1841 / 138 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

«rx C Wood fiellte deut andererseits wieder das Arguuient ent- G E raland doch Taback, Baumiwclle, Kaffee und andere Ar-

# “nrch Sflavenarbeit produzirt würden, nicht verschhmähe. Er e dann die Ne:h in den Fabrif - Distrikten und spra) nament- "Rhe Vi bwendigfeit eines niedrigen Getraidepreles „Jun “ate er unier Anderem, „stand der Weizenpreis 46 Sh.

L

liber die Not

4 Gee p Jahre 1840 war €r auf 64 Sh. 10 Pce. für den jarter gestiegen. Jn derselben Zeit aber _fiel der Arbeitslohn der erigen Arbeitsklase von 10 Sh. auf 6 Sh. 9 Pce., der zweiten a1! 14 auf 10 Sb. und der eríten von 18 Sh. auf 13!/, Sh. (Hort, hnrt }

* cke und so wird man jfets finden, daß der Woblstaud, ja fas die (ritienz des Arbeiters von niedrigen Getraidepreifen abbângt. Wenn da Brod wohlfeil ist, dann fónnen díe Arbeiter sich auch ordentlich

fleiden. (Hört, hört!) Lie ist nun also eine Verbesserung ibres Zu | andes zu bewirken? Jch hätte geglaubt, wir seven über die Zeit hin- | 1s, wo ehrenwerthe Herren 11 diesem Hause sich einbilden fonnten daß cine Ausfuhr unserer aaren nach anderen Ländern moglich sev obne daß wir von diesen eiwas dafür annehmen. Wenn wir unsere | fisfalischen Anordnungen beibehaiten, so darf man sich nit | wundern, daß in der legten Zeit verhältnißmäßig so wenig Waaren vou | vier ausacführt worden siud. Jch erschrak, als ich den Bericht über | en traurigen Zusiand unseres Handels mit anderen Ländern las. Woran t das anders, als an dem Mangel an auswärtiger Nachfrage, und Mangel rübrt nur von unseren feblerbhaften Handels - Ge- zent ber, 1s sind Beweise genug dafür in dem Bericht des ur Untersuhung der Einfubr - Zölle niedergesegten Unterbaus- Tes beigebracht, und es is darin nachgewiesen, daß der Man- oh!stand, ja an dem nöthigsten Lebens-Unterhatt unter unse- niederen Velfkskiassen nur von den hohen Getraid preisen berrübrt: s2ge unter den niederen Klaffen, denn dies Resultat beszränkt sich t auf die Fabrifs-Arbeiter, sondern erstreckt sich anch auf die Acferbau- beiter. Weun dies nun wahr ist, daß der hohe Getraidepreis und

Gandel&-Prohibitiven die deppelte Wirkung haben, einerseits den

igen ô

Unutéschusse

f

del 1 iudern, und andere1seits die Preise derjenigen Artifel zu erhohen lche für den Arbeitélohu eingefauft werden, so frage ih, ob ¿ Haus dem Amendement Lord Sandon's beistimmen und sich ern fann, in einen Ausschuß über die Zölle überzugehen? 1 Verlust würden die beschüßten Klassen durch die gegenivárti- orschláge allerdings leiden. Jch seibst geböre zu einer dieser | i, aber ich will meinen Autbeil an dem Opfer gern auf mich | men. Wenn man die Regieru!gs-Vorschläge zurückweisen will, fo te man doch wenigstens irgend ein anderes Mittel zu indeuten; aber dies ist von feinem der ehrenive1 gescheben. Sir R. Peel erklärte im vorigen ( in greßes Laud ein unrübm!ihes Ausfunftsmtittel, eti Defitii f durch eine Anleibe zu decteuz sollte der schr ebren! 11s Ruder kommen, so wird er sich hoffeniiich dieser ( n und danach handeln. Oder wisl man etwa z1! einer H2us-Steuer er zu einer Vermögens - Steuer zurücfkebren? Eine Vermögens | tener sollte man si als leßte Zuflucht für den Fall eines Krieges | [tei r ich sehe ohne cine folze Auflage in diesem Augen | | | î

i feine Sülfsguelle, wenn man die ministeriellen Vorsd lâge ver

London, 12. Mai. Der Herzog von Argyll hat einen Versuch gemacht, den Schottischen Kivrchenstvreit wegen des Pa- tronats zu schlichten, indem er eine Bill ins Oberhaus einbrachte, welche die Rechte der Patrone mir den Ansprüchen der Gemein-

en zu vereinigen strebt; aber er scheint wenig Aussicht zu haben, it seinem Plan etwas auszurichten, da nur die Kirchen-Partei, icht die der Laien- Patrone, demjelben aünstia it. Die erstere hat ihm durch cinige ihrer Haupt-Organe, namentlich den Dr, Chalmers, den Dr. Gordon und den Secretair der Kommission der General-Kirchen-Versammlung, Herrn Hamilton, zu erkennen aeaeben, daß sie keinesweges das Patronatsrecht ganz aufaehoben wissen wolle, fondern daß thr Zweck nur darauf gerichtet sey, dem Mißbrauch ein Ende zu machen, der sich almalig immer mehr in das Schottische Kirchenwoejen eingeschlichhen habe, daß ih den Gemeinden, ohne ihre Stimme einzuholen und un- ‘ex Protestationen, Predigtamts-Kandidaten aufgedrun- get , Und daß die Civil- Gerichte sich in geistliche Dinge ¡nacmischt und die Einsezung solcher Geistlichen für gejebmäßig lárt hâtten. Im Oberhause sprach sich nur der Marquis von Yreadalbane zu Gunsten der vom Herzog von Argyll vorgeschla nen Maßregel aus, die zwar die erste Lesung crhalten hat, aber i der zweiten, welche bis nah der in diesem Monat stattfin- den Sibung der General- Kirchen- Versammlung verschoben wohl schwerlich auf Erfolg rechnen darf, denn mehrere andere besonders Graf Aberdeen und Graf Haddington, erklärten entschieden dagegen und wollten das Veto, welches die Schot- rische Kirchen-Versammlung bei der Präsentirung eines Kandida- en den männlichen Kirchen-Mitgliedern jedes Kirchspiels, natür- | durch Majoritáts-Entscheidung, vindizirt, in keinem Fall gel-

