1841 / 141 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

der General-Lieutenant, Ingenieure und

Se. Excellen der Festungen und ist von Berlin hier einget : ; Segens der Natur, wie er jebt hon aller Herzen erfreut und zum Danke ammt, lóßt sich nicht schildern. leben hier vorge-

Koblenz, 15. Mai. General- Inspecteur Herr Aster,

Der Reichthum des tin unserer reizenden V gegen den allgütigen S Als Beweis, wie sehr rúcét, môge die Anzeige am Ende der vorigen

Landgraf zu

Zucker-Handel anzuwenden is. (Hört, hört!) Der besonderen Umstände en Gemeinde-

wegen, in welche dieser Jndustrie-Zweig in der legten Zeit versezt wor- den, muß er von den gewöhnlichen Handelsgrundsäßen ausgeschlo}en werden, und es muß hier fast gänzliches Verbot an die Stelle des fonstigen Schutzes treten.“ Herr Brotherton: im Ganzen, nicht stüweise, erwogen werden. ob die arbeitenden Klassen wohlfeiles oder theures Brod und ob fie mebr oder weniger Beschäftigung haben sollen. Eben so wie der Grund und Boden in Folge des Handels- und Fabrif-Wohlstandes im gestiegen ist, so wird er auch mit diesem unfehlbar wieder fallen. Die find schwer, aber die Steuern find nicht die schwer- Das Volk bezahlt den Monopolistéèn weit mehr als

Ansicht nach“, fuhr der Redner fort, „hätte der Kanzler der Schaßz- fammer noch weiter gehen und eine Reduction des Zolles auch von dem Kolonial-Zuker beantragen müssen; die größere Einfuhr würde deu Ausfall reichlich gedeckt haben. Doch auch schon die jezgige Maßnabme wird sehr vortheilhaft sevn, nicht nur, weil sie den Preis des Zuckers sondern bauptsächlih, weil sie der arbeitenden átigfeit eröffnen wird. Welches indeß ßt sich mit Zu-

„„Wir Philipp, von Gottes Gnaden fouverainer on dem hiesigen Stadtrath und d / n ibren Angaben vom 28. Januar Einführung einer landständischen Meisenheim geben Wir den Amt Meisenheinr bis jeßt Wir gleichwohl desfälligen Be-

ehrung mit jedem

en, daß diese Verm sen, dex r Einnahme

das Gleichgewicht in de langen úbrigens von Herrn das Beispiel Englands knechtisch

in Frankreich das Geringste ftor Piron hat in einer sehr me | viderleglihste bewiesen, daß, wenn die máßigen Saß von 20 Cen uf eine solche Vermehrung in

fein Ausfall in der Einnahme zu be- rx Humann behaupten, daß dieses es niht wahrscheinlich, nt, daß drei Viertel der Handelsbriefe, den, auf anderen Wegen als durch die 2? Und dann möge er bedenken, wie wenig Moralität eines Volkes berücksichtigt, wenn man in einer freundschaftlichen und verwandtschaftlichen von welcher der

steht zu ho

; Und es Ÿ mehrte; un D 00

Jahre steigen, wieder herstellen mann nit,

dessen 2c. 2c. 1 orständen Unseres Amtes Homburg 1 an Uns gerichtete Bitte um in den Aemtern Homburg und obwohl das Ober

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(Hört, hört!) „Die Vorschläge des Ministeriums müssen

1 Pce. red Es handelt fich darum

Klasse ein neues Feld für ihre Th auch der Ausgang der jetzigen Debatte sevn mag, so l voraussehen ,

chôpfer entfl das gesammte Pflanzen C dienen, daß man in unseren Bergen {on [d-Erdbeeren pflúcfte.

selben zu erfennen, daß - dieserhalb ein Gesuch an Uns in Erfüllung des i3ten Art. stimmung des Art. 5: souverainen Landgraf?

reforméren/

rift auf das U fraxe auf ein t würde, man a Briefe rechnen úrchten sey. f t niht möglich, daß ep 2 Js es ihm unbeka um das Porto zu ver ördert werden

der Bundes-Afte und der desfa! ¿-Afte gesonnen sind,

55 der Wiener Schlu son B i he Verfassung zu verleihen,

haft eine lan

( a Regt G nahme ur) voraangigt KenntitynagIint i

ner j aufgeschoben werden Roche vollreife W wie sehr auch in fommerziellen Angelegenheiten die öffentliche Meinung im Stande ist, sich Eingang zu verschaffen, das beweisi die Aufnahme, welche die Grundsätze freien Handels, wie sie zuerst Herr Husfisson vor- trug, und welche damals so entshlossenen Widerstand erregten, daß fie gewissermaßen nur verkleidet ins Leben gerufen werden durften, in ei- ner weiteren Ausdehnung heut zu Tage finden. es Nationen auf dem Érdball giebt, die im Stande sind, uns man cherlei Artikel zu verkaufen, deren wir sehr bedürfen, und die dies auch gern möchten? Kann Jemand daran zweifeln, daß wir Oftsee-Bauhol Brasillanischen Zucker, fremdes Getraide und viele andere Waaren er- halten fönnten, wenn wir sie nur annehmen wollten? dererseits zu bezweifeln, daß, wenn wir die Produkte anderer Länder zulassen, diese Länder als Austausch dagegen Artikel unserer Produc tion und Judustrie annehmen würden? solhe Maßregeln nicht annehmen will, so bleibt nichts Anderes übrig, als dem Volfe irgend eine shwere Steuer aufzulegen. eine Vermögens-Steuer würde die unheilvollsten würde shwer auf die arbeitenden Klassen drücfen, weil sie der Reichen, ihnen Beschäftigung zu gewähren, vermindern würde. Jch bin Überzeugt, daß, wenn die Vertheidiger der Monopole nur den den Hause vorliegenden Vorschlag gründlich erwägen wollten, sie einsehen müßten, daß es in ihrem eigenen Vortheil liegt, ihn anzunehmen. würde für die geringere Beshüßung seines Getraides Anzahl anderer jet bes Dasselbe gilt von anderen . Westiudische Pflanzer sie andere Mo

