1841 / 141 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

daß er seiner « rection trat. erklärte heute im

langte, : Spibe der Insur Herr Ferrer ert! zu bildende Ministerium So eben fomme habe ih bei feit bemerkt. Scecumpfsinn Ausgang vorberei Abstimmung über indem 254 Mitglieder entschied darauf durch eine Regentschaft aus Einer Person besteh men Abstimmung durch Zettel erhiel 103, die Königin Christine 5, ein

aufgenommen ; tet gewesen.

die Zahl der Regen

den anwesenden Personen eine Sámmtliche Abstimmungen so sehr war dit

aufstanden, und : Mehrheit von 16 Stimmen,

en solle,

t Espartero 179,

Königin den Rücken wandte, und an die

Kongresse, daß er in das neu nicht eintreten werde.

den 8. Mai, 4 Uhr ih aus der Sißung der

604

! der abgeschäßte Werth der abzutretenden Werth des einzutaushenden Grundstücks, stens den fünften Theil des Werthes der chen, und es muß die zur Ausgleichung h

L i Sicherheit Nachmittag. : 8. 3. Sind diese Bedingungeu bel Cortes. Selten | zwischen welchen der Austausch bewirkt werden soll, größere Gleichgültig- | anderen aber nicht, so ist nur bei jenem wurden mit wahrem | wenden für das andere bleibt es bei ie Mehrzahl auf den welchen die Einwilligung der einzelnen Zuerst wurde entschieden, daß die | §. 4. Die abgetretene Parzele 0 ten dffentlich geschehen solle, des C uts, zu welchem solche bis dahin 36 siven blieben. Man tauschte Grundsiück tritt in Beziehung au} C 2A Mis und anderen Real - Berechtigten an die Stel daß die | ¡ele. Die genehmigende Behörde (§. |

Uy Iso Gi P F Arguelles &. 5. Wenn das Gut, für welches e

gewisser Brigadier Garcia eine, Demnach wurde

tigt wird, in einem Lehen-

die Wahrung der Rechte der Lehen- und

oder Fideifommiß-Verbande seht, so

Parzele mehr beträgt, als der so darf der Uebers{chuß E

abzutretenden Parzele errei

erauszuzahlende Summe zur der Berechtigten gerichtlich deponirt werden.

der beiden Güter, vorhanden, bei dem das gegenwärtige Gesetz anzu den allgemeinen Gesezen, nach Neal-Berechtigten erforderlich ist.

dem einen

.) hat

in solcher Austausch

Fidcikommißfolger ni

und Graf Almodovar ebenfalls eine Dlumme- : Espartero zum alleinigen Regenten 0 Reichs erklärt. Jn | gegenwärtige Gese, sondern das Gese über Familienschlü S v S C d, ol de d L D ov l q D Av j 15. Febr SAO. Ô A &eset-San Lin Se 0,) anz1 diesem Augenblick, wo die Nachricht n durch ganz Madrid | GESEUoE 1840. §. 15. (Gesez-Sammlung Seile =0.) an verbreitet ist, herrscht die rdßte Ruhe | Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterri} V DlCITei i L 4 V 9 D A i a0 ret o ; 144 on T p DELUE Le N ) 5 | gedrucftem Königlichen Jnsiegel. (Geaeben Berlin den 13 I wril K 1 Madrid, 8. Mai. Die Königin hat der Herzogin von [ Friédrid A A5 v Kkorltgoi Cho or cklA 51 Î - 1 R R Z Vitoria den Vroen der heiligen Zsabella verliehen. Müffling. v. Kamp. Müh o choI l C 4 T 4 +5 M ch A 2 T ili HOoV tot : In Toledo sind am 4ten Abends 43 Geistliche verhaftet worden, die durch Cinsluskerungen Une feit unter den Einwoh ° nern verbreitet und sich geweigert h ì m Chef der P A é S, R * ihre ‘Predigt, 1 F t-Linzenzen ZUZ ) af ( N enIMafit, E D U % ) l e r, - | H G : | E alkutta, - à Der Genevral-VoUur A } lnterhandlung in | t m l t l dahin abgehen lassen mit : C è «ov Nt m t { li i l ( i l ( N N L t a 11 ( ci al 1 y ' ) : e der M { Ul ( | 1s g auf dite ue asis l l ] { l á eits ratifizirt sey, 1 n ohne neue militairi)( p i ! l geschehen zu kôn hei D ( bátté an lleber gen, aus 4 l n N : Bau VC N al c ie zangesbdt O E - L H n men , i aur S 1 R Nachrichten haben n inte 4 T7 t 4 Ls N dem Auéfuß l N l { vorste nn man | eit einigen 16 ¡é ei ck ralGouverneur aus Lon st b I [l Nio lle - 1f ron A U co y h i lil DIC D Au TUEIIL L L A l c 4, k A ¿El il it en Unzulänglichkeit d (uh E q ï it {en Za) e unl langer Lehrer ( N A cl A f