1 lassen. Sie behaupten auch, daß die Aufregung wegen die- Angelegenheit in Schottland durchaus nicht o bedeutend | als man sle schildere , und nur von dem Klerus, |

iche von dem Volke ausgehe. Andere Pairs wollten

71 4A ArNo ivorden

1c)tet

ur wenigstens noch kein Urtheil über die Sache abgeben. as die historische Entwickelung dieser Verhältnisse anbetrisst, so a't es gleich bei der ersten festen Organisirung der Schottischen \resbyterial-Kirche gegen Ende des 1bten Jahrhunderts als eines

Grunddaesebe, daß den Gemeinden kcin Geistlicher aufgedrun- gen werden dúrfe, der ihnen nicht genehm sey, und es wurde auch in den Parlaments Akten, welche jene Kirche als National- vder Staats-Kirche Schottlands adoptirten und ihr Dotationen | verliehen, kein Versuch gemacht, die praktische Ausführung des | besaaten Grundsaßes zu behindern. Die General-Kirchen-Ver- | sammlung, die aus Repräsentanten der Presbyterien und der Schottischen Stádte und Universitäten besteht und jährlich einmal, im Monat Mai, eine zehntägige Session hält, auf welcher die all- gemeinen Angelegenheiten der Schottischen Kirchen - Verwaltung und Dieziplin in hôchster Instanz entschieden werden, hat auch immer an jenem Prinzip festgehalten und dasselve gel- tend gemacht, wenn sie nicht durch die weltliche Macht in ihrer Autorität beschränkt oder gefesselt war. Nament- (ich wurde dieser Grundsaß nach der Revolution von 1688 wie-

den war, wieder zurücfgab, Genehmigung oder Verwer- ihnen von ihren Patronen präsentirten Kandidaten ge- Eine Zeit lang wurde zwar (mmer noch auf | die Wünsche der Gemeinde Rücksicht genommen, und auch bis | auf die neueste Zeit ist, wenigstens dem Scheine nach, die Stimme der Gemeinde bei einer Prediger:-Wahl gehört worden, das heißt, es wurde, nachdem der Kandidat ein paarmal it Kirchspiel gepredigt, ein Sonntag festgeseßt, an welchem die Dies ift doch wohl eli shlagendes Argument gegen die Korn- } meinde-Mitglieder ihre Stimmen in eín ‘dazu ausgelegtes Buch einzutragen hatten, aber auf die Zahl der Stimmen achtete man Fall vorkam,

ahre 1690 entzogen wor emeinden das Recht der

seßlich zu waren.

dem betreffenden fehl anerkennen. Diese Unsere allergnädigste Antwort auf ober aenannte Da: ] : i das 25olf n öfters der bekannt machen vorgeschlagener Residenzstad auch nur eine einzige Stimme der Gemeinde für ihn erklärt hatte. Die General-Kirchen-Versammlung erklärte sich daher im Jahre 1834 gegen eine fernere Anwendung dieses Verfahrens, der so Fntrusion (Aufdringung) und stellte es als ein Vet gehen gegen die Kirchen-Disziplin auf, wenn ein Geistlicher eine ihm solchergestalt zufallende Stelle annehme; die Patrone wand ten sich dagegen an die bürgerlichen Gerichtshôdfe, die nach der Parlaments-Akte von 1712 zu ihren Gunsten entschieden und das Veto der Gemeinden verwarfenz; diese gerichtlichen Entscheidungen will aber die Kirchen :- Versammlung nicht anerkennen, wogegen der Lordkanzler, als die hôchste richterliche Autorität des Landes, wiederum die Urtheile der kirhlichen Gerichtshdfe Schottlands, | den bürgerlichen gegenüber, in dieser Sache für inkompetent er- flárt hat, da deren Jurisdiction sich allein auf die innere Kirchen- Disziplin, nicht auf die Rechtsverhältnisse zwischen d Laien oder dem ganzen Staat erstreck Ministerium 1 hemmen und die Zabiung hinreichenden Arbeitsölohnes zu j Aufforderungen, noch feine Folge gegeben, son hende Geseb, nach den Urtheils|p

genannten

er Kirche und den | ten. So stehen die Sachenjeßt,und | dasselbe ergangencn wiederholten

neues Geseß beizulegen, | dern bisher tloß crklárt, daß das be | rúchen der weltlichen GBerichtshöôfe, | werde in Krafr erhalten werden, als vom Parlament Die vom Herzoge von 2 eben darin bestehen, |

den Streit

ammslunaen des Bdrsen-2 halten worden sind. Jun jen wurde nämlich von Herrn ( bracht, man möchte sih zur Bekämpfung der Censur dahin zu vereinigen suchen, daß kein Verleger mit cinem Censur künftig Geschäfte mache. Der Vorschlag stieß auf lebhaften Widerspruch und wurde abgelehnt. Die einmal angeregte Frage Über Preß- Zustände führte indeß von den Censoren auf die Sache, und von Herrn Buchhändler Veit aus Berlin wurde zuleßt der Antrag gemacht, di General-Versammlung möge sih verwenden, daß in keinem Deutschen Bundesstaate eine größere Preßbeschränkung, als

