Tie G ciu M O Lr C RRA I EE
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i A Snrini i farbige Wände, eine ganze = F die | Tragôdie der Antiope des Euripides, drei farol( L 7B
: n Weizen gleichzeitig bestanden, und 4 dow | Wand aus der neuen Ausgrabung in Herfulanum, und mehrere Ätgu in Bezug auf de estellt worden, daß dieses beträchtliche = nae- | ren: Gruppen, worunter sih eine Gruppe: Saur ¡ 6t in Großbrittanien bestehenden Korng® | h[qguem Grunde, besonders auszeichnen. Die in die
Vermuthung au
Hamburg, 24. Mai. Bank-Actien 1648 Br. Engl. Russ. 108*/4
Faun und Bachantin auf
sem Werke erscheinen: oudon, 21. Mai
I 3
my r 1 6 T p & ; e s L 3 E gs : X in S i und Her: Cons. 39/, 897/.. Belg. 100. Neue Anl. 23*/» Passive 55/g. fen eine Folge "7s eint námlich daraus hervorzugehen, daß | den Gegenstände sind erst in den legten Jahren in BOMRt B M R 113/ 91/07 Holl. 523/., 59/2 998/,. 59/0 Port. 333, : , - » t P 4 «Ry ö 2 e E, AAUuUSC. C ° das » » ALUIL, 24 g F « . sege sein durfte. einem eigenenNachtheile stets ein außerordentliches | fulanum, viele erst 1839— 1840 entdeckt worden, R F L L SRbA | 20/ a mm M0 io e a Cm 2 Mex Großbrittanien zu! ‘eise im preußischen Staate verursacht, wenn | und erscheinen hier in der Original-Größe, Ene Me s E 2s 16 Ci O Steigen der Weibenpre zetraide- Einfuhr zu einem niedrigen | gelungen ist die technishe Ausführung des lithographl}c Be G «S /4. {Cru ) a igen, Getraide-Cinfuhr z 2 y dét E y , Professor Zahu verdanken, inden: s nôtdig Î 2 b Drucks, welch ) Professor Mißerndten A tten. Daran is aber nie gedacht worden , die [rDe n: En s, welchen M dem llk N r Uer i00s Bts E G estattet. a : s Meibens | er ihn zuerst im Fahre 1828 hier angewanbl Un L on E T R Es L G A Zollsabe zu g { b l freier Zufuhr des B elbene T : Z e L A ad 0 ände auf ck O è t 7 »l 11/ ( 20 ente 3 Cou! (De ad ) : eranlafien daß € | A K V i vollfommnet bat. Bei sem ersten Hefte find einige Ane ut ) Rente fn cour. 1 70 3 I 4 U s l ar gg M E Weißen daselbst im Durchschnitte nur G Je L E Lbben Austalt vou Herwig gearbei Tenól Zu comot. 108,15. 59/, Span:Reouto 26! ialva V8 7 M G fe 0 De der bet AEYE ia M ap e G i A h v olunace 1 wetracditen T) L +4 “Silbergroschen für den Scheffel fosten würde, der Ie | (¿t worden und in technischer Hinsicht als sehr gelungen zu betrachten. | Pori 51 /12 broc ener Zufuhr von dort n brittische Häfen verschi}st Der Kunsthändler Sachse legte das erste Heft der lithograpdirlen nt F richt allein allgemein bekannt, daß nur sorgfältig | Gandzeichnungen Raphaels, welche sich früber im BVeslze des Malers i; n, 21 S . E. ‘und durch Lagerungen auf den Speichern bei täg- | Lawrence in London, gegenwärtig großentheils im Bestye S A | D g Het, 108 G R | 119 - t Tar cen gehörig ausgetrockneter Weiben von bester Be- | den Königs von Holland befinden, vor. Wenn man auch p g S ias Actien 1646. Ank de 1504 1993/4. Ce 1889 114 fue h uni Verschiffen gebraucht werden kanu, und chon aus | beit einiger dieser Handzeichnungen ju zweiten L 4A chassenhe : ci Reißen beträchtlich theu hat, so sind doch die Mehrzahl davon sehr lojlvare und Uag , E A Ü ; j in F der ver re Weißen beträchtlich theu al | WLEYTZUNE i: E Ula) i imme SQSMausF diejem Grunde allein iff der ver|ch1}vare E auf K L eschtodenen Geiliathümer, welche uns von dem Gente des groye! Urbinaten mit Ï B ck f ausvielhau! x r ild y cal i be orte weier ICDU erl LCOCE 7 E ET Y my gt E e , ¿ do 1 h "Faa ¿ C G 1IDte Ll A 1, als durchschnitt ich derjenige, weicher n [é P I OES “ | neuer Bewunderung erfüllen. Ein sinnig ecfunde 6 s "2 / y i L rel y ck Frocfenheit und Gute der Körner vom R R 0! ¿ ave A ï nd em Cnallichen d n C Zuständen von Reinheit, chrocteneil Un? E a s O v E. Dáge, eine Römerin mit eineu auf ¿ C ) : : s Lande auf die städtischen Márkte gebracht wird. Cs kommt aver | welches die betrübte ® Liebkofun g Ul Die Gingipiel in 1 Lf v e - ‘ 1 S 5 d ü tf E v Scha n v - G q — é ( A och hinzu daß auf die Durchschnitte, welche die Staakszeituag | in einem gut ausge siche vc V N. Asouat Tuczeck: Adele, als \ ey angiebt nicht bloß die Preise auf den Märkten der großen Han- | Bildchen ist in dec ig von S d - 8 | »pernhause: L zreiMui delsstädte sondern auch die Preise fleiner entlegener Marfktstädte