1 (l \ his ins Unerträgliche ge\teigert

allzusehr herabgebracht habe Senn - Sommer bin j liegt in ihr ein großes Unglück \ur E Mui A lane nl fangen hatte, von der so \pät erzw i nagen in das entfernte! d fol Zucker-Zolls mit dem Westindischen Nußen zu ziehen, un é noch nicht Zeit gehabt hat, ieine Pflanzungen so auszudehnen ut seine Maschinerie o zu sern, daß fie dem pldblichen V / : dürfniß in England entsprechen können 11 i ahn rten a )) 4 ( \ ï «A l U N O von I M. 1 Berlin, 19. Mai. Nachstehendes ist uesten fi L E E der Geseß-Sammlung [tene Gesel ichtert U r Austausch einzelner ‘Parzelen von Grundstücken. B L Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, Konig von s Preußen 2c. 2c. verordnen, Um den Austausch einzelner Grundstücken im XFnteresse der Landeskultur zu erleichtern ntrag Unseres Staats-Ministeriums und nach) erforderte L unseres Staats-Raths, sür diejenigen Landestheile, in w Ó gemeine Landrecht und dtîe Hypotheken - Ordnung t hab was folgt: S eder Grundeigenthümer ist befugt, einzelne Guts gt] Jegen andere Grunî iee auch ohne Einwilligung der Hyp | (Gläubiger und anderen [- Berecht ¡u vertauschen, wenu dazu bei einem bepfandbrieften Q 31 n ei einem a! P E E : ren Gute die Provinzial-Behorde, weld einandersezungs-Un : 337,71 gelegenheiten leit mi ert + 1 j S 2 Wiese G N nur unter folgend 8 +- 12 L ertheilt werden: 1) die ads retende Parzele muß, 11 U dem Gute, von welchem sie abgetrennt werden soll, von ge f fange seyn. 2) Der Tausch muß dem Gute, für welches migung nachgesucht wird durch den besseren Zusammenhang des eim U «6. + 1 utauschenden Grundftücks mit dem Gute, Vortheil bringen. 3 del 337 + 69 CTMOBRUSKCEIA T S IE Sa E E S E O L Ls C S S O S I A R D E C E 26 A A A a T ü Bi: C B S I S I Ln T I T A. 7 Qu 4 d f , “s ul d E a ch+- + S d Y Lur v4 60 86 () ck ? dz S 5 br § L § £9 P stLanntm Min A N (G Zufter N erfau| | Die Regulirung der bauer Beranntma hungen. ter- Der |Verbältnisse, so wie die Separa : 1 Die Güter Chrustowo cum attinentiis, M îno- l Liat und sind fein 2 Top ei wraclawschen Kreise des Großherzogthums Posen, sind! leistenden G anddienifte Pei '

K ölnische Gesellschalt.

genehmigt durch Allerhöchste Kabinet

jestàt des Königs vom 59.

Garantie- Kapital Drei Milli Preuss. Courant

Indem wir auf die Bekanntmachung F euer-V ersicherungs-Gesellschaft vom 25. März d. J., worin uns die General-Agentur für die Provinz Bran-

denburg übertragen worden ist, beehren wir uns hiermit den am 19

General-Versammlung vorgelegten e

Feuer - Vers1cherungs-

111 { ZUGIelc)

zu verfaufen, welche legteren im Königreiche

. Ma:

s-()riÎre S1 rz 1839.

Taler

l 14!

1

O0ne T

- der Kölnischen

3ezug nehmen,

« April d, De dét

rsten Abschluss

zur öffentlichen Kenntniss zu bringen. Bis Ende 1840 waren gezeichnet: | Versicherungs-Kapital A7 Mill.959697Thlr.,!

die eingenommenen betrugen

u. die bezahlten Brandschäde Die rasche Geschäfts - Zunahme

Verti auen,

und erlauben wir

des Publikums zu

uns durch

allgemeinen erfreuen hatte, ferneren Gunst Die Gesellschaft hat macht in den Stand gesetzt, billiger fester Prämien und jeden gere! hten Ansprüchen zu e! “Da Wir sind, die zeichnen, so können wir die uns die Agenten unseres Bezirks zuz auf das Prompteste erledigen, S0 bemühen werden, den Versiche möglichen Erleichter

Berlin, den 4: Mai Die Generál-Agénten

autoris1rt

1841.

Poppe Neus Friedric

Prämien

rungen Zu gewähren.

