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N Bt. Schuld - Sch.) 4 Pr. Eogl. 0b1.30.! - Prúm, Seh. der Beehaudlung- Neum,
Kurm, u
Sebuldversehr. 3i Beri. Stadt-Obl. 4 Elbinger do. 39 Dauz. do. iu Th.|— Westp. Pfandbr.|3i Grossh. Pos. do. i Ostpr. Pfaudbr. |3à Pomm. 3 Kur- u.Neum. do.|3#
do.
Sor
Den 15. J
Pr. Cour.
Brief. 104 1017
823
102! /4
1033 100 48
1 102!/4
103! 103
Schlesische do. Iul — |
51 102!/4
Geld. 103!
1027/
1018/ 105! /. 1013/ 1023 102! 102!
Börse. 1841.
uni
| Ï
Actien. Brl. Pots.Eisenb.| I do. do. Prior.Act. Msgd.Lpz.Eisenb. do. do.Prior.Áct. Berl. Anh.Eiseub. do. do. Prior.Act. Düss. Elb. Eis. do. do. Prior.Áct.
Rhein. Eiseub.,
Friedrichsd’or And.
zen à 5 Th.
Goldmün-
Discouto
103 111!/,
106 102! /, e j
93 1029/4
Gold al marco ch1 T
716
19%, 247/16 G. Bank-Act. 2011. 500 FI. 135. 1343/,. Loose Sch. 83!/, G. do. 49/4 Anl.
59/, Span. Anl. 237/g. 23/4. Eisenbahn-Actien.
do. linkes —. München - A Leipzig-Dresden 99/2 G. Köln-
Pr. Cour.
Brief. Geld. 2!
26 | E 1021 a] 110!/, | 101!/,
— |
Paris,
59%/, Rente fin cour. 114. 95.
Neapl,. au compt 102, 60. Port.
953 9A3 4 1 102! /4
97 — Dauer der Eisenbahn
101! /,
59/, Span. Rente 24
Partial- Obl. —. Loose Zt zu 100 FI. Preuss. Präm. G Pa Le T0, G. 22% Holl. 5015/15. 50/1 6-
21009
St. Germain —. Versailles rechtes Ufer |
ugsburg —. Strassburg -Basel —.
Aachen 99!/, Br
10. Juni.
39%, Rente fin cour. 77 10
Passìve
-Fahrten am 14. Juni.
Udgaug von Bérliy |
| Reitdauer
M.
I,
Of. |
O0
urs.
15 42
B
Um § Uhr Morgens . 11 Vormitt. 2 Nachmitt.
Amsterdam
do
O E e RALA
do Londou Paris Wien in 20 Xr
Augsburg... «o.
Breslau
250 Fl. « O Fl
300
Mk.
300 Mk.
l LSt
. 000 Fr,
15
) Fi.
1350 Fl.
10
Leipzig in Couraut im 14 Th!, Fuss 10
M.
Frankfurt a.
Peters)ur
A u
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B W
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) Thir. ) T,
) Fl.
I SRbI.
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Niederl. wirkl. Schuld 51 11
»0/, Span. 213
Sch.
Zins, —
Vesterr. 5%, Met. 1072/, Br.
16 —, Pol. —.
Antwerpen, Neue Aul. 21, G.
Pass1vVe Oesterr. —.
ge
Amsterdam,
Börs E, Ju
50/, do. 997/g.
Zins!
10. Juni
Fraukfurt a. M., 12. Juni.
49/, 98!
ch R
Bekanntmachungen.
Békanntmaqun in Folge Allerhöchster
T Pu
Es
Genehmigung dbas|\
ehemalige Domainen-Rentamts Etablissement zu Bub- ntlichen Licitation zum Verkauf
lis im Wege der offe
im Ganzen oder in ac geboten werden.
Das Etablissement besteht :
L)
beim
mainenzinses der gering} . festgestellt ift ; rau- und
Werth von 124 Thlr. 15 sgr. 9 pf. ;
i sar. 8 pfî
aus dem zur B ventario zu einem
aus der Hoflage mit den gebäuden, einem Salon, dem und dem Brau - und Brennerei Gebäude reinen Verkauf ohne Vorbehalt eines Do te Kaufpreis auf 4192 Thlr.
