1841 / 103 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Flotte besuchte; auch lies Se. Hoheit bei | len.

Regierungs-Antritt e Matrosen derselben zwanzig diesem Anlasse jedem S verabreichen. Seit jenem Tage P A ee en Kriegsschiffe allmälig durch Dampfböte ins rse- die Türki! gat sih bereits sieben derselben befanden. _ i E r bisherige Seriasker von Syrien, Zekeria Pascha, ist B thalter von Diarbekir ernannt, und in ersterer Pro- gu E den bisherigen Kommandanten von St. Jean d’Acre, S h Pascha erseßt worden. Das Kommando dieser nunmehr Se Paschalik gleichen Namens getrennten Festung is dem Di- vrons-General Mehmed Be Pascha, der sih bereits in j vertraut worden. Syrien e d. M. ist das Türkische Dampfboot „Jscüdar““ nah Syrien abgegangen, um den neuen Statthalter und den Defterdar von Damaskus, Nedschib Pascha und Cnwert Efendi,

fárbereien, Leim- und Seifen-Fabriken gang- er | ren gestellt; diejenigen Fabriken , verfertigen, haben fast sten Lage sind die Fabriken von Stolberg. : : Die ausgezeichnete Verwaltung, welche das hiesige Josephi- nische Armen - Jnstitut unter der Leitung der vor einigen Jahren berufenen barmherzigen Schwestern erlangt Wunsch hervorgerufen, einem ) men- Justitute, nâmlich der hiesigen Waisen- Anstalt,

436

iniae andere Fabriken der Kreisstadt Malmedy, als Blaus- Einig F gewinnen PGGLans Gerb Weniger günstig ist die Papierfabrication im Kreise Dü- ger ganstig tf E nicht Papier ohne Ende verloren. Jn der ungünstig-

the

allen Absa

hat, hatte den andern nicht minder wichtigen Ar- durch Be-

Gesellschaft zum genblicke ihrer durch die Uebernahme des der Stadt veranlaßten Auflösung der Armen-Verwaltungskom- mission eine Summe nannter Wohlthäter j zahl barmherziger Schwestern berufen und die Kosten der neucn Einrichtung bestreiten zu können. ) fur die Waisen- Anstalt bald gleich würdige und tüchtige Vorstes herinnen gewonnen werden.

rufung noch anderer Schwestern desselben Ordèns ähnliche Vors

ile zuzuwenden. Nachdem dieses bekannt geworden , hat die Betriebe der hiesigen Spielbank noch im Au- Spielbetriebes Seitens

von 3050 Rthlrn. und ein anderer nicht ge- 3000 Rthl{r. überwiesen, um die nöthige An:

Es steht sonach zu hoffen, daf

General- Uebersicht

von dem Stande der Medizinal-Person

en in den Jahren 1839

igen Truppen, nach Beirut zu führen. Heute ist der

I aanvlin ernannte Muhassil auf dem Tärkischen Dampfboot

„Peiki Schewket““ nach seiner Bestimmung abgegangen. Die

nach besagter Insel gesendete Flottille, aus zwei Fregatten, einer

Korvette und sieben Transportschiffen bestehend, hatte bereits am 13ten d. M. die Meerenge der Dardanellen passirt.

Nach Berichten aus Samos vom löten landeten am l3ten,

auf Verlangen des Fürsten Vogorides, ein Corps von 700 Mann

j Anzahl der | x | : | Promo- | Einwohner- | P | virte erster

Zählung pro | s | | s | ZGerzte. E IRE, | Klasse. Kla

Wundärzte Regierungs

Departement.

|

zweiter

Darunter Apotheker

Geburts-

erster ziveite

h l fe! se Klasse Klasse

Türken , welche sogleich ein Lager bezogen, und den Auftrag ha- ben, den Gouvetneur von Samos in Allem zur Aufrechthaltung 3 Folge zu leisten.

E P Ct K úber Trapezunt eingelangten Nachrichten aus Teheran vom 14. Februar zufolge, waren die Irrungen zwischen dem Persischen Hofe und der Königl. Großbritanischen Regierung beigelegt, indem der Schah seine Bereitwilligkeit erklärte, die im lebten Kriege von seinen Truppen eingenommene Feftung Gurian herauszugeben. Demnach sollte die Englische Botschaft unve1 züglich nah Teheran zurückkehren.