L17390 n 33886 - zeuget von dem

uns, empfehlen. ausgedehnte

itsprechen. | Policen selbst zu| direkt oder durch /|

uwendenden Anträge |

wie wir uns stets|

rungs-Suchenden alle| |

für die Provinz Brandenburg.

& Comp-.; hsstrasss No: 37:

getrennt sind, baum, zur Pasfirung und zur Verbindung haben. Güter schriebene.

Die Rittergüter \nebst den Vorwerken

dessen die Anstalt sich zu\im Regierungs - Bezirk Posen, dieselbe der| das Rittergut l

r \ , , s . / | Voll-| Regierungs-Bezirk Posen, Kreis Krotoschin, werde1 durch die Bewilligung | von deren

bequemer Bedingungen der Licitation zu verkaufen beabsichtigt.

| außerdem einiger Hütungsraum und neben einem von 230 Morgen noch mehrere kleinere.

b

und doci) ve

_ «

den Gütern Zafrzewo cum Al inentis Polen lie von den ersteren nur durch die Landesgränze auf derselben auch einen eigenen Schlag- | der Gránze für die Einsassen für die Wirthschafs Bedürfnisse, Nähere Ausfunft über die Beschaffenheit der und die Kaufbedingungen giebt der Unter-| Bromberg, den 8. Mai 1841. | Der Justiz-Kommissarius Golß

m0 Cr

ein

mil und

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\

Ret sch fe (Polnisch: Dreczfow9) l und Wultke (Polnisch: Wolckowo0), de

Kopanina und

Kowale (N

Kreis Fraustadt Wolenice Besißern aus freier Hand und im Wege |ti

é l Es gehören l. zu Retschke und Wulfke;

resp. 2000 Morgen urbares Ackerland, d 138 - Gartenland,

53 } 500 Wiesen, |

31000 - Wald, worunter |

700 Morgen mit Birken bestanden und |\

300 - Erlenbruch, l

Einer Bepfandbriefung steht fein Hinderniß entge- gen, da dieselbe zur reten Seit angemeldet worden:

1| Wulke sind

em auch an ausgesprochenes Verlangen i; chriftlichen Nachrichten gegen Erft ichen Kopialien ertheilt werden.

See g, v. Trzebinsfi u. die v. Dembinsfischen Erben. | Î

rnifs fast aus. Die baa! a 500 Thlr. Auf dem Gul e Brauerei nebst einigen Ut 11. Qu Wolenlt oren : resp. 1240 Morgen A "0G ( O) 95

außer einem Hütungsranm nicht bedeutende Teiche. Güter-Verkau f. | Die Separation gleichwie di | herrlichen und bäuerlichen Ber | herrschaftlichen Komornifs

N O DIe

n Handdienste aus.

tragen 95 Thir.

Der Licitations-Termin lj : Uhr zu Krotosd anberaumt, und flustige eingeladen. Retschke

_-

achmittags 3

bisherigen

Die l angewiesen,

res].

gung der

Die die Güter betreffen und die Kaufbedingungen amit beauftragten Herrn 1 eingesehen werden Auswärtige auf die mögl

u Krotoschi1

heidet aus dem Real - Verbande gehört hat, aus, und das einge- uf die Hypotheken - Gläubiger le der abgetretenen Par

A L j j von dem Austausche und bei der gehei- | der Hvpotheken-Behörde beider Grundsiücke Anzeige zu machen

1 kon d y

und|des Kaufmann Grö ger, zu demselben besikfähige Kau Pachter

den Kaufl Güter zu gestatten. den

reichen | baaren Grundzinsen be-

auf

für

von

Dokumente, fönnen jederzeit bei Kanzlei - Jnspektor Rump | Zeit, , und sollen von die- wenn in portofreien Briefen | ich} vollständigen | attung der gewöhn- !

{()esterI Ll í

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L en iel 4 L) ck

À / 7 J - Lv

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i 161 L Li t [S

e Regulirung der guts-| ältnisse ift beend

die zu

en N O zin, im Saale | werden | Zeichnen-Unterricht tl [nasiums an den Lehrer entrichten. und |jährlih ungefähr hundertundzwanzi( ustigen die Besich- | betragen. | Der Lehrer is verpslichtet, m Gymnasium und vier S es bleibt ihm also Unterricht zu ertheilen,

‘gen dre! |

L leisten [nehmen , so hat lich anzuführen. | Das Einkommen des Zeichnen d. X. [einem jährlichen Gehalte von

lein Golde und in dem Honorar, veilnehmenden Schüler des Dieses hat bisher J Thaler in Golde

Register | den bei

nawürti wirkl. Schuld 52. s

ue chit Hui 11 9 1 \ y lche Vei Vel

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1 4 pY V n zeichneten Kc

I Amsterdam, 16. Mai.

