1841 / 149 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

boe entfernten Handels-Cen der Jccory zu, die unter dem Cinsiusje der Shadda Bocçaua ist berúhmt wegen seines nach zehn Tagen abgehaltenen dreitägigen Marktes. An Ka Karafi und Kakunda, untergeordneten Marktpläbßen, sodann nach dem be ' Stadt mit gewandten Hand as Herz des Landes

nächsten Ortes,

»drungenen Naturen Englische Meilen von rum, der Stadt geplaagten Franzósinnen entge Entwickelun / Feder Men (N)

saubendurd di | von Ennui Bunton be olés-Jdee, auf welcher die in der Fabel beruht, hat seines Gleichen in fen beständig auf sich ein. j so ist ihre Existenz eine reie Quelle so machen sie {1c gestorben is, v0! iden alles mögliche at für beide eine Kata!

nen, und ihre poes dig den bl an dem Niger liegt. [chen Wesens in der Welt

führt der Niger

ind sie verd ied Seschlechts es Glúcks fut

chle 2 S wenn g eine von ihnen dem Ueberlebet im Leben, 10 daß sie si sehen,

und Ereignisse, die ein 1010)

die sich irgend wc

av. 3

cher Geschichte

ches Gedicht, 1 Hand zu Hand und ch in Deutsch n diesem Augen

dem größten Das Gedicht ist

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Herrn Boisserée in Münche ommen und foigent

Jst man d

Q Ganlad SRitom km sinnios Weitem

München 1

sich erdfsnet agen. takeiten der nternehmung

Zuerst die Schädlichkeit

vielleicht nicht Klimatez; von den Reisenden, uns wenigstens keines zu erinnern gehdrige Sorge für seinen

en Vorsicht, wenn nicht, |

Élavenhanbe eines gesebzlichen Verkehrs hindern, nicht unterdrücken

eide im Felde sich gegenüb

r unorganisirte ernste Schwierigkeiten d unae, bringt ewige IBVech\el, Unbekümmertheit um wo die Erhaltung de ling die Fremden m Nachbar dort Krieg und Sklavenjagden L Jahre werden sie einen A náchsten einen Schelm heute Freund, morgen Feind it. nur die Antwort, dem doch in gewissem Zusammenhange stehenden einiges Gefühl für Ordnung und öIntellig, E inneren Afrika's alle Civilisations-Vers\ Troß aller Schwierigkeiten und Uebelstände di ren ja {on verschiedene Handelspunkte , Sicherheit in nicht unbeträchtlicher Ausdehnung ; in all den Arti feln, wonach Nachfrage ist, zieht sich ein wirklicher F E Da einem Ende des Landes zum anderen. O delspunkte namhaft zu machen, nur dem Wege der gegenwärti- aen Expedition zu folgen, und stellen d A Rat uns hierüber vorliegenden Nachrichten zusammen. Bom Niger-Delta mit den shlimmsten Malaria und den

1gt man den Strom hinauf na Eboe Einwohnern, i am Niger, unter König Obie,

nach SBornou Ti ) worden zu |€ ehrlichen Mann un

{bst versteht, Máäkiers innen auf jedcs Stúck geschriebe dig machen , aleich die Kaufjum

ri\chen Feind

Auf solche Einwürfe haben wir die Erfahruz : R : Le &r\agrung zeigen muß,

| ler den Verkäufer au Geseße von Kano, Zu seinem Ersktaune aus grúner B Küsten des Mittell geographische INeile etwa 30 Tagereisen nou, wo besonders den haben, und land sind.