timen herab- der Zahl der Lasten des Volkes diesjährigen flen darunter. dem Staate. Herr Alfion will für die Reduction der Zuckerzolle eine Veränderung der Korngeseze stimmen. : Finanz- Maßregeln des Kanzlers der Schaßtz- n feinesweges von allen mit Jndien in Handels-BVe | dungen stehenden Kaufleuten getadelt. | Chinesischen Handels-Association habe ich Gelegen eugen, daß nicht ein einziges Mitglied dieses ist die Angabe in ifel London zu berichtigen.) di so würde ih den Ministern gleichzujtellen, t

Spremberg,

uckfsichtigenden Er DIE U Frúhlings-Wollmarkte, welcher am

gung aller hier zu beri

fónnte, daß

menden BVestinmnu einer Bereinigung d

meinschaftliczen Verf

daß es nicht gewiß

Wer sieht nicht, daß ‘in einen ge men zum | ßung zu fassen ) b

Gerr Hafsile: y °

U Rau i Als Vorstand wieder zurü

gewissen Entfernung die ungen unmöglich macht. -Minister behauptet, daß sie in England gescheitert sey , ist d Preußen Gegenstand der reiflichsten Erwägung denn das revolutionaire

Und ift es an

Jene Reform, »erichtigung

xciation im gesir. Maßregeln verworfen werden von Vermächtnissen

in Belgien un und des allgemeinsten Wunsches. Frankreich das einzige Land seyn, welches die nüblichsten und durchdachtesten Neuerungen zurückweist ?““

Nachstehendes ist ein Verzeichniß der politischen Prozesse, welche vor der Pairs - Kammer verhandelt worden sind: i darschalls Ney; 1819 Militair-Verschws- rung des 9. August; 1820 Prozeß Louvel; 1826 Prozeß vrard; 1830 Prozeß der Minister; Prozeß; 1835 Prozeß Fieschi; 1836 Prozeß Alibaud;

1837 Prozeß Mounier; 1838 Prozeß Laity; - Prozeß Barbès und Prozeß Blanqui; 1840 Prozeß rinzen Ludwig Napoleon; 1

Eine jeßt erneuerte vortrefsliche Polí von jeßt an bis zur Beendigung der Hundstage kein Hund ohne Maulkorb auf der Straße sich zeigen darf, widrigenfalls er auf- Dieser Verordnung sind einige all gemeine Vorschriften angehängt, wie man sih in den ersten Au-

tollen Hundes zu verhalten hak.

eit die auf der Straße laufenden Hunde mit einem Maulkorbe zu versehen, nicht nachahmungée- werth wäre ?)

Die Akademie der Jnschriften hat an die Stelle des ver storbenen Marquis von Pastoret, Herrn Natalis von ihrem Mitgliede ernannt.

Die Aktenstúcke des Prozesses in Bezug auf den der Ma- dame Laffarge zur Last gelegten Diamanten-Diebstahl sind bei dem Justiz-Minister angelangt und gehen durch ihn dem ( Ueber das Cassations - Gesuch der Angeklagten wird Monats entschieden werden Jahre lang der Geheime S Meirabeau’'s und wohl der einzige noch lebende seiner Freunde 75 Jahre alt, mit Tode abgegangen

(Hört, hört!)

vorschlagen,

Ländereten hiervon

es Differenz - Zolles noch dem Englischen

im Besten der Westindischen *

Prozeß des Y

nagland nach

ministerielle Maßregel hen Rhederci einen großen Theil des Transports entziehen Kolonial-Zucker wird auf Britischen Schiffen eingeführt, fremde Zucter großentheils in fremden C