Vereinigte Staaten von Nord Amerika New - York, 20. März. Der Präsident Kon; greß durch eine vom 17, März datirte Proclamation zu einer Erxtra-Session auf den 31. Mai d. J- zusammenberufen Der Russische Gesandte bei den Vereinigten Staaten er Bodisko, der, als das diplomati|che Corps dem neuen Prásidenten vorgestellt wurde, wegen Unpäßlichkeit nicht zugegen war, c (l sich nachher dem General Harri}jon allein haben vorstellen (assen, vi denselben der entschiedenen Freundschaft Rußlands für die Ver- einigten Statten zu versichern. “Die Amerikanischen Blätter f daß Herr Fox, der Britische Gesandte, in einem z1 lichen Tone, nichtsdestoweniger aber auf peremtori)che ete Freigebung Mac Leod's gefordert habe, und daß er beauftragt sey, seine Pässe zu fordern, sobald jetner Forderung nicht Genüge geschehe. Die Antwort des Staatssecretairs für die auswärtigen Angelegenheiten, Herrn Webster, ist noch nicht erfolgt, aus den Vorkehrungen der Regierung aber glaubt man entnehmen zu können, daß sie, wo möglich, gewährend lauten soll. Der General - Prokurator , Herr Crittenden, ist, wie \chon er wähnt, nach Lockport abgesandt worden, um au Grund der von der Britischen Regierung jelbit übernommenen Verantwortlichkeit für die Zerstôrung der ,, Caroline die Auslieferung Mac Leod's an die Central Regierung zu A H gen, weil in Folge jener in den Depeschen des Herrn Bn e derholt gegebenen Erklärung der Britischen Regierung die Sache nicht mehr der Beurtheilung der Behörden eines GZGNENn Staa- tes unterliegen könne, sondern Gegenstand der Hane zischen der Britischen und der Amerikanischen Central-Regierung A Z eicher Ze General Scott den Befehl er- E músse. Zu gleicher Zett hat General Dco n O halten, sich als General-Kommandant des nôrdlichen D istrifts nach Lockport zu begeben und als Friedens-Vermittler aufzutreten. Diese friedlichen Bemühungen der Bundes - Regierung haben ae bei den Behörden des Staates New ork, wie es scheint, feinen Aaua aefunden, denn bereits is der General-Prokurator des Staates è tew- York, Herr Hall, nach Wajhhingron abgesandt worden um auf die vorläufige Aufforderung des Präsidenten zur GuSneserung Mac Leod’'s angeblich die Antwort zu ertheilen, daß E nid t ausgeliefert werden fônne noch jolle, und daß ein Prodes dund aus unabhängig von zener Einwirkung der Bundes - Regierung auf die gewöhnliche Weise geführt werden músse. Zu gleicher Zeit erfährt man, daß das Gerücht, als werde der P roe, um die grôßere Unabhängigkeit der Assisen von der öffentlic jen 0 mung zu sichern , in dem Hauptorte des Ltg aise Dp York , in Albany, geführt werden, und nicht it SGPoIY ganz unbegründet ist. Jndeß sollen doch die Behörden des Staates New - York einem Antrage auf ein Requisi tions - Schreiben zur Vernehmung des jeßt in England befindlichen Capitain Drew, der die Expedition gegen die ¡Caro line‘ befehligte, nachgeben wollen. Uebrigens behauptet ein L siges Blatt, Herr Mac Leod, von dem die Kanadischen Mas richte bestimmt behaupten, er jey bel der Zerstdrung der „Caro: line‘/ nicht zugegen gewe)en, habe jelbst, als er die UrhePer und Ausführer jenes Unternehmens von der Britischen Regierung H sonders bevorzugt gesehen, laut damit geprahlt, daß er u dara gewesen, und dieje Prahlerei soll von ihm bei jeinem « esuche auf Amerikanischem Grund und Boden fortgeseßt worden |eyn, wo man ihn dann beim Worte genommen und für die Folgen seiner angeblichen Theilnahme verantwortlich gemacht habe.

U ianb.

Aachen, im März. Der Betrieb der Gewerbe war während des vergangenen Monats sehr befriedigend. Insbeson- dere haben \ch die Tuch- Fabriken von Aachen, Burtscheid, Cu- pen, Düren und Umgegend eines sehr günstigen Aufschwunges zu erfreuen gehabt. Fast überall sind denselben ansehnliche Be- stellungen zugegangen, \o daß in einigen Etablissements von Eu- pen sogar während zweier Nächte jeder Woche fortgearbeitet wird. Die Wagen-Fabrication, insbesondere die unlängst hier entstandene Fabrik von Eisenbahn-Wagen, gewinnt immer mehr an Ausdeh- nung und innerer Vervollkommnung, da die Wagen leichten und guten Absaß finden. Von den hiesigen Maschinen - Fabri- fen hat die bedeutendste, nämlich die von Dobs und

önsgen, ihren Betrieb eingestellt; sie wird von den Sia ern zum Verkaufe ausgestellt; den übrigen mangelt

hat den Kon

Herr

stimmen ziemlich darin überein, war sehr hôf Weise, die

Um ®% Uhr Morgens

Lusftdrud........| 334,81‘‘“Par.