Eine Reise w estlt ch) der Hauptstadt adt, welche N utendem Verkehr , i anterneß- | würde dort eine Londoner chQrea ? befannt sind 1 ) Ì vielgenannten Timbuctu- nen-Route weiter zieht. Sollte es wahr f grelia und Haussa. sh auf als zwischen Rosette und Kahira, und da

Ver Ugenz hegenden ; A Der\uche \cheitern nicht ungewöhni dischen Meeres über GH ich von Kano Hauptstadt von

lánder eine freundliche Aufnahme

eser Art exisfi

Wie H andelsage ilt und

E G entfernt, H 0u

Bir haben, um jene Hans shalb das Wesentlich bringt nach etw des Fellatah - E Clapperton in Al

\frifa fand, mit so daß dieser Reisende )

rohesten Anwohnern g Stadt von mendsten und dem „„grd

50,000 60/000 fleißigsten Kaufleuten ßesten der Palmd!-K Stadt wird der Handel noch lebhafter, eine ziemlich doppelt so zahlreiche Bevölkerung, bewohnt die Ufer des Stroms nach dem über hundert

Gegenden zwischen diesel

Stadt und de 1 l daß zwischen Musch-

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Gcdrucft bei A.

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als die deé oberen dem Strom

ß die Felder

von Kanälen

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ische Staats-

den 29îen Mai Abends 1841 6

Berlin, Sonnabend

Blatt ver Stgats Loi tunáa

«jembowski den Rothen Adler-Orden dritter Kia| r-Regierungs-Rath Lette zu Frankfurt a. d. O, 0 Wie dem fonus und Nachmittags-Prediger Braun zu Grimmen, Re-

asse, auch dem Wallmeister Honheisser zu Straljund und vem Gefangenen - Aufseher Meyer zu Kolberg das Allgemeine Ehrenzeichen ; ferner Dem Landrathe des Kreises Bergheim Freiherrn Raik von Frenb zu Schlenderhan die Kammerherrn-Würde zu verl if Den bisherigen Land- und Stadtgerichts-Direktor (ustizrath Benthin in Labiau zum Rath bei dem Ol chte in Stettin; und Den Ober-Landesgerichts - Assessor und Lank und

v + V 2 ai

hter Schulße in Kammin in Pommern zug! zum Kreis: j

stiz-Rath des Kamminer Kreises zu ernennen |

Der bisherige Stadtrichter Richard Schmidt ist vom |

lugust d. J. ab zum Justiz-Kommissarius für d Unter- |

im Kreise Kulm und zugleich zum Notarius Depar- |

Königl. Ober-Landesgerichts zu Marienwerder, mit |

Xnweisuna seines Wohnsißes in Kulm, bestellt worden |

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as haven zinets |

b Februar d. J. zu bestimme! ß die |

t Verwaltung der zur ® isation |

Uld der Stadt Cibtng wv |

l Allerhöchste Kabinets |

èr. 2026) dem Königl. |

war, nach beendigter Konvertirung der #4 /2 entigen | Obligationen in 3/2 prozentige, an uns Ibei en joll. zemáß haben wir solche bereits vom 1sten v. M. übernom-

nd bringen dies hiermit zu öffentlicher Kenntniß mit dem n, daß die Zinsen dieser Obligationen in den halbjährli- Terminen am 1. Juli und 2. Januar, und zwar zunächst m 1. Juli d. J. und folgenden Tagen gegen Aushändigung der Zins-Coupons entweder bei dem Königl. Haupt-Steuer Amte in

Fibing oder auch hier in Berlin bei der Staatsschulden-Tilgungs

Kasse (Taubenstraße Nr. 30) erhoben werden können.

Berlin, den 21. Mai 1841.

Haupt - Verwaltung der Staats-Schulden. Rother. Dees. v. Berger.