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do. e 2

Ansehung der grü1

einzureichen.

alaubhafie

d. X. ihre Gesuche Diesen Gesuchen müssen werden: in | Meldenden für ihr Fach; | 9) darüber, daß

e!ner

| zur Zufrie | Sollte etwa t: die Stelle

|

Großherzog des Herzogthums

öffentlichen Anstalt ) lt Unterricht

deutenden Privat-Ansta E esetent erl

denheit ihrer Vorg

ein fich Meldender es vorläufig nur provisori] er dies in

dem [cilien-Schule zu geben : außerdem noch Privat - 1 er dies wünscht. Die Gesuche müssen portofrei einges Oldenburg, den 24. April 1841.

alich Oldenburgisches Konsistorium Oldenburg. Röômer

E L)

sie bereits einge oder doch an einer be im Zetchnen heilt haben : vorziehen, die ch auf ein Jahr zu über- suche ausdrücf

Lehrers ¡weihundert welches die an dem Gym-

Börsenm

Antwerpen, 15. Mai. Br. Neue Anl. 22° Br. E S Frankfurta. M. 17, z g 1 R 0 j Î j9/ Met. 108*/1 G. 4 99!/, Gr. 9 l Ñ » “+5 j Bank-Act. 1985. 1983 Partial- Ob : S 7 1352/4 Loose 2ZUu iVO ri Pre 4 l Anl. 101! /s G. Poln. Loose Í ; i E s S Qu 2 ol 5 1 } ti St. Germain 710 G Ver ? I ) es 230 G. München A ugsburg S6 Î ] L i)resden g! Br I ( - À I 18. Mai 5 D ï } D) Li j N L 4 1 Faust ki in l mit Q n LT L Kap ellt ) nd, 2=. Cal. k tai DPel .) . ait Î In OI Ul At 1 Ma Ua 1 YA\ lf N01 E der P Plaß in den und ng 4 l er U uter C i: Abends der Kal À , 1 G 7 l E DEL {Ta en Dl L( 1e 1m i N L G l l l \ l r S » M 0 i j S 4 " L % K 9

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Kanz-Bill. —.

v s 6G ITeI hrs I (1 q. 11 na 131 } i 4) y iy (S P" E C T I:

istorium spätestens gegen 1

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diejenigen

1idlichen Ausbildung der sid

entweder all

besteht Thalern

wöchentlich sechs Stun- tunden bei der Cda- hinlänglich

andt werden.

a »ck F s

N Dal t Amtl. Nachr.

Landtags - Angelegenheiten. B

ret

- n ont (M o \ N g randenb. (Nachträge.) eich

n t 11

Petersburg. Diplomatisches Corp

land u. Polen. St. 5 fil

: Opium-Ausfuhr nah China. Filztuch-Fabricatton. Pairs-Kammer. Vorschlag, das etre eput. Kammer. Das Budget des Fin ums äßigung des Brief-Porto?s aris. E a ais‘ Uber die gestrige Verhandlung in Betre! tr Vermischtes. C An

u. Frland.

Großbrit.

v h A 7 a1 Q O eruht von Palr9- Kre —_ neue rien. Brüssel. Ankunft der Jnfantin Jsabella e WBUnOoeSsIr. Dan 3efanni 1 Genuß des Branntwet1 K Ei ra elf l 4 iitch¿lih ( n9 erfa\sung. h) i . 9. . c » 17 dor x m S esterreich. Wien. Katserl. Pc die Stiftung el 156 » I vB t Î4 5x non a [FET P A ardischen Ordens-Priorats betreffend. ( Dv C V1 5 { í Í L L E ier it Alles LLTC N ( l Unwe/set d | i ing Di herge lofter- Kirche 1} ( L. L 11 4 2 L \ I c ; }., K. u. L snoti | \ \ 5 Ch. Ra C i m ft -3 » O „1 î ( Ÿ S a E MaMrIiMOrceni C 7 L - non L @ Í ü 5 ) E D I v, 2 D A ( Maiofstät dor Gn Kaho E Ï _ ( UCL vÖntqa Haben dem 9 den t! ifitot YN s anno ° l L abervoi angeiteiulten F 1 1l-Nichte No Chat 1 (d Put tal d Jl ( T r ais Artminai Rath Allergná l ) 4 ¿My ck f YY 4} t Ober-Präsident der ‘P of f s rfeburg N 5 N 5. f \ nt des Yertogtqun Dommert E Ubßpats ellen; det Geheime Staal «Inirer Hannoversche General- Lieutenant nDe Mna o t » 11 Y A q. G + A h ch Provinz Brandenburg Î : a. gu E A + j \ 5y 71 d » Crt Cat. ste Plenar-Werjammlung vom iten er f eines Geseßes úber das Deichwesen ward 4 54 aißen rin q der fruchtbarsten Gegenden des Staalkes ift

eworden, und Sl

von deren des auf dieje Welse c

durch Kultur fähig g ung hängt die Sicherheit 1 t nenen werthvollen Eigenthums Bewohner ab. Besonders in der

n äußerster Wichtigkeit, da die Niederungen, der Ueberschwemmung zu bewahren bestimmt sind, durch Frudci

