420 ; j feit und Hei- s Bartholomaeus van der Hel. Die Víldnisse einer kleinen | Gabe darreiht. Der Mohrenkönig bält stehend sein Geschenk in der Hand. * e dem Claude Lorrain, ín der Großartig | p ry e L edarreicht. Der Mohrenkönig bält stehend sein Geschenk in der Hand. Fr A g rischen Auffassung um Vieles nachsieht, ist r ihm doch | Prinzessin und ihrer Milchschwester (Nr. 329. a.). Die den Beschauer | dem Juneren des Hauses das neugierig zuschauende Gefolge so wie i b ace in der Klarheit und Saftigfeit der Färbung überlegen, über- | ansehende Prinzessin zeichnet sich niht nur durch ihren reichen Anzug, | der Ochse und der Esel. Von dem Dache und durch eine Deffnm S l [ s ISIEI einem weißen seidenen Kleide mit rothem Mufter, einem stehenden Hals- | in der Wand suchen fünf Hirten dem Vorgange zuzusehen in der g k m ( [ Il €
neten und geistreich behandelten Men- deren Ferne mit einer großen Stadt
_; ti blgezei A ihn aber e womit er seine Landschaften staffirt hat. Von allem | fragen und einer silbernen Krone sondern auch durch die feineren Züge | büalichten Landschaft v'ließ diesem liegt das, unter Nr. 432 a aufgestellte, Bild, in defsen Vor- | ibres lebendigen Kopfes vor ihrer Gefährtin aus, welche, obwohl auch | die drei Züge der Könige. Jn der ganzen Auffassung, in den Charak » 4 grunde auf einer Anhöhe zwei mächtige Kaflanten-Daume, neben ei- | in ihrer Weise gepugt, gröbere und dauerhafere Stoffe trägt, und da- | teren, den Trachten und dem Beiwerk erkennt man das fremdartige s ‘ M - Z - der von einem Hirtenfnaben zu Esel und einigen | bei ein auffallend häßliches Gesicht bat. Durch den Ausdruct der aus | und abenteuerlihe Wesen, welczes FXeronvmus Bosch, der ä! Ÿ ì llen- und Teufels-Maler in den Niederlanden i - ( l U N “ang git 6 P
seyn, das Bild
nem Wege stehen, : N j i s i e Wanderern belebt wird; 1m Mittelgrunde fich ein flares Wasser bin- | ihren glänzenden Augen- strablenden, kindischen Freude über ein Ge und aeistreichste aller G zieh1; im Hintergrunde aber zart abgetonte Berge im sanften Abend- | schenk von Obst, welches sie von der Prinzessin erhält, hat fie desenun: | aufbrahte. Man würde versucht roth shimmern, ein vellguültiges Zeugniß a Au Deum. h, 1 F geachtet für den Kunsifreund viel Anziehendes. Die glücliche und | beizuwessen, wenn es in der Färbung nicht zu s{chwach für ihn er: 4 M e Z. È e ; bequeme Anordnung der beiden sitzenden Kinder in einem verhältniß- | schienc. Von Sr. Maiefñlt. den ho bfeliaen @«a 4 d { Ed
Spanischen Schule haben dur ein männlicheé, | mäßig fleinen Raum, der überall, besonders in dem Fleisch vorherr- | das Museun: angekauft. Vormals in der Sammiunag Sr. Et N gg E R E E .
“ Die Gemälde der S 403 e aufgestelltes Portrait des berübmten Don Diego | schende lichte und klare Silberton, die große Leichtigkeit des Vortrages | des Herrn General Rühle vos Lilienstern L einen um so erwünschteren Zuwachs erhal- | beweisen, daß dieses Bild der spätesten Zeit dieses Hauptes der Hollä! br. 2 F. 3! C E ten, als die Bilder dieses größten aller Spanischen Portraitmaler jetzt dischen Portraitmaler angehört. Auf den edlen Charafter der Land» B bie oblaëu Erwerbintaen: f die a nur äußerst selten in den Kunsthandel fommen. Es is das Brustbild | schaft des Hintergrundes habeu ofenbar Bilder aus der Venezianisczen | der Kunst t on Rai lido in eines Mannes, mit blondem, bis auf die Schultern berabwallenden | Schule Einfluß gehabt. Auf Leinewand h. 2F. 6'/z Z., br. 3. F. '/4 Z. nambaft vermehrt worden und faun man mit Haar. Der s{hwarze Anzug mit weißem Kragen und Unterärmeln Jean Miel. Der Tod des Esels. (Nr. 324 a.) Die lebhafte | Raum geben, daß, wenn ide Gelegenheit Erwerbungen in demselben Inne i mache benuut wird, die Gallerie si allm 3 | i s | | Landtages die ferneren Unterzeichnungen annehme und für die | steuer führte zu der Betrachtung über die Verderblichkeit der
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unter Nr. auf Velasquez de S1iva
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wahrhaft erfreulichen Gemáide im Koni M 11f0111 Di s E
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1. F. 8!/, B. 1)
