1841 / 92 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

von welchen einige hinsichtlich der an die Seite gestellt werden, ist zu 6380 a v a f j 6 Pence für den Acre. Ble ur ene ju etwas Wen e an 2 Entfernung von Märkten zum diele bie Produkte, von welchen jenes Terrain durch die geringe S Unt und den Mangel an Landstraßen ausgeschlossen ist. De Jamaika vom 15. Februar wird gemeldet, daß dort wegen Geldmangel große Verlegenheit unter den Kaufleuten herrshe. Es war daselbst der erste Transport Schottischer und Jrländischer Einwanderer, 300 an der Zahl, angelangt, und, man ote, es würden mehrere folgen. Von den Seidenkultur-Gesell- schaften erwartete man viel Gutes, da ihre Maulbeerbäume gut gediehen, und es nicht länger bezweifelt wird, daß das dortige Klima der Seidenkultur günstig is. _ E L Es werden gegenwärtig 30 Schiffe ausgerüstet, um Auswan- derer nach Sydney, Hobart Town,

in 22 Pachtstellen eingetheilt Weide De 1 der Kolonie in der Kapstadt auf der Börse

Kanada, New-York und Neu- Seeland zu bringen. Sie werden Ende dieses Monats und im April abgehen, und im Ganzen etwa 5000 Passagiere mitnehmen. Viele werden sih nach Neu-Seeland begeben, wohin die Schisse, statt Ballast, Ziegelsteine laden, welche in jener Kolonie mit hohen Preisen bezahlt werden. Ein dahin bestimmtes Schif} wird au die Materialien zu einem Hauje mitnehmen, welches für einen dortigen Beamten bestimmt ist. Das Haus kann in 24 Stunden zusammengeseßt werden :

Der Globe belobt die Adresse des neuen Prâsidenten

Vereinigten Staaten in demjenigen Theile derselben, der v: der auswärtigen Politik handelt. Das Uebrige nennt dieses Blatt eine populáre Speisekarte von guten Versprechungen. Auch die Tímes spricht sich mit Zufriedenheit über jene Stelle aus (\. Nord-Amerika), indem sie bemerft: „Die hier gebrauchten Ausdrücke sind vorsichtig und diplomatisch, aber deswegen der Stellung, welche General Harrison einnimmt, nicht minder wür- dig. Sein ruhiger und gemessener Ton steht in scharfem Kon- trast zu der unsinnigen Wuth des Pickensschen Berichts. Groß- britanien kann jeßt versichert seyn, daß der Präsident der Ver einigten Staaten vollkommen einsieht, welches bedeutende Jn- teresse dieselben an der Erhaltung des Friedens haben, und welche schmähliche Schuld sie auf sich laden die civilisirte Welt in einen unnüßen Krteg . | ten. Die Beschaffenheit der von Setten Englands in Betreff Mac Leod's, gemachten Forderungen fann dem Präsidenten eben so wenig unbekannt jeyn, wte die Unmöglichkeit, daß England davon abgehen könne, und es tf daher anzunehmen, daß nach seinem Dafúrhalten diese Forderungen |0 beschafsen sind, daß Amerika sie bewilligen kann.“ Sonstk aber findet das ge- nannte Blatt die in der Adresse des Präsidenten auseinanderge- sekzte Regierungs- Theorie ultrademokratisch und den Prásidenten auf eine bloße Null in der Verfassung reduzirt, so daß, wenn derselbe die an anderen Stellen von ihm ausgesprochenen Grund- säße befolgen sollte, er Herrn Mac Leod von der angemaßten New- Yorker Jurisdiction weder vor noch nach dem Prozeß würde be freien können. Ob bei solchen Regierungs - Grundsäßen und bei solchen Ansichten von Völker - Recht besriedigende Beziehungen zwischen der Amerikanischen Union und den Europäischen Staa- ten aufrecht erhalten werden könnten, dies ey eine Frage, meint die „Times‘“, welche ernstliche Erwägung verdiene.