Luftwärme

nt o 1B ( Königsberg 746,462 | 19

Gumbinnen

e

558,192 | 27 j : | 349,218 |

Danzig 499 001

Marienwerder P osen

Brombera

788 578 381 1298 Stettin 104,440 | 365,417

Köslin ck 160,428

Stralsund . -

Stadt Berlin

D

283,7: Potsdam 721 600 | f D G ( | Franksurt 736,089

Breslau 027,799 |

î

ieani 844 281 | Liegnik 844,281 |

Oppeln §07,393 | Magdeburg 598 981 Merseburg Erfurt

Münster Minden ‘Arnsberg

Köin

Düsseldorf 1838 Koblenz

Aachen

Trier

503,916 | 126,694 | 766,857 | 8 V 55

161,917 | 146,796 |

| 371,489 |

14,098,255| 2639 add. die 1840 approbirten | i 180

M 2819 Davon ab: 3 pCt., so im Laufe des Jahres wahr- scheinlich gestorben Bleiben Ende 1840

V

isenbahn- Fahrten am 11. April.

Abgang von Potsdam.

Dauer der E Ubgang | Zeitdauer von Belt

| Zeitdauer

| M

| St. | M.

j 42

| St.

x5 41) 42 A0 52

Þ D

Morgens. | Vorn » Nachmitt. . | |

Um 64 Uhr 9) »

- 11 » Vormitt... O S 2 Nachmitt... | A5 1 » 121 o S E » 6 Abends... | | 40 71 » Abends .….| e E O S i N

Meteorologische Beobachtungen. : Morgen® Nachmittags | Abends Nach einmaliger

1841. | | | A a E ix c L | Or Beobachtung.

11. April. |

¿ 33A4,62'‘Par. | Quellwärme 6,89 R. A O Flußwärme 5,4% R.

j | |334,79‘‘‘Par. |

l R. (E 29 R. | Bodenwärme 4,9% R.

|4- 259 R. |4- 849 R.

N. |4- 6,19 | §3 pCt. halbheiter,

Fhaupunkt …..| ++ 1,4® Dunsisättigung| 91 yCt. JIBetter | i And ¿6 ooóéo5ues Wolkenzug

§4 pCt. | Ausdünstung 0,025‘ Rh bezogen. | Niederschlag 0,919‘“ Rk NNW. N, | ggärmewecsel 410,4‘ NNW. | 4 2/09, U ckzagesmittel: +5,39 R... 3,50 R... 8 pCt. NNW- és : Z ———— _—— —— _—— i Auswäürtige Börsen Amsterdam, 8. April. - Niederl. wirkl. Schuld 51/6. 5/6 do. 99. Kanz-Bill, 2213/1 50/) Span. 203/16. Passive, —- Ausg. —. Zinsl. 513/16, Preuss Präm. Sch. —. Pol. 127/24. Oesteir. 104! /,.

| | \ î ¡

334,74‘ Par.

Antwerpen, 7. April.

Zins]. 53/,. Neue Anl. 20!'/, G.

Hamburg, 10. April. Bank-Actien 1635 G. Engl Russ. 1075/4. Paris, 7. April. 2 Rente fin cour. 113. 35. 39/9 Rente fin cour. 78. 70. 5%

0/ d Rente 24!/,„. Passive -—- 39%/%

Neapl. au compt. 103. 90. 5v/, Span, Port. 20/4.

il. Apiris 405. Poln. Fl. 27!/2.

Petersburg, 2?

à Par. Lond. 3 Met. 38°/ Hamb. 34!/»-

inzwischen an Bestellungen nicht. Die Nadel- Fabriken d e immer unter der Erhöhung des Eingang -Zolles in rankreich, die Fabrication der feinen Nadeln jedo weniger. Aa Gerbereien beginnen größere Thätigkeit zu entwickeln, es sind die Wildhäute nah aufgehobener Blokade von Buenos ¿Ayres chon um Einiges im Preise gesunken. Auch rechnen die Gerber bei den bevorstehenden Messen, zu welchen A die Leder getrocknet werden, auf erhöhte Lederpreise, da. die viehengen So

gänzungen des Armee-Materials stärkeren

Absaß ín Aussicht stels ' Schauspiel in 5 Abth., von

300 Fl 67!/g. do. 500 Fl. 753/4- do. 200

Wien, 5. April. ne O O Dl) S0, = 196 Au. de 1834 135. de 1839 112/s

Schauspiele. Im S doe: Wilhelm Tell,

Schiller-

59/, Met. 107 Bank-Actien 1652. Königliche Dienstag, 13. April.

m Schauspielhauje : | 7 aclte, 2 Le

SCrIDe !