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und eíne breite, schwarze Decfenkappel fiud reich mif weißer und gelber | Theilnahme, welche eine Xtaliánische Bauern-Familie über das in ihrer | aft ben Seide gestikt. qu pen dg und Ran der Behandlung, der | Mitte ausgestreckte Thier äußert“, zeigt, daß fie sehr viel an ihn verlo auch an Meíiserwerfeu aus den für die Kunß ali sten Epochen mi _ f l j Zelligfeit und Klarbeit der Schatten im Fleisch, worin Velasquez nach ren hat. Der Tod scheint unerwartet erfolgt zu sey enn der Besißer | den erfte! ; een C1 t wird moe firmen dann. w i i - S D g T ; Ausführuna des Werks Sor traae. Den Entwurf 21 dem E ires ( ; ; He gee and E e S R Bee, BRTBSWIL nag | ta hät. Du S O anerwariei sont za eyn Zenn er eiee | Zol ien Baleriaen Cu A E önnen, und dann, wie Anti, Nadr. d d s f, F ung E gea eig: 4 Eee mea M aé Bermehrung von Branntwein-Schenken und deren nachtheiligen der fühlen Haltung der Gesammtharmonie stimmt dieses Bild auf eine | male nach dem treuen Tbiere um, welches die Frau mit gefalteten Hän einigen wirt / : A Ag: Zetigelegenyeiten. Preußen. Dentkmal Sr. Majestät ! n ina Ai ua JUE: 1OIRPE (0 pu einer Prüfung uno De- j Slnsiuß auf die Moralität des Volks. Dadurch, daß in beliebig überraschende Weise mit dem berühmten Portrait der Fnfantin Mar | den webmüthia betrachtet. Der L OiNL Ei Tecniia it voLaeliTed | STICDrId Wilhelm s ill. — Taren bei Erbtbeilungen ländlicher (üter. ; O erwarten. L, | i kleinen Quantitäten auch die Krámer Branntwein verkaufen E E aa L e | Mee Ma, erem Dee in gewisser Sutferatinn ae o ———— s Lot — Clextentarsulwefen trom- und Ufer-Polizei. -—— Hausfteuer | V, D844, ark 1 EIM r E L | dürfen, werde das Uebel wesentlich vermehrt, und es kam daher | seines alten Sausófameraden. Eine andere, weniger nahe betheiligte | S i E i E E Bler- und Brantweinsteuer. «l Ma hi L@ Zez- A E | die Einschränki er Berechti | rich ci Erh d p R L Os ie dur das berühmte Familien-Gemälde | Gruppe anterdält fich über den Vorfall. : Miel N an lich | Dauer der Eisenbahn-Fahrten am ®. Apri| Jagd-Polizei H Ee Sia e U N A A Is 9B die Sropinzzal gde des Köntgreichs Preußen.“ | hung jn Siweriästeus fr, die GELE A S eesblaa Denn 4 Se A uth das Zerie RUUBEte BEEEde | Bs: Uit (Use üver dag: Beta, - Aera), mee eigruc | | j elo y A I Es phal Ua Berich uber die ersten Plenar die Ienehmigung ertheilt wordet »vurde gestern die Unterzeich- E E I E ME E / G E E ee Tes, 2e wider | E e mat Anh Upd er Es L i bgang itdanes i baana Qeitdaue! [aug n er T and ungen Uber Die Königl. Proposition, den | nUng unter den Landtags - tam i A E Wan A im äligemeinen nicht cine Zunahme der Trunksucl;t Banquier aus Köln, welcher viele Fahre ín Paris ansássig war, hatte er unter seinem Ftaliänishen Beinamen „Bamboccio Fndeß vers E vo E Mud H. Vos E ben lin Veriauf weniger Stunden der Beti 9 von 961! S demerkbar geworden, so sey doch kein Mittel zu verabsäumen, mit eben so viel Einsicht, als fluger Benußung günstiger Gelegenhei anft er es geradè solchen Bildern, daß sein Name jeyt noch ín Ehren |! B e E St. | M Potsdam Dl. | Wi ranbreich Wr I N gezeichnet. Ueber die, für sväter ote R g gas E WeABigtett zu befördern , Und jede Gelegenheit zu ergrei- ten, an Gemälden und Hand- Zeichnungen eine der schönsten Privat- | gehalten wird. Dieser Tod des Esels ist aber in Anordnung drama- E N — : | i i des D E Gris L C T S CEBES A Setne [chuß - Mitglieder, wird zu seiner ale a Ta der Aus- | sen, dafür wirksam zu seyn. Der Landtag erkannte es Sammlungen seiner Zeit zusammengebracht, namentlich eine Reihe von tischer Motiven, richtiger Empfindung und meisierhafter Modellir g | lm 8 Ubr Morgens ) Um 6: Ubr Moraer1 lis ¿0 Brotbrit. 1. 4 N: 2 pués t L ive den f 0 einer Zeil das Veihere n xXgetheilt an, daß der in den Städten von Kaufleuten betriebene Detail- Hauptbildern aus der unvergleichliczen Gallerie König Karl?s 1. von | in dem tiefen grauen Ton des Pieter de Laar, eines seiner Me | ] Iz - S1» Œ& » Vormitt A ih. U! Ste 1M: Pabt E R e S vis in der Blenar-Sikun-c E e handel mit Branntwein der Trunkjucht großen Vorschub leiste England nach dem unglüflichen Ende dieses Monarchen erworben | stüde, dergleichen feine andere Gallerie in Deuischland von ihm aufs } «M tt : 51 » Nachm 1 E N E Como Der Qr Blo i E A p enar-Cibung am 27. März kam der Geseß Ent- | und beschloß zu beantragen daß Kaufleute di S Ande Bra ; Nachdem er sich lange dieses Besikes erfreut, überließ er durch Ver- | zuweisen hat, wie denn überhaupt Bilder dieser Art von ihm nur sehr | 3 Abends... 2 I» 4 « 5 Rahe: C andi E A El en SUTTION UDET ‘DiE e H A die bei Erbtheilungen anzuwendenden Taxen länd- | wein nur in Geb de: ie Tj, Des B ae E al mittelung des Lebrün eine Auswahl an Ludwig X1V. Aus diesem | selten vorkommen. Auf Leinew. h. 1 F. 2/2 S br 1% 7,8 ; A —| 5a Ì Aheondé S RRIEI P E E oayi - Knruben ln Neufunblant licher NRahrungen und die erweiterte Befugniß, nab dem Geset vi GenAe T (pie ets E E Fair // oer MEHr 7 Ju {4 22% R E es September i811 regulirte Bauergüter bypotheftariich U A "1 ut e L Air rengebs und Day wiewohl en Theil der verschulden, zum Vorcrage. Der Aussc{chuß, C g} Derjammiung" sc) von elner vermehrten Schanksteuer {ür den p: ( i: AUs|chUuBß, an den zunächst die | vorliegenden Zweck keinen Erfolg versprechen zu fönnen, und in
