1841 / 96 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

hoben Begriff von der Unabhängigkeit jedes Saarn 7, von der Festigfeit seiner leberzeugungen, a s Ee id { ren Augenblick lang glauben töunte, daß die Areimuthigt 0) au Ee e rh end einen Éinfluß auf dieselbe zu Außel1 _im Bee JEEES Oppo ch "begreife vollfommen, daß man meine Ansich- SPEANES w aber t würde uicht begreifen konnen wenn ten uicht ter Mutt dei seinigen bâtte. Ueder das vorliegende man nicht den Muth der seuuge# , FeE ee S lter eld Rosok m. H-, bleibt nichts zu sagen übrig. Auch I, es WERYE! en t ‘auf den ich mich hier einiassen will, als eine Protejtation J Kan Maßregel für die ih, wenn se angenommen ivird, mcht 91e gen Lei e Verantwortlichkeit übernehmen will Die Kanuner ivirì se ‘bt einsehen, daß nach den vieten, von den berühmteiten Veneratel 1 haltenen Redeu mir es nic)! einfallen fann die technischen Fragen i 20 Fahre, die 1) 111 den Reihen der Ärmee zugebracht N ugen feine binreichende Autorität. Wenn

Gegenstände

Jch habe einen zu! nen meiner Kollege!

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erortieriIl. 1e 1be, geben mir 11 meincn ? lent der Redner bewundere, weiche UOeT alle

do icl nich

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- das 2a : l 4 ü nachahmen

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beite ck eichnen; das Eine nannte id Andere éin

ci vill feine Meiuung, feine Partei verstanden zu werden. FXenes vorübergehende ; To welche 4 wie j N TAT: A baben Fra 1krei iz nzen verleitet, Spanien uuter Englischen Ei n, uns durci Trennung ¡el

soliruna versest

17freidis das

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der Ohnmacht gerathe! 2

Benn es wahr vorubergeîi

t neüern Zeiten i Streitkräften flüchten wolite geben warm verschic

Parteien \ic in dem G

nter den Schutz Entwicfelung von malte! [ dies Aufschluß darül egen einander feindlich -gesinnte

* v t + 9 f S 2/5 x o y die Hauptsiadt zu dvefejigen Degegni

ich U

puürde ? j 211 e beshuld v indes Xutentionen, lasse im Gegentheil d Präsidenten le (Gerechtigkeit widerfa en vorüber und die Fortificationen werden t gegeben ift, den ganzen Umfang us dem Entwurfe resultiren fonnen, so wissen h mindefiens, daß sich alle Verhältnisse, in denen wir uns jeßt b von dem Taae andern, wo rings um die Hauptstadt hund Bastionen und Fitadellen der erefutiven Gewalt, in wessen Händen darbieten, ibre Kanonen auf die ie Presse und auf alle unsere Freihe mneine - Herren eine freie Regierun von Bastillen nicht bestehen I Revolution is es erlaubt, Alles Wenn die Regierung durch einen de der Tyrannei zugetrieben wird, so

I li É s{+ Don do

en Gefinnungen ren abe

hleihe

nn es uns auch nicht

rauszusehen

@nanpoen

(Im urtes ir die Gegenwart und für die Quilucht der in Sefahr s{chweh Retten Sie Frankreich.“ ) s Innern bestieg hierauf die ne mit der Erflárung, daß, wenn der vorige Redner ¿ine Meinung in einer gemäßigten Weise und unter det Fort ‘ner Anspielung vorgebracht habe, das-Ministerium sie doch nicht Zillschwoeigend vorübergehen lassen könne. Jedermann wisse, was Jedner unter jenem vorübergehenden gelegenheitlichen Regierung,

„Cl Kin!