Bei der am 27sten und 28sten d. M. fortgeseßten Ziehung der 5ten Klasse 8ster Königl. Klassen-Lotterie fielen zwei Haupt- Gewinne zu 10,000 Rthlr. auf Nr. 63,763 und 106,790 in Berlin bei Seeger und nach Breslau bei Schreiber; 7 Gewinne zu 5000 Rihlr. auf Nr. 25,316. 39,126. 56,709. 76,983. 91,142. 93/439 und 96,850 in Berlin bet Marcuse, nach Barmen bei Holzschuher, Breslau bei Holschau, Halle bei Lehmann, Lissa bei Hirschfeld, Neisse bei Jäkel und nach Stralsund bei Claussen ; 11 Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. 2612. 15,339. 31,415. 43,519. 61,169. 61,451. 67,011. 84,062. 86,116. 86,815 und 95,238 in Berlin bei Seeger, nach Breslau bei Holschau und 2mal bei Schreiber, Colberg bei Meyer, Eilenburg bei Schwerdt- feger, Halle bei Lehmann, Landsberg a. d. W. bei Borchardt, Minden bei Wolfers, Mühlhausen bei Blachstein und nach Wal- denburg bei Schütenhofer; 34 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 781. 3399. 4242. 18,853. 18,967. 19,134. 28,288. 45,142. 47,715. 49,728. 57,217. 59,596. 60,902. 67,023. 68,536. 73,163. 74,658. 78,045. 80,394. 85,043. 85,938. 89,782. 90,806. 91,766. 91,967. 92,466. 94,817. 95,750. 98,414. 100,026. 101,205. 104,252, 104,479 und 108,040 in Berlin bei Alevin, 2mal bei Burg, 2mal bei Mestag und 3mal bei Seeger, nah Breslau 2mal bei Holschau, bei Leubuscher und bei Schreiber, Brieg bei Böhm, Coblenz bei Gevenich, Cdln 3mal bet Reimbold, Danzig bet Reinhardt und 2mal bei Roßoll, Düsseldorf bei Spab, Halle bei Lehmann, Königsberg in Pr. bei Heygster, Liegniß bei Leitgebel,

90,771. 91,346. 96,998. 97,537. 98,867. 99,509, 102,23 108,693. 110,292 und 11 1/059. Die Ziehung wird fortgeseßt Berlin, den 29. Mai 1841. Königl. Preußische General-Lotterie-Direction

(bgereist: Se. Excellenz der G

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ungs- Bezirk Stralsund, den Rothen Adler-Orden vierter | | |

| rmerie und Kommandant von Be

Paris, 24. Mai. Wie man vernimmt, er Minister-Rath i ( fahren zu berathen, welches das Ministerium in der Deputirlen- Kammer einhalten solle, wenn die Brief- Frage zur ( Der König selbst präsidirte dieser Sißung, d Stunden währte. ven in Bezug ebereinstimmung.

Der Rath, den das „„Journal des Débats‘ dem Ministerium , auf der Rednerbühne zu erklären, daß die det zugeschriebenen Briefe falsch wären, und dadurch der Sache ein für allemal ein Ende zu machen, giebt dem Courrier français zu folgenden De r

daß auf ein

Die Erklärung, daf nicht mehr; man muß es gewissermaßen beweisen, und die die eingenommensten Gemüther augenscheinlich iese Aufgabe zart und \{chwierig ist. gerúühmte Geschicklichkeit des Herrn Guizot Ministerium aus der Noth helfen. Uebrigens die Minister jener Schwierigkeit, so groß sie auch Sie haben das Königthum, aut ist, der dffentlichen Meinung gestellt ; das Land erwartet von ihnen, daß sie dem edergeben werden, was ste ihm von seinem Die dem Könige zugeschriebenen Briefe 830 geschrieben worden seyn. Das Ministerium muß sich eben sowohl úber die, welche in der Ver- welche auf dem Throne geschrieben wor- denn die einen wie die anderen würden, leichem Grade verdammlich seyn. Wenn Ludwig Philipp jemals jene gottlose Phrase niedergeschrie- Wunsch ausdrückt, daß die Französischen Spanien vernichtet werden möchten, so würde dies sicherlich eben so strafbar seyn, als wenn er seit sei- Algier aufzugeben, ausgesprochen keinen unmoralischen Un- Handlungen Ludwig ‘Philipp's

heit auch für Wir wissen , daß d

wird dem

n môge, niht mehr ausweichen. welches ihrem Schuße anvertr gegenüber bloß Throne Alles das wi Ansehen geraubt haben. sollen theils vor, theils nach 1

bannung, als über die, den sind, aussprechen ; j wenn sie authentisch wären, in g