wenn fie woll-

würden , stürzen

390

worin sich jene Kollegien für Bei- Ministeriums und für Auflösung

der Kammern aussprehen. Sogar das Wahl - Kollegium des Herrn de Theux, der Gemeinderath der Stadt Hasselt, hat sich an den König mit der Bitte gewandt, daß er seine jeßigen Mi- nister nicht entlassen möge. Os t Gestern fand bei Herrn Lebeau ein Minister Rath statt, in wel chem, wie man vernimmt, die Herren Rogier und Lebeau sehr entschieden für sofortige Auflösung der beiden Kammern U) er- klärten. Die Herren Liedts, Leclercq, Mercier und Buzen was- ren der Meinung, daß eine Prorogation genüge und daß man das Resultat der theilweijen Wahlen im Zuni abwarten müsse. Bei dieser Meinungs - Differenz jollen die Herren Lebeau und Rogier erklärt haben, daß le, falls idre Kollegen bei dieser Ansicht beharrten, genöthigt seyn würden, tdre Entlassung zu geben. Es heißt nunmehr, daß Herr gallon, “Prâà- sident der Repräsentanten-Kammer, und die Herren Nothomb und Desmaisières, frúhere Minister, in das Kabinet etntrelen würden, falls jene obengenannten beiden Herren nebst Herrn Mercier ausscheiden. G Die Repräsentanten - Kammer war heute eine Skundi versammelt, doch ist auch in diejer Sibung nich1s vorgeTo1 was sich auf die obshwebende Ministerfrage bezieht. den Deputirten große Spannung an und die Freun? nister pflegen in den Sißungen fortwährend die umgeben, um Aufschlüsse zu erlangen, die ile geblich erwartet haben.

sen an den König votirt hat, behaltung des gegenwärtigen

Deutsche Bundesstaaten.

(Hannov. Z.) Es hat hier einen von Seiten der Kurhefssi\chen abaegeben

Hessischen

Dresden, 24. März l sehr guten Eindrucf gemacht, daß von Staats-Regierung der unsrigen die Erklarung seit dem 1. Januar d. F. hier verbotenen Kur | und Achtgutegroschenstücke gegen richtiger ausgemunzk Stúcke zurücknehmen zu wollen, Und zwar gegen den voller ( Das hiesige Finanz Ministerium hat nun allen Kiasjsen angewic sen, jene verrufene Münze zwar anzunehmen, nicht aber wiede auszugeben, sondern zum Umtausch dem Ministertum etnzujenden.

Mannheim, 27. März. (Bad. Z-) Vor etwa Jahr Tag war bei uns davon die Rede, es der uns gegenüberliegenden Rheinschanze in 1 du verschiedene großartige Gebäude, meisk zu Handelszwecken be stimmt, das Ansehen einer Stadt zu geben und man prach |ch| davon, man werde sie „Neu Mannheim“ nennen. Was dama! im Scherz behauptet wurde, scheint jeßt Ernst werden zu wouen denn es wird, wie man aus amtlichen

am 22, April d. | der Rheinschanze stattfinden, die sich, w

ie es in den Ankündigu!

City erblichen

| gen heißt, zur Errichtung von Handels - und gew | blissements sehr vortheilhaft eignen. | Hamburg, 26. März. Hier ward unterm 22. i

Senats-Beschluß veröffentlicht, durch welchen, „um das Nl

gent zu klompettiren, wozu wir nach unjerer Bundespslicht / bunden sind“/, eine Aushebung angeordnet wird, weil gelungen sey, durch Werbung die erforderlichen Mannschaften gewinnen.

:

werde daran gearbeitet, Rhein-Bayern durch

Schul - Nachrichten eine Abhandiung enthält über die Stellung des Kaufmanns währeud des Mittelalters besonders im nördlichen Deutsch- lande. Aus den urfundlicheu Nachrichten ergiebt fich, wie sebr diese wechselte, daß sie aber zu allen Zeiten eine angesehene und freie war. Namentlich erörtert das Programm auch die Verhältnisse zu den übri- gen Handeltreibenden, den Krämern, Gewandschneidern oder Tuchhänd- lern, Höfern und Juden wobei eine Menge eigenthümlicher, seltsamer und tief cingreifender Einrichtungen zur Sprache fommen, die sämmt lich darauf ausgingen, die Gewerbe Thätigkeit des Einzelnen innerhalb eng gezogener Schranfen wirfsam werden zu lassen, gegen welche das natürliche Freiheitsgefühl stets anfämpfte, und welhe nur durch Pri

d ansehnliche Geldstrafen aufrecht zu erhalten waren. Das Mittelalter {l in der That nicht bloß seine Städte mit Mauer 1d Graben umzogen, sondern jede setuer Einrichtungen. Aus

ichten heben hier heraus, daß die Schule zu Mi

hlte, deren

Fahres 219 Schüler in 5 Klafsen zahlte, unterste

vilegten un Wall

De e Cts eus t o) E e ad La Sis K oer Gymnafien parallel fieht, und daß außer de!

Unterricht ertheilen.

zen Königlichen und Univer/s

30. Mart

q. t Ab ZZIACI D R E D E 6E V A:

1 am 11

chCITDaue

ckt. | M

R: U A C A IRET S Ta

Bekanntmachungen ersieht, n

F. eine Veräußerung von Grundparzellen in

nrn 1414

M 92.