Aenderung darin vorgenommen sey. gyll vorgeschlagene Vermittelung ; den Laten- Patronen, die jeßt im Besiß des Präsenta- tioné:-Rechts sind, dasselbe verbleiben und nicht, wie von den Grund-Jnhabern des betreffenden Kirchspiels in Ge: nschaft mit der Kirk-Se!|sion ausgeübt, daß aber dererseits au das Recht zuerkannt werden solle, durch Stimmenmehrheit zu Schließlich ist noch zu bemerken, daß das Laien es andere CLigenthum, ver:

srüher, wie- der Gemeinde

tirten Kandidaten genehmigen oden

R, alias zu verwerfen. ch) | Patronatsrecht in Schottland, wie jed äußert werden kann, und daß fast der dritte Theil davon sich in den Händen der Krone befindet. nonstrationen des Londoner Haupt - Korngeseße und der großen Fabrikstadt Leeds zu Gunsten der ministeriellen Zoll - Vorschläge sind nun ähnliche Beschlüsse von ffentlichen Versammlungen zu Liverpool und und die ministerielle Presse rechnet darauf, daß die Agitation bald cine allgemeine seyn werde, wenn nur die Pläne der Minister erst im ganzen Lande bekannt und gehörig gewürdigt wären. t orning Chronicle“/ und im „Globe“ eine Menge von Auszügen aus Provinzial - Blättern mitgetheilt, die einer durchgreifenden Handels-Reform das Wort reden und ihre Freude úber den Entschluß der Minister zu erkennen geben. sammlung zu Liverpool war voneiner Deputation des Haupt-Vereins Jegen die Korngeseße veranstalt Personen daran Theil. Die au gesebße gerichteten Resolutionen hatten hier bloß 3 j cktockport führte ministeriellen L

reins gegen

Stockport gefosat,

Schon werden in

f gänzliche Abschaffung der Korn-

r\chláge gehaltenen Versamm hier die Chartisten wieder einen Versuch mach ihrer Volks - Charte für nöthiger erklären s eine Aenderung der Korngeseße, so wurde doch mit gro- ßer Majocitát eine Petition ans ‘Parloment gegen diese beschlossen.

Der Standard meint,

u Gunsten lung, und obgleich 25 die Annahme I so daß Niemand dergleichen Maschinen innerhalb Sachsen zu fer- tigen oder sich deren zu bedienen berechtigt ist, ohne das Recht da eine Niederlage der Minister | dazu von dem Privilegien-Jnhaber erlangt zu haben, das Pri unvermeidlih sey, so wúrde auch jedenfalls ein neues Ministerium (det werden mússen, denn eine Parlaments-Aufldsung sey un- möglich, weil das jeßige Zucker - Zollgeseß werde, so daß jährlich 4 Millionen Pfd. St. verloren gehen würden, wenn es nicht bis dahin wieder vom lament angenommen sey

vilegium jedoch gegen Diejenigen ohne Kraft bleibt, welche die Erfindung erweislich bereits vor deren Privilegirung gekannt, aber am 5. Juli ungültig | geheim gehalten hatten. Dabei ist vorausgescßt, daß die Con- Staats-Einnahmen i

Die Debatten Úber die Zucker- Zölle | dauern noch immer fort; gestern war es der fünfte Abend, im Unterhause damit zugebracht wird; jedes Mitglied, das nur | echen gewohnt is, will seine Ansichten darüber ode bildete nur gestern der Antrag d von dem derselbe sih nicht länger wollte zurück- ; die Königin in einer Adresse eine Untersuchung darüber des Obersten Grafen lánger im Königlichen Dienste bleiben. Der Kriegs-Secretair , Herr Macaulay, widerseßte weil nur in den dringendsten Fällen ein sol Krone vom Parlanient ein solcher Fall aber hier nicht vorliege, Lord Cardigan's dchte, doch kein hinreichender

überhaupt zu spr vortragen. Eine kurze Epis Herrn Munßt, halten lassen, dahin gehend, da des Hauses ersucht werden möchte, veranlassen , nicht das Benehmen Cardigan ihn untauglichh mache ,

sich dieser Motion , cher Rath in Bezug auf Prárogativen der ertheilt werden dürfe, da wie tadelnswerth auch das Benehmen Regiraents-OÖbersten gewesen seyn m Grund aufgefunden werden können, um denselben vor ein Kriegs: Nach einigen Debatten wurde dann auch der Stimmen verworfen.

um 18. April er- Mac Leodsche Sache mel- Dampfschiffs |

gericht zu stellen. gestellte Antrag mit 135 gegen 98 Aus New-York hat man N halten, die aber nichts Neues über die e den und auch keine Kunde von dem Schicfjal des „„Präsident‘“ bringen. Niederlande

Aus dem Haag, 14.

achrichten bis z a E e , Zeit liegt der gegenwartig

Scordneten - Kammc: der Entwurf eines Landwechrgeseß8es vor. Der Titel dieses Geselzes ist jedoch nur uneigentlich zu nehmen,

