A a schei isse, sobald ; Grundstücks die auf demselb henden Dienste, Abgab Lan

L V ; s j j aß außerdem der Antra edenklih erscheinen müsse ova NIVU ucks dle a emselden ruhenden Brienste gabcn, Gurova “it x Narmnyrf : - d Lai eD d an e ; i s Z i; Dai

_ Proposition AEE e N Are und S Téege und na DeS | De H wohin es in en Ländern geführt habe, wenn | Grundgerectigkeiten und andern Lasten durch Kapital . ablöset s usses ns Mitre: Si Aen, Las p Pat erqu rg Ein- / Der Prásident: „Da der Marquis von Brézé gegen die Ah- Zante unterzeichnete Adresse überreichte, in welcher der Königín

günstigen Stande des Staa vom Herrscher die Gewährung Ständischer Rechte gefordert | und demnächst der Fall zur Zahlung der Lehnwaare eintritt, so soll der gung von Paris im Auslande solche Géfinnun e berporb u € GIG tung gefelt qut; e wi Kammer \culdig ist, so rufe ih ihn zur Geburt der Kronprinzessin Glück gewünscht wird. Es war E ehatoi s C ringt, müs: | zur Ordnung!‘ (Beéifall.) — Herr von Dreux-Brèzé: „Er- dies die erste in Griechischer Sprache abgefaßte Adresse, welche

E mit dem Jahre 1843 angekündigte Steuer-Er- r B y E l E e Ee C E E N 1 é : väterlicher Bémäßiasten zu” gewähren sey? hat der Landtag in | worden sey. Mit Vertrauen kônne man den Entschließungen | Besiber nicht schuldig seyn, die Lehnwaare von dem ganzen Werthe ‘en wir sie auéführen. Jch überlasse Jhnen, zu bedenken, was gesche- | \guben Sie mir ein Wort. Jch habe mich falsc drück Britischen S ; s. Das Lever war C 1 De e s C ch ausgedrúückc; einem Britischen Souverain zugegangen lik. e C

E «e Erwägung gezogen. Namentlich hat die in dem Aller- | des Königs entgegensehen, der bereits durch seine Thaten bewie- ohne Abzug des Ablösungs - Kapitals bei Berechnung der Lehn- bea würde wenn Sie die Maßregel verwürfen. Glauben E A Age y ape i e t , j s Zv M sorgfáltige sitions-Dekret gegebene Andeutung: — „ob es vor- sen habe, daß Er seine hochherzigen Zusicherungen, die Sr bet | waare von dem Werthe des Grundstücks iu Abzug zu bringen alsdann Franfreich groß und fark aus dieser Debatte hervorgehen | ih spreche in Niemandes Namen, sondern in meinem eigenen. sehr zahlreich besucht, und es wurde bei demselben Jhrer Ma- höchsten Proro dem Steuer-Erlasse mindestens gleiher Betrag } der Huldigung in Königsberg ertheilt, auch erfüllen werde. An- | und die Lehnwaare nur von dem Ueberreste bezahlen.“ — Zu würde? M. H., Sie mögen die Maßregel an sich, oder nach der Wir- | Und so protestire ih aus allen Kräften meiner Seele gegen jene unwür- jestät unter Anderen der außerordentliche Gesandte der Spanischen zuziehen, daß Provinzen nach Verhältniß úberwiesen, und, Un- träge der Art, wie der vorliegende , würden den König unange- | §. 2 beschloß man, um jeden Mißverständnissen vorzubeugen und tung beurtheilen die fie in Franfreich und in Europa hervorbringt, | dige Beschuldigung.“ (Lebhafte Bewegung. Die Herren Cousin, Pe- Regierung, Herr Gonzales, vorgestellt. E E iekung des Landtags, zu gemeinnübigen Zwecken, | nehm berühren, und dies sey zu vermeiden , damit Er in dem | die Betheiligten nicht zu beschränken, bei den Worten: „feste IMUEx ErDeIE Zote NUDEN daß sie auf eíne bewunderungswür- | let, von Argout, Delort und mehrere Andere erheben sich und inter- “Ueber die Verhandlungen in Betreff der orientalischen Frage nit vorzugsweiser Berücksichtigung der ärmeren _Volksfkla/- Wirken für das Wohl des Landes sich nicht gestört fühle. | Rente‘“/ noch den Zusab: „ablösbare““ hinzuzufügen. Den §. 3 E E A E e N ENTIPFICIE » DOP E gieis | pelliren den Redner inmitten des Lärmens. — Der Herzog von enthalten die hiesigen Blätter in den leßten Tagen wichtige Nach- in Seeibendet werde?“ — gzu mannigfachen Erörterun- Endlich 3) daß die Lage des Preußischen Staates in Er- | wollte man gänzlich streichen, — nach einer längeren Diskussion it i Vas fe R E Es E aNY E | Orleans ermahnt mehrere jener Herren zur Ruhe.) Graf Molé: | rihten. Die Morning Post brachte bekanntlih am Dienstag Ende zu der Ueberzeugung geführt, daß, | wägung zu ziehen sei, wenn es sich um Anträge handle, wie der | jedoch beschloß die Versammlung, diesen Paragraph in fol vertheidigen seit zehn Jahren und tro Hindernissen " afer Art „Man lasse Herrn von Dréze 1® ertlären.“/ — Herr von Dreux- | in ihrer Pariser Korrespondenz das Gerücht, daß Frankreich un- : Ï i E A G e | Wruzé: „Wi, C, : DRI: MLOS leicht einsehen fann, welche | ter gewissen Bedingungen den Juli - Traktat angenommen habe.

gen, jedoch am : ; EeE ain : ) - E : Lr A. | s gewiß auch die Förderung industrieller Unternehmungen durch | vorliegende. Ob man wohl annehmen könne, daß die Nachbar- | gender Art abzufassen: „der Abzug der Ablösungs - Sum- mit einigem Erfolg, die Politif der Ordnung und des Friedens. Man G 5 i R i rf den 2 Gefühle mich veranlaßt haben, das Wort zu nehmen. Diese | Diese Angabe berichtigte dasselbe Blatt vorgestern in folgender