Sr A, tet | Innere Afrikas vorzudringen ,

1834 April» | Grundbesiger dadurch entschädigt werden , daß er von einer tehender Monopole befreit würde. Der Kanadische Bauholzhändler und der bedenken gar nicht, wie viel fie dadurch verlieren, d nopole unterstüßen helfen, um ihr eigenes aufrecht zu erhalten. (Hört! hört!) Der sehr ehrenwerthe Baronet (Sir R. Peel) mag dasselbe unheiüi volle Verfahren einschlagen, wte bei der Emancipation der Katholiken ; er mag den Tag der Annahme dieser großen und uothwendigen R forin auf Kosten vieler darunter leidenden Juteressen, ja vielleicht auf die Gefahr hin aufschieben, daß uns viele Vortheile, die uns der rechte Weg in diesem Augenblicke noch sichern würde, für immer verloren gehen am Ende muß die Handels-Reform doch durchdringen, denn die Finanz Verhältnisse des Landes werden sie schon für sich allein, wenn auci) fein anderer Grund hinzufommt, zulegt unumgänglich machen.“

wollte den Ministern,

T) +4 n gs M v hn 6 ivorden und überhaupt

chiffen würde eingebracht werde ( zwar zu Gunsien d den bisherigen der Unterne ß ein fester Zoll von 8 Sh. / chus für den Britischen der Art in den Korngeseßen

die Stelle des

in hinreichender G ziewohi er eine Veränderung

841 Prozeß Darm és.

dnung is die, origen Jahre auf

F "n (BononitA A respondenz über diesen Gegenstan!

E. S2 dd inbhurgh Hevtew

reriuums in einem Artikel Darstellung u eznem ausge

ck 6 mk andol fiavenzandei

gegriffen und getddtet wird. Englischen

)ouse sollen, nach der Versicherung von

Grunde leger! Handelsverke

genblicken nah dem Biß eine Ob die Maßregel, in dieser

Espartero’ Man giebt allgemein zu, daß Espartero der Staatsgeschäfte während der geeignetste Mann sey, da er sowohl das Vertrauen der Armee als auch wegen seines oft bewiesenen aufrichtigen Liberalism daë Vertrauen aller Klassen von Bürgern besißt. ng zum alleinigen Regenten beseitigt zugleich die Schwankens, welche

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E ü

Ohne Frage bietet de1 die beste Handels geeignetsten Landstriche zur Hevrvoi Gegenstand Ausf tet erscheint uns insbefoni des Sklavenhandels hieran

jáhrigkeit ZJsab des in 1d wahrschein

Bor so lange sie noch Schu§z- Qölle für nothwendig oder zweckmäßig hielten, das Recht nicht zugesl hen, sih ausschließlich als Vertheidiger des freien Handels hfnzustellen. „Schuß - Zölle an die Stelle von Handels - Verboten treten zu | sagte er, „bin auch ich bereit, aber ih verlange, daß man die Gränze nicht ein gehöriges Maaß des Eine besondere Kategorie

Lord Stanley

rodukte, welch

at Cas 10) zu jangui

beiden genau Schutzes als Verbot auszuschreien suche.“ nahm er indeß für den Zucferhandel in Anspruch und verlangte hier Schutz des Britischen Kolonial-Zuckers durch direftes Verbot des frem den Zuckers, ein Verlangen, das er hauptsächlich auch dadurch zu un rstúven suchte, daß, nah Ausweis statistisher Angaben, die er mit eilte, die Einfuhr aus den Kolouieen im laufenden Jahre die Con sumtion Englands weit übersteigen werde, so daß also, wenn der mini sterielle Vorschlag | ein großer Theil des Britischen Kolonial: Zuckers bei der Einfuhr durch fremden Zucker verdrängt werden müsse. „Jch gebe zu,“ fuhr der Red ner fort, „daß, wenn England ein Handels-Staat bleiben soll, man nicht daran denfen fann, dendurch Sklaven-Arbeit gewonnenen Zucker für immer ganz zu verdrängen ; andererseits aber glaubeich, meine Zustimmung zu kei u dürfen, welche den Genuß ker Früchte der mit so stelligten Sklaven-Emancipation gefährden könnte. Das Elend in den Fabrik-Distrifkten kann ich nicht als Grund zur An nabme der ministeriellen Maßregel gelten lassen, denn wenn dieselb auch geeignet sevn mag, neue Absaßwege zu eröffnen, so würde sie doch einen anderen, geworde11e11 in einer finanziellen Krisis befangen ift, aber die Springfedern ershlafft, sondern werden nur durch die Verwirrung in China, Ostindien und Amerika und durch die ungeschickten Hände der jeßigen Minister ntedergehaltenu. Grundsäße des verewigten Hisfusson ; die Ansichten dieses meines sehr ehrenwerthen Freundes waren die Lehren des gesunden Menschen-Ber- Es waren die Lehren der durch Schug beschrän| ten und geordneten Konfurrenz. (Hört, hört!) Quruf von Seiten ehrenwerther Herren gegenüber zu vernehmen, aber ich will mich dadurch nicht in eine Erörterung der abstraften Punkte einlassen ; indeß glaube ih, daß es sehr shwer halten würde, eine all gemein gültige Gränzlinie oder Distinction zwischen der einen und der anderen Seite aufzustellen. Sehr gern bin ich bereit, Herrn Husfisson's Prinzip an Stelle des Verbots anzunehmen und ich gebe einheimischen

