1841 / 140 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Session einen Geseß-Entwurf zur Modifizirung des

Tarifs vorz Veránderut

wendig auf die Austausch) - so ist es fúr che Wirkung der p - Bemerkungen darüber scheinen uns óßte Theil des in Frankreich eing tndesffaaten

der nächsten destegeuden in- und Ausgangs-Zöllen noth oder mit anderen Worten eniger merklichen Einfluß die Nachbarländer nicht ohne rojektirten Veränderungen daher um so

1g in den E mehr oder w

haben muß, die wahr

als der gr

angemessener, Schlachtviehes aus den

auslándischen slmäligen Reformen unterw erstanden , allei feiner Täuschung den Preisen

arif muß a Darúber ist Jedermann eino Zollabgaben Aufhebung 1in bewirken wurde. hohen Preis

auf dem aus1d

Produkte eine be tráchtliche Aer Die Schlächter in Paris und Lyon z- T

Theil dem Zoll zu, der IRir glauben, en annehmen,

Rindvieh lastet

vúrde aeshehen ? ie Einfuhr würde wahrschein!

hre zunehmen,

aber sie würde

ie Ausfuhr-Länder,

Wir führen Rindvieh nah England nichts aus diesen Ländern ; unsere Cinfuh! und Belgien. Nachfrage in diesen beiden Lände wahrscheinlich um den ganzen Betrag Franken für | ck chl

die Rindviehzucht allerdingt die Bevölkerung und ä ebenso starken Verhältniß hat der Preis für das Schl Wir wúrden

d beziehen dafür Deutschland

stattfände, w

Jn Preußen

einem mindestens e Erniedrigung

daher auf jenem für unsere Einfuhr finden unk dieselbe beschwerlih und Was Belgien anbetrifft, 10 würde | uellen fúr die Consumtion darbieten dort einen mächtigen an Vichfutter des Rindvie

gen Vorrath furzen Zeit würde möglich werden. viehzucht kaum mehr Die Rindviehzucht bildet wirthschaft, aber gestattet die Vermehrung einem gewissen Verhältnisse. Man würde also durch den angenommenen sich nicht vermi die Nachbar-Länder,

der Gewinn und Mästung

Herabseßung Aufhebung Eingangs-Zolls Preis des vielleicht einwenden, daß \abort in Frankreich gefundet weitern würden.

Fleisches würde

Dies ist nicht wahrscheinlich, mehrere Theile des in nen Ackerbau - Systems änder annehmen , j eine Erniedrigung diese Verminderung Spanien ihre Fort ßere Menge Schlachtvieh) Gegenwärtig

N prele um meh!

Consumtion wurden für elne

«e l verbraucht ben

des Preises Im Jahre Einwohnern so viel im Jahre 18 Der Verbrauch ist daher stationair ge beträchtlich

das Steigen Hauptstadt vermindert. 35 bei einer D

von 860,000 Seelen. ben, während die Die Zahl der Ochsen, we Ende gehenden ‘Periode von verbraucht wurden, nämlich genommen, denn sie betrug im Jaht 1838: 70,877, im Jahre 1839: 71,569 Stúck. :

Bevölkerung V G) Jahre 1550

‘ch\chnitt jährlich | brauc

Jahren im hat feitdem noch

72,946 Stück,

69,913 und im

*) 1 Kilogramm =

0 L O E E E R A M N A E « T pi L

1cincr

rund: Gesicht6bildung: ov Ls

All gei Bef ann tma ch ungen.

s in Kriminal unten s\ignalisirte, unvereb« fe Gütler aus Schwina| März c. aus dem hiesigen)

bei uns wegen Diebsi Untersuchung

denburg ijt am 27 se entsprungen.

und Civil - tsdam eingelegt

Behörden werden daher Po auf diese 2c. Gütler zu gófall verhafte icffühcen zu lassen.

ebenst ersucht, ie im Betretun sere Gefängni

Brandenburg Königl. P

n und sicher in un

and- und Stadtgericht. ignalement.

18 Jahr ; Größe: frei; Augen und Mund:

Eíne Portion des vom Kurfürsilichen Br

4 Fuß; Haare: braun ;| gischen wirkliczen Rath, Preuß. Tribunals-Rath Jo- dem

gewöhnlich ; Zähne:

600 S _Man sieht ein, daß, wenn man mittelst der Zölle auf die F(eischpreise einwirken wollte, was uns úbrigens fast unmöglich

\cheint, man, um den Reclamationen der Konsumenten auf logi-

\he Weise zu entsprechen, die freie Einfuhr des Schlachtviehes gestatten und die Ausfuhr verbieten müßte; denn das, was man verlangt, bedeutet nichts in Vergleich zu den oben mitgetheilten Zahlen - Angaben, nur der Grundbesiß würde alsdann einen ver núnftigen Vorwand finden, sich zu beklagen.

