1841 / 119 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gebörigen Vol. L niß belegenen theils und Nees ä 1) der von der Bauerngemeine zu Bresch

9

abgeschäßt auf 22,180 Thlr. nebst Hvpothekenscheir gistratur des Kammergerichts einzusehenden Tax am 10. Yuli 1841, Vormittags um 1(

) der dem Schulze, Winterfeld

Befanntmachunge

Nothwendiger 1u f. | Königliches Kammergericht 11 1

Die zur Konkursmasse des Rittergulé

ím Hvvothefenbuche des § :

nag. 337 verzeichneten und in der 2Westprieg-|

; Rittergüter Bresche, Mollniß 11.

Malers nt ZLUuSIGiußR :

s Grothej tion

jedoch [ ange

Be- ten | beme [legu

P li 5 en bisher

siger ihrer bäuerlichen Stellen,

Dienste und Abgaben utówohnung

ln, der sechs bei dem Mollnitze

n Eichen, 22 Kiehnbäumen und

mger Kiefern,

Rittergutes Bresche,

er an den Bauer Nühbse verkauften

celle zu Nees,

der den Neumannschen Eheleuten verkauften Af

ferparcelle,

“1 neid

nur Zahl

der G in Bresche

nor HAFY L Us

F) p S e

o L Jo e

ey t

11 R

ter ry c

und

verfauften Ackerparcelle,

der dem Fatfe verfauften Acferparcelle,

der dem Käthner Wendt verkauften

celle und

der dem Käthner Eggert überlassenen Erbpc Gerechtigfeit, hinsihts der sogenannten Reeger | Kamps- und runden Schäferwiese,

8 sgr. 7 pf., zufolge der und Bedingungen în der Re- are, sollen

Ubr,

an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Alle unbekannten Real-Prätendenten werden aufge

fordert, sich, bei Vermeidung der Präflusion, späteslens

111

Von dem Verkaufe der zur Konkursmasse des Rit tergutsbesizers Grothe gehörigen, im Hypothe des Kammergerichts, Vol. [.,

diesem Termine zu melden.

Nachträgliche Bekanntmachung.

sän

buche

pag. 337 verzeichneten

und in der Wesipriegniß belegenen Rittergüter Bresche,

Mollniy 11. Antheils und Reetß find außer den Subhastations-Patente vom 19. November 1850 auf geführten Gegenstände auch noch die Dienste gaben der na Bresche ge

n im

und Ab hörenden Wirthe von

10

Reen ausgeschlossen

n

Berlin, den 19. März 1841. Königlich Preuß. Kammergericht.

BelanntmäGun Die im Kreise Stendal an der Elbe

igliche Domaine Tangermünde, bestehend : 1) aus dem Amtssiße in Tangermünde

86 CIRuthen Gärten,

¡ 144 Acker,

l ¿ 22 Werder 235 z 9 Elbwiesen 221 2 84 Elbweide,

Unland theils auf

6 Morgen

1 ] 3

27 160 theils auf dem rechten, Elbufer : aus dem unweit NVorwerfe Bührs mit 8 Morgen 61 Ruthen Gärten 880 ; Acker tr 5A (Flbwielen 692 7A Gütung 21 164 Unland ; der eine Viertelmeile von Bührs k Wischer nuit

75 CJRuthe

dem

legenen | Y

der Stadt Arneburg be

alis PVieieret 432 Morgen T M 147 I il T 13 c i131 b welcher auch noch der bei Tangermünde b 70 Morgen 88 (JMXuthen ¡t 11rd

;

) E Cm ordor hn Ä eleane V) c MwerDe l VL

U

i+

sten Pachtkzc

1 l

dein Amte Tangermünd

Y n ol No Magdeburg, den

igliche Verwaltung

und For}

Di, K On

Abtheilung für die Domaine De E

DEI S

enva Stadtgericht zu Berlin, Das in der Schäfer-Gasse Nr. stück des verstorbenen Glasermeisters Friedri Suge, taxirt zu: 13,259 Thlr. 27 sgr. 6 pf, Auseinandersezung der Erben am 19 VDftober 1841, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Die dem Aufenthalte nah unbekannten Reaipräten- denten, und namentlich der Rentier Fohann Gottfried Teichert oder dessen Erben, werden hierdurch öffent li vorgeladen.