“Fntriguen oder des hâtte entstehen können.“ Die Nachricht, einen Prospektus für eine Texianiscl lionen Fr. ausgegeben haben, während eine Französische von so ansehnlichem Betrage nahe bevorsteht, macht in der ziemliches Aufsehen. } Beziel ,„Die Texianer versuchten voriges Jahr und vor Geld bei den Londoner Kapitalisten zu erheben ; hatte aber schon durch úbelangebrachtes Vertrauen auf - nische Bürgschaften so stark eingebüßt, daß der Plan unter nicht durchgeführt werden konnte, und jeßt versuchen es die xianer mit der Leichtgläubigkeit Nach amtlicher Angabe belief sich 1832 die Bevölkerung von Macao auf 5359 Seelen und zwar 1911 männlichen : Im Ganzen waren darunte1 Besißungen

in | Gelegenheit ins Înnere zu dringen. telläándischen Meere

dann zwischen 30

daß die Herren Laffitte und Cotipagnie e Anleihe von 37 Mil

wahrscheinlich im Laufe des künftiger Herr von Comps, der drei

Nordabfall des - breiten Gürtel

ck hara: SRÍste Œajara : XBUILE

D 2 Al C A Sierra Leone bis )abe\d) und Dreieck Hoch-Afrika s

Von diesen

is vorgestern,

bis zum Kap, ist der Sudan

ist die Heimath

eine Vermehrung der Einnahme

Landstrecken

noch unerfors\cht. N Fruchtbarste, wasserreichste, intere} Neger- Race, die sih von den 2 des Südens in Afrika scharf trom-Systeme, die mit einem

é N L dde Cd in VWorbindung [l

bLitantien Und Zrland. irche. Die jahre seit \ei- | Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Sißun- Rene, Debatten über die ministeriellen Zoll- ductions-: Vorschläge, namentlich die Zucker - Zölle : Herr Goulburn, ehemaliger Kanzler der Schaukammer im Tory- Ministerien, erinnerte das Haus daran, daß dies gerade das Jahr sey, in welchem nach der ursprünglichen Bestimmung die Lehrlingschaft der „Was würde das Haus,“ gesagt haben, wenn Lord Stanley an dem Tage, als er jene Maßregel einbrachte, vorgeschlagen hätte, daß man in dem Augenblick, wo diese Lehrlingsschaft aufhören würde, dem Sklavenhandel ganz frei die ( Fch leugne nicht, daß unsere Finan jeßt in Bedrängniß befinden; das aber bestreite ih, daß die Minister dargethan hátten, wie ihre Vorschläge dieser Bedrängniß abhelfen sollen. Herx C. Wood hat gefragt, wie die Konservativen den Ausfall decken wir würden die Sachen ruhig ihren und Ostindischen auf unsere Märkte haben nehmen lassen. eine Reduction des Preises für den Konsumenten betrifft, fo sind die Versprechungen der Minister durchaus trügerisch. xeits niedriger, als der Saß, auf welchen er, nach den Berechnungen des Ministeriums, beruntergehen soll. sind feinesweges unempfindlih für den Werth des Handels mit dem der geradezu die Sklaverei begünstigt, Sobald die fflavenhaltenden

rwürdige Geb ersten Gründung, zuerst

den protestantischen

heidet; hier wal

aroßen Binnenmeere, den

en vom 11—13. Mai.

ner Maßregel Franzosen.““ großen Opfern bewer : E das 1d \sagenhaften Thichad, hat sich die Phantasie der

Fo * n jettdem das

weiblichen Geschlechts. In den übrigen Portugiesisch-Indischer i und Timor) betrug die Gesammtzahl der Einwohner 351,551 fünfjährigen Zeitraum vor der Einrichtung

Briefbeförderung über Suez betrug die Zahl der zwischen En: beförderten Briefe

f jenem Wege 080,842

« l Kor AHNANOHNAON mai vergangener

Neger aufhören sollte. Fur CL fort, , halbkreisförmigen Laufe sich durch deer wirft, ist hiermit allerdings

andererseits zudämmen.

gel schießen lassen solle?

feinesweges der Verhältnisse

im Durchschnitt

Albuckah‘/ den Niger hinauf.

npfbôten „Quoeen“‘“ und einem ‘Pferlchuß , / pooler Kaufleute unterstüßt, die

Landir starb

dert wurden. vítain Allen seßten, durch Livet

Darauf antworte ich: ch hege große Achtung für die

Gang gehen wir würden den West- gestört seinen Weg

Zucker un- mit der Peilung auf 400 Englische 1 vollendet. L nmündung Zchany nach allen

Tschad zu seyn

Fahrten landeinwärts. der Stromtiefen und Aiisicht Meilen aufwärts bis zur großen merkwürdigste en Niger oder Quo! sagen ein Ausfluß

Dieser Punkt liegt 2 rigen Resultate dieser Þ

namentlich die Un

N ] S ; f Vie “Fnfantin 7zjavella Feri Preis steht b Es freut mich, diesen O R f E “s er Preis steht de f Infanten Don Francisco der Ufer ist

benachbarten

Namur hier ein Die hier erscheinende

fast sammtliche Fra

meine Freunde L e q ; Britisch Gazette macht darauf eographisch

dsische und

Auslande; aber einem Handel

fann id) nicht meine Zustimmung geben. ualische Mei Erporteure Brasiliens die Erlaubniß erhalten haben würden, auf un würden wix nicht mehr im Staude seyn, sie ein derung ihres Sklaven-Syjtems zu bewegen. darf England ihre Produkte annehmen, bis jene Verbesserung bewerl Unterdessen fann es auf hinreichende Zufuhr aus seiuen en Kolonieen und aus Ostindien rechnen.“

