die Grundlage des Handels il Landes gewaltsam na seiner lagt dem Prohibitiv Systeu, das eht sih nah
n Austausch, der Reichthum des
Der Kontinent folgt dem E und Großbritanien |
bung hemmt de und treibt den Quelle zurü.
Nraki Spstem entgegen, 2 pee e e gu pad
M bt den Märkten der Melt ausgeschlossen. Die Fndustrie E e F »Â o t
uns E 1 Kampfe, und, -wle eimn Englisches Journal mi
U D agetagt hat: „(l
erliegt ¿ 4 e E E Qs merfwürdigen Kraft des Ausdrucas Sant hat augenscheinliche Zeichen dert Krank é S E
( Schwungkraft des Landes erlahmt. M -A verurtheilt, wie er war/ gefesselt wie
gegeben
Erschöpfung Wun
Handel hat ein Galeeren
s i@ Nor DInaus Vei
Der
Ie
p gethan /
ae p rbeite aber das Maaß, Uber wt ches
- g ele und des Muthes aufhört, isk (it, und die
Ketsbeiît verlangt, daß man dite Mitglieder der Nation von ihren
Banden und von ihren Fesseln befreie. ‘ : Dies sind è ie Klag
der Industrie, auf die man wird Rücksicht nehmen m
England fühlt wohl, daß jeine Macht in seinen Fabrik
und daß es mit denselben |tetgt und fällt. Di umsid
denkenden Männer, welche in der Oppofitie
der Regierung die Geschicke ihres Landes | i
der gegenwärtigen Lage ein; und wir unse i
eugung, daß, wenn Vir Robert ‘Pec ; la 1 ne esten Handlungen die Reform O etrai ; i
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1 von Rothschild neue Anleihe man, gestern
Kenntniß ge|\ebt.
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nicht mit (b beschlosjen ,
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I Ï D 4 d Y | Y A Parts, 1/. (al n melnem (eli q. Nr. 132) habe ih die Grunde ,
Regierung bestimmt hatten, thre uv ( ieigung en die Freiheit des Unterrichts zu überwind [ ih versuchen , Sie mit den Schwierigkeiten
hen, welche Ausführung dieses Projekts ckchwierigkeiten sind doppelter A di
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¿l Mili [Vi
die
en geistlichen, die anderen auf Unterri | Napoleon hatte in dem L Un i organisirte, den gesammten gei! wieder unter di Oberaufsicht und Leitung des Z s Di stauration, | velche der Geistlichkeit günstiger wai freite tlich« | len von jeder anderen Aussicht, als der del O) U | ind befdrderte sogar di Frrichtung einer große inz l geist her Schulen, die, unter dem Icamen von flei míinariet in der That die Jugend zu | nd in eine wenig ge|ebßliche i der Universität traten. Jm Jahre n eib n
Martignac wurde diesen ein Ende gemacht und den kietnen Bedingungen auf t, die de!
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zu versi
daß die Lôalinge wi j de bestimmt en Die Dinge sind (S G (UIE du demselben Fuße acblieben Gesek, welches die Freiheit des
C a â 5 Ani 2 as gegenwartig
terrichts für J
1 7 v t - No : ck17 i, UNTELCWWILTL diejenigen,
denselben Garantieen der
der Lehrer muß ein vom Ma ein Diplom seiner Grad Anstalt vorlegen, die ü eiten è Staates unterwo den Schein von Gleichheit, nichts weniger als dies. So ist es l zew einen Priester, seine Moralität sich d s seinen Bischof bescheinigen zu lasse i f Nrofessoren der Universität oder 2 le her zur Bildung von ‘Prie erf i er kennen sollen, als dieBischdfe; und obgleich enditc } r Oberaufsicht des Staats nicht in [ zogen in, so muß man doch in Betracht ziehen, er die Aufsicht führt, auch der Staat ist, N d daß die Universität, welche im Namen des Staats die) ste Function erfüllt, zugleich Richter und Partei seyn joll, ge! ithigt ein Monopol aus den Händen zu geben si ht hin! nd gut ausübt, und diejenigen zu beaufsichtig | nachen wollen, als sie. Es hieße in der That, vo1 T U r Universität zu viel verlangen, wenn man ihr eine cl! , Unparteilichkeit zumuthen wollte. Diese Schwierigkeiten und diese Gefahren des n ( seßes sind auf energische Weise von den Bischöfen hervorgehoben
Theilen des haben.
