1841 / 143 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

die Grundlage des Handels il Landes gewaltsam na seiner lagt dem Prohibitiv Systeu, das eht sih nah

n Austausch, der Reichthum des

Der Kontinent folgt dem E und Großbritanien |

bung hemmt de und treibt den Quelle zurü.

Nraki Spstem entgegen, 2 pee e e gu pad

M bt den Märkten der Melt ausgeschlossen. Die Fndustrie E e F »Â o t

uns E 1 Kampfe, und, -wle eimn Englisches Journal mi

U D agetagt hat: „(l

erliegt ¿ 4 e E E Qs merfwürdigen Kraft des Ausdrucas Sant hat augenscheinliche Zeichen dert Krank é S E

( Schwungkraft des Landes erlahmt. M -A verurtheilt, wie er war/ gefesselt wie

gegeben

Erschöpfung Wun

Handel hat ein Galeeren

s i@ Nor DInaus Vei

Der

Ie

p gethan /

ae p rbeite aber das Maaß, Uber wt ches

- g ele und des Muthes aufhört, isk (it, und die

Ketsbeiît verlangt, daß man dite Mitglieder der Nation von ihren

Banden und von ihren Fesseln befreie. : Dies sind è ie Klag

der Industrie, auf die man wird Rücksicht nehmen m

England fühlt wohl, daß jeine Macht in seinen Fabrik

und daß es mit denselben |tetgt und fällt. Di umsid

denkenden Männer, welche in der Oppofitie

der Regierung die Geschicke ihres Landes | i

der gegenwärtigen Lage ein; und wir unse i

eugung, daß, wenn Vir Robert ‘Pec ; la 1 ne esten Handlungen die Reform O etrai ; i

ner €rf

1 von Rothschild neue Anleihe man, gestern

Kenntniß ge|\ebt.

n

nicht mit (b beschlosjen ,

+ Fe F « en Sl Harte

ton

N

I Ï D 4 d Y | Y A Parts, 1/. (al n melnem (eli q. Nr. 132) habe ih die Grunde ,

Regierung bestimmt hatten, thre uv ( ieigung en die Freiheit des Unterrichts zu überwind [ ih versuchen , Sie mit den Schwierigkeiten

hen, welche Ausführung dieses Projekts ckchwierigkeiten sind doppelter A di

00 (ed

¿l Mili [Vi

die

en geistlichen, die anderen auf Unterri | Napoleon hatte in dem L Un i organisirte, den gesammten gei! wieder unter di Oberaufsicht und Leitung des Z s Di stauration, | velche der Geistlichkeit günstiger wai freite tlich« | len von jeder anderen Aussicht, als der del O) U | ind befdrderte sogar di Frrichtung einer große inz l geist her Schulen, die, unter dem Icamen von flei míinariet in der That die Jugend zu | nd in eine wenig ge|ebßliche i der Universität traten. Jm Jahre n eib n

Martignac wurde diesen ein Ende gemacht und den kietnen Bedingungen auf t, die de!

J

cid 44

zu versi

daß die Lôalinge wi j de bestimmt en Die Dinge sind (S G (UIE du demselben Fuße acblieben Gesek, welches die Freiheit des

C a â 5 Ani 2 as gegenwartig

terrichts für J

1 7 v t - No : ck17 i, UNTELCWWILTL diejenigen,

denselben Garantieen der

der Lehrer muß ein vom Ma ein Diplom seiner Grad Anstalt vorlegen, die ü eiten è Staates unterwo den Schein von Gleichheit, nichts weniger als dies. So ist es l zew einen Priester, seine Moralität sich d s seinen Bischof bescheinigen zu lasse i f Nrofessoren der Universität oder 2 le her zur Bildung von ‘Prie erf i er kennen sollen, als dieBischdfe; und obgleich enditc } r Oberaufsicht des Staats nicht in [ zogen in, so muß man doch in Betracht ziehen, er die Aufsicht führt, auch der Staat ist, N d daß die Universität, welche im Namen des Staats die) ste Function erfüllt, zugleich Richter und Partei seyn joll, ge! ithigt ein Monopol aus den Händen zu geben si ht hin! nd gut ausübt, und diejenigen zu beaufsichtig | nachen wollen, als sie. Es hieße in der That, vo1 T U r Universität zu viel verlangen, wenn man ihr eine cl! , Unparteilichkeit zumuthen wollte. Diese Schwierigkeiten und diese Gefahren des n ( seßes sind auf energische Weise von den Bischöfen hervorgehoben