Sir George Grey, Neffe des Grafen Grey und Mitglied der jeßigen Verwaltung, wünschte dem Hause Glück dazu, daß, nachdem die Konservativen drei Abende lang mit ihrem Finanzplan hinter den ergen gehalten habe, Herr Goulburn jeut das Geheimniß enthüsllthabe, daß ihr Plan darin bestehe, den Dingen ihren Lauf zu lassen. heit von der Sache ist“, sagte der Redner dann, „daß dem Widerstand, welcher die Konservativen Zucker entgegenslellen, ihr Widerstreben gegen eine Verminderung des Getraide - Schußes zu Grunde liegt. ) Pflanzerschaft

erscheinende sogar ein besonderes Raisonnement darauf gründete in ihrem Bericht über Lord John Russell's traidezoll herabzuseße ; (rye) als fúnftig zur Einfuhr gegen einen Zoll von °? Ein einziges Uebersebungs-LV Französischen Blättern die und dies ik die Ursache, dasselbe sehr seltsame Quiproquo den Weg durch jo viele men konnte, die fast einzig und allein den nachschreiben.

hatten und wurden . E Ne i waren jedoch nicht

sere Märkte Produzeuten

¡u einer Mi

niedrigen Punkt avenhandels Produzent zur Konkurrenz mit demselben zuzulassen sey. T6 És if dies eine Sache, wobei es gilt, jeden besonderen Fall tür fich zu erwágen ; man muß alle Unstände eines jeden Falles berücksichtigen wenn man darüber entscheiden will. sich um die Unterschied zwischen dem Schuy für das Fabrif- und Acker- bau-Jnuteresse handelt, ein jedes von seinem eigenen Standpunkte aus Man betrachte den Unterschied zwischen diesen bei- den JIndustrie-Zweigen. Der Fabrikant fann sich seine Lokalität wäh len und sein Kapital in demjenigen Theil des Landes anlegen, wo er die geeignetsten Verhältnisse für sein Geschäft findet, wo die Umstände ihm die Betreibung desselben am meisten erleichtern ; er fann fein Gewerbe fast insUnendliche ausdehnen und is nur durch die größere oder geringere Nachfrage nach seinen Fabrikaten beschränkt, und wo das Maschineuwesen mehr als menschliche Arbeit zu seiner Fäbrication mitwirkt, kann ermit der größten Genauigkeit die Bedingungen berechnen, unter denen er mit auf fernen Märkten zu fonfkurriren im Stande is. Was dagegen den Ackerbau betrifft, so is die Sache weit verwicfelter. Die Produzenten dieser Art sind über das ganze Land verbreitet. Sie find auf Grund und Boden von der verschiedensten Beschaffenheit angewiesen, und fönnen ihre Lokalität nicht nah Belieben verändern ; ast ganz von Hánde-Arbeit ab, und nach allen Mühen und Anstrengungen, wenn sieall ihre Geschicklichkeit und Kunst aufdie Kul- tivirung ihrer Ländereien verwendet, wenn sie das beste Bewässerungs- und eldwirthschafts-System angenommen haben, welches die Erfahrung nen darbietet, genug, nah allem Eifer und Fleiß, beruht der Erfolg auf einer hoheren Macht, denn Sonne, Regen und Wind siehen nicht Der Fabrikant kann sih nach diesen Elemen- daß sie bei seiner

ot N +y atn onttcliuect

10 Laa Cine VCTr

internehmer

G 4 L Paris nefert

So muß denn auch, wenn ; schen entlehnten

von Schaper befanden, Kreisständen b Sofort seite

e schwerlich

den Fluß weil

beurtheilt werden. grd Í : Búrger, geführt von dem

Herren Geistlichen : Klosterkirche in Dew jestát mit Allerhôdc Die weiten Näum( tritt begehrten , ten die Pforten sich wieder geö}ner teshause mit dem F y beiden hiesigen pro

nte ethnogra

„Die Wahr-

Belg. Moniteur Fsabella fügen andere

des Zolls von fremdem egleitung zweier ihrer von ‘Paris

kunft der Înfantén jinzu, daß dieselbe in

O % . L fommenen Brüder bereits wieder nach der Fran

stadt abgereist sey

§. (S 5 » É oC0ON nur ein QGeringes gegen

Sklavenhandel betrieben

ElTUIVE - Und so muß denn Westindische

¿ mit den Völkern Hol 4. L 40 el um so mei

lánder die | oder

Reiche, welch

Q Pes , der Zulassung Sklaven - Arbeit R E OUn des \ aalen. s verbunden sind, n

s Ministerium des Jnnern hat 12ten d. M. eine Bekanntmachung erlassen, durch welch verschiedene Maßregeln gegen den übermäßigen Genuß des weins angeordnet werden. ist demnach nur Unerwachsenen (unter Betrunkenen und solchen, die darf von den Wirthen kein die úbrigen V

Kalsruhe, 16. Mai.