N j qua? PT

Intimes, vaudeville

An Potsdam : Gesang- Verein von 2orre- in den Pyrenáen, ein zum Besten der armen Thales errichteter Wohlrthätigkeits: Verein, im Iten Fahre Stiftung, wird durch 40 Bergsänger ein großes PDastoral - National - Konzert geben. E [ Abth. : L) \WMarche J Entree exécutée par l'orchestre w} Men ma Bergéres Pastorale béarnaise. 8) La Bagnéraise, A) Andante par l’orchest1 5) Le C aACCOmMDagnemeni ne Castagnettes des Montagnards, Chant populaire A0) Montagnards. )emata August

1A

Bagnéres de Bi

o N _ § Hirten des

ns &

Oa Zt -Taßre ZAYT

seiner nh

ouneches

C Chant n

national de la montagne

n Rondo Montagnard.

111120 V

j ang 6) La Foulousaine, ou la retraite

du midi. T) Marche de retraite,

8) Phantasie und Variationen i aus der Nachtwandlerin, von Lypinski, vorgekrag

N , str 2) Phantasie für n A D Marche par l’orchestre. 2 Þ jan D a

| Klarinette, von Rummel, vorgetragen von A. Se, - r der Königl. Kapelle. 3) La mule du contrebandier, Boleéro 1D. nal, avec Castagnettes. 4) La haut sus las Montagnes, Ne montagnard favóri avec Solo de Soprano. 9) A : 1s 6) L'enfant de la montagne, Röndé militaire 0 ome hommage des 40 chanteur Montagnards à l’allemagne- e es 40 montagnards, inarches €t

ist an der Kasse zu

exécutée par les

fr die Violine, über - en von

| |

| chestre.

à la Faisx, | &) Pas redoublés de sortie par I | evolutions chantantes etc.

| | Der Deutsche und Französische Text

| E Bergsänger werden im National - Kostüm ihres Landes

auftreten, unter Vortragung ber T E

| Anfang A p08 Jm Opernhause: Die Familien Ca- M Se ect) Oper in 4 Abthl. , Musik von Bellini.

Dle. QUE rezpb &. K. Hof-Opernsängerin aus Wien: Giulietta,

als Bast Schauspielhause: Le verre d'’eau, en 5 actes, Par Scribe.

otósdam: Ein Mann hilft dem anderen, Lustspiel in 1 u N Frau von Weissenthurn. Aa Der erste Schritt, Lustspiel in 3 Abth., von Frau oon Weissenthurn. eater. Posse mit Gesang Müller.

Königsstädtisches Th Dienstag, 13. April. Der Talisman.

in 3 Akten, von J. Nestroy. Musik von A: Mittwoch, 14. April. Der Talisman.

Verantwortlicher Revacteur Dr. J. W Zinkeisen. ware R aa Gedrudckt bei A. W. Hayn

—————_————_———————-——-

Preußisd

Armee

e Staats

Berlin, Mitte den 146

Beil

g

April

: nal Unmitl. Îtachr.

Landtags - Angelegenheiten. Preußen. Ständische Verhältniffe. Preßfreiheit und Censur Pommern. Forft- und Jagd-Polîi=- ei. Schließung ves Landtages. Westphalen. Ständ. Wahl- Reglement. Í

Frankreich, _Deput. K oer Kammex. mis\chtes.

Grofbrit. n. Jrland. London

Zicherhopitsa- 9 4

eUnnel. CIMerDeit

ammer. Lokales. Paris. Auflösung ämnunetstie. Die Supplementar-Kredite. Vers vf Aa da 4 2 y D Vf z rfolge der Expedition geg. China. - Borrlhtung bei Eisfenbahnzügen. Ver- ntt chf 2 ] e O4 C 7 ckv f n Tartififatinndä n po E s Niederl. aag erigen Forttfifations-Directionen aufgehoben. S Gd Ltt O c i é ORE M ¿é G S WBelgien, Brüssel. isul der Pforte in Belgien ernannt. Deutsche Vundesît. Darmstadt. Verordnung wegen der iags | Frankfurt. Privatbrief. (Messe. Ausstellungen.) Desterreich. = (L )»en aus Wle. (Q | ck

N.)

ONINs

Ier.

Af Ino 50h onn 717 h

L A, E) T U C9

io

o ck

Tagsaßung

3eschlüsse dürften oßne we- Note des von einein Prinzen entbunden Regentschaftsfrage. Paris. _¿eZournal des Debats‘/ über Spaniens zustände Aegypten, lex. Ver Pascha ntch zu neuem L2Wtde Dstindien ups im Pendschab. V \ China. E ne v Forts der cca Tigris und vorlaufige Ueber- LILLLLI A li

Jentilhes Mejuita Le _— “Wweiic s fe L Í R L x “S§talten., Neapel. Die Königin

Spanien.

i S1 M 19

Papitl. Nuntius. 2a [etage

ritanD.

von Nord-

Se. Majestät der Kdnig bisherigen Landgericht

Landesgerichts » und den Regierungs -

zu ernennen.