Verbreitung größern Wohlstandes und leichtern Erwerbs im All- | staaten im Osten und Süden es ruhig mit ansehen würden, | men finder bis auf Hôhe des Betrages statt, um wel C Vertheidigern dieser Sache nicht die Mittel verweigern, deren G i s A E air ( a) gemeinen weit wirksamer werden könnte, als ein direkter Steuer wein der König dergleichen Anträge gewähren sollte? Mögli- | chen das laudemialpflichtige Grundstück ohne Einwilligung des le vedürjen, und die alteil n Erfolg sichern können. Fran D efhle sind durchaus Französisch. SOLE wenn eine bedeutende Weise: „Unser Korrespondent nannte, indem er von der Erledi- Erlaß, sich doch in dieser Hinsicht kaum ein Vorschlag machen | cherweije könnten die traurigsten Verwickelungen herbeigeführt | Berechtigten mit etner jährlichen Abgabe, Grundgerechtigkett odet / n H E deu; aber wenn die Sicher Meinung in dem Lande, eine anjehnliche Partei . … . . (Mur- | gung der orientalischen Frage sprach, aus Versehen den Juli-Trak- lasse, welcher der ármern Volksklasse in allen Theilen der Pro werden, und er fordere die einzelnen Abgeordneten auf, wohl zu | anderen Last beschwert und im Werthe vermindert werden.“ Un E Gti E it VUTQ Vel F rieden ODEI ren.) Herr Merilhou: ¡ ¡Cs giebt hier keine andere Partei, | tat, während et offenbar die neue Convention n Bezug auf vinz die beabsichtigten Vortheile unmittelbar und in gleichen Ver- | erwägen, ob sie es verantworten könnten, wenn n welterel Folge | ter Vorbehalt der nach Vorstehendem für zweckmäßig erkannten 4E A Sn e En, Sue VAN E als die der Charte und der Sejeße; wir fennen feine andere.“ | denselben Gegenstand meinte, an welcher Frankreich Theil hältnissen zuwendete, daß die allmälige Verbreitung solcher Vor- | ihres Verhaltens die Verheerungen des Krieges herbeigeführt | Destimmungeh,/ erklarte sich endlich die Versammlung für die An inute Fragfreics Sriédénsllebe dadur 2r[ch&tt s Der Präsident: err vol Dreux - Brézé hatte wegen | nimmt, und deren glücklichen Abschluß wir mit dem größ- theile {werlich mit voller Genugthuung anerkannt und abge- | werden sollten. Man schritt hierauf zur Abstimmung und d \ahme des Gejeß-Entwurss. efi, Eirovs will auc aufrictia den rieden Die Pas | 2 persônlichen Thatsache das Wort verlangt, ich mupte es | ken Vergnúgen angezeigt haben.“ Hierzu bemerkte der wartet werden dürfte, und daß daher, weil einmal eine Minde- | Antrag fiel mit 39 gegen 6 Stimmen durch. Einer der Depi : tei des Friedens, der gerechten und vernünftig en Politik ihm bewilligen. Da aber in Allen, was er hier gesagt hat, | Globe an demselben Tage: „Wir hoffen eine Uebereiñkunsft auf

- - hat seit 10 Jahren inEuropadenSiegdavon getragen. Ader nichts enthalten ist, was ihm persönlich wäre, so bin ih genò allgemeinen und dauernden Grundlagen bald anfündigen zu kôn-

rung der Abgaben zunächst in Aussicht gestellt worden, sich der | tirten des Ritterstandes erklärte, gar nicht stimmen zu wollen Bei det i —— 10 | | ( i iuschen Sie sch nicht, diese Partei isi nicht die einzige. Unduabgeseben selbsi chigt, ihm das Wort zu entziehen.“ Einige Stimmen: | nen; aber die „Post“/ hat deren wirklichen Abschluß vorzeitig an

v1 î Ln N ailein Innen De

davon zu erwartende wohlthuende Eindruck durch noch so nüß Abstimmung selbst fügten mehrere Deputirte der Städte die orte l Bill chl F

liche Verwendung det Finanz - Ersparnisse kaum erreichen lassen } hinzu: „Unter diejen Umständen“/, andere aus dem Mitterstande U N Mw 6 + n G L its T E E i ah, 2e L epa l CLTIE P U O Herr von Dreux-Brézé verläßt die Rednerbühne | gezeigt, wiewohl wir zuversichtlich glauben, daß sie nur den ¿lu-

werde. Welche Art des Steuer Erlasses vorzuschlagen - „als Polen stimmen wir dagegen. ‘ Der Marschall forderte den M C R f s as 7 ben, und aus jedem Konslift | G0 S S Lag Sa H Herrn ‘Persil zu, dem el Ge YE orte jagt, Le genblick dieses Ereignisses antiziptrt haben wird.“ Anderer|eits E auf der Stenographen- Tribüne nicht verstanden werden. ) Del machte die vorgestrige Morning Chronicle über die in Fran-

hervorgehen zu sehen. Diese Krank

ist ebenfalls umständlihh berathen worden. Erleichterung | ferenten des 11. Ausschusses auf, den abgebrochenen Bericht fort- | S s G heit hat sich durch die ganze Europäische Gesellschaft, nach oben, wie b E e : e i l S hin nach unten ste verbreitet. Es giebt überall leidenschastüche und 7 bgang der Post befand sich der Herzog.von Fezenjac aus zösischen und Englischen Blättern enthaltene Nachricht , daß das

cinzelner Gewerbe und Industriezweige konnte aus den so eben | zuseßen. Zum §. 0 wird vom Ausschusse der Antrag gestellt, | y B R