ben hätte, welche den ner Thronbesteigung die Absicht,

Das Ministerium môge daher terschied zwischen den verschiedenen

Ana Marienwerder bei Schrdder, Minden bei Wolfers, Múhlhausen ntl. Nachr. bei Blachstein, Múnster 2mal bei Lohn und 2mal bei Windmül ran?reih. Varíis. Neue Verwickelungen tn de Stettin 2mal bei Rolin und nach Wrießen bei Pätsch;

schen Briefe. Vermischtes. Pairshof. : | 52 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 988. 28178. 3316. 4428. ivatschretven. (Der Herzog von der Normandie und sem rf | 9937. 11/566. 11,591. 12,599. 17,922. 18,006. 18,518 i ie, n, ‘Aclaubd. London. Geruchte uver d UAbitchten der | 28,126 32,328. 33/239. 37/1 19. 37,802. 38,403, 10,592. Ninister und “Tories. tinanzverhältnifse unter den 3 D 90,241. 51,831. 55,011. 55 341 55 851. 56 4//, 98,091 A der B Sonsum s 11 ) 69,328. 70,800. 76,366. 77,095. 80,224. 81,054. 82,900 T: 88 620. 91/540. 91/696. 3,510, 93,555 97,073, 99 417 vi q [l des Drinz« i 101,917, 102 228, 102/921, 1V0,4U8, 108,214 inem. Kopenhagen. Seefahrt der 1 | und 111,206 in Berlin 3mal bei Alevin, 2mal bei Aron , bei e abs Hiunnoecs, | Klage bei Marcuse, 3mal bei Masbdorff, ) Foset N oon Balber d E l rn und 5mal bei Seeger, nach Darmen i E ; i | ethfe, bei Cohn, 5mal bei Hol Dav dem | bei Schreiber, Bromberg bei G Côl Disfku ld, Danzig bei Reinhardt und bei Roboll, Drie s ham, Düsseldorf bei Spaß, Glaß bei Braun, Halle i , Jserlohn bei Hellmann, Königsberg in P, Vel Ministe ‘dt, Landsberg a. d. W. bei Borchardt, Liegniß bei Leit 7 B Magdeburg bei Brauns, Neisse bei Jäkel, Sagan bei N ce R : Schönebeck bei Flittner, Schwerin bei Hessel, Stet Münz Stettin Ç : i tit Folin und bei Wilsnach, Thorn bei Krupinski und ., K. u. Lit | nach Wittenberg bei Haberland; §5 Gewinne zu 200 Rthlr. auf | 2A11. 2615. 3485. 3832, 6537. 6728. T422. | 9115. 9554. 9747. 14,946. 15,857. 16,528. 17,924. 18,004 , S : | ; 20,663. 25,746. 26,413, 27,228. 27,519. 27,729 Imtlihe atte | 30,165. 32,118. 34,109. 36,229. 37,533 37,839. 38,840 10,249 Z S . | 6,869. 47,268. 49,349. 49,824. 51/256. 51,913 Lon Ves L Aagaeso | 54,917. 55,737. 57,367. 58,483. 58,645. 61,959 Maijestát der Kdnig haben Alleianädigst 04,038, 64,917. 05,932. 08,095, UO/GAS L a 1 a R D O S 17,284. 78,339. 78,464. 80,384. 80,399, 8 Vehelme “Fustlz- und Kammergertc) ) 83,675. 85,579. 85,678. 86,181. 90 (

te sich F í Q L N n den Tuilerieen, um Uber das Der

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i Es heißt, die Mitglieder des Ministeriums

auf den dabei einzuschlagenden Weg nicht in

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merkungen Anlaß: „Die ministerielle Erklärung, welche das Organ des Schlosses provozirt, würde vor dem Brief- Prozesse allerdings genügt haben. Aber das Stillschweigen der Regierung hat in dieser beklagenswerthen Angelegenheit zu lange ( als daß sie sich jeßt auf eine einfache Ableugnung be- schränken könnte. sich Glauben zu verschaffen; wieder gut zu machen ist, und sich, wie das „„Journal des Débats“ selbt sagt, täglih verschlimmert, jo läßt sich nicht voraus}jeben, Zeichen der Regierung der Strom der erregten Leiden- schaften wieder in sein Bette zurückkehren werde. Das Ministe- rium is jeßt dahin gebracht, im Interesse der Königlichen Ge- walt dasjenige zu thun, was die Würde jener Gewalt ihm früher