Bre1
aus einem Obstgarten von 2
Größe, wofür das geringsie Kaufgeld
beträgt;
aus der Bleiche von Minimo des K
aus einem zweiten Obstgarten ¡um geringsten Kausfgelde von
aus zwei Gärten von zusammen 74 C]R. zum geringsten Kaufgelde von aus einem driiten Obstgarten vou geringsten Kaufgelde vou 13 R. Ac
aus 24 Morgen Kausgelde von 25 aus 5 Morgen 14
Kaufgelde von
) Rthlir., und 0 [JR. Wiesen zum geringsten S1 She S A E
Der Flächeninhalt dieser sämmtli)
trágt 38 Morgen 153 OIR., und das geringste Kauf- für das Ganze mit Ausschluß des welcher, jedech ohne Steigerung durch die besouders bezahlt werden muß-
geld rienwerths,
Gebote im Termin,
obne Vorbehalt eines Domainenzinse
Das Ausgebot min auf den Verk zellen gerichtet werden ;
dingungen
fange und ihrer Lage n ] | dieser Ausbietung 30. Runi d. Y., Vormittags un
Dex Termin
¡u
wird gleichzeitig alternativ auf in Acht verschiedenen Par- welche in den speziellen Be- und den Veräußerungsplänen ihrem Um- ach näher bezeichnet find.
Rathhause in Bubli anberaumt,
lustige die näheren Bedingungen vor demselben sowohl bei dem Magisirat zu Bubliß, als auch in unserer Megisiratur des Regierungs - Sekfretariats der Abthei- lung für die Verwaltung der direkten Steuern, Do-
mainen und Forsten einsehen. Cósólín, den 9. Juni 1841.
Königliche Regierung.
1 M. 107 0R. aufgeldes von 41 Thlr.
30 Thlr
S0 Thie, 25 ars
ht verschiedenen Parzellen aus
Wohn- und Wirthschafts- Amtsdienerhause wofur
inerei gehörigen Jn Morgen 113 (IR. 125 Thl
mit den 20 sgr. : von 2 M. 26 (1R. 104 Thlr. 5 far.
N as 137 CIR. zum
fer zum geringsten en Grundstücfe be Fnventa-
s 4895 Thlr. 20 sgr. im Ter-
M U Den 110 Uhr, auf dem und fönnen Kauf-
Kanz-Bill., 24'
| Jer Jen geln
Al M() 54
15 6 Abends
[0
In der Woche vom 8. bis 14. Potsdamer Eisenbahn 1) zwischen Berlin und
Abgang von Potsdam
Zeit a
etl.
Um 62 Uhr Morgens 91 Vormitt. i214 Nachmitt. . 43 x A5 7 n] 54
à Abends I() : - | | Juni sind auf der Berlin Potédam 10,925,
2) zwishen Berlin und Stegliß 1508, zusammen 12,433 Per-
sonen gefahren.
Meteorologische Morgens | Nachmittag
1841. m U
14. Jun
Uhr.
Beobachtungen. 6 | Abends | Nach einmali
IO Ut, Beobachtung,
-+ 7,1 9 R.
-+ 35% R. |+ L G5 pCi Go
S O | bezogen, | regnig. Präm | R E j 143 |
uttwarme ....
E reces
Preuss
1Wolkenzug „...« | 16 |
Tagesmittel: 336,03‘/’Par. —+ 9
Kdniali Ge Mittwoch, 16. Juni. 'ustspiel in 1 Akt, nach Goldonl
d
ilgemeiner A
B L k A
LrIZen
(B
am Zes lage
105 Stick Prioritäts-Actien, welche plan-
|
bewirkten A usl1005 |
|
mässig am 1. Juli 4. J. zurückgezahlt weruen s0l- |
B ei (V4 l
U A
sind folgende Nummern gezogen worden
No. 9, 33. 4 14(). 219. 220. 272. 308. 358. 509. 581, 745. 887. 891. 950. 988. 1107, O. 114 1179, 12101, 1268. 1683. 1876. 9218. 2281. 2302. 2416 2440. 2573. 2739. 3030. 3129. 3169. 3182. 3251. 3264. . 3401. 3595. 3597. 3709. 3897. 4939 . 3988. 4166. 4220, 4390. 4498. 4521. 602, 4616, 4674, 4744. A791. A812. 4952. 4953, 4969. 1976. 5140. 5186. 297, 5325. 5572. 5660. 5824. 3985 6075. 6182. 6207. 6219. 6340. 6461 6484. 6515. 6537. 6585. 6636. 6682. 6696. 6799, 6861. 6937. 6967. Indem dies hiermit zur Kenntmfs der Inbaber bringen , dass die Rückzah- lung dieser Actien, deren Verzinsung am 1. Juli i d aufhört, gegen Rückgabe der Coil- pons No. 3 bis 8 von diesem Tage an uUTISeTer [Hauptkasse erfolgen wird. Der Betrag etwa fehlender Coupons Kapitale dekortirt werden. Magdeburg, den 11. März 1841. Direktorium der Magdeburg-Köthen-Halle-I
M Len
| 1052. |\
3. 559, 73 10059. 2134. 3190, 3827. A406. 1759. 5061. 5681. 6304. 6650.
4600 1822 5190.