Ankaufe stammen mehrere der schönsten Bilt er, welche noch jeßt die Fan Molenaer. Der mit dem Zubereiten seiner Palette be- Gallerie des Louvre \chmücfen , namentlich die Hauptwerke des Tizian | schäftigte Maler deutet mit dem Spachtel auf die Gruppe eines §wers und Giorgione. Der übrigens sehr stolze und hochfahrende Lebrün hatte | ges und Hundes, welche im Vorgrunde zusammen tanzen (Nr. 291 a.). Begutachtung dieses R E Del \ : e E Sue E S Le R : ; A E ex : : L ias Ly g les, die Erhaltung eines kx 1 ._Ô a Le : eine so warme Freundschaft für Jabach, daß er ihm dieses große Bild | Die Gravität des Zwerges mit seinem dien Kopf von starken Gesichts- standes bezweckenden G A Times Fräftigen Vauern- derselben nur eine Werthsverminderung der Kruggrundstücke cr- als pretium affectionis malte. Auf der rechten Seite desselben sizt } zügen bildet mit dem läppischen Wesen des Hundes, der nicht weiß, wie Meteoroloaische tunaen. N B r e unte Aulehida bas b. ves überwiesen „worden war, hatte | fennen zu müssen glaubte, eine Erhöhung der Gewerbesteuer für aba und deutet auf die Symbole von Wissenschaft und Kunst, eine | ihm geschieht, einen sehr fomisczen Gegensaß. Die Frau des Molenaer A L j ¿ di E O ht Ib empsangt die dret Portug a E 9 Det geordneten der Land - Gemeinden als ie Schankstel verotd erde Ko f i ß warnt Lehrling, welcher über die Gruppe l bte Im Hintergruul S orge O U enDs S E den zunächst betheiligten, nach vielseiti Beratkl G dite Schantslellen verordnet werden möge. zarnt einen Lehrling, welcher über die Gruppe lacht. Fm Hintergrunde S g E a q s N ouft(cho . ; 7: I i de A ijetfiger Detratî g fcin Gut- N ací en Fon auf Nulhkol ( E s Ï & g er ppe 1a Z11 Pl gruliDe t 6G Ut » Uhr. tif htur utsche Wundes8t E r Ecnennunaen 4 ; Gu achten dahin abgegeben daß. es ho Sn E iat tes QUI i: Jtachdem den Anträgen auf Aufhevung der Tabacks: und der \ S S Ls i Tei E eDentitch are, ber 3oiwerbeste F G alibio noi Nas Ali A - ein ho wichtiges, in das Familie Predi Mya E uvet Gewerbesteuer aus Fabrication Det 3tegel zum Verkauf nebst cl e Vallltenteven Und in die fsitt: | nigen anderen feine Folge gegeben war, wurden die Petitionen:
bronzene Büste der Minerva, einen Globus, Bücher, einen Marmor-
kopf u. s. w., als die Lieblings-Beschäftigungen seines Lebens.°) Jun | auf einer Bank ein Leiermann, der zu dem närrischen Tanze aufspielt.
e zum Theil von einem C Ax verdecten Spiegel gewahrt man | Auf der Staffelei ein untermaltes Bild, worauf, bei sonst Ger A S . x O :
das Portrait des Lebrün, mit Pinsel und Palette in der Hand. Dem | Anordnung, jene Gruppe mit dem Zwerge S E D os O A E e rLjo Sl dr Deiterreihichen Verbal- Note gegen die Kloste liche Entwickelung des Volks R Ga f O 1 u ]
Das Bild, mit dem Namen des Künstters und dem Fahre 1631 | Luftwärme. |4 2A 5 Ra, [ase 20) Rei Alusiväsnie Z02-Y, N U : die Wúnsche S ae add y 0 her Eh vejeß, ohne daß die Kosten bei Prozessen, die durch Kontumazial-Erkenntnisse Thaupunkt... |=+ 1,2 t, |—+ 6A" R. |-+ 1, «| Bodens / n N Dg e T chtes üver die Regentschaftsfrag | Die darin enthaltenen Fe Ie A Ol H gen ran beendigt werden, und in allen ‘Prozessen die Kosten der Executionen, ck ceid ngen t einem 2Wiedereintritt in dic ZeslleBungen, nah weichen, so fern der | welche fruchtlos ausfallen, nicht, wie bisher stattgefunden, von
Ì + L {s
Jabach zunächst ein Knabe, welcher dem Vater einen fieinen Hund j bildet. i bezeichnet, gehört durch das Dramatische des Gegenstandes, die dem j g ) (
Die | Pieter de Hooge verwandte Beleuchtung, die Lebendigkeit der Portrait- Köpfe, endlich durch die Breite und sichere Behaudlung zu den vorzugs
eigt, den er auf dem Arm hat. Die anderen drei Kinder gruppiren ih auf der linfen Seite des Bildes um die sizende Mutter. zweite Tochter, fich an sie lehnend, streckt ihre Hand nach einem Apfel aus, den ihr jüngster, nacend auf einem Kissen sizender Bruder hält. | li Die älteste Tochter, welche in einem stattlichen, seidenen Kleide auf der anderen Seite der Mutter sieht, schließt die Gruppe ab. Zu ihren | v Füßen, auf einem prächtigen Teppich, ein zu ihr hinauf sehendes
indspiel. Mir ist kein anderes Bild bekannt, welches uns den be-
s graues | Plänen belebt wird. (Nr. 382 a.) Wolkfenschatten und Sonne bringen auf der Wasserfläche, wie auf den Schiffen, eine reizende
chsten dieses Meisters. Auf Leinewand h. 3 F., dr. 4. F. William van der Velde. Eine leicht hewegte. See, weich on den segelnden Schiffen einer Kriegsflotte in den versch!