R y den Zuer , fremdeu Fabrikanten Deutsche erheische, wie Baumuwwolle und Taback sie uicht erforderten; aber das Englische Volk wird sich auf so spikfindige Unterscheidungen nicht ein- averei entgegen, in welcher Weise auch werden mag; aber alle durch Sflaven - Arbeit ausschließen zu wollen, wäre rein chimärisch. Eng- Brasilien angelegt, wenn nicht Banken und Minen,

Hannover, 19. Mai. : | ckflaven-Ausfuhr aus den I vermindert

auf der ande

lassen; es ist schlechztweg der S

| g der Stkl Arbeit betrieben gewonnenen Produkte isches Kapital ijt in großer Menge in

Zucker- Kultur , so doch in den inen werden von Afrikanischen Sflave1 i inen wer 1 bear i Oflindien uns bedeutende j Me würde doch dieser Dftindische Schaden zufügen, als der fremde Zucfer. Es i lischen Volfe verlangt, daß, nachdem es eine

Afrika nicht

\cheint

ider quedt, Weiche

solchen fehlen,

‘rlaubniß zur Schankwirt Bedúrfnisses Handwerks -L : kráfte nicht mächtig sind, mntwein geschenkt werden cine gleiche Tendenz.

sie hängen auch f Z / E

im Falle eines wirklichen 16 Jahren), G c C E e Gtaiité Hterauf Foigte n Silav ) Jch zweifle nicht, ihrer Geistes ZUcier-Zufuhr liefern wird, aber dann ucker dem Westindischen eben

st zu viel von dem Eng-

t‘ wurde die Tirchi Anordnung | erhebenden Eindruck zurückließ.

V4 Lyn o met ¡Tant\che

AusSfuhrun«

stimmungen haben Der Kaiserl. Oesterr. Feldmarschall-

unter ihrer Herrschaft.

ten in solcher Weise richt L S L & L Í 4 Af x Jor Fe Ca ¿ge Sir Thomas Buxton's gegen | noch zweiseln, daß unter joichen f 4

eine neue Verschhwendung Britischen Blutes und Gel-

des ohne Nuten für Afrika. Die Expedition hat zun

versuche , ¿chff den Zweck, das Land zu erfor- schen, um sih über die Möglichkeit fernerer Maßregeln Ee wirksamste Weise ihrer Ausführung zu vergewislernz G i M nach zuerst die Frage zU_ beantworten , ob die E E, ares von einem solchen Augenschein einen irgend beträ tlichen A erwarten lassen, stark genug sind, um das Risiko ry d aen der Expedition zu rechtfertigen. Wir glauben nah age 4 Sache diese Frage bejahen zu können. Wenn es vernünftig ist anzunehmen, daß wir nach Afrika den Damen der M rin- aen können, daß er dort feimen und Wurzel fassen wird, dann cheint uns die Expedition gerechtfertigt ; jonsf nichr. G |

: s große Civilisationsmittel

Der Verkehre der Nationen ist das | 18mist« deu Nen f von ihm sind jedoch die inneren Regionen Afrikas bisher fast ganz ausgeschlossen geblieben. Es gab nur vier Ka- nále, wodurch die Erfahrungen und Sitten civilisirterer Völker

thin hätten strômen können; zuerst det Transatlantische Sékia- venbandel: dann die Europäischen Ansiedelungen an der Westküste ; der Balmsl-Handel und endlich der Verkehr mit den nôrd- Sen Afrifa’s, den Arabishe und Maurische Handels-

roße Wüste besorgten.

: Von der ersten dieser Verbindungen der gesitteten Welt mit dem Innern Afrika s, dem Sklavenhandel, ist es kaum nöthig U erwähnen, wie viel mehr sie zur Hemmung als zur Beförde- ‘ung der Civilisation gethan hat. Die Eingeborenen mögen da- durch mit einigen Arten Europäischer Manufakturen bekannt ge- worden seyn, mit Flinten Pulver und Blei, Rum, Manchester-/ Baumwollentüd iesischem Tuch, Töpfen, Pfannen,

ern, Portuc h i

K b C 4 4 Kndpfen U. |. wW.; 1

is Innere sind diese Artikel überhaupt 13 die Hauptsache ist: Die Sitten

nicht gedrungen. Allein wa / ! O As N und Gewohnheiten, welche zugleich mit diesen Waaren etin- geführt wörden sind, haben mehr gethan, zu verderben, als zu civilisiren; und während die Vortheile, welche dieser Verkehr dem

edeutend sind, wuchern seine Nachtheile ‘uropáischen Produkte, welche durch diejen rômen, sind bald spurlos verschwunden ; Zerlangen nach Sklaven macht sich bis weil fühlbar und bietet innerlichem Zerfalle und

thátigkeiten einen Lohn dar, der an ein Auf- strie und Ordnung nicht denken läßt. So lange ; hauptsächlich in Sklaven besteht, ist es eine ; man seine Aufmerksamkeit nachhaltig Und