erschienen und tvird i1I gu L / n Schal ( ( i ] i ( Ci ( - R S U M vahoi J} t V j Einfluß haben, welche nur darum aufgenommen worden hind, haben. { ] L um Preisverhältnisse aus den verschiedensten Theilen der Pre- l vinz neben einander zu stellen. Das Ergebniß Ee solchen Dauer der Eisenbahn-Fahrten am - , j , N x i Durchschnitten is eben um so weniger geeignet, eine Grundlage r S L E R E E E E E T E E T C 5 ¡ ì i für die Beurtheilung der Preisverhältnisse in den Seehäfen zu bgang Zeitdauer | A ‘l ayard ¡ leux werden, je besser es sich dazu schickt, eine Uebersicht des Zustan a, f e j O J 1 des zu verschaffen, worin sich der Marktverkehr im Znnexn des E E, - E 5 rnaise / In 621 H S « Staats befindet. A Ulm 62 Ubr i 11 [Um 64 Uhr A Es schien nôthig, den in der Aufschrift dieser Bemerkungen Q L 1 j 2 | i | bezeichneten Aufsäßen diese Erläuterung beizufügen, um darzu; 11 0j Tachz | i thun, daß die aus den Verhandlungen des statistischen Düreau: 2 Nachi ; a7 [1 : / e p ( d U 0A T U» vAatNonvoio m Sp oj 17 V H : nin Ci e L E entstandenen Auf\äße âber den Gang der Getraideprei|e im *Preußi í 4 N Ip î , a E. A 2 L 4+ ' on f chit ; t 2 r l I i schen Staate, welche die Staatszeitung periodijch mittheilt, nie! | Î hs i E C4 . - worho n »1 mol che ck»I P i 1 17} X n di it 1 zu den Folgerungen hätten gebraucht werden sollen, welche in 3 Î Ses S 134 und 135 des laufenden Jahres dæraus gezogen, Und i ! i ( - i ads : Nr. 143 von den Herren Aeltesten der Kaufmannschaft zu Dat M eteorologiid Beobachtut t (elben bi ti zig mit gutem Grunde berichtigt worden sind. H. : i ce Zi ic : 184 \ f 1 músse! Wissenschaft, Kunst und Literatur. teuer (339 ,21‘“Par, |339 11 39 uo f tion Sun wärt i 11,0 d 21S p- 1a, j : Berlin. YJu- der Sizung des wissenschaft ichen Kunsi | S 0 ¿ H Musik 1 ei Vereins am 1öten d. wurden die Herren: reo v0 A0 G | E E F d Der YÀ L } Banmeister Knobla u d und Htuig und der Arcizitei ( Z i : N tel : 5 t Asmus zu ordentlichen Mitgliedern A E E ( ann Prof. S ch ll theilte die Ergebnisse jeiner Reye uach L : j rm mit und gab diesmal einen Ueberblick über die Rei : : theilweisen Zersiörungen , welche der Panthenon |\ ü f arkt 6 j Lahrhundert bis in die neueren Zeiten herab erfahren Bi * ih eine Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes der, an 21 : i ize j S S Pf. trümmerten Heiligthum noch befindlichen Skulpturen und Angabe der Ki awartig 3 i L Sar. 3 Pf j Statuen-Reste aus den Giebeln, der Metopenztücie un? Frie (máterdam H Ry: 9 S \ die im Schutt um den Panthenon her durch die, von Der Jeßlgen | Vi adóri L). Schuld 87. 30 Kanz-Bi 5 i o & f Regierung seit 1833 veranstalteten Unsgradu! gen M e (ab K S9, 2923, e: Passìve Ausg Lins h j blr. 27 l find. Von allen diesen Gegenständen hat Perr R an t ta Präm. Sch 1. 128. Oesterr. - l G 9 2 6 \ Stelle genaue Zeichnungen aufnehmen lassen und da er S ba i M S. mit der Herausgabe des Tagebuches seines A ei E Mieten i Antwerpen, 2 Mai Mittwoch, den 22 154 1 den Reisegefährten Ottfried Müllers beschäftigt 11, dürfen 1° Zinal. 6. Neue Au 221, Br. Das Schock Stroh 7 Rthir. 15 € einem ausführlicheren Berichte über die Ergebnisse jener Reise ent- | —— rentner Heu 1 Rihlr, 10 Sgr., auch 1 Rihir. gegensehen. a c : Ee an | Frankfurt a. M., 23. Mai . - —_— E Prof. Zahn legte das erte Heft eines großen Prachtwerkes Non Gi/ 0 Holl. 13/5 S1, Ban! Áct 1984. 1982. 3°/, ) N T NSETAniIoOo rier Redacteur Dr è 15 Pombveji, Serfulanum und Stabtae vor, worin das e A Tannonb. Act — | pe) 1 » (Ronio Ry } ö 4 D, Ä j málde, Achilles auf der Quadriga aus Herkulanum, die Genien-( L E D Zevrudt j den Köcher des Apollo tragend, die Wand mit der Darstellung der # : 7 , M E é C% v E G y p b % f S h Li Q Cg 4 « # s 4 F D R M A P 03 T) P 18 E E R i L A 4 d k, H 3 Y § 4 F f Ÿ i 45 L Ta V f d ü ) J R ( L, Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staatti r Y V L 7 ck Q 7 F A rtlehre D CT Sandiungswisenschaften soll nebst den hinterlassenen Kupterjttchen Der als Privatlehrer der Hanbiungswiljenschafle
[ c l f l ¿(l j 400 Querschwellen à 8 Fuß lang, 14 oll
befindlich
tz Herausgabe mehrere