Wir glauben dennoch, daß der Ackerbau bei d

wie er in den Kammern stattgefundet

T "In L ais 40 als man im Allgemeinen glaudt. n der That, wenn führten Angaben genau sind, so wurden noch weit ärk: und MAi1Af hre! »% O. do dopy NeForl 1 N e Ä und Ausfuhren in dem ZUsranvE m7 Acferbauer durd)ai c . (7 L «f . S G, - 17 “4 + 4 1 y S ändern ; sie würden mehr an da land und weniger 1m. faufen, das ist A Der Verbrauch würde dadurch nichts gewtn! weil das Schlaci fel ist, den man anferti wi l Calikfot oder Y d Jc zl [ 1 N Stúck Schlachtvieh wird. n änd l l Einrichtung uno man giebt n! Y É J 11, Hoden zur Biehzucht zu ( U1 den ist dies ausnahms1ivel sen von f it (1 wälzung vorgenomm( e j n 15,08 Li a \ U ) 1 ) vet waren j 9 (F Ÿ ie nze Graf n UAH 2 Me 90 H ì Ui Àl C l {1 l 1 aben, als das tement ein nq ih G i n V V | N dgen uße 1nD f l q l cártte Wo, Ì V( Man sieht ei ( gleiche rfa welche sich nicht it Ein Gegenmittel gegen einer Modification t des Vodens, ais n s eru und wir halten es für hinreichend i Trank 0 N ovp hp . ( y A Al acht ah % seinen Verbrauch nicht genug Stay eugt, d fuhr den Mangel nicht de t UNnO À 1} \ benachbarte! icht in F undo nd. Nas Tol! . 4 nic m Wande fili das Y

dies erwtiejen iff, m T4 Hülfsmittel aufsuch

mt aegenwai leben fern

“T . } Skai Der Landbau

e Grun Nt finige Grunddbesl

Y\ £ L @ ( c s s v 1 l ( e tor 4 p y alton 1 »vlaGoHn Nor l of L F l. Dáchtern ohne Kapikaluen überlassen ; andere belasten li môò dort oder in den wohnen É d 5 n h { (l 01 “4 ( rielven Wur ra { n 1 cor der Domainen und istr s 9 4 x + f 4 J A L Ute l 4 1614 11 [1 t a 1 Fu anz 4h 1 Ÿ ne na if C ] 14 { W n V( en iei haben î Dteien V ( D 1% r On (5 T 1 1 eine | ung il A rail zen an e t [ ] i(t\ At o It O D 1 na it \ "n E \ t (l n M t i i; i y ( n j lin V Y N , ( l Ui [Cl In) koit doy meisten ( ; seyn , j 4 C ott i s L Loi 1 l M 4 [T7 9 3 F L D ien ( ( 1 ) 1 et 11 K l ( ut i l (1 n 10 i v er KA » , utii eine l y 41 anae F Koty At (c Nio 90 + L {u erlangen. S Veri ai VIE F VagC N vi l Ö Ä «G A B - (By) * F 9 "119 T s Allgemeinheit genommen, das f rund-Eigenthum , l l ? }

(4 aanz, sle kann allen Ansprüchen und Einwendungen / ) ; L

und dabei sehr gut ihr eigenes Interesse wahr! es auch n

Beiläufig könnte man, und wáre reduziren und sle nach dem

er | Prinzipien, die Zölle v nicht, wie bisher ungeschickterweise geschah, nach d t ir haben bereits gezeigt, daß diese Reduction keines! heiligen würde; wit fúgen zum Schlusse

rung | den Ackerbau benacht

blie: | hinzu, daß zur Zeit der stärksten Einfuhr und als es gar keine Zier hat. | gab, die Zahl des in Frankreich eingeführten Rindviehs 2 {U Stück nicht überstieg; dies ist etn ck Ct. des gesammten (s des Landes. ZU derselben Zeit stteg die Ausfu ab: | auf 12,000 Stück, 0 dav, Fr Zeit des größten Um| hre | ins andere gerechnet nur 9 13000 Ochsen, d, h, 1 al §40; | Gesammt Verbrauchs, eingeführt worden sind. au A TUL I ammen Ado Cy Sto M cu Q S ( l (Ci \ 5 L L 4 h 4/4 V O ta- zu dessen Peuuß die Abïommüun

Gesichtsfarbe: blaß; Sta Ç Fot R oflpit 1er andtí( besondere Kenuzeichen fehlen ; Bekleidung lenveti® andte

| 4) des Christoph S

fgun nidzt besiimm{ angegeben werden. | a) | h) der Regina Schimmelfeunig, | S charfsfen, spater verehelichten l v af A Ï Ta tri 14 A 9 Toi L R «n Aal O) VEY Fohann æletrta Am Freitag den 21sien d. M. wid des Morgens| NVice-Bürgermeisters,

Ubr eine Eisenbahnfahrt von Berlin nac Stifters,

Gesellschaft. ledigt. sprüche zu haben vermeinen E S fordert , ihre. Eingaben nebft

Prüfungs- und Fafult(

Stipendien - Sach e- ung andenbur- |24- Juni c.