N )

e S R

auci) des Lebens der h { i

5s hat

und Ausdehnung sich vorzugsweise auszeichnen. Es l

ai bisher an allgemeinen geseßlichen Bestimmungen gefehlt, wonach Theilnahme und Beitrags

die augenscheinlich sehr komplizirte Rerhältnisse in Beziehung auf die Deiche und deren 1 normiren seyn möchten, und wenn das Bedúrfniß derartiger llaemeiner Nornien um deshalb weniger gefühlt worden ist, well bei den einzelnen Deichverbänden die besonderen Statuten als Spezial-Gesebe gelten, so hat sich doch auch in diesen im Verlaufe der Zeit manches als unpraktisch gezeigt, und es kann nur er wúnscht seyn, daß, wenn die Staats Behörde sich mit Umgestal- tung der besonderen Statuten zum Besten der Interessenten be- schäftigt, sie die dabei sich ergebenden allgemeinen Normen in ein Landesgeses zusammenfaßt. Von diesem Gesichtspunkte aus hat die Landtags-Versammlung den ihr vorgelegten Gesel - Entwurf als einen Beweis Landesväterlicher Huld und Fürsorge mit leb haftem Danke entgegengenommen und denselben am besten dadurch bethätigen zu können geglaubt, daß sie sich mit größter Aufmerk- samkeit und unter Berücksichtigung der ihren Mitgliedern bekann ten Erfahrungen der Berathung unterzog-

Der Entwurf, welcher zunächst richtiger und fonsequenter als es bisher zu geschehen pflegte, das Gebiet Strom- und Uferpolizei von dem des Deichwesens abgränzt, behandelt in den 68. 1—7 die außer einem Deichverbande stehenden Deiche. Die hier enthaltenen Vorschriften erschienen der Versammlung bis wenige von ihr beantragte Zusäße und nicht sehr wesentliche Ab- änderungen ganz angemessen und geeignet, an die Stelle der be züglichen Bestimmung des Allgemeinen Landrechts zu treten.

7 Die §g. §— 19 handeln von den Deichverbänden und deren

Statuten. Die Versammlung war mit dem allgemeinen Grund- A Deichverbände nur unter landesherrlicher Genehmigung lt A e und aufgehoben werden dürfen, so ivie da- Spézial-Gefen landesherrlich genehmigten Statuten sodann als daß, O jollen , einvernanren, verkannte aber nicht,

Verbände anbe der Geseß- Entwurf von der Bildung neuer

Grundsäse aufstellt er bisher geseßlich noch nicht ausgesprochene

6. S weldier bl ae war daher besonders der Inhalt des

Debatte Veranlassun as i de erregte, und zu einer lebhaften

ben, daß die Besiber . Es wird an dieser Stelle vorgeschrie-

Grundstúken, sich, HindGe der Ueberschwemmung ausgeselzten

nommen worden sind, in A sie nur der Information wegen ver- gen lassen müssen, námlict ei Fällen zu Deichverbänden vereint- ich a) wenn dies zur Abwendung gemei-

1 A L C {

der

ertin,

Erhaltung | 70

auf |

Altm tine

Sonnabend den Dosen Mag t

ner Gefahr und b) wenn es zur Erreichung eines erheblich höhe ren Ertrags der Grundstücke nöthig is. Von einer Seite ward gegen etnen jel vrotestirt und angeführt, dap alle die Deic man historisch nachweisen fônne, wenigstens in 1 von dem Landesherrn erbaut und nur zur Erhaltung dene! davon Vortheil hätten, zugetheilt seyen, daß der Staats {

eine bisher noch nicht gekannte Befugniß zugetheiit werde, sollte zwingen

dieselbe sogar zur Bildung von Deich -Societäten

fönnen , es sey ein großer Unterschied, ob man, wi nach der landrechtlichen Disposition wohl unter Umständen auch ge|cheH

fônne, zur Herstellung eines Stücfes Damm angehalten, oder

man zwangsweise in ein kontraftliches Verháltniß, wie die Soci tât eines sey, solle hineingenöthigt werden können, wozu sich in

tal CICcS aus feine Jinalogtie

nnde :