Erblasser nicht testirt hatte, der Hofannehmer durch eine von Standesgenossen abzugebende summarische gemäßigte Tare, unter sür ihn günstigen Zahlungsfristen der úbrigen Erbportionen, bevor- zugt werden solle, und in denen, im Falle sich die Erben über den Hojannehmer nicht einigen, eine bestimmte Erbfolge ausge- ]prochen ist, hatten die Abgeordneten der Landgemeinden zu dem bestiinmten Antrage veranlaßt, die Emanation derselben auf sich beruhen zu lassen, wogegen sie sich mit Aufhebung der Vorschrift
den Extrahenten vorschußweise gezahlt werden dürfen, fondern vielmehr unmittelbar von demjenigen durch die Gerichte eingezo- aen werden sollen, der in der Hauptsache verurtheilt worden ilt, bei dessen Unvermögen aber niedergeschlagen werden möchten, — ferner, daß die fúr Frauensyersonen geltende Vorschrift, wonach ihnen im Executionswege außer den gewöhnlichen Kleidungsstücken auch die Betten gelassen werden müssen, auf die Männer autgc- dehnt werden mödge, des Königs Majestät zur huldreichen Be-
hagliczen und eleganten Zustand einer reichen Familie aus der Jeit | wechselung der Wirkungen hervor. Am Himmel wird ein leich
Ludwigs XUV. so glücklich vergegenwärtigt , als es in diesem der Fall ist. Auch machte es durch die geschmactvolle und bequeme Anordnung, die Weiche und Naturwahrheit der Köpfe, die in allen Haupt - und
windverwehtes Gewölf sanft von der Morgensonne geröthet. Die mei- i E i B 1
sterhafte Zeichnung der Schiffe, welche in allen Einzelheiten die ge- Amsterdoam A pri Hf (i) C acl ri iten im §. 29. des Gesekes v 1 S, 7 L D eonr u N g ) Maturn eit 0 j i naueste Kenntniß verrathen, die feine Beobachtung der Luft-Perspel- S E A oclacauai R ANLAO ONEOar 1ALS und Arr. v. der | rücfsichtigung vorzulegen beschlossen. Nebentheilen gleichmäßige fleißige Ausführung schon zur Zeit des Lebrün | tive, die Zartheit und Leichtigkeit der Pinselführung sind die Ei n Viabtalihbes Sani LEN P PRAO) Wallergiten: Ae: Eu _ Bei der hierauf folgenden Berathung des Gesckes wegen großes Aufsehen und wird von seinen Biographen ehrenvoll erwähnt. | schaften, welche diesen Meister in England und Holland so belie | A : E q axwerths verschuldet werden dürfen, einverstanden | Beschränkung der Ablösbarkeit der Erbpacht, Erbpachr- In unseren Tagen zeichnet es sich außerdem noch durch die Klarheit | chen, daß seine Bilder außerdem sehr selten vorkommen Auf Leinw. | S O Na AaU S u Ver Landtag beschloß daher Se. Königl. Majestät unter- | und Zinsgerechtsam e, wurde der Beschluß ‘aefañt All, G Zz A T p S 1 D T e ck D ; q y 1 be be O M Pil en r'anädiast aerui táaniag . ck y Ly Ç c 4G Zis : - E . YLIP Ale und Frische aller Lokal Farben und namentlich der Schatten aus, wäh- | h. 1 F. 11/2 Z., br. 2 F. 11 B. i — l ntwerpen, 2. April in alten dia N UZEA De E E 1 DeN AADI [f Zu bitten, unter Abstandnahme von dem Geseßz-Entwurfe | höchsten Orts zu befürworten, daß der s. 1, w A ta rend aus Mangel eines tüchtigen Fmpasio bei den meisten Vildern Jan Fyt. Ein an einem Hinterlauf aufgehangener todtler Hase, f 7 insì. —. Neue ÁnuL 201/, G L G R Ot nken- De! 15: Anstalr | foigende einfache Vorschriften, welche den Wünschen und Be: | Ablôsun solch Erbzins E S na die des Lebrün der braune Grund durhgewachsen und dadurch die Hal- | dem sich eine Kaße mit begehrliczem Blicke nähert, mehrere Weintraus- vahiten jeitherigen Regierungs-Kalkulator Dzimski den Cha- dürfnissen der Landgemeinden, und zugleich dem Staats- F e N f 9 N Sf O der bloßen Zinse von Jebt ab tung aufgehoben worden ist. Die an Werken des Lebrün so reiche | ben, zwei Enten, Rebhühner, ein Korb mit einer Schnepfe und a ter als ‘ wWunaë-Rath u ve“le f entsprechen möchten, ergehen zu laffén: 1 daf Di t a es (an den A Es der Verpflichteten nicht zu- X Qigase - ch 02 Be [ e preußen ajsiag jeyn qoue, es sey d dak die Bof G ¿
nd Leiees 2 Ï S i: 2 Es x 4 ( e enn, daß dite ck daz P und Zeiten VElLEVENDE Vorschrift, bei Erbannahmen eine Taxe tragsmäßig ausdrüclich E LUR tee RE beta aht zum G de 2U legen. in welcher der NRoinovrtr 4 Cie Ds : Lu) , abgeändert in Drunde zu legen, in welcher der Reinertrag zu 6 pCt. ka- | werden möge, daß die Ablösung eines in Gelde A : l L 4 L T Neide 0 e el
Gallerie des Louvre bejigt fein Portraitbild von ihm, welches sich mit | rem todten Geflügel, sind mit dem Geschmack zusammengeordnet dem unsrigen messen könnte. Dasselbe ist, bis es in den Besiß des | der Naturwahrheit, mit dem Gefühl für eine satte und tiefe Burger zu St. Goar | pitalisirt wird, auf die Landgemeinden d ) L R italtsirf wird, « Landgetneinden der ganzen Prov ; » Tz D d Fa E S h î ganzen Provinz aus- | festen Getraide- Abgabe bestehenden Erbpachts oder Erbzinses