Wenn man der Verleumdung Zeit gelassen hat,

aufstellen. An seiner Chre als Prinz liegt uns even }1 vtel, als an seiner Ehre als König Frankreic emais d rone angeboten haben, wenn es nicht gesehen hätte, daß er etnen

die 10. und l1

trügen.

neue 2 da auch die Englische Ministerial - Krisis in diejem Monate nicht

es Prozesses in Bezug auf das Darmès sche 2 Ubr wurden die drei Angeklagten del Darmès is ein Mann vou ganz cher Physiognomie; er hat hervorste Blick. Der Kabriolet-Vermietk U Gesicht. Considère, Ausläufer bei Züge. Nach Lesung des Anklage- Aktes Stunden währte, schritt der Kanzler zum und zwar zuerst des Darméès.

Russische General-Major Vitowtoff} nad

auch hier vor dem Hofe antworten, weil "ich die Meinung desselben bildet. Antw. Jch sen Gegensiand nichts anderes zu fagen

Waffen er als die seinigen anerkannt, und die tates bei sich geführt hat

habe hierauf nichts zu antworten

trone, bei dem Jhr als Bahner beschäftigt wart Antw. Jch babe die Wahrheit gesagt.

wenn das Uebel vielleicht schon nicht

3 jene Briefe falsch seyen, genügt Wahr-

Angeklagten heraus, und bemerkte unter Anderem, da

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ch wúrde ihm niem

\ p T2 1,S 4 115 5s » » C a â aleih edlen Charakter im Glücke wie im Unglücke zeigte. as Ministerium muß daher alle Briefe Lügen |slkrafen, oder keinen

móge daher zwischen Reden und Schweigen wählen es der Kammer Explicationen geben will, so darf es Men, daß es sich hier um eine Pflicht handelt, die nicht | erfüllt werden darf.“ Die Presse enth olgendes Es is bestimmt, daß deï Befehl, das Schluß-P [ der orientalischen Angelegenheiten zu

unterzeichnen, am vorigen Dienstag dem Herrn von Bourgquenay

egangen is. Man erwartet diejes wichtige Dokument von m chQage zum anvberen

Nachstehendes ist ein Verzeichniß der verschtedenen ch ruppen wrps, die in diesem Augenblicke in und um ‘Paris stehen : l. Linien Jnfanterie- Regimenter: das 4, U 13, L, L

» F - a d ck » f A 20 35, 90, 20,09, 09/99, nd 66. ; Il. leichte Jn

- 4 J » N J j »(} » C fanterie-Regimenter: das 2., 4., 5., 10 und 21.; L. 3000 Mann V L 9 EN NAN ce C4 t é NAR Munizipal - Gardisken; 1 1000 Afrikfanische äger ; Ÿ. das Kürassier-, das 10 reur- und das 3. Artillerie-Regiment ;

Yompagnie; VII. die 4 ersten Com-

01 dor Notor ck19

een der SBelferanen.

TY M A +Cf 4 volNo 5 k A Fi f L; Der Moniteur parisien meldet, daß die geistliche Be:

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9 1 den Abbé Genoude aufgefordert hat, zwischen seiner Stel als Geistlicher, dessen Functionen er fortwährend auéubt,

der des Redacteurs eines politischen Blattes zu wählen, in diese beiden Beschäftigungen sich nicht mit einander ver

Bdrse vom 24. Mai. Da es nicht scheint, als wenn die Anleihe noch vor der Liquidation negoziirt werden solle, und

zur Entscheidung kommen wird, \0 haben die Spekulanten wieder etwas Muth gefaßt, und es fanden heute bedeutende Ankäufe zu etwas hdheren Coursen statt.

