1841 / 163 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

02 telmäßige Höhe erreicht hatte, auf mehreren Punkten des Landes beunruhigende Bewegungen kund, und in Folge einiger von dem Volke verübten Gewaltthätigkeiten wurde durch Königlichen Be: | Tmeeräurn fehl die Getraide -Ausfuhr auf einige Zeit untersagt. Aehnliche is Vorfälle ereignen sich auch in England; wir haben in dem Vor- | namburs hergehenden von einer Einfuhr von 500,000 Quarter gesprochen, do welche, ohne Berücksichtigung der geseßlich bestehenden Vorschrif: | Loudou ten, mit willkürlich geregelten Zöllen nachgelassen wurde. _ Auf den ersten Blick erscheinen die graduirten Zölle als eine ziemlich vernünftige Maßregel ; allein wenn man ein wenig darüber nachdenkt, so wird man sehen, daß sie, wenigstens im Falle des Mangels, nicht den vorgesteckten Zweck erreicht. Zur Zeit des Kaiserreihs gab es veränderliche Zölle. Der Getraide - Handel hatte keine Sicherheit und konnte sich daher auch nicht auf dauernden Grundlagen feststellen, zumal da auch das Geseb selbst ín gewissen Augenblicken der Noth bei Seite geseßt wurde. Bei einem einzi- gen und unveränderlichen Zolle würden die fremden Kaufleute stets Î ° V 1g: eine feste Basis für ihre Operationen haben und könnten folglich | j! s 59/6 Span. 217/g. Passìve —- Ausg. —- Zinsl1.5!*/, 5. Preuss, den Getraide-Handel mit derselben Regelmäßigkeit betreiben, wie | Präm. Sch. —. Pol. —. Vesterr. 109 /4- den Handel mit allen anderen Waaren. Dann könnten die Län- der, denen es gewöhnlich an Getraide fehlt, von außerhalb damit versorgt werden; in gewöhnlichen Zeiten würde der Kaufmann wenig Gefahr laufen und in schwierigen Augenblicken ständen die Vortheile mit den Gefahren, welche er zu befürchten hat, im Verhältniß und er wäre wenigstens gzicht plôblichen und unerwar- teten Veränderungen der Taxe a die für sich allein von der Art sind, daß sie das Mißli andels-Operation ver

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; Yreis ndern, nimmt der Eingangs- Zoll um eiben Franken ju, bis diese en b Q Ir echgaot- Cme t

o nken zu, bis dieselben herabsinken, Zoll um einen F sten Klasse auf 23 Fr. 1 Cent. +9: 9M 0 E S Di: B r S L so daß fúr jeden dieser Werthe der Zoll 3 Fr. 25 C. für das Hectolitre E wobei die Kriegs-Steuer von 3 Fr. 57'/, C. ie einbegriffen iff. m T r., 21 Fr., 19 Fr. und 17 Fr. an steigt zum Schube des ckerbaues der berechnete Zoll nah der Klasse nicht mehr 1 Fr., sondern 1 Fr. 50 C. für jeden Franken, um den der Normalpreis des einheimischen Getraides sinkt; es folgt daraus, daß in dem Falle, wo die Preise, je nah den Klassen, auf 14 Fr., 12 Fr., 10 Fr. und 8 Fr. sinken würden, der Zoll fúr das Hec- colitre auf 18 Fr. 25 C. und mit der Kriegs-Steuer auf 20 Fr. 7!/, C. steigen würde.

2) Die Ausfuhr is nur einem Zoll von 25 C. für das Hectolitre unterworfen, sobald der Preis des Getraides auf den Normal-Märkten beträgt :

25 Fr. und darunter in der ersten Klasse,

I » » » Weile! »

S 8 » » »- dritten

19 » » » » » vierten » Aber über diesen Preis, d. h. von 25 Fr. 1 C., 23 Fr. 1 C., 21 Fr. 1 C. und 19 Fr. 1 C. an, darf, da der Zoll seinerseits die Verproviantirung-des Jnnern hüben soll, die Ausfuhr nur gegen einen Zoll von 2 Fr. fúr das Hectolitre stattfinden. Mit

» »

Ed A 250 F1. 2 Mt. 300 Mk. Kurz 300 Mk. 2 Mt.

1 LSt. | 3 Mt.

300 Fr. Mt.

Wien in 20 Xr 150 Fl. Mt. | /

Augsburg. ec. co. oooooooo 150 Fl. Mt. | L , D s

Breslau 1060 Thir. | Mt. | Ils | V, ‘V= B T l l n,

Leipzig in Couraut im 14 Thl, Fuss 100 Thir. | Tage j | °

Tat a M Wee e002 A0 100 Fl. | Mt.

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Kurz | j j 1 | | l | | l

1841.

20 tw t

Den 14 Juni

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Petersburg

Avawiriigo BOrEe Amsterdam, 8. Juni.

Niederl. wirkl. Schuld 5115/4. 5%/, do. 1008/16. Kaoz-Bill

Das 65e Linien-Regiment, welches von Paris abmarschirt ist, hatte sich, wie es heißt, geweigert, an der Ringmauer auf der Linie von Passy zu arbeiten. e

Die Memoiren, mit deren Abfassung die Königin Christine gegenwärtig beschäftigt ist, werden nah dem „„Temps“/ unter dem Titel „Eilf Regierungs-Jahre“/ erscheinen.

