1841 / 150 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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it! *cch ; fingiren und die Sache so darstellen, als handle es sich dabei nic! um N Juteresse, sondern um das des Pächters und deé Arbeiters, und als würde elne

re. freiere Getraide-Einfubr den Verfall des inländischen Ackerbaus und teraecben verur- | ein bedeutendes Sinfen des Arbeitslohnes zur Folge haben; sle würden

| mit diesen Behauptungen doch bei der großen Mehrheit des Volks feinen

| Glauben finden. „Der edle Lord (Eresdv)“, jagle Graf Fißwilliam unter

und we- | Andereu, „bat den Pächtern und Arbeitern von Lincolnshire auch in bt, |

DIIIE i: a gef habt einer óffeutliheu Versammlung eingeredet, der fremde Weizen fonne falsch ¡u 26 Sh. für den Ouarter nah England geschickt werden, und diet A Duclos ge- | werde mit dem Zoll von 8 Sh. nur einen Preis von 34 Sh. ergeben r Straße Chaus- | Wie steht denn aber der Weizenpreis jeßt im Auslande? Jn Hamburg isl

anzig 35Sh. 9 Pce.

Sh. 6 Pce. für den Quarter, in D ti i lltona 35 Sh., in Rotterdam 36 Sh. bis 37 Sh. 3 Pc as Pp gp E i enst tré (le1 : man also das Volk von Lincolushire so bethôren. Geziemt es sich, daß 1E O ain was 5 bochgesiellte Personen so ungegrüudete Besorgnisse erregen! Daß eine ‘el ( V NVeränderung der Korngeseze das Getraide nicht mehr einen so hohen S9 ! Z d i P erreichen lassen, wie in einigen der leßten Fabre, das gebt ng * a Ui den zu: daß sie aber den Preis desselben unter den Durch CINeE “avianti 9 1 ì hnitt der leßten 18 Jahre hinunterdrücken werde E @ “M 1 sich seit 1830 nicht geändert ZU iemandem genügend darthun Die Gegner bl f r Deit habe ih mid den Schwelzer1nl gt l ì rer Behauptung, daß es nur esehen sev n I 7% gon! n Gemetel zu entziehen. Während der | derung der Korngeseße das Fabrif-? fe auf Kosten E e , u Herrn Laffitt 1 tragen Tci) fa | sißer zu heben, ja, Lord Redesdale ließ sogar à Bemerfung fallen e ee I ' mi1d 18 C id l Ç | j es 1e0 Den Manufaft 2 i Im Dritte E i j he P rechte n K ! eiben due tam C ! l Lln t Li Ÿ M nt m Kopî 0 M Í 4 [ilt i b i î i D) [Iu i s : I 7 j X l Ul ; 4 11 Darmes am Tagt : 18 geuc »al le! i L (1structioni n den Britischen Gesandten (1 t tragten, seine Vermittelung n l Aas i t i ; ien wo m T1 s L \ ° C ) 2E y l | Mi î 1 ck16 Hr 1e Wel DLC 1c) A C l y ï n P ï 1 1 ru l E 1 ) I ¿t 14 1 l li ] c f 1 1f Tonttituirle fi) das Baus l fammer gemaß, zu einem elchem dief nister die Ber 11 den Zucterzolle auf ein beantragte e iel on Tüßkte den Antrag und wles die Vermuthung zurücr, ats olle er de ; ; Berwaltung der Angelegenheiten des Landes etwa Hindernisse in G le ; zugleich nachzuweisen, daß der Antrag ga! A A E j E L Sandon'’s Ubereinjliimme. PYerr Hum er Scene met ganz o)ne Delorgt eyn Zoe ll ( Vunsch aus, daß Sir Robert Peel seinen Anhängern empfeh!t wle man mit immtheit versichert, diese delikate Sache | möge, die Sandonsche Resolution auch auf den Wahlgerüsten zu ve! vorgenommen Publikum begiebt sich | lesen, dann werde man einsehen, daß der Sieg, den über die Minist even \o zahlre die Kammetn rfochten zu haben Sir Robert Peel sich rühme, nichts mehr und Fn den Q oui man \ich | t weniger fey als ein S164 Uer Das Boll von El genug von der Werlegen en T ind land felbfi Lo Pon Russell erwähnte i ir obert eaumont in Algier L Mita ‘inet Deel, als er zu Anfang der Diskusston die C andonsce Resolution Partei, welche man jeßt „la 2auche vertueuse zu nennen fe ' L den angeblich auf Humanitats-Ruücksichten bafirten T heil det ( enge , die sich von Herrn Thiers losgesagt) machte der G jeivben ausgelafen hade was O Na ae d E da ea D UNEAS A Ba G dee Crbeiiló nag Nort, | NU U ole wohl wie E M ie Go or ganem in General: Stc niform anzuschließen Wenn 7 4 f Herr Dae 1p a0) eine G pg tzh Y AUEs DaßRß DIE Minister end Erlaubniß erhalten wol hr um An u A 4: L E, ü L | lic) au] einen entchiedeneren De, JErRTDEN: JEVEN - U meine, Sill s L e N U D visjen\chaftlicher | Robert Peel, wenn erx ins Amt anme, wurde sehr bald denselben Weg Studien beizuwohnen. tele Dedingung erschiet aber den bei- | einschlagen müsen, seine jeuige Opposition gegen die Minister sey da den Herr so wenig geheuer, daß sie vorzogen, nach Algier U | her nur Zeitverlust. Nach ‘einigen Bemerkungen des Herrn Slaney rücfzufehren und sich von da in die friedliche Provinz Spnistän | und des Sir Charles Grey wurde der Anirag des Kanzlers der tine zu wenden. Nur Herr von Corcelles, ihr Begleiter auc | Schaßkammer ohne Abstimmung genehmigt von der Linken und ein Verwandter des alten Lafayette / hatte » ck g S Muth genug, dem ( ene al Bugeaud in dev verlanaten Uniform Unte rhaus. S ißbung von DÔD, M al. Her L S Un 1E E combe überreichte mehrere Bittschriften von Chartisten und an