N | 2 f Ie c M, nwerfen ! r B eltanntma h) UNGe nl. breit, 10 Zoll ho ch 2 l nd d am N | aecnder Schriften, rühmiichst befd Rz J 100 deraleichen à 13 Fuß lang, 14 Zoll breit, am o S E S oe Nh A \chilre auf Nothweudiger Verka H 100 108 n Ad O É | öffentlich à tout prix versteigert werden Der Kata- |C el g Brosci Hre 1 Ad Le { 1 9 F or D L } t Z A z A Le dito 6 A am menaeit 2 Königliches Kammergericht in Berlin. R \ e ven à 18 Fuß lang, 16 Yoll breit, log ist durch die Herren G. Fine, Kurstr. 50, Gro-| Weise Alles zu ammen e A Das im Beesfow-Storkowschen Kreise belegene Kit-| 100 E S : [pius, Asher u. C., Linck, so wie durch alle Buchs | V ächsischen Münzgeseße Hl Oa S Ind Gs í 1 S i - 26 ge 1 : - \ : S h : N Nipof { Boh nnnan so wie v0 11 euen WVCaaR In £- tergut Piesfow (sonft Scharmuügel - Piesforw genannt) 1 () b! p G) Con Znf6 lang 1 olliund Kunfsthandlungen {l betiehen Lil Diet j C U Jen I Ul e von Den nen 1 29 Bs E “t f 0 [chzáut f 18,257 Thlr. 9 sgr. 9 ps.f 200 Langschwellen à 20 Fuß lang, S c e Q M Goherl wichtósystem, für den geschäftlicyen Beriehr von! Z! nebst Zubehör, abgeschäßt auf 18,294 0 0 Joll ho ch Köln, im Mai 1841. 4. M ( alk ufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen So F S antiquar. Buch- u. Kunsthandlung. | t2resse ijt. i S der Registratur einzusehenden T are, soll circa 1000 1 üct Querschwellen A s ck uß . j Leipzia, April 1841 Q Bosenbe H am L August 18A), Vorm. um 11 Uhr, lang 3 Zoll ho und9bis O N ; an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. sämmtlich von gesunden Eichenholz noch einma Bekanntma ina ! n unserem Verlage sind erschienen 1 nd durch al inbefannten Real-Prätendenten werden aufge- ausgeboten. - E i R o: h Das in seinen eigenthüml T e: | Buchhandlungen h zur À icht 2 ‘nal! I fordert fich bei A naduaa der Práflusion spátestens| Diese Hölzer find in _1päler zu bezeichnenden Theil- E Nordseebad auf der Jnsel Nocdernev| E E e e in diesem Termine zu melden. leferungen und ren S O p wird am 1. Yuli d. Y. erdffnet und mit dem 15. Sep: | reite Str. 23, in Küstrin in derseiben, in Stargard j » rá:lFr g fei X ‘e d zar Von S du Î | Dreite » - Ls Die dem Aufenthalte nah unbekannten Real: Prä-|Franfkfurt in diejem Jahre und V ember geschlossen. : Me Mie: tendenten, nämlich : l, Uugus|! 1 841 ali zu liefern. chri Ci hêns Wegen der Logis Bestellun en Tou nail 1d getalsz j HBHannoverschée Annalen I LT dle g esa!!! A 1) die Gebrüder Erdmann Georg Friedrich und Otto| Offerten sind versiegelt mit der O | E E ligs]t an den Herrn Amtsvogt Kopcie auf Icordernep] Heilkunde. Eine Zeitschrift. Herausgegeben Gottlob Ernsi von Löschebrandt und ; holzlieferung“ bis zum 19. Ill i ebe 1 RAE wenden. Mai 1841. | con Dr. G. P. Holscher, königl, Hannov Me 2) Clara Charlotte Wilhelmine Eleonore von Böhmer,| Büreau, S, E, J abzugeben Das Königl. Bade- Koinuiifsariat, | Chirurgus u, s. w. Neue Folge. Krster Janr- erden hierzu offentlich vorgeladen. Berlin, den 16. Mai 1841, i i I S SAl, Erstes Hef Januar undi Fe E rau 9M As | Die Direction der Berlin-Franfkfurter Eisenbahn- Q; " J | N 7 veites Hefr. März und April. gr. 8 CoMCA A E è » 4. v2 1) 3 Ÿ ck y ck Fs Drudar. ¿WellCS . Q Î Í | Gesellschaft. di ITEV Ai l ch) & 4 I L H. | Preis für den ganzea Jabrgang lu Sechs Donne O0 | | : l l Ene „Ph i / Zoe | Sw Aw )irch sän tliche Buchhandlunge (1M Berin d n] neilten. 4 1e j Alle diejenigen, welche an das im Franzburger Kreise, S S : i ; | O Os hs D arde. No. 20) 20 Wiel Von diéber Zaitachvift beginne jetze in ünserei belegene, dem Gutsbesiger von Tham bisber eigenthüms: | Güter- Verkaufs- Anzeige. E P Wobllöbl V N eiter, ist zu béezielien: MVarlide cine neue Folie von der ale e vionate li gehörende, gegenwärtig an den Pensionarius H Folg nd € anz in ler N he und einIge (ren E 7 ; 1 S : | n Desi NTOIPL U L gelmnmailsIcg versani!t V erden evt. verkaufte Gut Prusdorf nebfi Saaten, Ucter- E N RecalaW entferne leand aiirs DIE O N e uro if as V) rwvour da Berry ‘ ( u H 1 o M L 11€ E 1 0 1 eSiau 3 I L ( ä x 4 D R T V [A {wird in(lel i S H E | E E und Juventarienstücten Ansprüche und For-| rep: BEFESTIGUNG VON | A Bl | ¡Jerausgebers beziehen, dürfen wir auch unsererseits
erungen haben, werden auf des Legteren Antrag zu deren Anmeldung und Beglaubigung in einem der fol- genden Termine: :
e an Rui ct,
Morgens 10 Uhr,
bei Vermeidung der am 8. Yuli d. Y. zu exfennen- den Präklusion, — hierdurch aufgefordert.
