1841 / 152 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Kanal dargeboten, der auch diesmal die gehegten Erwartungen nicht getäuscht hat. Am zufriedensten zeigten sich während diejer Messe mit dem erlangten Resultate die Handlungen Samuel Oppenheim und Comp. und Schank und Comp., der übrigen

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bedeutenderen Häuser nicht zu gedenken, die einen | idlichen Ü

nicht in Abrede zu stellen ver:nochten

Unter den Vereinsländischen Druckwaaren i mal die Berliner ihre alte Vorzüglichkeit b indessen die dortigen Fabri Ab\aßk nicht fandeu, jo mag haben, daß geringere Waare! Nächst den Berliner Fal die Sächsischen, ker und Schrap bejonders aus. nen zufrieden, obgleich zu führen Hatte

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bemerkt werden , Appretur von - schinen-Weberei und mehr die sich ihnen ¡u haben, und finî * Anerkennung, |0o 1rrenz

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et wichtigste oten, wie schon früher Meyer und Comp., dar; nehmlih Thilo u. Rôl Vorzúgliches. Jn glatten Schweiz ihre frühere L seidenen Bändern können Französischen noch nicht konkurrt Absab für die lekteren weit erft werden mußte. Jn Shawle drückten Preisen; dagegen zeuge, namentlich inländischer gewinnreichen Absabzes IV, Leinene Waaren auf dem Plaße und desha Preisen befriedigend. Gleich gesagt werden. Weniger gute halbleinenen Drells gemacht, was wohl seinen durch die leichten wollenen und halbwollenen Bei stehenden und mehr und mehr sich fühlbar renz haben mag. _ S V. Kurze Waaren. Die ordinairen Artikel fanden immer, da sie zur Befriedigung des Bedürsnisses dienen, guten Absabß, weniger die feineren Luxus Artikel. Jn und Fran; sischen Porzellan war das Seschäst nur t Besseren bsaß fanden die Englischen Porzellan: und Steingut

waaren, wie denn überhaupt bei der fortschreitenden Vervollkomm- nung in der Steingut-Fabrication, sowohl des Aus- als Jnlandes, der Absas in feinem Porzellan sich mehr und mehr beschrän

fen wird.

VI Leder. In keinem Artikel sind die Urtheile verschiedes ner über das Resultat dieser Messe gewesen, als in diesem. Hôrte n die vollste Zufriedenheit aussprechen, so mußte man an- 5 ea \ chlechten Absaß und gedrücckte

man hier 1 L hormárts Mie bitteren Klager het

§54

Preise vernehmen. Aus Allem, was darüber laut geworden ist, läßt sich jedoh so viel mit Bestimmtheit abnehmen, daß diele Messe in Bezug auf den Verkehr 1m Lede hinter billigen L wartungen keinesweges zurückgeblieben ist. Dle bedeutendsten Partieen an Sohlleder brachten, wie ichon früher, é aim edy,

und die Deutschen Rhein

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provinzen an den Markt. Jn diejer Gattung waren die ‘Pretse

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Zerzinsung f denn auch bei der bevoi henden Uusrei ns-Coupons Deries zu diesen Pfandbrie 1 über die Zinsen vom 1. Januar b achándigt werden wird

Berlin, den 28. Dezember 1840

Königl. Kredit-Jnstitut für

Bei der am 29sten vorigen und am Usten d. M. fortgeseßten und beendigten Ziehung der öten Klasse 8ster Königl. Klassen Lotterie fielen zwei Gewinne zu 5000 Rthlr. auf Nr 20/043 unt 46,109 nah Breslau bei Schreider und nah Magdeburg bei Roch; 15 Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. 6345. 30,966 45,372. 46,612. 46,750, 61,657. 64,692. 67,823. 78,432. 85,1 17 85,701. 88,015. 98,388. 105,721 und 111,628 in Berlin bei Alevin und bei Mestag, nach Barmen bei Holzshuher, Bonn bei Haast, Breslau 2mal bei Schreiber, Côln 2mal bei Reimbold, Danzig 2mal bei Roboll, Glogau bei Bamberger, Magdeburg hei Brauns, Minden bei Wolfers, Naumburg bei Kayser und nach Posen bei Bielefeld; 30 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 6035. 7/9602. 13,582. 16,229. 30,501. 38,496. 45,820. 49,218. 49,450. 53/262. 62,242. 66,193. 67,227. 68,764. 77,336. 77,527. 78,856. 83,429. 89,006. 90,562, 91,844. 95,259, 97,332. 97,667. 101,477. 103,799. 104,952. 106,731. 108,089 und 110,947 in Berlin 2mal bei Alevin, bei Marcuse, bei Matdorf und 6mal bei Seeger, nach Breslau bei Bethke, bei Holschau, bei Leubuscher bei Löwenstein und 2mal bei Schreiber, Cöln mal bei Reim- bold, Danzig bei Roholl, Düsseldorf bei Spatz, Elberfeld 2mal het Brüning, Graudenz bei Cronbach, Königsberg in Pr. bei

