1841 / 109 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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hatte, wie die früheren Arbeiten desselber dem wenig anziehenden Süjet, als der

1 Komponisten, was indeß mehr | ¿ntwerpen, 13. April 1913/ , G.

, - Á »% Di s s bestehende Ordnung der Dinge zU 1 e 4 is ant j i Musik zuzuschreiben war, wie Zinsì. 53/,. Neue Anl.

welche es7wagen sollten, E ite gefährden, der Sre 16 e d By A erthes wohl auch leßtere nicht die einfache, natürlihe Anmuth und Junig geben würden. "n. 4 fiuid m "Ereignisse haben aller- | feit hatte, welhe Gläser's Compositionen sonst auszuzeichuen pflegte. Hamburg, 16. April. vorgefallen. ie stattgesU den Gemüthern verbeitet | Das Streben, sich in die Leichtigkeit Französischer und Jtaliänischer Bank-Actien 1660 Br. Engl. iluss. 107‘ /g dings eine gewisse Unruhe m L Ania A | Opernmusif hineinzufinden, wozu den Komponisten das Textbuch ver- allein bis auf den en S M. E S E L E anlafsen mochte, hat ihn hier etwas zu weit getrieben uno von unge r ondon. 13. April ernsthaft gefährdet worden. Dloß etnge E G E shminfter Wahrheit des Ausdructs abgelenft. Auf der Königlichen L s gg Belg. 102. Neue Anl. 23. Passive 5 ebt ciner eben so geringen Zahl von Sphafkioten / haben der Bühne erschten nur eine neu einsiudirte Dper, die aber für einen Si O 2 Hon S17/,. 59/0 983/g. 59/, Port. 33/4 Aufforderung der Ruhestdrer Folge geleistet. Es ist zu hoffen, | Cs Theil des Publikums so gut G6 gan LES ivar A 16 39 197/,. Engl. Russ 13. Bras. 69 Columb. Mex daß die aus Konstantinopel angekündigten Truppen-Verstärkungen, | L ¡wang Jahre geruht hatte E lus „Jphigenia in Aulis N Dorn 12, Club 59 dor aute Geist der Einwohner und die weile Festigkeit des Gou | Un i 1e gewiß von vielen Musifsreum e nut GEOBEESE De Dein - der g ‘odor e Land auf seinen normalen Zustand §1 | tommi wurde, als alles Neue, was La®9 Opern-Repertoir der leßten j À verneurs bald wieder ein Land au 2 fo sel Roda d | Jahre geliefert. Möchten ihr nur mebr ähnliche Werke folgen , dit A L A A rúcfführen werden, welches des Friedens 0 sehr edari, um wWe | hon lange mit Bedauern vermißt werden, Berke von Mozart , Che A l : A 1 R , nigstens einen Theil seines alten und beinahe fabelhaften Wohl | rubini, Salieri, Mehul, Sacchini Paesiello, Cimarosa und Anderen » andes wieder zu gewinnen Auch das Königstädtische Theater sezte drei Opern wieder in Scene freilich nicht von gleichem Gehalt, aber doch zu den besseren der ui Wn 13, Aoril nano. dernen Ftaliánisch-Franzbsischen Schule gehören? Meverbeer's „Kreuz o Mas 1026/, D ZA i l ritter‘“’, Halevy's „Jüdin“ und Auber's „Ballnacht““, in denen Herr | Bank-A e Königsberg, 12. April. Die Resultate der Wirk- | Wild, der in diesem Winter eine Hauptzierde jener Bühne war, die Pal samkeit des Schiedmanns Instituts in den Regierungs Bezirk n a s Adrian, desEleazar unddes Herzogs mit gro ar M Sal ( S 1 ct f ¿u Künigsberg, Gumbinnen Danzig und Marienwerder stellen | L A t ausgezeichnet war derjete Eleazar ín der „Jü zu M S om Fahre 1829 bis 1840 in- nathste | eine Rolle, die in Gesang und L faum v nien I sich seit jeinem Men 10 in- nachste- | als wir sie von diesem Künstler h sahen. l E T E E hender Art heraus: N A i | in der furze! od (t Jn den vorgedachten 4 Verwaltungs - Bezirken