Sophia [ger am

: hann Schimmelfennig, und dessen Ehegattin, ager am l 1 Ho Kinn: |geb. Schwarz, für Studirende gestifteten Stipendii, (Go!zheim zu Kassel, oder dessen Sp

Dauer der

S,

l gi

Eisenbahn-Fahrten am 18, 5 R Em fine

een Abgang Zeitdauez ——— von —— | St. | M. Potsdam. St. | M Rae

E r

Merlin

Uhr Morgens .- Vormitt. Nachmitt...

diesem Streite

n, viel weniger betheiligt tf,

zimmelfennig

a. E O f L 109 13 e A i A S N n d Te (R g A E y Amtl. Nachr. A I ql Lf Gesichtspunkt fest: in Beziehung auf die Nußkung der | Entschädigung der V N 11+ 3 Ly Strôme und Ufer so wie al f die Uferb O Cel Entschädigung der Berechtiaten einaeführ Landtags : Angelegenheiten. Brandenb. (Nacht ck tro ut Fef d E e ali Be ferbau - Verpflich gen sprach sich die Maj E E D dúrften. Dage- f Ufer Polizei V Ls { 4 z Im {ung besteht bereits ein ganz bestimmter Rechtszustand Ss E, ai C) De MICajoritat Fur Beibek 4 9 s E mp od A A I (cher 6 Ver R Canal L e add L VFULUTIO y Vorschriften , L: B. ciner Ober ing polizeilichen S A LVeput. Kammer Das Budget des Z a. Mini V er / wo ertrage / Loka Oer Provinzial H chte nicht Befestigung Det Uf v r Dveraushicht der Dtaatsbehßörde úb E s Y d W( y E S us 9 5 § V L418 F L % »h 5 » is : L L 2 «/Þ V bl 164 L D; [tf r ] der L c ¿ ODtaatébe Ard ber ¡ ZUlaier V arts. Tas {o os Dée +2 Í L Si maßgebend sind, auf dem Landesgelebe , dem \{llgemeinen A E s L fe C der LEgtrimti Ma t C AE ‘echte ul X Nor (Ff F E S A GPLE I UREE G B E P 4M I! aleichem Œtnne wur { c n über Al A L RHOA i den Verhandlun ete, M, Jeder Eingriff in diesen Rechts Zustand kann nur | len des Entwurfs pr Fd T ) rerer n Uber AUigIer. rmi { Us 51 9 S N Sei , G E Ls b len des CTntÊourfs Zwischen priv U. g O D and, Oberb. Seivaths «Gel aus Gründen überwiegender Núblichkeit und auch dann nur ge- | positionen untersch zwischen x icher y ol - Debatten nv on N me ‘dégweag S gen volle Entschädigung stattfinden ; als einen folchen Finariff muß 0 fin Gi E E ce en der ersteren entweder die Minifstertums 1ln1 Der Y l D ria! De man es aber auch erachten , wenn durch Zu Felluna allgemeine E in , t det Q E l D Nrn ot sf A 0 | M Hur li Rechtsvorbeh) Z s G nenden igin gegen Peel i A 6 ‘men welcize unter der Vor usseßung , daß E : E, Cd eft ( Obersi if handelte, ganz neue Verhältnisse zu begründen, , pu Eisenb ; in Folge Kompromisses aller Betheiligten Umzug: : F 1 er di : T: f 1âf U betr d ) : E | : L : i j ia inden (C)TI J - S L i M l ï g Q - N 3 ( î Î Un ee l E F p EP ck i í L i 1c) n I) ich Fab G3 of s he J dg i E N (i M l G o n E in L hung de 110 Im j ? U E : Œ 512 » l iVC lekzt DUut r Kamm Z i z | i - 7 f x {1 » 1 E 5 _ 4 11TH f in L D ¿ ( i i j l [Til te Gegner dev Afrika ischen K E E E 2 . \ s S it zebrachten en Einwendungen gegen die B S Li 1 nt urt y E G y Du l, L : VL i C i a i i l T » e ( F k A L „4 ( at ( 7 H R an Naral 41 lie m t le Demi 1 D r K ( f G 5 | i : n daraus gänzuch entfernt Zu h Had Ron 7 Ma gt i it h j uch noch ben en. meine Lleber ' Kat G4 E S G ü her meine Geduld a i ne Le? P Dat 110) icht verandert n {) vird die Uferlinie d / Ét i \ Gee u erscópft. Jch will der Kammer sagen, warum anten. fi net werden joll, n Si gea G 1 C i in die Sufunfi sche. Seit meinem Of C L E S ele av Nioe | e »vollbordiger Höhe nete a H Ma an Kammer habe ih auf dieser Rednerbühne immer die ol H E ed i n Ell | nd Uferlinie werd i E E S än dieje Meinung ausgesprochen, daß die Eroberung von Algier i . I, hl des General-Gouverneur n Elliot } Uferlinie werden wiederum vielfache Folgerunge ine BRoblthat für Frankreich \, P Croberunlg von Algier