Die Staats-Courant |

der bestátigt und bis zum Jahre 1712 aufrecht erhalten. Das Recht, die Kandidaten vorzuschlagen, hatcen in dieser Periode die Grund - Jnhaber jedes Kirchspiels in Gemeinschaft mit ver aus dem Geistlichen und den Kirchen-Aeltesten bestehenden Kirchspiels- RYersammlung oder sogenannten Kirk: Session. Beiläufig kann hemerkt werden, daß ein Presbyterium, deren es §8 in Schott- land giebt, aus einer Vereinigung mehrerer solcher Kirchspiels- Versammlungen und eine Synode aus einer Vereinigung von je 2 Presbyterien besteht. Das Recht aber, den vorgeschlagenen Kandidaten zu genehmigen oder zu verwerfen, übten die versam-

mescen männlichen Gemeinde-Mitglieder des Kirchspiels aus. Als |

nun im Jahre 1712 das Bolingbrokesche Ministerium ans Ru- der kam, welches den Wunsch der Königin Anna, die Stuarts zurückberufen zu sehen, unterstüßte, wurde die Schottische Kirche wezen ihrer Neigung für die protestantische Thronfolge des Hauses Hannover auf alle mögliche Weise in ihren Rechten beschränkt, und es ging eine Parlaments-Akte durch, die den fruheren Laien-Patronen das Patronatsrecht, welches ihnen durch Gesebze vom Jahre 1649

Baron Schimmelpenninck von denden General - Lieutenants, ernannt worden und

meldet nunmehr amtlich, daß der Stelle des ausschei inister des Innern J. antreten werde.

der Oye an die Baron de Kock, zum M diese Function am 1. Juni d.

Weil gren

Der diesseitige Gesandte in London, hier eingetroffen. Kreis-Commissair, ist zum

Wu, Lo, Wat. Herr van de Weyer, ist aus England __ Baron A. Vrière, bisheriger diesseitigen Geschäftsträger in Stockholm ernannt worden.

Dánemarfk.

Kopenhagen, 14. Mai. Einführung der Dänischen Gerichts - Mord-Schleswig istan die verschiedene wört des Königs erlassen: „Wir hab schrieben vön vielen“ Kirchipielsleuten in Kirchspielen Unsers Herzogthums Schleswig,

Auf eine Dank-Adresse wegen

und Verwaltungssprache in n Ober-Beamten folgende Ant- en eine Dank- Adresse, unter- den Dänisch redenden wodurch sie ihre

Dankbarkeit für die in Unserm Reskripte vom 14. Mai v. J enthaltenen Bestimmungen über die Anwendung der Dänischen Sprache bei öôffentlihen Verhandlungen áußern, alleranádiast

f

empfangen. Wie Wir durch den vorgedachten Befehl nur haben beschüßen wollen, was Wir mit Fug für ret und billig ansehen, so ist es Uns auch) befriediaend, zu sehen, daß die Betrefsenden in den erwähnten Dänisch redenden Kirchipielen Unseres Herzog

(64

thums Schleswig Unsere landesväterliche Absicht bei jenem De- t

“c » «l 9 ck» D „C auf die gewöhnliche Weise elche zu dem Amte... . gehödren, asen. Befehlen Dich Gott! Geaeben in Unjerer

opeuhaaen, den 24. April 1341.

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Das Garnisons- Kriegsgericht hat den Riitmeister Grafen n der Schulenburg wegen seiner an den Aufcritten im Schauspiel, mit Bezie at lletmeister Vourn( ville, zu lätägigem Arrest verurt D l) B des! ate

München, 13. Mai A. Z.) Heute hat uns Christian Ruben aus Trier verlassen, um dem an thn ergangenen Ruf, das Dir Kunst - Akademie zu Prag zu Übernehinen Eolge zu le ils Schüler von Cornelius ist er dicjem im Jahre 18 eldorf nach gefolgt, hat hier an mehreren difentliche Veit n ich den Glasgemälden des Do U urg Ut rche ín der Au, röhm lich Theil t ind auc a ‘maler sich einen guten Namen gemacht.

Leipzig, 12, Mai. (Nürnb. Korr.) Die diesmalige Buchhändler - Messe it die t in welcher zwei General- Ver-

L ns der eutschen Buchhändler ges

ckonntag Kantate Vormittags

N 51t9 010 - Lion 9 t Meier Von ier ange

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die von den provisorischen Bundes-Geseben geforderte , stattfinde Darúber war die Mittagsstunde herangekommen, und da auch noch andere Gegenstände zur Berathung vorlagen, ward elne zweite General-Versammlung auf Dienstag Nachmittag beliebt, In dieser trug Herr Erhard aus Stuttaart, Jnhaber der Mesblers (hen Buchhandlung, den Veitschen Antraa, nachdem dieser näher entwickelt worden war, in amendirter Form vor. Danach sollte der Bödrsenvorstand beauftragt werden, die Königl. Sächsische

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Regierung zu bitten, sie mdge ch um Aufhebung der die Presse beschränkenden bundesgeseßlichen, provisorischen Bestimmungen, und fúr die Ausführung des Art. 18 der Bundesakte in Bezug auf Preßfreiheit beim hohen Bundestage verwenden, und zu- gleich beantragen, daß bis dahin der Presse in allen Bundesstaa ten wenigstens das gewährt werde, was die Bundes-Gesebße von 1819 besagen. Die vollkommene Ruhe und im vorigen Jahre bewährte Hingebung und Treue der Deutschen Vdlker wurde zur Unterstülzung dieses Antrages angeführt, der ohne Einrede ange nommen worden is. Das danach Erforderliche wird von einem Komité besorgt.