6072, VV 11 bemerken wir zugleich,
derselben und
1 Del
wird vom
eipziger
|+ 12,2% R. 63%9R
C
Im S
1501|
20 1° 1 O
warme
| Quellwärmc
warme 128% R. | Ausdünstung 0,035 Rh 0.042“ Rk.
| Niederschlag
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C chauspielhause: Der Chestifter, „von M Hierauf Dey
reihe Mann, oder: Die Wasserkur, Lustspiel in 4 Abth. , von Dr. C. Tôpfer. (Herr v. Lavallade, vom Stadttheater zu Frank- furt a. M.: August von Glittern, als leßte Gastrolle.) Donnerstag, 17. Juni. Im Opernhause: Der Postillon von Lonjumeau, komische Oper in 3 Abth., Musik von A. Adam (Dlle. Tuczek: Magdalene, als lebte Gastrolle.) s Im Schauspielhause: 1) La grand mère, comedie en 3 actes par Secribe, 2) Une passion romantique, vaudeville en 1 acte, : Königsstädtisches Theater. Mittwoch, 16. Juni. (Einundzwanzigste Jtaliänische Opern- Vorstellung.) 11 harbiere di Seviglia. Opera buffa in 2 Atti. Musica lel Maestro Rossini. ; Preise der Pläße: Ein Plaß in der Orchester-Loge 1 Rthlr. 10 Sgr. Eín Plasb in den Logen und im Balkon des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c. : Der Anfang der Italiänischen Opern - Vorstellungen ist um Uhr. Die Kasse wird um 5'/», Uhr geöffnet. Textbücher in Jtaliänischer und Deutscher Sprache sind im Billet-Verkaufs-Búreau und Abends an der Kasse à 5 Sgr. zu haben. S Donnerstag, 17. Juni. Dienstbotenwirthschaft, oder: Cha- toulle und Uhr. Komisches Lokal-Charakter-Bild mit Gesang in 2 Akten, von Fr. Kaiser. / Freitag, 18. Juni. 3 Uten, von J. Nestroy.
6
G
Der Talisman. Posse mit Gesang
in Musik von A. Müller.
Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 14. Juni 1841.
Zu Lande: Roggen 1 Rtblr. 10 Sgr. 6 Pf. auch 1 8 Sgr. 9 Pf.; kleine Gerste 23 Sgr. 2 Pf. ; Hafer 28 Sgr. auch 21 Sgr. 11 Pf. i
Zu Wasser: Weizen 2 Rihlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 2 Rthlr.; Roggen 1 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf., auch 1 Rthlr. 10 Sgr.; große Gerste 27 Sgr. 6 Pf.; Hafer 27 Si. 6 P, auß 21 Sar. 3 Pf.; Erbsen 1 Rthlr. 15 Sgr. auch 1 Nihlr. 12 ar: 6 Pf (schlehte Sorte.)
Rthlr. 9 Pf.
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Sonnabend, den 12. Juni 1841. Das Schock Stroh 6 Rthlr. 15 Sgr. auch 5 Rthlr. Der Centner 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 1 Rthlr.
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Verantwortlicher Redacteur Dr. J.
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Gedrucft bei A.
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de PLeup
Walter Scott 's Auswahl in 55
a 3j Sar.
Gleditsch Ausgabe, überseßt von | \D r. Leidenfrost, Sophie May,
ler, Ad. Wagner, N. - F. | Diese Sammlung ijt zeut vollständig erschienen und lenthált folgende 15 Romane: Woodstock, Chronik von Canongate, sone Mädchen v. Per1h, Verlobte, Red gauntlet, Montrose, Kloster, Abt, Seeräuber, Alter (Buy Falisman, Herz v. Midlothian, Robin d. Sowohl die ganze Sammlung 6g Thlr.) als auch eins zelne Romane (à Heft 34 Sgr.) find durch zede gute
thümler, BVraut v. Lammermoor,
Buchhandlung zu beziehen. Berlin, BuiEe N 82
Vollständiger Beweis 1) da
sind, vou C. F: Lessing,
Eisenbahn - Gesellschaft. Gun
Deffentliche Bekfanntmachung. Der biesige Kaufmann Julius Oesterreich ist am 27sten v. M. verstorben. Seine Erben beabsichtigen die sofortige Befriedigung der Nachlaßgläubiger zu bewirken. Jch fordere daher alle diejenigen, welche Ausprüche an den verstorbenen Kaufmann Julius Desterreich haben, hiermit auf, mir ihre justifizirten Rechnungen schleunigst und spätestens bis zum 15. Yuli c. einzusenden , wo sie, sobald die Rechnung als rích- tig befunden wird, sofort Zahlung erhalten sollen. Neisse, den 8. Juni 1841. C. F. Oesterreich,
Kaufmann.
Literarische Anzeigen.
In der Verlags Buchhandlung von C. Fr. Am elang in Berlin (Brüderstr. Nr. 11) erschien so eben und ist daselbst so wie durch alle Buchhandlungen des In:
N Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 12. Rauuar 1841.
m.