[NDE :

? ck N von

io N osuiltat De Ie quifaie

der bestehenden Geseßbgebung du vor músse man sich um so mehr verwahren, als Deich-Anlagen oft sehr zweifelhaft und für die verschiedenen um- iallten Grundstücke sehr verschieden seyen, der Einzelne aljo Gefahr laufe, zwangsweise in ein Societäts-Verhältniß zu gera- then, welches den gehegten Erwartungen gar nicht ‘entspreche ihm offenbar nah den besonderen Verhältnissen seines ) besißes chädlih sey, wenn es auch Anderen nüße. In lé6 Beziehung ward beispielsweise auf den Fall hingetwviejen ,

einem Distrikte durch Ausführung einer Eindeichung besibern die wesentlichsten Vortheile, den Wiesenbesilzern aber, durch) Entziehung der Wasser-Ueberstauung, erheblicher Nachtheil zuge fügt werden könne; dies Beispiel ergebe, daß die Voraussetzung, welche bei Aufstellung Entwurfs zum Grunde gelegen zu haben daß nämlich die gesammten der Jnundation ausgesekten durch Eindeichung gewinnen und deshalb zur Aus

Non

Wi

des

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Doichh s beitraae Ss fioinos s au Leichbagues beitragen mußten, teinesweges tmmer Zu

MnNororsottä +6 . J% {oi of - t Andererseits ward aber zur Beseitigung dieses Widerspruchs geltend gemacht, wenn auch die Richtigkeit des angeführten Bei-

zugegeben und eingestanden werden müsse, daß die Erfolge it

4

Eindeichungen für die Landeskultur allerdings zuweilen un seyn möchten, doch auch Fälle gedacht werden fônnten, wo »rhandene gemeine Gefahr nur durch Anlegung eines Dei-

Qi

4

g

hes abgewendet werden kônne, man músse sich in diejer Dezte- hung für den Entwur} ‘ungeachtet der | f t

: damit in Widerspruch |ke- henden Behauptung der Motive, daß der Damm bei seinem Entstehen niemals eine Schußanlage sey) aussprechen, wobei auf das Beispiel des Nieder-Oderbruchs Bezug genommen ward, welcher nur da- » geschüßt werden fkônne, wenn ev sich dem Deichverbande es Mittel -Oderbruchs anschließe; wenn früher die Deiche dem Landesherrn gebaut worden, so werde durch das Gesek eine ähnliche Gnaden-Berwilligung für die Zukunft nicht ausgeschlosser ! auch nich lassen, daß bei veränderten Zeit-Verhältnissen, bei weiterverbreiteter heit ein so unmittelbares Eintreten der Staatskasse, welches doch nur auf Kosten der niederen Steuerpflichtigen geschehe,

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lein man müsse doch t vnbeachtet

MWohlhab«

je Staats-Zeitung.

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: tracht, und im Inter L L

des Handels

imme!

nur als Ausnahme betrachtet werden könne, und der Regierung |

das Mittel gewährt seyn músse, so wohlthätige Zwecke auch ohne | l

Nit eine jolche zu sey feststehe,

lassen bleibe, nie so gut und sicher ausgeführt würden, als wo dieselben in Uebereinstimmung veretntgter Kräfte bewirkt würden

mit

aber die Bildung von Soctietäten, da erfahrungsmäßig

Nah Toich- sr boito 0 Conti a G (5 Daß Deich-Arbeiten, deren Fertigung den Einzelnen uVet

Diese verschiedenen Ansichten wurden von betden Deiken Lebhaftigkeit vertheidigt und angegriffen, und als endlich zur eb immung geschritten und die einzelnen Abstufungen der daraus hervorgehenden Vorschläge zur Frage gestellt wurden, ergaben die Beschlüsse der Majorität folgendes Resultat, als die vom ant tage zu machenden Vorschläge :

1) Die Landes - Polizei- Behörde ist ermächtigt, zw

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and

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Deichverbäánde zu bilden, im Falle sie zur Abwendung gemeiner Gefahr nothwendig sind, aber auch dann sind die Besißer von (ól T

Grundstücken, für welche ein erwe icher Nachtheil aus den De Anlagen entsteht, zum Beitritt nicht verpflichtet

2) Deichverbände zum Zwecke erhöhten Nukßens der verwall ten Grundstücke können nur durch den Beschluß der Mehrheit der interessirenden Grundbesißer (wobei der Umfang der betheiligten Grundstücke das Gewicht der Stimmen bestimmt) und mit Ge nehmigung der Staats -Behörden geschlossen werden; diesen bei zutreten können aber die, welche keinen Nuben davon haben, nicht gezwungen werden.

