1841 / 140 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lich für Franfreich werden fann. Es sind Unterhandiun» i * arden um eine ziemlich bedeutende Auswanderung fremder j Ï Abschluß führen

P eranlafsen ; ich boffe, daß sie zu eiucm 3 , Resultate dieser Maßregel den Erwartungen der Regierung E d Das dritte Mittel, welches sich

î 0 1ndes entsprechen werden. L z n me die Französische Herrschaft in Algier zu befestigen, ift ein :[tungs-System. Dies ist der Gegenstand memer unausge- | l 11TLL G D S L e . Ms { , j rafalt und ih hoffe, daß die Resultate meiner Bemühungen

11 S OTA Z 0 E F

/ck Qufriedenheit der Kammer erwerben werden. Diefe einfachen j

a ionen welche ih der Kammer mit vollem Vertrauen und ich | S werden, wie ih hoffe, genügen, |

sagen, mii Aufrichtigkeit überilefere

7 sich ber die Pflichten darzuthun ih über die Pflichte1

o e » î nicht täuscht. Was |!

|

daß die Regierung des Konigs auf Algier zu erfüllen ba

: fie in Bezug

ketrist, m. D., [09 weiß ih sehr wohl, daß mein Ruf darunter | ‘iden fönnte, wenn ich die ¿fentliche Erwartung nicht rechtfertigte d wenn ich der eifrigen Sorge der Kammer und des Landes nicht fp Xch werde Alles aufbieten, was in meinen Kräften sieht ich) d rf auch verlangen daß man dét ] ie ige Zeit bewilligt die beaonnenen Operationen n und ¿u Ende |

602 seyen: es sey also besser, daß man sie legalisire, geschehen lasse, Bischof von London unter Anderem sagte:

Die Mehrzahî der Unterzeichner jener Petit Advokaten, ein Umstand, der ihnen wohl Einiges vo rauben muß. Von den 18,000 Geistlichen des Re 300 unterzeichnet. Zu sagen, daß das Geseß deshal den müsse, weil es Übertreten werde t mir fein im Gegentheil, das Alter des Geseßes

1E gegen vo

trat gegen diese Ansich

sollte ein Schu Zeränderu Die Uebel, welche aus der Akte übe

0 A 5 _ ( jen Ing Schutz, wie id

iffsenter Ht

î if alaube, die n h

unter deren bindungen in verbotenen Verwaudtsccka sollten Ew. Herrlichkeiten Bedenken

raths-Geseze in der berrschenden Kirche F

schlag des edlen Grafen durch, fo de Nichte heirathen wollen Der Redner ( der Anglifanischen Kirche, um zu beweis,

ri

p ohne ihnen geseßliche Rechte beizulegen.

als daß man sie

CTN ov 2er

t auf, indem er

ionen besieht aus n ihrer Bedeutun z ichs finde 1ch nur b aufgehoben wer

1

zua?