Das in der Elisabethstraße Nr. 50 beleger
L i s 1e Grund- lücck der Pferdehändler Wagenerscyen Erbèn taxirt zu 12,302 Thlr. 2 sgr., sol Behufs Auflösung der
Gemeinschast
am 3. September 1841, Vorm. 11 Uhr,
an der Gerichtsstelle subhastirt werden.
Taxe und
Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
Die unterzeichnete Direction sieht sich veranlasst. Religion Bezug habende zur Beseitigung de g Hc &&. 2, und 24,
General -
zuberaumen,
und «chaft dazu mit dem Bemerken r Vormittags ihren Anfang
der Statuten de gel -Assekuranz- Gesellschaft eine Versammlung auf Montag den 5. Juli c. ihrem Geschäfts-Lokale, ladet die Mitglieder
handlung um L Ub
men wird,
Direction der ne
Berlin, den 14, Juni uen Berliner Hagel-Assekuranz-
ein, dass die Ve
1841,
Gesellschaft.
und Auslandes zu haben:
Biblisches,
Kirchenhistorisches und Archáologi sches
Handwörterd uh für Prediger, Schullehrer, Seminariften und gebildete Bibelleser bearbeitet
von Dr. X. H. R. Biesenthal.
94 fompresse Bogen 8vo. in gespaltenen Kolumnen. Maschinen - Velinpapier. Geheftet 1 Thlr. 15 Sgr. Mit voller Ueberzeugung fann Ref. das thu vor-
liegende, mit eben so viel Fleiß als Sachkenntniß aus
gearbeitete Handwörterbuch allen denen empfeylen, die, entweder zufolge ihres Standes und Berufes, oder aus innerem Triebe, die heilige Schrist und andere auf
Bücher zu ihrem Studium
r Zweifel über ile Aunoguas dar oder zu ihrer erbauenden Lektüre wählen und über die r neuen Berliner Ha-(ibnen darín etwa vorfommenden dunfeln
Wörter und
ausserordentliche|Ausdrüde eine augenblicklihe Belehrung wünschen. Behren-Strassn No. 38 Es Druck und Papier dieses so nügßlichen Buches find vor- ehren-Strassn No. 38, an-\trefflich, und es is überhaupt die äußere Ausstattung
der Gesell-|desselben fo elegant, daß ihm auch in dieser Hinsicht t [der verdiente Beifall nicht fehlen und dasselbe gewiß
1eh-
bald die Zierde vieler Privatbibliothefen seyn wird.
G—l— r.
in Breslau. 8 Pr. 223 so“hie nicht aus oder UAbsiraction
Philosophieen betrachten und wicteln, den die Lehren der modernen Gelehrsamfeit und Leben haben.
Jn der Gropiusschen Buch-
Das Meinñer-Eramen der Maurer
W. G. Bleichrodt. Weimar Voi
Vei G. Reimer, Wilhelmstraße erschienen : O A
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l. Heft.
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Hannover. m Verlage der buchhandlung .ist so handlungen versandt, (Stechbahn 3):
Vollständige
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B ErTe.
Heften, sauber b
Verlag von Carl F. Treppen.)
noch fein versiändiges System der Phi losophiegehabt haben, und nen Philosophieen von Kant Phantasieen, nicht aber Wissenschaften Kanzler d. St. N11 Ger. in Poln. Warieuberg. 1. Theil. Verlage der Buchh. Gras, Barth et Comp. 1 Sgr.
Der erste Theil enthält den Beweis, daß die Philo dem Bewußiseyn unter Skepticismus von der Objektivität, sondern aus Mensch und Natur entnommen werden 2te Theil wird die einzelnen Lehrsäße
der 3te den Nachtheil ent
und Kunsthandlung, Königl. Bauschule Laden Nr. 12, ist vorräthig:
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Gs Qibenuurgitztm Hofgärtner u. f. tw.
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Methus. Mül- Und "L,
Manunering, Rothe.
Klemann
E Se BI
2) die moder j R . bis Hegei American Ánnals of fiducat1on M. W. C N o0ilb rid ge.
Exemplare diesem vernlchte! em übrig haben bei E
hy ZWei Feuersbrunst
sind von durch
Werke A. Asher & Con
Jm
geblieben
und Zu Linden 20
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unsi\schäye von Berlin Kugler (Prof. a. d.
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Padua.
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Ali TMeine
Preußische Staats-Zeitung.
Amtl. Nachr. Landtags- Angelegenheiten. Rhein-Provinz- Erklärung des Antragstellers ín der erzbischöflichen Angelegenheit. — Neue Anträge. Schifffahrts-Vertrag mit Engiand. Königl. Proposition 1., A. 6. und C. Nüunyland u. Polen. St. Petersb. auf Reisen. — Korn - Gruben. Frankreich. Paris. Parlamentarischer Einfluß faure und Passy. Charafter der jet verordneten Nachrichten aus Algier. Einnahme von Tekedempt. Rricf aus Paris. (Orientalische 1zösischer Handels - Berirag.) Fri berh. Juterpellation hinsichtlich des „„Präsi- Niederlagen ter bei der Bill uber Dänischen Forderungen. — FOxderung
ndon.