Nothw März 184 belegene Grund

) Wilhelm soll zur|

Verkauf zur Auflösung der Gemeinschaft. Stadtgericht zu Berlin, den 20. Februar 1841. Das in der alten Roßstraße Nr. 27 belegene Grund- stück des Gastwirths Fritsche und der Erben der Che- frau desselben, gebornen Dunkel, taxirt zu 20,655 Thlr. 29 sgr. 3 pf., soll zur Auflösung der Gemeinschaft am 15. Oftober, Vormittags 11 Uhx, Zerichtéstelle subhastirt werden. Taxe und Hy-

folgten Zahlungen auf unvolifiändige Einlagen bei der Direc: [fort der Zuschlag zu erwarten ist. sowoh! als bei sämmtlichen Agenturen vom 1. Mai| Greifswald, den 24. April 184

mmergerichts|d. J. Jed

V I C D S L E E Z41I-| UDericIIacn V V I

lauf den

Ur

Diese Hölzer

bogen fe

¿l Alf Mes l

schrift Des De!

Tur è IET VE ac): Doa)gen

nelnien.

werden. Dazu üt ein

angeseßt, und es werden diejenigen, die diese Güter, die vorher, nach erbetener und erhaltener Erlaubniß,

50/ e für ï L f bekannt gemacht, daß die zuse!

im Laufe des Jahres 1840 er-|f. M der Direction gebuchten Nachtragé- fern annehmliches Gebot gemacht

d,

1 sind, so wie d wenn in

6 ts. anstehenden Aufbots-Term

N)

í 17;

e

und bei

l

ab ausliegen wird. Dr. ner ist verpflichtet, daraus sich zu derselben bei seinen Nummern T2 A t s-Zahlungen mit den Quittungen Kunst - Auct1 ckcheinea übereinstimmen, und jede | Mai: e. beginnt |

nerhaib 4 Wochen nah Aus. |wer1 eisung unmittelbar der Direction zu/|i ta eschieht feine Meidung, |Ja

D P Fe 1 ai der Theilne

führte A m e1 rfte V 5 Dor (4 VLL n aTit en, tmndem die für die in der ° ungen verhaftet

: Un - è ITTUTIEL: S i die Berlin-Franfkfurter Eisenbahn gebraucht :

120 0

U

Stüct

4 cll bret 1dTiobigem, gesunden i den Ausweichungen 100 Querschwelle

breit, 10 Zoll h

im Jahre Tohann Gotthilf 787 hier geboren ijt,

dem auf den

Not

ine ein d wird,

C. Gesierdi

OTI,. PZI8g

"n die V erzel

S ú 4 „T1 U WELIEN À 4 U} | : » - - z S s felle auf die LWanderschatt gegangen

[411 ang E aus

l 9 V8 12 oll Zert, SOR A G A NGRGEA

imtlih von gesundem Eichenholz. N M 4 U NNBBEES

h find 111 spater zu bezeichnenden -

2 n zwischen Berlin|= vi

1091 mar an li A VONniI

Ungen und L Diejeni

zu ilefer11.

ETEC S lis _Fayre

p A C4, zur Anft Kraut

vovtionsói iitdelíswaide aci versiegelt G

cs v

mit |)° : I zum ‘ergejelle auf die 1811 von Warschau t gegeben haben

f das von ihm und Eisenbahn- [liche Haus zusteht; A ¿) Christian Gotti welcher am 10. Februar 1791 1808 mit der Leib - Compa( Rechten fortmarschirt ift, iu Mal geschrieb:

merten VIS

Eichenhol¡-Lieferung“

unserem Büreau, YBberwallitraße

Beriin - Frankfurter

Gesellschaft.

(Ntjenvayn. Berlín-Franffurter Eisenbahn

A

lekte i812 in den Regimenuts| verschollen ift, und dessen Brude

aus das jerdurclz aufcefordert, die dritte ehn Procent auf den Betrag Zuittungsbogen, nacl Abrechnung vom 16, März bis 31. Mai 1841 geleisteten beiden Einzahlungen mut auf jeden derselben, in den Tagen vom ( s incl. 1. Juni c., mit Ausnahme dex Sonn- ) Fesitage, in unserem Büreau, Oberwallsiraße Nr. 3, torgens von 9 bis 12 Uhr zu leiften. Diese Zahlung von 10 F wird auf den D lbs durch einen der Direktoren oder und unseren Rendanten Thimm b ie Actionaire ersucht werden : 9 unter Beifügung doppelter, |4. Deze"b erlernt un Landwehr fortn fich

welci,er am 4. Juni 1 ¡ux 2ÆAen Compagnie des ments

1813 aus dem Lazareth zu W

beide Sohne

ann Gotthilf Kunze ;

ruittungs Fohann Traugott

Stellver 6) escheinigt, |des im Jahre

Baum

T Ti \ 5 QU(1i

ete Adam Philipp Donner

DIE Auittungóbogen Nummern geordneter, mit der Namens d verheirathet gewesen

m1t der nichts weiter von Sl betragt: 7) X

des im Jahre 1815

Unterschrift versehener Verzeichnisse in den genann- ten Tagen in unserem Büreau mit der Zahlung einzureichen,

sofort das eine Verzeichniß, mit der Unter-

Neg ben genannten Rendanten Thimm und zurückgegeL ei Und

inigung dient. Bel

verjteben , IWILd (Greaorius JFnuterimsbefch

bescheinigten Verzeichnisses zu quíittiren ift, sind die Quittungs gen zurück zu

11M)

iferem Stempel u Einzahler als ückgabe dieses n dem JTnhaber

aehorig

lt ov V

1er geboren

l A

brbundertSs n

afgangell

lezte Mal geschrieb(

welches

a vollzogen Quittungs Ferdin h [des im Rahre () verstorben

N r l 1 y eric c)