vor (rund: (Ti ( Li s

ie Richtigkeit seiner Grund

na defseiben sevn irathen eut!prun Col

reisten folcher X51

j ft El ngen „Oer To ( F Débats, „daß die legitimisti\chen i i Befel ihrer Journale nicht gehorcht haben 7 E U D es, daß sie schweigen, während ihre Journale so laut un h „eftia sprechen? Woher kommt es, daß sie fürchten sich zu Un ¡ ißun 4 14 Y ortseßunga f 1, während ißre Journale alle Welt kompromittiren D ohaito. f Zuck dach At i q ein ( ¡es fommt ganz einfach daher, dab die legitimistischen Depu i S tes zwischen Lc Howick und Herrn L ne f ich | achten, und der Mangel an Uebereinstimmung ) H 1 allgel nen “ntere! am D D Do it ihren Journalen gereicht ihnen zur Ehre. Wenn man ein ort i Mitglied der National-Repräsentation is, wenn man die Verant- | bil N G ¡en B ‘eit fúr seine Reden und seine Handlungen zu tragen hal it D b man es reislich - h i En npfpla blinden Leidenscl nd l nicht l é wortliche Haß einer Partei at ca fann L halb der Kammer unfsinnigen en n kann sih úber ein A niß, welches gewisse Fou | n QJuc ; eat haben, fröhlich die 5Dà l man kann sich | N Freisprechangen freuen, deren Sinn nd deren j der l ‘ft ntstellen läßt; aber einmal in de Kammer ist M r ich 1 gelegen, der Verb u er Verpflichtete der „Lon- | ührt zu t seyn! So sind also die Înterpeliationen ge\kern j Sul tande gekomm e legitimistische Par hat durch | 0} veigen dei A h 0 s N : | ild ma iptete, unter dem ganze! elé ( ° Fourna R A E | l in vorgeschlagene Bud et l e + N a auch eine vortressliche Derechnung Det VOI en fommerziell 5nglands höchst nachtheilig | en wo1 Prozeß wurde auf der Rednerbühne ve Sir H. Vivian, der Feldzeugmeister, machte dagegen worden seyn, und möglich, daß die legitimistische Partei daß Leute im Allgemeinen für Anhänger freier Handels 1 h deshalb keine Schlacht liefern vollte, weil sie im Voraus | zipien ausgäben oft für ihre cigenen Fnteressen eine Ausn ßte, vi verloren gehen würde. Aber cben deshalb verlangten Er \ dann übec die üblen Wirkungen der bestehenden wir: Warum hat das Ministerium nicht die wor h rte unter Anderem an, daß die BUchsenmact Schlacht geliefert, die die legitimisti\che Dante zu | U E T Sf e S en Belgischen i i O : A ; G Ea Nad lange die Getraidegesege den Brodpreis so hoch erh vermelden uter arum Ar: CD nicht m Angesicht UCB Zir C Douglas flaate darüber daß der am Schluß der v l Landes ein für allemal jenem beklagenswerthen Streite ein Cnde essou ernannte Ausschuß zur Untersuchung der Einfuhrzölle t “emacht? Warum hat es seinerseits nicht die Herausforderungen 1n1z unbefangen ‘gegangen, sondern vorweg für ein übertri legitimistischen Presse angenommen t Die Debatte och) ven freies Handels-Dy inmen gewesen sey; es hab V wiß der Kammer und Landes würdig gewe D er I | id von Anhängern dieser rie zu wúrde den Verleumdern auf 1m den l Prot n und die audere Partei gar nicht angeHort; | haben. Die National-Repräsentation wi mit i n seitiger, partelischer Bericht zu Skande : S Ui, (U 2 f de! Ministerium feine Vorschlage men L Ob Jes Si ¡ell betrachtete die schon früher well Hasse, der Sni vo schlagenen und vom c einen augenblicklichen r fremden Einfuhr 11 in einem hiesigen die. ill Den L Erzbischof von Entschädigung für die u dem Minister ( j durch das vorgeschlagene Bi ck d eung 4 ¿l \ ) R L L E Î E is Us verlangen steht zu hoffen, daß der Ministe A A n A L E E Ms B E 1 nicht nachgeben wird Die Geistlichkeit selbst | "40s Ee n N E Nf E Sh 3; es der Französischen Kirche nur an etwas Ver- | E R E E 11 hat, um ihr einen Aufschwung u aeben. Sie hat | 1OT E l Ver Ma E E O y | J L y diese Zugeständnisse machten. (Diese leiter Behauptung ijt durch n gemacht, well man sie in Ruße ließ; wenn man Thatsache, daß im Gegentheil mehrere sonstige Anhänger des Min 0 WULDe Ne wahrscheinlich jeßt blühend und riums um seiner jetzigen Vorschläge willen demselben entgegentre 11 der Römischen Kirche Besorgnisse einzusldßen. ivie z. B. einige Whigs wegen der Korngeseße, wle Dr. Lushington Vertheidiger | O’'Conuell und Andere wegen der Zucker-Zölle, zur Gentige widerleg

Advokat Favre, den Darmes zu seinem % iese Mission nicht annehmen zu können.

at srklärt, d ( etter begünstigt, die

estern Abend haden, von dem schönsten W derennen in Chantilly, welche unter der unmittelbaren ‘Pro- des Herzogs von Orleans stehen, begonnen. Sie dauern i Tage und sind von Festlichkeiten begleitet, die der Herzog Orleans der fashionablen Welt giebt, die sich bei dieser Ge- genheit aus Paris und aus der Umgrgend einfindet. Bâlle, Parforce - Jagden und eine Falken - Jagd bilden dieses s Programm des Festes von Chantilly, welches im Ganzen dauert. Mit Ausnahme des Königs und der Ma- befinden sich in diesem Augenblicke sämmtliche in Zrankreich anwesende Mitglieder der Königlichen Familie in Chantilly. Ein Umstand, der den Französischen Pferdezüchtern und Pferde-Liebhabern aroße Freude macht, ist der, daß jeßt bei dem Rennen Lord Seymour selten einen Preis gewinnt, wäh- ) seine Pferde früher fast sämmtliche Preise davontrugen. Böôrje vom 15. Mai. Das Geschäft war heute im hôch- sten Gra de unbedeutend, und wird es auch wahrscheinlich bleiben, bis die Debatte im Englischen Unterhause geschlossen ist. Lourse waren fest und unverändert. Man wollte wissen, daß die Regierung neuerdings ungünstige Nachrichten aus Afrika er-

halten habe.