F I 5 e T R E r ee r E P TREE T L n L A P PEZT ERERET

ti

Allgemeine

S eriin NEETLA

Umti. Nachr. Landtags Tare R135 L, B k Warschau. cranfr. Kammer. cktraßburg.

Oertt der Gränz-Kommissarier

(Selb î Ranfiy CLU 1 }

ren +

Russischen

D OLROLUTY,

Kaiserlich B af il

¿u verlethen.

lige Erwägung zu nehmen, und sein motivirtes geben, da in Folge der Abstimmung beide Ansichten, | Gründen dafür, Sr. scheidung vorgetragen

mit dert

werden müssen

Wb vis 4

Majestät dem Könige zur Allerhöchsten Ent

Das vom Ausschusse

Gutachten abzu-

1

| abgegebene Gutachten war Gegenstand der Berathung in der

| Plenar-Sißung vom 26. März. Es stellte sich heraus Ermäßigung der Mahl- und Schlacht -Steuet d allein , unter vorzugsweiser Berücksichtigung Wolfs - K asse nicht auszuführen sey, den mahl- und steuerpflihtigen Städten daher ihre Quote zur rung ärmeren Einwohner in der Kommunal zugetheilt werden müsse Dies wurde durch men-Mehrheit zum Beschluß erhoben Schwieriger war Ermittelung eines Maaßstabes, nah welchem Stadte auszuscheiden sey.

_

Kiassen-Vteuer und der Mahl- und Schlacht- Steuer wurde

daß ein oder der

Der

der

S teue

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ersteren ärmeren

ichlacht Srleichte

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Stim die e die Ouote diese Das Verhältniß des Ertrages de

r

l

dieselben In Fi j dre. QEAÍS F dteleiven zu günstig, das der Volkszahl zu nachtheilig gehalten

und endlich ei s Volks ind Steuer - Betrá i und endlich ein aus Volkszahl und Steuer - Beträgen gemischte

t

eaaßstab, nicht ohne erheblichen Widerspruch, durch Abstimmung

angenommen. Co Sto j î . L 6, j Klassen Steuer dahin vorgeschlagen, daß solcher in der 9ten, 10ten l iten und [Zten Wseuerstufe, jedoch mit Ausschließung der Grund besißer in der Iten Stufe, welche vorzugsweis, i ihres Grundbesibes leben, und des Gesindes in der l2ten Stufe verhältnißmäßig vertheilt werde. : n den Sibungen vom 24. mehrere Petitionen erledigt.

6

und

Bie eine, welche eine i

Tis Nov , - p " i Die Verwendung des Erlasses wurde bei der

/

e von dem Ertrage

,

März wurden noch bedeutende

Herabseßung der Salzpreise im Jnteresse der ärmeren Volksklasse S /

deren Gesundheit durch Ersparung an Sa

z leide, der Gewerbe,

Bodenkultur, der Gesundheit und des Gedeihens des Viehes E v9 V “F 6

zur Verhütung der sittenverderbenden Schmuggelei in An spruch nimmt, und in vermeßrt bifei i winnung des inländischen Salzes und mit Salz, die Mittel zum Ersaß der findet, konnte der Landtag nicht unterstützen ,

1nd

da der Staat di

r Lonjumtion, wohlfeilerer Ge Sreigebung des Handels R Stu N - S.

ervetenen Preis-Ermäßigung

Í

e

Einnahme von der Salzsteuer nit entbehren könne, die vorge-

schlagenen Ersaßmittel als zweifellos nicht anzusehen seyen un Nom Froto i E p EEN D V Tren] N. v2 v v X dem freien Salz-Verkehr der Zoll-Verein entgegenstehe. andere Petition enthält ein Gesuch der

d

R e

von der Neumark zum

Saabiger Kreise Pommerns übergegangenen Ortschaften um Auf-

nahme in den Pommerschen Provinzial- und Kommunal

H Ver-

_Preußlsche Staats-Zeitung.

tur bedenklih. Er hielt dafür, daß in solchem Falle so wenig ein unbedingter Zwang der einzelnen Interessenten eintreten müsse, als ein unbedingtes Widerspruchsrecht einzuräumen sey, und {lug deshalb vor, daß die Besißer von zwei Drittheilen der zu ver waltenden "Grundstücke mit der neuen Anlage einverstanden seyn müssen, dann aber den Uebrigen kein ferneres Widerspruchsrecht zustehe, daß aber diesen gestattet sey, durch Abtretung ihrer Grund- stücke zum gemeinen Werthe an die Societät, dem Beitritt sich entziehen zu können. Diese Bestimmung sowohl als die Bemer- fung, daß das Geseß auf Meeres-Ufer keine Anwendung finde, in das Geseß aufzunehmen, wurde schließlich beantragt.

