurückgewie- größere Theilnahme finden, da eine Pflanzen - Verloosung damit D, U compt 102,90 9/0 Pa S (8: assìve S‘/g+ S (o Sa T1006 Rthlr. uf O E in allen Fällen Anwendung zu geben sevn möchte? | schränkung der Befugniß bäuerlicher Nahrungs-Besiber, Über ihr sen werden muß. Wie? die Constitution spricht vôllige Trennung von verbunden if. . —. Wu L, Mün, L i 0 00 A 4 S A und Bogdalla, Dies würde nicht ausschließen, daß, auf den Antrag der Dominien Vermögen unter Lebenden und von Todeswegen zu ‘verfügen in Staat und Kirche aus, weißt in Bezug auf Staat und Staatsdienst Wegen der in der verflossenen Woche zwischen dem Englischen 59/, Met. 1061/2. 49/6 S Lo =. S GOG is CorG O A S A E a x L, E L bservanzen in Beziehung auf die Zu allen Întestat-Erbfällen demjenigen Erben, wesen die Besibung alles Ansehen des Glaubensbekenntnisses ab, und jeßt verlangt Kapitain Westbrugg und dem Bassisten unsers Theaters Dettmer Bank-Actien 1614. Anl. de 1834 1341/,. de 1839 110!/2- 63] A L 100 Rthl(r. a O Paschterwiß, | T A E E N Seschattogang Le Dreidinge iberkömmt, durch einen máßigen Annahme- Preis eine ‘(eidliche man, daß das Ministerium vorwaltend nicht bloß von Katholiken stattgehabten Straßen-Vorfalls werden die Verhödre bei dem Kri- | __—— =633 E f C Hlioßlich O en e. - Nottfi ziehung auf die leßtgedachten e ie Méfdiari(de Gul: Subsistenz und die Conservation des Gutes sichern, daher der (denn die jeßigen Minister find es alle), sondern in fatholischem minalamt immer noch fortgeseßt. Man stand zwar auf dem Punkte ntalide Su spiele. vie 14D bis S 0 i S | feit erhielte. j L ld E A S Zersplitterung des Grundvermögens , so wie nothgedrunge- Interesse gebildet sey ? Heißt das etwas Anderes, als die Staats- | die Sache gütlich auszugleichen, allein die Vermittlung ist vorerst Dienstag, 30. März. Im Opernhause: Der Kaufmann 99'105 bis einschließlich 9'144 à 25 Rtblu uf Ratib U Wir bleiben Unseren getreuen Ständen in Gnaden gewogen. nen Subhastationen behufs der Erbtheilung , vorbeugen, gewalt zu einem Werkzeuge der Kirche, oder wenigstens mißglüctt. Der Violinvirtuos Prume wird in der nächsten Zeit von Venedig " Schauspiel in d Abth., von Shakespeare. A Wivben E / A N HMALUC Berlin, den 28. Februar 1841. l und sich demnach denjenigen Dispositionen anschließen , welche, aus dem Staate einen ruhigen Zuschauer der regen Thätigkeit | hier erwartet. : Im Schauspielhause: Le Verre d’eau, comédie en 5 actes I aemáß werden diese Pfandbriefe ihren Inhaber: l (Gez. ) Friedrich Wilhelm. | im Sinne der Erhaltung und Billigkeit, ein verständiger Haus- machen, wodurch die Kirche in die wichtigsten Gebiete des | _ Von unserer Börse ist wenig zu sagen. Die Fonds halten par Scribe. : d e L E E Mi A R s L gez.) Prinz von Preußen. | vater über seinen unbeweglichen Nachlaß zu tressen pflegt. Zu Staats übergreift ? i ; / sich fest und die Kauflust wird durch große Abondanz des Geldes Mittwoch, 31. März. Im Opernhause: Auf Befeh!: Jphi- Due e N aeaen Aeu s R s von Boyen. von Ka mp. M ühler. von Rochow. | diesem Ende soll, da wo der Erblasser nicht über den Annahme Wir sagen es unumwunden, es ist Zeit, die Rechle unterstüßt; alle Fonds sind daher eher im Steigen begriffen. genia in Tauris große Oper in 4 Abth. Musik von Gluck. Nennwae V L Ae eran A Fade Fes | von Nagler. vou Ladenberg. Rother. Alvensleben. | Preis bestimmt hat, dessen Festsebung durch zwei standesver des Staats, und damit die Rechte der Krone , mit Kraft | Die Taunuseisenbahn-Actien haben nun einen Cours von 35l'/ Fl. Jm Schauspielhause: 1) Estelle, dame en 1 acte, par Scribe. R ua Coo N S E R A E R N s W A e Ea 1. Ra 5 hile. “Stolberg. | wandte Gutachter, unter einem Obmann, erfolgen ; wenn aber und Umsicht aufrecht zu erhalten ; dev Staat verliert sonst Grund | contant erreicht. Baron Salomon von Rothschild wird vorerst 2) L première représentation de: Japhet, ou: La recherche d’un E n A E ei der Königl. Sechandlungs- | An die zum Provinzial-Landtage versammelten 2c. der Annehmer oder einer der Miterben \ich bei diesem Aus\pruche und Boden und wird von allen Seiten von Neben umsponnen, noch nicht hier erwartet, sondern noch einige Zeit in Paris ver- père, “omédie-nouvelle en 2 actes et en próse, du théâtre français, : Vom j ult 1841 "b hört nach §6. 59 der Allerhöchsten | Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von nicht beruhigen will, so soll zwar die Besibung nah dem vollen die ihm keine freie Bewegung mehr lassen. Man blicée nur auf | bleiben. par Seribe. Kevordiuná R S Q L er e LON | Preußen 2c. 1c. entbieten Unseren zum sechsten Provinzial-Landtage ver- Werthe gerichtlich geshäßt, diese Taxe aber demnächst zu Gun