Nach diesem hiernach wesentlich veränderten Prinzipe sodann auch die folgenden Paragraphen, insofern darin von einer Zwangsverpflichtung zur Bildung einer Deich-Sozietät ist, modifizirt werden ; | Nachdem diese Modificationen im Einzelnen näher

worden, erklärte sich die Versammlung noch gegen die A1 welche die Ab

des Entwurfs (§. 22), wonach Rechtsstreitigkeiten, | leistung der Deichpslicht zum Gegenstande haben, zum jummart

chen Prozeß verwiesen werden, indem man bei den häufig sehr verwickelten Rechtsverhältnissen, auf deren Beurtheilung es dabet und bei der Erheblichkeit der Leistungen, über welche zu entscheiden ist, den ordentlichen Prozeßgang für geeigneter erachtete, dagegen aber wünschte, daß der Verwaltungs - Behörde die Befugniß interimisti\scher Feststellung beigelegt werde. :

anfomint,

|

AaMUtLIMTeN. (E

Rußland P olen. / St,. Petersburg, M E Großbritanische Bot- schafter am hiesigen Hofe, Marquis von Clanricarde, so wie der des Königs beider Sicilien, und der

Fürst Butera, Gesandter i Baron Schimmelpenninck v. d- Oye, Gesandter des Königs der Zeit den hiesigen Hof.

Niederlande, verlassen auf einige

m A K S ITUNnNgD9- | Ml

und

Ausnahme zu erreichen; das sachgemäßeste Mittel hier- |

ten habe ,

Preußen und Oesterreich ist_nun- an deren Spike

Eben so wie in England, nehr auch in Rußland einer Actien-Gesellschaft, ein Privilegium ertheilt

Tuche einzuführen. Die hiesigen Zeitungen publiziren nachstehenden Kaiserl. 2, (24. April), wodurch die Opium - Ausfuhr nach

er Banquier, Baron Stiegliß, steht, gefilzter

11A

vorden, Maschinen zur Anfertigung

vom 12 na srena untersagt wird: „Schon auf die Nachricht, daß die nesische Regierung die Einfuhr des Opiums in China verbo- zu mehrerer Befestigung der von Alters her und dem Chinesischen Reiche bestehenden Ein- esse der gegenseitigen Gränz-Verhältnisse und änder, auf Unseren Befehl, den resp. Be- streng darúber zu wachen , daß kein Opium 2 geführt werde; da aber jenes Ver-

n blizirt worden und es Unser Wunsch / dasselbe im ganzen Reiche zur gehörigen Nachachtung bekannt werde, so befehlen Wir dem dirigirenden Senat, zur Unseres Willens, die nôthige Anordnung zu

Erfüllung dieses

ward, «Cel o [D 4 14 N wischen HKupland t verde q nkhofnhkhlon 1 anbefohlen ,

die Gränze nach Chin

jet noch nicht pu

\

treffen.“ bb L

Frantret Pairs-Kammer. Sißung vom 15. Mai. Die Kam- mer beschäftigte sich heute mit einem Vorschlage des Herrn Vien-

net, welcher darauf antrug, das Reglement der Kammer dahin abzuändern, daß in der Folge alle in ciner Session nicht erledigs- ten Geseß-Entwürfe in der nächsten Session wieder aufgenommen werden sollten. Es ward mit 58 gegen 46 Stimmen beschlossen,

11501

diesen Vorschlag in Ueberlegung zu nehmen.

Deputir Erôrterung des Budgets Kammer heute zu den Ausgaben

ten-Kammer. Sibung vom 15. Maé. Bei s für den Finanz-Minister gelangte die für die Post-Verwaltung, und es ward bei dieser Gelegenheit von mehreren Seiten der Antrag erneuert, hinsichtlich des Brief-Portos dem von England ge-

gebenen Beispiel zu folgen. Der Finanz-Minister: bat sicherlich die große Neuerung, worden ist, nicht unbeachtet gela}œena. jenes Experiment gelungen ist, so muß di den: und wenn der Versuch noch zu machen wäre, so ist es fast gewiß daß unsere Nachbarn darauf verzichten würden. Der niedrige Preis einer Waare bringt nicht immer eine stärkere Consumtion zuwege; das herabgesezte Brief - Porto würde die Zahl der Briefe nicht vermehren (Zeichen der Ungläubigkeit); ich will sagen, daß die Zahl der Briefe fich nicht in dem Maße vermehren ! irde, um den Verlust zu erseßen, den man durch die Herabsezung des Brief-Portos herbeigeführt hätte, England hat diese Erfahrung zu seinem Nachtheile gemacht. Im Jabre trug das Brief-Porto etwa 40 Millionen Fr. ein, und tu Fahre nur 11 Millionen. Das Französische Brief-Porto ift auch nicht über- x5 Centimen für den