Museums gelangt, bei den Erben des Eberhart Jabach zu Köln, der | Harmonie, mit dem markfigen und meisterlichen Pinsel ausgeführt Familie S fbewahrt worden. Auf Leinewand, hoch § F Nr. 395 a.) & A Ae Familie de Groote, aufbewahr ( L L ( och § F- r Kreuznach, im y j -; S gedehnt werde. 2) Daß der 6. 29, des Gese L S j;
Gin s K ; . 2) Daß 9. 29. des Geseßes vom 14. Sep- | oder bloßen Z [cher i anti
E A UYT S y E wer Zinses, welcher in einem nach Publication gegen
gens
welche an diesem Meister mit Recht bewundert werden. (r. 10!/, Z., breit 10 F. 5 Z. Auf Leinw. b. 3 F. 32/4 Z., br. 4 F. 6!/, 3. R a 2 y oil x 72) s : 2 Z Die zweite Abtbeilung der Gallerie, welche die Niederländischen Facob Walscapeln. Ein reiches Gehänge von U U S N A G ao Tat E 1 Kreuznach, bestellt worden R tember 1811 wegen Beschränkung der Verschuld an - i R E E) il ] nnd Deutschen Schulen umfaßt, ist um eilf Vilder bereichert worden. | Blumen. (Nr. 395 b.) Eine Melone, Pfirsichen, Trauben H S A : : \ - E _ sen Kategorie der A Mea E O | artiger Verordnung abgeschlossenen Vertrage vorbedungen wird, Eins derselben, von Hughe van der Goes (Nr. 17a.), gehört | Pflaumen, Kirschen, Erdbeeren und andere Früchte erscheinen t m . : 3) Daß die Kosten der Niederlegung von Testa R SEDE: | ausgeschlossen werden könne, und daß der Nichter verpflichtet der Schule der van Eycf an. Es stellt die unter einem Baldachin thro bunten Gedränge und werden von Schmetterlingen, Käfern und | p 4 Sn De U d hme neuer 9 der bestimmten Plenar- | der zu lcbteren zu verwendenden Stempel 1 2 G H und | werde, bei Aufnahme von Erbpachtsverträgen den Erbverpächter nende Maria utit dem nackten Jesuskinde auf den Armen dar, welches | Schnecken belebt. Auf einem Marmortische eine au einer Erbse sd L ) | i nie è inste am 13. März | möchten S tempel vermindert werden | von der Befugnifi des Erbpächters, den Kanon, falls die dées in der Linken ein Vergißmeinnicht hat. Auf dem Boden ein Gefäß | sende Maus. Dieses mit dem Namen des Meisters bezeichnete 2 Sa ) i 2 F. fandei gende Wahlen stat i E Hierauf fa P E a G ck __| liche Ablôsungsbefugniß nicht ausdrülih ausgeschlossen Gde, mit Lilien und Jris. Zu beiden Seiten, ¡wischen Säulen, Durchsichten | zeigt ihn in der seltenen Vereinigung einer schönen Anordnung mit der } j E E E j E - dentlichen cinbeimischen Und resv. auswärtigen Mie, | w D eere E Petitionen, das Elementar-Schufl- } auf seinen einseitigen Antrag abzulösen, zu belehren dis in eine Landschaft mit Wasser, Bäumen und Gebäuden. Jn dem Cha liebevollsten Durchbildung des Einzelnen als einen der besten Na hfol . i A u auswärtigen Wett f Ww ese 1 angehend, zum Vortrage, welche theils Vorschläge für |. Das Jnsftitut der S chiedsmänner nahm so ( n L rafter der Köpfe ist dieses Bild eines der feineren des Meisters, und | ger des Jan David de Heem. Von Sr. Majesiät dem hochseligen N Sens j Srreichung eines vollständigeren Besuchs der Dorfichulen, theils | eines Antrages demselben dadur a E Maa aut Foy dabei, mit Ausnahme des ctwas grauen Fleischtons, von ungemeiner | König außerordentlich für das Museum angekauft Vormals in der ‘n n SDerun ; den bestehenden Lehr-Plan und dessen Anwendung betrafen. Man ! die vötacladenoen Patreie A A mehr «lutoritát zu geben, daß Sáttigung und Kraft der Farben und sehr fleißiger Ausführung. Das- | Sammlung Sr. Excellenz, des Herrn General! Be P U E A m ea 1108 S uc in WVUlsseldorf; war darüber einía, daß die auf die Volksbildung verwendeten | dde sich ini E e if Gemen wären, wirklich zu erscheinen, selbe ist, von Sr. Majestät dem hochseligen König für das Museum außer- | Auf Leinw. h. 1 S O S. s e i d Hijtorienmaler Paul de la Roche in Paris; | außerordentlichen Mittel nirgends mic dem erreichten Erfolge im der Vers indestens |chriftlis zu entschuldigen, die Aufmerksamkeit ordentlich angekauft worden. Es ist den Kunsifreunden früher aus den Willem van Aelst. Todtes Geflügel. (Nr. 439 a.) Auf einem | E 2 A i) dev Het l. Gorhaische Hofmaler Emil Jacobs in Gotha; | Einklange ständen, und der Landtaa beschloß nach ines (Gon A Berjammlung 11 Anspruch. Der mit Begutachtung dieser Sammlungen des Herrn Bettendorf in Achen und des General- | Tische von grtinlichem Marmor, der zum S aen a S ' Landichafimaler Eduard Biermann in Berlin: mit großer Theilnahme geführten Dobat ian s R J le O elngelegenheit beauftragte Ausschuß hatte erhebliche Zweifel gegen Lieutenants Herrn Rüble von Lilienstern Excellenz in Berlin er pich bedécít ist, liegen zwei Schnepfen und ein Goldammer. Darüber | a E S ( e 6) der Lancschaftmaler August Elsasser, gegenwär! Nam en Quts darauf A es dal e L den Vorschlag erhoben; nach vollständiger Erörterung derselben — J | On g N ; s i c A A L E Pat E OOLE gen, daß Der Lehr: Plat : Lands\chule 1 ‘de j ‘oßer Mehrhei R E M Le ( hau J i Tée ) der Königl. Hof-Baumeister Stüler in Berlin ; sowohl, als seine Anwendung, der Prúfung einer G E Ra S abs SEORCE, Mehrheit nachstehende Anträge zu bke- y [ten | fürworten beschlossen: 1) In Bagatellsachen soll jeder Kläger