; : | ; Gese -Sammlung Nr. 1019) | / I L TOL L x R A welche die Kirche seit zehn Jahren hervorgerufen, Eten Gese - Sammlung s 1 sammelten getreuen Ständen des Herzogthums Schlesien und der Graf- | sten des Annehmers auf zwei Drittheil ermäßigt werden. Beim ster sind nach der neuesten Statistik seit dieser Zeit ge- Königsstädti \

die Verzinsung dieser verloosten Pfandbriefe gänzlich a1 des: | chaft K è Ft 5 dai j Sa s, ches Theater. DIE Dr u E P! efe gänzlich auf, wes: | schaft Glag und des Markgrafthums F ber: Lausiß Unseren gnädigsten | Mangel erblasserischer Bestimmung, spezialrechtlicher Vorschriften

ls 6 j ; ; ; ; t è i halb denn auch bei der bevorstehenden Ausreichung der neuen '| Gruß ; A J gründet. Mönche haben sich in großer Anzahl wieder festgeseßt ; Paris, 24. März. Die Regierung publizirt nachstehende ie 30 Andrea. Romantische Oper in 3 Alke halb denn au dey Bevor stehen AUN ig der neuen | Gruß. - oder gútlicher Einigung, soll unter mehreren Erben d ännliche Jesuiten durchs{wärmen das Land, werfen sich als Censoren der telegraphische Depesche aus Bayonne vom 23. März: „Der | ten E S Musik vom Kapellmeister Franz Gläser. S E Is A A S P e upon l NaGLen e Berathungen Über vas Provinzial-Rech! des Herzog“ | Geschlecht, und, bei Släichbeit S R Las E ganzen gesellschaftlichen, sowohl politischen und moralischen, als | Unter-Práfekt an den Minister des Innern. Die Erdf}f- (Hi Wild, K. K. Hof-Opernsänger zu Wien: Andrea, als Gast.) Nr. 1 über die Zinjen vom Sanuar bis ult. Juni 1841 aus | thums Schlesten und der Grafschaft Glaß zwischen den Kommissarien | den Vorzug in der Annahme der Besißu \ baben vie Abi N religidsen Ordnung auf und treten unverhohlen mit Anmaßungen | nung der Cortes hatte am 19ten statt. Espartero war nicht zu- * A 31 A E 0 en Haupt deb Der gehändigt werden wird. | A Q für A Revision, den Abgeordneten übrigen Erben abev auf billige Siblurk I en, die E eb E / ; j : j / 5 rz. / A B en Berlin, den 28. Dezember 18 10. | Unserer Regierungen und den von Unseren getreuen Ständen auf dem I j j ge Zahlungs-Termine regultri, auch E keen Mae ie vor Phantomen, zurückschreckt, die | gegen; es wurde keine Erdffnungs - Rede gehalten. Madrid is | (ange Israel. Lustspiel in 4 Akten, von Roderich Benedix. Hiers- B M L'R Tel i rue fs-Seblesten | vierten Provinzial - Landtage gewählten Deputirten beendet sind, lassen auf die Besibung eingetragen werden, und demgemäß bei Bau augen wollen. Man S I N G Meder ien des ad vollkommen ruhig. auf: Die Wiener in Berlin. Posse mit Gesang in 1 Akt, von | N d : E | Wir diese Verhandlungen Unseren getreuen Ständen s{chon gegen- P welche erst in Folge des Edikts vom 14. September . / s E ár & y id Begutga l c L E L g : i fs S E c ae El terrichts, welche allmälig in die Hände der geistlichen Behörden Vereinigte Staaten von Nord - Amerika. K. von Holtei. 5 i - | bei diesem Birtabren N O ua Bünsde U AeE t so L A, I R A G F M Edikts, gekommen sind, ohne daß der Staat, d. h. seine Minister , seit Y New-York, 3. März. Als ein Beweis dafür, daß im Anu di Lefer treuen Stände bei der definitiven Berathung und Beschließung | ben seyn. So vôllig auch von der Majorität der SlandeiVer bein Bdaen bas E b eine vg de Organisation ge: F Kongreß kein sehr kriegerischer Geist herrscht, kann e Sie f 8 P Ee t Landtags - Angelegenheiten | E A A D um V e werden berüdssihtigt wer: | sammlung die konservative, ganz der Landessitt T G Ea , nn frage man \ich, wohin ein solcher A1 u ag, 500,000 Dollars au erordentlicher Weise ; ierteliähr ie ränumerati Lal gs- Ungelegenhetlen. | den fönuen. Wir sehen daher den Aeußerungen derselben über diese ; 6 T O S Few: d t h solcher werden, daß der Antrag, L ß Die vie j h ) A Verhandlungen, insbesondere über die sich herausstellenden Streitfra- heit entsprechende Tendenz dieses Gesebes anerkannt wurde, o