ry vorige Anteresse verstände. Er verstehe darunter die Juli Und werfe dieser vor, daß sie die Monarchie demolirt habe. Eine nen Widerlegung bedürfe cine solhc Aeußerung nicht, denn ur die Blindheit kdnne behaupten, daß die Juli-Regierung nicht ‘olareih Alles acthan habe, um Ruhe und Ordnung in Frantk- ich wiederherzustellen, und um das Land groß, reich und stark u machen. (Lebhafter Beifall.) Nach dieser Einleitung griff der Ninister abermals das Amendement ‘der Kommission an, ohne indeß bei dieser Gelegenheit irgend etwas Neues vorzubringen Deputirten: Kammer. Sißbung Márz der Fortsezuna der Debatte úber das aeistige Tiaenthum e! hob fich eine ziemlich lebhafte Debatte darüber, wer das Recht abe, einen Kunst-Gegensiand, ein Gemälde, eine Statue u. \. w durch Abdrücke oder Abgüsse zu vervielfältigen; ob dieses Recht dem Künstler oder dem jedesmaligen Besißer des Kunstgegen

(tandes ZU}re 6

vom 30

T Regierung und die Kommission waren be gewesen, daß das Recht der Vervielfältigung beim Rei Geaenftandes auf den Käufer überge wenn. n Ï al Œlich \tipulirt worden sey. Die H

Barrotund Berrÿer bekämysten diesen Grundsak, indem A Klnskier even (o-gut wie der S chriftsteller ein ausschliezliches Recht auf die Vervielsäkigung seines Kunstwerks haben müússe, wenn er au das Original einem Anderen käuflich berlasse. Nicht allein jein pecuntatrer Vortheil, R a fein Ruhm sey dabet betheiligt. Wenn ungeschictte Hände sein IPerk entilellt der Oeffentlichkeit übergäben , so fkdnne dies dem Künstler untidaslich gleichgültig jeyn. Andererseits véumten fe cin, daß auch der Käufer das Recht habe, sich der Vervielfälti- aung des gekauften Kunstwerks zu widerseßen, wenn der Künste ler ih nícht im Voraus die Ausúábung seines Vervielfältigungs- rechtes aésichert hátte. inderte dahin das System der Regierung ab, inen wurden vorbehalten, wle }-

aroßen Privat-Sammlungen, auf díe gung übergehen soll.

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Fntacaengejekte ausdr » C

Einige Ausnah

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Dieser Ansicht trat die Kammer bei und | die Ansichten der zu

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B. fúr die Königl. Museen und Ro oy Nopvvielfáltie | z das Recht der Vervielfälti- foundland, auf populäre Institutionen begründet seyn muß, wenn

408

Sibung vom 31. März. Si6ung die einzelnen Paragraphen des Artikels, der über das Vervielfältigungsrecht von Kunstgegenständen spricht, angenommen worden waren, wurde heute über den ganzen Artikel abgestimmt, und derselbe zum allgemeinen Erstaunen verworfen. Vermuth- lich erflárt sich diese Jnkonsequenz dadurch, daß die Regierung, um ihr System durchzuseben, eine grdßere Anzahl ihrer Freunde veranlaßt hat, der Sißung beizuwohnen. Der ursprüngliche Ar- tikel des Geselz-Entwurfes, wonach das Vervielfältigungsrecht auf den Käufer übergehen soll, kam hierauf wieder zur Berathung welche bei Abgang der Post noch fortdauerte.

Paris, 31, März. Der Prinz von Joinville wird sich, wie es jeßt mit Bestimmtheit heißt, binnen kurzem nach

begeben, um sich D

G ante daselb auf der

Foundland einzuschiffen, A ee S tatton 1b

k of d à PETT P TL 4 44 belle Poul LOO wojelbst den Oder : Bef »rt befindliche nehmen