den, die der Regierung aus allen Reichs einstim zige Reclamationen dagegen eingejandt
würde man aber, wenn man alle ihre Reclamationen befriedigen
Md c t Andererjeitt
fönnte, auf nicht weniger große Schwierigkeiten stoßen Senn man von den geistlichen Anstalten keine Garantie fordert, ihr
Entwickelung keiner Beschränkung unterwirft, was wird da geschehen? Unter dem Vorwande, die Geistlichkeit zu refrutiren und Priester zu bilden, wird man zahlreiche Anstalten errichten, die, der Aufsicht des Staats entzogen Und feiner vorhergehenden Fähigfkeits Prüfung unterworfen, durch das Vertrauen, welches der Priesterstand den Familien einflößt, die Kinder anziehen wird, ohne irgend eine Garantie für einen tüchtigen Unterricht zu gewähren, ohne daß man sich versichern könne, ob die Gesinnun gen, die man der Jugend einzuflößen sich bemüht, nicht das Ge- práge des sehr natürlichen Bedauerns tragen, das der Sturz der alten Dynastie einem Theil der Geistlichkeit einflößt. Zwischen diesen beiden Klippen würde es vielleicht einen Mittelweg geben; dieser bestände darin, daß man die Zahl der zur jährlichen Rekrutirung der Geistlichkeit nöthigen Schüler a tistisch bestimmte, und innerhalb der Gränze der als nothwendig erkannten Anzahl, den Bischöfen die absolute und unkontrol- lirte Leitung des geistlichen Unterrichts üÜberließe. außerdem die Geistlichkeit noch - tigungen Kandidaten Diese Lösung len, Staats, als die der echtiofeit und Schicklichkeit. Hie durch Vermittelung d
; o Wollte dann 1 Zöglinge für bürgerliche Beschäf- erziehen, so müßte man von ihr die für die anderen vorgeschriebenen Garantieen der Fähigkeit fordern. würde vielleicht die Geistlichkeit nicht zufriedenstel- aber sie hâtte, sowohl in Beziehung auf die Rechte des Bischdfe, wenigstens das Verdienst der Ge-
des damit beauftragt werden,
oder
tà
hungs Zeugnisse, Diplome Die Univerlsität.
613
Unterrichts genügen diejenigen zu als die Universität? niht Alles. Um eine Erzie fônnen, muß man Unterrichts
Wer stellt diese Diplome aus? Daß man weiß, was die
fann. Wer wird nun beaufsichtigen, die es besser Die Universi
dffentlichen
anders machen würden, ist noch eröffnen zu vorlegen. Was beweisen sie?
t selb! Das
Anstalt
Universität lehrt, d. h. um andere Dinge zu lehren, als die Universität, muß man beweisen, daß man dasjenige kenne was sie lehrt, und um z. B. im Handelswesen unterrichten zu fónnen, muß man Griechische Aufgaben lôsen, aber keineswe aes beweisen, daß man mit dem Handel, der National Oefonc mie, der technischen Chemie, der Statistik, der Handels-Geogl vhie, den lebenden Sprachen u. j. w. bekannt jey Das 2 f allerdings wunderlih und hält \{werlich eine Pruüfur uf der anderen Seite war es aber freilich auch eine bede licl
de iugend den mehr oder mi
N L L U T V f A at Dem & »ejagten ZL G 1 4 L c A im wesent) ina s verJucht 11 nit d ' í 11
Í t 4 L 15 { l ¡ l j tft L y ( 7 l l k l t f x Im t 1 L Á Li ) t - „H | j T q na 1 en l î y \ (3) T4 nd I li s Ö % 4 ' fg 1 í li b) 1 Cn ; Le 2RTILG l lt n! ci Iul J ff t n e ( 0D e l 4 § Q ® î A q ( t F T i L 4 \ 148 i Li (
Ç erga In all 1! 4 r ih s 0) nl x 11 U on der Armen : LoL!î ck1 der! in i velciet zteret 1 Cl c ; ç i l vei denn C f il 4 b é (( 11 ton ; L : 5 T a j | n ; n i) V! 7 J Im Abstimt n d | n | ents | wie schon erw nt, die VWetnijket | diese Beschuldigungen der „Times“ in Schuß, indem er | | tet, daß nur die beden! Stellung, in welcher sici bert NDeel weaecn eines Mangels an llebereinitimmi Llitva s jer Partei befinde, welche ihn zu großer Il seinen ¿Aeuße nôthige und i ohne Zweifel i
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er Universität vom Staate auëége- anderer Beziehung in Betreff der für
hte Suprematie bietet in | i den Real- Unterricht bestimmten neuen Anstalten dieselben Un-
bequemlichkeiten dar. Unterrichts? Weil die
Weshalb verlangt man die Freiheit des Universität nicht mehr allen Bedúürsnissen
O hmen, an der
ndert habe, das Wort Zu bat huld sey Dem Standard ist geskern von O E gut unterrichtet ausgebenden 5
ten aemeldet worden, das Ministerium ey am O U Ent Entschlusse gekommen, für den Fall einer Niederlage in der Zuk fer: Angelegenheit sofort seine Entlassung einzureichen, was den oben erwähnten Vorausseßungen der /, Times ‘‘ geradezu wide \spráche. Dem Kabinets-Rath, in welchem jener Entschluß worden seyn soll, wohnte, wie es heißt, auf den Wuns\ch . nigin, der Graf Spencer (Lord Althorp) bei, welcher jehr dazu
Ansicht derjenigen Mitglieder des Xa Resignirung für das Richtige hal des Parla-
Times
beigetragen haben soll, der binets, die eine unverzügliche für di ten, Über die Ansicht derer, welche ciner Auflôsung ments das Wort reden, den Sieg zu verschassen. Die : erzählt den Ursprung der jeßt dem Parlament vorliegenden mini stexiellen Vorschläge in folgender Weise: „„Gerade bevor das Budget dem Unterhause vorgelegt wurde, benachrichtigte Lord Melbourne die Königin, jelzt sey der wichtige Moment gekommen, wo der Stand der Parteien im ‘Parlamente und die dffentliche i nung außerhalb desselben es erheische, daß die Minister resigntt a Die Königin machte Gegenvorstellungen- Darauf „J S inister Melbourne, daß dann die einzige Alternative für die me sey , eine starke, das Volk für |ie aufzuregen A igne \ Maßregel im Parlament vorzuschlagen- Die N P dig mit der Hand und sagte: Fa, irgend eine Maßregel.