Der General Duvivier ist in Paris angekommen; er soll er- flárt haben, daß er nicht nach Afrika zurücffehren werde, so lange der General Bugeaud Gouverneur bleibe.

Herr Thiers ist vorigen Sonnabend in Lille angekommen.

Bdrse vom 8. Juni. Auch an der Börse war man heute allgemein überzeugt, daß das Ministerium wieder konsoli- dirt sey. Da alle Besorgnisse, die man in den lebten Tagen

I n M l E Amtl. Nachr. I h

Frankreich. Paris. Nachträglihes über die angebliche Minifter- | Krisis. Die Pairs - Kammer beabsichtigt ihre Opposition noch wei- | ter auszudehnen. Vorgeblicher Vertrag zwischen England und | Rußland. Vermischtes. Briefe aus Paris. (Der Mar- quis von Dalmatien. Ungrund des Gerüchtes über ein English-Ruf- sishes Bündniß in Folge einer neuen Verzögerung der endlichen L0-

Frankfurt a. M., 9. Juni. sung der orientalischen Frage. Frankreichs Anschließen an Deutschland.) Vesterr. 59/4 Met. 1081/6 G. 49/9 985/g Br. 21/29/60 56!/g Br Großbrit. u. Irland. Oberh. Lord Brougham zu Gunsten des mi-

19, 24/7 G. Bank-Act. 1998. 1996. Partial- Obl. —. Loose zua nisteriellen Getraide-Zoll-Vorschlags. Unterh. Erklärungen Uber

500 FI. 135!/,. 1347/,. Loose zu 100 M... Freuss. Fron die Korngeseße und die Parlameats-Auflösung. London. Abreise des

Sch. 831/. G. do. 4°), Aul. 101/, G. Poln, Loks 71, G. Hofes nach Windsor. O'Connors Erklärung gegen Peel. WMit-

»9/, Span. Aul. 24/4. 24. 21/2%/ Holl. O, 3507/5 telweg hinsichtlich des Getraide-Zolls. —— Krieg gegen China. Aus-

St. Germain —. Versailles rechtes Ufer bleiben des Dampfschiffs „Britannia“/. Beabslchtigte Heirath Lord

Zeitungs-Nachrichten. Ausland,

Eranftrcti,

Paris, 8. Juni. Der Moniteur parisien enthält fol- genden Artikel: „Mehrere Journale sprechen diesen Morgen (Tten) von einer angeblichen ministeriellen Krisis, welche durch die Dimission des Marschalls, Herzogs von Dalmatien, herbei- geführt worden wäre. Wir wiederholen, daß der Umstand, wel- cher allen diesen Behauptungen zum Vorwande dient, keinerlei Grund hat; der Marschall hat nicht seine Dimission gegeben.

9413

Antwerpen, 7. Juni.

ZinsI. 53/,. Neue Anl. 21, G.

wieder ge-

jedem Fr., um den die Preise steigen, nimmt dieser Zoll um 2 Fr. zu, so daß z. B. bei dem resp. Preise von 30 Fr. i S, 28 Fr. 1 C., 26 Fr. 1 C. und 24 Fr. 1 E. der Ausfuhr - Zol 12 Fr. und mit der Kriegs-Steuer 13 Fr. 20 C. für das Hecto- litre betragen würde.

In der Absicht, den Handel und die Schifffahrt Frankreichs zu begünstigen , ist die Einfuhr auf fremden Schiffen mit einer

achsteuer von 1 Fr. 25 Cent. das für Hectolitre für alle Getraide- Arten ohne Unterschied belegt worden. Dieser Zusaß - Zoll hört nur in dem Augenblick auf, wo der Getraide- Preis den Werth von 28 Fr. in der ersten Klasse, 26 Fr. in der zweiten, 24 Fr. in der dritten und 24 Fr. in der vierten Klasse übersteigt.

Hierzu kommt noch, daß, um der Französischen Industrie die Vortheile zu sichern, welche aus dem Vermahlen des zum Verbrauch eingeführten ausländischen Getraides entstehen, das aus dem Auslande kommende Mehl außer dem festen Zoll eine Nach- steuer füx das metrische Quintal “*) zu zahlen hat, die das Dreé- fache von der beträgt, die von dem Hectolitre Getraide erhoben wird. Wenn z. B. in der ersten Klasse der Normal-Preis gleich 21 Fr. wäre, jo würde der Zoll für die Einfuhr auf Französischen Schiffen und zu Lande für das Hectolitre Getraide Ö Fr. 25 Cent. und mit der Kriegssteuer 6 Fr 87!/, Cent. betragen, während derselbe für das Mehl auf 18 Fr. 50 Cent. und mit der Kriegs- steuer auf 20 Fr. 35 Cent. steigen würde.

Die Ein- und Ausfuhr-Zöôlle auf Roggen, Mais, Gerste, Buchweizen und Hafer, so wie auf das Mehl dieser Getraide- Arten, sind nach den Zöllen, die vom Weizen und Weizen-Mehl erhoben werden, in folgenden Verhältnissen bestimmt: Für je den Franken des vom Weizen und Weizen - Mehl gezahlten Zolles wird erhoben:

vom Hectolitre von 100 Kilogrammen Getraide. Mehl. Roggen . . . 60 Cent. 65 Cent. E 09 9 60 » Gie... 90» O 9 Buchweizen . 40 » S Ae 90 S 55%

Dies ist eine kurze Uebersicht der Feanzösischen Getraide- Gese6bgebung, die sih, wie die Englische, auf das Prinzip der graduirten Zölle grúndet. Da die ‘Production in ganz England fast in demselben Zustande ist, jo hat man die Eintheilung in Klassen nicht für nothwendig erachtet. Jn Frankreich dagegen, wo die Preise der Production sehr veränderlich sind, hat man sh an diesen Umstand halten und eine Classification wählen mússen, die mehrere Normal-Preise gestattet.