innerlich. Auf Holz, h. 2 F, 7 Z. br. 1 F. 9!/4 3. an einem Nagel zwei rothe Rebhühner. Ein Stiegliy und m G R Mil m Vpernyau] aren, S fel li uf 8 A 25 7 R. bi A j: 01 O S 5 é D CVITAA , 1 NTYLi 2 11 S l A L4 S G R o fyr P P Vote (& tier ti Mor lt) @ n Es Pp a — c ck f der Ar ofessor Stier in Berlin ; Kommission, an welcher Stände Theil zu nehmen hätten, un- | die Bescheinigung seines Schiedsmannes vor dem ord lici j gun iede s dem ordentlichen
velche alle | kleine Vögel hängen, auf ein Zweiglein gereißt, von dem Tische heradv t
(Gattungen der geen nach dem Vorgang des Rubens und Remb- | Dieses mit dem Namen des Meisters und der Jahreszahl 1653 be: | Sal l ) j z aa E N E Gua Gidiens 7 4 s b s
randt im 17ten Jahrhundert in den Niederlanden erreichten. ¡eichnete Bild if von einer so im Einzelnen durchgeführten Wahrheit, j Im Schau se: Ketne Franzose oren M DOL G PIN E E Se S Det; terworfea werde, indem es bei dieser so wichtigen Ange!egenhei Ri » Bots E A ( Govaert Flink. Die auf einem Lehnsluhl sigende heilige Anna | daß man in Versuchung geräth, das ete Gefieder zu betasten, ent- f E reit ), April. Kein Schaujpiel S (0) der "Professor und Hos: Kupferstecher Feljing in Barm ; | darauf anfomme, nicht allein die rein technische Anfids R | R R sich dort zum Versuche des Vergleichs gemc!- hat ihre Rechte traulich auf den Rücken der vor ihr stehenden fleinen | spricht aber ¡ugleich durch die glücfliche Anordnung, durch die fein al ck onnabend, 10. April. Jm Schauspielhauje e L 444 i) der Kupferstecher und Akademie: Direktor Albe 1 zu sehen. Nachdem mehreren den Lehrstand betreffenden Anträgen Er | ad z 8 Enn 2) der Kläger erhält vom Schiedsmanne die Vor- María gelegt, welche sie lesen lehrt. Ju der Linken hält sie ihre Brille gewogene Harmonie den hoheren Anforderungen, welche man Abth örterung, aber keine Folge von der Versammlung gegeben war i do il A EN den Beklagten, mit welcher Ersterer sh an die (Nr. 301a.) Obwohl dieser Vorgang aus der heiligen Geschichte hier | Kunstwerk zu machen pflegt, und verleiht diesem unbedeutenden Ge: f an Bahrdt =-) d f m-Organist E. Crell Ber(lii noch beschlossen, den vom vori. i Landta Zan A A. A A | Orts- Behörde des Leßteren wendet, welche die Jnsinuatieon zu in jeder Beziehung in den Kreis des Holländischen Familienlebens ge genstande einen feinen malerischen Reiz. Auf Leinw. h. 2 E E N Im Opernhause: Oberon, König det 13 dai al Ge Q Rana R E Cine N Gy 2A en E ags G egenstand, | bejorgen hat. Der Beklagte, welcher nach geschehener Insi U zogen i, und, wie die meisten Bilder der Rembrandtschen Schüler in | br. 1 F 6/2 Z. s A E Bn Abth L T Nuf 4 A ae | s egn N N O ug L Ihmnajiai Cinrichtungen auf dle Gesundheit der } tion ausbleibt, zahlt eine Strafe von fünf Silberar D llnua Auch die dritte Abtbeilung, welche Bilder aller Schulen aus den | Clfen, romantische Feen-Dper M S als Gastrolle) T A ras. Zöglinge betreffend, wieder aufzunehmen und weiter zu verfolgen. | von dem Richter, bei dem die Klage fortgese ergroschen, die C. M9. Leber. Dl La De, O A L A A ( In der achtzehnten Plenar-Sibung wurde zuerst über den Ab- | hen ist A E R O E) V es ersten Man: ¡uen drucé der Sißunas-:PDroto Ee A G Aga N A s Bs N ¿ E
rucé der Sibungs- Protokolle näherer Beschluß gefaßt, und so- Es ist noch nachzuholen, daß in den Plenar-Sißungen den
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der Zeichnung Vieles zu wünschen übrig läßt, macht es sich doch durch us den Ausdrucf treuer Mütterlichkeit, durch eine tiefe satte Harmonie des | ältesten Epochen der Kunst enthält ist durch zwei Gemälde bereichert L. V. A ] R S Goldtons, wie er diesem Meister nur selten eigen ist, durch die meister- } worden. Preíse der Pläßbe: C 3 in den Logen DEL Cl C / 5 bafte, ebenso breite, als weiche Behandlung auf eine sehr vortheilhafte Das eíne Nr. 105 a rührt von dem Gentil da Fäabriano, c | ges: L'RNUl 10 Sar. 1 : E der Deneral Vireitor der KLnigl, Weujeen Dr, von Olfers | dann der Allerhöchst zugefertigte Entwurf eines Gesetzes Úber die | 23Nhen, 2iste 92 S Weise geltend. Uf Sie and, 5 A 25 6 J nem der größten Maler der Umbrischen Schule her, welcher ¡ugleich f Am Schauspielhause: Kabale und Liebe, t \ptel | hierselbst Strom- und I E het Anb SlûM o A | sten, “lten und 2sten V. M. der Geselz-Entwurf Fuer allac: Gerard Terborgh. Das Junere eines Hofraums, in welchem | einer der ersten und bedeutendsten Meister ist, die von der giotteken | 5 Abth., von Schiller 2) der Professor der Musik, Dr. Fink in L thung genommen Es ind darin Gahanbdae die Is a | elnen Forst- und Jagd : Polizei-Ordnung (Nr. T8 der cine vor der Thür eines äármlichen Gebäudes sißende Frau sehr emsig | Weise zu einer freieren, im Einzelnen mehr auf Naturbeobachtung de- Mantag. 