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ustand die Staatsgewalt, der man die edelsten Zwei 4 ie Er ri iffen zu verwenden, im | , g . Cour. | / | i hätigkeit nimmt, im Ansehen des Landes ra E A auf die Erbauung von Krit er Majorität Von 16 Stimmen Staats - Zeitung beträgt 2 E Pf Berlin Provinz Schlesie | gen, so wie über die Anträge und Erklärungen der ständischen Depu- | lebhaft ward solche von einer bedeutenden Minorität aus dem Und doch behaupten wir von der anderen Seite, daß au durchgegangen ist, nachdem er vorher im Ausschusse sogar verwor- für das Julanud, Bestellungen |, S N R | bié liberale Partei seit bu Jahren Vidctiteade RortiSbitie gtinad A N even O und daß die Partei van Buren's, welche man | werden in Der Expedition {elbst (Friedrichs - Straße : Breslau, 27. Márz- Am 25sen d. M. hat der Landtag | e O S bis Vei A R naa, bés Landes R en D j l ) Ò j iat j : ; nerhalb der Rinag=- in feierliher Versammlung zwei neuerdings eingegangene Aller- | \ l F | als die vorzugsweise kriegerische betrachtet, fast durchgängig gegen | Nx. 72 macht und jeder D 29 Proposi D - Königlichen L Ma geologischen Schichten vergleichen; die liberale, Vaicve E die Bewilligung N éimmd Hals - Herr Pictens,, der Urheber des r 72) G Pränumerant erhält das hôchste Propositions-Dekrete aus der Hand des Königlichen Land- | bere bildet, hat sich in den dem Lichte zugekehrten geistig bE | Ausshuß-Berichts über di Mac Leodsche Angelegenheit , erklärte mauer der Stadt wohnen tags-Kommissarius in treuer Ehrerbietung empfangen, deren wdrt- | seg-Revision wünschen sollten, so wollen Wir | j dies s: : triebsamen Klassen der bürgerlichen Gesellschaft bedeutend aus Í / er die Mac Leod\sche Ange e3 t. . Stadtpost , {hon den Abend vor dem licher Inhalt folgender ist : | seg-Revision wünschen sollten, so wollen Wir gern gestatten, daß dieser; |" Halt der National - Jndustrie uchen \ De g& | selbst wiederholt und ganz ausdrücklich, daß er nicht den mindesten | Blatt durch Die adtpO1t - : gender isf: | durch Unseren Landtags-Kommissarius einberufen werde. ‘tär 50 Sti 2 Bnduserie: zu Je sey. Demnach | erklärten sih 50 Stimmen gegen 33 für die Annahme des Ge-

tirten, in Gemäßheit der Bestimmungen der §8. VI. und Vil. des Pu- | Gesichtspunkte bestritten, daß nur Gleichtheilung unter alle Er blications-Patents zum Allgemeinen Landrecht Lom 5. Februar 1794, ben dem Prinzipe der Zeit und den Forderungen geschwi baldigst entgegen, damit diese wichtige Angelegenheit zur Endschaft be- sterliher Eintracht zusage, daß Bevorzugung des Guts-An fördert werde. Jnsofern Unsere getreuen Stände bei der Berathung nehmers gegen die Uebrigen daher nicht zu billic en, und die Gegenwart des Kommissarius des Justiz-Minifteriums für die Ge- daß in “der Stabilität 5 dbesi6es gear Pad