Lande bringt, h ôchst desto gewaltiger. Die Kanal dem Lande aber das C Aische ins Herz ráuberischen Ge fommen von Jndu/ die Ausfuhr Afrika thôrichte Hofssnung, daß t systematisch M den Anbau von Baumwolle, Kassee und Ingwer richten werde. / 2 ; L Der zweite Handelsweg ist durch die Vermittelung der Enalischen und Amerikanischen Ansiedelungen auf der Westküste eróffnet. Sie liegen an dem Nande des Landes und haben feine Die Natur hat durch die „„Malaria“’ einen breiten Wehvrgürtel an den tropischen Küsten Afrika’s entlang gezogen ; der Sklavenhandel hat sie, so zu jagen, verschanzt mit wilden Sitten und rohen Gewok nheiten ; 0 fann man behaupten , daß in jenen Gegenden der grdßte \chissbare Strom nicht über Bast und Rinde hinausführt, viel weniger mit den inneren Lebenstheilen in Berührung bringt. Vie äußersten

| Anstrengungen, Afrika durch Gambia, Sierra Leone, Cape-Coast Castle oder Liberia zu civilisiren, sind wie eine Hautbürste sür Elevhanten ; sie können nimmer auf die „Circulation‘“ wir- i i zon anzuführen ge- e, in welchem Cäsar

as as

1U( di

.

| es fat 1g an der Múndung | irgend Ballis angelegt wäre, | und man nun versuchte e\elze, Künste, Sitten | úber das Land auszub! id zu derselben Zeit Skla

| venhändler in Menge in der Themse einliefen

a wáre es zu verwundern, wenn di Sklavenhändler den Sieg davon trügen d der Einfluß der Kultur - Missionaire sich nur in einem oder zwei Kústen-Distrikten fühlbar machte, der der er steren dagegen im ganzen Lande ? S Der dritte Handelsweg ist der, welchen die Palmsôl-Kaufer

ICU C

erdfnet haben; dieser Handelszweig ist jung, und hat mit eini gen schlimmen Hemmnissen zn kämpfen. Seine Region, wie aus- gedehnt auch , ist schon von den Sklavenhändlern eingenommen, gegen deren unmittelbare Konkurrenz der neue Ankömmling in einen harten und ungleichen Kampf geräth. Zudem ist er wesent- lich ein Küstenhandel, da das Produkt, welches seinen Gegenstand

L

jern angehört. : Furopáischen Kultur ist der Handel

_

bildet, nicht dem tieferen

Der vierte Kanal d ( mit den nördlichen Theile! rifas durch die Wúste. Dieser ist

zivar tiefer eingedrungen hat sich wirksamer bewiesen ; er fönnte schon jebt eine sichere Grundlage für eine bessere Ordnung vinge gelegt haben; aber auch er hat mit einigen schwierigen

L

der D und bejonderen Mißgeschicken zu kämpfen. Das vornehmlichste ist, daß die Arabischen Händler hauptsächlih um der Sklaven hr Verkehr wirkt also fast eben so viel für die

S 1s

willen Lommen ; | Unterdrückung der Civilisation Afrika's durch Begünstigung der | Kriege ckflavenjagden , wie für die Beförderung derselben durch Einführ von Kenntnissen und die Berührung der Ein- geborenen mit einer gebildeteren Nation. Und dann sind auch die Araber ferner nicht eben die tauglichsten YVerbreiter der Kultur. des Erfolgs, der von diesem leßteren Han-

11

_

dels-Verkehr für Afrika’s Civilisation zu hossen stände, sind fol- | gende: Zuerst dürste in den Theilen Afrika's, woher die Arabi- | chen Händler kommen, kein Sklavenmarkt seyn; zweitens hränkter Markt fúr rohe Baumwolle seyn

Die Bedingut

_

! 4

müßte dort ein unde fúr irgend ein anderes Natur Produkt des Innern, zu dessen 50 | Erzielung und Einkauf keine große Geschicklichkeit noch ein großes noch | Kapital erforderlich wäre Drittens müßte zwischen den beiden

verkehrenden Nationen nicht eine Wüste liegen, sondern ein Kanal,

ein \chiffbarer Fluß, eine Eisenbahn, oder ein anderes leichtes chwere Handelsgäter zu spediren, fie

4A

en | und sicheres Mittel, um |

fen | verbinden; viertens aber dürften die Kaufleute nicht Araber seyn, die | nicht Mahomedaner und Unterthanen von Marokko, Tunis oder ea | Tripolis, sondern einer durch nung, Rechtlichkeit und Huma- nität ausgezeichneten Nation ehôrenz; wer fönnte alsdann 1 Bedingungen das ganze Ansehen Britischen Gouverne- | Afrika's sehr bald verändert seyn würde?

so große Entschädigung n bezahlt hat, es nun

Nachdem Se. M den Bataillone des 2 hatten vor Sich dieselben nach dem l _ y zunehmen geruhten, zu welchem mehrere Militair- und sonen die Ehre hatten, befohlen zu woerden

Begleitet von den innigsten Segenswünschen und wiederholten Abschiedsrufe, verließ Mittags unsere Stadt, um über Ki Potsdam zurückzukehren.

gestern von Wien hier eingetroffen,

Lieutenant Graf Latour ist

sie natürlich diegrößte Unsicherheit und heute zur Großherzoglichen Tafel gezogen worden.

die aufgewandte Mühe und Ge- Auch die verschiedenen Jahresck Ackerbau - und Fabrif-Produc- Wenn wir also unsere Ackerbau-Er- z bringen, so müssen nsten des ein- Doch dies if ill nicht behaupten, andert sey, aber ich Einige die Sache abrifzweige giebt, hinsicht- andels eine Ausnahme wird, glaube ih, von allen ieselben, wenn sie no e beschützt werden.