sind an Ver- | schiedenen F deé 4 zleichssachen | ters darbietet, noc tei ï t heat ———_—_—_— | der Königlichen ¡etr 7 L | 1 Baum, Sc und Herr é A | icht einen solchen Grad fünstilerifchel a F l T zu (d ! F von befonderem Interesse sevn fonnté Mit j j | B überhaupt N E Ae gewejen ch e zeifall sind dagegen die Leistungen L j L 2x 2 j 1049 R... 4 L EN tis dor Qs T; « of N ck f Zerr ( Î Fahre anaemeldet Pa rteien [C en H en auch) L g uUCczer HeIL e re S die Adina im 11 L i au j Fhr Naturell i 1 Í hai L ibitis E A Ca E Si “wu befábhig t ha Hun 1829 | 11,334 764 i c: D O E s E rie der Rezic i E B agd E 1831 6,360 659 1,892 09 L leidenschaftlich S A A A E R A 1832 6,937 | G21 % 164 \ G léefiliche Be - Ulle. T @ i i 1 Ma 1833 10,216 | 971 2 159 dazu verleitet A Ai )l anze / , 4 1834 9,454 931 0,94 gleichmäßigen Harmonie L! N ) n Schaujplel) Bel 1835 9,903 915 394 1247 4 längerer Aufen : d eit 1836 10,677 872 S 050 1380 309 ener Gesange dest Di hâtigt 1837 11,471 1165 8 400 1 N E 0 B 1838 12,827 1324 9: 175 l fommen Be h nl von ausge 1NZ9 13,236 1258 10,12 [A G {ll set n scheint 12 1840 O L | 1231 12,293 2258 ¡89 einen \rüh nd F urs 5 An Hiernach sind also in den zwdlf Jahren des Bestehens det nor hat aber ; Ae : as i S chiedsmanns-Jnstituts in Preußen übe haupt 128,191 Vergleich En D L La B as 4 | i sachen angemeldet und 95,748 derselben wirfklid uhe! i L N L E es 0 durchschnittlich von 10,682 Vergleicht ¡hrli 97 ch E f iduollas Solel N e A die tes E en Gesammtwirfung, und wenn h ihr 8 Ó Shr 1 : Ansirengung fähig seyn | Breslau, 15. April. 2 ch lef Die 1 ( tung‘ vom 13. April Nr. 103 enthält in etn j 4 A | Breslau vom §8. April folgende Notiz Da i t E O die Studenten, welche vor längerer Zei , | die hauptsächlich die von demn nat a {p | i Io! eines Kommilitonen umfaßte (f {ich den Kônig gewendet hatten, lautet strenger, als man zu Cl warten versucht war M: (Sn m A spricht Relegation , Consilium und L (usion über Alle aus, di G n N y A auf irgend eine IVeise bei der Petition dethetugl sind d i i n 1 sehen von anderen hierin enthaltenen Unrichtigkeiten, die Der M R E : y i i berufene Einsender leichtgläubig angenommen und ichtsinni A E = N hingeschrieben hat, darf aus der besten Que ) 6 Z , i daß die Angabe úber die allen auf irgend ei! O 6 O, i aenannten Petition betheiligten Studenten Z j N : durchaus falsch und die Publication des Erkenntnis Aben j gar nicht erfolgt ist : 3 | Wissenschaft, Kunst und xiteralu! C0 Bo E G : Berlin. Jn der Oper hat uns dieses Jahr 01 \ y 0 m Al A ri ¡u Wsolet er a hiesigen Theatern nida)ls Neues gebracht, außer dem nel! inte chuld 51 v de erke des Kapellmeister Gläser Andrea‘, welches auf der Konigs i L 8 E A Sn l D {dtischen Bühne im vorigen Monat dreimal gegeben und dann br äs Pol 129 Jesterr. 104?/, A E dal Ee der beiseitgelegt wurde, da es sich nicht solchen Beifalls zu erfreuen Gedruckt d amm É H D N E 2E T L E A TpETERweR = _ _ Pei E E Vi s 7 ‘n e A F 41 O0 U 4 P f h y A P Tf Allgemeiner ger für die Preußpi| aaten. î ) î j ( é s genannten Guter faufen Neigung hab mit Hin- [geschieht schon jeßt damit soiche 1gsmitteln B erxannlma Ung N. a auf die in den Mecklenburg rinschen) vor der diesjährigen Wollsch1 d erhalten flamata| Mit den dahm gehorige über das Bewachsen|evu en Ex S Füßen, Kopf, Bauch 2c.