1eima cil

abwesend und verschollen

Fahre 1815 hier Konkur

alle

ai

Lf ti.

April 18 Berlin - Franffurter Eisenbahnu- achtzehnten S

¡u rechter Gerichtszeit an in Person und, so weit nöthi oder durch ausreichend legitim länder betrifft, mit gerichtlidi Gevollmächtigte zu erscheinen ihnen zugehörige Vermögen i und darüber zu quittiren, die ihres Erb- oder nsheren Nec Gilubiger und andere Präten derungen und sonstigen Ausp

R C AUT P L, b Veleluschaft.

Ut: Verd 1 die im Greifswaldschen Kreise und im Kirch terhusfen belegenen Allodial- Güter Stilow im Wege der Licitation verkaufi Bietüungs-Termin auf den

¡i S S Ly Ö,

t fi

GBrunzow c. p, O Mal N

«Ali

an Ort und Stelle in Augenschein genommen werden fónnen, zu faufen Genüge finden, eingeladen, si an dem obbemerften Tage des Morgens 10 Uhr in der Wohnung des Unterzeichueten einzufinden, die Bedin- gungen, die auch 14 Tage vorher sowohl bei dem Un- terzeichneten, als bei dem Herrn G. D. Schlüter in Stralsund, eingesehen werden föunen, zu verneh- men, ihr Gebot zu Protokoll zu exkiären und desfall- sigen Bescheid zu erwarten. Greifswald, den 10. April 1841. Dr. C. Gesterding,

¡war ins 1l des Außenbleibens die erfläárt und ihr Vermogeu den

Abwe

«Ll

dem Vermögen der Abwesende

den erachtet iverden ; hiernächst mit den Pro

an der ( stell 1 Fat pothekenschein sind in der Regisiratur einzuschen. Real-Prätendenten werden zu die-

ie unbefannten i (eri: Teniitio zur Wahrnehmung ihrer Gerechtsame hierdurch öffentlich vorgeladen.

e Renten - Versicherungs Anstalt

reußisch B a Befkauntmahng:

wohnhaft in der Steinbecker Straße Nr. 38. | unter sich binnen drei und zu beschließen und

den 9.

Vekanntma GUuUng. S Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom d en d. Mts. zeige ich weiter annoch an, daß die Mel: | “BeI zur Besichtigung der Güter Stielow und der Publi Brünzow auf dem Hofe zu Gahlkow anzubringen und Außenblei

der Jnrotul

Mit Bezug auf die allgemeine Bestimmung vom daß daselbst auch die Gutsfarten und Flurregisier ein- tet werden wird, sich zu gew

islen aufgefüh1

nach Torgau abgegangen is und Zan arschau die legte Ia

er 1794 hier geboren, die

hiesiger M

der Abwesenden aùzuzeigen u! insgesammt unter der Verwarnung,

ald j

r

5) Johann Friedrich Kunz 793 hiex geboren, ium

11. leichten Jnfanteri

in

richt von sich gegeben haben soll; und Pflichttheilserbe1

dieses Jahres verstorbenen hiesigen

Donnerhack d (nah (Cl l [ 11

E viel

{T

A [F In n H0ofja

4

(F

ptember 1

1, gehörig

irte, auch,

Vol!

ck Die

n Empfaug (Frben aber,

I

l . í C1 Li

)

es 1 l

Î enten

1 1/5 de

1

senden werd(

sich legitimirenden Erben oder ihren Gläubigern ausgeantwortet, die nicht er schienenen Erben und sonstigen Juteressenten aber von

n für ausgejd 111 ihrer Erb- und sonstigen Ansprüche, so wie allerseits der ihnen etwa zustehenden Rechts dereinsezung in den vorigen Staud

ärtigen.

an das

Ubmwetend

zu icgIinni

49 t l enb)

1d zu bescheinigen ,

wohlthat der Wie , für verlustig wer-

vofanten, auch, so weit nöthig, Wochen rechtlich zu verfahren sodann Oftober 1841 : ation der Aften zum Verspruch, hierauf aber den 20. November 1841 cation eines Erfkfenutnisses, welches wegen der ersuche. _ benden Mittags 12 Uhr für publizirt erah-| Pesth, im Februar 1841.

f

11 14 L

A. (4 (A

m2 N aae y auswärtige Znteressenten zur An-

ebrigens haben

1ahme fünftig zu erlassender Verfügungen Gevollmäch- te am hiesigen Orte zu bestellen und

folche spätestens

ersten Termine allhier anzuzeigen.