liegenden Fall auf den

für die Ner Lns. Ler M iaerai in Westindie noch eben so viel jáhrlih in der Gestalt von hohen Prei a. rechterhastung der Prohibition des fremden Lies M ar Bu Herr Jrving, auf welchen Sir G. Grey mit seiner Bemerkung über das in Brafilien angelegte Kapital besonders angespielt hatte daß er bei den Brasilianischen Bergwerken betheiligt sey. auses“, bemerkte er aber, „sind dies reude an ihrem Geschäft. mein Theil bin gern geneigt, dem sehr ehrenwerthen (Noch stärkeres Gelächter.) gegen die Behauptung aus, ung des Sflavenhandels bei- freie Arbeit bisher u müssen geglaubt aven- Arbeit habe neben einander, cheiden. „Meiner

Afrikanischen Sklaven angenommen Ausführung geschehen Tadel gefunden, ohne hinlänglich mag erwogen worden jeyn. Regierung gebaut worden und unter dem dreier Capitaine der Königlichen Marine Niger hinaufzufahren; Weg zur völligen Civilisation Afrikas anzu wird, dies ist allgemein be | nehmung nur die endliche Av | dels; eine andere betrachtet fie unglückliches Kapitel in d

sachewerden, aber beim Ackerbau erzeugen hinsichtlich des Erfolgs, wie groß auch \chiclihkeit seyn mag. (Hört, hört!)

zeiten müssen bei der Vergleichung tion in Anschlag gebracht werden. zeugnisse mit denen fremder Riva wir diese Umstände bei der Bestimmun enten beriictsichtigen. te und abstruse

U B R E E A

sten Jnfanti zorbeidefiliren

reishause zuriic

ufige Schr ihre ( el hat viel Lob und viel daß ihre wahre Begründung und Daß drei eiserne Dampf- Befehle | die schwere Güter wohlfeil befördert, wird z!

Das Landgräflich Hessische Amt s- blatt vom 16. Mai enthält folgendes Publikandum, wonach Se Durchlaucht der Landgraf seinem Lande eine landständische Ver fassung zu verleihen verspricht.

„Ju Gemäßheit Höchster Entschließung Sr. Landgräfl. Durchlaucht wird die von Höchstdenselben auf die unterthänigen Gesuche des Stadt- raths von Homburg, so wie der Gemeinde-Vorstände des Amtes Hom burg, um gnädigsle Einführung einer landständischen Verfassung in der Landgrafschaft Hessen - Homburg ertheilte Höchsle Resolution durch den unterzeihneten Geheimen Rath in Kenntniß gebracht.

Homburg, 17. Mai. | Tendenz | warten; denn jeßt zum

le in Konfurren g des Schul

U AAE E A H

„Mehrere audere Mitglieder dieses

ebenfalls, und ich wünsche thnen | | ‘dem im Begriff sind,

daß der Zweck dieser Expedition sey, den | Welt für die Produkte jener Regionen eröffnet. es Sklavenhandels vermittelst der bahnen; daß sie 61,000 Pfd. St. kosten Eine Partei sieht in der Unter- susrottung des verhaßten Sklavenhan- als nichts anderes, denn ein neues er Geschichte Afrikanischer Colonisations-

heimischen Produ eine sehr verwicke

daß ich in den Details derselben vollf ashorst und Nauen nach

Gerrn meine Actie umsonst abzutreten.“ ommen bew Lord Howick sprach sich besonders

máßigung zur Förder ehauptete seinerseits, daß die Restrictionen shügen

Abschaffung d

offenbar behandeln. Daß es auch gewisse lich deren zum allgemeinen Schuß unser von der allgemeinen Regel Seiten zugegeben. rer Kindheit sind, auf alle mögliche Weis behaupte eben, daß diese Regel auch im vor

; die Zucferzoll-Er ragen werde, zen uur, weil man fie durch

Kôln, 17, Veat

: „A Monsignore Capaccini, Staats- Secretair Sur. Heiligk

| it, traf heute Nachmittag mit dem Kölner Dampfboot ¡Kronprinz von Preußen“/ von Mainz hier ein, und seßte unverzüglich seine Reise nah dem Haag fort.

öffentlichen

Nachstehendem l Auf Höchsten Be

racht. Homburg, den 8. Mai 1841. fehl. Landgräflich Hessisher Geheime Rath: von Jbell. Titßenhofer.“ :

u machen ist, ih müssen d

nicht das gebßrige Uebergewicht Über die ‘langen fönnen; ftelle man beide in freie Konkurren werde sich der Vortheil sehr bald für die erstere ent

Unter diesen Voraus\ebungen können wir von der vorliegetz den Expedition allerdings weit bessere und größere Resultate er- erstenmale treten jene angeführten vier Bedingungen zusammen. Eine sichere und rasche Communication,

e Gi vischen den reichsten - , 4 . 9 den | Regionen des inneren Afrikas und dem unerfSHRaes A welche diesen Markt besuchen, sind Briten und Christen; Le während sie so viel rohe Baumwolle faufen werten, L S cen liche Industrie je in Afrika erzielen kann, werden sie nicht e! Mann, Weib oder Kind erhandeln. (Schluß folgt.) cene m

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