Theilen des haben.

den, die der Regierung aus allen Reichs einstim zige Reclamationen dagegen eingejandt

würde man aber, wenn man alle ihre Reclamationen befriedigen

Md c t Andererjeitt

fönnte, auf nicht weniger große Schwierigkeiten stoßen Senn man von den geistlichen Anstalten keine Garantie fordert, ihr

Entwickelung keiner Beschränkung unterwirft, was wird da geschehen? Unter dem Vorwande, die Geistlichkeit zu refrutiren und Priester zu bilden, wird man zahlreiche Anstalten errichten, die, der Aufsicht des Staats entzogen Und feiner vorhergehenden Fähigfkeits Prüfung unterworfen, durch das Vertrauen, welches der Priesterstand den Familien einflößt, die Kinder anziehen wird, ohne irgend eine Garantie für einen tüchtigen Unterricht zu gewähren, ohne daß man sich versichern könne, ob die Gesinnun gen, die man der Jugend einzuflößen sich bemüht, nicht das Ge- práge des sehr natürlichen Bedauerns tragen, das der Sturz der alten Dynastie einem Theil der Geistlichkeit einflößt. Zwischen diesen beiden Klippen würde es vielleicht einen Mittelweg geben; dieser bestände darin, daß man die Zahl der zur jährlichen Rekrutirung der Geistlichkeit nöthigen Schüler a tistisch bestimmte, und innerhalb der Gränze der als nothwendig erkannten Anzahl, den Bischöfen die absolute und unkontrol- lirte Leitung des geistlichen Unterrichts üÜberließe. außerdem die Geistlichkeit noch - tigungen Kandidaten Diese Lösung len, Staats, als die der echtiofeit und Schicklichkeit. Hie durch Vermittelung d

; o Wollte dann 1 Zöglinge für bürgerliche Beschäf- erziehen, so müßte man von ihr die für die anderen vorgeschriebenen Garantieen der Fähigkeit fordern. würde vielleicht die Geistlichkeit nicht zufriedenstel- aber sie hâtte, sowohl in Beziehung auf die Rechte des Bischdfe, wenigstens das Verdienst der Ge-

des damit beauftragt werden,

oder

hungs Zeugnisse, Diplome Die Univerlsität.

613

Unterrichts genügen diejenigen zu als die Universität? niht Alles. Um eine Erzie fônnen, muß man Unterrichts

Wer stellt diese Diplome aus? Daß man weiß, was die

fann. Wer wird nun beaufsichtigen, die es besser Die Universi

dffentlichen

anders machen würden, ist noch eröffnen zu vorlegen. Was beweisen sie?

t selb! Das

Anstalt

Universität lehrt, d. h. um andere Dinge zu lehren, als die Universität, muß man beweisen, daß man dasjenige kenne was sie lehrt, und um z. B. im Handelswesen unterrichten zu fónnen, muß man Griechische Aufgaben lôsen, aber keineswe aes beweisen, daß man mit dem Handel, der National Oefonc mie, der technischen Chemie, der Statistik, der Handels-Geogl vhie, den lebenden Sprachen u. j. w. bekannt jey Das 2 f allerdings wunderlih und hält \{werlich eine Pruüfur uf der anderen Seite war es aber freilich auch eine bede licl

de iugend den mehr oder mi

N L L U T V f A at Dem & »ejagten ZL G 1 4 L c A im wesent) ina s verJucht 11 nit d ' í 11

Í t 4 L 15 { l ¡ l j tft L y ( 7 l l k l t f x Im t 1 L Á Li ) t - „H | j T q na 1 en l î y \ (3) T4 nd I li s Ö % 4 ' fg 1 í li b) 1 Cn ; Le 2RTILG l lt n! ci Iul J ff t n e ( 0D e l 4 § Q ® î A q ( t F T i L 4 \ 148 i Li (