hinzu, von allen sey, und daß man

parítsien fügk daß die dortige

Kong es mit dem

a] G nähme

vermuthye von Marjeille nach on Vaucluje, benachrtcktiat

earseiller

aen getroffen. Dasiselbe Blatt meldet r die N r wähnten Reformisten-Banket Folgendes den sich 250 Individuen bei etnem Speisewirth zu ‘in und schritten sogleih zur Wahl eines Präsidenten nahm das Wort, um seinen Dank abzustatten Rede zu Gunsten der Proletarier und der Reform, radikalsten Meinungen; es wurden noch zwei ¿ehalten und politische Toaste ausgebracht Nun Maire und der Polizei- Kommissarius von Montrouge Banket versammelten Individuen bedeuten, daß sie, da die Erlaubniß zu einer Zusammenkunft erhalten hätten, ch licélih trennenmüßten. Nach verschiedenen Bemerkungen wurde il nen eine Viertelstunde Aufschub gestattet, um ihre Rechnung zu or worauf sie sich aus dem Saal entfernten. Statt aber sid zurückzuziehen, machten sie sich auf den Weg nach unter dem Absingen der Marseillaise und des Ausmarsch-S sie insultirten den Polizei-Kommissarius gewaltthätig und ju 1 Tumult in Paris einzutreten. Man ließ hierauf die : vorrücken, die ihnen den Weg Einige der Unruhestifter è durchaus nicht gesi

wurden Zrt Î

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N » ci} y r Cn {57 » Nachdem der Kanzler det das Finanz-Budget dem

erhob sich Herr Pakingto Kommisston an,

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nennung einr untersuchen jolle

{, p (rof s ck » N » 4 er Antragstell ie aus etwa (d

eht, ist fast gleich getheilt in Protestanten und Mehrheit dieser Bevölkerung beschäftigt ih nur mit rei, und achtbare Grundbesißer und Kaufleute giebt t ßältnißmäßig nur sehr wenig. Da alle Klassen der Kolonisten einstimmig in die Regierung drangen, ihnen eine Repräsentativ Verfassung zu verleihen, \o läßt sich den Ministern n lich kein Vorwurf daraus machen, daß sie ihnen eine |

Bald aber wurden die Wahlen durch Exzesse hátigkeiten gestdrt; Personen der niedriasten Klassen

in die gesekgebende Versammlung, und die f ischen und anderen wichtigen Angelegenheiten der Kolonte geriethen in Verwirrung. Ein Herr, dei persánlichen Streit mit einem Mitgliede der geseßgebenden * ersamin- luna gehabt hatte, wurde festgenommen, unter der er die Privilegien derselben verleßt habe: und als ibn, der Habeas-Corpus-: Akte gemäß, in Freihett seßte, dieser auf Befehl der Versammlung selbst in Haft gebrad achtbarsten Personen dieser Kolonie haben Beschwerden an die Britische Regierung Utid das Parlament gerichtet dessen if der Zustand der Dinge immer schlimmer geworden leidenschaftlichsten Ruhestörer hat ein wichtiges

einer der Im verflossenen Dezember fand etne Wahl statt

erhalten.

welcher ernsthafte Tumulte und persónliche Gewaltthaten vorfi

Häuser wurden Der Gouverneu!1 Kolonial - Legislatur bei ihrer

A Sdructen o

und {wel mederqgebßrannt rüctte der diese Umstánde in den stärfkiten Kolonte, wenn

den fönnten, mit Recht als unvreif f

x11 ammentunftt

daß die itritte icht dur verhindert sentativ:Verfassung würde betrachtet werden müssen

i doch wohl hinreichender Grund zu der von mir a Untersuchung, doch will ich dabet feinesweaecs der Entscheid voragreifen, ob die Reprásentativ- Verfassung Neufundland recht zu erhalten oder abzuschaffen seyn dúrste.“ Lord

Russell erklárte, daß er sich dem Antrage niche widers|eße L, nur músse er sogleich bemerken, daß er dei Regieruna das Recht vorbehalte, sich in den Maßregeln, die sle späterhin in Betreff Neufundlands vorzuschlagen für angemessen finden möchte, h ernennenden Kommission nicht binden D OHEN, g! IO für mein Theil,” fügte der Minister hinzu, L! der Meinung , daß ein Gemeinwesen, wie das von Neu-

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| i ¿ y z 1 auch die Verhältnisse in Jamaika und einigen anderen Kron-K0-