Datum Greifswald, den 3. Upril 1841. Königl. Hofgericht von Pommern und Rügen,
(L. S.) v. Möller, Praeses,
l. von 2700 VWlourgen Acker, 300 Morgen Wiesen 100 Morgen Forst, 3000 Stück Schaafen etc.z Ll, von circa 1400 Morgen Acker, 300 Morgen Wesen, 23%) Morgen Forst, 1500 Stäck Schaafen ete.; Lll. von 1500 Morgen Acker, 559 Morgen Wiesen, 2000 Stück Schaafen ete.; V. von 3000 Morgen Acker, 1400 Morgen W iesen, 2700 Stück Schaafen etec., und j in Ober-Schlesien
Morgen Wiesen, 4500 Stück Schaafen etc,, sind, so wie mehrere kleinere Güter, zu Bekanntmachun e verkaufen. Sämmtliche Güter, welcht be- Hierber gelangte Ansragen über den Anfang dersdeutende Regalien haben, sind ibrer vor- diesjährigen Margarethen-Messe veranlassen uns, be- züglic hen Lage als ihres bohen Kultur- kannt zu machen, dass am Mittwoch den 7. Juli der\Zustandes wegen besonders zu empfehlen, Budenbau beginnt und am darauf folgenden Montag\Nur ernstlichen Käufern wird das Nähere (den 12ten ej.) die Messe eingeläutet wird. [ Frankfurt a. d. O, den 10, Mai 1841. [reau der Haupte undResidenzstadtBreslau. E Magi etrat. |
7 Dames,
Große Gemälde- Auction in Köln. : Das berühmte Gemälde- Kabinet des Berlin - Frankfurter Eisenbahn. Herrn J. G. Riedinger, Da auf unsere Bekanntmachung vom 5. April d. J. [worin ausgezeichnete Original-Arbeiten von Carlo Dolce, rocgen Lieferung von Quer - und Langschwellen feine] Pobbema, van Hugtenburg, Terburg, Rembrandt, van annebmlichen Gebote eingegangen find, so werden Steenwyc, Berghem, Schalfken, L. Cranach u. \. w.!
V. von 3000 Morgen Acker, 2100 Morgen F’orst, 260 (Stechbahn 3):
mitgetheilt vom Anfrage- und Adress-Bü-|im 14: Thalerfuße, den Thaler zu
der alten und neuen Sächsischen Maaß- u, Gewtchts-
1 ps L ia rel lie Verzsiclierung hinzufügen, vals durch Ie
S0 Wie durch vermehrte Alle releistet werildlen Wird, Alles geleistet We P,
und praktischen erth
ach dem von den Kammern augenonmme*: [noch die L r 1 ‘ 1 1
nen Gesetze l'hätigkeit desselben,
D P. r 1 ( ck13
Nebst einem sorgfältig bearbeiteten, mittel und Verbindungen,
kolorirten Plane. um den wissenschal lichen i E A Zeitschrift noch zu erhöhen und namentlich
¡rige Öftere und regelmä-
Hüiíîs-
(Abdruck aus der Allgem. Preuss. Sia its-Zeitung,) dieser ; : Preis broschirt 10 szi uen durch Jas nunme i n E i —- ssigere Erscheinen derselben ein Yielseitigeres 4 l S L ¡ g Z 4 E E 3 n Buchhaudlun-f und lebendigeres interesse Zu Yét rle.hen
ck= 5 rschienen und in aile LIIO E So eben 11 ersch Mer Hahnsche Hofbucbbandlung 11 Hannover,
en zu haben, in Berlin bei E. S
Die W ech él Golbjsorten Bei T. Haslinger in Wien ist so e! T) erschie
und nen und bei T. Trautwein in Berlin, Breite Str. 8,
i R ech nung |za haben: i
E Strauss, Joh., Elektriscbhe Funken. Wal- zer für das Pianoforte zu 2 Händen. 125s Werk. Pre's 15 sgr.
Für das Pianoforte zu 4 Hönden 25 sgr. — Für Violine u. Pianoforte 15 sgr. — Für Flöte u. Pfíte. 15 sgr. — Für 2 Violinen (3te Violine ad libitum) u. Bass 15 sgr. — Für Guitarre 10 sgr. — Für eine Flôte 714 egr. — Für das ganze Ur- chester 1 Thlr. 20 sgr. — Für das Pianoforte zu 2 Hänlen im leichteren Style 10 sgr.
Stirauss,Joh., Erinnerung an Ernst, oder : der Carneval in Venedig. Fantasie für das Pianoforte zu 2 Hönden. 126s Werk. Preis 15 sgr- — Für das Pianoforte zu 4 Händen 20 sgr.
Beilage
Saa E in Ga e l, M Nach dem neuen Leipziger Loursvigatte N s vom 1. Januar 1841, 1 30 Neuagroschen à 10 Pfennige. Mit Angabe
Zerbältnifse und deren Vergleichung mit denen Verh } anderer Staaten. A i Mitthei-
Nach den besien theoretischen und praîtischen Milty ten als Hülfsmittel für Jedermann bearbeitet
ftl S El August Gottlo 24e y Preis § Thlr.
Beilage
Großbritänien und Jriläand London, 21. Mai. Das neulich erwähnte Schreiben des exianischen Gesandten in London, General Hamilton, au Lord Palmerston in Bezug auf den zwischen England und Teras abge schlossenen Traktat, vor Abschluß desselben verfaßt, lautet folgen dermaßen Mylord' Da unsere Verhandlungen in Bezug auf die 11 Vol hte Vermittelung der Regierung Jhrer Majestät bebufs BHewirfung einer friedlichen Vereinbarung zwischen Teras und Meriko d der Uebernahme eines Theíles der Staatsschuld des 1s Erstere rein mündlicher Art gewesen sind, so wollen Sie mir erlau ben, Jhuen dieses Schreiben zu übersenden, damit die Ursachen und Beweggründe, welche die Republik Teras veranlaffen mögen, zu diejer Uebernahme zu schreiten, in Zukunft keiner Mißdeutung unterzogen wé den Zunächst muß ich Protest dagegen einlegen, daß man annehne Î sey Teras auf irgend eine Weise, für irgend einen Theil der besagte huld, nach irgend einem Prinzipe des Völker-Rechtes, eder durch irgend ne aus dem Prívat-Rechte herzuleitende Verbindlichkeit vervilichtet. Merifo hat die Verbriefungen verleßt, welche es L
Cl
il aebrac
un ebkteren dur
uszufommen en Kolonijtein
ustin's bewilligte, und im Vertrauen auf welche die Anglo-Amerikan
n Texas einwanderten und das Gebiet deffelben den wilden Horden ¿bfämpfsten mit deneu WMerifo den Kampf zu bestehen außer Stande war Qu diesen Verlezungen dei gewährten Mechte fam die Verübung von Graufamkeiten hinzu, welche mehr dem Cl