Graf Cancrin geht wieder
der Herren Du Bolkszahlung. { (Vi
Bermi\ccht
L c2s,
{e
L Ca pte s j Ungelegenheiten ; Belgi
N) Der Vini Bestechungen. Späterer Ter- 8-Auflöfung. Abs.9t des Oberhauses 1n {nfunft der „Britanuta‘“ mil Nachrichten uber den
Mac Leodschen Prozesses. Vermischtes. (Große Feuersbrunst im Gefangenhause f (Zur ferneren Charakteristik der
Betrel
A 0111 VOn {Iul
f
J R 2h A)
Brujlj el. 1h. Feier des Vermählungstages des Kronprinzen. Bundesstaaten. Dresden. Thorwaldsen. — Le 1 Holstein S. A. 7ck- Kassel. Stände-Versammlung. — lchtes Bundes-Armee-Corps. — Neu-Strelisß. Ver- mählungsfeier des Kronprinzen von Dänemark. Hamburg. Hol Rein « Lauenburgisches Bundes-Kontingent.
Türkei, Konstant. Näheres über die Konzessions-Fermane ur med-Ali, deren Absendung neuerdings verschoben worden. — Aus Sy rien uad Kandien. — Die Gesandten werden von der Pforte über eiwanige weitere Coercitiv-Maaßregeln befragt.
“inland. Berlin. Jubiläum. — Düsseldorf. zen Friedri. — Breslau, Bischofsrwoghl.
5 1Pz1g.
nitad t.
M oh s
J
Nückkehr des P
Ge
Amtliche Rachhr1ichten. Eroutik des Tages.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Dem Kaiserl. Russischen Wirklichen Staatsrath und Leib» Arzt, 6x. Reinhold, den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse zu verleihen; und j
Dem vormaligen Künigl. Schwedischen Seconde-Lieutenant Kruse zu Dargelin in Neuw-Vorpommern die nachgesuchte Er- [laubniß zu ertheilen, die ihm nachträglich verliehene Kdnigl. Schwe- dische goldene Medaille „für Tapferkeit im Felde‘/ annehmen und tragen zu dürfen.
Se Kdnigl. Hoheit der Prinz Albrecht ist von Kamenz in Schlesien hier eingetroffen.
Se. Kdnigl. Hoheit der Großherzog und Jhre Kaiserl. Hoheit die Großherzogin von Sachsen-Weimar sind, von Seimar fommend, über Stettin nach St. Petersburg hier durch gerei.
R D)
S
Euro
Die planmäßige ÎVte Ziehung der 90 Serien, welche die am Oktober d. J. und an den darauf folgenden Tagen zur Aus- loosung kommenden 9000 Seehandlungs-Prämien-Scheine ent- halten, wird am |. Juli d. J., Vormittags Neun Uhr, im gro-
e
gen Konferenz- Saale des Seehandlungs; Gebäudes stattfinden, wovon wir das dabei betheiligte Publikum hierdurch in Kenntniß jelzen. Berlin, den 15. Mai 1841. General-Direction der Seehandlungs Kayser. Wenktel.
15.
Sozietät
Angekommen: Se. Excellenz der General - Lieutenant, General: Jnspecteur der Festungen Und Chef der Jngenieure und Pioniere, Aster, aus der Rheingegend.
Der General-Major in der Suite Sr. Majestät des Königs, oon Massow, aus Schlesien.
Abgereist: Der General Major und Commandeur 2ten Garde-Jnfanterie-Brigade, von Knobelsdorf, nach Züll-
chow bei Stettin.
der
Landtags - Angelegenheiten. Rhein-Provinz.
11. Juni. Nach Verlesung und Genehmi- Sißung vom Lten d. M. giebt der Herr Antragh\?eller in der erzbischöflichen Angelegenheit folgende Erklärung zu Protofoll: „Jn Bezug auf den Zeitungs-Bericht vom 10ten d. M. erlaube ich mir, der hochansehnlichen Stände- Versammlung die Bemerkung zu machen, daß ih bei den er- wähnten Verhandlungen keinesweges irgend einen Theil des von mir vorgebrachten Geseßlichen habe fallen lassen, sondern nur im Interesse der Eintracht die Frage gestellt habe : 1/1106 ¿s ciiem der Herren Opponenten gefallen wolle, ein Amendement der Art zu stellen: daß man auch von Seiten der Herren Opponenten den Theil meines Antrages, die Ungeseblichkeit des Verfahrens gegen den Herrn Erzbischof betreffend, wahr halten, und während man den Unterstüßern meines Antrages gestatten wolle, meinen Antrag in allen Theilen festzuhalten und daher auch um Rückkehr des Herrn Erzbischofs zu bitten, die Herren Opponenten ihrerseits bei Zustimmung zum Übrigen Theile meines Antrages, bloß von der Forderung der Rückkehr abstrahiren wollten.//// — Wir wür- den in diesem Falle, sagte ih, eine Quasi-Einheit bilden, und es wúrde, da die Unterstübung meines vollständigen Antrages ohne- hin schwerlich zwei Drittel der Stimmen erhalten würde, der
Düsseldorf, gung des Protokolls der
Berlin,
Donnerstag den 17e
Gesammt - Antrag erst mit den Tages Protokollen an Se. Ma- jestät den König gelangen, auch würden auf diese Weise, was so sehr zu wünschen, alle und jede ferneren Diskussionen über diesen Gegenstand gänzlich vermieden werden.‘ — Die Aufnahme die- ser Erklärung in das Mrotofoll wurde bewilligt.