12. Avril Am Opernhause (. A l) Vit e Sas S N L A und | St. Ztg.) begurachtet wurde. Der Landtag beschloß, den Antrao beschäftigt ist, den Kopf ihrer fleinen Tochter von ungebetenen Gästen | gründeten, übergingen. Es stellt in der Mitte die thronende Maria | 5 Ah h Lr R Vau B oorhoven. Hierauf A 0 E O N der a A die Dedingungen | daß diese Verordnuna mit den ferner vorliegenden Gesegen bec zu befreien. Auf dem zweiten Plan der Familienvater, ein Schleifer, der | dar, welche das stehendeChristusfind auf ihremSchoße hält; zu denSeiteudie | 7 O). E L Ai Q S E N Á : Cer geen geskakteten Benußung, der Bauanlagen in und | Jagdvergehen, über Diebstahl an Holz Und A A O auf einem durch ein Pferd umgetriebenen Stein eine Sense shärft, | heil. Catharina und den heil. Nicolaus von Bari, mit seinem Schußzbefohle- | komisches Ballet in 3 E emálden von P T ea laibea, idillisches I SATRe tio Wasserleitungen aus ihnen, das Ufergebirt und die Eigenthume- | dukten, Waldstreu- Berechtigung u N g rv tes SBaldpro- deren Vesiger diesem Geschäft stehend zusieht. Jm Hintergrunde | neu, dem Stifter des Bildes, zu feinen Füßen. Jm Hintergrunde zwei noch Im Schauspielhause: Herrmann Und O G i J : Beschränkungen Hinsichts desselben, insbesondere die Leinpfa*e, | 1837 emanirte Gesek d, 9 A 6 anA bereits am 31, März ein Gebäude mit einem Storchnest. (Nr. 278 a.) Dieses vortreffliche, | sehr conventionelle Bäume, in denen jeden sieben rothe Engelchen sigen Familiengemälde in 4 Abth., von r. C- Tôpfer G i (M „ ASgerommen: Ser Aomigl, 2 nebst den Rechten der Uferbesißzer auf Alluvionen und nseln | amten it: ei Can egan Gebrauch der Waffen der Forst-Be- mit dem Monogramme des Meisters bezeichnete Bild, ist schon in der | welche zum Preis der Jungfrau auf go)denen Jnstrumenten spielen. j Wiener in Berlin, Liederspiel in | Akt, von S- V e d §ab indfe und bevvlimähtigte Vinisten und deren Verpslichtung zur Deckung des Ufers endlich Deich- | S : OE Kodex vereinigt erscheinen möchte. Sammlung des Herzogs von Choiseul unter dem Namen „le Remou- | Es trägt auf der erhabenen Leiste des gleichzeitigen Rahmens die Auf- | Peront Glaßbrenner : Louise von Schlingen als Daskrole.) ncral: Major Wilmar, von Vrüûssel verbände, Uferbau- Verbánde und die bei diesen a A E M Sax ei der speziellen Erdrterung des Gesckes wurden mchrseitige leur“ in Kuyfer gestochen worden. Es is eine von der gewöhnlichen | schrift: Gentilis de Fabriano pinxit. Ein Vergleich mit den wenigen / — sidiar Vevpflicl n Aas 9 Die Ver DeIENINFErENrten Sube| Abänderungen Und Zusäße beschlossen, deren Aufzählung u weit Weise des Terborgy abweichende Production und wird von manchen | anderen beglaubigten Werken dieses Meisters, welche noch vorhanden Ea O S She acer T A ) i o sd Q ia | führen würde Hauptsächlich aber beschäftigten die Verfa ( O Kennern für ein Wert des Gabriel Metsu gehalten, doch scheint | sind, beweist, daß das fragliche Bild der früheren Epoche desselben an K Ontgs8 ad ie Ballnache. Große Oper in Ai Au den einzelnen Paragraphen dieses Gesebes wurden meh- | längere Zeit hindurch die Abschnitte vom Jnsektenf Cs die Echtheit des Monogramms nicht zweifelhaft, und findet sich auch | gehört. Die Zeichnung des Kindes, wie aller Hände, ist hier ungleich l Donnerstag Ai April. “Neu einstudirt (Herr Wild, AULLUY Do AUGEUCYCEUY 6 rere, nicht wichtige Abänderungen und Zusäße beschlossen. Dar- | den Wildschäden. Jn Hinsicht des arferc N x L wei A in der Art der Farbenyarmonie und des Vortrags große Uebereinstim- | schwächer und magerer als auf jenen, hei denen auch an die Stelle des 4 Akten. Musik von t A Seon OE a8 Gan) S auf kam die Verordnung wegen Veranlagung der Haussteuer | den Eigenthümer des Ma A A r ies das Seseh mung mitden anderenUArbeiten desTerborgh,welcheVoraänge aus demLeben | hier gebrauchten Goldgrundes , eine ziemli ausführliche Ausbildung | K. K. Hof-Operusänger E V L So, G | in Westpreußen zum Vortrage, worüber bereits Mirtheilung | fahr dri uis ‘aldes, jobald sih darin Insekten in Ge: der höheren Stände behandeln. Eine musterhafte Haltung ist hier mit | der Räumlichfeit getreten ist. Ref. begnügt fich hier, die Kunsifreunde Freitag, 9. April. Kein e Qauiples R A ved Be s rovinz Preußen. gemacht ist (Nr. 91. der St Zra.). E 2 ahr drohender Menge zeigen, die nöthigen Vorkehzt ungen zur Ver- der größten Wahrheit und einer sehr fleißigen, weichen und dennoch | an die Anbetung der Könige in der