R wIdau,

im Konigreiche Sachsen, den 14. April 1841. M A

2 L » Bohme.

Ö. I 0) 3c machte bedeutenden

Manipulation im bloßen FÆXlu

ne!

dere Art vorzu

M (11 dieses Bersuci jeßt viel besprochen

1171 I ) nun A

deitlgufigfelt des

Fi

erfucize

1825 bier verstorbenen Schueidermeiste

K

5 41 1 S tadtgerichtéstell ¿Vorl

L so viel

Mo 4

ndel

ersehene

“S [T RRATL

loffen uni

|[Reinwaschunc ) Nus-|bad, nachdem es die Lokalität der Schäferei erlaubt

dem Aufivand iur erschwert, sondern ivurde, daß Waschmittels und

die ange

auch

brt die 2

hierdurch e

Dr Pro INoOtAS Wendel

M

bewog mici) chforshungen nah einem, if genügenden Mittel fortzuseßzen. 1aucherlei Versuc S 1838

Ç {, oln den U

“11

Präparat darzustell fernerer Ausbildung des demsfel den gewünschten unach meine Arbeiten fort fzutreten, indem ih dem etwas llendetes n Jahre endlich

meinen mir selb gestellten

ich legte in diesem Jahre berei nten Herrn Oefonomie-R resienfeid mein Präparat zu1

ich die

T1711 6 Lip /

Q L126 4 2 Dubliituni 20

1839 eutsprachen

iner Vemühungen Bollkommenheit Angespornt hierdurch, l ojlen und fand mein etwas Gediegen neinnüßíges geschaffen zu haben, durch g des genannten Herrn von Petri Blättern belohnt. Dieses in Kürze meiner Erfindung. e Haupt - Erfordernisse Leichtigkeit 6 ommene Reinheit der natürlichen Elasii

des diese leere bedingenden

liel Viittels

71 11

OTIIODCTII al verursacht : im Großen,

) D118

nen sich die

Fl, W. Y [Vas B l

: Anwendung b

ieses Prâaparat in

bis 15 Minuten

ind, nachden di Auflosun /

chlauge ferlig 1jt; es l

irgend einex Kochung, noch

einer Gährung, wo

3 fowehl im

too Cie

v Lyn

Wirkuug aufbewahrt besonders, wenn die Wäsche durch unterbrochen wird, beachtenswerth ift.

ipulation if die gewöhnliche bei allen Kunsi mlich die Einweichung in Bottichen und j im gewöhnlichen Schwemm- oder Sturz

unQauniitiae

titerung

enl,

Ueber die Beibehaltung der vollkommenen Weichheit und Elastizität haben sich alle jene resp. Herren Schä serei-Besiuer, welche Proben machten, als vollkommen befriedigt ausgesprochen, worüber die vollgültigsten Zeug nisse im Original vorliegen und wodurch die Meinung, als sey eine falte Kunslwäsche ohne Schaden für das Wollhaar nicht zu erzwecken, auf das bündiglte wl- deriegt wird. ; i : E Nachdem ih nun über die vollfkomuene FXUBthielit meiner Erfindung mir alle Beruhigung verschafft hatte trat ich damit voriges Fahr öffentlich auf und hatte das Vergnügen, von jenen resp. Güter - Besißern und (Siiter-Direftoren, die sich deffclben bedienten, die sch) mei- chelbaftesten Veweise der Zufriedenheit zu empfa hierdurch aufgemuntert, habe ih nun die Einleitung getroffen, jedes Bedürfniß befriedigen zu können, wel ches leider voriges Jahr nicht der Fall war und ich manche Gelegenheit unbenuyt vorüber gehen lassen mußte, das geehrte öfonomische Publikum von der Nütlichkeit dieser Erfindung zu überzeugen. : Nähere mündliche oder schriftliche Ausfunft wird ertheilt in dem Großhandlungshause des Herrn Care

11Ggll 5;

‘\Burgmann in Pesth, Göttergasse, eigenem Hau}-

Nr. 223, wohin ich auch die Briefe an mich zu adrest siren ersuche

Franz von Pachnex,

pl

E In D alt . vCaAci}r. ZÆngelegenheiten. wezen der ständischen F Y af

darauf. (

Fortseßung der gutachtlihen Erklä- Ausschüsse und der Allerhöchsten Be-

11115 Uy

ngen

1 cheide Jagd- Polizei. tyr

A 111 = vf O Guhl Q. 1 ocn ac}! - O CITPYAalen. Or -

Lokales. Buenos-Ayres. Pa -

ourn. Des Hi

iz reich. Deput. Kkammeér. is. Die Taufe des Grafen von Paris Das gegen di der Kammer E den wegen der salihen Briese de3 § tngeleiteten g-!prochen. Bermischtes.