7 Con la! |Mnzeigen vollständig enthaltenen Verkaufs Proc l

P) . C rtoy (Fijenbahn | Anzeigen VOU] andig Cn 1 Zoerlial Pr | ( 4

Berlin Frankfurter ea, und Gutsbeschreibung, hierdurch geladen 1 erde. bitten wir daher die Schaszüchker lands, sondern aller Länder, dura

1 P 1 hustiz-Kanziei.| Thieren und Wollvließen, wel)

n Beziehung auf die Einsendung vol! 1 verweisen wir nocch) besonder‘ l

er mel

Die für unsere Bahn nothwendigen Brüctenbauten,| Rosto, den 13. April 1841.

1840 gedrucfte Tabelle, von wêl@

nämlich: u / i Großherzogl. Mecklenburg S: chwerinsche Z1

1) eine Brücke liber die Wuble bei Köpenick N ) Ein ai i | heit Wollreichthum, Ausgeglichenheit ode! N wel

2) eine Pfahlstellung über das Alt-Landsberger SUeß q us der in den bdemerliien Anzeige entbal-|s{chäuenswerthe Eigenschafilen auszeicuen e egierungen und landwirthschaftlichen G aft und die daran gränzenden [ump11gel Wiesen; | tenen Gutóbeschreibung tragen, daß diese Versammlung auc) 11 s In- und Auslandes bereits Exemplare zugesandt 3) eine Brücke über das Rahnsdorfer Mühlen-Fließ,| Die Güter enthalten etwas über 104 Hufen und| Schafzucht interessant und lehrreicy für die find oder noch zugesandt werden sollen, mit der Bitte x) eine dergleichen über den slaafen bei Erkner | find 1 Meile von Büyow, 4 Meilen von Rostock und|\ den und förderlich für die Wisfensczast ê diese für die Schafzucht wichtige Angelegenheit mög

5) eine Sumpf-Ueberbrückung bei Erfner und | Wismar und 6 Meilen von Schwerin belegen- Acker | Da es bei Vergleichung des Werthes verschiedener | lict t befördern zu wollen. : L: E die Guts-| Vließe von großer Wichtigkeit ist, daß die Wolle aller} Um die Besichtigung der Bließe möglichst instruttiv j ] machen und die Werthschägung derselben zu erleich-

) 5 of Rer j R ener Mühl cließ l - - - 6) eine Brücke über das Briesener Mühlen - Fließ| und Wiesen sind in der höchsten Kultur, Un? l Les s 4br-| Vließe von gleichem Alter, d. 1. 1n derselben Zahl von |zu ben von jedem Vließ den Felt

di 4 Ii ! 2e A i G zN u E ab gr E rife ‘egeben| Hélzung liefert außer dem Gutsbedarf noch einen ] V ichem Alter, e : hen und die E an den Mindejifordernden in prile ges lichen bedeutenden Ertrag. Die Güter haben die hohe| Tagen gewachsen ist, so ersuchen wil die Thiere, deren |tern, ijt es unjere Absicht, vo| E Ge und i} legtere besonders ergie-| Viließe zur (Finfendung bestimmt qud gerade 369 Tage heitsgrad der Wolle einer bestimmten Stelle zu messen [den Verlust, den die Wolle in der Reinwäsche erleidet

nach der vorigjährigen Schur scheren zu lassen Sollte | en | E S g, an welchem die Thiere im vorigen Jahre ge- [durch Beutelwäsche zu ermitteln und zur Zelt der Ver-

ausgemittelt werden | sammlung jedem BVließe_ einé Probe der relngewa|che- [nen Wolle mit einem Zettel beizufügen, worauf der