ifter früherer düsterer Jahrhunderte als der Yeit-Epoche, in welcher wir angemessen waren. Teras errang seine Unabhängigkeit im Fahre
nachdein Meriko das Besikthum und die Souverainetät über I
L
vollkommen eingebüßt batte, schloß es in London einen Vertrag den Jnhabern Merifanischer Staats - Obligationen uud wies ewisse Theile seiner Staats - Läudereien in verschiedenen
‘ovinzen und Departements an Zahlungsstatt an Es machte sicl Albernheit schuldig, in diefe Convention die in dem Departement ( belegenen Ländereien mit einzuschließen obglei ci) ottivar vom Rio Grande weder einen Soldaten noch einen Fuß Landes saß, Uber den es die (Turisdiction hätte ausuben fönnen {h überzeugt daß ih Ew. Herrlic |
diefer Convention, soweit 4 eras in
isetnanderzusfeßen brauche. Was ich th1 eiem Willen hervorgegangen angesehen z1
und der Menschenfreundl dargebracht, durch) welche Sie ing derfelben zur Herbeiführung ein lichen Vereinbarung aus freien St o einem Waffenstillstande mit tittheilung der eventualiter von uns a
kunft beitreten und sechs Monate darauf einen
Handels - Traktat mit Texas abschließen wird, der eine bestimmte Gränzabmarfung zwischen den beide! hat, so werde ich ganz bereit seyn, für Texas zu
ine Million Pfd. der Mexikanischen Staatsschuld, w (0 E Da abre 1805 O E Oben (E ummi der ganz gleich, welche die Vereinigten Staat
1830 für den Erwerb des ganzen Landes ( Werth, den es seitdem erlangt hat, ift ibm erwor iternebmungsgeist, den Heldensfinn und di Teras selbst und muß daher als ein ihnen eigenthümlich zufon nender ebrenvoller Erwerb betrachtet werden. Jch ine durchaus freiwillige Konzession anzusehen ; denn ich sehe nichi eiu, Teras mehr verpflichtet wäre, einen Theil der Staatsschuld Merikc
V ligeni der
ersucize, diefes ais
übernehmen, als die dreizehn Amerikanischen Kolon 1 nach Erri g ihrer Unabhängigfeit verpflichtet waren zur Uebernahme eines intheiles an der National- Schuld Großbritaniens Ew. Herrlichkeil
indeß auch in unseren Konferenzen darauf niemals als auf eine iche, die im Rechte begründet sey, bestanden, wiewohl ich nicht e1 elt habe, die eifrige Aufmerksamkeit und Rücksicht zu erfe velche Sie einer Klasse der Unterthanen Jhrer Majesiät gewidmet
ben, die lange unter dem Mangel an Treu und Gla 1] n Seiten Merifo?s gelitten dat, und welche zu entschädigen ich bereitwillig Werkzeug darbiete, wenn den Bürgern von in billiges uivalent dafür gegeben wird Tch habe schließlich die Ehre 2:
i) SAuto lle. Rachel giebt Jet mit einem Theil des VDersona
4+ Ul
18 Vom
Königlichen
tre francais Gastvorstellungen im ¿heater zu n auc) die {taliänische Per IPpleit 1e debúütirte
10 als Hermione in Racine's „Andromache““ und ge
ehr, jo wenig auch die Französisch ¿ragddie in England
il heißt es in einem Lheaterbericht der Times un neuem gl Mangel allet & YINDalhie zien eine
{e A um und dem deflamatori\chen Trauer|piel R l bie 2 nheit dessen, vas Win alt Jcatur zu betrachten
t fint eintônige Wiederkehr dex gereimten Alercandri
1 S waren surchtbare Hindernisse sür den Erfolag der Olle Iiachel Kein Nimbus |pricht bei une u Gunsten der Franzs sichen Klassikei Hie Namen NRacine un? orneille flôßen unt Pein "rfurt ein ja stehen bei uns vielmehr (in |chlechtern uf, weil wir ihnen die hoheren Genien unseres eigenen Dra nas q zenüberstellen ei ungelehrte è hell Du Dublitfum LINILBI bei ihnen bie Natui d aelehr t lächelkt bet dieje el teln Versuche, Griechisch zu jeyn Daß alo Ui Machel ben aefiel, verdankte fie ganz allein sich \elbsi, da sle ZuUDeI on
Den übrigen Schaujhpielern wenige mittelmäßig unterstüßt wai Olle. Sophie Lôwe hat am Donnerstag hler mit großem Erfolg in der Ztaliänischen Vper debuütir(l Zie trat in Bellini’ traniera auf, und die Morning Chronicle berichtet darúbei tolgendermaßen : „Dlle. Löwe entwickelte alt "au pielerin Ol ls Sängerin eine Fulle der Mittei, welche die Bewunderung gedrängt gefüllten Haujes im höchsten Grade erreaten Ll
Löwe ist eine schdne junge Dame, von schlanker, gebieterischei Gestalt, mit einem schönen Kopf und einer Gesichtsbildung, welch« jeder Verschiedenheit des Ausdrucks fähig ist. Ihre Stimme isl ein Sopran von bedeutendem Umsange, dessen Biegsamkeit sie die rößten Schwierigkeiten Gänge bis in die hôchsten Regionen der Skala und die schnellsten Passagen leicht und deutlich aus führen läßt. Obgleich die Sängerin diese Mittel in einem be wunderungswürdigen Grade besikt, so gebraucht sie dieselben doch mit weiser Mäßigung. Jhre glänzenden Verzierungen sind fein, ge\chmackvoll und passend angebracht und bekunden eine durchaus vollendete musikalische Künstlerin. Der Klang ihrer Stimme ist eigenthümlich ergreifend und rúßhrend, und ihre ganze Leistung ist von Einsicht und Gefühl durchdrungen. Bei solchen Eigenschaf an E der glänzendste Erfolg nicht sehlen; der allgemeine Snlhustasmus gab sich durch wiederholte Beifallsbezeigungen kund, und sie wurde nach dem ersten Aft und am Schluß der Opei hervorgerufen.“ j
i Deutsche Bundesstaaten
eipzig, 23. Mai. (L. A Z.) In F c
j L e E P S Wi D) In Folge der Bewegun? gen in hiesiger Stadt im Jahr 1830 wurde der Name der bis dahin bestandenen ‘Polizei-Behdrde in den einer „Sicherheits-Be hôrde umgewandelt. Mancherlei ÎInkonvenienzen waren damit verbunden, und namentlich die mit Pässen dieser Behdrde ins