Leipzig, 16. Mai. “L. A. Z.) Vom Ministerium des nnern is dem hiesigen Mechanikus Emil Stöhrer auf fünf ahre ein Privilegium auf elektromagnetische Umtriebs-Maschis n sowie auf die dazu gehörigen galvanischen Batterien ertheilt,

*

B

ruction der Umtriebs-Maschinen und der dazu gehörigen Da! terieen deraefalt neu und eigenthúmlich sey, daß fie innerhalb des Gebietes der Zoll- Vereins - Staaten in dieser Maße weder schon ausgeführt ,

reits bekannt, oder in dentlichen Blättern des Jn- oder Auslan des, sie mdgen in der Deutschen oder in einer sremden Sprache geschrieben seyn, so durch Beschreibung und Zeichnung dargestellt ist, daß danach deren Ausführung durch Sachverständige erfolaen

noch gangbar oder auf irgend eine Weise be-

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fann, fo wie au das Privilegium ganz oder für den betreffen: den der beiden gedachten Haupttheile alsdann als erloschen zu betrachten is, wenn die Erfindung nicht binnen Jahresfrist in

Sachsen im Großen aufgestellt und in Gang gebracht seyn, oder na dem Bekanntwerden der von dem Mechanikus J. P. Wagner in Frankfurt a. M. bis jeßt angewendete! Constructionsart von elektromagnetischen Umtriebs-Maschinen und den dazu erforderll- chen Batterieen \ich ergeben sollte, daß die vorliegende privtiegtrte Construction im Wesentlichen nicht von der IMWagnerschen verichie- den icy. Wie wir hören, wird bereits an einem durch die Kraft der erwähnten Maschinen zu bewegenden Wagen für die hiesige Eisenbahn: Compagnie gearbeitet, und so dürften wir kurzem diese äußerst interessante und in ihren möglichen Folgen unberechenbar wichtige Erfindung im Großen und praktisch ange

wendet Jezen

{chon binnen

Stuttgart, 12, Mai. (L. A: I Schon seit längere!

versammelten Kommission unserer Ab

indem es sich nicht um eine Landwehr nach Art der Preußischen, sondern einzig darum handelt, in welcher Art die Reaicrung in dringenden Fällen eine Auéhebung ohne ständische Mitwirkung vorzunehmen das Recht erhalten folle. Unser Kriegs-Budget wird eine sehr bedeutende bleibende Erhdhung erhalten, was zur Ver- vollständigung des Contingents , zu welcher bisher cinige hundert Mann fehlten, so wie zur hinreichenden Besebung der Cadres nothwendig ist.

Seit heute if die durch Mitglieder der Geistlichkeit ver- stárkte evangelishe Synode versammelt. Jhre Aufgabe ist die de- finitive Entscheidung über das neue Gesangbuch ‘und die neue Liturgie E

Hannover, 15. Mai. Das Ministerium des Jnnern macht unterm 10ten d. M. bekannt, daß das im vorigen Jahre crgans gene Verbot der „Dorfzeitung“/ im Königreich Hannover wieder aufgehoben worden sey. y 5

Eine Bekanntmachung des Ministeriums der geistlichen und Unterrichts-Angelegenheiten vom 12ten d. M. enthält die Bestim- mungen in Bezug auf die diesseitige Bestätigung der auf ausse

hôchstdieselbe statt am

Um zum Staats- j | in Modena eintraf.

unde im Königreiche zuge- en einer Erklárung der ihre Kenntnisse und bis

wärtigen Universitäten Doktoren der Medizin.

Examen und zur sassen zu werden, be medizinischen Fakultät zu Sdöttingzen über

mít groß

fen solche Doktor beleuchtet.

nennenden tr

iivergeben Wort

erbalten, daß die

d jeder vernunf11ae1

g auf die zu ihr 5Rirlsamsfkeise lich der Wahl des Herrn von

R » S tyr 25 l egen: verlangen Wir Wirkungsfïfreis hins-

ce - Gespann versichert; aber dle zijchen Simousics und Sz. Kiralyt.

E Ln Aa No l 2t0or 4 nden Anhänger des leßtern trugen 11

Ui

oraen versammelten sich 219 A6 or ? s T S | 9 em großen Landzaus|aaie ZU Kon (} 4 al zherzog Palatin, der al

N (f » t +5 róástdtren jollen, mußlé

arie Caroline, naci) mit dem Erbprinzen Franz verlobt werden dürfte machten sie dem Papste im Vatican ihre Auswartung.

unberücisichtigt voralusbgejeßt die Beschuldigu j eweismittel dafür ang r Denunciation benannt werden

de und frivole Verleumdungen Dagegen befremden Us Andeutu 1 ahren Einec odér deu dem politischen Parteiwesen, den Enmishungei ¿besondere den Bestrebungen führen, fräftig entgegenzu! i billigen genetgt Grundsäßen

Neavel ab. Wir hören über seine Mission, daß die Unterhand- lungen wegen der gemischten Then in Ungarn hier beendigt ind, und daß die Uebereinkunft zur Approbation nach Wien eingeschickt

mt t F 111 50 5 I 1A damit fein ilnschuldiger beunruhigt

is, von wo aus wohl zuerst etwas Bestimmtes über die getrof- fene Convention bekannt werden dürste, indem alles bisher dar ber Gesagte bloß auf Voraus)eßungen beruht.

1 unberusener

R ablvermweigerungeil

pflichtwidrige 1. So wenig Wirirgend eine Pflichtr

Dem

wohin sowohl er als seine Ordensbrüder sich begeben werden.