eine große E r E e lich bestimmt sich danac Mor Iv, Folgerungen getnupft, nament A für Franfreich sevn fönnte. Seitdem haben sich aber viele dap T D U ( E sich danach der Begriff des sogenannten Ufergebie Ereignisse in Afrika zugetragen, und es ist von Wichtigkeit, hier ein L n ce ( 5H f: cten 15 ( [n ey les , worunter “G. x (Ì) io : C S L. A x er ble; Res E L g gen, è et st Ai Wichtig L i Liss, S L S iet ibn U P auf beiden Ufern längs der Uferlinie | E verheimlicht, Niemanden nügen, dagegen of- / D Bi}, , K, u. Lit Berlin movifanisd L \ L Es 1 Landstriche verstanden werden. Die Dispositions ene E zum Vortheil gereichen fönnte. Dieses Re- l ; vernhau/c i D och)tett ( nterrichts el G Ug uder 0 as Ufergebiet wird nun durch anderwette Bor- L S T N de Negt rf inund außerhalb dieser Kammer, O E | schriften auf das Wesentlichste beschränk e Ga Qahl der Anhänger der Colonisation abnimmt; (Stinu ; («uit on «Ozari «il l chrn | : Sejentlichste beschränkt. Gegen eine solche Cin- | Q infen: das ift sehr wahr! U Ad b immt; (Stimmen {ur chränfung, welche in die Eigenthums-Rechte S R l asen geei ahr!) daß diejenigen , welche sich am bereitwil- ea Go Norstellut 11 m §1 | R) Ip 4 M, fruchtbaren Landstrichen so ese éd S h chle an a um Theil jer ligjlen gezelgr haben alle Opfer zu brinacu welGe an von e Am Schauspielhause: Der a streckung von vielen hund laat eingreift, und auf eine Cr- | E O würde, jeßt in ihrer Ueberzeugung s{chwanfkend gewor im C hauipteißau Oer Yioma } j : 1ER i on Viele dert Meilen und unter de worshio l VEU find. er Grund d itr {0 c ú E C - S : K f igsten Verhô Te L AG d unter den verschtedenar- | tio 4 nd dafür ist in dem schwanfenden Benehmen de k ¿ G ; a AL L O l E D e S T ages as Berhältnifsen gleichmäßig Plaß greifen foll, also schon des- | Minister, in dem Mangel an Schutz zu E N Aen R s A | VieE E A Stellen zu weit gehen, an anderen ungenügend seyn N A genießen. Die neuesten Nachrichten über die Niedermegelung R D E nov @ : : U L wird rÉlárte A 7 § ren ung end \ N E 6 ie nel ; die s i h \ ln Zewa.) e. Vcajetat Del König haben Allergnädigst ruht Wr arte man sich lebhaft , und man beschloß den Wunsch | einer Os der Fremden-Legion vor den Piucn von Alt ? Dem J aup zoll - 2 ) ; D C L N m1 1 J uwvromo r! - L 4A ¡ ) ) ) » Qn Novro 7 / M » I E «A L) N L A Haupt Jn Amts - Rendanten Franks in Marsleben | einz L d auszusprechen, den ohnehin \hwankenden und an jedem | a E Ever der Ländereien des Baron Viallard gaben zu den Sa a Nietov Gluck, B en Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen S T O Punkte erst besonders festzusezenden Begriff ae Voll | e A L A d Anlaß Sind wir nach 11jährigem Besiß n e e Dem Geheimen Regie R 1 E vord eit die I EE E Io De D Zoll- | noch C eiter? éine Groeditions- GKolo t 2OeNIB em Geheimen Regierungs-Rath und Nrofessor Dr. Gold E G EEN in die vaterländische Geseßgebung, welcher er bisher | chire1 bne A Kann keine Expeditions: Kolonne aus Algier abmar- zu Bonn die Anlegung des ihm von D EA L fremd gewesen, mindestens mit privätrechtl ( (C f er bisher | K E N ne daß das Leben und der Besiy derjenigen Kolonisten, die a B. Le Ung es thm von des ZMLoOnic HON voni 12 0E S be atrechtiichen Folgen eben so ¡ fat von den Kanonen der Forts (ch iint E L E Ly E é Majestät verliehenen Danebrog-Ordens zu ges wenig als sein Korrelat, das Ufergebiet, eingefü O F A E r Forts geshügt werden, der größten Gefahr R R c n ODanebrog-VOrdens zU gestatten mre Nf Î : 0 S ergebt, eingeführt und im Ent- | ausgeseßt sind! Glauben Sie mir, m G Ore 4 Den seitherigen Kreis-Physikus Nr. Carg