zur Allgemeinen Preußischen Staats
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Ausland Reisenden hatten wegen dieses Namens oftmals Schwie rigkeiten erfahren. Auch schien es längst allen Verständigen auf fallend, die Sache zu haben, und für das allgemeine Beste sie haben zu müssen, ohne doch derjelben den einmal allgemein dafür angenommenen Namen beizulegen. Als daher vor einiger Zeit bei den Stadtverordneten mehrere die Polizei-Behörde betreffende Antráge zur Sprache kamen, wurde auch von Seiten der Stadt verordneten der Antrag gestellt, doc den Namen „Polizei“ wie der offiziell anzunehmen, und demgemäß zeigt heute die Sicher- heits-Behöôrde an, daß in Folge erstatteten Berichts das Ministe rium des Junnern durch Verordnung obigen Antrag genehmiat habe, und daß vom |. Juni d. J. an die Sicherheits- Behör d die Benennung „„Polizeiamt“/ sühren soll
Karlöruhe, 19, Veai. (Verd. Z n der Übgeordneteii Kaminer erstattete heute Herr Beck den zweiten Kommijsio1 Bericht „über die Urlaubs-Verweigerung der Staats-Regieru an die Abgeordneten der Zweiten Kammer Aschbach und ‘Pei von Mannheim.“ Wir heben folgende Hauptstellen aus
Das Antwort -Schreiben des Großherzoglichen Staats- Mini) riums wurde der in der Urlaubs-S ache niedergesekten Kommission zu gestellt, als deren Bericht-Erstatter ih Folgendes vorzutragen die Ehre habe: Das Großherzogliche Staats - Minisierium geht in seiner Aut wort auf das Materielle des Streits nicht cin, und mit der Erklärun g duß es in dieser Sache nicht als selbstständige Behörde, fondern nur als den Großherzog berathend gehandelt habe, lehnt ili von sich ab, durch noch.nalige Berathung eine neue chs itfchli ßung zu veranlassen, der Kammer überlassend, sih in den Fo
welche der §. 67 der Verfassungs - Urkunde vorzeichnet, an den herzog selbst zu wenden. Die Kommission will auf die in threr aufgeworfene Frage nicht eingehen ob diese i als gerechtfertigt erscheine oder niht2 Diese Ablehnung liegt nun einmal als Thatsache vor uns. Wir müssen daher, wenn wir in der Angelegenheit weiter kommen wollen, einen anderen Weg einschlagen. In der Sache selbsi sind seit der Schlußfassung vom d. M. weder neue Gründe vorgebracht worden, noch neue Anerbietui gen oder Eroffuungen erfolgt, welche eine Aenderung der Ansichten un? Begehren, die dem Beschlusse vom 7. d. M. zu Grund iiegen, hervc bringen fonnten. Die Kainmer wird daher die Sache lediglich auf dem Standpunkte wieder aufzunehmen haben, auf dem fich dieselbe bei er Schlußfassung vom 7. d. M. befand, und nicht in Bezug auf die »amals ausgesprochenen Ansichten und Begehren in Bez! auf die Mittel und Wege, wie diese Ansichten und Begehren weiter verfolgen feven, if Jeßt eine nochmalige Berathung nothig Der §. 67 der Verfassungsurfkunde bezeichnet als solche Mittel d die Beschwerde, und die Anklage. Die Kommi)
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die Vorstellung, sion \{chlägt Jhnen, meine Herrn, deu Weg der Beschwerde ai Se. Königl. Hoheit vor. Wir wenden uns an den Fürsien, der hoch erhaben üoer den fslreitenden Theilen steht. Er wird, uachdem er aucl) uns gehört hat, durch die Gerechtigkeit und durch das allgemeine Besle eleitet, seine weise Entscheidung geben, und wir dürfen derselben mit Ruhe und mit Vertrauen entgegensehen. Auch die Ersle Kammer wird sich unserer Beschwerde anschließen. Es bürgt uns dafür die Gerech tigfeit unserer Sache, und wenn gleich die Maßregel, um welche es sich gegenwärtig handelt, unmittelbar nur die Jutegrität der Zweiten Kammer getroffen hat, so fönnte sie doch uach dem Prinzipe, auf dem sie beruht, in gleicher Weise auch die Erste Kammer treffen, und sit könnte dort iu Bezug auf die politische Stellung der verschiedenen Elemente, aus welchen die andere Kammer besteht, eine noch weit größere Einwirkung habeu, als selb in unserer - Es sind in der Kommission auch audere Mittel in Antrag gebracht worden; die Mehrheit hat ihnen aber, theils weil fie dieselben an und für sich für ungegründet oder unangemessen hielt, theils weil immerhin vorerst die im §. 67 der Verfassungs - Urkunde vorgezeichneten Wege eingeschlagen werden müssen, wenigstens zur Zeit die Billigung versagt Daher werden sie hier mit Stillschweigen übergangen, und es bleibt den einzelnen Antragstellern überlassen, sie etwa in der zur Sprache zu bringen. Auch diese Leßteren haben indeffen, da ihre Vorschläge die Billigung der Mehrheit nicht erhielten, eventuell den übrigen Mitgliedern sich ebenfalls angeschlossen, und es if in dieser Vorausseßung jeßt also wieder Einstimmigkeit der Kommission fü den Antrag auf folgende an Se. Kouigl. Hoheit zu richtende Adresse vorhanden.“ (Folgt der Entwurf einer Adresse, worin die bé reitó befannten Argumente wiederhohlt werden, mit nachftehendem Schluß:) Fern von allem Streben, die der Negierung verfassungs máßig zustehenden Rechte zu verküumeru, fühlen wir uns auch vel pflichtet, die durch die Verfassung dem Volke zugestanden
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felbst