L g haben Allergnädigst geruht, den s-Rath Neuenburg in Koblenz zum Ober- et den Ober- Landesgericht in Arnsberg, (s

Rath bei Rath Assessor Dúring zum Regierungs - Rath

Se. Königl. Hoheit der Prinz Albrecht hat an die Stelle

storbenen Dr. Berend den praktischen Arzt, Dr. von Ar- zum Leibarzt ernannt.

Abgereist: Der General-Major und Commandeur der láten Landwehr-Brigade, von Borcke, nach Düsseldorf.

Der Minister-Resident mehrerer Deutschen Hdfe am hiesigen Hofe, Kammerherr Oberst-Lieutenant von Röder, nach Halle.

Angelegenheiten.

Provinz Preußen. t4ia, 0, April In der gestrigen, vier Und zivanzig|[ten men mehrere auf die ständischen Verhältnisse e zur Berathung; zunächst die Vertretung des rschaft auf dem Landtage rúcfsichtlich der Zahl der Abgeordneten einzelner Wahlkreise, im Verhältniß der Zahl der in denselben belegenen Rittergüter. Es ergab sich, daß während durchschnittlich in der ganzen Provinz ungefähr funfzig Rittergü- ter durch einen Landtags-Abgeordneten vertreten werden, in den MWahikreisen die größten Abweichungen stattfinden, so daß z. B. in einem Kreise ahtzehn, in einem andern Kreise neun und neun zig Rittergüter einen Abgeordneten wählen. Der durch diese Un- gleichheit herbeigeführte Antrag auf Abstellung derselben und eine möglichst gleiche Regulirung der in Rede stehenden Verhältnisse,

»1) 7 Ls

1glich

i

| | |

|

F L | \ j j Î j Î j f f f j | i | j

fand zwar lebhaften Anklang, jedoch überzeugte man sich bald, daß f

fan

die Ausführung, ohne wesentliche Verlezung der bestehenden Ver- j Hältnisse großen Schwierigkeiten unterliege, und daß namentlich der |

gegenwärtig versammelte Landtag auf keine Weise genügend vorbe- reitet sey, um entsprechende Vorschläge zu machen. Es wurde daher die durch eine lángere Debatte ausführlich erörterte und vielseitig beleuchtete Verhandlung Über diesen Gegenstand mit dem Wunsch geschlossen, daß der nächste Landtag diese Angelegenheit

wieder aufnehmen, dieselbe aber inzwischen von allen dabei Be- |

Nur rücksichtlich eincs speziellen Antrages auf Ueberweisung der zum Wahlkreise Rastenburg gehdrigen Kirchspiele Trernpen, Deombrowken und Jod laufen an den Wahlêreis Darkehmen, zu welchem dieje Kirchspiele anderweitig und namentlich in administrativer Beziehung gehören, beschloß der Landiag denselben Ailerhöchsten Orts zu bevorworten, weil die Abgeordneten aller bei dieser Aenderung betheiligten Be- zirke sich für dieselbe erklärten und wesentliche Vortheile von der lelben e'iwarten. Sodann kam der Antrag auf eine vermehrte Vertretung des Standes der Landgemeinden auf den Kreistagen zur Sprache. Man einigte sich darüber, daß dieselbe um so wünschens- Werther sey, als durch das dem Landtage zur Berathung vorliegende Gese „wegen Befugniß der Kreisstände, Ausgaben zu beschließen Und die Kreis-Eingesessenen dadurch zu verpflichten““, die Rechte der Kreistags-Versammlungeu erweitert werden. Nach längerer Be- rathung wurde beschlossen, bei des Königs Majestät dahin anzu- tragen, daß in allen Fällen, wo die Zahl der zum Erscheinen auf dem Kreistage befähigten Mitglieder der Landgemeinden, einschließ- lich der mit Virilstimmen beliehenen Grundbesiber, nicht der Zahl der Bezirks-Wähler zur Hälfte gleichkomme, eine verstärkte Ver- e E Kyeiotags-Abgeordneten der Landgemeinden, bis zur T e eéiug Daht genehmigt werden möge. Gleichzeitig erfolgte ein A ariver, daß die, unter Zuziehung der Kreisstände zu bewirkende Feststellung der Verhältnisse solcher über sechs kul- mische Hufen enthaltenden, abgesondert liegenden Güter Aller- höchsten Orts nachzusuchen sey, weld s ab i V werks: oder zusaminengekauften B M Angen See z getausten Bauer-Ländereien gebildet sind und

theiligten aufs Beste vorbereitet werden möge.

N

| | | | | |

weder im Stande der Ritterschaft noch der Landgemeinden, mit Virilstimmen vertreten sind.