Nachdem ín der gestrigen

mission möchte Überhaupt so lange aufgeschoben werden,

lonieen deren Verfassung nur zu einer besonderen Ausnahme ge- 1acht haben und daraus kein Anspruch von Seiten der übriaen Kolonieen hergeleitet werden kann. Es sceint mir besser , daß die mít der Verfassung von Neufoundland verknüpften Uebelstände mit Ges duld ertragen, als daß zu einew System der Willkür-Herrschaft zurÜck- ekehrt würde. Herr Hume sprach die Hoffnung aus, daß die Kon mission nicht bloß die Parteider Beschwerdeführer vernehmen werde und Herr John O’'Connell wünschte, die Ernennung der Kom bis man zátte, auch die Stimme der geseßgebenden Versamm eufundland zu hôren. Herr Pakington ließ indeß Antrage nicht ab und gab nur so weit nach, daß die ina der Kommission erst am Donnerstag geschehen urde hierauf wieder zu den Ausshuf-Verhandlungen Armen-Geseß geschritten und zu verschiedenen Klau n, denen sich jedoh nicht

er widerseßten daß F

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olitishe Bedeutung 1 Maiesát Ate

ItAartterm

d Leuten seine g ihnen geleisteten Diensten gi rationen zukommen lassen. Capitain Fecht agegen die Chinesischen verwundet fand uth eine Versammlung statt

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Parlament zu Gunsten der geg

Halle

L s L ANA Seminars zu Mayt

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dfentlich der Simot

Phillimore, 1 Vorläufig hat de! c n

1eiro r 23, Fanuat

nta §3te Handels: Bilanz

auf 516,000 Milreis Gunsten

ck Îden einigermaßen beschwichtigt ;

egierung sich mit Abschaffung eine! 1stenden Abgabe zu beschäftigen dur (Emanzipirung der Sklaven

sich eine wirksame Beförderut

des Prinzips Fm Hanld nach Berichten vom des dortigen Marktes eine en, und viele Englische Waaren mußten infußrpreis losgeshlagen werden dem Erbauer des jebt fast vollendete! in Anerkennung der von ihm bei di chicflichkeit, die Ritterwürde verliehen worden erl ed ertáhlt, England und die ci hätten Herrn Guizot durch ihre Gesandten den W en lassen, daß Frankreich die NBRermittesung de! twischet obwaltenden Zwistigkeiten übernehmen möchte

tsatlantische

R 5:91 19 0{ Oruncu

er Zeitungen, daß die tra! hre chônen Schiffe „Präsident“ Belgische Regierung verkauft arúndet widersprochen Zerhandlungen über das den Monat Mai dauern schäfte sehr aufhalten werden

laujei der 311 Vet hefleruna

i Rlausfeln

(l; onsu!l Samburg ernannt n  2 Z é ; Morning Herald erklärt das von

der Ab-

Spanischen Gesandten, General Alava, für

nur spezieliet

el «l

berufung des hiesigen unaecarúndet, da die Mission des Herrn Bonzales Ayt sey.

Lord Lofíus wurde am 2 onnabend vor das Nolizetgericht in Marlborough-Street gebracht, weil man thn des Morgens um halb T7 Uhr .betrunken und mit einem Fuhrmann zankend uf

der Straße ergriffen hatte, wo ein großer Volkshaufe um ihn

versammelt war. Der Pair war noch nicht nüchtern, als er vor und ieß heftige Schmähungen und Flüche iener aus, der wider ihn aussagte. Er wurde ( den Fiaker, der ihn gefahren, Shilling, wegen der ausgejto ck Dfd. Geldbuße verurtheilt

eaen nicht Hatt zahlen wolien, zu

ßener

Cl % ai Brünn naci) die unh für Won x G G

G j uammen

tragen 258 659

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Conto ein

beträat dor E Vetraagt er tivtand des

T5 (1e und S ageni E. D: i Nov met wurde berichtet, daß der Bau van Bri, I SN oison hovoit Ne Be A von D] {2 Jeellen vereits vollendet sey uno am Probefahrt mit dem günstigsten E

Bahn bei Eintritt der besseren

Erfolge gemacht wurde und diese Jahreszeit auch dem Publikum

409

eróffnet werden soll (die wirklihe Eröffnung dieses Theiles der Bahn is bereits im gestrigen Blatte der St. Ztg. gemeldet); daß die Bauten bis Stocferau, bis Prerau und Ollmús schon aro- zen Theils vollendet \eyen und die Eröffnung der beiden ersten io im Sommer, die der leßten im Herbste d. J. stattfinden

ne. 3) Wurden die ‘Projekcs zum Weiterbau bis Ostrau und Oswieëzim 21/16 Meilen von Prerau vorgelegt nebst dem PDráliminare der Kosten.