Wer, und niedere Jagd ie Rei è » Anschlá d Bona O : L s x A C DOnungen, O Slbeau/ Au big. Bei Kurzen-Lrechow befindet sich ein fischreicher C unserem technischen Büreau, Krautls-| See, Sämmtliche Hof- und Dorfgeb{ude sind in dem|der Tag, : Gasse Nr. 30, zu ersehen, und werden versiegelte Df- A S 5 e : =% | {oren sind, nic Sewißbe ferten mit der Uebers 2 De haulichsten Stande. Zu Kurjzen-2 rechow befindet fich |schoren ind, nicht mit Gewißheit ( rd B e i ein szloßartiges ganz massives 3 Stockwerk hohes E N muß G genügen, wenn E deu U Y n e ad Ver Wolle T Bleie m una ( 411 n Lanaon-Trecht / i É ‘in- rigen S ag der Zeitr( j rhalb welchem der |Feinheilsgr L , das Bileggelbic m e I R Y ; ; bäude und zu Langen-Trech7w ein geraumiges gut eim | rigen Schurt 1g der Zeitraum innerhai ei Seil : L : A D : ; Ar ge Se Up liitaße U bis A6 gerichtetes Pächterhaus. Scheiden und Gränzen und vorigjährige Schurtag fällt, gewissenhaft angege- E A n Abe, und Di R Me us ll « L. N, A as Ganze, mit Ausnahme| Fle Guts G Gh N o aften auf ben wird. stande einer guten # »asche, und die Werthschägung der Brücke über den Zlaaten bei Erkner, für welche La de einigen A aaen Damit die Vergleichung der Bließe nicht durch Ver- |des Vließes durch Sachfkeuner verzeichnet stehen. Uu jedenfalls ein besonderes Gebot zu machen ist, oder für L s E S CGtt d Drnzo}so, |chiedenheit in der Wäsche erschwert werde, binten wir, |aber diesen Zweck erreichen zu können, müssen wir Die jede einzelne Ueberbrücfung entgegen gesehen. an ae S e O Do Proze O e Bließe ungewaschen einzusenden. | Serren Schafzüchter ersuchen, die zur Ausstellung be- Berlin, den 10. April 1841. Beide Güter sind übrigens, wobei jedo ver. uts- A: T Ord : Verpacfun der |ftimmten Vließe mindestens 4 Wochen vor dem Beginn j i Berlin - 5 Ee verrshaft be ende R ate verblieben, bis Johan- Wir bitten ferner um vorjichtige Berpacil 1g der f N N S E A AS Die Direction der Beellfci e Eisenbahu- p T Ote, Reservate verblieb Joh Vließe in mit Schreibpapier ausgelegte, etiva 4 Fuß |der Versammlung an den Kaufmann Jeppe in Ro- s aft. s ( ° E Grundfläche enthaltende flache Kisten und wünschen, |stock ge angen zu lassen. E i ¡i T i Q T0. daß beim Einlegen der Vließe an den Stellen, wo die| Sämmtliche aus diejen 1 ntersuchungen hervorgehen Versammlun Deutscher Land- und Forsk- Lar N oi u liegen fáme, berall | den Resultate werden in eine Liste eingetragen, wovon Wolle sonst auf einander z g ne if A O woirthe zu Doberan Schreibpapier zwischen gelegt werde. Die Kisten S N eines Vließes unentgeltlich eimn Exem: E 4 | f ' : si den mitun- |plar erhâlt. vom 1. bis 8. S P, F [sodann fest zuzumachen und versiegelt an de E ; ; 4 E Fg i S e é t E i S u t: N Vhneten Kaufmann Feppe in Rosto einzusenden. | Sollten vielleicht einige der Herren Einsender ihre L Jn \peziellem Auftrage des Vorstandes der fünften Nach Anführung dieser Haupterfordernisse bitten wir Namen nicht genannt wissen wollen, so is der Kauf S R iki Versammlung Deutscher Land- und Forstwirthe zu Do- noh um die Mittheilung folgender Notizen: ua Yeppe für diesen Fall speziell beeidigt und Ver: Es ift zum öffentlich meistbietenden Verkaufe der im heran vom 1. bis 8. September d. F. erlauben sich die| a) über Geschlecht und A bstammung der Thiere ; | pflichtet worden, solche Vließe bloß mit der laufenden ritterschaftlichen Amte Mecklenburg belegenen, am Fuße| Unterzeichneten befannt zu machen, daß man, wie an b) über deren Alter; , : ; L zu bezeichnen und die Namen der Eigenthümer dieses beschriebenen Allodial-Güter Kurzen- und Lan- den früheren Versammlungsorten, so auz zu Doberan| c) über Gewicht, Höhe, Länge und Umfan g geheim zu halten. | gen-Trechow mit der Pertinen Trepzow, die im Falle|eine Ausstellung von Stöhren, Schafen und Wo ll- des Thieres nach der Schur; L | Rosto, im April 1841. tines annehmlichen Bots zu Johannis d. J. werden|vließen einzurichten beabsichtigt. Diese Bekanntma-| d A Urt bee Daitung und, Senates g |Dr. v. Thünen. Pogge. v. Reinece. v. Lowh0w tradirt werden, ein Termin auf den 8. Juni d. J. chung, auszugsweise der binnen furzem erscheinenden der Schafe, sowohl im Sommer als im Winter, Yeppe. angesegt worden, zu welchem alle diejenigen, welche die' allgemeinen Ankündigung des Vorstandes entnommen, | und etwa über die Buantität von verschiedenen dias