Sammlung der Akademie der Sonnabend, 19 April. Lenore. Melodrama in 3 Abth.» anzig, ?, April. Nachdem auf den in Nr. 55 der hic A : E tilgung derselben zu treffen; sobald seine Kräfte dagegen nicht aus- freien Behandlung verbunden. Dieses Bild befand ch in der (l G ins Fl j Dagegen is dieses Bild sehr merkwür- 5 e von C. v. Holtei a0 Zeitung anaczeciaten Antr a A E DEl C el neunzehnten Plenar- Sißung lag eine Petition wegen reichen sind zuerst die Servitut:B ‘echtiate i: l l aug Zeit in der berühmten Sammlung des Herzo efand sich in der legten | Künste zu Florenz zu erinnern. Dagegen if dieses Vitd seyr mer | mit Selang- 1 April. Die Jüdin Oper in 4-Akten. Musik 1 T Resizens angezeiglen antrag der Stände, „in der Haupt- | Aufhebung der Lotterie vor. Es wurde angeführt, daß die | Ei a R n E E E eTEMAgren Und Dns die dem den Pallast Elisse Bourbon chmen L von Berry, welche vor- | dig, A A A e S E r aO D E Sonntag C a S TS Hi v ilt Mlén - 2 lbe lt CLIIL onigsdeng cin Standbild König Friedrich | von Unter-Collecteuren beförderte Bildung von Spiel-Societäten | E Zu C In, wie ver Aaldbränden! (m S 4 z s s T ar Sten gt, Ves Halevy. (Herr Wild, K. « )of Opernsänger zu Wien : 21 t 11) E ile (U R r ; N OrL S d f: / G ' 25 ‘ N S T A0 U B11 D R fee Q Bildniß mit a Umbrien ausgeführten Malereien der Herr von Rum Ddr a N Gast.) ‘Cdiutes Auftreten des S ér Mild in dieser olgenden A A Srl errichten zu durfen“, iz der | unis O U E in die Aas Voifetlassen verpflanze B D C a B L Aue (T, : y y \warzen Anzügen mit weißen | die Vorbilder dieser, jener Schule im 15ten Jahrhundert eigenthuümil- O Is / E i D j | Ach habe dis E, S j nt . | und das Glück der Familien in moralischer Hinsicht untergrabe thù ines i Sni A 7 2 Det Halsfragen, welche beide, zumal das des Mannes, den Meister in der gan- | hen Gefüblsweise hält. Außerdem verdient der sehr achtbare Grad per.) P R E “ 110 mger ne Eingabe del Provinzial-Stände vom Gtcn d. M. | wozu besonders die Ausdehnung der Lotterie auf fünf Klassen Umer eines in ungewöhnlicher Menge befallenen Waldes an- zen Frische und Lebendigkeit der Auffassung, der geistreien, markigen der Xüudivoidualisirung in dem Portrait des Stifters hervorgehoben zu Montag, 12. April. Der Talisman Posse mit Gesang co igen Und die darin kundgegebene Absicht, Meinem in | viel beitrage Ah. eiter Gegenst S sun} Klassen halten, denselben ohne alle Entschädigung nieder zu brennen. breiten Behandlung zeigen, welche {hon zu seiner Zeit den beri C s G C Natend Lnias, Allerhöchstwelcher die Auf- | in 3 Akten, von J. Nestroy Gott: U S Nate R E L trage. Ytach einer den Segensland ershôpfenden Debatte | So ausgedehnte, für d ald: Ei et, wie s(úr die W van Dyck d seinem Bewunderer machten. Auf Leinewand, E D a Seduie ¡Beth Siena museitn puldreihst u verstatten geruht ha- | i E E errichten zu E A O ZEION I IUD Me W34 21:009- 000 MGGEL Ame zahl: dep erp Landtags-Marschall den Anweduer L! A I Al nligenc e (e ite F. 5. B- br. E42 ben. Auf Holz, h. 4 F. 2 A P UnS Ce bllligen drei Könige (Nr Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W Zinkeisen und dan\varen Gesinnung der Stände Oa S Milan a ES E, C Antage und es | riefen mannigfache Besorgnisse in der Versand berbor und — / : 5 : Könige (Nr. A E zen. Demgemäs N HLIRUY Ga Ee (el gülcig besc : ie J j ; ‘f e s Ge At °) An welcher hohen R L aue AN Se él seiner In RInCIN de L DIE e S tasederländiscgen Schule an. Unter dem A gers | E edrudt bei A. W. Hayn & ¿fei Tir diet genghmige n daß bur, Ausdvingung der | Klassen der N anf Gia hôchstens oe Mer I cite G 4 E g M Ey r T a O “beweist eine im Fahre 1664 auf ihn geschlagene, im Königlichen \ sörter fälli i edeckten Lehmhauses sigt Maria | 9 h O A p He S , in Meiner- Residenzstadt Königébera zu er: | esse ; : O E D [ E - | ger. Wald-Eigenthümers schie fans) De L tdlie silberne Schaumünze, welche die Umschrift Ale Amordaneinesbausullgen S E O ofe. E n M letnden Fee L durch den gegenwärtig versammelten R Md taa | B Aqu, Mes g e anfüeang aller in der | ill und schnell verheerenden Uebel niemals gewachsen, zumal nach der ' trágt. : Königen faltet der eine verehrend die Hände, während der andere seine reichs Preußen eing unter den Bewohnern des König- | bung der erin rin: 2u un 09 AGIg endi ¿Vop: Rb s M A sich e Ge T e Vev- E d L LN\net und aus den Landtags: Abgeord l “Ei ; G R: tilgung der Jnsekten durch Einsammlung ihrer Socons auf den gs- bgeordneten 48 Enc L Mean: dor Na ROU s und Deckung | Zeitraum weniger Tage beschränke; den Kosten einer demnächst j urch Zuschlag auf die Branntwein- | aufzubietenden Nachbarhülfe möchte der Waldbesißer ebenfalls
Münz - Kabinet
„Vivit post funera virtus’
cin Ausschuß gewählt werde, welcher nach Schließung des