In beiden Ländern giebt es einen Kampf zwischen den Grundbesibern und den Konsumenten. In Frankreich, wie auf der anderen Seite des Kanals, findet man, daß der Ackerbau nicht hinreichend beschüßt werde. Als der Graf von Argout im Jahre 1832 den Entwurf des jeßt noch gültigen Gesebßes vor- legte, da waren die Bestimmungen desselben dem Konsumenten

anlassen kônne

Diese Ues(stánde schein f das Englische Mini- sterium gemacht zu haben; d ohn Russell schlägt vor, den graduirten Zoll durch folge festen Zoll zu erseßen: acht Sh. fúr das Quarter Weizen, fünf Sh. für Roggen, vier Sh. 6 P. fúr Gerste und drei Sh. 4 P. für Hafer. Der Kampf zwischen der Aristokratie und der Industrie hat begonnen; die Leßtere wirft sich zur Beshüberin der arbeitenden Klassen auf und verlangt für dieselben eine Verminderung der Preise. Die Erstere, um diese Sorgfalt zu verdächtigen, oder um zu zeigen, daß dieselbe wenigstens unzeitig oder illusorisch sey, behauptet, daß eine Verminderung der Brodpreise auch unmittelbar eine Verminderung des Arbeitslohnes nach sih ziehen werde und daß folglich die arbeitenden Klassen durch eine Modification der Ge- traide-Geseße nichts gewinnen würden. Dies Argument ist nicht unbegründet; um indeß die Wichtigkeit desselben zu begreifen, muß man es noch weiter verfolgen. England's Existenz hängt größtentheils von seinem äußeren Handel ab, der durch seine Jn- dustrie und seine Manufakturen genährt wird. Wenn, wie Lord Winchelsca annimmt, das Arbeitslohn in Folge einer Herabseßung der Getraide-Zöôlle vermindert wird, so wird man natürlich wohl- feiler fabriziren fônnen, und dieser Umstand wird dem auswärti gen Handel einen neuen Aufschwung geben, man wird ausgedehn tere und leichtere Absaßwege finden, die Handels - Krisen werden weniger intensiv und weniger häufig seyn, und dies allein wúrde hon sowohl für die Arbeiter, als für die Industrie im Allgemei- nen ein unermeßlicher Vortheil seyn.

Es ist indeß billig, zu bemerken, daß die politischen Folgen eines neuen Getraide : Gesebes für die Aristokratie, welche seit Jahrhunderten die Macht und die Größe Englands gegründet und erhalten hat, verderblich seyn würden. Man wird unstrei; tig durch Abschaffung der Privilegien eine bessere Vertheilun- der Reichthämer , eine billigere Belohnung der Arbeit bewirkeng allein, um dies zu erlangen, müßte man die politische Ordnun g in ihren wesentlichsten Grundlagen angreifen, die Gewalt in an- dere Hände bringen und der Jndustrie neue Freiheiten bewilli- gen. Deshalb namentlich ist die Getraide-Frage und Alles, was davon abhángt, so wichtig und verdient die ernstliche Prúfung der Staatsmänner. In Frankreich kann dasselbe Problem auf ganz andere Weise gelöst werden, ohne daß die politische Ord- nung oder die Jndustrie im Allgemeinen merklich dadurch leiden würden. So is in diesem Lande eine Aenderung der Getraide- Gesebe niemals ein Ereigniß von großer Wichtigkeit; und selbst zur Zeit der Restauration, welche eine Territorial-Aristokratie wie- derherstellen wollte, erregte diese Maßregel weniger Aufmerksam- keit unter den Massen, als ein Geseß-Entwurf, der die politische Organisation betraf.

Wir wollen hier unsere Bemerkungen schließen und die Er- eignisse abwarten. Das hier Gesagte wird hinreichen, um mit Kenntniß der Sache den Debatten folgen zu fônnen, die noth- wendig früher oder später im Parlament über den ernstlichen Konflikt beginnen müssen, der sich zwischen der Aristokratie und

Dunsftsättigung Wetter

Wind O. Wolkenzug ....« |

Eisenbahn-Actien. München - Augsburg Leipzig-Dresden 100 Br. Köln-Aachen 99!/, Br.

do. linkes

Hamburg, 10. Juni. Bank-Actieu 1650 Br. Engl. Russ. 107‘/g-

Cons, 8°/n S8? 8 Ausg. Sch. 112/,, 21/59 39 20/5 Engl Peru 15, Chili

Belg. 93 v Holl. 52/sg-

Russ. Bras. 67.

Loudou, 5. Juni.

Neue Anl. 23*/,. 99/5. Columb. 21.

Faris,

Juni.

»9/ Rente fin cour, 115. 30, 39, Rente f

Neapl. au compt. 102, 80. 59/4 Span. Rente 24/,, Passive d /

Port, —.