nf Tage

Na MNolai me Adelaide

(T 10 ch0

Quar eanien Uno land.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sibung 14. Mai. Lord Fißwilliam zeigte an, daß ev nächsten Nontag eine Petition der Munizipalität von Manchester um gänzliche Aufhebung der bestehenden Korngeseße überreichen und diese Gelegenheit benußen werde, um eine vollständige Erörterung dieses Theils des Englischen Handels mit dem Auslande zu er- 5rtern. Graf W harncliffe übergab dann eine Anzahl von Pe-

vom

Akte des

-Modifizirung der leßten hinsichtlich Heirathen in gewissen mit Personen, die nich mit einander verbunden meinte Graf Wharnclisfe, sollte die mit der Schwester erlaubt werden, widerstrebe,

sind, sich heirathen könnten.

nes lich lc t ) liche Sitte so weng

eine Verbindung,

F Heirathen zwischen S

| | j | j \ | |

citionen aus mehreren bedeutenden Provinzialstädten, worin um

Verbots von Verwandtschaftsgraden geboten wird, da- t durch Bande der Blutsverwandtschaft Besonders, Verheirathung eines Man- seiner verstorbenen Frau doch wohl geseß- welcher die gesellschaft- daß seit 1835 gewiß an tausend Schwägern und Schwägerinnen vorgekommen

und die Hauptgeguer der Korngeseße namentlich erichteten Associationen, sind durch den ministeriel zanz zufriedengestellt, weil sie eine völlige 7zreigebu dels verlangen.)

Herr d'Jósraeli sagte unter Anderem: Gewicht auf den Brasilianischen Marft zu legen. aber feiner großen Erweiterung fähig.

Man scheint besonderes

der aegen diejelben len Plan auch nid

A M Ä A oty N tz y 0 des Velraldeyan

Dieser Markt ifi

Die Bevolkerung Brasiliens

beseht nur aus 5 Millionen Menschen, worunter 3 Millionen Sklaven

sind. Jch wünschte, daß die Minister lieber ihre Ul richteten, unsere Ausfuhr nach Mexiko und dei schen Staaten zu vermehren, wo es feine f unseren Fabrifï leugnen, aber sie isi sicherlich nicht lánger dauern, als die vorübergehenden Handels welche seit Sir Robert Walpole?s Zeit bis auf d flagt worden ist. Die Märkte, nach denen unsere nommen hat, find solche,

worden, wie China, die Türkei und Aegypten ;

Märkten zeigen sich keine Spuren von RVermindernng unseres Absatzes, im Gegentheil, unser Handel verspricht durch die Beschisffung des Jn

dus, der Donau und des Niger ih immer mehc

Sir H. Ver neyv hielt dagegen den Brasilianif sehr vortheilhaften für England, besonders wege! hältnisse Brasiliens, namentlich seiner großen St größerer Handels-Freiheit verwies er 1 Palläste und die verödeten Küsten Länder.

Sflaven - Distrikten jeyt einige Noth herrscht, läßt sich schlimmer

die durch unsere ausw

ifmerfsamfeit darauf

1 Spanisch - Amerikani: l giebt. Daß in nicht

und wird nicht

verlegenheiten, über ie unsrige öfters ge Ausfuhr jeßt abge- irtige Politik gesiört auf den ungestörten

zu erweitern.“

chen Markt als einen

1 dec physischen Ver roe.

Herr Kemble tadelte die ganze Finanz-Politif des Ministeriums

und warf ihm vor, daß sie zwar große Achtung für Husfisson's Prin

zipien aussprächen, aber nicht nach dessen Maxime gehandelt und, wie Einnahme stets auf 3 bis 5 Millionen

\ derselbe gewollt, die Staats über den Ausgaben erhalten hätten.