Danzig, 10. April. Jn der gestrigen Plenar-Sikbung fam ein Antrag zur Verhandlung, welcher darauf gerichtet war, daß des Königs Majestät um Emanirung eines Gesebes über Preßfreiheit in den Gränzen der Wahrheit und des Anstandes gebeten werden möge, so wie gleichzeitig und bis dahin, daß dies

Gesel erfolgen könne, um Milderung der Vorschriften für die |

Censur in Beziehung auf die Eiêrterung innerer Angelegenhei- ten. Dieser Antrag erregte Jnteresse in der Versammlung, und és sprach sich allgemein aus, daß derselbe ein allgemein und tief empfundenes Bedúrfniß berühre. Es wurde angeführt, daß den Worten der Allerhöchsten Verordnung vom 18. Oftober 1819 entgegen, nah welchen die Censur keine ernsthafte und be- scheidene Untersuchung der Wahrheit hindern soll, dieselbe seit längerer Zeit eine Richtung genommen habe, welche besonders dahingehe, jede irgend freimüthige, wenn auch noch so anstän- dig gehaltene und gründlich motivirte Erwähnung oder Be- leuchtung der inneren Verhältnisse des Staats zu verhüten. Hierdurh werde jede Erdrterung über innere Zustände Sei- tens Derjenigen verhindert, welche häufig mit denselben am genauesten vertraut sind, deren Bedürfnisse am meisten von denselben berührt werden, und es gehe daher die reichhaltigste Quelle verloren, aus welcher man Belehrung über wirklich vor- handene Bedürfnisse des Landes schöpfen könne. Der gegensei- tige Ideen-Austausch zwischen denen, welche die Verhältnisse des Landes ordnen, und dem Volke werde gehemmt, und diesem Um- stande vor allen sey es zuzuschreiben, daß der Preußische Be- amtenstand, an Bildung und Charakter vielleicht der ausgezeich- netste, wie durch eine Schranke vom Volke getrennt sey, der gegenseitig belebenden Wechselwirkung mit dem leßtern, welche fo heilbringend und wünschenswerth für das Ganze seyn würde, größtentheils entbehre und daher mit seinen Ansichten und Ideen gewissermaßen einen Staat im Staate bilde. Der Nach- theil, den dieser Umstand für - die Beamten rücksichtlich der richtigen und von Einseitigkeit freien Auffassung ihres Berufs habe, sey ebenso groß als derjenige, welcher da- durch auf die richtige Beurtheilung aller amtlichen Maßregeln Seitens des Volks ausgeûbt werde, und man dürfe kaum zwei- feln, daß hierin alle gebildeten Vaterlandsfreunde Übereinstim- men. hältnisse des Landes freimüthig und bescheiden zu äußern, und

das jedem redlichen Staatsbärger inwohnende Verlangen, sich

von den Zuständen des Staats zu unterrichten, sey aber zu mäch- tig, zu naturlich, um nicht anderweit Befriedigung zu suchen. Daraus entstehe und werde fortwährend der Hang genährt, jede Notiz über Preußen in ausländischen Büchern und Blättern ken- nen zu lernen, ein Hang, welcher um so häufiger ein oberfläch- liches und seichtes Urtheil Úber innere Verhältnisse begründen und verbreiten hilft, als in vielen Fällen die Gelegenheit gänzlich mangelt, sich Über die Richtigkeit oder Unrichtigkeit solcher Notizen zu belehren. Abgesehen hiervon sey es leider nur zu natürlich, daß der mehr und mehr auf das Erkennen allgemein interessanter Zustände und ihrer Entwickelung sich richtende Geist der Zeit, bei der spärlichen Nahrung, welche über innere Verhältnisse ihm zugeht, endlich auch dem Stoff nach anderweitige Befriedigung suche. Dasje- nige Interesse, welches ein Patriot hauptsächlich für die Zustände des Vaterlandes hegen sollte, werde auf diejenigen fremder Län-

der und Völker übertragen, und offen müsse man bekennen, daß

mit Ausnahme der mit den Verhältnissen näher vertrauten Beam

ten wenige Personen vorhanden seyn möchten, welche niht mehr

von den Verhältnissen des Auslandes wüßten, als denen des Jn-

landes. Die Zeit, in welcher der Wunsch und das Bedürfniß,

den Geist jederzeit durch eine entsprehende Lektüre zu nähren,

sich mehr auf den wissenschaftlich gebildeten Theil der Bevôlke-

rung beschränkt habe, sey überdies lange nicht mehr vorhanden ;