50 Met.

1-3 T 107° /4

Bank-Actien 1669.

W160, €-

Aul. de

Juni. 49/983, 39% r F 1834 134!/,. de 1839 109 /2-

Strassburg - Basel —.

Passive 5! /,. 50/, Port. 33/4

Mex. 273/, 44

In COUr. (C: 4D.

j B D l 0/ M Do o: A (0

Meteorologische Beobachtungen.

1841. | Morgens | I June | O Ur. |

95 pCt. Nebel.

j Tagesmittel

Ron tai

Sonntag, 13. Juni. Portici, große Oper mit Ballet, in 5 Abth., Musik von Auber (Mlle. Wagon: Fenela, Mlle. H. Schulze: Elvira.)

Preise der ‘Pläbe: Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. Das Glas Wasser, Lustspiel in ò Abth.» nach Scribe von A. Cosmar.

Montag, 14. Juni.

In Potsdam :

In ‘Potsdam: La

en 3 actes par Mr. Mélesville. Ballet: Die Feen, von Hoguet. vaudeville nouveau en 1 acte par Mr. Bayard. Dienstag, 15. Juni. sches Gedicht in 5 Abth., von Goethe. Im Schauspielhause:

Qdntas ta diti\ Mes

Nachmit(ags | l 2 Uhr. |

80 pCt. | Regen. | ONO. | ONO. |

Me

Ein Plah

Abends 10 Uhr.

QUTOLUM ¿ecess | 330 ,15‘‘‘Par. |330 65‘‘Par. [33 1 /,14‘‘‘Par. Luftwärme... |4+- §3 9 R, [4+ 11,69 R. |+ 9 R. Thaupunkt | “4+ (7 N |+ 8, 80R. |+ 8A 0 R. | V9) pCt. Regen,

Nach einmaliger Beobachiung.

Quellwärme V3 R. Flußwärme 13,0% R Bodenwärme 14,19 Rz Ausdünstung 0,030“ Rh. Niederschlag 0,097‘ Rh. Wärmewechsel ++- 14,3 9 D | “81%

330 ,65‘‘‘Par. —- 9.99 R... -+- 8 Z0 R... 8 pCt. ONO

e SMaus Pre Le. Im Opernhause:

Die Stumme von

den Logen des erster

Wed! ; Im Schauspielhause: Lustspiel in 1 Akt, von Fr. v. Holbein. Hierauf: Die Schleich- händler, Possenspiel in 4 Abth., von E. Raupach.

Der Roman,

marquise de Senneterre, comédie nouvelle

Und:

Le

Im Opernhause :

Hierauf: Divertissement aus dem I'vran d’une femine,

Faust, dramamatiz Französische Vorstellung.

SHeater.

Dánem.

Z. Russell's. Sir D. Wilkie. 7 Vermischtes. Itiederlande. Haag. Freimaurer-Fef. Zelgien. Brüssel. Wahlen und Wahl-Umtriebe.

Brüssel. (Die Wahlen und ihre ersen Resultate.) Kopenh. Budget. Vorbereitungen zum Empfarge der

Kronprinzessin.

Deutsche Bundes, München. Rückkehr des Königs aus Italien. Stuttgart. Protestantishe Synode. Hannover. Geseß Entwürfe, die den Ständen vorliegen.

Portugal. Minister-Krisis. Verhältniß zum Römischen Hofe.

Gricchenl. Athen. Bevorstehende Abreise der Königin. Nachrich ten aus Kandien. Fortwährende Theilnahme an den dortigen Ereignissen.

Negypten. Alexand. Truppenmacht des Pascha?s.

ZFZnland. Stettin. Erhöhte Differenz-Zölle in Frankreich auf die Einfuhren in fremden Schiffen. Bonn. Ernennung

Schreiben aus

Zuc Polemik über den Schifffahrts-Vertrag.

L if}.

Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Schulzen Wendt zu Schinne, im Kreise Stendal, |

das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen; und

Dem Königl. Hof: Bildhauer, Professor Rau ch, die Anle- |

auna des ihm von des Königs der Franzosen Majestät verliehe- | l y gens d i Franzo fl r | Rekrutirungs-Geseßbes gewilligt habe.

nen Ritterkreuzes der Ehren-Legion zu gestatten.

Se. Hoheit der Erbgroßherzog von Hessen und bei L i : | j nister mit der Liebe eines Vaters hängt, würde in der gegenwär-

—— | tigen Session votirt werden. Man zweifelt nicht, daß die Pairs ; 4 | ï U | | Kammer, die selbst über die Verlegenheiten betroffen ist, die sie | Heute wird das Lte Stück der Geseß-Sammlung ausgege- | dem Ministerium bereitet hat, sich dazu verstehen wird, den Ge-

i T j / i i | seßb-Entwurf ohne weitere Ver ungen an 4 / Nr. 2161. Die Genehmigungs- Urkunde des in dem Protokolle | ia itére Veränderungen anzunehmen

der Central-Rheinschifffahrts-Kommission vom Le Qu 1838 enthaltenen zehnten Supplementar - Artikels zu der Rheinschifffahrts- Akte vom 31. Márz 1831. D. d. |

Rhein ist von Moskau hier eingetroffen

ben, welches enthält: unter

den 6. September 1838. Desgleichen der in

15, Oktober 1840.