| Stabilität des Grundbesibes kein sicherer

breitet ; nur ist diese Partei vielfach zerbröcfelt, obgleich ihre vel Wunsch è E , E s H s dt S „Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden z Di lInse n t3nd : ; nach Krie ege, no denselben erwarte; Aehnliches Datum E in Hau esan . g eis : / / ttes Quadell onig von Die Unseren getreuen Ständen mitzutheilenden Verhandlungen : N ch g h ge, ch) I h angegebenen , g Preußen 2c. 2c. entbieten Unseren getreuen Ständen des Herzogthums erstrecken fich jedoch nur auf die das ganze Herzogthum Schlesien R seß-Entwurfs mit Beantragung der Modificationen : daß die Er-

schiedenen Nuancen dieselbe Richtung verfolgen; die entgegengÆ | wurde von mehrer tgliedern der Partei van Bu- Le Z ; S chlesie V E 2

seßte Partei hat sich in den unteren Klassen 7 verstärken ver: | ren's 200 naheeres E E ie auf den Kana- Auswärtige, Des In- oder Auslandes, bewirken Ten aUN H Glay und des Markgrafthums Ober Lausiz | die Grafschaft Glaß angehenden allgemeinen provinzialrechtlichen Be- mäßigung des Uebernahmepreises der Besißung so weit begränzt

sucht; ihr Einfluß ist noch am mächtigsten auf dem Lande und | dischen Seen auszurüsten , wurde in der Sißung des Repräsen- | ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp- Post- stimmung O u A E E es oem Nd Be- | stimmungen, und auf die Partifularrechte der einzelnen Fürstenthümer werden möge, daß jedenfalls das Pflichttheil der Miterben am

bei dem reichen Landadel; (n? Oenissen, die nur einen eiwas | für die Landmacht_und Flott Ves Die Bis aeaen In | Aemtarnz Wer Vie een, die vor nicht mit Gewißheit bierbei den Entwurf einer Verotdnung über Lie Abhaltung der Drei: | ins Standesheresgasten., nebs dem durch einen Mess pen See | sühner, gesichert bleibe, daß, nach der Gewohnh ie in hiesiger , ; r die Landmacht un otte bewilligten Summen o ; ¡ , ; ; inge in dortiger Provinz zur § ac on ; 4 ay ; K ° / e esichert bleibe aß, nah der Gewohnheit in hiesiger

politischen Charakter tragen, dem Zuge der ihnen unmittelbar | 1sten d. M. g O Ub werden. die Nummern erwarten, die vor der hier eingegange=- z zur Begutachtung vorlegen. L / /

Wir haben diesem Instit 4 S nicht auf die in einzelnen Städten und Ortschaften anßerdem geltenden rovinz, nicht das Aelteste, sonder 2 Fónaste der Erben vorangehenden Stände. _Jedènfalls ist es ausgemacht, daß wenn nen Anmeldung erschienen sind. gewendet, weil es sich E see Se abres und tróftiges geschriebe a “ao U Nis L deren Aufnahme in das fie bv, in der Ses Arons e je t daß demge- der ahl: Census auf dem Lande eben so hoh wäre wie in den Wissenschaft Kunst und Literatur- Volksleben, d. h. eine lebendige Theilnahme des Volks an den dffent- Provinzial « Gesenbucy fer schrift mit der Be in der auf dem | mäß auch abändernde Bestimmungen rücksichtlich der Anerben- Städten, so daß nur diejenigen Landleute stimmen könnten, die „Berlin, 29. März "gu der Dienstag den 30ften d. M. früh Verantwortlicher Redacteur Dr, J. W. Zinkeisen. Uen I bie unit selbsisiändigere Behandlung seiner eigenen Jn- labeit, daß die nicht aufgenommenen Sotalnecite a rechte überlebender Ehegatten außer Gütergemeinschaft, nothweu-

- einige rziehung genossen hätten , wenigstens Na: | 8—12 und Nachmittags 3 —6 Uhr stattfin enden bffentlichen Prüfung Ma rpeudt bei A, V, Hayn éitie Véredelun seines Frie Wutrent der Behörden, und zugleich | sehen seyen, indem, wenn auch die Sammlung dieser gofal- dig seyn würden, und daß, um namentli über kleine Rusti- men zu chreiben wüßten, die liberale . Meinung in . den der Zöglinge des Kölnischen 1 : Gymnasiums S e Dre Heprucät bet #: : ; her Unser Wille, daß dibsetu Ait e led Gerte V Es ist da- | rechte vollständig beendet ist , doch die von Unseren getreuen falstellen die Dispositionen, von Todeswegen zuU erleichtern,

Kammern in entschiedener Majoritáe reprásentirt seyn würde, Dr, Uugust durch ein Programm welches die Fest-Reden und Ge: stet und dessen Wirkungskreis éher eEbéitiet Ao al Votschub gelei- | Ständen gewünschte Vernehmung der betheiligten Gemeinden | die Zulassung einfacherer und minder kostspieliger Formen, als die

: eschránft werde, wes- | über die Beibehaltung oder Abschaffung der Lokalrechte noch nicht hat ' der ordentlichen Testamente, wünschenswerth sey.