entwicelten Gründen nicht befürwortet werden ; eben so wenig eine daß die Mitglieder des Stände - Ausschusses 1hre Functionen un L Z i a ri ( e mus r, die sich für wejsentiid 10 ¡servativ halten und | der Rednerbühne. | Französische Kabinet sich sehr entrüstet gezeigt habe über die Meh Herabseßung der Salzsteuer, da solche nicht den äármern Volks- | entgeltlich verrichten sollen. Dieser Antrag fand keinen Anklang, i G S | 26 Mp4 Ny geben, und denno aus einem Rriege umi! Franfreich Revolutionen D 3 L | med Ali von der Pforte gestellten harten Bedingungen, und fassen allein zu Gute kommen, sondern sich, mit kaum bemerk- | wurde von der Versammlung abgelehnt und joll es beim 9. 9 | Pairs Name e Da V S N A SEEOTEEER A REA E T nicht hoffen. Man muß M N i6ung vom 25. März. | daß von jenem Kabinette deshalb eine Berufung nach Wien barem Essekt , unter die gesammte Einwohnerschaft vertheilen bewenden. Auf den Antrag eines Deputirten des Ritterstandes | lag) Brad) eas LRERE E E S R GS See ZEN “S R E [Ben 1 Ma I See jtachtrag.) Der zweite Artikel des Geseb-Entwurfes über das | erfolgt sey, da ihm die von der Englischen Regierung gege- würde. Die Versammlung hat sich daher mit überwiegender beschließt die Versammlung: daß die Deputirten während der | esel Entwurf A E E r Der ausw Agen An n I E a R l puri Ia N A: das Herz ihrer literarische Eigenthum ward nach einer verworrenen Debatte, die | benen Erklärungen nicht genügt hätten, folgende Bemerkungen : Mehrheit zu dem Gutachten vereinigt, daß der Erlaß des, fúr Diskussionen sich gegenseitig des Prâdikats: „„geehrter Kollege“ E SEE ¿Rh E E Rednerbúhne und äußerte sich um Wesent berzeuge! E N 20 oli h j 13 t N e O A “lic (Q E fast voi leeren Bänken geführt wurde, in folgender Weise ange- | „Jn allem dem ist wenig Wahres. Erklärungen von London den Schlesischen Provinzial-Verband auf ungefähr 275,000 Rthlr. bedienen sollen al O os ¡ch mich auf die Erörterung einlasse, muf man im Fall eines Krieges nicht nach Paris fommen fann, um | Es E ORE IGEJIEE E sein ausschließliches Recht ganz | oder Wien her waren sehr unnöthig, da die von Konstantinopel zu berechnenden Steuerbetrages zunächst unter die Klassensteuer- Á Í A U ‘Beballatiina e dlirétés V U T lea A 1e gierung Frankreichs zu ändern. (Lebhafter Beifall.) Es muß E e Theil nicht allein während seines Lebens, sondern auch | eingegangenen zur Genúge dargethan haben, wie grundlos die pflichtigen der Äten Hauptklasse repartirt, den mahl- und chlaht- |[& Achte Sibung vom 15. März. Nach Erôöfsnung der } Ge Entwurf eine m Cibinétte aufaedrungene Erbschaft sey. ‘Dem I Lee, L D DN Jen bewundernswürdige Weisheit, welche | A ed 30 Jahre nach seinem Tode cediren. Wenn in die- | Besorgnisse der Franzosen seyen, daß die orientalische Angelegen- steuerpflichtigen Städten aber ein verhältnißmäßiger Antheil da- Sißung baten mehrere Deputirte ums Wort, um die Erklärung | ¡g nicht G Me haben aus jener Erbschaft Alles ¡urückgewiesen, was E U E O von *Preußen hic durd Erfahrung und Unglli E „0 nicht alle oder ein Theil der Rechte des Verfassers | heit noch Ursache zu ferneren Verwicfelungen biete- Wir hôren von zur eigenen Verwendung für die ármern Volksklassen úberwie- abzugeben, daß nicht die in der lebten Sißung unmittelbau vor | unseren Meinungen und unserer Politif nicht zusagte und nur daj E Hte L N e Ie L E chDelSYEIL auer Monarchen | E: A worden „ind, jo wtrd angenommen, daß nur eine Auf- vielmehr, daß die Unterhandlungen ihren ruhigen Weg fortge- senwerden möge. Zugleich ward beschlossen, Sr. Königlichen Majestät Der Abstimmung gehaltene Rede sie zut Berwerfung des vom | uige beibehalten, was mii unseren Ansichten übereinstimmte Wen! A A lge S ULUL (t) 1 N C A vid vert un igen | lage _DALE verstanden wird. Während des Lebens des Ber- gangen sind, und daß sie, wie wir hon bemerkt haben, wahr: die geeigneten Instructionen an die Finanz - Behörden allerunter- 3 zweiten Deputirten der Stadt Pojen gemachten Antrages be | dem anders wäre, 0 wurde der GVelseß Entwurf hier und in der anderen S l ( n [Ae fann sein Recht nur mitt jeiner Einwilligung an einem scheinlich zu günstigen Ergebnissen für den Frieden und zu einem thänigst anheimzustellen, damit die Klassensteuersäße, mit Rück- gen habe. Der erste Redner erklärte, mit der ersten 1 | Kammer nicht zu so lebhaftenDebatten Anlaß gegeben haben. Bon den detäes Dritten weiter cedirt werden.“ Der dritte Artikel lautete | Uebereinkommen zwischen den fúnf Mächten führen werden.“ sicht auf die beabsichtigte Ermäßigung, möglichst stabilisirt, nur Rede aufgestellten Ansicht als Pole einverstanden zu jeyn, Fragen, die der Seje Entwurf anregt, ist die Eine speziel m e A folgendermaßen: ,, Nach dem Ableben des Verfassers geht das | das leßterwähnte ministerielle Blatt widersprach zugleich der von solchen Erhöhungen, welche aus steigendem Wohlstande von selbst vas aber die zweite, der Entwickelung freie Zolks Jn: | E é nid) E M A O e A Minnexn aus chueBuhe Recht sür die ganze “Zeit, Uber die er noch nicht einem ‘Pariser Korrespondenten der „AUNCS gegebenen Nachricht, folgen, Raum gegeben werden, und dadurch dem denkbaren Falle |fstitutionen ganz entgegenstehende Ansicht betrifft, so könne er | on Fach E B Ee bolltiscie Ade wlinfd erfügt hat, auf seinen gelebßlichen Erben Uber. Unter Eheleuten | daß England erklärt habe, bis zu völliger Beseitigung der orien- vorgebeugt seyn möge, daß durch strengere Beurtheilung der ohne- |, folche nicht theilen, und sie nicht als die allgemeine Meinung \ei A N Oi aenBlide lang die Aufmerksamkeit Dai Gin u lénken E ae ausschließliche Recht des Berfassers, als zur Güterge- | talischen Frage die von ihm beseßten Küstenpunkte in Syrien in hin sehr komplizirten Classificatious-Merkmale , der Allerhöchst be- [ner Landsleute, sondern als rein individuell anschen, und müsse L fan cs nicht verhehlen, daß ih die Opposition, auf dit die Maf ung verse6en könne; ünd er gab zu verstehen, daß dieses Amen meinschaft gehörig, betrachtet, falls nicht durch chefontraktlichhé | Besi behalten zu wollen. Die „Chronicle“ bemerkt hierzu, die

a T g Q » L e 9 % E b 0 , H è aje (T2, E F (5 T L L As L : Es 6 25tiv la in nders immt MorNet 4 C E Z 2 é c L S A p e ; ; 5 willigte Erlaß faktisch wieder aufgehoben wurde übrigens feierlichst hiermit dagegen protestiren. Cin anderel | regel in diefer Kammer sioßt, uit deu größten Erfiaunen wadrgeno1? chwerlich angenommen S : - E M bestimmt 1 orden ist.“ Hilel erhob sich die Britische Regierung habe bereits vor längerer Zeit gehörigen Orts Deputirter wiederholte das oben Gesagte in { i Frage, ob der Gatte ein Recht auf die literarischen Werke der | die Anzeige gemacht, daß alle ihre Truppen, mit Ausnahme von