T wurfe die sämmtlichen bezüglichen Paragraz I L N A 1 Sie mir, m. H.,, unter diesen Bedingungen fel E O Phi jifus r. Sargani Zu Ö hen Kai alt E bezüglichen Paragraphen gestrichen zu se- | ist die Colonisation unmöglich, und genöthigt, die Gedanfen der Mi- O iy 0 UngS9- UND Ntedizinal Nate bei det Regie N ck11 N E L E, ai ledigli) bei dem cinmal bestchen- | nier nach ihren Handlungen zu beurtheilen, zweifle ich an FXbrenm guten t C M G NEN zu ernennen; und C Uet te verbleibe, die Staats-Behörde da, wo ihr Rechte E | Ee und nehme Anstand, Fhnen zu folgen.“ ) O guten n tetthertae P l ¿E @ c das o A s E L i A ( Rech at | 4 Ans 1d, J ‘folgen S Buchhalter Neubauer von der General sie b Lv auch weiterhin als auf 24 Fuß vom Ufer zustehen | R bd Marschall So ult: „Um auf die Bemerkungen des vorigen VONE ve ‘iner Behufs Uelk h E A Ile balte: da aber Gt SI E om V U | Redne 1 anti! G S Rod ov a L E I D Ie Vel jetnevr Behufs Uebertritts zur Preußischen E “E ( L aber , wo det Eigenthúmer in der freien B E / Das bi “lbe antworten, muß ich zuvörderst einige Spolicationen Mer r icherunas- ¿Unftalt 6 ed a E nußung des Ufers bisher L S C GE O L Be- } das betrübende Ereigniß oben Wel E yplical! 1 E Entlassung / Ufers bisher nicht eingeshränkt war, diese auch o | bal, Die Dien! L geben, welches fürzlich in Afrifa stattgefunden h taatsdienite, den E S ner ungeschhmälert ihm belassen, oder wen! C Ri fs E | S uibie a0 G ae erst vorgestern die Details darüber ín cinem Hal) Zu eine Einschrä , A A - l Hohere Mucthctet ertchle Dee enera uvivi F111 D - S ) ine Einschränkung oder Entziehung nothwendia machten A | während seiner Erpeditio vivter gern en, den der General-Gouverneur volle Entschädigung gewährt werde endig machten, dafur | Ade bai a S A et dem Kommando beaufs | : \ R a Cr L f Ln S S lt ar er General uvivier durch sei d i elne die MHIAT V, T : un wird die Verpflich Aa | s R F L / T C ine Kund- : M R A N n dem Tapisserie-Waaren- | g A ; A n L L Verpflichtung des Ufer-Besißers aus- | PAELES benachrichtigt, daß am folgenden Tage Arabische Kavallerie en ir(l Augqu/! d N l rádikfat 5 anl DEIPS en, DIE Ub L icherung der Ufer gegen den Abbruch durch | E Einfall in die Ebene machen tolle. De! Geierat S bio le@ À uhr T O e erforderlichen Vorkehrungen nach Anweisung der G i oge) ae Kommandanten der Posten von diesem muthmaßlichen des-Polizei-Behörde auszuführen A balten U g Ver Sans | Cg Kenntniß seßen und befahl, daß eine Heerde Schlacht f sich an diese Bestimmun S N s zu erhalten, und es schließt vieh, welche 5 bis 6 Stunden von Algier weidete und auf die Zal It G ahkott +5 YA 4 e 414 D “s j 11 C ck11 ck P n K wol f d 4 6 @ I T G i Ql 9 q V e ; è ì N i hier e n A n Friedrich ist von | dieser Verpflichtung L : 1 A Dol P UGLNE GIE Modalitäten | gesehen schien, sogleich in die Nähe der Stadt geschafflckt U T N l ter eingelronen A i A E l ng Ner N Schon in dem Ausschuß- der That wurden die auf der Weide befindlichen 700 ti C „Pn l NDUTAacN) j ‘on Die toll 4 91 R oNonfon s N 7 ps ln o 0 5 A À i104 ) Stück Ochsen Raa K, b E At Bedenken in Betreff der leßteren | 16 irgend einen Verlust in Sicherheit gedracht Die Ar. hervorgehoben, und ver} iedene _ M : s h E 9 twAaCon ola G S (Erei gevrach.. p) Ara- ; O | en, U D S f F A E e gen vorgeschlagen wor- | s ZEGIEN Ï Ei folgenden Tage auf dem Weideplayge ein und n / (l itl N N Berjammlung erklärte "rität sich ent p E fein Vieh mehr vorfanden. }/0 verbreiteten fie fich in | | - - | a Bres! t n h als Eng D selb, und | tai Ebene und näherten sich einem Blocthause, welches von dem Capi- : ne