(us

RUßland Und Polen _ St. Petersburg, 25. März. Die Fürstin Anastasia Scerbatoff ist hier mit Tode abgegangen. L Russische Blätter geben eine detaillirte Uebersicht des im Jahre 1840 von Privatleuten in Sibirien und in der Kirgisen Steppe gewonnenen Goldes. Die ganze Ausbeute beträgt über §600 Pfd. é

: Nachrichten. La n D.

2 Warschau, 28. März. Der Erbgroßherzog von Sachsen Weimar is gestern hier eingetroffen und im Palast Belvedere abgestiegen. :

Ole Bull ist hier mit außerordentlichem Enthusiasmus auf genommen worden; in dem Konzert, welches er gestern gab, wurde erx siebenmal hervorgerufen. :

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ante.

Pairs-Kammer. Sibßung vom 26. März. (Nach trag.) Die in dem leßten Theil der heutigen Sibung gehalte- nen Reden waren ohne alles Interesse, da fein einziges neues Argument zum Vorschein kam. Herr Viennet, der gegen den Geset-Entwurf sprach, erklärte sogar, daß er, da nichts mehr über den Gegenstand vorzubringen sey, was nicht schon vernommen

Das Dampfschiff „Präsident“, welches am 10ten d. M. von New-York abgehen sollte, wird stündlich in Liverpool erwartet, und man glaubt, daß es die Antwort des Herrn Fox aufs die ihm zugefertigten Depeschen überbringen werde; sollte dieselbe sich ver- zögert haben, so wird sie spätestens mit dem Post- Dampfschiff erwartet, welches am lôten von Boston abgehen sollte und dahet um den 30sten d. hier eintressen m. S

Von verschiedenen Londoner Handelshäusern isl eine Dit {rift an das Parlament wegen Revision der Zölle unterzeichnet worden, ähnlich den aus Liverpool und Manchester eingegangenen Petitionen, und man glaubt, daß sie die Unterschrift der metsten beim auswärtigen Handel betheiligten Kaufleute erhalten wird.

band. Der Landtag bezeigte zwar seine Bereitwilligkeit zur Auf nahme jener Ortschaften, mußten ihnen jedoch überlassen "das die serhalb Erforderliche bei den Neumärkischen Stäuden und den König lichen Behörden selbst auszuwirken, da er bei der «eitigen Lage der Sache von seiner Seite keine direkte S chritte thun fônne. Ein Antrag auf Herabsebung der Zinsen der Staats Schuldscheine bis zu 3!/, und 3 pCt. wurde zur Berücksich ilgung nicht geeignet gefunden und eine Petition, die Abstellung Von Mängeln bei Besebung der Schulzen-Aemter durch die Guts herren betreffend, fand der Landtag nicht begründet und lehnte

von wo 100 eT G, (Nui

worden wäre, darauf verzichtet haben würde, das Wort zu neh- men, wenn er nicht fürchten müßte, daß man sein Schweigen so auslegen würde, als ob er seine Meinung geändert hätte. Nach ihm sprah noch der Fúrst von der Moskwa fúr den Geseß Entwurf. Da dieser junge Pair zum erstenmale die Rednerbühne betrat, jo erregte sein Erscheinen um so mehr cinige Aufmerksam- keit in der Kammer, als man vermuthete, daß er direkt oder in

direft auf den Prozeß seines Vaters zurückkommen werde. Es findet sich aber in jeiner Rede nicht die leijeste Anspielung auf je- nen Gegenstand, dieselbe gab im Gegentheil den meisten der ver

lesenen Reden an Unbedeutendheit nichts nach.

__— Sibung vom 2 Mats. Zu Anfand! dep heutigen Sißung ließen sich Herr Gautier gegen und Herr Lebrun fúr

den Geseß-Entwurf vernehmen. Der Baron Charles Dupin

befand sich bei Abgang der Post auf der Rednerbühne. N

Jtalien

Rom, 18. März. (A. Z.) Der vor einigen Jahren Geschäftsträger bei der hiesigen Französischen Botschaft fungiren Ritter de Lourde, is, von Paris fommend / hier durch nach Neapel geeilt, wo er als Schiedsrichter bei der zusammenberu fenen Kommission zur Schlichtung des famojsen Schwesei]kretl zwischen England und Neapel erwählt isk. :

Herr Zea-Bermudez hatte vor wenigen Tagen dle Ehre Su. Heiligkeit dem Papst zu etner Privat- Audienz eingeführt werden, worauf er seine Reise nach Neapel fortsebßte, in kurzer Zeit hierher zurückzukommen gedenkt. i - N f Y toll» T) D ctig t nov Ce Veit Ii nt. CBH

London, 27. März. (B. H.) Jn der gestrigen Ober- An die Stelle des Nuncius in der Schw ‘iz, Mon)