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Beschränkungen zu vertheidigen, — und das reinfti fiichtgesuühl isl es, das uns hier nothigt, unsere Beschwerde zu den Stufen des Thrones niederzulegen Mit wahrer Wehmuth betrachten wir c CYeONIIR, deen ADITOOOEN WIE 100) dât ne über jchauen vermögen - eine Maßregel welche der Megierung daë Recht zuetgnet die auf Staatsdiener gefallenen Wahlen der
Vi f ut » 4D 4 I D Bezirie gewtssermaßein nux noch als Borschiâage zu betrachten und nach freiem Ermessen zu bestimmen, welchckche der gewähl D ner in die Kammer zugelassen und welche davon ausgeschlossen wei
den sollen eile
Maßregel, welche felbst die Wiederausschließung
folchex Staatsdiener, die bereits im Einverstäanduisse mit der Regi
ï rung ihre Ubgeordnetenustellen eingenommen haben, zulassig mach! uni darin weiter geht, als selbst 1n jenen Staaleu, iu welchen die Verfas sung in Bezug auf den Eintritt von Slaatödienern in die Stände
Berfammiung der Regierung ein Genehmigungsrecht ausdrüudtlich voi behalten hat eine Maßregel, welche durch Alles Dieses die nacl) deu Resultate der Wahlen der Volfs-Gesinnung entsprechende polilishe Mi schung der Kammer aufzuheben, die geistige Krafstderselben näch Umsiänden ¡li {chmwäden jedenfalls aber das der Kammer für ihre moralische
irfsamfeit uöthige offentliche Vertrauen iu mindern geeignet il. Wi
beflagen, daß hierdurch, ohne irgend einen in dem Berhältnisse der Kam mer zux Reglerung liegenden Anlaß, die schone Eintracht erschüitert wurde welche seit FTahbren zwischen der Regierung und beiden Kam mern bejtanîi und unter der weisen Leitung des edelslen der esl sleu segensreiche Früchle brachte U Ml Dee Ob eit Lt Gerechtigfeit Sv. Koniglichen Hoheit finden wir den Rettungs Anker U De E S Me D Se au mgetrluble
Wiederhberslellung jener Eintrachl auschließen. Mit der Versicherung unserer unwandelbaren Treue und Ergebenheit wagen wir daher an Se. Königt. Hoheit die unterthänigste Bitte, Pöchsidieselbeu wollen gnädigsl verordnen: 1) daß die Hindernisse beseitigt werden, welche dem Eintritt der beiden Abgeordneten Aschbach und Peter in die Stände Bersammlung entgegenstehen. 2) daß die neuen Wahlen im 4teu und 16ten Aemter-:Wahl-Bezirke eingesleilt, und 3) daß die Aften über die Wahl des Ober-Hofgerichts-Raths “Peter im 1l6ien Aemter-Wahl-Bezirke der Kammer zur Entscheidung über die Gultigfeit der Wabl vorgeleat werdet. G Die Seeb lätter schreiben aus Bonndorf, daß von den 72 Wahlmännern des “ten Aemter-Wahlbezirks 71 an dem zur Vor nahme einer neuen Wahl ausgeschriebenen Tage erschienen, und durch zwei Bevollmächtigte dem Wahl-Commissair die einstimmige Erklärung abgaben : daß sie verfassungsmäßig sich zu keiner neuen Wahl verpflichtet glauben, indem der Deputirte Aschbach seine geseßlichen 8 Jahre noch nicht bestanden, noch am Leben und ge sund, auch durch keine geseßliche Bestimmung veranlaßt worden sey, als Deputirter austreten zu müssen, daher sie nur wünschen Ffdnnen, es möchte der hohen Regierung gefallen, den tüchtigen Abgeordneten balb einzuberufen.“ :
- Zeitung A 146.
Scchweiz
Luzern. Ju diesem Kanton ist nun dec politische Umschwung vollendet. Der bisherige große Rath erließ bei seinem Ausein- andertritt noch folgende, vom Dr. Cafimir Pfyffer verfaßte Pro- clamation an das Volk: j
Bürger des Kantons Luzern! Yu heutiger Sitzung haben wir die urfundlihe Erflärung über die erfolgte Annahme dei revidirten Verfassung unseres Kantons ausgestellt, und gleichzeitig die 101h1gemT Anordnungen getroffen, um dieselbe unverweilt ins Leden treten zu lassen. Hiermit ist unser Tagwerf vollbracht, und wir treten von dem Schauplave unserer Wirksamkeit ab. Unsere Aufgabe war es, die Grundsäße, auf welchen die Verfassung vom Fahr 1831 erbaut war, treu und geivissenhaft auszubilden und ins Leben einzuführen, so weit die Schranken der Verfassung selbst, die uns heilig seyn mußten , es erlaubteu ; daß wir es gethan, dessen giebt uns unser Gewissen Zeugniß Die weit überwiegende Majorität des großen Raths hatte die feste
Ueberzeugung gewonnen, daß die Prinzipieu jenes Grund - Geseßes die Möglichkeit gewährten ein freies und glückliches Gemeinwesen zu gründen Jhr selbsi habt im Jahre 1831 die gleiche Ueber-
zeugung gehegt: denn ihr nahmet mit 14,787 aus der Gefammtzahl von 20,293 Aktivbürgern jene Verfassung an. Ihr erblicktet in ihr, nah Yahrbunderte langer Unterwürfigfeit unter der Herrschaft der Vorrete, die Urkunde eines freien, für menschlihe Bildung und Ver- edlung bestimmten Volfes, und begrüßtet sié mit Freuden. Zehn Jahre sind seither vorübergeflossen, und wohl Niemand wird sie mit Grund unter die unglüclichen Jahre des Staatslebens zählen fénnen. Jyn- dessen hatte auch die Verfassung von 183i noch ihre Mängel, die um so begreiflicher waren, da dieses Grundgesek den Kanton aus der Herr- schaft der Vorrechte in das Reich der Freiheit und Rechtsgleichheit hinüberführte; ein solcher mächtiger Schritt is immer mit unvollkom- menen llebergangsformen begleitet. Diese Mängel sah der große Rath wohl ein. Aber die innerste Ueberzeugung seiner Mehrheit war es, daß die Revision nur die Ausführung der Grundsäve betreffen fönute, daß die Grundsaße bloß reiner und vollfommener auSges führt werden