wenn n O E E vshriften e N Müller mit einer Abtheilung der Fremden-Legion vertheidigt wurde. / ' d Nets (0 33, Al S Q T A R O E Ll 4 mit der Besazung des Blockhauses zu i i n P Staat die Vernichtun e G OS E | tirailliren. Nach einiger Zeit glaubte der Capitain Müller, sie durch i ae A eren Erhaltung auf die Förd E ung einer Sache, 10 weir | sein Feuer entfernt zu haben und beging die Unvorsichtigkeit, zu ‘ihrer | l \ E E S hat, zu untersagen U O e rderung des gemeinen Loh!s Einfluß | Verfolgung auszurücen. Er ließ sich zu weit verlocken und fiel, als er | L D hat, zu unterjagen »eremuge Al, 10 fonnte man in dieser Gesebes- | Zen Graben passirt hatte, in einen Hinterhalt und ward um fgelt. ( eat i «li } l 4 ch ck Wo augacen! Hoinlich nl unn Non Colt H [Lv S erich L y 7 B él Y terbc d C ¡ina : 1 c ( ro versch H ehei A 4 dh genen nur von den fteltenen Fällen gemeine! el Bericht enthält nichts Gewisses über den Verliist , Seh diéfes De ton L) reriig Davon Nein e Su 1I)CI J ff L i ch A fe i E A /HICUC e; durchaus feine Rechtfertigung ciner | e erlitten bat, aber er sagt, daß S ut DAE Viant E e N J hfend N (2 Vi Dat N nad s 10 h augemein ausgesprochenen Verpflichtung finden. M6 j C, A hátte 7 bis 8 Leichen gefunden C Pie E (ac) O . wollte nicht in Abrede stellen, daß an vielen Stellen die Reute | N den Capitain mit inbegriffen, ist vermuthlich A Gin ( : É » 9} f ( tuna »@e 11CorhoM6 ord L E 4 _ ZSCUPNICD: j emact-worde lg R L l 7 ( M 1n1î D n 4 Y C A NnDcacat M 4 a {Ung des Uferbesißers zur (F rhaltung des Ufers feststehe E A: j if ie La worden. Dies Creigniß 1 allerdings beflagenswerth. Es Ausland fann Jedo! 1 6tS Ur any qs - Ung O Ct môge es auch ferner bewenden, aber man konnte si l s i it ih vi ¿k A andere E A dem unbesonnenen Muthe zuzuschrei- L D Ta i : L i: ) Seh É , aver man fo e nich) damik nit | , VE chts durfte den Capitain Müller ve o He gee d) i ( ( A 5 I einverstanden erklären, daß da, wo dies je! i 7: i l ; en Capitain Uer veranlassen, sein Blockhaus i D) m Dou 1a! Det ¿i Ul j , daß da, wo dies jekt nicht der Tall sey, | zu verlassen, um eine Reiterei A i y | X au L L i U F rovin R N So ine tolche zj (8 G L G F ? Da S ¡Ie L ei zu verfolgen, bei der man be Provinz Drandenburg 1 n unte! Umständen bedeutende Opfer erheischende Berbinds- | und Hinterhalte befürchten muß. Man hat den a E ea n n R 5p “A aña 1A lichkeit durch d hs R e )etl ' l cht uß. at N | Berlin, 17. Mai. 30ste, 31ste und 32ste Plenar-Versamm Pat A A dasselbe Zeseß neu begründet werde, welches ande- | n und gesagt, daß seine Besitzungen bei dieser Gelegenheit ebenfalls i 9 j ) S : o U Ler Seits 2 X16 Î op Afontlicho ck s 3 I Oe y 4A L [R el C tlicher Nel x Or: S, W. Sintetel lung am 3., 4. und 6. Mai 1841. Der den Ständen zur Be- | \y G eits die Fiskalität der öffentlichen Strôme so bestimmt aus- | wr e worden wären. Von einem solchen Ereignisse enthält der Mea A dde S S L = O O Q f (C - 9 E / Sas L L J »( 7 nvom o 4 24 O a Q 4 H s l / An « n 4 nw —————— gutachtung vorgelegte Cntwurf eines Gesekes Über die Str om E M beschl | a MEN hn ich bin T berechtigt, es für ungegründet zu hal E und Ufer-Polizei der df Me hat den Ad Man beschloß demnach dahîn anzutrage e E E gesagt, was ich ü t avs ls Hb Ci (Gevrucdi í n Ç ) und Ufer-P olize! det dffentlich en Fluj)e hat den Queck, e N sán , VOE nad) dahin anzutragen, daß aucl dieser g. | hinzu, daß ich dieselben U N H Vorfalle wein und füge i die Interessen der Schifffahrt zu sichern und mit den Ansprüchen B imtlichen an denselben sih anschließenden §§. in das | unserer Kolonie zu zweifeln