Die Französische Post- Verwaltung welche in England vorgenommen

Wenn man si aber fragt, ob es verneinend beantwortet wer-

1839

eben hoch: es beträgt im Durchschnitt 44 bis

‘ief, und außerdem hat man durch eine besondere Bestimmung fest- esekt, daß Briefe ai Land- und See-Soldaten im aftiven Dienst nur 95 Centimen Porto bezahlen, weiches auch die Entfernung sepn möge. Wenn irgend eine Neduction in dem Budget vorgenommen werde soll, so glaube ich, daß sie das Brief- Porto am legten treffen müßte.“

Herr Dugabé war der Meinung, daß die Herabsezung des Briefs der Briefe in dem Maaße vermehren werde

portos jedenfalls die Zahl d

portos ] um den Auéfall in der Einnahme zu decken, und bedauerte, daß der Finanz-Minister nicht geneigt sep irgend eine Reform in dieser Be-

¡ziehung vorzunehmen. Redner über-

dem

Gerr Fould: Jch stimme nicht mit vorigen ein, sondern fann in Gegentheil den Minister nicht dringend genug ly

mal i eizubehalten. Ein gleichmäßiges Briefporto würde eine Ungerechtigfett sevn; deun nah unserem Steuer - System muß derjenige am meisten bezahlen, der am meisten fonsumirt : augenscheinlich ein Brief von Paris nach Bayonne

I l 01 * 2 L tin o 9 ermabnen, die gegenwärt!ge Lar

nun fostet aber dem Staate mebr als ein Brief von Paris nach St. Denis. Man fonne die Post -Einnahme vielleicht um einige Millionen vermehren,

wenn man gewisse Porto-Freiheiten abschasfe. Nicht allein die Mi- nister, sondern auch sehr viele Beamte haben Porto - Freiheit, und eine aut unterrichtete Person hat den Verlust, den der Schay 1ährlich da- durch erleidet, auf 7 Millionen Fr. geschäßt. E Diese Debatte führte zu feinem weiteren Resultate, da fein be- stimmter Antrag gestellt wurde. Der übrige Tbeil der Sizung ward mit einer Debatte über die Pensionen für diejenigen Ritter der Ehren legion ausgefüllt, welche von Napoleon auf der Jnsel Elba ernannt waren. Die Herren Gauguier und Moreau hatten durch ein Amendement vorgeschlagen, die Summe von #1 000 Fr. zur Unter- Dieses Amendement ward ver

vorden

worjel.

Paris, 16. Mä. Il Bezug auf die Aeußerung des Fi nanz - Ministers, daß die Herabsebung des Briefporto's in Engs- land den Erwartungen des Parlaments nicht entsprochen habe,

bemerkt heute der Courrier français: „Da sich in der Kam- mer Niemand gesunden hat, um dieser unrichtigen Behauptung des Herrn Humann zu widersprechen, so nehmen wir uns die Freiheit, die Thatsachen in ihr wahres Licht zu stellen. Das Britische Parlament hat sich, als es die einfôrmige Taxe von einem Penny für jeden Brief nach jeder Entfernung annahm, nicht verhehlt, daß sih die Einnahme dadurch bedeutend vermin- dern würde. Man mußte etwa §mal \o viel Briefe durch die Post befördern lassen, um den Ausfall in der Einnahme zu

deckéen. Das Parlament rechnete nicht auf eine so bedeu tende Vermehrung und fkeinenfalls konnte diese Vermeh rung sogleich stattfinden. Das Britische Parlament hatte weniger eine Verbesserung im Interesse des Fiskus, als einen moralischen Zweck im Auge. Es wollte, daß die

unbemittelten Klassen in den Stand geseßt würden, mit ihren Familien, mit ibren Freunden und im Interesse ihres Geschäftes zu forrespondiren. Das hohe Briefporto war ein Hinderniß, welches das soziale Band zwischen den arbeitsamsten und also vet dienstvollsten Mitgliedern der Gesellschaft zerriß. Man hat eine Pflicht erfüllt, indem man die Zuneigung und den Gedanken von einem {weren Tribut befreite, den sie dem Schabe bezahlen mußten. Es i| freilich wahr, daß die Brief - Taxe, welche in England jährlich 40 Mill. einbrachte, im Fahre 1840 nur 11 Mill. eingebracht hat. Aber die Erwartung des Parlamentes ist erfüllt worden, indem die Zahl der Briefe sich um das dreifache ver-