Ta G Gs WerouDbrtt. l. riaitd,

Dé- ird in

e «T Fo PrOZeNe Tres

Lai , S E

und Behandl. dieser Portugal. - Abnakme

Bermischtes.

£

¿Agitation ? Generalstgaten. ° el S2 i q b eutiche Bundeatt, so babn. Karlsruh

4,7 N 4 C45 chich-Bayeri!che »er De (FiTs

1 L/ 4 hi anD

L E

1 Europa ck A DVatICn

13e 3

4d V f “H „ILÎITO,

berg bei

C AaMEILMtENn.

N

C R ck %. - Ei s Moni Ves Tages.

Se. Mas

Dem

v

jest der König haben Allergnädigst geruht : Wainoden n U Av "S U G F otth L Erbherrn auf Den Land- und Stadtgerichts - Direktor Landshutter zu Neumarkt zum Ober- Landesgerichts - Rath beim Ober- Landes- gericht zu Ratibor; und i i: E Den Justizrath und Landschafts-Syndikus vo Nieder-Großenbohrau zum Landrath des Freistädte Regierungs-Bezirk Liegniß, zu ernennen.

n Unruh r Kreises,

4 Der bisherige Kammergerichts - Assessor Advokaten bei den Gerichten dem Departement des bestellc worden.

ts- As] Schwing ist zum ¡chten in Stralsund und zum Notar in OVoer-Appellations- Gerichts in Greifswald

E a Wwefanntmach una

für die Besißer verlooseter Preußischer N Schuld/ cheine. | . An e a hier beigefügten Verzetcch- D A E ihren Nummern, Littern und Gesld- ragen speziel aufgeführten, in den ersten 15 Verloosungen gezogenen, gekündigten und längst zahlbar gewesenen Staats- Schuldscheine, sind, ungeachtet unserer zu verschiedener M61 wiederholten Bekanntmachungen, bisher zur Abhebung de: Kapital, Beträge nicht präsentirt worden. S Wir fordern daher die Jnhaber derselben hierdurcch abermals auf, solche zur Vermeidung eines größeren Zins- Verlustes unge- sáäumt bei der Kontrolle der Staats-Papiere in Berlin, Tauben- Straße Nr. 30, oder bei der ihnen zunächst gelegenen Regierungs- Haupt-Kasse, vorschriftsmäßig einzureichen i O

3 den 15 A

Haupt-Verwaltung der

4

von Shübe. Deek

(S 6 2 Wraates

iat E b A (Mel D Au WStkaats:Wchulden.

e

Jothevr. y H 0190 2 von Derget

: A ngekommen: Der Kaiserl. Russische General: Maior,

Fürst Jlga Dolgorukow, von St. Petersburg. E Der Kammerherr und Geschäftsträge!

von Buch, von Breslau

»ckG Li,

Lan

E L 11 d [a 0 D Zuljammenstellung dev gutachtlihen Erklärungen Det Provinzial Landtage auf die Proposition we- gen Einrichtung ständisher Ausschüsse der Í A

4 Prtl orto, i h » v ( 0A C U Le O Da

; i L Un D arauf E U DC) ed

(Forlseßung..

V Po Poffe

Mui â 2 N . 5: : | Auszug aus det gutachtlichhen Erklärung des Pros-

vinzia!-Landtages de dato Posen den 18. März

1841 : N a dae erfennen mit dem ehrfurchtsvollsten Dankgefühl l s M Mee Sejeß-Cntwurfs Uber eine jo hôchsè wich- s U Cinrichtung einen neuen Beweis landesväter- tigung der cte N nachdem sie sich, mit besonderer Ber ücksich- einér gewisse genthümlichen Verhältnisse des Großherzogthums,

E lenhaften und gründlichen Prúfung desselben l gen haben, deren Resultate vor. E E Der d. 1. giebt ihnen keine sche auszuiprechen. z E Jum G: S Vie Stände erkl&r c | 5

chuß-Mirglieder ea LA Wnbedinge fär Ernennung der Aus H ¿lenis der fein Sal enen Ständen nach dem Ver- M d van eh ) zugetheilten Landtags-Stimmen.

eine Destimmung fúr deù Fall j 3

wei S R Faul nôthig gehalten, daß ou ie alledep gleich viel B a Ruf ndischen Vorschlage soll dann die Wahl wiederbole