Ç erga In all 1! 4 r ih s 0) nl x 11 U on der Armen : LoL!î ck1 der! in i velciet zteret 1 Cl c ; ç i l vei denn C f il 4 b é (( 11 ton ; L : 5 T a j | n ; n i) V! 7 J Im Abstimt n d | n | ents | wie schon erw nt, die VWetnijket | diese Beschuldigungen der „Times“ in Schuß, indem er | | tet, daß nur die beden! Stellung, in welcher sici bert NDeel weaecn eines Mangels an llebereinitimmi Llitva s jer Partei befinde, welche ihn zu großer Il seinen ¿Aeuße nôthige und i ohne Zweifel i

| |

|

er Universität vom Staate auëége- anderer Beziehung in Betreff der für

hte Suprematie bietet in | i den Real- Unterricht bestimmten neuen Anstalten dieselben Un-

bequemlichkeiten dar. Unterrichts? Weil die

Weshalb verlangt man die Freiheit des Universität nicht mehr allen Bedúürsnissen

O hmen, an der

ndert habe, das Wort Zu bat huld sey Dem Standard ist geskern von O E gut unterrichtet ausgebenden 5

ten aemeldet worden, das Ministerium ey am O U Ent Entschlusse gekommen, für den Fall einer Niederlage in der Zuk fer: Angelegenheit sofort seine Entlassung einzureichen, was den oben erwähnten Vorausseßungen der /, Times ‘‘ geradezu wide \spráche. Dem Kabinets-Rath, in welchem jener Entschluß worden seyn soll, wohnte, wie es heißt, auf den Wuns\ch . nigin, der Graf Spencer (Lord Althorp) bei, welcher jehr dazu

Ansicht derjenigen Mitglieder des Xa Resignirung für das Richtige hal des Parla-

Times

beigetragen haben soll, der binets, die eine unverzügliche für di ten, Über die Ansicht derer, welche ciner Auflôsung ments das Wort reden, den Sieg zu verschassen. Die : erzählt den Ursprung der jeßt dem Parlament vorliegenden mini stexiellen Vorschläge in folgender Weise: „„Gerade bevor das Budget dem Unterhause vorgelegt wurde, benachrichtigte Lord Melbourne die Königin, jelzt sey der wichtige Moment gekommen, wo der Stand der Parteien im ‘Parlamente und die dffentliche i nung außerhalb desselben es erheische, daß die Minister resigntt a Die Königin machte Gegenvorstellungen- Darauf „J S inister Melbourne, daß dann die einzige Alternative für die me sey , eine starke, das Volk für |ie aufzuregen A igne \ Maßregel im Parlament vorzuschlagen- Die N P dig mit der Hand und sagte: Fa, irgend eine Maßregel.

ui L e R Kou Nach dem Börsenbericht des heutigen Court e? steigen, tros der

unentschiedenen Debatte im Unterhause, die Waarenprei|e, da die feiner Umänderung det

Ueberzeugung Booen faßt, es werde zu

bestehenden Zölle kommen. ministerielle Agitation in ganz Großbritanien mißlungen, in Cdin N

Mit vura,

Nach der Times wäre bis jetzt di3

London, Nottingham, Sunderland hätten sie erfahren, -daß

as Land sich úber die Kornge}eß Posse keinen Augenblick täusch« Nach ein (rtifel des Morning Advertiser wären Loi Mi r Macauley gegen eine Auflösung des Parlaments

Ino

na Fr F AS 1

tion des Ministeriums, während

d »ck lkt das ganze urt

G f

l

Kabinetcr fest entschlosset sey, zu bleiben und det Ausfall n rlaments-Wahlen abzuwarten ïn Lancaster)hire joll der Kiderwille gegen die bis) 3 sei nah dem Globe zwei i nit IUptvere 1 die Kornge)jeße zur Cinja L ion U dbeitraagen ernannte 1 | fd. sowohl von Tories als von l tt Nicht ein Einziger hätte { {u n Wi »egenti ell Hari i ti 1 Part ie gebeten, | l n Ie 1 «L 4 AU T I {l 2

( H C ) T4 F Ï i D \ ( I | n est ( {lrt e L | p Net au rf \ ! J t B 1 Ten A } Î l ( 1) ( l l L i i ( ) [ nta Y F 1 d t n 7 L 14 A (in d 1 Í | D Ol sid ) 44 tránf eni l 1H 5 a C) oll mit Le ulsiot l Ha N «(A \ F ehen rden ()U ( urden tn Cnglani! stel wo be 10 in mmen nd. j Í 7 E G A ) )berhaus halt Sir Zar f [ A6 » als Werdet 3 l range nach î daß e L j 2 do HNasstninas Uni ( [ 4 V 2:30 Dde U 1 ie 1 längere zeit vende Barons-ÆUt" i \ \ A 9 der Köniain U f attet bleibt 1 von hrer INeajestät be \ S , Í : d A H otheilic tet dto H uis Sr be (cheiden, welcher von dtejen beiden Ert zel + i s O N N G5) S "1+ u ahl A D é On Londonderr) Uni eine Gemahlin sin carquis vO A i c anveol Und Yêeavpel iternommene von threr nach Konstantinopet Ai s : wieder hier eingetro}fen- A Dor Landsis des kl ) vet benen ‘Präsidenten ( et Der 2 j z S 3 [ G grrison 1 V3 t, D ck einigten Staaten, Denerals Aar, Zu orth m ta E E Der acht h ) durch eine Feu inst