müßten, wenn die Revision eine glückliche seyn sollte. Die Grundsäße der Verfassung selbst erschienen dem großen Rathe un- antastbar, wenn unser ganzes Staatsleben nicht den Charafter einer gebildeten Repräsentativ-Republifk einbüßen sollte. Jhr habt es, wer- the Mitbürger , anders gewollt. Jhr hattet das Recht dazu, und es liegt nicht in unserer Stellung, Euch darüber Vorwürfe zu machen. Aber unser Bedauern dürfen wir ausdrücken, daß die heilsame Schei- dewand, welche die alte Verfassung zwischen der Repräfentativ-Repu- blif und der Demokratie hinstellte, niedergerissen ; daß die Schranken, welche bisher Verfassung und Gese zwischen Staat und Kirche fehz- ten, aufgehoben und der Kirchengewalt Gelegenheit zu Uebergriffen in das Staatsleben gegeben ; daß die Grundlagen fortschreitender bürger- licher und menschliczer Entwickelung und Aufflärung gefährdet wur: den. Ob Jhr bei diesem Umschwunge Eures Staatslebens gewonnen oder verloren habt, überlassen wir Euch selbs einst zu entscheiden in den unzweifelhaft zurückfehrenden Stunden reiflicherer Prüfung. Wenn
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Euch aber die von Euch verworfenen Grundsäße als das Werk un christlichen Denkens, und die Männer, die Euch im Jahr 1831 zur Freiheit führten und seither Eure edelsten Jnteressen besorgten
Verächter der Religion und Kirche bezeihnet wurden, fo stellen wir die Widerlegung dieser Anschuidigungen rubig dem unbestcchlichen Urs: theil der Geschichte anheim Wir haben den B f t en Ih
uns übertragen hattet. Wir kehren ohne Reue eine bittere Empfindung in Eure Mitte zurück.
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4 T Wunsche, daß der Allmächtige seine Segnungen ununterbrochen
unser theures Vaterland ausgießen möge, und insbesondere, daß er das föitliche Gut der Freiheit bis auf unfere spätesten Enkel forterben | Mit diesem Wunsche entbieten wir Euch ¿zuw leßtenmal unsern G Gegeben Luzern, den 11. Mai 1841 J E
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Rom, 13. Mai. (A. Z Der Miederländische Gesandte Graf von Liedekerke-BDeauffort, hat sich gestern in einer Audienz
beim heiligen Vater beurlaubt, um nach dem Haag abzureisen, wo er an den Unterhandlungen wegen eines Konkordats mit Mon signore Capaccini Theil nehmen wird. Der Grof wird nicht
dem Herbst auf seinen hiesigen Posten zurückkommen
Der regierende Fürst von Anhalt -Deßau, Herz wird hier erwartet.
Alle Gegenstände, die hier aus dem Nachlaß des Kardinals Fesch verkauft werden, bezahlt man, wenn sie im Besiß von Napo- leon waren, oder von ihm herrühren, mit unerhörten Summen Bieles ist von Spekulanten genommen, d Frankreich großen Gewinn zu machen hoffen i
Als man gestern Abend die Leiche des verstorbenen Fürsten Piombino zur Gruft brachte, begleitete sie det }
talilroid of e zahlreich) verjam melte ‘Pôbel mit Zischen und gräßlichen Verwünschungen, weil
| i / i L ck18, 44 §4 LA 711 U der Verstorbene ein
Weizhals gewesen ei aroßen
der trob leiner
Reichthümer im Leben nichts für die Armen odet für das allae- moino Ilg gothi hoh E UNA ( E R a l meine Wohl gethan habt Li Polizei welche von der Stim
mung unterrichtet gewesen seyn mußte, hatte all Maßregeln
Hi
getrossen, um Unordnungen vorzubeugen, ließ aber sons das olk sein Wesen treiben, wovon sich natürlich iede Gebildete fern hieli. Dieje barbarische Sitte wird von jedermann geta: delt, steckt aber eben jo tief in Fleisch und Blut des Volks “als due entgegenge]ekt Weise nah welcher ein N ohlthâtei odet Freund des Volks, gleichwie im alten Rom, mit Weinen Und Gebeten ZU (Brab( begleitet wird wovon wir im leßten H - das ruhHrendisie Dellplel bei der verstorbenen Fürstin Boraghe! erlebten 1 A K ONstanlttnopel, 4. Vai Cl 2, Won deni na
Kandien bestimmten Ottomanischen K llegs\chissen sin? Wel Linten|\chisse und eine Fregatte aus dem Hafen von Kon stantinopel ausgelausen ; auf einem der Linienschiff Masudie besindet sich der Groß-Admiral Tahir Pascha, der diese TFlottill befehligt. Bereits am 23, April war eine Türkische Kriegsbrigg nebst einem Dampfboote, unter Kommando des Keman Bei, nach Kandien abgesegelt. Ó Den lebten Berichten aus Beirut vom 17 April zufolge waren Nedschib Pascha, der neue Statthalter, und Enweri Efendi der neue Defterdar von Damaskus am “ten von dort nach ihre Bestimmung abgegangen. Am 10ten ließ der Statthalter von Saïda, Selim Pascha, den Großherrlichen Ferman, durch wel- chen das in Syrien auf die Grundlage des Hattischerifs von Gülhane einzuführende Verwaltungs - System angeordnet wird, in Beirut, im Beiseyn der fremden Konsuln, der dorc befindlichen Englischen Offiziere, und der vorzüglichsten Tärkischen Civil- und Militair-Beamten feierlich verlesen, worauf eine öffentliche Vorlesung desselben in Türkischer und Arabischer Sprache vor dem Jakobsthore stattfand. Auf diese folgte ein vom Musfti gesprochenes und vom Volke wiederholtes Gebet, und endlich eine Salve von 21 Ka- nonenschüssen. — An demselben Tage ging der vorige Seriasker; Zekeria Pascha, nach Tripolis ab, um si von doct in seine Statt-
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halterschaft Diarbekir zu begeben. — In Beirut hatte sich seit