u folgen. J i i deren mit ihnen \ympathisirenden Personen , angeblich über

1,300,000 an der Zahl, welche darum nachsuchen, daß allen po i i : litischen Delinquenten ihre Strafe erlassen und daß die Volks- Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sikzung | charte unverändert als Landesgeses angenommen werden möôchte.

anen n La

vom 24. Ma Bei der Einbringung von Petitionen für und | Nachdem Herr Duncombe sich hierüber weitláuftig ausgesprochen gegen die Korngeseße entspann sich wieder eine Diskussion, die | hatte, {loß er mit dem Antrag auf eine Adresse an die Krone,

wieder vom Grafen von Fil william angeregt wurde, der im | worin um Freilassung aller wegen politischer Vergehen ín Eng Interesse der Abschaffung dieser Gesebe einige dagegen aufgestellte | land und Wales in Haft befindlichen Personen gebeten werden Behauptungen zu widerlegen suchte. | sollte.

s war unter Anderem von Lord Wéílloughby de Eresby în einem | Herr Fox Maule, der Unter - Staats - Secretair des Junnern,

S behauptet worden, ein fester Zoll von 8 Sh. auf fremden | rechtfertigte das Verfahren der Regierung in der Behandlung dieser Weizen würde ein Drittel der Grundrenten hinweggeschwemmt twerden. | Personen und sprach die Hoffnung aus, daß Herrn Duncombe nicht Dies bielt er flir eine durchaus unerweisliche Behauptung, meinte aber, | auf Abstimmung über seine Motion dringen werde.

fie zeige doch, daß den Gutsbesizern eine Reduzirung ihrer Renten | Herr O'Connell aber meinte, daß, da der Chartismus si jeßt feine nicht fo gleihglltig und ihre Opposition gegen eine Aenderung der | Uebertretung der Geseze mehr zu Schulden fommen lasse, der Zweck Korngeseße also nicht so uneigenulikig sev, wie fie beständig vorgäben. | der Bestrafung, der im Verhindern von Verbrechen bestehe, hinreichend Die Gutsbesitzer, meint möchten immerhin diese Uneigeunlißigkeit | erfüllt sey. „Jn Jrland“, fügte er hinzu, „ich kann es mit Freuden