Guízot darauf hin, x Kommission der empfind

Kammer der Regie

Deutscher prache, men habe Meines Erachtens hatte niemals eme Maßregel großelt verden, und also muthmaßlich eine Verschiebung des ganzen Ge [ | Recht darauf, von dieser Kamnmn1er begriffen und gut aufgenomn1ell 3! ieb-Entwurf auf unbeftim it herbeiführen werde aé j Warn habe, ob er sle zwingen, oder ob er es ihr verbieten fônne, zwei oder drei Artillerie und Ingenieur ¿ Offizieren, C L144 6/ L LUX 1B L | s s | |

ünd versicherte, die größere Mehrzahl jeinei Polnischen Kollegen l die C Vegl aufg Li F E | Í ie beurtheilen, m. H., die Inge nicht verelnzeilt nicht na lebhaft deifall verließ er -Gutor bi R edaerbähne, und ein Berk zu publiziren , und wie es mit diefen Rechten werde, rien chon geräumt hätten. Gestern nun prach sich de!

Provinz Posen. bätte nicht aus Mangel an Freiheits-Sinn gegen den Antrag ge E R e enan @ E S : leje1 : ) i : i Posen. Schluß der Sißbßung vom 2 ear stimmt. Was die Meinung betrisst, als gezieme es den Polen i 1 VIORI Sri Ra Go E r dr A L s E nw fin f seinen Plaß zurückgekehrt, die Glückwünsche viele DE E Trennung der Gütergemeinschaft stattfinde. Da sich | ministerielle Globe bestimmter über den Stand der Verhand Mehrere Deputirte, welche den Antrag mit unterschrieben, traten nicht, die Völkerschlacht bei Leipzig hochzuschäßen, erklärte er, der | Linien N eli eled Auf diese oder jene Weise Theil inen Mitglieder der K | M S e ALOE Ansi hten Uber diese Punkte heraus{tellten, Ae mil Frankreich aus. „Bor eimgen Tagen \agt diejes daftir auf, indem sie auszuführen suchten: daß man dadurch nur } Sieg der Freiheit über den Despotismus, und die Befreiung | fie find ‘aewöhnt, die Dinge in ihrem Qufammenhange zu sehen, uu Der Herzog von Harcourt stellte zu Anfang seiner Rede | he E R Rd den ganzen Artikel nochmals der Kom- Blatt, ¡{gten wir der Erwiederung aus einen Artikel der ¡1 Ti dem Willen Sr. Majestät entgegenkomme und es ihnen wohl | aus den Fesseln der Sklaverei müsse von der ganzen Welt hoc ‘ne Maßregel in die Mitte der Thatsachen zu stellen, an die i Bedingungen auf, unter denen er die Festungswerke arch, | I T lberweijen. a E ic M A Auel S T A fts , é | A n E omoinsó vonliti en wri Wenn man fie ate ci phne Rer Rab U | S e ch 5 etc) Ç 4 ‘tentaitien rage bringen mit der augen eie A Berils gie Ne, (Rar era E MENEYAN N A Paris, 26. März. Obgleich noch etwa 30 Redner einge- entgegengestellt hätten, die Htüaduna hinzu, daß die Une

anstehe, bei dem aufgestelltea Antrage, als Ausfluß des allgemei- | geehrt werden. — Hierauf verlas ein dritter Redner einen schrift | sie knüpft, sie in Verbindung zu N Fortschritts i p Finer - Birilsti en: Besiber lid Aufsaß, wor r erflárte, die erste Ansici ner Rede nicht (che Laage, auf die fie einwirkt WBoblan? der wesentliche Charaftter Hunderten von Millionen aus der Trde hervor 1bern fônnte y s nen Fortschritts zu beharren. Einer der Virilstimmen- Besißer ichen Aufsaß, worin er erklärte, die erste Anjicht Jener Hebe Me 1 Lage, auf die sie einwirkt. Wohlan? der wejenkiiche Sara l er Erde hervorzaubern könnte, | e gviebe rh i é E S ; E L E D, ; 5 5 - : x 4 ; x y | E E ait ott (U ; E K fs Bra d E O Ri - i: schrieben sind, die in der Pairs-K er x den Fortisic e ieser e dia dur » Nollziehu H 0 des Ritterstandes macht die Versammlung aufmerksam, daß es | theilen zu kdnnen, er sehe ferner in der Bewahrung der Polni- | des vorliegenden Gejeß-Entwurses 1x sein Einfluß auf die Dae A der Industrie einen verderblichen Streich zu verseßen, ohne | Entwurf Bred M ia Pays N ne den S at es Angaben n) baldigst durch die Vollziehung eines sich nicht gezieme, den König mit Anträgen um eine erweiterte | schen Nationalität nur die Absicht der ‘Polen, etnen tieinen | L Curona E s Gg E F A i ich in einigen Jahren den Verwünschungen der Pariser auszu‘ | Ergrterung e AHGABI “N Eu )/ A R gunine eds erweisen werde, an welchem alle Curopäi|che Mächte S LL E ‘b ck= L Se ck ck+ i H i L «io die Thatsawe, Weiche [e I5 a Beziehungen zwischen SUC0Þ/ oon vhne Gurova den Handschuß hinkLuwerf hno die iekiaec A e Es d gel e evde our e We- ? e è ergest è m ett or würden ver Repräsentation zu behelligen, nachdem Se. Majestät in diejer Staat im Staate zu bilden, oder vielmehr zu bewahren; dies | N R U A n e E Ubi ;, ohne Europa den Handschuh hinzuwerfen, ohne die jeßige | duld der Kammer durch E G San R da wi 44 Theil nehmen und solchergestalt fester mil einander würden ver y y B : A s D Ee L Z L: L T E L und 1s lat XÔ t S L ( C 110 L arelnl ZUIUO ( Fu oche or (Tintil ation 11m N Nd e sck Y Z L s S L Ï UL ä ) ) tee 9e » S N o erie p) O N O 4 ck 0 C 9 Z z V T “ G S