Stunde, ungeachtet de machten Nachrichten, v niederen Voltsklasse, be

des zusammen geschmol Die Versammlung beschloß einstimmig den alsoaleichen Anfang dieses Baues für den Betrieb mit Dampf zwei Jahren vollendet werden soil. *) Zur | zurückgekehrt.

L—C. Wt en Wind verschlagen,

rien geschickt worden w fraft, welcher în Deckung des Anlage: Kap Stocferauer Bahn und )

Flúgel gebauten 4 Meilen Doppelbahn, welche 693,241 F Ku Am löten d. M fostete, sind zusammen 1, ï )

mit det Priori it

mmen wo! eigenhändig über Am F

‘ili

fungirte, : Courter Linten}ichisse, 1D) A

n abgefertigt worden, | r den mit Urlaub hierher kommen von Ves dot\chafté-Rath vort Kanonen. Es heißt, befand sich bis

mmte ehrenvolle

Q A tat Legalltons -

No OLera

N i ¿ M ¿(Mat A els M orovrahitia 910 S vrt120 L i LCUO ( (l mOortzFza.

daß General

Gor E Ano t 0 Der C-COTVCbIIc)e ¿hlung des dienste

turzes mit dem Pferde eine: naeren áârztlid a Obers D) nterziehen muß M ut abg Der Lucchesische Minister der auswärtigen Angelegenheiten, ligen {oll

‘on Oftini, wird in diesen Tagen hier eintressen. Seine Heute un hat, sicherem Vernehmen nach, keinen politischen Zweck. starke Erdstôdße F! 13 wird ten, jedoch keinen

i Ê e! 7 4 Ci ck f 4 Aus F iorenz wtrd gefeierte Sängerin

auf welchem sie

Lk 5 überdi

0CS 4

Das achte Türkische Linienschiff , D dicsen Morgen ebenfalls hier angelanat.

aelegenheiten, Neschtd Pascha, ins Serail berufen, wo L

gehen

Rúestellung der Flotte úberzeugt haben, welche noch bis zur

r hierüber von der Regierung bekannt ge- on vielen Jndividuen, namentlich aus der zweifelt wurde. Leider ist die Zcann chaft

der Türkischen Kriegsschiffe in Folge der in Alcxandricn ausge brochenen Epidemien auf drei Fünftel ihres ursprünglichen Stan-

zen. Die zwei in lekterer Stadt auLae-

chifften Regimenter, die bekannilich von Meßmed Ali nah S y

sind noch nicht in diese Hauplstadt welches durch die Flotte nicht hatte cinholen können, tf

aren ,

wurde der Minister der auswärtiaen An- cke. Ho kürzlich verliehene Nischan -F'rihar ih1 am Kleide befestigte. die Oesterreichische Brigg „„ ceuc n Salonich zur Aufsuchung 1 den hiesiacn Hafen

( s : Lieutenant

gelangt, urch daselb urt M. den Hasen

M zufolae wa

uda (auf Kandien,

d D (& S G

der eine Bestimmung Uten 120 Kanonen von Mar nach Malta zu begeben nur noch vier Englische

¡„Rodney

S

rhalten soll Am

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vol 1207 “del „Cambridge“ von

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Britannia“ von 84 und der hische Contre-Admiral Freiherr von

N At

auf weiteren Befehl fortwährend in al

Major Bruce, Schwager des Russi'che!