¡esen haben nicht allein nicht c nachsizenden Kurt billig bereits die Erfahrung nach tbren Sandlungeil orten beurtbeilen.

veun in scheinbar ehrfur«

, welche durch Rath 1 unbefuates politisczes 3 fämpfen und ihm entgegenivirfen. 1abrücfschzen Landschaft sollten daß Wir den Werth einzeiner nicht aber nach ihren V Wir darauf feinen W 2 neben der Versicherung pflichtm

Wohlstandes

e Unterthanen

rer Stellung im dffffentlid be zu wlirdigen wis

getreuen Un

die Wohlthaten

Geseg zu fichern b

denselben durch

eringste Bemerkenswe"the dar, indem jener wichtige Gegenstand wie eine metaphysische Schulfrage behandelt wird.

iese Gesinnungen

felhaft darü

ß sie diefe Unsere zen und Abstimmungen

na U

wendigkeit einer aus mehreren Perjonen bestehenden Regentschaft

(4 ‘Not @ 41 346 geordneten - J anme

Kommij))ion der ißung

Zu Anfang daß der Präsident die

ten Chrift auf Crrichtung

der Petitions - Herr Welcker Begründung der N allaemeinen Landweh)

Tageéordnung

err Chrift scinerjeits Außert daß er den Präjidentcn Zustand von Ungewiphelt den Mitgliedern herriche, rúnduna feiner Y.

obwaltenden Uinständen und ein Geist Erschlafung welcher ihn wünsc zu warten, bis dieser Zustand vorüber ley Se. Kdnigl. Hoheit der Großherzog haben bei Hôchstißrer Anwesenheit in Dresden am Äten d. M. Majestät den König Friedrich August von Sachsen unter die Großkreuze Höchstihres Hausordens der Wachjam vom weißen Falken aufgenommen. _ Der Großherzog hat am 1lten d. M. dem zum Kaiserl. Russischen Gefchäftsträger beim hiesigen Hofe ernannten Frei- herrn Appollonius von Maltiß die Antritts-Audienz ertheilt. fast def Aa H e Bühne, Herr Graff, ein Künstler, der k SHUEE a en Darstellungen der Meisterwerke von Goethe ller mitwirkte, ist nach achtundvierzigjährigen Functionen assung seines ganzen Gehaltes als Pen- 7 Auch haben ihm Se. r Großherzog die goldene Civil-Verdienst-Me-

beim Theater, unter Bel in den Ruhest Kdnigl. Hoheit de daille mit dem Bande verliehen.

and verseßt worden.

Oesterrei.

Wien, 12. Mai. Ein leichtes U j j j j 1 O S nwohlseyn hielt Ihre Ma jestät die Kaiserin einige Tage in N so 20 Aller;

595

Rio

hrem Sohne, dem Prinzen Ferdinand, die Erzherzoge Karl

Y% Î ay e L S s vi Sf U onnnal D - î d Friedrich von Oesterreich, den Prinzen Leopold von Salerno | als G p . d or lit un F 3 . F V x11 Begleitung jeiner Gemahlin und ZocMhiet D. Hom j

Pesth, 5. Mäi. (A. 5-) eute

* P v 4 +2 t er Komitats in dem Land

ren Magistrats- Beamten des Pesther

us-Saale zu Ofen statt. Eine ungeheure Masse von Wählern,

i adelige Bauern aus diejem Komitat, strômte nah Pesth | trachteten, und Ofen, um an dem Wahl Akte theilzut der Andra war fast beispiellos. Der Kandidaten ZU | Vice s (

nné »- Stellen waren drei: nämlich Herr Ivibky, bi i ‘riger erster Vice-Gespann (ein Protestant), Herr von Simon- } cs, bisheriger provisorischer zweiter Bice :- Gespann (Katholik f ind Herr von Szent Kiralyi, Deputirter beim leßten Landtage Katholik, mit einer größeren liberalen d l namentlich | (

dem Streit úber gemischte Chen). \

1}

1 Hut zum Abzeichen, und zogen |chon 2.

und Musik in Prozejsionen

Baron Pronay

Ger ann ( Hert C) é N Ur ner / en von z Kteralyt oßne S I 4 É. 8 Resultat ungedeuren {jFudsce! L { í Y N V 7 4 . « A4 7 5 2 r k . bei Abaana del Dor, WILd noch mit der Wahl der interaeordneten Beamten fortgefahren, was aver von acrinagerm intereste l Die Wahlmänner zersireuen ch bereits nach ailen 2 eiten L R z { A Rom, v. Mai A S Vorgestern traf der Prinz Leo E _ , m de - 4 D a » /% (d, Fürst von Salerno, mir Gemahlin und Tochter aus Nea hier ein Fg heißt, sle begleiten ihre Tochrer, die Prinzessin

: { ditte dieses Monats Gestern

L, N do n Io N Modena , wo sie zu Y

Der Bischof von Csanad, Monsiore Lonovics, reist heute nach

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N A "6G T G Dou Mf G Ls. E Jurch Beschluß des Papstes wird: der Abbe Lacordaire nicht,

F At 2 “N H 16 447 T) + beitimtnt war, sein Noviciat als BVominikaner în

Cf

An ck t Hnonte non dorn n Nitrorlzg 10 ì on Wr. Cement, [Ves t BITErVL naci) en,

Der Geheime Rath von Butenieff, Russischer Gesandter in

Konstantinopel, ist von Neapel, und det Baron von Heeckeren vom Haag hier eingetroffen. Lebterer bagiebt sich bekanntlich nach Neapel und soll außer dem Handelsinteresse, besonders wegen der jenigen Holländischen Unterthanen, die bei der Gesellschaft der Tavolieri in Apulien so schmählich das IJhrige verloren, zu unter

handeln beauftragt seyn.