¿¿Si " exflácte Lord Me rne ne Frage des Lord | der auf den ausdrücklichen Wunsch des Königs von_ haus-Sibung erklärte Lord Melbourne auf eine Fr n r m Surin gebt, soll Mons. d'Andrea (Sohn des Nea Strangford nach dem Srande der Verhandlungen über den Han- nach Turin geh 7 E C ens

V f - M 4 ° » 5 0H ( F G/. ert )CIC U 4 C /, U L5S c dels-Traktat mit Frankreich, daß dieselben bis vor wenigen- Mo schen Staats-Ministers Marchele L , geg naten fortgesetzt worden seyen, als sie die jeßt glücflicherweile | in Viterbo, L A E Wie I betressend in Verbind 2 beendete Disserenz zwischen den beiden Ländern unterbrochen Während man fast überall an Herabseßung des Porto dent, B fet, 106, A 8 A L Landgemeinden wegen Aufhebung der Verschuldungs-Beschränkung. abe ry sey n Pn daß sie jelzt bald erneuert und einem ge- | ist hier die Allgemeine Zeitung jeit mehreren Tagen mit der doz i A tandias wogen Aufhebung der Verschuldungs-Beschränkung.

i / i; t Fr f \ fúg 2K op aokpänchlichon Taxe belegt. Da dies unseres Wil} ' i und beschloß eins / t Ee A O O deihlichen Ende würden zugeführt werden. Er freue sich, \sügte pelten bisher gebräuchlichen Taxe belegt. e unseres B A N (i Urs s ) beschloß einstimmig - A A der Minister hinzu, daß Jedermann, wenigstens Jedermann hier | jens ohne vorherige Bekanntmachung erfolgte, 10 t nan gezwun 020 des pesebes umis; die Aufhebung der Bestimmung des u Lande, die freundscha\tlichen Beziehungen zu Frankreich auf: | gen, anzunehmen, daß die Maßregel gegen diejes hier kart gt _ ‘wenn En e E O

E R | i d O vorden * Big it Din T A N 2E i zu erhalten wünsche. Das Unterhaus beschäftigte sih bis | sene Blatt nur von der Willkür einiger subalterner Beamten al y den, ur bie ju thum erst in Folge dieses Gesebes erworben uit h | E y y enschulden lastet werden dürfe L M An U Mitternacht hauptsächlich mit der Berathung der Bill zur Ver- | gegangen ifk. E ls Mit 1016 in s E Artikel v0 der De Ï S ; e . . á G od Car 0 29, Mai ) ) zu beantragen. Dagélo O n Armengeseßes im Ausschusse des Hauses. ciaration vom 29, Mal 1816 Artitel 65 der De o S e Der L andtag sich eben so einstimmig gegen das Prinzip des vorgelegten Nieder [ande VDejeßes aus, durch das eine Ausnahme von den allgemein alltigen -y / i - s Borschriften rücksichtlich der Erbfglgos otnor S q Ie S Se (b U u R Sai es A ift Rd tlich der Erbfolge eittet ganzen Klasse von Un- Geke kershanen, begrundet werden joll, und mithin auch gegen jede Be

° ‘i Si r weiten Kammer eine Königliche Bot- egri | | der gestrigen Sißung der zweite ( , i; vorzugung eines durch Pré C O / WEL A a a G Hi Ner VOL/ s durch Primogenitur und mit Vorgang des männ- : ese Entwurf, eine Modification der Personal orzugung eines | E schaft mit einem Geseß-E f, v lichen Geschlechts vor dem weiblichen berufenen: Annehmers einer

t

„in der Sibung vom 27. März war an der Tages-Ordnung DIe ch erbôcbste *y j tin Y litt Î î S i f f E E Proposition All, lltr, b, die bei Erbtheilun- gent anzuwendenden gemäßigten Taxen ländlicher Nahrungen und No 5 ito G f wig C E Ry 7

unt E Befugniß zur Verschuldung der Bauergüter vettessend, in Verbindung mit einer Petition des Standes der

__ Deputirten - Kammer. Sißung vom 26. Mär

Zortseßbung der Debatte úber das literarische Eigenthum. Die Kommission hatte den streitigen Punkt in dem dritten Artikel des Seseß-Entwurfs dahin festgestellt, daß eine Frau nur mit Zustim- mung ihres Mannes ein Werk publiziren kann. Mehrere Mit- glieder erhoben sich zwar lebhaft gegen eine solche Bestimmun