Beziehung sich bereits gegen die Preußischen Stände ausge|pro Bestreben hätte {hon so manches Unheil über das Großherzog Srunen n Triumphen und von Niederlagen, vou Eroberungen und POE der Cola ano De E N zu verleugnen, | Xygumente auf eine zu Balte M poke L 1 le alts ns Een O NLNeV 2 als hle es [rüher dure) den Juli-Traktat waren, aus chen habe. Man müsse dem Könige vertrauen, Ihm keine Kon- thum Posen herbeigeführt; dies \ey die Veranlassung zur Ein- | von Rückzügen aus denen von 1792 bis 1815 unsere Geschichte be hne endlih dem Mationalmuthe eine Schmach zuzufsügen , der Verwerfung des At A E E SEINE t werden durste. An | welchem eine vorübergehende Mißhelligkeit mit granfreich entsprang zessionen abdringen. Ohne Antrag seyen die größten Wohlthaten | fühung ciner von den übrigen Provinzen ganz verschiedenen Ju- | steht. ‘rankreich hat Europa überzogen und die meisten Hauptstád\ ann vous er Jr VIE SPEIRLIGLNS Lon Paris stimmen. Man | 5({nnabme T, det Formmniton und an der | und welchem leßteres seinen Beitritt verweigerte. Wir haben nun den Unterthanen zugeflossen, der Stand der Landgemeinden habe } stiz- Verfassung. und Polizei-Verwaltung; dies |ey die Veranlas- | desselben innegehabt; Europa hat Frankreich überzogen und zweima [cheine aber auf alle jene Uet aar keine Rücksicht zu neh- | ZJ=s Ministerium roll L 29 e L R a A nicht mehr. | das DBergnügen, anzeigen zu können, daß unjere Crwartungen, seinen ganzen Wohlstand dem Könige zu verdanken. Es | sung, daß Alles in die Hände der Beamten gegeben ey. Als | seine Hauptstadt erobert. Man wiederholt dies täglich. Es sind sei L nen. Das ige Argument, welches man ihnen entge 0p E e L eit Veajoritát von etwa ¡0 Stimmen mit | die sich auf eine Quelle stüßten, der wir unbedingt vertrauen ley unziemlich , dem Könige Vorschriften machen zu wol- Unterthan des geliebten Königs könne er den Antrag nicht befür- | jenen Thatsachen 20 Jahre verflossen, und do) wirren e noch aus L! enTeue , 16): Wenn 300,000 Feinde vor Paris stâän- | S bfténo E fet E gelleun von Herrn Guizot | durften, in Erfüllung gegangen sind. Es ist jede Schwierigkeit len. Dieser Ansicht trat einer der Deputirten der Land worten, weil er es nicht für Recht halte, zu viel vom Könige zu | Gemüther und S auf die mter I K einein en. würde man sich dann nicht freuen, wenn Paris be- | N i Cru aud A N S Mes bekehrt und | beseitigt. Frankreich is jeßt einem neuen Traktate beigetreten,

s y E E) i - ‘ : ; s «t, & h | ungeheuern Einfluß aus. Se DIINIGE )e! S l (1 CeMiat wWwáre 2 Dies hieße he , ck f e {l del ) è geörachk have! ) eler he v de e , onde Theile Cothon D S r f j Í gemeinden bei. Es entsteht die lebhafteste Aufregung. Es wird verlangen. Es möge nicht scheinen, als wollten die Stände irgend } ij R a Es Gemisch N Gal k Dani | reitigt e? Dies hieße aber ein System auf eine | Grafen Molé A Mia aben, sich in dieser Sache von dem ) Ren A anen Theile dieselben Mächte sind, welche den ‘ t L e E - S, S F ; R, h A ; GS A A A Mae er Ent itsames n I 0j D ACIOL Gut, "ventualttà erbauen, und von eine! Gefahr sprechet F O SN O Ci. | ZFULTZ V ATTOAT UNTEC chneten. Die Verh Te r Freunds f abwechselnd für und gegen den Antrag gesprochen. Vorshledeue F einen Sur A unumschränkten Königlichen Nee 19 | von anmaßlichen Prätensionen, un® ren unausgesezten Befürchtungen Rlomand n Setoit (E L E S E Die Regierung publizirt nachstehende telegraphische Depesche | und eines Verkehrs ohne Rückhalt ien Eh Mrs und Todte 5 (j f iche 2 E En E E S B E iener E G et de ae (f Gí of c l : Lp Pal ‘t - » 44 2 G L AEE ae E Vev ee Ui Ls c C1 LUnNne. cal ( P D D) E ». V ga B L [V E s “ D ck » Z b j 7 L Ansichten werden geltend gemacht: „die Polnische Nationalität | chen. Lt habe chreuc geschworen, in jene heiligen Stunde habe | hervor. Ale Welt, wir sowohl wie Eurepa, scheint an die Möglich- E ne dan habe viel | qus Marseille vom 25. März: „Der Präfekt der Rhone n R G Q Nf thalt zwischen E nd Fran wird durch eine unbedingte Verschmelzung mit den Elementen Er seiner Seele ewige Seligkeit verpsandet, wolle nun nicht die | feit neuer Siege zu glauben, und zugleich die Möglichkeit neuer Nie- : E M A. Jeapoleon geiprochen;, das wären, er raume múndungen an den Ministe 6 Ses ern r S R R OY rel, Jo N enge m die „Fnteresjen beider Jceationen und jo teh A) 2 5 M, 3 Q L L E - M A A C 24 a A2 Uto V S \ N e E Pg D E A S o S A oHR 11n in, 4Mtung agebtetende 1 nd I0OGaAL folof)alec Au T t e ber s E T s - 2 F € ‘ Ie etc) tse tnnt utjamme ( 2e f 1 Fol ck1° es Uur ichon Cyis Germanischer Einheit bedroht.“ „Unbedingtes Vertrauen zum ivdi\che/ E Die Le Srelhett, E O O R | dertagen zu A Dadurch wird eun Bu des LUPF agene Un] L Gau h Ali T 00 Orte aa ih E h liche Untersuchung dauert mit großer Thätigkeit fort. Die An Ane nd O e Vos E Landesherrn, daß er auf dem betretenen Wege fortschreiten, die | land erringen. Er fordere endlich seine Deutschen Brüder auf, in Nichts | der Besorgniß unterhalteu, der sich in den höchsten, wie 11 den 1s ( he sey nur gut an ihrem Orte und zu threr Zeil. Di wv Ce U GedUR Gau Al, Bie E S S, Iu iederhergestellt. Mögen sle lange unge|chmä- L / 3 SH1 44, h, 2 L y N E S E S R R S D i S zes 1M B anoleon hätten augenscheinlid T i ahl der Verhaftungen beläuft sich auf 21. Blies tolle Unterneh »1t ‘o »p° » il 0 Cts D ofs Nod S r Bio gegebenen Versprechen erfüllen werde.“ — ,„„Man músse mit dem weiter nachzugeben, und allen weiteren Wünschen entichteden entgegen drigsten Neg1oneil der & esellschaft fundgiebt. lese S hatsacht E G L a A O ein ic) vach einer Universal men erreat hier nur Abscheu und Entrústun Alles is E L PEGY erhalten bleiben. Ile Zwecke des „Zuli-chraktats waren Geiste der Zeit fortschreiten, freiere Institutionen seyen unerläß zu treten. — Alle sollen endlich gemeinschaftlich das allaemeine Woh{ | welche unaufhörlich unsere Verbindungen mit dem Aus!anke, unjere herrschast gere Senn man alle YDauptstadte Suropa s ero men ruhig A S Ser ting. «cs E Po erfüllt. Er hatte das Seinige gethan; die kontrahirenden Mächte It v e / / G L : í O0 R; : : S E ade unseren Eu el d bind Fch weiß, daß man horn wollt n mißte man natürlich dami nas E | M hatten durch denselben die Zwecke erreic A L A