Der Herr Landtags - Marschall sbergiebr der Versammlung folgende Mittheilungen des Herrn Landtags Kommissarius:
Die Kommission zur Prüfung der zur Matrikel der Land standsfähigen aufzunehmenden Güter wird bestehen: Aus Sr. Durchlaucht dem Herrn Fürsten vonSalm Dyck, dem Herrn Grafen von Habfeld, dem Herrn Grafen von Fürstenberg, dem Herrn Grafen von Hompesch, dem Herrn Geheimen Regierungsrath und Oberbürgermeister Steinberger, Herrn Kommerzienrath von der Heydt, Herrn von Runkel und Herrn Haw. Zur Auf nahme in jene Matrikel sind angemeldet worden: das Gut Der fîum im Kreise Bergheim, vom Herrn Kammer Präsidenten Gymnich in Köln, und das Gut Loeréfeld in demselben Kreije vom Freiherrn Adolph von Fürstenberg; (zur obigen Kommijsion.,
Folgende Anträge werden verlelen :
Ueber die Trennung der landräthlichen Kreise Rheinberg und Geldern; (zum 11. Ausschuß.)
Ueber die ausgedehntere Unterstüßung der lichen Vereine; (zum T. Ausschuß.)
Ueber die Verwandlung des Wechselstempels in eine direkte Steuer und Modification des Wechselstempels überhaupt; (zum 9. Ausschuß )
Ueber Reduction der Post-Porto-Taxe für Briefe, Vermin- derung des Postzwanges u. st. w.;, (zum 11. Ausschuß.)
Ueber die Errichtung eines zweiten Appellations:Gerichtshofes in der Stadt Trier, wobei auf den von einem anderen Mitgliede bereits für die Stadt Düsseldorf gemachten Antrag Bezug ge- nommen wird; (zum 4. Aus\chuß.) |
Ueber die schon auf dem vierten Provinzial-Landtage bera- thene Gemeinde-Ordnung; (zum elften Aus\chuß.)
Ueber die Unterdrückung des Schleihhandels; (zum fünften Aus\chuß.)
Ueber die Erhebung der Straße von Euskirchen nach Prüm zu einer Bezirksstraße; (zum elften Ausschuß.) :
Ueber die Entschädigung der Bürgermeister für die Wahr- nehmung der Geschäfte des dentlichen Ministeriums bei den Polizei-Gerichten; (zum fünften Aués{uß.)
Dann wird der wegen Dringlichkeit der Sache beschleunigte Bericht des neunten Ausschusses über den zwischen den Zollver- einsstaaten und England geschlossenen Handelsvertrag vorgetragen, und werden die Gründe entwickelt, die fÎr die haldiae Kündigung desselben obwalten, wofür der Bericht sich aus\priht. Es wird gewünscht, daß die Handels-Kammer der ‘Provinz vorab úber einen so wichtigen Vertrag möchte gehört worden jeyn, und daß darum für die Folge gebeten werde. Dagegen wird die Ansicht ausgesprochen , daß es sich hier nicht sowohl von einem Handels- als vielmehr von einem Schifffahrts- Vertrag handele, und bemerkt, daß in dem Bericht der frühere Vertrag von 1824 nicht genugsam berücksichtigt zu seyn scheine. Es sey für feine Nation ein günstigerer Vertrag mit England geschlossen, als der vorliegende. Würde die Kornbill in England zurückgenommen, s\o würde ohne einen Schissfahrtsvertrag aller Bortheil für die Vereinsstaaten verschwinden. Es wird erwiedert: Der Vertrag wende den Vortheil blos auf die Seite Englands. Leßteres werde gewiß Deutschland zu Liebe die Kornbill nicht auf\ieben, der Vertrag von 1824 dürfte für leßteres leicht noch vortheilhafter gewesen seyn, als der gegenwärtige. Die Diskus sion wird für und wider mit Lebhaftigkeit fortgeführt, doch am Ende der Antrag des Ausschusses mit ziemlich großer Majoritát angenommen. Darauf kommt der Bericht des ersten Ausschusses über die erste Allerhdchste Proposition zum Vortrage und wird im Allgemeinen der Dank für die den Provinzialständen darin angebotenen Bewilligungen ausgesprochen.