Friedmann, Liegniß bei Leitgebel, Magdeburg hausen bei Blachstein, Münster bei Hüget Schlichteweg und nah Ratibor bei S 500 Rthir. auf Nr. 2751. 9282. 10,766 27,067. 28,463. 28,951. 32,475. 35,79 38,674 534. 39/844. 48/639, 49,370 7 984 127. 61,872. 64,576, 65,336 88 858. 89 223. 96 413 04,392 in Berlin bei bei Burg, 2mal bei M nach Breslau 3mal bei Schreiber, bei Krauß, bei Reimbold und inhardt und bei Roboll, Glogau be slexander, Halle 2mal bei Lehmann, K x Und bei Samter, Langensalze b Magdeburg 2mal bei Brauns Rc Münster bei Windmüller, Naut bei Pulvermacher, Schwerin bei Hess] ß Wrießen bei Pätsch; 68 Gewinn 755. 3112. 3169, 3640. 9642. 10,095 20,191, 22,540. 24,908 11,263, 41,861. 42,028 2 A2: 53,286 54 662 2/161. 66,596 7 1 154 §0,746 99 069. 103416. !03,803 109,739 109,837 und 11 Juni 1841

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dirigirenden folgenden Besch

N; ) «f {4 (F 1 (FStinon E / Allerhöchst zu bestatigen

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Jnbegriff der ausländischen h. bis zum Zahre vollkommen freien n zu dürfen, auch Detail, wobei imtern die Angaben zu

zu entrichten haben

5 vutirten-Kammer. Sibung vom 27. Mai. (Nach- trag). Am Schlusse der heutigen Sibung votirte die Kammer alle noch übrig gebliebenen Artikel ‘des Einnahme - Budgets für 1842 und nahm sodann das ganze Budget mit 247 Stimmen gegen il an.

Sibunag vom 28 Mai. Nachdem heute in Gegen- wart von etwa 50 Mitgliedern das Protokoll der gestrigen Siz zung verlesen worden war, verlangte Herr Guizot das Wort und sagte : „Jch habe in dem Protokolle eine Lücke bemerkt, die ich ausgefüllt zu sehen wünschte Als ich gestern die Redner bühne bestieg, um dem Herzoge von Valmy zu antworten, hatte Niemand das Wort verlangt. Als ih die Rednerbühne verließ, fragte der Präsident, ob Jemand das Wort nehmen wolle? und da Niemand antwortete, so ward die Erörterung geschlos- sen. Das Protokoll erwähnt dieses Umstandes nicht, und ich wünsche, daß dasselbe in dieser Hinsicht berichtigt werde.

Der Präsident erklärte, daß dem Wunsche des Herrn Gui zot genügt werden würde. An der Tages - Ordnung waren hierauf verschiedene Bitrschrifts- Berichte. Unter Anderen kam die Bittschrift des Herrn Wormser vor, der sich darüber be-

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Dresdner Polizet

als Französischer Bürge! verweigert habe, sich hn gerufen hätten Die Tages-Ordnung. teller angefüh

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» vor den Geschwornen hin

( sid ter ihrem auten Glauben verschanzten, behauptete! sie nachher die Authenticität der Briefe, die n der JUliz mo) einmal vorzeigte. Das Dementi des Herr Guizot, lat

so bestimmt es auch gewesen ist, wird diejentgen nicht

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zeugen, die nicht überzeugt eyn wollen De

Dementi aegenüber beobachtete Stillichwetgen enderlei Weise erklärt werden, ausgenommen nämlich die Unmöglichkeit

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Prinzip

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1809 geschrieben

er in dieser Beziehung

fármliches Dementi gebe. Der Herzog von Valmy nahm hierauf die Restauration die Ehre in Anspruch, den Anforderungen des Britischen Kabinets widerstanden zu haben, und Herr Guizot widersprah ihm nicht. Man kann sich keine kleinlichere Entwicklung einer Sache denken, als diese war Man mußte {hweigen, oder man mußte niht in Räthseln sprechen, Herr Guizot hat zu viel, oder zu wenio gethan. Wir unsererseits sehen t aufrichtigen Bedauern, daß der Minister der auswärtigen Angelegenheiten sein Dementi nicht auf alle die Briefe ausgedehnt hat, die man dem Könige zuschreibt. Jndem er nur eine dei vorgebrachten Behauptungen bestreitet, ermächtigt er die Ue belwollenden alle Andern für wahr halten. :

Feind Ludwig Philipps würde sih nicht anders

men haben.“ Das Siècle sagt am Schlusse eines längern Artikels: „Das Ministerium wird sagen, daß die Legitimisten niedergeshmettert worden wären, und diese dert nicht ermangeln, zu erwiedern, daß Herr Guizot

weitem die Frage berührt habe, welche alle Gemú so leb! beschäftige. Diejenigen Personen, die vor allen Dingen auf

tig seyn wollen, werden mit uns der Meinung seyn, daß gestrige Sißbung durchaus ohne Wirkung geblieben, daß Krone unnüßerweise compromittirt worden, und daß der Eindr1 den die Versammlung empfing, sehr getreu und sehr beredt dur) das \challende Gelächter wiedergegeben worden ist, welches durch die naive Angst des Präsidenten hervorgerufen ward Die legitimistishen Blätter finden natürlih die Erklärung des Herrn Guizot ganz und gar nichts sagend; man habe dur dic selbe durchaus keinen neuen Beweis gegen die Aecht- hiet der in Rede stehenden Briefe geliefert, Und die Et's klärung, niemals eine Verpflichtung eingegangen zu seyn, Algie! aufzugeben, werde vielleicht jenscits des Kanals manchen Wider- spruch hervorrufen. Daß übrigens auf eine solche Erklärung in der Kammer kein Deputirter antworten könne, habe das Mini sterium vorher wissen können, und dieselbe deshalb auch wohl in so engen Schranken gehalten. Wenn Herr Guizot, wie das „„Journal des Débats“ ihm gerathen habe, die Kammer aufge- fordert hätte, das Verdikt der Jury, welches jebt in seiner gan; zen Kraft bestehen bleibe, durch ihren Ausspruch gewissermaßen

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