g meldet, daß hre »{

S » 4 C i S Modena, 2 Maí. Die hiesige Zeitu

N ¿0 P d p 4 Popp oie A0 O q N n N Maiestát die Katjerin von esterreih voraestern unter deim Jubel der Bevölkerung hier eingetrofssen ey G 1 E « ¿A ® AD 4 T2 75 Ÿ U ly . @ anno D Veadtid, 0. Mai Wider arten hat der Kongreß J -{ e afeChinn V T Os O E AR r ¡estern nicht die LViskujston über die Regentschaft ge\cchlossen.

vorgestrige Sißung war höchst ermüdend und bot nicht das N

Zestern nahm Herr P ofada, Republikaner und Berwandter Herrn Arguelles, mit großem Nachdruck das Wort zu Gun ten der dreifachen Regentschaft. ‘x behauptete, daß bei Erd} der Noth

Y Var h es Kongresses fast sämmtliche Deputirte von det

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zeugt gewesen wären, daß man seitdem aber durch unerlaubte

Ü Mittel mehrere für die entaegengeseßte Ansicht gewonnen hâtte.

ieser Behauptung zollten die Galleriee! ihren lauten Beifall. er Redner bediente sich auch folgenden, allerdinos ehr tref cenden Argumentes: „Ju dem Programme, welches die Mini- Fer im September der Königin vorlegten, sagten sie, die Ztèation

bedúrfe der Garantieen. Von der, welche Königin von Spanicn aewesen war, von der, welche inmitten etner furchtvaren Cp1tde-

mie die Pforten dieser heiligen Stätte dfnete, von der Mutter unserer jebiaen Königin, von einer wehrlosen, verwaisten Dame verlangte nian Garantieen, und man verlangte deren 1.icht von einer anderen Person? Die öffentliche Meinung war stets für drei Regenten; hier in Madrid kann sie durch Intriguanten ver- fälscht worden seyn, in den Provinzen ist dieselbe geblieben. Ich will die Freiheit nicht, die von Einer Person abhängen soll. Jch werde meinen Wählern sagen: „Jch gab mein Votum ab; wenn man von meinem Votum an ein anderes appellirt hat, so habe ich meine Pflicht erfüllt, euch fommt es zu, das Weitere zu thun.‘ Diese Aufforderung zum Aufstande wurde von der öffentlichen Tribüne mit unermeßlichem Beifall aufgenommen. Herr Sancho, der Minister des Innern zu werden wünscht, hielt darauf einen ausgezeichneten, geschict abgefaßten Vortrag zu Gunsten der einfachen Regentschaft Espartero's, wurde aber zu wiederholten Malen durch Ausbrüche des Unwillens von Seiten der Gallerieen unterbrochen. Er behauptete, Espartero hätte Beweise davon abgelegt, daß er kein Usurpator seyn wolle. Bei seinem Einzuge in Madrid hätte ihm das Aeußerste freigestan- den, und er hätte Alles zurückgewiesen und. die Constitution auf- recht erhalten. Der Redner wies dann ebenfalls auf die Gefah- ren hin, denen Spanien noch immer ausgeseßt sey. „Noch lebt der Prätendent““, sagte er, „und seine Nachkommenschaft bildet andere Prätendenten; noch leben §0,000 Personen, die für ihn gegen die Freiheit kämpften; die Einen sind in unserer Mitte, die

drohender Haltung. wieder vereinigen ? Mittel in Bewe- Und nun betrachte Mächten. i

anderen Mächten. t so nüßlich war, auf der Einig- Besten, sondern in ihrem mit einander verbúndet waren. och dieselbe, 1 daß England sich mit den und diese Mächte, jen Frankreich) Wichtigkeit ist, als t befürchten, daß etwas gege unternommen werden könnte? 1823, das uns |

ich, daß unjere

und gerade jebt in

nter neuen Umständen jebt ein sehr kräftiges t, um sie gegen uns zu be igen zu den fremden 7 Bündnisses mit drei

die uns zwar nich vánschen gewesen wäre, beruhte die, nicht zu unserem

1. Mai, wie es bestimmt war, erst am 3. y Anderen im Auslande, Jhre Majestät ward von der Bevölkerung | Könnten sie sich nicht U em Enthusiasmus empfangen. Abends war die Stadt | und wird nicht gerade Es werden in Modena noch im Laufe dieses Monats | gung gesebß viele hohe Gäste erwartet. Man nennt unter Anderen auch die | man unsere Beziehu Erzherzogin Marie Louise von Parma, die Herzogin von Lucca | deten einen Theil eines | Diese Quadrupel- Allianz,

echselseitigen Fznterehe ,

beiden Mächte n vie vor vier Jahren

nordischen Mächten er als Feinde be- Traktat ausgeschlossen, Einige glauben.

n unsere U j ch sehr oft

nd Ati ETTZ TTTY s Î Î fand die Hestauration der iu! rmann weib,

-FOP Lat ( reinigt Us

ch erinnere mi bracht hat. _ ¿geubteste in Europa, daß man die hdchste wurde der slerie unterbrochen- in Caballero begann dara n Regentschaft , worin viel der Hansestädte und der ! Heute werden

o viele Leiden g:

) N

Armee, die krieg zusammengehalten werde, und

r verstárken als vurch das Murren der inte Deputirte rag zu Gunsten Anderem auf das Beis Kantone berief. l Herren Olozaga Diskussion geschlossen zu se ¿t die Königin Jsabelle hatte 1 Besuche, den sie einer Arme

\{wächen muß.‘‘ dentlichen Ga

der mehrfache

Gewiß sehr passend. und Lopez hören.