Ministers in London, Baron Brunnow ilt

der hohen Pforte getreten, und wi wo er ein Türkisches Regimen Mitternacht

welche mehrere

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Uit

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vachteu großmüthigen Beitrage

stalt

b Uni

Vom Sultane ges SZubsfribirte ¡äl Sammlungen Sammlungen in Sammlungen Streitige For

leuten der Anstalt

n ihn gerichteten värtigenden Beschl! würden, wird erfügung vorbehalten, nten Bundes - Borschriften nothwendig erachten würde g\aßbung sind vrdentit-

unbeschadet, alle Liquidations:

1g nachzufkomme G i: L8orichrifte!

friediaen

Ein für allemal

zinsen

Anleiben des Glavani 7

& ¿u üutivem Ent\cheide der T f p P í A L Y hen Verwaltungs: M

| Verms 6 O ns:VBeagenitänd : j i Verrechnung der A1 zierteljährige Vertheil nen Wohnt

NBertheilung an Arme

Anfauf des Bau- und

R oh Nov

2 X C e Auw L L Á Hauptstadt ein wahrer wartete Türkische

acstriaëe Kassenrest

2 l hen Lintenschiffe , 1 Mahmudie sich der Vice-Admiral VYawoet Nachdem jenes i 5 ¿al

Walker) b 1 der Spihe, elf : ih einander ein, begrüßten das

id gingen der jeßigen Großherr-

jenúber in einer von Ortakdi

¿ahlt und noch eintaes thätigfeiis-Anstait eine vorin taugliche werden =u diesem wo

Ey ndoré oefonders

Fregatten, eine Kot

E 1A ufaefordext l nfet Saum hatten \ämmt- eingenommen, so zogen sie auf e 4 A y Signal alle ihre Flaggen

nnmen mer) n

ck»HMPA

terieen des Bospors, eine al en ch N n. Es ist chwer zu be Ankunft der beinahe zwei i 1bwesenden Ottomanischen Flotte devölkerung hervorbrahte. Männer, llen Nationen strômten auf die An- Nen Anblick dieses Schauspiels zu ge nießen, und Manche unter ihnen mdgen sich seßt erst von der

Alexandrien, Folge eines lebhaften Pascha über von Mehmed Ali den den zu verla\sen. Au

Frauen und Kinder aus

KÄR in F 1a 2 j Y hôhen und Quais, um zeihe ihm, allein ich

Theater-Vorstellungen .

gegebDe

Bau des steinernen Hauses ¿ 269,74 3

Rerschiedene Ausgaben

Anleiben

YJndivoiduen Unterricht und Arbeit

die Angelegenheiten des Tages

indeß dieser Befehl widerrufen und der Pascha sagte:

um die Angelegenheiten meiner Regierung bekümmern.

die Erlaubniß r ichtung eines Backofens und lrzt, Namens Price, den Ert

Unternehmen gewidmet. Anfange März bis

milden Betiträgét

(nde Dezember

überlasse!

ne Beiträge

- L

fischen Kaufmanns

145,337

O b MRCEE E R P T T H BE B R A T Summa 383,790

¡8gaben der Anstalt in derselben Zeit

Mi 11ter

Diaitel una an Arme íu thren eigae-

7 693

ein für allemal! 14,470

- en:Plaßets Q 692

¡8 10,421

Summe 383,790 des Französischen Kaufmannucs Geld gesammelt fe soll in d fleine Kirche, eine Schule und eine W finden d

4 tr 5 f pn IDITÙ L

blthátigen Unternehmen wird

1nd der Beitritt eines Jeden mit

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i | ‘Fourn. de Smyrne.) In

27. Febr “Fo U V Wortwechsels zwischen Clot Bei und Abbas erhielt der Erstere Befehl, Aegypten in vierundzwanzig Stun- f die Verwendung hoher Beamten wurde 2 / „Sh vers

er wird sch in Zukunft nichk mehr

offe ole Man

ent amin | glaubt, Cíot Bei werde si dies gesagt seyn lassen

°) Obiger Beschluß wird sonach die Ferdinands-Nordbahn der von Dem „Manzari Breslau nach Berun zu bauenden Oder. Schlesischen Eisenbahn in möglichst fürzester Zeit entgegenzusühren (Anmerk. der Schles. Z)

mee bei der Räumung von Damaékus 9 P him Pascha, Ober-Befehlshaber, Soliman

Shark// zufolge, zählte die Aegyptische Ar- Ha lol A ascha’s, nämlich : Jbras- Pascha, General der