durch welche eine talentvolle Frau von der Laune ihres Sacoen abhängig gemacht würde. Sie bemerkten, daß mit einer sol en geseßlichen Bestimmung weder Frau von Staël, noch eon ? Sand Schriftstellerinnen geworden seyn würden. i Es liege L der Zeit, daß man die Rechte der Frauen mehr als früher be rüctsichtige und nicht, wie es jet geschehen sollte sie noch niehr beschränken dürfe. Herr von Lamartine machte dagegen s merflich, daß von einem Mißbrauche der eheherrlichen Gewalt in dieser Beziehung wohl nicht die Rede seyn könne, da, wenn cin

chs mit eine Petition, in Der Servis Abaabe der & »vunditeuer und

fand:

egen andere nicht

VOIN iVeicherv J + uUm- |

A U Ai R A | vajernen-Ytnrictungen | |

chäftigte der Landtag zUnäci) auf anderweite N cktádte, ivandlung ' angetragen Wird Ler Landtag r Servis- Abgabe Kaser nen-Einrichtung daselbst, welche ( Gesekzes | von 30. Mai 1820 von den vorhandenen Mitteln abhängig | feine Beranlassung

Grundsteuer an

ist derselben On eti 1 j - one! petittoniende C

die

daß De udberbürdet ,

Abgaben

( E TIEN Sf tadt L DDIUS UNnND n DEl I Det l) FLIL V i des

Nano.

*vorWworten und vorhan

zutragen. Der Al

i i id T ER c E elche man i! T) Á U Li). I oa L G N z : Berlin, 31. März. Die «Nachrichten, welche man 1n Del“ | ls E A 6 r Dlle. H i den sey, auf Einführung

D A e v N P - Nen lin unmittelbar aus London vom 23. März über das Desinden 2 dorti 53 ef n, Freiherr 1 ehabt hat, ware! ; des dortigen (Besandten, Freiherrn von N gehabt Hen 1 ai en trag wurde daher abgelehnt. fehr befriedigend. Der Gesandte isf nie bettlägerig gewejen. Enc An der Tages-Ordn i position, einen Erlaß an

Det

A At \to M srl R 7 De, L x, C war die Auerhöchste Königliche Pro

Steuern betreffend Die hohe

den

tg mi cinem Geseh Eiwurh cin ländlichen Nahrung. Wie dankbar auch die ganze Versammlung die auf Erhaltung eines kräftigen Bauernstandes gerichteten lan- desväterlichen Absichten Sr. Majestät des Königs anerkannte, so mußte sie doch nach ihrer aus der Erfahrung gewonnenen UÜebet: zeugung dafür halten, daß zur Zeit für die Provinz Pommern kein Bedürfniß vorhanden sey, eine Aenderung der betreffenden Geselzgebung eintreten zu lassen, dur das vorgeschlagene Geset der ausgesprochene landesväterliche Zweck auch Überall nicht erreich- bar erscheine, und konnte besonders auch nicht unberücksichtigt lassen, daß der ganze Stand der Landgemeinen auf dem Landtage sich gegen das Geselz erklärte. Nichts desto weniger erkannte der Landtaa es für seine Pflicht, den Gese6-Entwurf eventualiter zu begutachten wobet er den von ihm aufgestellten Gesichtspunkt: gleiches Erb- recht der Familienglieder, mit der Tendenz des Gesektes: Erhaltung der Grundstücke in den F amilien möglich} zu vereinigen suchte. Hiernach erlaubte er sich, eine Abänderung der Hauptbestimmung des Geseßes: den Annahme - Preis eines Grundstücks nah einer gemäßigten Taxe festzustellen dahin vor- zuschlagen, daß, wenn der Erblasser den Annahme-Preis auf eine gültige Weise nicht bestimmt hade, und von dem Abnehmer Mit- erben abzufinden seyen, in Entstehung einer gütlichen Einigun der Werth des Grundstücks und des JInventariums gefeblic taxirt und, wenn auc dann kein Vergleich zu Stande kommt beides unter den Erben, mit Ausschluß dritter Personen, ver- steigert werde. i Ein zweiter Berathungs-Gegenstand war der zweite Theil der Allerhöchsten VI. Proposition, das Deichwesen betreffend In Anerkennung der NÜblichkeit und Zweckmäßigkeit des Gesek-Ent wurfes zur besseren Abwendung gemeiner Gefahr und zur Erhal- tung und Förderung der Landes-Kultur war der Landtag mit den Bestimmungen des Gesebes im Allgemeinen, wie im Einzelnen einverstanden, und fand nur die Vereinigung u Deich - Verbän- den bloß zur Erreichung künftiger Vortheile :

Die Staats-Courant publizirt neuer ms von Stabs- und anderen Offizieren, erfügung pensionirt Deelaqt en Brüssel, 27. März. Hiesige merksam, daß ein großer welchen die Senatoren und

gegen das Budget (also in beiden Fällen für Auflösung des

e O T T O E O E Ti A E I

“Allgemeiner

Bekanntmachungen. Qu f t L f. den Kaufmann Friedrich Wilhelm Kr A L and die Kriminal-Untersuchung wegen Wege selfälschung und erheblichen Betruges eingeleitet wor- den. Derselbe

aue r ihelichen Behörden des Jn- und Auslandes

gendiensten.