; A L R c : E p) ) j L E K 0s Nd qo Reodn | Lage, unseren Einfluß hemmiï und indert. Z0) : t llre, dann müßte man naturlic) damit ansangen, li t: | s a S E E : Ç ci) denselben die Zwecke erreicht, zu denen fle sich ge lich, doch müssen sie gestußt jeyn auf aon eet O Dage & E n 6A tas der s î i dner: | e nicht an einem Tage, noch durch eine einzige legislative Maßreg 11 befestigen. Gegenwärtig sey ganz Europa Gele fich M | ( Es wird versichert, daß die Marseille Angelegenheit an den genseitig verpflichteten Diese Zwecke ca die Saa Sy Der / i ne Stánde - Versammlung mache | daß die Polen keinesweges ich als Staat im Staate betrachteten, | \jngestalten wird. Jch weiß 5 d268 Vorschwinden jener Thatsa E Se B L O [9 airshof gewiesen werden sol i S N S M B d l e R „„Der Antrag auf eine allgemeine Ständ | g ) ß : / | umgestalten wird. Jch weiß, daß dat Verschwinden zener u ‘theidigen, aber es wolle nicht angreifen; ein „Fnvajtonskrieg et : KR E oll, riens von den Truppen Mehmed Ali's und die Wiederherstel

4 L Lil 1 A f A C A. w _— S Vit / Ó : er ! 1 befürchtet nn del elbst in einer \ i al

Die onnanz, wodurch Herr von Saint Aulaire zum | lung der Autorität des Sultans in dieser Provinz, nebst derje Französischen Botschafter in London ernannt wird, soll in einigen | nigen frenndlichen Jntervention bei dem Sultan, welche dazu Tageit im ,„Moniteur“ erscheinen. f geeignet wáre, Mehmed Ali unter gewissen Bedingun

Man spricht von einer Reise, welche der Herzog von Or- | gen als erblichen Pascha von Aegypten einzuseben. ‘Die

‘cinen Unterschied, stelle die besonderen Gerechtsamen nicht sicher, | sie wollen bloß die Königliche Verheißung bewahrt wissen, Und | das Werk der Zeit und einer gerechten und vernünftigen | berúcksichtige unsere Verhältnisse nicht und bedrohe unser beson- | darin liege wahrlich kein Bruch der Treue. Zwei andere De- | von beideu Séeiten sevn muß. Indeß giebt es Handlungen er E a S on nten deres Nationalinteresse mit dem Untergang. — Hierauf er- | putirte erklärten hierauf, das Verhältniß des Großherzogthums | es giebt Maßregeln , die viel zur Erlangung eeS E H R L O Lad Z ï E E C : : i Ó H | Se AN Do to » e Í halten Sie och feinen Änstand nehmen, die noôthtgen Fond

wiederte der Antragssteller : ¡¡QU:- oft habe ich Beweise | Posen zum ganzen Lande sey ein ganz anderes, als das der | [chens rthen MResultates beitragen konnen ; A Ci deg 5 ber leidet vab u die 1 L i U R R A ¿ j R e « , c í “s ck T | fr ami n A6 Die T 211 4 Sr ende Ware 4 1L U votiren; aber leider have er die lleberteuquna, daß hle 1Cl)

meines Billigkeits - Gefchls gegeben, indem ih stets fúr | übrigen Provinzen, es beruhe nämlih auf Staats-Verträgen. | Ur wiß, m. M daß die Jhnen jeßt vorliegen | tin M H A, d h f: t N A E c è A E 7 + i; in Nipilsti n-Bosikor s oven Stande e, als orst, | vollständig von ihnen angenommen wir®, eines Ver ‘Tfamjien It: auc) gefa) h) und demuüthtigend Fut A Q R LR

evechte at: - ev Rechte de Ein Virilstimmen-Besißer des ersten Stande suchte die versch vollständig von thnen angenommen G S H ; t a i 09 : en Frankreichs machen werde A, e A i i i gerechte Anträge auftrat ; hâtte ich Je unm entferntesten Rech El i Po 4 | T A | L Lane io Natio M c tel ift, um jene ECrmnerungen zu verwischen DIe 111 Frankreich unt (11 as Land waren can JouUe Ie Gränzen befestigen, und nicht DEG ifreicht nad en E N 7 den Repräsentanten der fünf Mächte betreffen einen neuen Art als durch meinen Antrag bedroht erachten können, nie hätte denen Pg zu veretlnigen und S Jeationalität (uropa uoch immer eine fo traurige und so gefährliche Rolle spielen . Scheko des Landes auf jene Bab lthúrme verwenden, die | Börse vom 26. März. Die Französischen Renten hielten | auf allgemeine und dauernde Grundsäße basirten V r: M e E 4 F e L, 5 2 E S s e Vas T3 C74 , r 5p ) 0. - L ( M) » ot. 2 F L L) S S f L L Eh u x S N O ' ¿ É L e A L L U 4 f Vi « Lit L C Ci »C »C / U Ci chi No [g C A TTGA 2 E G 4 A 2 E A L T aß a e Ser ih ihn übergeben. Er enthält bloß den Wunsch, daß zur Ab- | sey den Einwohnern des Großherzogthums ojen „gena Unser ehrenwerther Berichterstatter hat gesagt, daß die Maßregel zwan- niemals Jemanden von Nuben seyn würden. Wenn die Haupt sih an der Börse heute im Anfange nur mit einiger Schwierig- | trag. Diese Unterhandlungen sind zu einem zufriedenstellenden fassung der die ganze Monarchie betreffenden Gesebe die allge- | man müsse also, eingedenk des Königsberger Eides, Seiner Ma- | zig Mal beschlossen, vorgeschlagen, verwor und wieder aufgenommen “adt befestigt sey, so würde man, statt sich hartnäckig a aupt | feit; doch hoben sich am Schlusse die Course wieder und blieben Ende ‘geführt. Der neue Traktat ist seiner Natur nach erf meinen Stände zusammenberufen werden.‘ — Die Diskussion } jestät dem Könige völlig vertrauen. Endlich machte ein Depu; worden wäre. Das is richtig; aber er moge bedenfen, in welchen Grán ; t E j S S i Ar G A6 Pa O 3 A etwas höher als gestern, da nichts das Gerücht von der Hinrich- | einfach. Er hat zur Grundla e Und besteht R A aid erneuert sich. Der Antragssteller verlangt: daß Se. Majestät ge- | tirter die Bemerkung, es sey nicht passend, schriftliche Vorträge | Augenblicken es geschah. Sie ward 1mmêr 10 solchen S A O T ‘in Q i 4 na G A bt ’en/ | tung Mac Leod's bestätigte, welches vor der Börse verbreitet war. | allein in einer Adre An eli A dts Vi Arbe wek; y - E . C. N : G A Ó S M L, L L x S o nor d Beo t das ¡nd Man Wie, A5 ( tim ams nic) UcCtwarts bucte A ya M E E en O )C€ L è er ° É