Gegen diesen Vorwurf suchte dann der Kanzler der Schaß- darzuthun, daß das chlehteren Zu- worauf die

| Kammer das Ministerium zu rechtfertigen und

| Wesllingtonshe Ministerium das Land in einem stande gelassen babe, als in welchem es sich jeßt Debatte abermals vertagt wurde. /

| |

Edo, 15, Mal. tiger und hartnäcfiger Parteienkampf in Eng

als die jeßt dem Parlamer ‘iegenden Zollreduction E 1t vorliegenden ) der Minister ihn veranlassen, über deren ersten Theil,

Zôlle, und zwar au ier erst über das Sandonsche Amendement, ch hier erst ü Lord J. Russell's folgen Was die Tories

dem dann noch ein Gegen-Amendement

soll, nun bereits sechs Abende debattirt worden.

viel \ befinde,

Seit der Reform-Bill ist kein so hef- land vorgekommen, s:-Vorschläge die Zucker-

Die Gegner varnend auf Spaniens verfallene anderer vom Handel verlassener

ibriaens auch in Bezug auf die Form und Zeit de: Borhbringun

dieser Pláne sagen mögen, so viel ist wohl unbestreitbar, daß dei

Zustand des Fabrikwesens und die finanzielle Lage Englands Reform im Interesse des Gemeinwesens erheischten l

Z vf Handeis

, man sieht, daß auch die Tories dies nicht geradezu ableugnen obwohl sie natúrlich nicht unterlassen, den rößten Theil der C an diesem Zustande, namentlich das Defizit der Staats:C nahme, den Ministern selbt zuzuschreiben. Betr nan in Rorschläge der Minister an und für sid einet Á omiid Umstán 1 (T S i ie werden ref 1 ; U l 1d ( 1 1 fi Q I ul V(C [ a t n ersieht man a | d i Arten [ - Reductionen ) ac i j auf a } L F aU | ehrten vab 3 cl) af} 1 1Cl) Ï Ia 1 (nd in 1e l en en ) n Zoll-Cuti 1a Levi D i

f L4 À } J D VR Y )m l I L »ON 1 \ Di H \ Ô ) l { [ l el L C 1 CU! 1 i é Y m \ t wmen N k N L A DITICN ( l è Y : T L 1 n J rann ) (l [ml l 11 R. I)Tantung U Vel l S L O a 7 d L «f d, I ( «F (i i (4 a} ( A 1 l Î 101 l G: L T ] i {Q in 1 ntt At \ î ì \ "n n V . c 11 1 Ai [7 i ï j ' L} | | L : t ) 1 et d l 1 y In . j cll l U! l f c it L j s L G 1 / at nt ( b î (4 1 Í s T Lc ai l A 4 « ( Y n (Fin 141 i 5 in î imm l (i a l l en 1 zu le 1 T n n l ( lil l A l 1 tif (il ! V A V L, L L - U v Mont lic r ì U i LULI) Ct » 3 4 » f fo (1 - C i led ( { Í I »y Î 1 Ÿ ( l | Cl fl U} 1 C n 4 IT t Li

l L L + ( \ us ( UV V4 ' kn p f ( li N n ( l ai nN » i 1 11 1 5 4 b b 19 4 9-4 J - Q t nta Ia 1d Na et 1 Ll t 459) j . \ B r a V E L (4 Wi vck v4 E 1? + S « el R / 6 j L [ 4 \ Ï s 4

( Ca Ed elellichaft

chen hodisten ihre ammlung A senden bemerkte man Del {cl

schen evangelischen Kirche et F N al Ie CA naîiren , sonstigem f % g P 5 und mer as Cinktommen vortgen 14 weni 1 ( s vel (4 gabe, l ell ruh ch1 D 049 F 12,939 i F YA 4 *% A Amt Or / Su Dlpymouty3 1 d. das Yami ( von 390 Tonnen, Capitain Boye, nebsk setner ganzen nsch) E ck 7 1 toNigng F iv im e gi1a! \ | Harte uo tanelro Unl _Fanuai U

sen und wurde gleich nach den {chie ecian‘“ genommen, da naci) der bestehenden Convel

solche Consiscationen nta) Ul

nacl) y súdwestlichsten Küste von immt. Der Capitain beschwert sich über die _Detettte/ h ganz ungerechte Maßregel. Dex Britische Offizier A U aus keine Communication mii der Mannschal? N E E vermuthlich nah Hamburg zur Aburtheiluns I Le rE n wird Berichte aus Bogota vom 8. Fepruar Nea gen A S, liche Niederlage der Rebellen in den nördlichen Provinzen. Di Provinzen Carthagena, Santa Martha und Panama jouen nun ihren Unabhängigkeitsplan aufgegeben haben. Der Kongreß sollte erst am 1. Márz zusammengetreten jeyn. Ä ; f Von bedeutendem Einfluß auf die Verwerfung der Motion des Herrn Munb wegen Untersuchung der Handlungsweise des Oberst Cardigan war wohl die Entschuldigung, welche dieser Of fizier dur den Feldzeugmeister Sir H. Vivian im Unterhause mit Hinsicht auf die am Ostersonntage vollzogene Auspeitschung eines Soldaten anbringen ließ, indem jener Minister im Namen des Obersten erklärte, es sey jener Befehl von ihm aus Jrrthum ertheilt worden, er habe geglaubt, dabei seiner Pflicht gemäß zu handeln , und er würde gewiß die Vollziehung der Strafe am Sonntag untersagt haben, wenn er dieselbe für eine Verleßung der bestehenden Sitte gehalten hätte. Jn dieser Erklärung schien selbst ein Theil der entschiedensten Gegner des Obersten eine hinreichende Genugthuung zu finden. Zu bemerken ist no-