betreffend das Verfahren bei Festseßung und Einzie hung der Gebühren und Auslagen der Friedensrich

N | die Armee um 60,000 Mann vermindern. Die Allerhdchste Kabinets-Ordre vom 24. April d. Z-, | | unbeschränkten

Alle auf jene falsche Vorausfebung gebzuten Kommentare fallen demnach ín sich selbst zusammen.“ Das Journal des Dés- hats theilt diese Ansicht volllommen. Cs behauptet, daß die mi- nisterielle Krisis, von der die Oppositions - Blätter so viel Lärm machten, gar nicht existire. Es bestreitet sogar, daß das Mini- sterium eine ernste Niederlage erlitten habe, und daß der Geist der Französischen Jnstitution den Kriegs-Minister zwinge, unter den gegenwärtigen Umständen seine Entlassung zu nehmen. Selb wenn das Refkrutirungs - Gesetz verworfen und nicht bloß amendirt worden wäre, würde dies für das Mini sterium noch immer fein vernünftiger Grund seyn, sich aufzuldsen, denn es sey in keiner von beiden Kammern Jemand eingefallen, aus der unveränderten Annahme dieses Geseßes eine Kabinetsfrage zu machen. Allerdings fnúpfen sich an die An- nahme des Amendements traurige Folgen, aber die Schuld trage allein die Deputirten: Kammer, welche auf ihrem ‘Posten seyn sollte, da die Sibung noch nicht geschlossen sey. Wäre die De- putirten- Kanmimer noch beisammen, so würde die Annahme des

| Amendements nur einen Verzug von einigen Tagen zur Folge

So sey die Entscheidung der Pairs- Kammer nur als keineswegs als gegen das

haben. eine gegen die Deputirten-Kammer,

| Ministerium gerichtete Demonstration zubetrachten. Die Pairs-Kam-

mer habe dadurch bloß der Deputirten-Kammer andeuten wollen, daß

| feine von beiden Kammern vor der anderen auseinander gehen dürfe, und daß, so lange noch ein Geseß vorliege, die Deputirten | | auf die Verhältnisse der neuen Dynastie zu dem größtentheils noch | widerspenstigen Klerus, daß er aber doch nicht so wichtig wäre,

nicht glauben jollten, ihr Geschäft sey abgethan. Diesen be- stimmten Versicherungen müssen sich dann auch die Oppositions- Blätter ergeben. Der Commerce schließt sich nun ebenfalls der Meinung an, daß die ministerielle Krisis aufgehört habe. Er fügt hinzu, daß der Marschall Soult in die Vertagung des Außerdem sagt er noch: „Nach einer anderen Auslegung haben sich Herr Guizot und der Marschall durch Vermittelung des Herzogs von Orleans ver- stándigt. Das Rekrutirunags-Geseß, an welchem der Kriegs-Mü

Aber man müßte auch eine Majorität‘ in der Deputirten-Kammer zu- sammenbringen, und dies ist das Schwierige.““

Ein Blatt meldet, der Marschall Soult wolle, nach der Verordnung seines Arztes, 10 Tage auf dem Lande zubringen,

dem Protokolle der Rheinschiff | und sih während dieser Zeit mit durchaus nichts beschäftigen. fahrts- Kommission vom 27. Juli 1839 enthaltenen | Supplementar- Artikel X1., Xil. und Xl1l, zur Rhein- | schifffahrts - Akte vom 31. März 1831. D d oen

Nach der Meinung eines hiesigen Blattes würde die An- nahme des Ambrugeac’schen Amendements den Absichten des Marschalls Soult durchaus kein materielles Hinderniß in den Weg legen. Zum ersten Januar des nächsten ahres kdnne er Allerdings dürfe er diese nicht in die Reserve einrücken lassen, aber er fônne ihnen Urlaub geben. Da nun kraft des Geseßes vom Jahre 1832, der Kriegs-Minister die beurlaubten Soldaten Re-

| man eben erlangt, | nommen habe. i | lung der Gesandtschaft in Rom, wogegen die Freunde der Mis

| erlangt haben wúrde, wenn er ihn gefordert hätte. | daher, daß, während der zweitägigen Krise von den Gesandtschafts- | Veränderungen, die man {hon längst vorher beschlossen, gar nicht | die Rede gewesen, um so weniger, als sie erst in einiger Zeit vor-

wegen der angeblichen Minister - Krisis gehegt hatte, {hwunden, so waren die Französischen Renten während der gan- zen Dauer der Börse sehr gesucht. Die nahe Zahlung der Cou- pons der 3proc. Rente scheint übrigens zur günstigen Stimmung, welche in diesen Effekten eingetreten, ebenfalls viel beigetragen zu haben.

= Paris, §8. Juni. Nach der gestern von uns erwähnten politischen Bedeutung, welche die Umstände dem Marschall Soult gaben, ließe es sich leicht erklären, wenn seine Kollegen, um ihn im Kabinet zurückzuhalten, noch andere Opfer gebracht hätten, als ihre persdnlichen Bemúhvungen, die freundlichen Briefe des Königs und den erwähnten Besuch des Herzogs von Orleans. Man spricht davon, man werde seinem Sohne, dem Marquis von Dalmatien, jeßt in Turin, einen sehr bedeutenden Gesandt- schafts-Posten gewähren. Jn Kreisen nämlich, die kein Interesse fúr das Kabinet haben, versichert man, daß am Sonntag eine telegraphische Depesche nah Turin abgegangen sey, mit der Anfrage an den Marquis von Dalmatien, ob er, an der Stelle des Herrn von St. Aulaire , die Gesandtschaft in Wien annehmen wolle, und durch diese Konzession habe daß der Marschall seine Demission zurücEges Die Journale sprechen dagegen von der Ertheis-

nister erwiedern, daß dieser Posten zwar bedeutend sey in Bezug

als daß ihn der Marschall nicht zu allen Zeiten für seinen Sohn Sie versichern

| genommen werden sollen.