Wün-

a

Veranlassung, besondere

C a) -

Alm tiEe

Berlin, Freitag den Wo April

Me Staats-Zeitung.

werden und, wenn die Stimmen abermals gleich getheilt bleiben, das Loos entscheiden. Eben so eine Bestimmung, wegen Bestellung von Wahl- Dirigenten. Der ständische Vorschlag geht dahin, daß der Landtags - Marschall die Wahlen der Ritterschaft dirigiren: von Jedem der beiden anderen Stände aber ein Wahl-Di- rigent in sich gewählt werden möge. auE L: x finder sich nichts zu bemerken. L ver 9 Es Vorschläge wegen des Wirkungskreises E S Said A ¿omn Theil Srweiterung desselben, gemacht: Wollen die Stände dem Ausschusse auch die in dem Aller- höchsten Propositions- Dekrete vom 23. Februar 1811 suh |. Ain Aussicht genommene Erledigung der auf dem Landtage nicht vollständig beendigten Sachen übertragen indem fie besorgen, daß, wenn zu leßterem Zweck cin be- sonderer Aus\{huß bestellt werde, und da diesem der allgemeine einberufen werden der Stände-Mitglieder nicht ausreichen mdchten. Die Wahrnehmung der ständischen Ve waltungs-G dem Ausschusse zu Übertragen, wird beaösicht jener befugt seyn, für die Bearbeitung aller laufenden und feine Verzögerung duldenden Geschäfte, so wie Ur B heu der Korrespondenz, ein oder Mitaliedet in beau tragen. : Die Stände nehmen ferner fi t if in Anspruch, in Vertretung der Landtags-Ve gründete Beschwerden über erwiesene 2 1 durch die Behörden anzunehmen, finden Sr. Majestät dem Könige legen, Sie halten eine solche V Wesen entsprechend, weil derselbe ? lizng in der Zwischenzeit von cinem vertrete und als ihr Bevollmächtiater Sndlich wird beantragt, daß dem Ausf\ck sicht über alle Bildungs- und Erziehungs-Anstalten des Groß herzogthums, mit Inbegriff der Schullehrer- und geistlicher Seminarien, so weit leßtere unter der Aufsicht weltlicher Behörden stehen, mdge übertragen werden, um vornehmlich dahin u wirken, daß die Jugend bei vollständiger Erlernung beider Landessprachen zu dem Grade der Bilduna gelange der Sr. Majestät landesväterlichen Absichten und dem Be- dürfnisse bei Anstellung der Staatsdiener, Lehrer und Geist- lichen entspreche. Als Motiv dieses Antrages wird ange- führt: wenn Se. Majestäc in dem Allerhöchsten Proposi- tions: Dekret auszusprechen geruht hätten , daß, sofern der Erfolg der Verwaltung nicht allenthalben dem Wunsche, na- tionale Erinnerungen und Sitten möglichst zu berücsichti- gen, entsprochen habe, die Schuld besonders an den Unter- thanen Polnischer Abkunft liege, welche verabsäumten, ihre Sdhne dem höheren Staatsdienst und Lehrstande zuwidmen, so glaubten die Stände, daß die Richtung, welche im Großher- zogthum Posen bisher der Schulbildung geaeben worden, den Erfordernissen der Verhältnisse desseiben nicht entspreche und könnten eine Garantie fúr einen erwúnschteren Erfola L O erbetenen, dem Ausschusse einzuräumenden E O wird noch bevorwortet, dem Landtage zu gestatten, dem Ausschusse, auf den zum Theil die Befugnisse des ersteren übergingen, um ihm eine bestimmte Gränze für deren Ausúbung zu ziehen, eine Instruction zu ertheilen; leßterem aber zu erlau- ben, sich zu bestimmten Zeiten ohne vorhergegangene Aufforde- rung, P les zu sechs Monaten, zu versammeln. | In Ansehung der Kosten halten die Stände dafür, daß solche nicht, wie die úbrigen Landragskosten , von den Wahlbezir- ken getragen werden dürften, weil der Aus\{uß nicht diese V mehr das ganze Großherzogthum vertrete; daß auch eine ‘gleich: mäßige Vertheilung derselben auf alle Stände nicht gerechtfertigt seyn würde, weil in den Landtags-Versammlungen sowohl als im Ausschusse die verschiedenen Stände nicht gleichmäßig vertreten seyen. Sie schlagen daher vor, die Kosten der Ausschusse auf die einzelnen Stände nach Verhältniß der ihnen zustehenden randtags-Stimmen zu repartiren und danach den 6. 6. des Ents wurfs abzuändern. E s

L 5 }

S

ie Befugniß

mmlung be-

Te6ung der Gesekze

nach Be-

vorzus

für seinem

ersamm-

1 anderen sey.