ui L e R Kou Nach dem Börsenbericht des heutigen Court e? steigen, tros der
unentschiedenen Debatte im Unterhause, die Waarenprei|e, da die feiner Umänderung det
Ueberzeugung Booen faßt, es werde zu
bestehenden Zölle kommen. ministerielle Agitation in ganz Großbritanien mißlungen, in Cdin N
Mit vura,
Nach der Times wäre bis jetzt di3
London, Nottingham, Sunderland hätten sie erfahren, -daß
as Land sich úber die Kornge}eß Posse keinen Augenblick täusch« Nach ein (rtifel des Morning Advertiser wären Loi Mi r Macauley gegen eine Auflösung des Parlaments
Ino
na Fr F AS 1
tion des Ministeriums, während
d »ck lkt das ganze urt
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Kabinetcr fest entschlosset sey, zu bleiben und det Ausfall n rlaments-Wahlen abzuwarten ïn Lancaster)hire joll der Kiderwille gegen die bis) 3 sei aß nah dem Globe zwei i nit IUptvere 1 die Kornge)jeße zur Cinja L ion U dbeitraagen ernannte Dé 1 | fd. sowohl von Tories als von l tt Nicht ein Einziger hätte { {u n Wi »egenti ell Hari i ti 1 Part ie gebeten, | l n Ie 1 «L 4 AU T I {l 2
( H C ) T4 F Ï i D \ ( I | n est ( {lrt e L | p Net au rf \ I« ! J t B 1 Ten A } Î l ( 1) ( l l L i i ( ) [ nta Y F 1 d t n 7 L 14 A (in d 1 Í | D Ol sid ) 44 tránf eni l 1H 5 a C) oll mit Le ulsiot l Ha “ N «(A \ F ehen rden ()U ( urden tn Cnglani! stel wo be 10 in mmen nd. j Í 7 E G A ) )berhaus halt aß Sir Zar f [ A6 » als Werdet 3 l range nach î daß e L j 2 do HNasstninas Uni ( [ 4 V 2:30 Dde U 1 ie 1 längere zeit vende Barons-ÆUt" i € \ \ A 9 der Köniain U f attet bleibt 1 von hrer INeajestät be \ S , Í : ‘ d A H otheilic tet dto H uis Sr be (cheiden, welcher von dtejen beiden Ert zel + i s O N N G5) S "1+ u ahl A D é On Londonderr) Uni eine Gemahlin sin carquis vO A i c anveol Und Yêeavpel iternommene von threr nach Konstantinopet Ai s : wieder hier eingetro}fen- A Dor Landsis des kl ) vet benen ‘Präsidenten ( et Der 2 j z S 3 [ G grrison 1 V3 t, D ck einigten Staaten, Denerals Aar, Zu orth m ta E E Der acht h ) durch eine Feu inst
Ohio, zerstôrt worden
London, 18. Mai, Abends. (B. H.) Die vertagte Zuckei Debatte wurde heute von Herrn Shiel erdfsnet, der wie ge wöhnlich, mit vielem Geiste sprah und großen Beifall von ei ner Partei árndtete, ohne aber etwas zu sagen, was auf den Ausgang der Debatte im geringsten einen Einfluß úÚben könnte.
Herries, Mitglied des Peelschen Kabinets und
J IBeise
im Fahre 1 N34 Herlles ist ein \chwerfälliger Redner, seine langweilige Predigt fontrastirte auf eine auffallende
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j “ No ck k (ol â NnuIagci Cv _ LS «ul R Knatchbul L Nann fam YY T Um + P pi G H + ? Tf Ii Cc i DICIC u l uifaî nod l Deter l Cy 1 ‘
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