F 7 i A q F “t eine polit!se Wesanlgent meDI §riand (Ran N kInG mm P enm dean fa D nade, fondern bloß um GWerechtigíeit naczzusuczen | Þ 5 NaG d Y O er tiaate da r, daß d1e 5 egel rAnGoror F A 0A 1A 2 oRerer Strenge angewandt T: olf,“ fa f es wol R wi d I M T fur Diejeit on Ygital er î s - h R, D der Nefor Dit aufmunterte. Ver einzige 1d L V1 I C itation lüctte, die Chartitiscze U + I Yy L L {Cl 4A { eieaen i _= I e 2litic ( it nd T( _. 4 j a G 1j n Î ] { IVeT 1 11} M) Lf ZOL S CTI 44 l 1 ein Wo i nl nel l ¿M - i M M! L » 1 , « G fe in M l l Lei \ l L I ITmIT À \ l \ S red Î î } N 4 } L Ll I 4 ch ( fu l K 1e1 î n k {i l ti Del reo J | e K ) r W [l t Lu Vel L, Ju L Bz rth i 16 4 i ( hat l ( ra e, die S 11101111 ail Ti ch IDeIMN {4 fu l en n©Þ e N 1) n ; f k j ( i l j Li l k , tet T ( Í f \ na ) Pu et N 1H J 1 h U 1 { nl i 1 j 5 1 45 Na l r fi 1 [ l Io [ ( (y en » id ( 1 i i n D Q iun nl l ormati | el R Onfelct l 1 \ 7 f ( | \ 11 7 11 D 7 í t 1 1 ) ï L l aitell (o j i [n1f! f 1 ( T d î \ eive z C N i j E ( 1 Á B ì al l V( Hlätt einen entipi L { v Mavtota of (h Kit fi leich der Parteigeist sich in hin n uber den C ci) lu! ) N aus Lic), 19 i der Zon 00M Fed 10 máßigt gehalten, und es mischt sich wenigstens nicht der 41 11 S N s 4 K Nio ck10 1a Von Dem des Uebermuthes hinein, wie lhn wohl ble Ueberzeugung von v D a HNAnord n 5 iotineti K on! ¡even rf ( neuen Wcanovero UnL jeinel I ON ck N: lot fit alla halton Dic et in eben haben wurde. Vielleicht aljo Halten Ot E 4 » 3 ky i Sachet i | nicht so gewiß, wle sle 1n aUSgeh 4 R L a6 li Sp »r Q 9H Nori 2111 Ole mini! Hlátter geben übrigens ganz veuTilc) ck V h V (2 6 K ag Hat ¿ Sir Nalzort Nool’s Unl ertennen, da] et des Antrages ir odberl Peel t “V f E V (F.51 C LNIITECI

nnahme desselben, der Entschluß der ®. | n, feststehe, also durch den Antrag nichts ) ie

felbst im Fall der das Parlament aufzul 4 J gewonnen werde. Peel's Antrag ist jedenfalls ein Mißgrifs- Liberalen bekommen dadurch eine neue Gelegenheit, eine lange Dehatte anzuspinnen, die bis über Pfingsten hinausgehen A Dies kann den Tories aber kaum erwünscht jeyn, denn jede Dis. kussion dient in diesem Augenblicke nur dazu, die dffentliche Mei nung mehr und mehr aufzureizen. Ob bei der Abstimmung die Majorität für die Regierung sey, oder gegen sie, is auch von feiner besonderen Wichtigkeit, denn der Entschluß ist einmal ge faßt, das Parlament nächstens aufzulösen, und eine neue Nieder- (age wird hierin keine Aenderung machen. Uebrigens werden di Minister werden wahrscheinlich bei der Abstimmung eine Majorität, | wenn auch nur eine kleine, für sich haben. Alles hängt aber | von den bevorstehenden Wahlen ab, und hinsichtlich dieser haben | die Minister die besten Aussichten; das wollen die Tories noch | freilich nicht zugeben, aber es wird sich doch als gegründet er- weisen.

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| London, 26. Mai. Die Herzogin von Kent wird morgen | in Begleitung des Fürsten und der Fürstin von Leiningen eine | Reise nach Deutschland machen.

| Ueber die vorgestern von Sir R. Peel gemachte Anzeige | von einer direkten Motion gegen die Minister bemerkt der mini- | sterielle Globe: „Unmöglich würde es seyn, den Lärm zu be- | schreiben, der bei dieser Gelegenheit von den Tory-Bänken und