beten werde, den nachfolgenden Zusaß zum § l. des Entwurfs | zu halten, indem es am Ende leichter wäre, sich auf einen Ge wieder aufgenommen, wo das Jnteresse einer desensiven Politif di E A E S vucen | Man besorgt indessen, daß die mit dem nächsten ‘Packetboote ein fes des Aten Artikels des E UHNS Les dauernden Zwek u genehmigen; nach den Worten des Entwurfs: Es soll ein | genstand \chriftlich vorzubereiten, als unvorbereitet darauf münd Land lebhaft beschäftigte; und se ward wieder aufgegeben, wenn rfe. Er habe wohl sagen hören, daß man jeine Dchisse vet? | tressenden N Hrer Unia sept ag C E E E E vrtikels des Zuli - Traktats, dem gemäß die Mueichuß Le S eânde A ‘Provinz Posen gebildet werden, der lich zu antworten Am Schlusse suchte der zweite Deputirte der Stadt Eroberungs- Politik vorherrschte. Welche Wirkung bringt die Maßre renne, aber niemals, daß man hle vefestige Die Sibung cessenden Itachrichten ungünstig jeyn werden. Ce der Europäischen Mächte in die Dardanellen einlaufen s ¿ Star V ' : € el, d e A / O : L USER gel jeßt in Fr ‘eich bervor? Wie ift fie au mmen und beurthei! vard um 5 Uhr aufgehobe S e Q i ollten, im Fall Jbrahims Heer F __Y tanti » rúcfe sich auf Unsern Befehl auch außer dem Landtage zu versammeln | Posen nachzuweisen, wie sein Antrag gar nicht der Art sey, um einen | N S2 (n cuba e O R O empfindlichsten in A at E R A ven Gyoßbpitanten Und Ztianuo. t Zuli 4008 E ‘Einfahrt s Bie def rwa La C 0. ee ‘ t ; E p T N oi 5 7 F mMmilche , et IDOILT © S \ E: EE . G / B n i A vom 20. Mi u Anfana » \olittacn ! } . Q ¿N 5p k 9 + s ck q Les d bi 6 er , e cer L (1) Ce

hat,“ môge es heißen: „der nach Unserm Ermessen mit den Dtändi- Kampf der politischen Meinung, einen Kamp zwischen del polnischen Bezug auf Nationalwürde sind, gut aufgenommen und von thnen als einé c s t : S ted N Anfang det heutig: n par lament s-Ver handlungen. Unterhaus. Sibung | unter solchen Umständen für eine äußerste, von der civólhtite \chen Ausschüssen der übrigen Landestheile in eine Versammlung zu- und Deutschen Nationalität hervorzurujen/ die Interessen des | (Genugthuung betrachtet worden. Die Massc der Bevölkerung theilt S bung erhos Ich eine L ebatte chen dem Berichterstatter der | vom 24 M árz. Zu Anfang der heutigen Sißung zeigte Lord | Bedingung abhängige Maßnahme die nicht etwa pá ug (s sammen treten \oll.‘‘— Einer der Deputirten wendet cin, daß der §. h. Großherzogthums Posen zu gefährden, den Komig zu beleidigen, dieses Gefühl. Bir hören kein Geschrei, wir fehen R V A R, Lino S Denera! D Ab 5 ohn Russell an, daß ev fich in mehreren NPunkren den {u Präcedenzbeispiel dienen solle von ella die E ob O p Ry bereits genehmi L Ô :mselbe ( endlich um Preußen mit Ünfrieden zu bedrohen ; jein Antrac Dinge, welche do soufi wenigstens unjere Partei - Zwisligkeitei die Anschläge, welche der Ürbeit der Kommisston zu Grunde ge- | dem neuen Arme Geseke Untraa. gebrachten Amendements 4 Î Ó f L E E dere derton genehmigt und daher Zusäße zu demselben unzulässig und endlich Preuß {nsri x ) | ag Dinge, welche doch souj! g! | P l n 3 nde g de euen Armen-Geseße in Antrag gebrachten ämendements zu trahirenden Parteien zu anderen Zwecken Vortheil ziehen könnte. Det

‘oi Anr ai j z - L E é 4 N G , ; h y , p Ne vine » efi » 6 vozengen. Die Maßregel if ( ias ( nit jener Aufregung, mil legen hatten. Hierauf nah Herr Persil das Bot Herielbe aen beabßsichtiae »p MAndovon , z c Ds jeten. Worauf erwiedert wurde: daß der Zuj\aß dem 9e 9) zuge- jey vielmehr gar nicht von dem eigentlichen Gesichtspunkte aliL bezeu N Die A aßregel ijl al erdingé ill cht mit jene \ L £5 l C Flerauf nahm JIELl Der Das Vor erie e | JUgen beabsichtige Unter Anderem wolle er zugeben, daß die zwischen England und der Türkei im Jahre 1809 abaesch{los\ene set werde, um die Stelle gehe es nicht. Andere Zusäße seien | gewürdigt worden. Ein Deputirter sprach noch suUr die ZUujam- jenem Enthusiasmus aufgenommen worden, Zal : ge|ch)ioslene

da

leans im nächsten Monat nad 1 Vevartement des dl neuer s fü andi if chsten Monat nach ) Departement des südli neuerdings in London geführten Unterhand{ungen Zwischen

den man zu anderen Zeiten erflárte, daß die Argumente, die von beiden Seiten vorgebrac 2 x Hülfs-Ar h ] (

| rtlaric, baß DIE arg l dle von Veld Zeiten vorgebracht Zahl der Hülfs-Armen-Commissaire, dem Amendement des Lor Tr M s « ;