E halte, an der Zufunft D S S O E R R und Verpflichtungen der Ufer Besikzer mäß ; P Gesel nicht aufgenommen werden möôge, wogege! S | ena i A L in. an fährt fort, uns zu fragen, was wir Die V ( fer: Besiber zweckmäßig auszugleichen im 5 L nôge, wogegen man eine Be- | für ein System hätten, und was wir Q J Die Ver i S ézugleichen. | stimmung sür messen erachtete 4 S 4 \ , as wir in der Zukunft zu th däd . Die Versammlung, in welcher die Wichtigkeit der Fluß -Schifss- V A E erachtete, durch welche für den Fall, | ten. Das Ziel, wonach die Regierung sirebt If, n Lat S 7 L fe L , » A Cv , V U D, I‘ C V 1 G ck11 q h, G : : X. s % El, 4 d \ : G : : E N arf N, fahrt, besonders für die Provinz Brandenburg, laute ‘\nerkennung her vit L O : chaden benachbarter Grundbe- | ras e Algier zu befestigen. (Lebhafter Beifall.) Zur Erreichun E S Y e f i 0 C f 2 j A ae e ck40 das 2 ocl «otaoloa eo | dieses î {oto (4 »! en f R ha 0 sand, konnte sich mit diejem Z wecke nur einverstanden erklären daß dat Ufer Gia das Ne ht beigelegt würde, zu verlänaen, | ieses Zieles bieten fich mehrere Gatte B Ce ten, dem Jus th Mal allein bei näherer Erwägung der einzelne Best ren, | daß das User besesligk, die desfallsigen Kosten aber, insofer be: | ein, daß, um jene Befestigung wirfsam und fruchtbringend H tigten, Vell TUustizral) Maul ti U Königsberg : (Fj c : 13e nen Desimmungen des sondere Rechte der Lofalst l O a ; ¡sofern ee | vor anin e Sl g ing wirf Fuch a d i ata de | Preußen in frankirten Briefen einzusenden Se glaubte man darin neben manchen sehr sachgemäßen fest) ten, v L S statuten darüber nicht etwas anderes | Ende muß man sid des Kr in dem Lande herrschen muß. Zu dem t ! ( S Briefen n use and wohlthäti » A . / dai estjeßten, vou der Verwaltungsbehörde f s Es ie O d z C ich des Krieges zu entledigen su ben S den 28. April 1841 ) IWWONITNC igen snordnungen auch in das materielle Recl l S E js e nah dem Interesse re- | der seit mebr zl nt g G : Dieser Krieg greifende Vorschrifte s rielle Recht ein- | partirt werden, welches die betheiligte Grundbeter E ehreren Fahren dauert, ijt größtentheils geschit nnd erfolgrei E _— Vorschriften wahrzunehme! elche ; : / s die betheiligten Grundbesißer an Erhal- | geführt word : A geschit nnd erfolgreich Rücksicl / wahrzunehmen, weiche, wenn auch aus | tung des Ufers hâtte oel ( rhal- | geführt worden, und ic fann in dieser A L Len Borna de E A L V é ichten der Zweckmäßigkeit und Gleichmäßigkei D D En s hatten. General Bu d D Saul T2 ) t Vorgänger des eilerari] e Anze1gen e d j Bleichmäßigkeit der Verwal- 3) Auch die Besti - : C geaud, den Marschall Valee, nicht gen! loben.“ SULGEUC U E z ( Ia Ci ng empfohlen, doch der v A | i Q ( 3) Auch die Bestimmungen des Gelees üben ‘die Wel N d, V E actda 1AM. ( Y ollstándigen rechtlichen Begrú 2E l ! des Gesebes über die Besibver MehrereStimme infen: M : A V nl A j ern D / gen rechtlichen Begründung zu ( è Bezie S UE j Seslver- n zur Linken: Man mußte ihn auf seinem Durch sammtliche Buchhandlungen {in Berlin dur “ugein schienen. g g z S in Beziehung auf Alluvionen und Verlandungen wurden Posten lassen! auf seinem c K d ck » ol to g ; e afta Par » 0 Nord ck, ito E s e E ; : ; “Poien Die Stände hielten es demnach recht eigentlich für ihre Pflicht, f A A g Rd L Seiten aber auch vertheidigt und Veo, Gauguier. Warum ward er abberufen ? ) è t, | die lange fortgejeßte Viskushon führte endlich zu dem Resultate unt ae Soult. „Fch sage also, daß wir, um die Sicherheit in Î L / inseren Besißungen einzuführen, uns vor a x 9 E , or allen Dingen des Krteges