————

Bedeutende und kleinere Rittergüter in Schlesien und der Provinz Posen find uuter annehmbaren bil- ligen Bedingungen fáuflih. Das Náhere erfährt man bei dem Commissionair U. Keller in Glogau.

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Horiejen Zl 21

939 000 Mann drinç( U li

imtorhand it Fj 10 it {p lon N T unterÿc zu konnen. Wir haben uns an dem 2age

4 «iv vorhinDdor K, G, V l wo wir verzinderi den nach dem 15. Jull gt

N adificatione Nes 1 Cunttaté 1 or 7 Modificationen des Juli -Traftats zu erlangen, oder

nr No L L 1

Krieg zu el

fláren, durchführen zu fönnen.““ (Stimmen zur Linken: Das 4 F dit ol F -{ T - ' —- [E - war das Richtige: So hâtte man es durchführen müssen !‘’) Die ehren-

NRecht. Jch weiß wohl, daß dies die Politif war, dic sie veranlaßte, das Kabinet vom 1. März zu unterstüßen. Aber eben von diefer Po litif wollte das Kabinet vom 29. Oktober nichts wissen. Wir wollten unseren Effeftiv - Besiand nur auf 500,000 Mann bringen, weil wir nicht die Absicht hatten, im Frühjahr Krieg zu führen weil wir nicht im Frühjahr die Modification des Fulí- Traftates verlangen oder den Krieg erflâren wollten. Nein! wir wollen Frieden behalten ; wir glau ben nicht, daß die Frage, welche angeregt worden war, und um derent willen das Kabinet vom 1. März Europa den Kriea erfláren wollte ein solches Benehmen und folche Gefahren für Frankreich ‘rechts

rthon Mitglieder der Ovvos G As i werthen Mitglieder der Opposition billigen jene Worte, und hie haben

S E R

\icherte dem Pascha

A144 Wein

gie. Wir haben dies zu Jener eit lau! iagat und G6 » Ftanlor hi » (7 4 %ck . ck von ver bildete fich zu dtejer ch Vel WEL Tr A Ali ck» 49 Co: f N x (l 1foiirte Zage 4 L l m l l ) s «A é j ) 44 o l acn ( H 1 rf I f ) L a V t : 1 mm «1 “K 4 + G e N i ¿ ( f ï ck49 mm 10 r Peine 11 1 1I0thmendig , 1111 Ir thh (n kKakon l f 4 N hetdtat Daben 16 41 ITUDrel rF r? 6 emai il ir i l e so weni rh j )ai0 MmuURi 1 ¡9 ( 11 in End nfen: L E 1} @ 7 N d D N DAT VIC L l e e n inden erflart, daß ma ( f gangen sev Y 0 nicht f u ad r »# l ( B 4 j 111 Wil esen r 114 Man hat t i K Li In ) Lf 1 l N ] T F i l E O l in 1 ( c l Li l l DIH 1 1 xrani F ) i enr n P j 1 I 1 l 1 ) i »

ILLiLt

Dal

] 1s erstem cherlich gewesen seyn, da Fran e Weg war die Note von 8. en Anhängern des Friedens [it Die Note vom 8. Oft

cage auf en rieg uicht vorbereite ver, diese so v n Preis fo le

in Abrede gestellt haben, Vasall dann immer noch ein nüßlicher 1. Wir wollten an der Spike t rhandeln, um das zu erlangen, verlangte Deshalb drangen wir auf ift niemals von 900,000 Maun die

nn er auch der hlieb Nert undeler für Fran rei Achtung gebietender S

die Note vom U e ernsilicze Rüstung ; aber es Rede gewejen.