cine Mitauf-

«O N E

Wilk Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König Preußen 2c. e Entbieten Unseren, zum Provinzial-Landtaze versammelten

getreuen Œtäànden des Großherzogthums Polen Unseren gnädigen

Gruß und ertheilen denselben auf ißre Erklärung, über den mittelst

der Proposition k. D). Unjeres Propositions:Dekrets vem 23 Fe-

bruar c. dem Landtage vorg?legten Eniwurf einer Verordnung,

Uber die Einrichtung eines ständischen Ausschusses nachstehe den

gnädigsten Bescheid. ( R

Wir haben bereits in Unserem Propositions- Dekrete zu erfen- nen gegeben, daß durch die dem zu Ausschusse anzuweisende Wirk; samkeit die verfassungsmäßigen Rechte der Provinzial - Srände nicht beeinträchtigt werden sollen. Zur unzweifelhaften Feststellung dieser Unserer Absicht haben Wir daher fú: angeinessen erachtet solches auch in der Verordnung ausdrücklich auszusprechen. 7

Danach verbleiben dem Wirkungskreise der Provinzial.Land- tage die im Art. 11!. des Allgemeinen Gese6es wegen Anordnun der Provinzial-Stände vom d. Juni 1823 denselben Überwten Attributionen. Nur wenn die Ansichten der Provinzial - Landrage der verschiedenen Provinzen úber die von ihnen berathenen Ge- sez-Entwürfe bedeutend von einander abweichen, oder andere im Laufe der weiteren Verhandlungen hervortretende Momente dies bedingen sollten, beabsichtigen Wir, eine Ausgleichung derselben durch die Auëschüsse der betreffenden Provinzen herbeizuführen. Bei Gegenständen dagegen, welche bisher in der Regel an die Provinzial - Stände nicht gelangt sind, wollen Wir sofern von Uns fur nöthig erachtet wird, den Rath erfahrener Männer aus

von

den Eingesessenen Unserer Provinzen einzuholen, die anzunehmen- den Hauptarundsäße einer Besprechung mit den Aueschüssen un- terwerfen lassen.

Hieraus werden sich unsere getreuen Stände Überzeugen, daß dieser Ausshuß nicht, wie in ihrer gutachtlichen Erklarung vom iv. Márz d. J. angenommen worden, bestimmce is, den Previn- zial-:Landtag zu vertreten und in der Zwi'chenzeit von cinem Land- kage zum anderen die demselben zustehenden Befugnisse auezu- Uben, und daß daher auch nicht von einer ihm von leßterem zu ertheilenden Instruction die Rede seyn kann. Ebcn so wenig ist es zuläisig, dem Ausschusse das nach §. 47 des Geseßes vom 27. März 1824 ausdrücflich den auf dem Provinzial-Landtage verjamuneiten Ständen beigelegie Recht zu úverweisen, Nam-ns er Provinz Uns Bitten und Beschwerden vorzutragen oder Be- erer Kenntniß zu bringen; wie Wir denn über- er nur erwähnten, den Land bedenken geben, daß co Ves e Ur erwähnten, den Landtagen, und außerdem noch den Kreis- tänden, eingeräumten Befugniß, und der von jeher in Unserer Nonarchie hergebrachten Zugänglichkeit der Person des Landee€- herrn für Gesuche jedes Unterthanen, noch cines neuen Oraans zu diesem Zwecke nicht bedürfe. Wenn aber ferner in der anae- führten Denkschrift die Bitte an Uns gestellt wird, dem Ausschusse

Mitbeaufsichtigung des Schul Unterrichts im Großherzogthum

Udertragen, fle aljo an den Verwaltungs Geschäften der Staats-

hörden Theil nehmen zu lassen, so liegt derselben cin anl cs

V rkennen des Wesens ständischer Wirksamkeit und der G1änzen, innerhalb welcher ein Erfolg derselben als möglich vorauszuscßzen ist, zum Grunde. s : __ Die Bestimmung des §. 2 des Entwurfs über die Zusammen- sebung des Ausschusses, soll dem Antrage acmäz in der zu ers lassenden Verordnung beibehalten werden und demgemäß der für die dortige Provinz zu bestellende ständ.\che Ausschuß aus 6 Mitgliedern des ersten, 4 Mitgliedern des zweiten und 2 Mèeit- gliedern des dritten Standes bestehen.

Die Dauer der Function des Landtags-Marschalls haben Wir für angemessen gefunden, dahin zu normiren, daß dieselbe vom Schlusse des Landtages bis zur Erdffnung des nächstfolgenden währt, wobei jedoch dem ernannten neuen Landtags - Marschall die ausschließliche Leitung der nach I. A. stattfindenden vorber tenden Bearbeitung der auf einem bevorstehenden L

drücungen zu Unf haupt Unseren

st

getreuen Ständen Zu

d

De

andtagi verhandelnden legislativen Gegenstände überwiesen bleibt.