Pairshof. Sigung vom 2%. Mai. Heute fand die Eröffnung ) a lu

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Nngeflagtei

Frage: Befandet Jhr Euch nicht am 15 Oktober v. V. in der

Nähe des Eintrachtsplazes und habt Jhr nicht mit einem Karadbtuer auf den König geschossen? Darmes: Ja, mein Herr, das habe ich.

Fr.: Welche Beweggründe veranlaßten euch, eine so strafbare Handlung zu begehen? Antw.: Jch habe schon bei den schriftlichen

Verbören auf díese Frage geantwortet 5 (

Fr. Die Antworten in der Junstruction

Man zeigt dem Angeklagten ein ®

Fr. Wie habt Jhr Euch dieses Pistol verschafft f Ant w. Jch

Fr. Jhr habt zugestanden, daß Jhr diese Herrn Du-

t haht 2 l Davlt

Fr. Und wie habt Jhr Euch den Dolch verschafft? Antto. Fch babe Jhnen in Bezug auf den Dolch auch die Wahrheit gesagt. Fr. Ihr habt gesagt, daß dieser Dolch von einem weiblichen Dienst-

1 boten des Herrn Lefebvre in einem Schranke gefunden worden sey Herr Lefebvre hat den Dolch als sein Eigenthum anerkannt, und Jhr

habt ihn entweder selbs gestohlen, oder doch wissentlich als gestohlenes Gut angenommen ? Antw. Die Zeugen-Aussagen werden das Ge- gentheil darthun.

Fr. Wo habt Fhr den Karabiner her, mit dem Jhr Euer Atten-

tat beginget ? Antw. Von Herrn Capet am BVörsenplage. Fr. Zu welchem Zwecke habt Jhr denselben gekauft Antw.

Um eine Waffe zu haben.

F r. Weshalb schien Euch denn diese Waffe nothwendig? Antw.

ch habe auch diese Frage beantwortet.

Fr. Jhr habt geantwortet, daß hr fie bei Gelegenheit der Qu-

sammenrottirungen gekauft hättet, die stattfanden, um die Begnadigung des Barbès zu verlangen. Was habt Jhr darauf zu antworten? _— Antw. Jch habe nichts darauf zu antworten, denn ich habe mich darüber schon in meinen schriftlichen Verhören ausgesprochen.

Fr. Der Herr Capet hat erklärt, daß jener Karabiner nicht Le1

ihm gekauft worden sey. Auf welche Weise truget Jhr diese Wate am 15. Dftober? Aut w. Ich hatte sie unter meinem Oberro uüd hielt sie mit dem Arm.

Fr. Es is durch die Jnstruction festgestellt worden, daß Jhr, a!s

hr Eure Wohnung verließet, den Karabiner nicht bei Euch hattet; hr seyd also zu Personen gegangen, die Kenntniß von Euren Plä::eu datten, und die demnach Eure Mitschuldigen sind? Antw. Fh habe nicht ins Horn gestoßen, um mein Fortgehen aus meiner Weh nung zu verfünden. Wer kann also wissen, ob ih den Karabiner dei mir hatte, oder nicht.

r. Fhr behauptet, Eure Wohnung um 4 Uhr verlassen zu ha

ben; aber alle Eure Nachbarn haben erklärt, daß Jhr um 1 Uhr fort gegangen und nicht zurücgefkehrt seyd? Antw. Jch kann die Leüte nicht verhindern, zu schhwagen, was sie wollen.

Fr. Mehrere Zeugen haben Euch am Tage des Attentats mit

anderen Personen auf dem Eintrachtsplaze gesehen. Man hat gehört, daß eine jener Personen sich darüber entrüstet äußerte, daß Euer Streich mißglüct sey. Ein Herr Vaudrand, der seinen Uwillen über eine soiche Uer ausdrüte, ward von jener Person zu Boden gewor? und geprüge

um Eure Flucht zu begünstigen? Antw. Jh war Begleitung auf dem Eintractonase. agen und Widersprüche des

lt. Jene Leute hatten sich augenscheinlich dorthin gestellt, allein und obne

Der Präsident hob hierauf 6 Darméès aufáug