Ohio, zerstôrt worden

London, 18. Mai, Abends. (B. H.) Die vertagte Zuckei Debatte wurde heute von Herrn Shiel erdfsnet, der wie ge wöhnlich, mit vielem Geiste sprah und großen Beifall von ei ner Partei árndtete, ohne aber etwas zu sagen, was auf den Ausgang der Debatte im geringsten einen Einfluß úÚben könnte.

Herries, Mitglied des Peelschen Kabinets und

J IBeise

im Fahre 1 N34 Herlles ist ein \chwerfälliger Redner, seine langweilige Predigt fontrastirte auf eine auffallende

N S

j No ck k (ol â NnuIagci Cv _ LS «ul R Knatchbul L Nann fam YY T Um + P pi G H + ? Tf Ii Cc i DICIC u l uifaî nod l Deter l Cy 1

nieintge

Durch diesen neuen Beo

ui

aufrecht zu erhalten.

i zu wid

den

Bolkes,

mist

det

1 b

en

Thron

eines

v

1 i

41

«I

eines

Mit

der Nation

neue die Vf{ich R VeIs

neue die Pflicht us, seine Geses verwaisten A T it dem V mit den Anstrengung

« J T) tes Fo l Bere hiel 1 0) um 12 L Yalmersî t antworten D t ) cer \pá I U U i L J F Ÿ

1} i

Í

( (Cl leines 3 ( nt ( t Bt die Serfalung indes Db t 1V

)

ertr Jen

Mm V 9 Vüirdigen VeEVLanTiV Or Ti

ne dr

auen Uni Dem

e

Uhr,

eiten Mille

14

folaten Villiers,

gute beim

ì

J

Á

î » noth o E. Z der geleßbgebenden Kamm:

Pi

ck taa

10 (

A E O

wahr ivar

mm

L f l

t ts

E,

n

niste

G14

riums und mit denen aller Behörden,

n Ns r „in Verbindur nen eigenen, werden die Freiheit, die Unabhängigkeit E. A n dio VNatianal.Maghklfahkrt E uhe Wrdnuna Und d1Ie ckCaftonail: ZXDCO iTaßrt v 1 ckchicfsals und der Ungewißheit Zukunft gesi Zpanische Nation wird so glücklich jeyn ich werde alsdann zufrieden die leßte L Í s { 5 » J cheinen sehen, ohne mich ude e e

video

rana

) ck) A M DUCeNoOS Au ( j 1) ein

L

lzat

L

d A et

{

n. A ärmee 1 1511 î

durc

m 75€

»

kat m

Ai

Die Regierung auf den Flüssen Uruguay, Pa

»chife

V

4

unter

v F Ri aN ol abei

"

i i 41 | )1 Men XIialte

P T 4 F ' 1 Serlegenheiten

+ SY nts von Monte

Argentinischer

Î

j y j Li 1} x \ L (1 ( ac Vom ( eil Lis Marl werden foll

bedeutende aewohnlich, dal

15 Scheffel differir

Ul

nd dann de lie

I at h

59

rerf Vi

Sar

r

11

pro

r r. c

dem

Deren tontí I b Ls haven nd

b

für den

Durchschnittspreis von 51/12 S

Pr Ci

unter

desselben in solchem Maaße

Erhohung des

O

14

Preis

hoto DeCel

[41

Ladungen en vor Buenos Ayres. en Britischen Gesandten, Herrn

7 1

111

für

aute Prise erflárt

Dre Die Bri

u fragen, was sie unter so bewandten

f

zu gleicher Zeit geza

- Reinigung ] inaec und Kojien nicht dmaffte selbt 15 den geringste d was alé

h feine Antwort

rbeifith

eizens auf dem Lan

42

gr.

: Abg

ra

erhalten.

Vofal Ausschusses

Berlin, welcher Jeit Direktoriums bisher ereins beauf. C i des les iche ( ath und a art beehrte. itlid Befanntma e ie bisherige

L TLLIC i

ere Theil

ret És ift gar für hlt werden

die fatiftifsche

i gr. fir

aefauften Weizen 1

(

7

1

und Bearbetili

(111

T abelie

a b Cv