Die Wahlen von so viel Stellvertretern, als der Aus\{chuß, ein- schließlich des Landtags-Marschalls, Mitglieder zählt, haben Wir beschlossen, für das Großherzogthum Posen, wie für alle dieieni- gen ‘Provinzen, wo bei der Zusammenseßung des Auéschusses die

einzelnen Landestheile außer Berücksichtigung bleiben, dahin zu normiren, daß eine Reihefolge unter denselben festgestellt wird, nach welcher sie in vorkommenden Fällen zum Ausschusse einbe- rufen werden. Die Seellvertreter sind daher auf dortigem Land- tage in der Art zu wählen, daß jeder einzelne Wahlakt ausdrück- lich auf die Function des erften, zweiten u. s. w. Seellvertreters des betreffenden Standes gerichtet wird. Für den Fall der Be- hinderung des Landtags - Marschalls werden Wir zu seiner Ver- tretung im Vorsiße ein Mitglied des Auss{husses ernennen, und wird derselbe in seiner Eigenschaft als Ausschuß - Mitglied ‘dann durch denjenigen Stellvertreter seines Standes erseßt, an dem die Reihe ist. e «nt i Was die von Unseren getreuen Ständen in Anregung ge brachte Entscheidung von Wahlen , bei denen die Stimmen zwé- schen zwei Mitgliedern des Landrages gleich getheilt sind betrifft so erôf\nen Wir ihnen, daß hierbei das Loos für cin passendes Ausfunfcsmittel nicht erachtet werden kann, vielmehr in solchem Falle bei der Ritterschaft die Stimme des Landtags - Marschalls Und bei den anderen Ständen die Stimme des ältesten Mitalies des den Ausschlag geben muß; sofern aber die Stimmen sich u schen Mehreren gleich getheilt finden, die Beiden, welche die imei- sten Stimmen erhalten haben, auf eine engere Wah( zu ingen sind. În Zukunft wird auch auf diese Wahlen das ¡u erlassende dem gegenwäriig versammelten Landtage im Entwurf vorgeleate ständische Wahl:-Reglement Anwendung finden. E 2 Was den Vorschlag betrisst, daß jeder Stand zur Leitung der vorzunehmenden Wahlen, zunächst eine! Wahl- Dirigenten er wähle, so haben Wir es für kürzer und zweckinäßiger gehalten dem Landtags-Marschall die Direction der Wahlen in anla Bin, den zu übertragen. E bl aaa

Die Gewährung des zum s. trages, die nach I. A; j bruar d. gung der auf dem Landtage nicht völlig beendigten Sache! falls dem hier in Rede steßenden Ausschusse zu übertragen : wi der freien Bewegung Unserer getreuen Stände den bete den Wahlen hinderlich scyn, da es sr wohl gedenkbar ift, daß die Qualification zu beiderlei Ausschüssen si) nicht in dens lben Personen vereinigt findet. Denn in Beziehung auf die u le digenden Begenstände wird sie durch die besondere Dire Lea ben bedingt, und die bei Zutammenseßzung des allgemeinen Xus schusses zu nehmenden iviateich-

h 9 des Entwurfs gemachten An _nac D Unseres Propositions-Dekrets vom 23. Fe =Î. einem besonderen Ausschusse zu übertragende Erleci- F eben- de

bei den betreffen

) Rücksichten mdchten öfters mit einer aletch zeitig nothwendigen Beachtung spezieller Befähigung zu bestimm ten Geschäften nicht zu vereinigen seyn. Die in dir Donticheife vom |l8. März d. F. geâäußerte Besorgniß, daß zur Wahrn h- mung d-r Geschäfte beider Ausschüsse, sofern die!'elben von cinan- der getrennt blieben, die Arbeitskräfte der Stäinde-Miralieder nichr ausreichen möchten, beseitigt sich dadurch , daß die Nothwendic» keit, dieselben gleichzeitig in Thätigkeit zu seßen, nicht leicht vor- fommen wird, und wenn ja der Fall eintreten sollte, selbstredend Aa G een Zweck bestimmte Ausschuß würde zurück: en.

Unsere getreuen Stände geben die Absicht zu erkennen, dem nach I. D. Unseres Provositions- Dekrets vom 23. Februar d. J. zu bestellenden Ausschusse auch Geschäfte ständisher Verwaltung zu übertragen. Wir sehen demnach der näheren Bezeichnung die- ser Geschäfte, so wie ihrer Erklärung: ob sie mit denselben den ganzen Ausschuß „oderseinen innerhalb desselben zu bestellenden engeren Aus][chüß beaufcragen wollen? entgegen, und behalten Uns außer