aufgebracht worden. Das C chi 1 J

"E

afen geschehen durfen. . M Ct F L H

Henguela, an

iiáäbriaecr L Q +4 jähriger Anstellung bei den hd

r 1 i & bcl i » 1 j it alt ( ALT | { \ GTAT f N ‘t « v li ) b .

F Sh)ertgen Ylegterungs- Uni

‘11 ' - -i % = 4

g ansbach, des Hochstifts è

en Wor Deoi LA 29 "H »f h lden. Der nunmehrige

unmittelbare ( d j L D Leitung seines hochverdienten, viel erfahrene E t sih die genaueste Kenntniß der Landes - Verfassung rworben, dem hohen Fürstenhause dl oirhor in don wichtigsten Angelegenheiten sein stenhause schon seither in den wichtigsten L L ) b e 0510 =- S. C, L « .

Missionen und Baba 08 , bei ôsteren auswärtigen - : gen m jenacibarte Bnuvernements cine Umsicht bewährt, it benachbarten Gouvernements

\ i L 5 des-Verwaltung seinen a allen Beziehungen zur inneren Lan- E E even jo humanen als festen und rechtlichen

MKKkavattor T (ha

Chayalier Je ELNE Und dankbarsten Anerkennung bethä- tigt. Mete E S vom regierenden Fürsten selbst, in Be- gleitung Seines Hosfslaates, vor der versammelten Dienerschaft,

für die ihm anvertrauten wichtigen Staatsämter in Pflicht ge 2 w | h L

603

Ì n und als Chef der ecjammli j ( s 2 Q »é Una {l Landes retet in 7% t c) i p a f Ï ] »a jl [ j nrag, n 1 1 i [3 n ) j ï n 7 5 (C , M 1 L A A

mnn man 1 ! l nan daßreael sich Presse unterdrücken, man neuen Wahlen c 1 dieselben D neuen Cortes eintreten, und zu erreichen, nist mit Leuten verbin müssen, die

Seytember - Aufstande gehören Mit

furzem werden wir \chlimmer gust 1849,“

Aber eine noch dretskere Sprache führte der Deputirte Gonzalez Bravo. Er sagte gerade heraus, daß der bekannte Artikel des Generals Linage den Deputirten Furcht ein- gejagt und viele Abtrünnige gemacht habe, und stellte die A! maßungen Espartero's in höchst grellem Lichte dar. Die späteren

Worte, binnen

daran seyn, als im Au

Einem

4 d t L J nd von der CInsu L 1 ar, Darauf VEu U c s A ( Cat Va ntc), agr A 9 15 rid K 4 A A h V 4 9 Ls y y S onitt 4 L) L L Saur d S vert DULLYy l À Í Ï ‘17 n i n i) Veri 1 l Inn 1G 1 I 1 f I L L «4 þ T ; C) Ì , 5 1 / 17 LCUE è A n l

a l et n eni Lal. 2 i; g 4 0 L m K At A l ] U edertuiegen d J n 3 n k( l al Ci \ O t\chlossen a fl m T ein M nten Í f N o e t trt Ÿ 4 P 4 (1) l MAontgin SHYVUrftili( {U " M i 4 um Calori l {u natoren zu verbinden d a di L T 4 90 N o Regentin geblieben ist Espartero, der 1a V ( i »1 hf r Nolitiedun verheißen hat, den Beschluß der Cortes felbst ZU! Son g q 2e Á A é a aat . Q ula dié olt 1Woudet evn zu bringen, in nicht gertnge Berlegcinheit ge}eßt wordet

de doch nit verständigen

Allein es scheint, daß man sich am Cnde d pat ta konnte. Espartero wird also alleiniger Regete werder Me weaen seiner Verdienste , sondern einzig 1E R

Nothwendigkeit ergeben muß,

man sich in die unabwendbare einen Mann, der 200,000 Bajonnette ZU im Besibe der höchsten Gewalt zu lassen, FU

seiner Verfügung. hat, der er dadurch ge-