Jedermann wolle lesen und sich dadurch unterrichten und bei der

vorhin geschilderten Schwierigkeit, dies über diejenigen ernsten

Gegenstände thun zu können, welche ein allgemeines Interesse

habe, ergebe sich der auf eine unnatúrliche Weise sich mehr und

mehr skeigernde Reiz, dem Geiste die verwerfliche Kost zu ge- währen, welche leider nur zu häufig in denjenigen Schriften, vor- züglich des Auslandes, dargeboten wird, die ohne Rücksicht auf Sitte und die heiligsten Gefühle des Herzens keines noch so zar- ten Verhältnisses schonen, sobald dasselbe nur nicht den öffent- lichen und amtlichen Zuständen angehört. Schriften dieser Art uhterliegen niht, oder wenigstens in viel geringerem Maße den vorhin erwähnten Hemmungen und ihre nachtheilige Wirkung áußere sich um #o unbeschränkter, als die natürliche und allein ausreichende Gegenwirkung einer gesunden, kräftigen und da- bei dem allgemeinen Bedürfniß entsprechenden Geistes: Nahrung fehlt. Eben so sey es bei der oft einseitigen, der Censur gege- benen Richtung nicht selten shwierig, ja mitunter unmöglich, die irrthämlichsten Nachrichten und Ansichten Über dffentliche und private Zustände und Verhältnisse zu berichtigen, wenngleich die- selben ungehindert durh den Druck verbreiret werden kdnnen, so- bald sle einer solchen Richtung mehr oder minder entsprechen. Es wurde noch angeführt, wie nachtheilig rücksichtlich der äußeren Ver- hältnisse der Presse diejenigen Bestimmungen über dieselben ein- wirken, welche, den allgemeinen geseßlichen Anordnungen entgegen, von der Verantwortlichkeit derjenigen handeln, welche ein Buch gedruckt oder verlegt haben. Beispielsweise wurde in dieser Be- ziehung angeführt, daß, wenn in allen andern Fällen derjenige, welcher unter Garantie der Geseße und Erlaubniß des Staats ein Geschäft betreibt, vollständige Entschädigung erhält, sobald dasselbe aus Staatsrücksichten aufgehoben und dadurch ein Verlust her- beigeführt wird, dies bei den Verlegern von Drucksachen nicht in derselben Art stattfände. Durch das Geseß vom 18, Okt. 1819 sei ein Anspruch auf solche Entschädigung zwar dem Verleger zuer- kannt, wenn die Unterdrückung einer unter gehöriger Rab: tung der Censur-Vorschriften erschienenen Schrift ndthig werde, durch eine spätere Verordnung sey dies aber insoweit abgeändert, als der Verleger mit seiner Entschädigungs-Klage an den Censor

Das hierdurch unterdrückte Bedürfniß, sich über die Ver-

gewiesen, und die leßtere dadurch in den meisten Fällen illuso- | risch, jederzeit aber s{hwierig und gehässig geworden i. Die | auf diese Weise angeregten Uebelstände erschienen der Versamms- | lung eben so groß, als eine Abhülfe derselben dringend noth- | wendig. Jedoch hielt es dieselbe nicht erforderlich, deshalb eine | Denkschrift an Se. Majestät den König zu richten, da man | auf keine Weise bezweifeln könne, daß dieser wichtige Ge- | genstand bereits die Aufmerksamkeit Sr. Majestät des Königs selbst erregt habe. Daß Allerhdöchstderselbe jedem Cs Geisteszwange feind sey, wäre bekannt; daß Er die Ge- legenheit gern ergreife, die dem Worte angelegten Fesseln zu lôfen

und die gesebliche Aeußerung über innere Verhältnisse des Staats

nicht zu hemmen, habe sih rücksichtlich der Institutionen des | Landtages selbst durch die erlaubte Veröffentlihung der Landtags- | Verhandlungen in Protokollen und Zeitungen deutlich gezeigt. | Man kdnne nicht annehmen, daß ein Fürst, welcher eine so hohe | geistige Bildung mit so hochherzig Königlicher Gesinnung ver- | einige, dabei stehen bleiben werde. Die Versammlung glaubte | daher, daß man Sr. Majestät dem Könige vollkommen vertrauen dúrfe, und lehnte es ab, einen besonderen Antrag in gedachter Beziehung zu stellen, weil dem landesväterlichen und scharfen Auge Sr. Majestät des Königs die großen und allgemein bekann- | ten, vorstehend Überdies nur in den allgemeinsten Zügen angedeus- | teten Uebelstände gewiß nicht unbekannt geblieben, und daher eine | sichere und durchgreifende Abhülfe sicher sey.

Provinz Pommern.

Stettin, 8. April. Jn den Sißungen vom 30. und 31. März und 1. April beschäftigte den Landtag ausschließlich die Berathung der Allerhdchsten V. Proposition, eine allgemeine Forsts- und Jagd-Polizei-Ordnung für die Preußischen Staaten betref- fend, deren Entwurf in der Staats-Zeitung (Nr. T8) verdffent-