Wenn sich aber in diesem Augenblick nur erst etwas mit Gewißheit über diese Gesandtschafts-Angelegenheit des Marquis von Dalmatien sagen läßt, so kann man dagegen die Nachricht als völlig ungegründet erklären, welche die „Gazette de France‘/ und nach ihr der „National‘/ verbreiten, daß in der Orientalischen Sache ein Bündniß zwischen England und Rußland abgeschlossen sey. Wahr scheint indeß, daß gestern unerfreuliche Nachrichten von London eingetroffen sind, und daß der Abschluß der Orienta- lischen Frage noch länger hinausgeschoben seyn dürfte, als man noch vor vier Tagen angegeben hatte. Die Sißungen der Konferenz sollen bis dahin einen thätigen Fortgang gehabt haben, bis man mit der vom Divan gewünschten Antwort auf sein Memorandum vom 19. April zu Stande gekommen. Als man aber das leßte von Frankreih gewünschte Konferenz - Protokoll in der Aegyptischen Sache habe vornehmen wollen, da seyen die Unterhandlungen wieder in Stocken gerathen. Denn Lord Palmerston habe pldblich allen weiteren Verhandlungen einen systematisch hinziehenden Wi- derstand entgegengesebßt.

ter und Gerichtsschreiber. i i | vúen, JInspektionen und periodischen Versammlungen unterwerfen Desgleichen vom 8. Mai d. I. wodurch in Betreff édnne, so sey eigentlich so gut wie gar kein Unterschied vor- der zur Abfassung eines Appellations - Erkenntnisses | handen. E i i

erforderlichen Anzahl von Richtern eine Ausnahme | Der Courrier français glaubt zu wissen, daß die Pairs- für diejenigen Obergerichte angeordnet wird, welche | Kammer ihre Opposition nicht auf das Rekrutirungs- Gesel be-

qt Paris/ 9. Zuni. Obgleich das Gerücht einer Separat- Convention zwischen England und Rußland über das endliche Schicksal der Türkei von der Presse eifrig aufgegriffen und kom- mentirt wird, so findet es doch im Publikum nicht mehr Glau- ben, als es verdient. Sie kdnnen versichert seyn, daß man auch bei uns im Grunde des Herzens, wenn auch der Mund oder die Idee das Gegentheil sagt, davon überzeugt ist, daß die Ka- binette von London und von St. Petersburg ín der gegenwärti- gen Lage Europa's nicht ohne die Zuziehung Frankreichs zur Aus- führung der ihnen zugeschriebenen Pläne schreiten werden. Man spricht hier nur im Allgemeinen von einer abermaligen Annähe- rung der Britischen und Russischen Politik, welche in den lebten Wochen stattgefunden haben soll, und auf Frankreichs auswärtige Politik natürlich nicht ohne wesentlichen Einfluß bleiben dürfte.

Die Richtung des bffentlichen Geistes auf ein engeres An- \chließen an Deutschland ist hier unverkennbar für einen Jeden, der die Beobachtung der kleinen Erscheinungen nicht verschmäht. Es is indessen wahr, daß sich in dieser Tendenz nicht sowohl

Sonntag, 13. Juni. Der Talisman. Posse mit Gesang in 3 Akten, von J. Nestroy. Musik von A. Müller. Montag, 14. Juni. (Zwanzig|ke Ftaliänische Opern - Vore

weit günstiger ; allein die Kammern, wo natürlich die Grundbe- siber in der Majorität sind, fanden in dem Entwurf keine hinrei-

der Jndustrie Großbritaniens erneuert hat. chende Garantieen und modifizirten denselben, indem sie den Rerliger Bbrse

bi E bun R A A

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Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

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Georuckt bei A. W. Hayn.