fignalisirten Kruse ten, mit den bei ihm sich vorfin- aber denselben verhasten, mi unter sicherer Begleitung

ern und : i : dieter S enéportiren und an die Expedition des Stadt-

_Gef4ngnis}ses, Molkenmarkt Nr. 1, abliefern zu voigtei- f versichern die ungesäumte Erstattung der

dings ein langes Ver- die durch Königl. oder in Nicht-Aktivität geseßt worden sind.

Blätter machen darauf auf- Théil der Provinzial-Kollegien, von Deputirten gewählt sind, die entwe-

der im Senat für die Adresse oder in der M aa ee M:

nisteriums) gestimmt haben, seitdem Beschlússe gefaßt und ldres-

O T ITIT: ry

Kosten und unsere Bereitwilligkeit zu rechtlichen Ge-

Verlin, den 31. März 1841. Königl. Kriminalgericht hiesiger Residenz. E S eei 2 er Kaufmann Friedri cch hat sih seiner Verhaftung durch die Elberfeld dh Sas ou groß; 1des\ Augenbraunen, Augen und Bart ; rden dienstergebenst ersucht, auf den unten näher | von mitteler 8 j a u vigiliren, im Betretungsfalle farbe gesund. starker Kopf. Um 62, 92, 123, 42 Befkleidet war derselbe vor seiner Entfernung von 3 hier mit einem blauen Tuchmantel, \{chwarztuchenen Beinkleidern, s{chwarzem kurzen Oberroct, einem Hute, 71, s{hwarzer Halsbinde, weißem Chemisett mit zwei gol-!

vernachlässigte Grippe hatte ein Blutgeschwür im Nacken \ saßt, das sich von selbst ged]snet, aber spâter durch den ber ten Chirurgen Sir Benjamin Brodie erweitert werden muf Nach den neuesten Briefen vom

vorhanden, aber der Genesende war eine Spazierfahrt in die Umgegend machen können.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Berlin, 31. März. Jn wird die öffentliche Prüfung am Direftor Klöden durch ein Programm

2. April abgehalten werden, wozu einladet, welches außer

E R O P I-T P ITT

T SCMENET E T S E RE N I T

Preuß

S P I a

Anzeiger für dice

Morgenrock von Naturelltuch,

Des U Wilhelm Kruse, aus 42 Yahr alt; evangelisch; » #FUß

at braunes Haar; freie Stirn ; braune j D Ba Nase und Mund

Größe; Kinn und Gesicht oval ; Gesichts- Ein besonderes Kennzeichen is sein

Vom 1. April 1841 und 1) Von Berlin na Unm Sl, 2, : Festtagen außerdem Nachmitta 2) Von Potsdam

und Festtagen auß i Wochentagen Theater 111 um 10 Uhr Die erste Frühfahrt und di

26. März war noch Geschwulst | fieberfrei und hatte |chon

der hiesigen städtischen Gewerbeschui: | NReral

denen Knöpfen; er trägt außerdem au

Eisenbahnfahrten.

6 und 10 Uhr; au den Sonn | Nachmittags.

und 75 erdem Abends 10 Uhr. Js Potsdauz1, so wird statt um

Uhr Abends, gefahren

zle. M Cs T Beate Befehl: Belisar. Ope set von Johann Hof-

On Laa O

Donnerstag, 1. April. Auf l ‘von Salvatore Cammerano, Musik von Donizetti. (Herr Wil, V K. zu Wien: Alamir, als SGalk-) D 25 L

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(Gedrudctt be

höchsten in 3 Abth üb | G: L, s | Dane. Opernjänger itwortlicher Nevacteur Der r DE I den | Enz cat

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f Reisen einen jedem Orte, so wie die Fahrt um 2 Uhr von Berlin,

| |bált auf Erfordern 11 Zehlendorf ¡um Absegen und

Aufnehmeu von Personen an.

3) Von Berlin nach Schöneberg oder Steglit. und Festtagen um 27 und 4 Uhr

(x 4 V4 h ¿4

grau walttirí

| An den Sonn- |Nachmiitags. : e |4) Von Stegliy oder Schöneberg nach Berlin.

dann täglich: An den Soun- und Festtagen um 32 und 63 Uhr

ch Potsdam: J und)

as 3 Uhr. | nach Bexlin: _ | 1 Uhr; an den Soun-/| Js an den

März 1841. Berlin - Potsdamer Eisenbahn- Gesellschaft.