des Vaters der | 1 die A. W. Haynsche, Zimmerstr. No,

n, ist von Ostern c

weise berufen worden, g auf dieses Stipendium An: |

Die Direction der Beylin-Potsdamer Eisenbahn | vorzugsweise V / | Diejenigen, welche

its-Zeugnisse, spätestens bis Juspektor der Stiftung, | berrn und Geschäftsträ- | Herrn Stach v. | ezial - Bevollmäch- |

unmittelbar dem Königl. Preuß. Kammer Kurfürstlich Hessischen Hofe,

[dur h die Wohllöbl. Post-Aemter, 1sf zu heziehen DIE was sie aus all M C6 E A : i ; gemeinen Rücksichten für zweckmäßig erac E RPRRNRNSGT (T r 43 D « gelegt S : t O zivec mäßig erachtet VO0V:/ des C ur Z oclitliche E arf 1 04M D) | [Gl NG Y ON Ï ARI Wirkungen “qu O I A aus, und in seinen E und denen, wo das poli- rung und des General-Gouverneurs Es sind bedeutende Versfärkun der Stammtafel, demnach dem von den Kammern angenom nicht bloß vorhandene * rivatrechte zu betrac | Dis A j Afrika Y ; Í 6 zug T Ó : y j etrachten, und | N O 2 Q f gen nach Afrika abgegangen, um die rigen X : } : nen Gesetze, inachen n zu den einzelnen Paragraphen A Bemerkun; én A | Z le ersteren 1 D B. die Vorschriften über Besikgreifung durch Krankheiten berbeigeführten Verluste vorigen Jahre bard ledero lebat einem worgfaltia Dea altere achtlich zern auch úber die aufgestellten Prinzipien fi L | s. w. wünschte man in das Geseß nicht aufgenommen zu sehen hole, daß die Regierung auf die Erfolge des General Bugeaud mit Koe Plane. - , der Gera äußern, und da, wo dieselben e dei S A é indem sie entweder dem Landrecht conform und dann nicht erst 0s Zuversicht rechnet. Dies ist das eine und wesentlichske Mittel, die Allgem, Preuss. Staats-Aeltult: s )t gkeit nicht vereinbar erschienen dever O f 6 g! | forderlich wären, oder mit demselben in Widerspruch ständen und Französische Herrschaft ín Algier zu befestigen. Das zweite Mittel if ; / c usgabe frei | dann als Beschränkungen bestehender Rechte betrachtet werd 46 die Colonisation, und troy der tadelnden Bemerkungen des vorigen verden müß- | Redners erkläre ich, daß dies ebenfalls eines der Mittel ist, auf die die Re- auf diesem Wege allein die Bec

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den Gef ; = eh-Entwourf, in welche ie S Y i o / em die Staats-Behörde è s 3 i ï [ B als; ehöôrde ihnen das, daß man einen Unterschied machte zwischen den Bestimmungen entledi i} d G edigen müssen, un dies ist für jet das Hauptbestreben der Regie-

(Abdruck aus der Preis broschirt 10 sgr.

und offen Iu Ho 20 4 antragen: Sie hielten dabei H j )AUeR T4 »pife » Ad 4d C 2 ( den obersten | ten, die nicht dur den bloßen Buchstaben des Geseßes und ohne ie blt, und f { Des Weieke ) 9 gierung ¡Fhlt, und zwar 1m o webr zAhlt, da