Herr Guizot: „Jch habe Jhre eigenen Worte angeführt.“

Herr Thiers: „Es war von 650,000 Mann die Rede, d. h. von einer Vereinigung der Klasse von 1841 mit den schon ausgehobenen Klassen, und wenn der Krieg ausgebrochen wäre, so würde man zu der vollständigen Rüstung seine Zuflucht genommen haben. Wir woll- ten den Effeftiv-Bestand auf 650,000 Mann bringen. Warum, m. H.? Weil mau in der That mit 420,000 Mann nicht ernstlich agiren fann. Glauben Sie mir, Europa weiß genau den Tag, wo wir zum Kriege gerüstet sind, und wo wir es nicht sind. Sie fönnen demselben mit einem Effeftiv-Bestand von 420,000 Mann nicht imponiren ; es wird nie glauben, daß Sie mit einer so geringen Streitmacht entschlossen sind, das Aeußerste zu wagen. Sie haben es sich selbst zuzuschreiben, wenn Europa alle Ihre Reclamationen für nichts geachtet hat, Was

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en Pascha von Aegypteil r übrigen Pascha's. Die ‘cte vom 8. Oftober dura) - l dahrheit, ich erwartete

ih muß Jhnen offen gestchen, Sie bf die Jhrer Freuude übertroffen.

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den doch wenigstens jene negatlve Yat: te Unterbrechung. Stimmen!

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äre es etwa dabin gefommer, Fch wiederhole meine Phrase. Fhre negative Haltung behaup- unterhandeln wür- Sie find vielleicht auf die Streit- en, um mit grô- ill zur Linfen ) einlich Zugeständnisse nfreihs aufgeopfert, febren, unter der Be- ¿(chiffen verschlossen

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iren, ohne i iraend eine eken, die das Kabinet vom 1. März fich zuz!

Mittel anzunehmen, um ihm den Piat auf Was mich betrifft, so weiß ich fein Mittel vollbrachten Thatsachen umgehen fönnte hauptet, daß wir nicht wagten, das Wor wir für immer auf jenes große Re

1. H., glauben Siedas nicht; das ift

erzihteten. N

‘den nothigenfa

11

das Wort Krieg auszusprehen wissen; aber wir wollten nicht, den Xhr vorbereitet hattet, weil wir ihn nicht für gerecht für nothwendig hielten, weil er uns ver rblich für die Ehre moralische Ansehen und für die Wohlfahrt des Landes chien

es sich um einen gerechten, nothwendigen

Krieg gehandelt hâtte, so würden wir gan

delt haben. Jch hoffe zu Gott, daß Fr C

nicht zu einem jener gerechten und nothwendigen

wahrhaft nati

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werden wird. Sollte aber dieser Fall eintret den herzigen , alle fühnen, alle patriotischen Gefinnungen von un spruch genommen werden. Das Land würde sehen, daß w Vertrauen zu seiner Stärke und zu seiner Energie haben.“ ( Veifall im Centrun1.)

Herr Thiers: „M. H. Jch will in wentgen Worten sjent feststellen, was ich in diesem Augenblicke für vollbracht halte mit Minister der auswärtigen Angelegenheiten mic in et oder ¡wei Mo

naten nicht vorwerfen fönne, unrichtige Dinge gesagt zu haben. Jch glaube, daß in diesem Augenblicke Frankreich eingewilligt hat, unter einer Bedingung an den Unterhandlungen über die Orientalischen An- gelegenheiten Theil zu nehmen. Der Erfüllung dieser Bedingung 11 man gewiß, denn sie ist feinesweges darauf berechnet, die Macht des Pascha von Aegypten wieder aufzurichten; fe läßt dieselbe [0 vernichtet, wie der legte Hattischerif es gewollt hat. Jch sage nichts Anderes, und ih glaube, daß, wenn man dies leugnet, man mindestens eine Keckheit begehen würde.“ (Heftiges Murren.)

Herr Bussières: „Das is eben nicht sehr parlamentarish!“