Berlin, den 29. Die Direction der

e leßte Abendfahrt von

M tin ( (1 C D io Wichtigkeit matertelle Wohl des Volks vorzugsweise berührenden Gegenstandes, mußte dem Landtage die dringendste N At T Sus t. L Cle c f A LAE I Beranlassung zur umständlichsten Erwägung und gqründlichsten

mit WBorberathung dieser Aller-

Berathung desselben seyn. Det höchsten Proposition beauftraate dritte Ausschuß hatte seine Vor schläge dahin gerichtet

dieses / das

eine Steuer-Ermäßigung der hagaren Zu- |

theilung der beiresenden Summe vorzuziehen; den Steuer-Erlaß |

ielbst, nacl) der ÄÜnsicht der Majorität , bei det! Salsz & teuer ein treten zu lassen, wogegen die Minorität denselben bei der Klas

A A Un S hiac)tileuel ZWwecmaäßigel gefunden, und die | ¿lushebung der ¿lbgabe von ‘Perfonenfuhren als wünschenswerth |

vorzustellen. Die ‘Plenar-Versammlung erklárte sich einstimwig für Ablehnung einer baaren Geldzutheilung statt des Steuer Srlasses und hielt auch ihrerseits die Aufhebung der Abgabe von Personenfuhren wünschenswerth. ;

; I Betreff des Objekts des Steuer-Erlasses waren die An sichten im Landtage getheilt. Während die eine Seite eine Er- mäßigung der Salzsteuer als das dringendere Bedúrfniß des Ds und namentlich der unteren Klassen derselben erkannte und ihre Ansicht mit den ‘erschôöpfendsten Gründen vertheidigte, stritt die andere Veite mit nicht minder kräftigen Gründen für einen Erlaß an der Klafsen-, Mahl- und Schlachtsteuer. Der Kampf pouvrde mit O starken Waffen durch zwei Sißungen (am 23. und 24. Marz) gefühtt und mit einer geringen Majorität (25 gegen 22) zu Gunsten der ersteren Ansicht beendigt. Nach- dem hiernächst der Landtag sich einstimmig dafúr ausgesprochen hatte, daß, abgesehen von dem Objekte der Steuer-Ermäßigun der Detail-Verkauf des Salzes zu den Faktorei-Preisen arie bs gab ev die Angelegenheit dem Ausschusse, mit dem Auftra D d rúck, sie in Beziehung auf die Ansicht der Minorität die ÊËr- mäßigung bei der Klassen-Steuer eintreten zu lassen, in nochma-

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Man aue bloß willkürlicher Laune seiner Frau die Publizirung eines Werkes untersagte, es dieser, wie bei allen anderen Fällen des Mißbrauchs der Gewalt, freistehe, die gesebliche Erlaubniß einzuholen. Der Artikel der Kommission ward hierauf angenom- men. Eben so der ôte Artikel, der zu keiner besonderen Debatte Anlaß gab. Der bte Artikel lautet folgendermaßen : Der Her- ausgeber eines anonymen oder pseudonymen Werks behält das ausschließliche Eigenthumsrecht nur auf 30 Jahre vom Tage der ersten Publication an. Wenn der Verfasser sih vor bmen Ab; laufe dieses Termins ausweist, so tritt er in die durch die beiden erstenAr- tikel dieses Geses gesicherten Rechte ein. Wenn seine Eigenschaft als Verfasser nach seinem Tode erwiesen wird, ehe die 30 Jahre ver flossen sind, so treten die Erben in das volle Recht des Jegen- wärtigen Geseßes ein.“ Herr Dubois verlangte, daß nach dem Beispiele der Preußischen Geseßgebung im Fall einer ano- nymen Publication das Privilegium auf 15 Jahre beschränkt werde. Dieser Antrag ward verworfen, und der ôte Artikel in

seiner ursprünglichen Gestalt angenommen. Am Schlusse der

Sibung kam noch die Kammer dahin überein, daß die auf mor-

gen angeseßte Erörterung über den Vorschlag der Herren Pagès

und Mauguin auf Montag über acht Tage verschoben tver- den solle.

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Paris, 27. März. Ueber die Unruhen in Marseille sind noch keine nähere Details bekannt gemacht worden, obgleich die Regierung heute in Besiß derselben seyn muß.

__ Der Temps meldet, daß das Testament der Baronin Feu- chères súr null und nichtig erklärt worden sey, und daß das

Vermögen derselben nunmehr den Aeltern des jungen Mädchens,

| welche zur Universal-Erbin eingeseßt worden sey, zufallen werde.

Der Indicateur de la Corrèze vom 23. März meldet,

r die Landes-Kul- | daß in dem Prozesse der Madame Lafarge neuen Jncidenz-Punk-