Ad A. 1. geht der Antrag des Ausschusses dahin, daß die zur vorbereitenden Bearbeitung zuzufertigenden Allerhdchsten Pro positionen frühzeitig niht bloß den Ausschüssen, soudern allen Mitgliedern der Stände -Versmamlung mitgetheilt werden möch ten. — Es wird die Frage aufgeworfen: ob durch die hier ange botene Ausdehnung nicht vielmehr eine Beschränkung der ständi- (chen Verhältnisse zu befürchten sey. Es möge der Schritt nicht zu nell geschehen : vielleicht möchte es rathsamer seyn, die Neue rung nur versuchsweise anzunehmen, und erst der definitive Ent chluß gefaßt werden, wenn die in sie geselzte Erwartung sich be- währe. Von anderen Mitgliedern wird diese Besorgniß nicht getheilt, und der §. 1, so wie 2 und 3, gegen welche sich nichts zu erinnern findet, angenommen. Zum s. 4 wird der Zusaß gewünscht, daß in geseßlicher Weise zunächst ein Direktor des Aus- \chusses und durch diesen der Referent ernannt werden möge. Im Uebrigen wird auf die Bemerkung adl s. 1 Bezug genommen Am Schlusse des §. 5 wird vorgeschlagen, die Worte: „so weit es der Landtag in jedem einzelnen Falle angemessen findet,““ ein- zuschalten. Im Allgemeinen werden gegen die Form des den Ausschüssen zu ertheilenden Mandats Bedenken erhoben und be- merkt, es seyen auch früher wohl ähnliche Ausschüsse bestellt, aber doch die schließliche Entscheidung stets dem Landtage vorbehalten worden. Unerhebliche Sachen könnten immerhin auch beim Land- tage abgemacht werden; erhebliche aber sollten keiner Komnuission berwiesen werden. Diese Ansicht wird mit dem Bemerken zu entkráften gesucht, daß hier ein Präjudiz kaum denkbar sey, in- dem der Landtag die Befugniß festhalte, jeden beliebigen Fall schließlich wieder an sich zu zichen. Ueber die Fassung des Aus- schusses wird abgestimmt, und da sich 37 gegen 37 Stimmen stellen, so entscheidet die Stimme des Herrn Landtags: Marschalls für den Vorschlag des Ausschusses.
Der Abschnitt ad B. derselben Allerhdchsten Proposition is bereits dankbar angenommen worden. Eben so hält ad C. die Versammlung dafür, daß unter den gegebenen Modificationen die je zweijährige Berufung des Provinzial -Landtags im Juter- esse der Provinz liege. Ueber die zum Zusammentritt der Stände wünschenswerthe Jahreszeit waren hon im Ausschuß die Mei-
landwirthschaft
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| erstern zu gebenden Befugnisse keine Beschränkung drohe,
| \hüssen zu gebenden Vollmachten, auf der andern aber
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1841,
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nungen verschieden, doch hatte sich eine Majorität von 6 gegen {¿ für den Monat März ausgesprochen. Auch in der Plenar- Versammlung wurde die Frage des Weiteren erdrtert und es wurden dabei alle klimatischen, dfonomischen, agronomischen, mer: fantilischen und diätetischen Rücksichten von verschiedenen Seiten in Erwágung gezogen, dabei aucl) nicht übersehen, daß der Lands tag schon zu zweien Malen seine Berufung im Monat Mai he heren Orts beantragt habe, welcher Monat denn aucl dieémal mit überwiegender Majorität den stets gewohnten Sieg unter den 12 Brüdern davon trug.