sich vor wenigen chule abstattete, bis vorgestern bettlás obgleich die amtliche sie erfreue sich des

tugezogen , daß ste

estern zu dem Her- cktunde bei ihm un- te nicht Spanisch und der t, so darf man wohl ans hren Sinne des Worts genom-

brochen Fran

: schwer verständigt haben

r Umstand is, daß sich nicht weniger als viers

Fin jonderbare Apotheker im Kongresse befinden. Die Regierung hat den beabsichtigte,

erbannt, weil Päpstlichen

Bischof von Segovia v einen Hirtenbrief in Betres\ der Es

jeßige Minister der auéwártigen Angele-

Es scheint, daß der , tic : Einsebung der neuen Regen

acnheiten, Herr Ferrer, nad Zesandter nach London gehen wird. Sdo eben wird hier eine Schrif Spanien und Europa. heiligen Allianz.“

1 fônnen als ‘achtet werd

gt mit dem Titel: ren eines Emiss Ankündigung _ heißt es, des leisen und di- der gegen Spanien ge- der darüber \chwebte, und bevorstehenden Zukunft.“ werde ih Jhnen die ie sie zu enthüllen verspricht. hat der Kongreß mit einer Mehrheit 31 entschieden, daß die Diskussion über geschlossen seyn soll, obgleich bereits eben so viele zu Gunsten fünffachen Regentschaft ge-

t angefündi Hinterlassene Memoi „Diese Memoirer die Geschichte plomatischen Krieges betrach! ' führt wird; sie lüften den Schleier , dfnen vielleicht die Pfortet : Sobald die Schrift erschienen seyn angeblichen Geheimnisse mit 2 Diesen Abend cktimmen gegen Fegentschast noch nicht )eputirte zu Gunsten der einfachen,

B prochen haden,

habe den Baron Ren-

Königin von Portt : am hiesigen

És heißt, die / )ab elle des Herrn Lima zum Gesandten

dufse an die

tei

des Aufstandes in Bulgarien und die èonats in jenen Gegen- Beobachter, \lexinezze vom 5, Mai, „Zwei Monate lang vor dem Aufstande der Distrikte Nissa, Leskowaz, waz waren die ansehnlich iloje und Gavra, zu verschiede- namentlich in der Alexinez- Bedrückung einiger bei dem dortigen Kreis-Nacsalnik, Peter Radois- apitain, Mladen Wukomanovich, zu achbarn, ans die gerade

den Ursprung Folge dessen bis aegen fundenen Ereignisse, enthält der Oe st. nes Augenzeugen aus

Ende vortgen

nach dem Berichte ei ende Angaben:

Raja’s oder christlichen Bewohner der Pirot, Vranja, Pro n Bulgaren, vorzüglich aber nen Malen an der Serbischen Gränze, erschienen, um sich gegen die

fupacska und Berko

; Kontumaz Türkischen Chefs vich, und dem Distrikts-C zeschweren, und ihnen, als ihren Freunden und N Herz zu legen, wie sie niht mehr im Stande seyen, des Hattischerifs von Gúlhane, der ihnen Absichten des Sultans Erleichterung ver- (bgaben, und gesteigerten Bedrúk: Ihrer eigenen

Veröffentlichung nach den wohlwollenden schaffen sollte, um vieles vermehrten 2 fungen und Gewaltthaten aller und Mang ‘die Bulgaren sind bekanntlich ein friedl baten sie die Serbische Regierung, ihnen zu drückenden Joche, unter dem sie du Machthaber und vorzüglich durch die losen Soldateska, der Arnauten, Nachdem ihnen aber diese Hülfe Serben abgeschlagen worden, und Pulvoer und Waffen versch Anführung Gavra, mit dem Vorsabe aufzustehen, mal mißlungenes Vorhaben durchzuseben, Konstantinopel zu schien, in ihrem Vaterlande auf ihnen lasten Von der Munition und den Waffen von mehreren Bulgaren selbst vernommen, er wenn sie in dem obenerwähnten iffen würden. Uebrigens hatten Aufstande durch Deputirte wendet, von welchem Dinge entlasson wur- Bekanntmachung ulgaren alle Wasfen weg- en die Bulgaren gleich ürkisches Blockhaus an wahrlostes, bemächtigten sich

10 Mann, ch den Plan zu nah Konstantino dahin schicken ission wegen Abscha zu erwirken ho

Art zu ertragen. 1 friegerischem Muthe sich bewußt iches, arbeitsames Volk), r Befreiung von dem ausamkeit einiger Aus\chweifungen einer zügel- hülfreiche Hand wiederholt von den ien 600 Oka ten sie den Entschluß, nannten zwei Bulgaren, Miloje und dadurch ihr bisher zwei: nämlich Deputirte nach um den Sultan um Erleichterung des den Druckes bitten zu kôn- waren sie, wie ich st dann Willens Ge- Vorhaben ge-

\ircch die Gr \{hmachteten ,

sie sich aus Serb ast hatten, #aß

brauch zu machen, hindert oder von den Arnauten angegr sich die Bulgaren zweimal vor dem an den Pascha von Nissa um Abhülfe ge gewiesen und unverrichteter Auch hatte gedachter Pascha, g des Hattischerifss von Gülhane, den B Unglücklicherweise zündet Tage ihres Aufstandes ein e an, beseßten ein ver nes Fort, Akpalanka, und gaben dadur

sie jedoh zurúdck

nehmen lassen. am zweiten der Serbischen Gränz Arnauten beseßt gewese darin befindlichen Kanonen, laß, den Miloje, mit seiner Begleitung v en, gefangen zu nehmen, und h vereiteln, durch den Ausstan en, auf welchem sie i d von der Pforte einer der mehrerwähnten Miß

zu verfolg hre Deputirten