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( , E D E Anzeiger für die Preußischen Staaten. Q Bekanntmachu C, 31 Morg. 15 Ruth. Preuß., gerichtlichz auf ausgezeichneten Gebäuden im besien Zustande, worun- Verein für Pferdezucht und Pferdedressur. Mot &t or N m : | 421 Thlr. 15 sgr; ; j ter sich eine Roß-, Mahl- und A OcloN big: | Der Verkauf der Villets zur Tribüne beginnt unter Auf den Antrag der Erben des Ritter A | 4) das Rittergut Ballupònen mit einer Fläche nah und Brennere! befinden, versehen, un L dâlerei bis den bekannten Bedingungen (ein Billet für alle 3 Tage inrich Ludwig Reuter und seiner Eb ettqu D efi ers der neuesten Vermessung von 2597 Morg. 66 R. her ein edles Gestüt und eine feine af zu 1 Thlr.) Sonnabend den 12. Juni im Versamm- D E fart T lands (n deren Naias add ea,| Preuß., landschaftlich auf 28,346 Thlr. 10 sgr. 6 pf. 1500 Stücken gehalten worden. find in unserer lungs-Lofkal des Vereins, Dorotheenstraße Nr. 11. Das f Mde: g ( g N. abgeschäßt ; Die Taxen und Kaufbedingungen! Bei e Büreau if täglich von 8 Uhr Morgens bis 6 Uhr on l ittergut Waldaufkadel incl. des dabei befind-' di freiwilliger Subhastation verkauft werden, und zwar Registratur einzusehen und müssen e ieter 4 N n Abends gedöfnet. Diejenigen Herren, welche dem Ver- 1) lich Schmiede rundftüdcks mit einer Fláche nach lich erhtren 3 Besikungen , welche bisher gemeinschaft- zahlung einer Summe von 3000 Thlr. in jede ‘eine beizutreten wünschen, werden ersucht, sich gleich- en en Verméffun e l More. 160 N ' den et Gatet worden sind, zusammen in dem auf un Termine vorbereitet seyn. u lern falls dorthin zu wenden, so wie auch die rückständigen Pr ußise 4 ndschaftlich auf 28 618Thlr. 1 sgr 9 pf. Ritter Cs 1841, Vormittags um 11 Uhr, das Zahlungsfähige Käufer t L j ip alp 4 Beiträge dort angenommen werden, wobei wiederholt Yreuf «ag / . . 9 pf. un E Ae aber in dem auf den 19. Au- hierdurch eingeladen und O fa E ay Ge bemerkt wird, daß nur diejenigen Mitglieder an dée abge Hb; it Elluschönen mit einer Fläche von Ober-Landes L L L Ir, „vor, dén, Derry Hindernisse entgegenstehen, bei annehmbare [Verloosung der gekauften Pferde Theil nehmen, deren 2) das BVauerg ¡Bili Ober-L g -Assessor Marenskfi auf dem hiesigen der Zuschlag erfolgen. [Beiträge eingegangen find. 89 Morg. 11 (JNuth. Preuß, geriGlih auf D Ee im Stalluybnee Kreise Cine: |" Ansterburg, den 27. Apr S: Berlin, den 7. Juni 1841 v. Ecardstein. 780 Thlx. abgeschävt ; : j | Diese im Stallupbner Kreise belegenen Besigungen Civil-Senat des Königl. Ober-Landesgerichts. , den 7. i 3) das Torfbruch Serguhnen mit einer Fläche von sind von Gumbinnen etwa 2 Meilen entfernt, mit.

Allgemeiner

Nous l’avons eu, votre Rhin allemand. Son sein porte une plaie ouverte Du jour Condé triomphant A déchiré sa robe verte. Ou le pèrs a paasé, passera bien l'enfont-