Auch die al D. des Allerhdchsten ‘Propositions Dekrets ange- botenen Erweiterungen der landständi chen Institutionen werden mit Dank angenommen, und darauf, nach der Fassung des Aue \chusses, der Gesclz-Entwurf mit Einschaltung der darin aus dem fraglichen Dekret aufgenommenen, náheren Bestimmungen vors 5s wird nun die Tendenz der ganzen Allerhöchsten
daß Seine
getragen. G Proposition nochmals ins Auge gefaßt und bemerkt,
Majestät es den ‘Provinzial Ständen anheimstelle, inwiefern sie von den angebotenen Befugnissen Gebrauch zu machen wúünfchen. Es mödge daher vor Annahme derselben die Frage bcantwortet werden, wie dem Ausschusse die proponirte Wirksamkeit zu geben sey, chne die des Landtages selbst zu beschränken; dann auch über welche Gegenstände sich die Wirksamkeit ei strecfen solle? Es wird von dem Referenten dagegen zunächst auf das Allerhdchste Pro- positions- Dekret selbst verwiesen, dann aber crinnert, daß darin auch die Ueberweisung von Gegenständen an die Ausschüsse in Aussicht gestellr sey, welche zur Berathung der Prcs vinzial- Landtage nicht gehdren, vielmehr von den vereinten Auss {hüsen mehrerer oder aller Provinzen ausgleichend erörtert werden sollen; zur Befürchtung einer Beeinträchtigung der Provinzial-Lan? s tage (elbst, habe der Ausschuß hierbei nicht Veranlassung gesundcr- _— Nachdem sich die Erdrterung noch des Weiteren über das dcn Ausschüssen zu ertheilende Mandat, über die Gegenstände ihrer Wirks \samfeit und ihre Stellung zu den Mrovinzial:Landtagen, über die
Frage: Ob den Ressort: Verhältnissen der leßteren durch die den verbreitet Seite eine \charfe Bezeichnung der den Auss das vollste Anspruch genommen wird, welcher offenbar eine Erweiterung, nicht die Beschränkung der landständischen Institutionen beabsichtige, wird von dem Herrn Landtags-Marschall noch wiederholt auf die von der Versammlung angenommene Fas- sung des §. 5 2c. aufmerksam aemacht, welche den Provinzial- Ständen die Modification ihres Mandats völlig überlasse. Re- sumirend wurde nun von einem Meitaliede noch bemerkt, daß ge: wiß die wohlmeinende Absicht der Allerhöchsten Proposition bei uns so wenig verkannt werde, als dies bet den úbrigen Provin- zial- Landtagen geschehen, daß sie vielmehr als ein wirklicher Fortschritt zu betrachten und mit aller Hoffnung auf ihre Wirk- samkeit anzunehmen sey. Jede Besorgniß einer Gefáhrdung für das ständische Institut shwinde durch die Königliche Zusage. Beschlü sse zu fassen in Angelegenheiten, welche vor den Lan d- tag gehdren, würde in dem Berufe der Ausschüsse nicht liegen, das Mandat würde hierbei maßgebend seyn; han- delte sich aber von Gegenständen, welche der Kompc- tenz Landtages fremd seyen, so würde, was geschähe, auch den leßteren nicht präjudiztiren. Stehe es doch dem Könige frei, jeden seiner Unterthanen mit seinem Vertrauen zu beehren, indem Ex ihn zu Nathe ziehe; da Er aber die Wah( der zu Berufenden in die Hand des Landtages lege, so sey dics nur als cine besondere Gnade dankbar anzuerkennen. Durch die Ergänzung der Allerhöchsten Proposition nah dem Antraae des Ausschusses shwinde überdies noch die lekte Besorgniß. Gegen die nochmals vorgebrachte Bemerkung, ob cs nicht an dem, den Landtagen bereits Verliehenen, genüge, und wenn die Gegenstände von Bedeutung doch wieder Landtage vorbehalten werden sollten, so wie im entgegengeseßten Falle die Ausschüsse nicht als úberflússig zu erachten seyen, wird schließlich entgegnet, daß der Uebergriff der Ausschüsse in Gegenstände, welche vor den Landtag gechdren, nicht wohl denkbar, dieser vielmehr stets in der Lage seyn würde, sie in ihre Gränzen zurückzuweisen; die Erklärung des Königs selbst verscheuche jede Besorgniß, und in ähnlicher Weise, wie es hier beabsichtigt werde, seyen auch ja früher (bei der Frage über die Geseßgebung), Kommissionen des Landtages mit dem besten Erfolge in Berlin gewesen
Hiermit werden die Verhandlungen geschlossen und der mo- disizirte Gesel-Entwurf nach dem Antrage des Ausschusses durch eine bedeutende Majorität angenommen.
und von der einen
hat,
Vertrauen in den König in
es des
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Zeitungs-Nachrichte M Ta
Rußland und Polen.
St. Petersburg, 10. Juni. Der Finanz Minister, Ge neral der Infanterie, Graf Cancrin, wird auch in diesem Jahre wieder, zur Herstellung seiner Gesundheit, eine Reise in das Ausland unternehmen. Während seiner Abwesenheit wird der Geheime Rath Wrontschenko die Geschäfte des Finanz- Ministe riums leiten.
Die mit der Griechisch - Russischen Kirche wiedervereiniaten ehemals uniatischen Kirchen in Weiß- Rußland und Lithauen sind nunmehr auch in die bestehenden Eparchial- Eintheilungen aufge- nommen worden. L
In allen Kron-Dörfern, die noch nicht mit anderen Vor raths- Magazinen versehen sind, sollen jeßt Korn-Gruben zur Aufbewahrung der Vorräthe angelegt werden. l
Der Rektor der geistlichen Akademie von St. Petersburg, Pater Nikolaus, ist zum Bischof von Tambosf und Schebky ers nannt worden.