S / i ] ( Bel L 19 C Oa) E enom E a ibise commen nicht, wie N B A E Ae Seiten vorg f D L 4 d aire, dem Amendement des Lord Traktat stellte in seinem 11. Artikel die Äntegrität jener s genehmigt , eim gleiches müsse dem Antrage zu Statten kommen. menberufung allgemeiner Stande. So endigte diese nachträgliche gesehen hal ? S Ge S Die S B a von VBaris 6! IVOVDEN auen, den egenstand sat ganz er\chyopf\t hâtten, und G. Somerjet zufolge, bestimmt und zwar auf dreizehn festgeseßt Durá Ér als wese tlid es L Cg Rie wichtigen Zwei Deputirte tragen gleichzeitig dahin an, den Beschluß über | Debatte, über eine in dev legten SUNg P EEALIEN IO S Na E fen ni hs r jenem etwas kindischen daß er deshalb den größten Theil von dem, was er ursprünglich | werde; die Armen-Distrikte in größeren Städten sollen nach einer Ralchas e i A in Tai are N Im S 0 Wichti M C E i s O E A U À : N eiten zu wollen. 2 / D e chts von J E S0 Tagen Wolle E 7 A n a p R L DESY "O j ) è es auf. Der neue Trakcat erkennt die Nothwendigkeit ei diese wichtige Frage ur künstigen Sißung auszuseßen. Seine abgemachten Gegenstand. S : ; l Entbußasmus: dagegen erblicken wir die aufréchtige Und ernste Zti A Oh n, unterdrücken würde. Demerken muse er nue, | Einwohnerzahl von 12,000 bestimmt und die Armenpfle- | ner solchen Regulirung an ind die fünf MLER beta A Majestät habe viele Wohlthaten während Seiner kurzen Regie- Hierauf \chritt man zur Diskussion des Geseß-Entwurfes | zung des Landes. Glauben Sie wohl, daß, wenn dem nicht [9 ware, day diejentgen Mitglieder, welche für das Amendement der Kom- | ger sollen ermächtigt werden, Personen von sechszigjähri- | in dieser feierlid en Erklär j A I A N LO rung erwiesen, man dürfe nicht zweiseln, daß der König auf die: úber die Frage: 7/00 DEL Lau demialpflichtige berechtigt ist, das Land Anugesichls der Lasten, die jene Maßregel auferlegt- ruhig, l mission stimmen würden, osferibar gar ketne Art von Befesti gem Alter und Witwen mit Kindern Unterstüßung “außer Die he t dad dds Cr lärung, dieselbe unverleßt zu erhalten.““ ser Bahn fortzuschreiten geruhen werde. Da aber in Betreff | bei der Veräußerung seines Gutes, das für die Ablösung von | und unbewegalich bleiben würde? Nein, nein; es irürde quren De Ls wollten und nur fürchteten, durch ein unumwundenes | dem UArbeitshause zu geben Hierauf kam die ‘von Seren R L ie Me S Ane. endlich bemerkt ganz kurz

: 2 E : s - 6 pay c , R I 2 " b De 4 (1 A L ec ‘De 4 Saa a é - H e 1 H C . S c 2 V T L So ‘ 4 . Í 4 4 , ‘ »

der hiesigen Verhältnisse es nicht \o leicht \ei, die Frage zu ent- Diensten, Abgaben , Grundgerechtigkeiten und anderen Beschwe- | batten Theil nehmen, es würde 111 ché n H n Allen lus|\prechen ihrer Ansicht in einen Konflikt mit der öffentlichen | Cmerjon Tennent eingebrachte Bill über das Eigenthums ellen aut & g DREZUIFUNg der Durchfahrt durch die Darda scheiden, 00: es besser sei oder nicht, eine ausgedehntere rungen an den Erbzinsherrn gezahlte Kapital von dem Kausfpreise Sinne heftig feine Men n iu E thai ile Ale Meinung zu gerathen. Die legitimnistische Partei widersekze sich recht an den Mustern des Kattundrucks zur weiteren Diskussion. Q S / U h r neuli), als in Unterhandlung befindlich, hin Repräsentation zu haben, |o geztene es nicht, so leicht dar- | des Grundstücks, bei Berechnung des nach Maßgabe díe- schen wir nichts, U E etwas traurige Weise : d 5s bat Réct der Befestigung, weil sie, deren Hoffnung im Auslande sey, ein: | Der Antragsteller zeigte sich nicht eva d ihm M: S A A wie ep jagen Enn, jeßt abgeschlossen. Wenn auch u á . é E ‘ 4 (i ¿ E Z f L A O x é À 1 zie ae V b s 5 L A s / Éa o 5 s C Ï s s r Lde T Ce E : / V 1 L e C Por s O ) . . \ aao Nd eo » über hinweg zu gehen, Zeit zur Suwagung sei unerläßlich. | ses Kaufpreises festzuseßenden Laudemien - Betrages, in Ab- | vernünftige unk Sie flößen solche das Land belastende Maßre- sehe, daß das befestigte Paris der Verwirklichung ihrer Wünsche Labou chere gemachten Vorschlag anzunehmen, die Bill, der | in inte Vilterzeicbnume 10 E doch paraphirt, und der SBerzug Die Berathung nahte also ihrem Ende. Man verlangte | zug zu bringen.“ Der Ausschuß verlas den Bericht und geln, selbsi wenn fie nothwendig find, selbst wenn sie der Nation zur f / / nterzeichnung und Ratifizirung liegt an einem bloß for

denn in einer solchen ein mächtiges H - A L ng ll / »tiges Hinderniß entgegenstelle. Er beschwdre, sagte er | Zeitersparniß wege ersi Aus\chusß isfutir j

h / y A j | i j j ] j eti, 8 entgeg / l »wdt Zeitersparniß wegen, erst im Ausschusse zu diskutiren, bei welcher » c (/

von allen Seiten Abstimmung, als einer der Deputirten die emzelnen Paragraphen wurden berathen; man führte | Ehre gereichen, und wenn sie ihre Würde beschüßen, nur eine trübe schließlich, die Kammer, sich nicht für das System der detaschir- | Gelegenheit dann die von der Reaieius beabsichtigten Eer E b : S La G i ck. -