Einfuhr-Zoll erhöhten und den Ausfuhr- Zoll herabsebten. Die B E T 1841 stellung.) L'Elisir d’amore. (Der Liebestrank). Opera buffa in Frage is unstreitig in Frankreich von geringerer Wichtigkeit , als Me =— 5 e L —— a 2 Atti. Poesía del Signor Romani. Musica del Maestro Gaetano jen! e - ) in England. Jn Frankreich is der Bedarf, selbst bei einem mit- S Brief, (Geld. S Briéf | Geld. Donizetti. / / : nach Maßgabe der Jnstruction vom 30. Mai 1820 \hränken werde, sondern noch manches andere im Schilde führe ; telmäßigen Ausfall der Aerndte, fast durch die einheimische Pro | esa 10 1083/, | Actlen. | | E Preise der Pläße: Ein Plaß in der Orchester-Loge [ Rthlr- über die Verhältnisse _der vormals unmittelbaren P'das Gese über die außerordentlichen Arbeiten und das Gese | duction gesichert; in England dagegen ist die Einfuhr stets zur Pr. Engl. 0bl1.30./4| 1017/g | Brl. Pots.Kiseub.| 5 | 126 10 Sar. Ein Pla6 in den Logen und im Balkon des ersten Deutschen Reichsstände (Geseßb-Sammlung Seite S1) P Aber die Verauctionirungen würden ebenfalls noch manchen Ver- Deckung des inneren Verbrauchs nothwendig. Durch die An- | Prüm. Seh. der | do. do. Prior.Act.|4ì| 1028/, | Ranges l Rthlr. G - i S und nach den darauf sich gründenden Rezessen errichtet F ¿nderungen unterworfen werden. Die Hauptanführer dieser nahme von graduirten Tarifen hat man der übermäßigen Theue- Seohandlung. |—| 83 Mgd.Lpz.Eisenb.|—| 1111/, | 110/, Der Anfang der Jtaliänischen Opern- Vorstellungen ist um worden, ferner _ ö S E Schilderhebung wollten das Ministerium und die Deputirten-Kam- rung des Getraides vorzubeugen und der Bevölkerung eine Art | Kurm. u. Neuw-| | H do, do.Prior.Act.| 4 102 | 101!/ 6'/, Uhr... Die Kasse wird um 5!/, Uhr gedfsnet. - Die Ministerial-Erklärung über die mit der Herzog- mer zur Kapitulation zwingen. Das Budget wagten sie nicht zu Genugthuung zu geben geglaubt; aber die Erfahrung hat gezeigt, Schuldyersehr. I e A A I L P Textbúcher in Jtaliänischer und Deutscher Sprache sind im lich Anhalt - Côthenschen Regierung abgeschlossene | amendiren, weil die Finanz-Gesebe eigentlich vor das Forum der daß in schwierigen Augenblicken die Herabsekung der Zölle keine C 4 9 S E r a R A DY G E Billet-Verkaufs-Búreau und Abends an der Kasse à 5 Sgr. zu Uebereinkunft wegen gegenseitiger Uebernahme der |* Deputirten-Kammer gehörten. Dafür würde sie sich aber an die Einfuhr veranlaßte und in diesen Fällen hat man fast immer zu | pl do. in Thl 8 | do E O2 | 100 haben. S : Vagabunden und Ausgewiesenen. Vom 24. Juli |- Gese6e halten, welhe man als Anhänge zum Budget betrachten Ausnahms-Maßregeln seine Zuflucht nehmen müssen. So gaben Wexip. Péandbr. (84 1021/, | 101, E E 71 G Dienstag, 15. Juni. Eulenspiegel, oder: Schabernack übe 1839. Bekannt gemacht den 15. Mai 1841, und | fönne. sich im Jahre 1839, als der Preis des Getraides erst eine mit | Groul Dou dolf 1105/7 ——— 7 Schabernack. Wiener Lokal - Posse mit Gesang in 4 Akten von ] zuleßt e x E : Als Beweis der wunderbaren Erfindungsgabe mancher Blât- °) Die Kri Ostpr. Pfandbr. |34| 102!/4 | 1013/4 [Gold al marco |—| 211 | J. Nestroy. (Neu einstudirt.) » 2166. Die Allerhdôchste Kabinets-Ordre vom 30. Mai d. J., | ter mag angeführt werden, daß ein Journal allen Ernstes mel- schreibt fich Me A von jedem Franfen der direften Steuer Pomm. do. 32) 103 /, | 1027/4 Friedrichsd?or |—| 18 /, | die Ermäßigung der nach der Danziger Wechsel-Ord det, zwischen Rußland und England wáre ein Traktat über die mer erhoben, abelid seit Fut eL Ma erem Gee her und wird noch im- Kur- Nou. do. (34 103 | He la a e agdE L nung zulässigen A Respittage auf drei betreffend. Theilung des Orientes abgeschlossen worden. Den Vorwand wahre Sympathie, als eine richtige Würdigung des Mationále **) 1 metr. Duintal 1 Ctr T dg E N S MAI E AE M gs M Berlin, den 14. Juni 184. a dazu hätten die insurrectionellen Bewegungen gegeben, welche sch | vortheils äußert. Ueberhaupt macht sich dieselbe bis jeßt bloß in . 103 Psd. 25 Loth Preuß. Maß. | Debits-Comtoir der Gesez-Sammlung. jeßt úberall im Türkischen Reiche n Der Courrier | der eigentlich politischen Sphäre bemerklich, unterhalb deren sich E : français, der ebenfalls dieses grundlose Gerücht mittheilt, fügt | das Chaos der ererbten feindseligen Gefühle und Ansprüche ge- “Saamen O e Provinz Posen, | hinzu: Ein Attaché im Ministerium der auswärtigen Angelegen- | gen Deutschland E Ae CiCa l B. die Gee Anewore Graf von Arnim, von Boihenvurg N e, Hlermart. heiten sey nah Petersburg abgereist, um dem Französischen Ge- | Alfreds de Müsset auf das Becker'sche Rheinlied *) hervorgegan- Der Großherzogl. Hessische General - Major , Freiherr von | sandten Depeschen zu überbringen, welche sih auf die Verzdge- Stosch, Siegroth, von Moskau. rung der Unterhandlungen über die Orientalischen Angelegenhei- | ——— Ee: Se. Ny der ag A e A und kom- | ten bezdgen. Z A j mandirende General des 3ten Armee-Corps, von Veyra ch, und Den Arbeiten an den Festungswerken von St. Den *) Sie findet sih in der neuesten uns so eben zugekommenen ; s ; a0, ( . ys, ge: 5 ; Der General - Major und Commandeur der sten Division, | nannt double couronne du Nord, scheint eine ganz ungäwbbnlide nene der E T der Li von Quadt und Hüchtenbruck l, nah Treuen- | Bedeutung gegeben zu werden, denn es sind so viel Arbeiter bei D ba tA as g: G Rbin all 2 4 7 G aa s V T Eile ¿ 1n die Arbeit wird mi Fifor NOUS avons Qu, otre 110 aliemand« e General-Major und ad inter. Direktor des Allgemeinen E ‘ante Zeit die Star, ZART Ditnbe srore A ai E f "t , A O0 5 A "n 6 ag p im Kriegs-Ministerium, von Reyher, | werden. Außer 500 Civil-Arbeitern sind 2 Compagnieen des 3ten fac. Ll L tens alGdee da Der Ober-Präsident der Vrovi : ; Genie-Regimentes und 13 Compagnieen des âten leichten Regi- Du pied de nos chevaux, marqué dans votre sang f ch Stettin er Provinz Pommern, von Bonin, | mentes, im Ganzen 2230 Mann bei denselben beschäftigt. Das He | Fort St. Denys, welches eine Ausdehnung von 1280 Metres hat, durchschneidet 3 große Straßen, welche bei St. Denys zu- sammen treffen, die Straße nach Calais, die Straße nach Havre, und die Departementalstraße nach GBonesse

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