licht is. Wenn auch das Gesel, mit Aufhebung aller bisheri- | gen Forst- und Jagd- Ordnungen, für den gesammten Staat er- lassen werden soll, \o sind doch dadurch die für die besonderen provinziellen Verhältnisse nothwendig erscheinenden Modificationen | desselben nicht ausgeschlossen. Die Berücksichtigung dieser Ver- | hältnisse hat daher der Landtag bei ‘seiner Berathung stets im Auge | behalten. Der Zweck des Geseßzes ist: Erhaltung, zweckmäßige | Benubkung und Schuß der Forsten und Jagden gegen unpfleg- liche Behandlung, Sicherstellung gegen die ihre Conservation ges | fährdende Ausübung der auf den ersteren haftenden Servituten | und demgemäße Regelung der Forst- und Jagd-Polizei in ange- | messener Berücksichtigung des Landes-Kultur-Zustandes. Hiermit | einverstanden und die zweckmäßige Behandlung des Gegen- | standes anerkennend, hat der Landtag den Geseb - Entwurf | in die sorgfältigste Berathung genommen, deren Ergebniß in | den von ihm gemachten speziellen Andeutungen eathalten ist. | Mit der allgemeinen Forst - und Jagd - Polizei - Ordnung (s | noch der Entwurf einer besonderen Verordnung über die Ausúbung | der Wald streu- Berechtigung, zur gutachtlichen Erklärung | darúber, ob dieselbe bis zur Emanirung der ersteren als eine vor- | láufige Verordnung in Ausführung zu bringen sey, vorgelegt wor- | den. Der Landtag beschloß die transitorische Einführung derselben,

{ mit Aufnahme der den Plaggen- und Bültenhieb betreffenden Be- | stimmungen zu beantragen. | N dee A ats vom 2. April waren die IV. und Ill. Pro- | position an der Tagesordnung. | Die der Alierhdchsten 1V. Proposition beigelegte Verord-

nung über Jagdvergehen, handelt von denjenigen Vergehen, welche eine Beschädigung des Jagd - Eigenthums durch wirkliche

Beeinträchtigung involviren. Es is darin der Unterschied zwi- schen eigentlichen Jagd-Contraventionen und dem wirklichen Vild- Diebstahl schärfer als bisher geschehen, hervorgehoben, und dar- nah die Art und das Maaß der angedrohten Strafen bemessen. Der Zweckmäßigkeit und Nüsblichkeit des Ge- seßes seine volle Anerkennung widmend, hat der Landtag

es mit Sorgfalt geprúft und außer einigen, zur mehreren Deut- | lichkeit in der Fassung vorgeschlagenen Veränderungen nur zu be-

merken gefunden, daß in der Verordnung der Gehülfen, welche

den Vollzug des Diebstahls fördern und erleichtern, und in die- ser Beziehung dabei eine wesentliche Rolle spielen, z. B. Treiber | u. \. w. gar nicht gedacht worden. Die Straf-Geseße (A. L. R. | Theil 11,, Tit. 20, §. 71 seq.) bedrohen eine Theilnahme dieser Art mit angemessener Strafe, welche hier in der ordentlichen Strafe des Verbrechens selbst bestehen würde. Es wurde des- halb die Aufnahme einer desfallsigen Bestimmung beantragt. Auch | glaubte der Landtag die, wenngleich nicht zu den jagdbaren Thie- ren gehörigen, Singvödgel unter den Schuß des Jagdrechts stellen, und der Polizei, zur Ermittelung der Hehler des Wild-Diebstahls, 2 in den größeren Städten die Haussuchungen gestatten zu müssen.

Der mit der Ill. Proposition vorgelegte Entwurf eines Ge- seßes, denDiebstahl an Holz undandern Waldprodukten betreffend, nahm eine gleiche sorgfältige und gründliche Prüfung des Landtages in Anspruch. Seine Bemerkungen darüber haben sich haupsächlich auf folgende beschränkt: Die Untersuchung und | Bestrafung der einfachen Holzdiebstähle ist (F. 25.) mit Ausnahme | der dem Militairgerichtsstande unterworfenen Personen, dem ge- wöhnlichen Gerichte, in dessen Bezirke der Diebstahl verübt wor- | den ist, zugewiesen. Nach den Motiven zu dem Geseß-Entwurfe soll jedoch die nähere Bestimmung rücksichtlich der Militairper- sonen der E vorbehalten bleiben. Hier- nach scheint eine wesentliche Lücke im Geseß zu seyn, und aus demselben eine Straflosigkeit der Militair - Personen hergeleitet werden zu können. Es wäre daher angemessen gewesen, die Nor men anzugeben, nah welchen die Strafe des gewöhnlichen Holz- Diebstahls, durch Umwandlung in Mislitair-Strafen, zu E stände. Zur Sicherung vor Mißdeutnngen hat der E vorgeschlagen, die Ausnahme der Militair-Personen aus dem ÿz

n Zusa6 zu machen, daß rücksicht wegzulassen, und statt dessen den Z ; e Untersuchung und Bestrafung der lih der Mislitair-Personen di : iebitA Militair - Gerichtsbarkeit verbleibe, Um nich die Diebstähle,

j