Imm O 1 d Lt T i würd nn di erwarte deute ihnen endi 3 | omm L cl c l ing an U IVUr de 4 en vi ort l n ren Sei 5 I)au vied iffen if A { \ d De | UVe 5 c M (2 len ) J S l L 1i i ) f 1 5 i À l c [ 1n 6 si ( Mini é, t ( ( Î l j j l l L In I ì il 7 C i i l CITLTO U ) rfi n V6 ( ectt iet n L Cout i (l) l tobt i »t f 7 î in Zwetisel gezogen (ad l I U 2A 2 4 Achulls vom Vretmasler „„Qhomas QCO0P( habe, auf seiner Fahr )1 men » Apri unter Schiffstrümmern eine den VYéam + l J! nl rende Schaluppe , einen tressenbeselzten Hut und einen an ein Schisssbalken befestigten Menschen aesunden Cay h Ul habe seine Schaluppe ausgeseßt und die 2 eiche au Da

gezogen.“ Die neuesten in London eingegangenen Berichte Philadelphia , die bis zum 30. April, und aus New-Yorl welche bis zum 1. Mai reichen, erwähnen der Sache nicht. Da gegen hat vielmehr die Hoffnung auf Rettung des „Präsident“ wieder neue Nahrung erhalten durch den Bericht des am 0. Mai in 00 Tagen von Nio Janeiro in Lissabon angekommenen Ca pitains Almeida von dem Schiffe „Conde de Palma.’ Der selbe hat nämlich am 23. April um 4 Uhr Nachmittags unter 31° 24/ N. Br. -und 40° 23/ W. L. von Greenwich ein sehr großes Dampfschiff gesehen, welches unter Segeln ohne Benußung des Dampfes nach NNO. steuerte, und das er am folgenden Morgen, den 24. April, um 6 Uhr nochmals erblickte. Das Schiff, das nach der Beschreibung dem „„Präsident““ ähn

5tadt hat einen großen WVe

faum zurückgelegtem Vöstet rve, verschieden.

Dorf-Zeitung vom 22sten d en Engländern weggenom flavenketten nach Afrika bringen wollte. Ztadt Bremen,

Bremen,

„Ein Bremer Schiss ist von men worden, Ein Schiff der freien ehrenwerthen ( i venketten! Der Eigenthümer müßte mir jede Kette 24 Stunden Bremer Zeitung

lang anprobiren.““ Darauf erwiedert di

eric)

ck chiffs gar feine Sfklavenketten sich gesunden haben, und wenn wir hinzufügen, daß der Eigenthúmer des Schiffs ein sehr geachteter hiesi-

1 der Befrachtung desselben in Havana nach Cabenda

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überhaupt nichts gewußt hat, so vertrauen wir, die Dorf Zeitung

erd ihr Tone gegebene Nachricht und frichtei Uebrigens {webt noch

Inte ichunc Frage, ob der Englische Kreuzer 1 ( L

as

ne, ob

n welentitd chiede d es Sklave {s von seinem Befrach vejen ießt unterliegt der guse [gemein theil gar feinem Zweifel E L Nai. Die kräftigen Vorstellungen, insichtli von den Ulban ZSBrausamtei ja fre bte getragen thigen N jenem blutigen Dost aus der Türk i ( it

) n î d ( id n ( L t \ f ( Lo n N É) J Nd l Li I G 1 j t 3 { î rf lui f i L j p v) l L e Nor Vi 71 alli Cr 4 1 ( 1 \ DIT) 1 {6 C1 9 1 M11 fyr y 1 H l l N t 1 1 1F7 ll T1 t ] (

§Kolancarad

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rn 1 Mankizza in Vertheidi s el Capitains anmaßte, aus den ber 6000 Mann an sich gezogen, in izza geworfen hatte und zu einem

‘iden Orte am 3. Rebbiül Jwwel

( 1841) 1 Sonn welche aus den Distriften Urfiub und Kurdibunli zusammeng worden, und zu denen noch 500 Mann von der dortigen LUk Bevölkerung gestoßen waren. Mit der Hülfe des Allerhöch[len es zwar, die Aufrührer nach einem einstündigen Gefechte 1 doch warf sih der Rebell Milia mit 15 seiner Gefährten 11 f

Thurm von Manizza, gegen welchen ein fünfrnaliger 2 halber, erfolglos blieb. Hierauf führte man vo1 Geschüß gegen denselben auf und eröffnete ein Q Folge dessen eine Seite des Thurmes einstürzte Un? wurde. Milia ward hierbei durch eine K!

Treffen j

J p D po iblten die Musfel1 fährten lebendig gefangen. Jn diesem @ :

hern der Dorf-Zeitung, daß am Bord des betressendet

der Weser aufzubrin- d

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taae, mit einem Corps von 1500 Albanesern

1 zerstreuei

n befesiigte 1 )ngriff, seiner Festigkeit drei Seiten vier S 9% stundiges Feuer, in Thurm gewonnei1 ¡gel getödtet und seine Ge